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Menchaca, Frank: AL. New Haven, Front Room, 1999. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der 2. Veröffentlichung. SIGNIERT mit WIDMUNG an einen bedeutenden deutschen Verleger. - Künstler-Statement Kunstautorenwelten und Welten werden durch Geschichten einprägsam. Ob ich ein Gemälde mache, Musik komponiere oder schreibe, ich versuche, jedem Ding eine Geschichte zu geben, die ein Gefühl für etwas anderes hervorruft: eine Pause, eine Veränderung der Erwartungen, was passiert hier? Ich schöpfe aus Quellen, die erkennbar sind – etwa aus Religion oder Mythologie –, aber fremdartig strahlen: Erzählungen, die man nie ganz kennen kann; Enthüllungen, die zu neuen Geheimnissen werden. Die Arbeiten anderer Künstler, die mich inspirieren, sprechen in privaten Sprachen oder singen alte Geschichten in neuen Tonarten. Dazu gehören John Cage, John Graham, Joan Mitchell und Francis Picabia. Literatur und Musik prägen meinen Zugang nicht nur zum Inhalt, sondern auch zur Strukturierung in der bildenden Kunst und umgekehrt: Die Erzählungen der Malerei verändern mein Denken über Klang und Sprache. Ich mische Rhythmen und Linien durch, die so unterschiedlich sind wie die von Hans Hofmann, Willem DeKooning, Miles Davis, Swans und Terry Riley. Bio Frank Menchaca ist Schriftsteller, Musiker und Künstler. Frank wurde in New York geboren und lebt derzeit in Pittsburgh. Seine berufliche Laufbahn dreht sich um Nachhaltigkeit in der Automobil- und Luft- und Raumfahrttechnik bei SAE International, wo er President of Sustainable Mobility Solutions ist. Frank hat auch umfassende Erfahrung in der Veröffentlichung von geisteswissenschaftlichen Referenzen, Belletristik und Kunstbüchern. Frank hat zwei Gedichtbände veröffentlicht. Sein erstes, Nicolo G---- and the Days of November, wurde vom Village Voice Literary Supplement als eines der besten Bücher des Jahres ausgewählt. Frank hat auch zahlreiche kritische Artikel, Buchbesprechungen in Publikationen wie The Boston Globe und Zeitschriftenartikel in der Informatik veröffentlicht.Aus dem NETZ: Originalbroschur. 22 cm 48 Seiten. First edition. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der 2. Veröffentlichung. SIGNIERT mit WIDMUNG an einen bedeutenden deutschen Verleger. - Künstler-Statement Kunstautorenwelten und Welten werden durch Geschichten einprägsam. Ob ich ein Gemälde mache, Musik komponiere oder schreibe, ich versuche, jedem Ding eine Geschichte zu geben, die ein Gefühl für etwas anderes hervorruft: eine Pause, eine Veränderung der Erwartungen, was passiert hier? Ich schöpfe aus Quellen, die erkennbar sind – etwa aus Religion oder Mythologie –, aber fremdartig strahlen: Erzählungen, die man nie ganz kennen kann; Enthüllungen, die zu neuen Geheimnissen werden. Die Arbeiten anderer Künstler, die mich inspirieren, sprechen in privaten Sprachen oder singen alte Geschichten in neuen Tonarten. Dazu gehören John Cage, John Graham, Joan Mitchell und Francis Picabia. Literatur und Musik prägen meinen Zugang nicht nur zum Inhalt, sondern auch zur Strukturierung in der bildenden Kunst und umgekehrt: Die Erzählungen der Malerei verändern mein Denken über Klang und Sprache. Ich mische Rhythmen und Linien durch, die so unterschiedlich sind wie die von Hans Hofmann, Willem DeKooning, Miles Davis, Swans und Terry Riley. Bio Frank Menchaca ist Schriftsteller, Musiker und Künstler. Frank wurde in New York geboren und lebt derzeit in Pittsburgh. Seine berufliche Laufbahn dreht sich um Nachhaltigkeit in der Automobil- und Luft- und Raumfahrttechnik bei SAE International, wo er President of Sustainable Mobility Solutions ist. Frank hat auch umfassende Erfahrung in der Veröffentlichung von geisteswissenschaftlichen Referenzen, Belletristik und Kunstbüchern. Frank hat zwei Gedichtbände veröffentlicht. Sein erstes, Nicolo G---- and the Days of November, wurde vom Village Voice Literary Supplement als eines der besten Bücher des Jahres ausgewählt. Frank hat auch zahlreiche kritische Artikel, Buchbesprechungen in Publikationen wie The Boston Globe und Zeitschriftenartikel in der Informatik veröffentlicht.Aus dem NETZ:
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Photography Klute, Jeannette: Woodland portraits. With a preface of Ralph M. Evans and a Author` s Note. Boston: Little, Brown and Company, 1954. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie." Original cloth with dust jackett Folio Unpaginated. 44 Black and white and color plates. First edition. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie."
