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unterrichten, Lehrer, Unterrichtsformen, Jena-Plan, Schneider, Friedrich: Einführung in die Erziehungswissenschaft Graz - Wien - Köln a. Rh.: Verlag Styria, 1953. mit besonderer Berücksichtigung der Lehre vom Erziehen und Unterrichten. Buch gut erhalten. Schutzumschlag mit Randläsuren. // [Prof. Dr. Friedrich Schneider: geboren 28. Oktober 1881 in Köln, gestorben 14. März 1974 in München; deutscher Erziehungswissenschaftler] // 3,1,3 22 cm, Halbleinen mit Schutzumschlag 427 S., 2., verbesserte Aufl., Buch gut erhalten. Schutzumschlag mit Randläsuren. // [Prof. Dr. Friedrich Schneider: geboren 28. Oktober 1881 in Köln, gestorben 14. März 1974 in München; deutscher Erziehungswissenschaftler] // 3,1,3
[SW: unterrichten, Lehrer, Unterrichtsformen, Jena-Plan,]
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Bestell-Nr.: 24670 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Feldzüge des Marschalls von Luxemburg - oder Militärgeschichte von Flandern in den Jahren 1690-1694 - Erster Feldzug,

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Militärgeschichte vor 1900, Taktik, Schlachten Beaurain, Ritter von: Feldzüge des Marschalls von Luxemburg - oder Militärgeschichte von Flandern in den Jahren 1690-1694 - Erster Feldzug, Potsdam, Carl Christian Horvath 1783. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Block am Titel und bei den Plänen geöffnet, der Plan A fehlt, Plan B möglicherweise später ergänzt (anderes Papier). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ansonst guter und sauberer Zustand, Aus dem Französischen des Ritter von Beaurain übersetzt, und mit deutschen Anmerkungen vermehrt - Jähns 1852: "Nicolai erklärt dies Werk für das beste, um sich über die Taktik, wie sie sich in der Truppenzusammenstellung, Lager, Marsch und Gefecht darstelle, eingehend zu unterrichten... Dabei legen eine Menge topographischen Karten die Kriegsbühne, die Stellungen und Bewegungen der Truppen, die Abwechslung der Scenen vor Augen". Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, PPbd.d.Z.mit rotem Rückenschild XVI, 87 Seiten mit zwei Vignetten und 15 (von 16) mehrfach gefalteten Plänen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Block am Titel und bei den Plänen geöffnet, der Plan A fehlt, Plan B möglicherweise später ergänzt (anderes Papier). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ansonst guter und sauberer Zustand, Aus dem Französischen des Ritter von Beaurain übersetzt, und mit deutschen Anmerkungen vermehrt - Jähns 1852: "Nicolai erklärt dies Werk für das beste, um sich über die Taktik, wie sie sich in der Truppenzusammenstellung, Lager, Marsch und Gefecht darstelle, eingehend zu unterrichten... Dabei legen eine Menge topographischen Karten die Kriegsbühne, die Stellungen und Bewegungen der Truppen, die Abwechslung der Scenen vor Augen".
[SW: Militärgeschichte vor 1900, Taktik, Schlachten]
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Bestell-Nr.: 65558 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Perspektiven des Seins - 2.Band: Mikrokosmos. Die Kategorien der Psychologie.

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Schmida, Susanne: Perspektiven des Seins - 2.Band: Mikrokosmos. Die Kategorien der Psychologie. München, Reinhardt Verlag 1970. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497006343 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schutzumschlag 211 Seiten, 1. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497006343
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Bestell-Nr.: 47445 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Perspektiven des Seins - 3.Band: Selbstinnewerdung. Strukturen des Selbstbewußtseins.

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Schmida, Susanne: Perspektiven des Seins - 3.Band: Selbstinnewerdung. Strukturen des Selbstbewußtseins. München, Reinhardt Verlag 1973. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497006998 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schutzumschlag 281 Seiten, 1. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497006998
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Bestell-Nr.: 47446 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Kategorien - Lernen & Nachschlagen - Schule, Unterricht & Lernhilfen - Unterrichten - Rechtschreibun Heller, Klaus: Regeln für die deutsche Rechtschreibung. Vollständig und verständlich dargeboten Olms, November 2007. neuwertig Broschiert neuwertig
[SW: Kategorien - Lernen & Nachschlagen - Schule, Unterricht & Lernhilfen - Unterrichten - Rechtschreibung]
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Bestell-Nr.: 13081 - gefunden im Sachgebiet: Sprachen
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Kategorien - Lernen & Nachschlagen - Schule, Unterricht & Lernhilfen - Unterrichten - Allgemein Puls, Erich: Wir erkunden das Südangeliter Bauernhaus im Landschaftsmuseum Angeln / Unewatt Matthiesen Verlag, 2002. Broschiert
[SW: Kategorien - Lernen & Nachschlagen - Schule, Unterricht & Lernhilfen - Unterrichten - Allgemein]
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Bestell-Nr.: 13486 - gefunden im Sachgebiet: Regionalia
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Perspektiven des Seins - 4.Band: Makrokosmos. Die fünf Aspekte des Universalen.

