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Universität Leipzig ; Geschichte 1409-2009, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Geschichte Deutschl Häuser, Franz (Herausgeber): Geschichte der Universität Leipzig 1409-2009. SECHS (6 Bände ( SO vollständig) Leipzig : Leipziger Universitätsverlag, 2012. Herausgegeben von Senatskommission zur Erforschung der Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in SECHS Bänden. Band 1: Spätes Mittelalter und Frühe Neuzeit 1409-1830/31. Band 2: Das neunzehnte Jahrhundert 1830/31-1909. Band 3: Das zwanzigste Jahrhundert 1909-2009. Band 4/1 und 4/2: Fakultäten, Institute, Zentrale Einrichtungen. Band 5: Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Inhalt; Band 1: ENNO BÜNZ Gründung und Entfaltung. Die spätmittelalterliche Universität Leipzig 1409-1539 -- MANFRED RUDERSDORF Weichenstellung für die Neuzeit. Die Universität Leipzig zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg 1539-1648/1660 -- DETLEF DÖRING Anfänge der modernen Wissenschaften. Die Universität Leipzig vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Universitätsreform 1650-1830/31 -- Band 2: HARTMUT ZWAHR Im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft. Von der Universitätsreform bis zur Reichsgründung 1830/31-1871 -- JENS BLECHER Landesuniversität mit Weltgeltung. Die Alma mater Lipsiensis zwischen Reichsgründung und Fünfhundertjahrfeier 1871-1909 -- Band 3: ULRICH VON HEHL In den Umbrüchen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Universität Leipzig vom Vorabend des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1909 bis 1945 -- GÜNTHER HEYDEMANN Sozialistische Transformation. Die Universität Leipzig vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Mauerbau 1945-1961 -- KLAUS FITSCHEN Wissenschaft im Dienste des Sozialismus. Die Universität Leipzig vom Mauerbau bis zur Friedlichen Revolution 1961-1989 -- FRITZ KÖNIG Demokratischer Neubeginn und Weichenstellung für die Zukunft. Die Universität Leipzig von der Friedlichen Revolution bis zur Gegenwart 1989-2009. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 25 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in SECHS Bänden. Band 1: Spätes Mittelalter und Frühe Neuzeit 1409-1830/31. Band 2: Das neunzehnte Jahrhundert 1830/31-1909. Band 3: Das zwanzigste Jahrhundert 1909-2009. Band 4/1 und 4/2: Fakultäten, Institute, Zentrale Einrichtungen. Band 5: Geschichte der Leipziger Universitätsbauten im urbanen Kontext. Inhalt; Band 1: ENNO BÜNZ Gründung und Entfaltung. Die spätmittelalterliche Universität Leipzig 1409-1539 -- MANFRED RUDERSDORF Weichenstellung für die Neuzeit. Die Universität Leipzig zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg 1539-1648/1660 -- DETLEF DÖRING Anfänge der modernen Wissenschaften. Die Universität Leipzig vom Zeitalter der Aufklärung bis zur Universitätsreform 1650-1830/31 -- Band 2: HARTMUT ZWAHR Im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft. Von der Universitätsreform bis zur Reichsgründung 1830/31-1871 -- JENS BLECHER Landesuniversität mit Weltgeltung. Die Alma mater Lipsiensis zwischen Reichsgründung und Fünfhundertjahrfeier 1871-1909 -- Band 3: ULRICH VON HEHL In den Umbrüchen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Universität Leipzig vom Vorabend des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1909 bis 1945 -- GÜNTHER HEYDEMANN Sozialistische Transformation. Die Universität Leipzig vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Mauerbau 1945-1961 -- KLAUS FITSCHEN Wissenschaft im Dienste des Sozialismus. Die Universität Leipzig vom Mauerbau bis zur Friedlichen Revolution 1961-1989 -- FRITZ KÖNIG Demokratischer Neubeginn und Weichenstellung für die Zukunft. Die Universität Leipzig von der Friedlichen Revolution bis zur Gegenwart 1989-2009.
[SW: Universität Leipzig ; Geschichte 1409-2009, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Geschichte Deutschlands, leipziger Universitätsgeschichte]
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von  Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz.

