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Es wurden insgesamt 256 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Wandrey Uwe:  Stille Nacht allerseits Ein garstiges Allerlei

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Wandrey Uwe: Stille Nacht allerseits Ein garstiges Allerlei Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Tascxhenbuch Verlag GmbH, 1976. 54.-63. tausend 122 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Heilig Abend zusammen; Denn der flinke Weihnachtsmann denkt auch ans Verdienen; Nachrichten ais Bethlehem; Was sollst du glauben, Christ?; Peace sagt er wie Cheese; also mich will keiner; Eines Tages, nicht ganz sacht; 1l1b ISBN-Nummer: 3499115611 Stille Nacht allerseits, Wandrey Uwe; Ein garstiges Allerlei, Heilig Abend zusammen; Denn der flinke Weihnachtsmann denkt auch ans Verdienen; Nachrichten ais Bethlehem; Was sollst du glauben, Christ?; Peace sagt er wie cheese; also mich will keiner; Eines Tages, nicht ganz sacht; Märchen; Gedichte; Weihnachten mal aus andrer Sicht; Lustig; Satirisch; Komisch; Nicht allzu ernstgemeint, Märchen; Sagen; Dramen; Gedichte; 1 ISBN: 3499115611
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Bestell-Nr.: 7775 - gefunden im Sachgebiet: Märchen & Sagen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hesse, Jürgen & Schrader, Hans Christian: Verdienen Sie soviel, wie Sie verdienen? Von Geld, Geltung und Gerechtigkeit. Frankfurt am Main, Eichborn Verlag 1996. 23 cm, 244 Seiten, lila Pappband, Original-Schutzumschlag. leichte Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten. ISBN: 3821814047
[SW: Geld]
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Bestell-Nr.: 14656AB - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Mehr Geld verdienen mit Aktien : Börsenchancen für jedermann: Mehr Geld verdienen mit Aktien : Börsenchancen für jedermann Ullstein Frankfurt am Main, 1989. Taschenbuch Sehr gut Seiten 269/ ISBN 354834643x ISBN: 354834643x
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Bestell-Nr.: 50819 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Hesse, Jürgen/Schrader, Hans Christian Verdienen Sie soviel, wie Sie verdienen?. Von Geld, Geltung und Gerechtigkeit. Frankfurt a.M., Eichborn, 1996. 244 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPBd., OSU Guter Zustand, OSU leicht lagerspurig, kleiner Fleck auf Schmutzseite
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Bestell-Nr.: 146326 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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Hesse, Jürgen/Schrader, Hans Christian Verdienen Sie soviel, wie Sie verdienen?. Von Geld, Geltung und Gerechtigkeit. Frankfurt a.M., Eichborn, 1996. 244 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPBd., OSU Guter Zustand ISBN: 3821814047
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Bestell-Nr.: 146327 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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Hesse, Jürgen, Schrader, Christian Hans Verdienen Sie soviel, wie Sie verdienen? Von Geld, Geltung und Gerechtigkeit Eichborn Verlag Ag 1996 leichte Gebrauchsspuren ISBN: 9783821814049 gebraucht, sehr gut 244 22,40 x 15,39 x 2,79
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Bestell-Nr.: 94276 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Ratgeber - Finanzen
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 114, 2011, Heft 4. Wien, Verein für Volkskunde 2011. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Kartin Pallowski, Bernd Jürgen Warnecke: Zur Sozialanthropologie des Stimmklanges. Markus Walz: Nicht zum Geld Verdienen, sondern zu Ehren des Christkindleins Absatzmarketing als Ursache der Krippenverbreitung. Nora Witzmann: Asl der Quirl noch ein Christbaum war. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 411-536 mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Kartin Pallowski, Bernd Jürgen Warnecke: Zur Sozialanthropologie des Stimmklanges. Markus Walz: Nicht zum Geld Verdienen, sondern zu Ehren des Christkindleins Absatzmarketing als Ursache der Krippenverbreitung. Nora Witzmann: Asl der Quirl noch ein Christbaum war.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 149355 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Luthers Kampf gegen die Juden.