[SW: Photography]
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Menchaca, Frank: Nicolo G and the days of November. New Haven, Front Room, 1990. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Veröffentlichung. SIGNIERT mit WIDMUNG an einen bedeutenden deutschen Verleger. - Künstler-Statement Kunstautorenwelten und Welten werden durch Geschichten einprägsam. Ob ich ein Gemälde mache, Musik komponiere oder schreibe, ich versuche, jedem Ding eine Geschichte zu geben, die ein Gefühl für etwas anderes hervorruft: eine Pause, eine Veränderung der Erwartungen, was passiert hier? Ich schöpfe aus Quellen, die erkennbar sind – etwa aus Religion oder Mythologie –, aber fremdartig strahlen: Erzählungen, die man nie ganz kennen kann; Enthüllungen, die zu neuen Geheimnissen werden. Die Arbeiten anderer Künstler, die mich inspirieren, sprechen in privaten Sprachen oder singen alte Geschichten in neuen Tonarten. Dazu gehören John Cage, John Graham, Joan Mitchell und Francis Picabia. Literatur und Musik prägen meinen Zugang nicht nur zum Inhalt, sondern auch zur Strukturierung in der bildenden Kunst und umgekehrt: Die Erzählungen der Malerei verändern mein Denken über Klang und Sprache. Ich mische Rhythmen und Linien durch, die so unterschiedlich sind wie die von Hans Hofmann, Willem DeKooning, Miles Davis, Swans und Terry Riley. Bio Frank Menchaca ist Schriftsteller, Musiker und Künstler. Frank wurde in New York geboren und lebt derzeit in Pittsburgh. Seine berufliche Laufbahn dreht sich um Nachhaltigkeit in der Automobil- und Luft- und Raumfahrttechnik bei SAE International, wo er President of Sustainable Mobility Solutions ist. Frank hat auch umfassende Erfahrung in der Veröffentlichung von geisteswissenschaftlichen Referenzen, Belletristik und Kunstbüchern. Frank hat zwei Gedichtbände veröffentlicht. Sein erstes, Nicolo G---- and the Days of November, wurde vom Village Voice Literary Supplement als eines der besten Bücher des Jahres ausgewählt. Frank hat auch zahlreiche kritische Artikel, Buchbesprechungen in Publikationen wie The Boston Globe und Zeitschriftenartikel in der Informatik veröffentlicht. Originalbroschur. 22 cm 55 Seiten. First edition. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Veröffentlichung. SIGNIERT mit WIDMUNG an einen bedeutenden deutschen Verleger. - Künstler-Statement Kunstautorenwelten und Welten werden durch Geschichten einprägsam. Ob ich ein Gemälde mache, Musik komponiere oder schreibe, ich versuche, jedem Ding eine Geschichte zu geben, die ein Gefühl für etwas anderes hervorruft: eine Pause, eine Veränderung der Erwartungen, was passiert hier? Ich schöpfe aus Quellen, die erkennbar sind – etwa aus Religion oder Mythologie –, aber fremdartig strahlen: Erzählungen, die man nie ganz kennen kann; Enthüllungen, die zu neuen Geheimnissen werden. Die Arbeiten anderer Künstler, die mich inspirieren, sprechen in privaten Sprachen