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K.k. Franz-Josefs-Universiät Czernowitz - Libloy, Schuler von Konvolut / Sammelband mit 6 Titeln von Schuler von Libloy, Dekan der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät an der k.k. Franz-Josefs-Universiät in Czernowitz. 1. Festvortrag am 4. October 1875 für die feierliche Eröffnung der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz von Professor Schuler von Libloy. Dritte Auflage. 1894. 13 S. - 2. Ueber die Entwicklung der staatsbürgerlichen Freiheit in Oesterreich (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1878). Dritte Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 14 S. - 3. Ueber wichtige Rechtsschöpfungen der Neuzeit ( (Rectoratsrede, gehalten bei der Universitätsfeier am 4. October 1890). Zweite Auflage. Czernowitz, Pardini, 1894, 15 S. - 4. Erinnerungs-Blätter. Separatabdruck aus den Berichten der "Academischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. Mit 1 Porträttafel. (I. Grillparzer-Feier, 1891. II. Schuler-Liboy-Jubiläum, 1892). 1894, Pardini, 42 S. - 5. Der Socialismus und die Internationale nach ihren hervorragendsten Erscheinungen in Literatur und Leben. Drei Vorträge von Friedrich Schuler von Libloy. (= Historisch-politische Bibliothek oder Sammlung von Hauptwerken aus dem Gebiete der Geschichte und Politik alter und neuer Zeit; Bd. XV). 69 S. 1 Bl. - 6. Altgermanische Bilder und die Zeit Karl´s des Großen. Drei Vorträge von Schuler-Libloy. Berlin, Heimann. 1873. 63 S. - 7. XIX. Jahres-Verwaltungs-Bericht der "Akademischen Lesehalle" an der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz. (XXXIX. Und XL. Semester). Czernowitz 1895, Selbstverlag. 42 S., - Mit einem Verzeichnis der Mitglieder der k.k. Franz-Josefs-Universität in Czernowitz, beinhaltend die Ehrenmitglieder, die unterstützenden Mitglieder, Mitglieder des A.S.A.S. Verbandes, ordentliche Mitglieder (Professoren und Studenten). Alle 7 Bände in 1 Halbleinenband der Zeit gebunden. Das Buch strammt aus dem Besitz Libloys. Auf dem Deckelinneren die Visitenkarte von "Hofrath Dr. Fr. Schuler v. Libloy, k.k. Univ.-Professor a.D., Ritter des O. der eisernen Krone" als Provenienznachweis. - Schuler von Libloy, geb. 1827 in Hermannstadt (Siebenbürgen, Rumänien), gestorben 1900 in Wien war Jurist, Rechtshistoriker und Dekan der juridischen Fakultät in Czernowitz und österr. Feldmarschall-Lieutenant. - Die Franz-Josefs-Universität in Czernowitz (heute: Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität) wurde 1875 als deutschsprachige Universität gegründet. Die Stadt Czernowitz wurde 1774/1775 Teil der Habsburgermonarchie. Am 4. Oktober 1875 wurde von Kaiser Franz-Joseph I. anlässlich der 100-jährigen Zugehörigkeit zu Österreich in der nunmehrigen Landeshauptstadt des Kronlandes Bukowina die Franz-Josephs-Universität gegründet. Es bestanden Fakultäten für griechisch-orthodoxe Theologie, Jus und Philosophie. Nach der Auflösung Österreich-Ungarns 1918 fiel die Bukowina an Rumänien, das die deutsche Unterrichtssprache durch die rumänische ersetzte. Die deutschen Professoren wanderten daraufhin fast alle ab. Die rumänische Universität bestand 1918 bis 1941 und wurde dann sowjetisch. Sie wurde in "Universität Czernowitz" und erhielt schließlich 1989 den heutigen Namen, der sich vom bukowinischstämmigen Schriftsteller Jurij Fedkowytsch ableitet. Seit 2000 hat die Universität den Rang einer nationalen Universität der Ukraine. Czernowitz besaß mit seinen deutschen, jüdischen, polnischen, ukrainischen und rumänischen Studenten. ein vielfältiges und lebhaftes Studenten- und Korporationsleben. Einband bestoßen. Innen sehr guter Zustand.
[SW: Czernowitz, Bukowina, Ukraine, Universität, Habsburger, Monarchie, Rechtswissenschaft, Recht, Jus, Jura, L.]
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Studien zur Geschichte der Universität Wien. Band I.