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Schmida, Susanne: Perspektiven des Seins - 4.Band: Makrokosmos. Die fünf Aspekte des Universalen. München, Reinhardt Verlag 1976. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497008079 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 277 Seiten, 1. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497008079
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Bestell-Nr.: 47447 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Lanfranchi, Corina/Tanner, Katharina/Schnyder, Arlette: Schulbesuch. Wie Lehrerinnen und Lehrer heute unterrichten, 14 Porträts. Zürich: Limmat 2010. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 174 S., zahlreiche sw-Abbildungen, gebunden (gut erhalten) ISBN: 9783857916182 Die Lehrperson trägt entscheidend dazu bei, wie ein Kind die Schule erlebt: als ein Ort von Glück oder Qual, ein Ort der Ermutigung oder der Demütigung, ein Ort der Auseinandersetzung mit sich, den Kameraden und der Umwelt.In der öffentlichen Debatte über die Schule rücken die Lehrpersonen in den Hintergrund. "Schulbesuch" stellt sie ins Zentrum. Porträtiert werden erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen, die ihren Beruf als Berufung verstehen, gerne und mit Leidenschaft unterrichten und mit ihrem Engagement täglich zeigen, wie Schule heute gelingen kann.Die Autorinnen setzten sich in ihre Klassenzimmer und schauten zu, wie sie ihre tägliche Arbeit mit den Kindern gestalten. Sie führten mit den Lehrenden Gespräche und liessen sie von ihrem Werdegang erzählen, ihrer eigenen Schulzeit, von ihren Visionen einer Schule, von aktuellen Reformen und reformpädagogischen Ideen.
[SW: Pädagogik]
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Bestell-Nr.: 27716BB - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Perspektiven des Seins - 4.Band: Makrokosmos. Die fünf Aspekte des Universalen.

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Schmida, Susanne: Perspektiven des Seins - 4.Band: Makrokosmos. Die fünf Aspekte des Universalen. München, Reinhardt Verlag 1976. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497008079 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 277 Seiten, 1. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. 3497008079
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Bestell-Nr.: 97839 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
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Perspektiven des Seins. - 1.Band: Systematik. Die vier Aspekte der Erkenntnis.

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Susanne Schmida.- Schmida, Susanne.: Perspektiven des Seins. - 1.Band: Systematik. Die vier Aspekte der Erkenntnis. München. Ernst Reinhardt Verlag 1968. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 193 Seiten, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- Susanne Schmida (1894–1982). Tanzlehrerin und Yoga-Lehrerin. Sie promovierte 1919 an der Universität Wien im Fach Philosophie. Danach studierte sie Yoga und begann, Hatha Yoga, Pranayama und Ausdruckstanz zu unterrichten. 1934 gründete sie die „Schule des Bundes für neue Lebensform”.
[SW: Susanne Schmida.-]
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Bestell-Nr.: 98084 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
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Grunder, Hans-Ulrich:  Gemeinschaft - Ethos - Schule. Eine praxisnahe Einführung für Ausbildung und Fortbildung.