oder singen alte Geschichten in neuen Tonarten. Dazu gehören John Cage, John Graham, Joan Mitchell und Francis Picabia. Literatur und Musik prägen meinen Zugang nicht nur zum Inhalt, sondern auch zur Strukturierung in der bildenden Kunst und umgekehrt: Die Erzählungen der Malerei verändern mein Denken über Klang und Sprache. Ich mische Rhythmen und Linien durch, die so unterschiedlich sind wie die von Hans Hofmann, Willem DeKooning, Miles Davis, Swans und Terry Riley. Bio Frank Menchaca ist Schriftsteller, Musiker und Künstler. Frank wurde in New York geboren und lebt derzeit in Pittsburgh. Seine berufliche Laufbahn dreht sich um Nachhaltigkeit in der Automobil- und Luft- und Raumfahrttechnik bei SAE International, wo er President of Sustainable Mobility Solutions ist. Frank hat auch umfassende Erfahrung in der Veröffentlichung von geisteswissenschaftlichen Referenzen, Belletristik und Kunstbüchern. Frank hat zwei Gedichtbände veröffentlicht. Sein erstes, Nicolo G---- and the Days of November, wurde vom Village Voice Literary Supplement als eines der besten Bücher des Jahres ausgewählt. Frank hat auch zahlreiche kritische Artikel, Buchbesprechungen in Publikationen wie The Boston Globe und Zeitschriftenartikel in der Informatik veröffentlicht.
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Goethe Arnim, Bettine von: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde HIER: DRITTER (3.) Band Tagebuch. Berlin, Dümmler, 1835. Erste Veröffentlichung von Bettine von Arnim (WG 1). Einband leicht fleckig und an den Kanten etwas bestoßen. Kleine Fehlstelle an der unteren vorderen Umschlagecke. Papierbedingt leicht gebräunt. Die Titelseite und die Seiten teils etwas fleckig. Mehrere handschriftliche Bleistiftnotizen auf Vorsatz verso zum Titel und ein privater Besitzvermerk ebenda an der unteren Ecke. Sonst gutes Exemplar dieses oft fehlenden DRITTEN Bandes. - Bettine von Arnims erste Buchveröffentlichung ist dem Fürsten H. v. Pückler-Muskau gewidmet, der sie zur Niederschrift ermuntert hatte. Die Veröffentlichung dieses Goethe romantisch verklärenden "Briefromans" machte sie mit einem Schlage berühmt. Originalbroschur. 243 Seiten. Mit der Totenmaske von Goethe als Frontispiz. ERSTAUSGABE. Erste Veröffentlichung von Bettine von Arnim (WG 1). Einband leicht fleckig und an den Kanten etwas bestoßen. Kleine Fehlstelle an der unteren vorderen Umschlagecke. Papierbedingt leicht gebräunt. Die Titelseite und die Seiten teils etwas fleckig. Mehrere handschriftliche Bleistiftnotizen auf Vorsatz verso zum Titel und ein privater Besitzvermerk ebenda an der unteren Ecke. Sonst gutes Exemplar dieses oft fehlenden DRITTEN Bandes. - Bettine von Arnims erste Buchveröffentlichung ist dem Fürsten H. v. Pückler-Muskau gewidmet, der sie zur Niederschrift ermuntert hatte. Die Veröffentlichung dieses Goethe romantisch verklärenden "Briefromans" machte sie mit einem Schlage berühmt.