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Studien zur Geschichte der Universität Wien. Band I. Graz, Verlag Böhlau 1965. Schutzumschlag etwas berieben und mit kleinen Einrissen, sonst guter und sauberer Zustand.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Walter Pongratz: Geschichte der Universitätsbibliothek. - Heinrich Demelius: Beiträge zur Haushaltsgeschichte der Universität Wien. Die Kollegiatenstiftungen (1437-1520). König Ferdinand I. und der Haushalt der Universität zu Wien. Das Gült- und Grundbuch der Universität Wien 1661/1663-1784. Verwaltung und Ende des Finanzvermögens der Universität Wien im 18. Jahrhundert. - Gottfried Roth: Die Eide und Gelöbnisse an der medizinischen Fakultät der universität Wien. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen 258 Seiten mit einigen Abbildungen und einer Karte, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und mit kleinen Einrissen, sonst guter und sauberer Zustand.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Walter Pongratz: Geschichte der Universitätsbibliothek. - Heinrich Demelius: Beiträge zur Haushaltsgeschichte der Universität Wien. Die Kollegiatenstiftungen (1437-1520). König Ferdinand I. und der Haushalt der Universität zu Wien. Das Gült- und Grundbuch der Universität Wien 1661/1663-1784. Verwaltung und Ende des Finanzvermögens der Universität Wien im 18. Jahrhundert. - Gottfried Roth: Die Eide und Gelöbnisse an der medizinischen Fakultät der universität Wien.
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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DIE VIADRINA, BILDBAND, GESCHICHTE, UNIVERSITÄT, POLEN, DEUTSCHLAND, WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHI Pyritz: Die Viadrina, Eine Universiät als Brücke zwischen Deutschland und Polen Die 1991 wiedereröffnete Universität Viadrina in Frankfurt/Oder blickt auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück: 1506 als »Alma mater Viadrina« von Papst Julius II. genehmigt, brachte sie es bis 1811 auf 55.000 Studierende, unter ihnen die Brüder Humboldt und Heinrich von Kleist. Heute bietet die Europa-Universität in ihren drei Fakultäten Rechts-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaft auch mehrsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge an und wird damit an der Grenze zwischen West und Osteuropa ihrem Anspruch der Internationalität gerecht. Die zahlreichen Beiträge des Bandes dokumentieren an Geschichte, Gegenwart und Perspektive der Viadrina ihren besonderen Stellenwert im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen. So wie die Universität die unterschiedlichen Kulturen Europas in sich zusammenführt, transportieren ihre Forscher und Absolventen die Idee des europäischen Brückenschlags weit über die Grenzen der unmittelbaren Nachbarländer hinaus. Mit Beiträgen von Günter Grass, Gesine Schwan, Markus Meckel, Wladyslaw Bartoszewski, Karl Dedecius, Gunter Pleuger, Rita Süssmuth und vielen anderen Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft. ?Insgesamt bietet der Band einen guten, quellennahen Einblick in die Gründungs- und Frühgeschichte einer Hochschule, die bewusst ?keine normale Universität` sein will, die aber mit ihrem spezifischen Lehrangebot von den Studenten sehr gut angenommen wurde." Gebundene Ausgabe, NEU / OVP / unbenutzt, selten Maße 25 x 17 cm Sprache: de Die 1991 wiedereröffnete Universität Viadrina in Frankfurt/Oder blickt auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück: 1506 als »Alma mater Viadrina« von Papst Julius II. genehmigt, brachte sie es bis 1811 auf 55.000 Studierende, unter ihnen die Brüder Humboldt und Heinrich von Kleist. Heute bietet die Europa-Universität in ihren drei Fakultäten Rechts-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaft auch mehrsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge an und wird damit an der Grenze zwischen West und Osteuropa ihrem Anspruch der Internationalität gerecht. Die zahlreichen Beiträge des Bandes dokumentieren an Geschichte, Gegenwart und Perspektive der Viadrina ihren besonderen Stellenwert im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen. So wie die Universität die unterschiedlichen Kulturen Europas in sich zusammenführt, transportieren ihre Forscher und Absolventen die Idee des europäischen Brückenschlags weit über die Grenzen der unmittelbaren Nachbarländer hinaus. Mit Beiträgen von Günter Grass, Gesine Schwan, Markus Meckel, Wladyslaw Bartoszewski, Karl Dedecius, Gunter Pleuger, Rita Süssmuth und vielen anderen Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft. ?Insgesamt bietet der Band einen guten, quellennahen Einblick in die Gründungs- und Frühgeschichte einer Hochschule, die bewusst ?keine normale Universität` sein will, die aber mit ihrem spezifischen Lehrangebot von den Studenten sehr gut angenommen wurde." Gebundene Ausgabe, NEU / OVP / unbenutzt, selten Maße 25 x 17 cm Sprache: de
[SW: DIE VIADRINA, BILDBAND, GESCHICHTE, UNIVERSITÄT, POLEN, DEUTSCHLAND, WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE BIOGRAPHIE, FACHLITERATUR, SCHULE]
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Arnberger, Erik, Julius Fink Ernest Troger (Hrsg.) u. a.:  Geographischer Jahresbericht aus Österreich. Bd. 38 und 39 in 1 Bd.