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Grunder, Hans-Ulrich: Gemeinschaft - Ethos - Schule. Eine praxisnahe Einführung für Ausbildung und Fortbildung. Beltz Pädagogik, 2006. Dr. Hans-Ulrich Gründer, Professor für Schulpädagogik und Leiter Studiengang Primarstufe an der Fachhochschule Aargau-Nordwestschweiz. Dr. Friedrich Schweitzer, Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, Abteilung für Religionspädagogik. Der Band beschreibt und analysiert den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis der Schulentwicklung einerseits und dem Ethos einer Schule andererseits. Die Bedeutung der Schule als Ort der Erziehung nimmt zu. Zu ihrem Auftrag sollen auch die Bildung der Persönlichkeit, Werteerziehung, die Ausbildung von Verantwortung und Solidarität sowie einer entsprechenden Handlungsfähigkeit gehören. Aus diesem Grund müssen Schulen auch Gemeinschaftserfahrungen ermöglichen - genauer: Schulen müssen selbst Gemeinschaften sein, in denen ein mit anderen geteiltes Ethos erfahren und gepflegt werden kann. Mit ausgewählten Schulplänen, Leitbildern, Schulprofilen und Ethos-Statements werden aufschlussreiche Fallbeispiele vorgestellt und diskutiert (Reformschulen, das Modell der Just Community Schools, Schulen in religiöser Trägerschaft). Die Reihe »Philosophie und Ethik unterrichten« wird herausgegeben von Barbara Brüning und Franz-Josef Wetz. ISBN: 9783407254023 Philosophie und Ethik unterrichten ; Bd. 4. 176 Seiten; 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Schulentwicklung ; Schulgemeinde ; Ethik, Erziehung, Schul- und Bildungswesen]
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Bestell-Nr.: 45613 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Bildung
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Experimentalphysik, 19. Jahrhundert Siber, Prof.Dr. Thaddae: Grundlinien der Experimental-Physik Für seine Zuhörer verfasst. Mit 11 lithografirten Tafeln. München, Georg Franz, 1845. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren.Rückenkanten und Kanten etwas bestoßen. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu SIBER vgl. WIKIPEDIA: Thaddäus Siber trat 1791 dem Benediktiner-Orden im bayerischen Stift Scheyern bei und wurde 1797 zum Priester geweiht. 1798 wurde er Hilfspriester in Fischbachau (Bayern) und darauf für kurze Zeit Professor am Gymnasium Ingolstadt. 1801 wurde er Professor der Physik und höheren Mathematik am Lyceum zu Freising, 1803 am Passauer Gymnasium und 1807 schließlich Direktor der Studienanstalt Passau. Im Jahr 1810 wurde er nach München berufen, um die Fächer Chemie, Physik und Mathematik am Lyceum zu unterrichten. 1821 wurde er zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 1826 folgte die Berufung als ordentlicher Professor der Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität. Dort war er bis zu seinem Tode tätig. Gemeinsam mit seinem Freund Anselm Rixner veröffentlichte er zahlreiche Grundlagenwerke der höheren Mathematik und der Physik. 1842 verlieh ihm König Otto von Griechenland das goldene Ritterkreuz des Erlöser-Ordens.[1] Originalpappband. 23 cm 259 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren.Rückenkanten und Kanten etwas bestoßen. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu SIBER vgl. WIKIPEDIA: Thaddäus Siber trat 1791 dem Benediktiner-Orden im bayerischen Stift Scheyern bei und wurde 1797 zum Priester geweiht. 1798 wurde er Hilfspriester in Fischbachau (Bayern) und darauf für kurze Zeit Professor am Gymnasium Ingolstadt. 1801 wurde er Professor der Physik und höheren Mathematik am Lyceum zu Freising, 1803 am Passauer Gymnasium und 1807 schließlich Direktor der Studienanstalt Passau. Im Jahr 1810 wurde er nach München berufen, um die Fächer Chemie, Physik und Mathematik am Lyceum zu unterrichten. 1821 wurde er zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 1826 folgte die Berufung als ordentlicher Professor der Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität. Dort war er bis zu seinem Tode tätig. Gemeinsam mit seinem Freund Anselm Rixner veröffentlichte er zahlreiche Grundlagenwerke der höheren Mathematik und der Physik. 1842 verlieh ihm König Otto von Griechenland das goldene Ritterkreuz des Erlöser-Ordens.[1]
[SW: Experimentalphysik, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 289094 - gefunden im Sachgebiet: Physik
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Bohl, Thorsten ; Budde, Jürgen ; Rieger-Ladich,  Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht : grundlagentheoretische Beiträge, empirische Befunde und didaktische Reflexionen

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Bohl, Thorsten ; Budde, Jürgen ; Rieger-Ladich, Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht : grundlagentheoretische Beiträge, empirische Befunde und didaktische Reflexionen Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. 2017 22cm. 312 Seiten. Broschiert ISBN: 9783825247553 Zustand: Gut min. gebräunt, Titelblatt wurde hier entfernt (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen);. [Schulpäd. 2017-1 ; Heterogenität; Differenzierter Unterricht; Unterricht; Schule; Schulpädagogik; Unterrichten; Schulentwicklung; Gemeinschaftsschule; Gymnasium; Realschule; Stadtteilschule; Erziehung; Inklusion; Intersektionalität; Schulsystem; Individualisierter Unterricht; Schulstruktur; Zweigliedriges Schulsystem; Dreigliedriges Schulsystem ; Heterogenität ; Differenzierter Unterricht ; Unterricht ; Schule ; Unterrichten ; Schulentwicklung ; Gemeinschaftsschule ; Gymnasium ; Realschule ; Stadtteilschule ; Erziehung ; Inklusion ; Intersektionalität ; Schulsystem ; Individualisierter Unterricht ; Schulstruktur ; Zweigliedriges Schulsystem ; Dreigliedriges Schulsystem ; Schulpädagogik]
[SW: Pädagogik Lernen Methoden Normen Führen Wille Gesellschaft Sozialwissenschaften Handeln Soziales Psychologie Motivation Intelligenz Sinne Fähigkeit]
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Sprache im technischen Zeitalter. 32/1969. Stuttgart. Kohlhammer Verlag. 1969. ca.90 Seiten. Orig.kartoniert. Herausgegeben von Walter Höllerer. Einband leicht beschädigt, Sticker auf dem Einbandrücken, Stempel auf Seite 1. Bibliothekskarte auf dem hinteren Vorsatz, Ex-Bibliothek. Gebrauchsspuren. Enthält: Dieter Wunderlich: Unterrichten als Dialog. Karl Heinz Wagner: Probleme der konstrastiven Sprachwissenschaft, et al.
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Bestell-Nr.: 780564 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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