[SW: Goethe]
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: a Schöne Literatur]
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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Holz, Arno und Friedrich Wilhelm Kleukens: Sieben Lieder des Dafnis. Darmstadt : Ratio-Presse, 1928. Veröffentlichung der Gesellschaft zur Förderung der Ratio-Presse ; Nr 3 Nur die Rückenkanten und die Kapitale leicht bestoßen, die ersten und letzten Blatt leicht stockfleckig, sonst schönes Exemplar. - Rodenberg S. 532. - Schauer II, 66. - 3. Veröffentlichung der Gesellschaft zur Förderung der Ratio-Presse, in 175 Exemplaren auf Bütten in der neuen Kleukens-Fraktur gedruckt. - Im seltenen Seideneinband. Mit Titelvignette und. 8 figürlichen Initialen von F. W. Kleukens. 26 cmGrüner Original-Seideneinband mit Deckelvignette und Kopfgoldschnitt (Entwurf: F.W.Kleukens) 42 nicht nummerierte Seiten.. ; 4 Nur die Rückenkanten und die Kapitale leicht bestoßen, die ersten und letzten Blatt leicht stockfleckig, sonst schönes Exemplar. - Rodenberg S. 532. - Schauer II, 66. - 3. Veröffentlichung der Gesellschaft zur Förderung der Ratio-Presse, in 175 Exemplaren auf Bütten in der neuen Kleukens-Fraktur gedruckt. - Im seltenen Seideneinband.
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Haushaltchemie, Kosmetik, Drogerie // Reinigungsmittel, Pflegemittel, Kowalczyk, Willi: Haushaltchemische und kosmetische Erzeugnisse. Leipzig: VEB Fachbuchverlag, 1970. Eigenschaften - Sorten - Anwendung - Lagerung. Mit 26 Bildern und 21 Tabellen. Veröffentlichung von Abschnitten aus dem "Fachbuch für Drogisten": über kosmetische Präparate und haushaltchemische Artikel // Einband berieben. Innenseiten gebräunt. // 2,6,4 23 cm, Broschur 156 S., Veröffentlichung von Abschnitten aus dem "Fachbuch für Drogisten": über kosmetische Präparate und haushaltchemische Artikel // Einband berieben. Innenseiten gebräunt. // 2,6,4
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ERNST, Paul Ariadne auf Naxos. Schauspiel. Weimar (Gesellschaft der Bibliophilen) 1912 * Erste Ausgabe W/G 57 - 17. Veröffentlichung der GdB . 94 S.. Pbd.. Rücken angeplatzt * Erste Ausgabe W/G 57 - 17. Veröffentlichung der GdB
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KAESLIN, Hans Nachdichtungen französischer Lyrik. Olten (Vereinigung Oltener Bücherfreunde) 1944 * Exempl. Nr. 475/500 der 22. Veröffentlichung der VOB . 53 S.. Pbd.. * Exempl. Nr. 475/500 der 22. Veröffentlichung der VOB
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MANN, Thomas & Heinrich - Dietzel, Ulrich (Hrg.) Briefwechsel 1909-1949. Berlin (Aufbau Verlag) 1977 * 'Veröffentlichung der Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Republik' 3., erweit. Aufl.. 501 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband. * 'Veröffentlichung der Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Republik'
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KOMMERELL, Franz - Storck, Joachim W. (Hrg.) Kasperle-Spiele für große Leute. Göttingen (Wallstein Verlag) 2002 * 'Veröffentlichung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Nr. 78' . 232 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. ISBN3892445192 * 'Veröffentlichung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Nr. 78'
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PENZOLDT, Ernst Der Schatten Amphion. München (Ernst Heimeran Verlag) 1923 * Erstausgabe W/G 2,3 - Exemplar Nr. 326/500 der 2. Veröffentlichung der Dichtungen . 36 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband. * Erstausgabe W/G 2,3 - Exemplar Nr. 326/500 der 2. Veröffentlichung der Dichtungen
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REISIGER, Hans - Dreikandt, Ulrich K. (Hrg.) Literarische Porträts. Heidelberg (Verlag Lambert Schneider) 1969 * 'Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, 42. Veröffentlichung' . 203 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband. * 'Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, 42. Veröffentlichung'
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HAGEN, Waltraud (Leitung, Gesamtredaktion) Handbuch der Editionen. Deutschsprachige Schriftsteller Ausgang des 15. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. München (Verlag C.H. Beck) 1979 * 'Veröffentlichung des Zentralinstituts für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR' - Lizenzausgabe des Verlages Volk und Wissen . 607 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. * 'Veröffentlichung des Zentralinstituts für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR' - Lizenzausgabe des Verlages Volk und Wissen
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