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Arnberger, Erik, Julius Fink Ernest Troger (Hrsg.) u. a.: Geographischer Jahresbericht aus Österreich. Bd. 38 und 39 in 1 Bd. Wien : Geographisches Institut der Universität Wien, 1980/82. S. 144, 143 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Bibliotheksexemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. Faltkarten; Darin Bd. 38: ZWITTKOVITS, HEINRICH: Die freiwillige Handelskette als Innovation im österreichischen Lebensmittelhandel, PRASCHINGER, HARALD: Zentralörtliche Beziehungen im ländlichen Raum. Beispieluntersuchung im Südwesten Niederösterreichs, MATZNETTER, WALTER: Junge Entwicklungstendenzen innerstädtischer Zentren, Arbeitsberichte: Universität Graz, Universität Innsbruck, Universität Wien, Universität Salzburg, Geographisches Institut der Hochschule für Welthandel in Wien, Institut für Raumordnung der Hochschule für Welthandel in Wien: Geographische Dissertationen, Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Bd. 39: BEHGER, EDWIN: Die nutzbaren Grundwasserreserven des unteren Traisentales. Eine siedlungswasserwirtschaftliche Grundlagenstudie, LICHTENBERGEB, ELISABETH: Bilaterale Haushaltstypen als Grundlage sozialgeographischer Forschung, Arbeitsberichte: Universität Graz, Universität Innsbruck, Universität Wien, Universität Salzburg, Geographisches Institut der Hochschule für Welthandel in Wien, Institut für Raumordnung der Hochschule für Welthandel in Wien: Geographische Dissertationen, Wissenschaftliche Veröffentlichungen.
[SW: Geographie XXXVIII XXXIX]
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Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus.

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ISBN 13: 978-3-540-21442-7, Autorengemeinschaft: Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus. Heidelberg: Springer Medizin Verlag, 2006. Wolfgang Uwe Eckart, Volker Sellin, Eike Wolgast (Herausgeber), Mit 44 Abbildungen, Rückentext: Wie hat sich die nationalsozialistische Herrschaft auf die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ausgewirkt? In dem vorliegenden Band berichten 36 Autoren erstmals umfassend über sämtliche an der Universität vertretenen Disziplinen in der Zeit von 1933 bis 1945. Untersucht werden sowohl die Entwicklungen in der Gesamtuniversität (Gleichschaltung, Durchsetzung des Führerprinzips, Aufhebung der Autonomie, Vertreibung von Dozenten, gelenkte Berufungspolitik, Einflussnahmen der Partei und ihrer Gliederungen, Disziplinierung der Studierenden) als auch die Entwicklung von Forschung und Lehre sowie die personellen Veränderungen, die räumliche Unterbringung und die materielle Ausstattung in allen Fächern und Instituten. Wie sich zeigt, hat es ganz unterschiedliche Formen der Reaktion auf das Regime gegeben. Das Spektrum reicht von verbrecherischer Forschung bis zu unspektakulärer Anpassung und in einigen Fällen kühler Distanzierung. Die Darstellung der einzelnen Disziplinen setzt jeweils bei der Situation am Ende der Weimarer Republik ein und endet mit dem Blick auf Umbruch und Neubeginn nach dem Untergang des Dritten Reiches. Das Werk besitzt über die Geschichte der Universität Heidelberg hinaus exemplarische Bedeutung für die Geschichte von Universität und Wissenschaft im Nationalsozialismus generell. // guter Zustand // 3,9,5 ISBN 3540214429 24 cm, Pappband / Hardcover XV, 1277 S., 44 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Rückentext: Wie hat sich die nationalsozialistische Herrschaft auf die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ausgewirkt? In dem vorliegenden Band berichten 36 Autoren erstmals umfassend über sämtliche an der Universität vertretenen Disziplinen in der Zeit von 1933 bis 1945. Untersucht werden sowohl die Entwicklungen in der Gesamtuniversität (Gleichschaltung, Durchsetzung des Führerprinzips, Aufhebung der Autonomie, Vertreibung von Dozenten, gelenkte Berufungspolitik, Einflussnahmen der Partei und ihrer Gliederungen, Disziplinierung der Studierenden) als auch die Entwicklung von Forschung und Lehre sowie die personellen Veränderungen, die räumliche Unterbringung und die materielle Ausstattung in allen Fächern und Instituten. Wie sich zeigt, hat es ganz unterschiedliche Formen der Reaktion auf das Regime gegeben. Das Spektrum reicht von verbrecherischer Forschung bis zu unspektakulärer Anpassung und in einigen Fällen kühler Distanzierung. Die Darstellung der einzelnen Disziplinen setzt jeweils bei der Situation am Ende der Weimarer Republik ein und endet mit dem Blick auf Umbruch und Neubeginn nach dem Untergang des Dritten Reiches. Das Werk besitzt über die Geschichte der Universität Heidelberg hinaus exemplarische Bedeutung für die Geschichte von Universität und Wissenschaft im Nationalsozialismus generell. // guter Zustand // 3,9,5 ISBN 3540214429
[SW: ISBN 13: 978-3-540-21442-7,]
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Mimus und Logos : Eine Festgabe f. Carl Niessen.

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Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk Niessen, Carl, Ria Malms und Hans Günther Auch: Mimus und Logos : Eine Festgabe f. Carl Niessen. Emsdetten (Westf.) : Lechte, 1952. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, nur im oberen Kapital minimalst bestoßen, Seiten hell und sauber,ohne Einträge, SU mit Gebrauchsspuren, Niessen wurde als Sohn eines Hotelbesitzers geboren. Nach dem Studium der Kunst- und Kulturgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Ludwig-Maximilians-Universität München, Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Universität Rostock und der Promotion zum Dr. phil. an der Universität Rostock, gründet er im Mai 1914 eine Bühne in Oberhausen und bespielt mit seinem Ensemble außerdem eine von ihm ins Leben gerufene Freilichtbühne. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 endet diese Episode und er leistet als Freiwilliger Kriegsdienst, zuletzt als Leutnant der Reserve. 1919 erfolgte seine Habilitation beim Kölner Mediävisten und Volkskundler Friedrich von der Leyen mit einer theatergeschichtlichen Arbeit; er wurde 1920 Leiter des Instituts für Theaterwissenschaft an der Universität Köln. Niessen prägte den Begriff Thingspiel zur Begründung eines völkischen Theaters während des Dritten Reiches. Seit 1933 war er Truppführer der SA. 1938 wurde Niessen zum nichtbeamteten, außerordentlichen Professor für Theaterwissenschaft an der Universität zu Köln berufen, an der er bis zu seiner Emeritierung 1959 lehrte. Neben seiner Tätigkeit als Institutsleiter war er Autor zahlreicher theaterwissenschaftlicher Fachbücher. Zu seinen vielen bedeutenden Veröffentlichungen gehören Bücher wie Die Schaubühne (1928) und An der Wiege des Hänneschen (1937).
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Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil.

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Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert Rosenkranz, Karl: Studien zur Philosophie und Literatur. ZWEITER Teil. Leipzig, Verlag Gustav Brauns, ohne Jahr. Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen. Originalleinen. 15 cm 335 Seiten. Nachdruck der Ausgabe von 1875 Schönes Wappen-Adels-Exlibris für Dr. jur. Fritz Hartwieg, dessen Name am oberen Rand des Vorsatzes, Februar 1900, die Seiten papierbedingt etwas gebräunt und durchgehend etwas stockfleckig, jeweils im Bug das Vorsatzpapier etwas angeplatzt. Sonst sehr gutes Exemplar. - U.a. Über die eigentümliche Weltstellung des Islam. Diderot. Goethe`s neueste Paralipomena. Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung. Kant und die Preßfreiheit. Zur Kritik unserer heutigen Malerei. Über die Entwicklung der philosophischen Naturwissenschaft von Kant bis Hegel. Über die äthiopische Race. - Vgl. WIKIPEDIA: Sohn des Steuerbeamten Johann-Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und dessen Frau Marie-Katharine geb. Gruson (1770–1824). Nach dem Besuch der Cantorschule und der Altstadtschule wechselte er im Jahre 1818 auf das Pädagogium des Klosters Unser Lieben Frauen, wo er 1824 das Abitur ablegte. Rosenkranz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Friedrichs-Universität Halle und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie. In Halle wurde er 1828 promoviert und dort habilitierte er sich noch im selben Jahr mit einer Arbeit über Baruch de Spinoza. Um 1830 gehörte er mit Albrecht Ritschl, Arnold Ruge, Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs, Heinrich Leo und Ernst Theodor Echtermeyer zur althegelianischen Gesellschaft zum ungelegten Ei[1]. Im Streit zwischen konservativ-theistischen, altliberalen und liberal-atheistischen Junghegelianern nahm er eine mittlere Position ein.[2] 1831 erhielt er in Halle ein Extraordinariat. Zwei Jahre später folgte er Johann Friedrich Herbart auf den Lehrstuhl der Albertus-Universität Königsberg. Zwischen 1845 und 1863 war er mehrfach Rektor. Beerdigt wurde er auf dem Gelehrtenfriedhof (Königsberg). Rosenkranz verfasste insgesamt 250 Publikationen und 65 Bücher zu verschiedensten geisteswissenschaftlichen Bereichen. Aus seinen Vorlesungen ging eine Gesamtdarstellung Johann Wolfgang von Goethes hervor. Rosenkranz ist der einzige zeitgenössische Hegel-Biograph. Er verfasste die erste deutschsprachige Biographie über den französischen Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot. Mit seinem Werk Psychologie oder die Wissenschaft vom subjectiven Geist von 1837 beeinflusste er Sören Kierkegaard (Der Begriff Angst). Er gilt auch als erster Verfasser einer Ästhetik des Hässlichen.
[SW: Geschichte Äthiopien, öffentliche Meinung, 19. Jahrhundert]
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Ducceschi, Virgilio  Postkarte / Ganzsache des Virgilio Ducceschi, Instituto Fisiologico Universita Roma an A. Bielefeld

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Ducceschi, Virgilio Postkarte / Ganzsache des Virgilio Ducceschi, Instituto Fisiologico Universita Roma an A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Liebermann et Cie. Karlsruhe (Stempel Roma Ferrovia (2x) und karlsruhe, sowie Instituto Fisiologico... ------- Bestellung von antiquarischen Büchern) AUTOGRAPH: Roma. 1904 Normale Altersspuren, gutes Ex. ---- Virgilio Ducceschi ( Scansano , 1. September 1871 gest. Padua , 19. Juni 1952 ) war ein italienischer Physiologe , Biochemiker und Wissenschaftler. Nach seinem Medizinstudium an der Universität Florenz im Jahr 1895 wurde er Assistent des Physiologen Giulio Fano. Seine wissenschaftliche Ausbildung wurde durch einen Studien- und Forschungsaufenthalt an der Universität Straßburg vervollständigt , zunächst am Institut für Physiologie unter der Leitung von JR Ewald und dann am Institut für Physiologische Chemie unter der Leitung von F. Hoffman. Hier führte er experimentelle Forschungen zur Leitfähigkeit von Nervenfasern, zu Phenylalanin und zur Oxidation von Melaninen durch. Nach seiner Rückkehr nach Italien im Jahr 1900 wechselte er an das von Luigi Luciani geleitete Institut für Humanphysiologie der Universität Rom und hielt dort einen Kurs in physiologischer Chemie. 1905 erhielt er den Lehrstuhl für Humanphysiologie an der Universität Palermo und wechselte 1907 an die Leitung des Instituts für experimentelle Physiologie der Universität Córdoba in Argentinien , wo er auch Kurse in physiologischer Chemie und experimenteller Psychologie hielt . 1916 kehrte er nach Italien zurück , um im Weltkrieg zu kämpfen. 1919 wurde er Direktor des Instituts für Humanphysiologie der Universität Sassari und wechselte 1919 in die Leitung des Instituts für Humanphysiologie der Universität Pavia Schließlich wechselte er 1925 an die Leitung des Instituts für Physiologie der Universität Padua und blieb dort bis zu seiner Ernennung zum emeritierten Professor. Als Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen hat er originelle wissenschaftliche Beiträge in vielen Bereichen der Physiologie und Biochemie geleistet .
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Bestell-Nr.: 63898 - gefunden im Sachgebiet: Briefmarken, Ganzsachen
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Reinhold, Ernst: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Jena, Friedrich Mauke, 1836. Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas berieben, Kanten und Ecken etwas bestoßen, die Seiten unbeschnitten. Ab S. 609 langsam stärker werdender brauner Fleck, verursacht durch BRANDLOCH im HINTERDECKEl, das kleine Loch ab S.653 größer werdend bis Daumengröße auf der letzten Seite und IM hinteren Deckel ( siehe Foto). Sonst gutes Exemplar. - Als DOKUMENT aufbewahrenswert. - Aus WIKIPEDIA : Ernst Christian Gottlieb war der Sohn des Philosophen Carl Leonhard Reinhold und dessen am 18. Mai 1785 geheirateten Frau Sophie Katharina Susanne Wieland (* 19. Oktober 1768 in Biberach; † 1. September 1837 in Kiel), die älteste Tochter des Christoph Martin Wieland. Seine erste Ausbildung erhielt er in Kiel und immatrikulierte sich am 1. Februar 1808 an der Universität Kiel. Danach besuchte er noch das Katharineum zu Lübeck bis Ostern 1810[1] und nahm erst dann das Studium auf. 1817 wurde er Gymnasiallehrer in Kiel. 1819 promovierte er in Kiel zum Doktor der Philosophie und habilitierte sich im selben Jahr an der Universität Jena. 1820 wurde er Subdirektor des Gymnasiums in Kiel, wirkte ab 1822 als Privatdozent an der Universität Kiel und wurde 1824 ordentlicher Professor der Logik und Metaphysik an der Universität Jena. In Jena erhielt er den Titel eines Hofrats und geheimen Hofrats von Sachsen-Weimar. Reinhold war vor allem als Vertreter der Philosophie von Immanuel Kant etabliert. Zudem beteiligte er sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Salana und war im Sommersemestern 1832, 1841, sowie im Wintersemester 1848 Rektor der Alma Mater. Sein Sohn Karl Reinhold (* 13. Juni 1822 in Kiel; † 3. Juni 1910 in Weimar) promovierte zum Doktor der Rechte, wurde geheimer Justizrat und sächsischer Landgerichtsdirektor in Weimar. Originalpappband. XVI,691,(1) Seiten. ERSTAUSGABE. Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas berieben, Kanten und Ecken etwas bestoßen, die Seiten unbeschnitten. Ab S. 609 langsam stärker werdender brauner Fleck, verursacht durch BRANDLOCH im HINTERDECKEl, das kleine Loch ab S.653 größer werdend bis Daumengröße auf der letzten Seite und IM hinteren Deckel ( siehe Foto). Sonst gutes Exemplar. - Als DOKUMENT aufbewahrenswert. - Aus WIKIPEDIA : Ernst Christian Gottlieb war der Sohn des Philosophen Carl Leonhard Reinhold und dessen am 18. Mai 1785 geheirateten Frau Sophie Katharina Susanne Wieland (* 19. Oktober 1768 in Biberach; † 1. September 1837 in Kiel), die älteste Tochter des Christoph Martin Wieland. Seine erste Ausbildung erhielt er in Kiel und immatrikulierte sich am 1. Februar 1808 an der Universität Kiel. Danach besuchte er noch das Katharineum zu Lübeck bis Ostern 1810[1] und nahm erst dann das Studium auf. 1817 wurde er Gymnasiallehrer in Kiel. 1819 promovierte er in Kiel zum Doktor der Philosophie und habilitierte sich im selben Jahr an der Universität Jena. 1820 wurde er Subdirektor des Gymnasiums in Kiel, wirkte ab 1822 als Privatdozent an der Universität Kiel und wurde 1824 ordentlicher Professor der Logik und Metaphysik an der Universität Jena. In Jena erhielt er den Titel eines Hofrats und geheimen Hofrats von Sachsen-Weimar. Reinhold war vor allem als Vertreter der Philosophie von Immanuel Kant etabliert. Zudem beteiligte er sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Salana und war im Sommersemestern 1832, 1841, sowie im Wintersemester 1848 Rektor der Alma Mater. Sein Sohn Karl Reinhold (* 13. Juni 1822 in Kiel; † 3. Juni 1910 in Weimar) promovierte zum Doktor der Rechte, wurde geheimer Justizrat und sächsischer Landgerichtsdirektor in Weimar.
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Bestell-Nr.: 295792 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Arnberger, Erik, Ernst Troger Elisabeth Lichtenberger (Hrsg.) u. a.:  Geographischer Jahresbericht aus Österreich. Bd. 41 und 42 in 1 Bd.

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Arnberger, Erik, Ernst Troger Elisabeth Lichtenberger (Hrsg.) u. a.: Geographischer Jahresbericht aus Österreich. Bd. 41 und 42 in 1 Bd. Wien : Geographisches Institut der Universität Wien, 1984/85. S. 109, 127 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Bibliotheksexemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: FASSMANN, HEINZ: Mehrebenenanalyse - Fehlschlußproblem - Aggregierungsverzerrung. Ein methodischer Beitrag zur Analyse komplexer Datensätze in der Geographie, STROBL, JOSEF: Digitale Geländemodelle (DGM) in der physischen Geographie. Charakteristik eines aufstrebenden Instrumentariums, 10 Jahre geographische Forschung am Institut für Geographie der Universität Innsbruck, FLIRI, FRANZ: Physische Geographie, LEIDLMAIB, ADOLF: Humangeographie, BAUEK, BEHTHOLD: Abspülung und Splash, zwei wichtige Prozesse der Bodenerosion ( Experimente mit Regensimulation ), BAUMHACKL, HERBERT und BERTRAM ZOTTL: Freizeitwohnsitze der Wiener. Probleme ihrer statistischen Erfassung, Arbeitsberichte: Universität Graz, Universität Innsbruck, Universität Wien, Universität Salzburg, Universität für Bildungswissenschaften Klagenfurt, Wirtschaftsuniversität Wien: Geographische Dissertationen, Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Veranstaltungen u. a.
[SW: Geographie XLI XLII]
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Wollschlägel, Helmut (Hrsg.):  Geographischer Jahresbericht aus Österreich. Bd. 59. Forschungsberichte Auslandsösterreicher - junge Geographinnen und Geographen berichten.

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Wollschlägel, Helmut (Hrsg.): Geographischer Jahresbericht aus Österreich. Bd. 59. Forschungsberichte Auslandsösterreicher - junge Geographinnen und Geographen berichten. Wien : Geographisches Institut der Universität Wien, 2002. S. 206 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Bibliotheksexemplar ISBN: 3900830479 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: ESSLETZBICHLER, JÜRGEN: Evolutionäre Wirtschaftsgeographie: Neues Forschungsparadigma oder Sackgasse? KOFLER, ANDREA: „Ix Grenze hin und zurück" - Notizen zur U.S.amerikanisch- mexikanischen Grenze. Ein Beitrag zur Grenzraumforschung, LEITNER, MICHAEL und ANDREW CURTIS: Spatial Variation in Prenatal Risks Associated With Infant Mortality, RAMMER, CHRISTIAN und DORIS SCHARTINGER: Spielt räumliche Distanz bei Forschungskooperationen eine Rolle? Eine Untersuchung von Kooperationsprojekten an österreichischen Universitäten, SCHIER, MICHAELA: „O lugar da mulher e crianca näo e na rua!" Die Straße ist kein Ort für Frauen und Kinder! - Warum eigentlich nicht? - Geschichten vom weiblichen Leben im öffentlichen Raum in Brasilien, SITTE, CHRISTIAN: Virtuell unterstützte Fachdidaktikausbildung in „Geographie und Wirtschaftskunde" (GW) an der Universität Wien, Arbeitsberichte der Institute für Geographie in Österreich 1998, Institut für Geographie der Universität Wien, Institut für Geographie der Universität Graz, Institut für Geographie der Universität Innsbruck, Institut für Geographie der Universität Salzburg, Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Klagenfurt, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeographie der Wirtschaftsuniversität Wien: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Veranstaltungen u. a. 3900830479
[SW: Geographie LIX]
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Freiburg und seine Universität

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500-Jahrfeier Kollofrath, Maximilian / Franz Schneller (Red.) // Stadtverwaltung Freiburg (Hg.) Freiburg und seine Universität Festschrift der Stadt Freiburg im Breisgau zur Fünfhundertjahrfeier der Albert-Ludwigs-Universität Stadtverwaltung Freiburg 1957 1. Aufl.; Leinenband; (Mit zahlreichen Abbildungen); Papier teils etwas gewellt; sonst gut erhalten. ((Themen u.a.: Stadtverwaltung und universität in der Vergangenheit, Der Freiburger uns seine Universität, Von den alten gebäuden der Universität, Der Oberried-Altar, Berühmte Wissenschaftler, Der Vorbehalt der Stadt im Stiftungsbrief Erzherzog Albrechts, Die Universität in der Baugeschichte der Stadt Freiburg, Die Armen der Stadt Freiburg und die ärztliche Wissenschaft, Der Einfluss der Universität auf den Freiburger Fremdenverkehr etc.)). 156 S. (26,5 cm) Leinen / gebundene Ausgabe
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