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Vogelsang, Erich: Luthers Kampf gegen die Juden. Tübingen : Mohr, 1933. Sammlung gemeinverständlicher Vorträge und Schriften aus dem Gebiet der Theologie und Religionsgeschichte ; 168 Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum Thema vgl. WIKIPEDIA : " Er beschrieb zunächst den „Hochmut“ der gegenwärtigen Juden: Sie hielten sich aufgrund Abstammung, Beschneidung, Tora, Land- und Tempelbesitz für Gottes Volk, obwohl sie doch wie alle Menschen als Sünder unter Gottes Zorn stünden (I). Mit fünf AT-Stellen versuchte er dann ähnlich wie 1523, Jesu Messianität zu beweisen (II), beschrieb jüdische Polemik gegen ihn und die Christen (III) und folgerte daraus praktische Maßnahmen (IV). Schon in die Anfangsteile ließ er laufend damalige Stereotype einfließen: Juden seien blutdürstig, rachsüchtig, das geldgierigste Volk, leibhaftige Teufel, verstockt. Ihre „verdammten Rabbiner“ verführten die christliche Jugend wider besseres Wissen, sich vom wahren Glauben abzuwenden. Mehrmals unterstellte Luther den Juden die Bereitschaft, Brunnen zu vergiften und Kinder wie Simon von Trient zu rauben und zu zerstückeln. Diese Legenden, die er 20 Jahre zuvor als „Narrenwerk“ zurückgewiesen hatte, untermauerte er nun mit einem NT-Zitat (Mt 12,34).[55] Gutes täten sie aus Eigennutz, nicht Liebe, weil sie bei den Christen wohnen müssten, mit dem Ergebnis:[56] „Jawohl, sie halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein […] sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“ Damit appellierte Luther an den Sozialneid der Bevölkerung und verkehrte demagogisch die reale Lage der damaligen „Kammerknechte“, um deren Duldung für Schutzgeldzahlungen an die Fürsten zu beenden.[57] Dazu forderte er von diesen sieben Schritte, die er zynisch als „scharfe Barmherzigkeit“, später offen als „Unbarmherzigkeit“ bezeichnete: ihre Synagogen niederzubrennen, ihre Häuser zu zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen zu lassen, ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegzunehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten, ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe zu verbieten, ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht zu entziehen, ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) zu verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einzuziehen und zu verwahren, den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit zu geben und sie ihr Brot verdienen zu lassen. Aber wiewohl er Juden gern eigenhändig erwürgen würde, sei es Christen verboten, sie zu verfluchen und persönlich anzugreifen. Die Obrigkeit, die Gott zur Abwehr des Bösen eingesetzt habe, müsse die Christen vor den „teuflischen“ Juden schützen. Falls die Fürsten seine Ratschläge ablehnten, müssten sie den Juden wenigstens ihre religiösen Stätten, Gottesdienste, Bücher und ihre Gotteslästerung verbieten. Falls sich auch dieses nicht durchführen lasse, so bleibe nur, die Juden aus den evangelischen Ländern „wie die tollen Hunde“ zu verjagen.[58] Originalbroschur. 35 S. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum Thema vgl. WIKIPEDIA : " Er beschrieb zunächst den „Hochmut“ der gegenwärtigen Juden: Sie hielten sich aufgrund Abstammung, Beschneidung, Tora, Land- und Tempelbesitz für Gottes Volk, obwohl sie doch wie alle Menschen als Sünder unter Gottes Zorn stünden (I). Mit fünf AT-Stellen versuchte er dann ähnlich wie 1523, Jesu Messianität zu beweisen (II), beschrieb jüdische Polemik gegen ihn und die Christen (III) und folgerte daraus praktische Maßnahmen (IV). Schon in die Anfangsteile ließ er laufend damalige Stereotype einfließen: Juden seien blutdürstig, rachsüchtig, das geldgierigste Volk, leibhaftige Teufel, verstockt. Ihre „verdammten Rabbiner“ verführten die christliche Jugend wider besseres Wissen, sich vom wahren Glauben abzuwenden. Mehrmals unterstellte Luther den Juden die Bereitschaft, Brunnen zu vergiften und Kinder wie Simon von Trient zu rauben und zu zerstückeln. Diese Legenden, die er 20 Jahre zuvor als „Narrenwerk“ zurückgewiesen hatte, untermauerte er nun mit einem NT-Zitat (Mt 12,34).[55] Gutes täten sie aus Eigennutz, nicht Liebe, weil sie bei den Christen wohnen müssten, mit dem Ergebnis:[56] „Jawohl, sie halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein […] sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“ Damit appellierte Luther an den Sozialneid der Bevölkerung und verkehrte demagogisch die reale Lage der damaligen „Kammerknechte“, um deren Duldung für Schutzgeldzahlungen an die Fürsten zu beenden.[57] Dazu forderte er von diesen sieben Schritte, die er zynisch als „scharfe Barmherzigkeit“, später offen als „Unbarmherzigkeit“ bezeichnete: ihre Synagogen niederzubrennen, ihre Häuser zu zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen zu lassen, ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegzunehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten, ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe zu verbieten, ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht zu entziehen, ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) zu verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einzuziehen und zu verwahren, den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit zu geben und sie ihr Brot verdienen zu lassen. Aber wiewohl er Juden gern eigenhändig erwürgen würde, sei es Christen verboten, sie zu verfluchen und persönlich anzugreifen. Die Obrigkeit, die Gott zur Abwehr des Bösen eingesetzt habe, müsse die Christen vor den „teuflischen“ Juden schützen. Falls die Fürsten seine Ratschläge ablehnten, müssten sie den Juden wenigstens ihre religiösen Stätten, Gottesdienste, Bücher und ihre Gotteslästerung verbieten. Falls sich auch dieses nicht durchführen lasse, so bleibe nur, die Juden aus den evangelischen Ländern „wie die tollen Hunde“ zu verjagen.[58]
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Bestell-Nr.: 236517 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 264089 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Professor J.G. Wenzel: Der Mann von Welt, oder dessen Grundsätze und Regeln des Anstandes, der feinen Lebensart und der wahren Höflichkeit, für die verschiedenen Verhältnisse der Gesellschaft. Pesth, HArtleben, 1841. Schwacher kleiner Stempel auf der Titelseite ( unleserlich), sonst gutes Exemplar. - Wenzel, Gottfried Immanuel, (1754 - 1809), pädagogischer und philosophischer Schriftsteller. "Wenzel, dessen schriftstellerische Thätigkeit gerade in die Zeit der Reformen des Kaisers Joseph in Oesterreich und des Aufblühens der Kant schen Philosophie in Deutschland fällt, ist eine der eigenartigsten Persönlichkeiten in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und als Schriftsteller im Josephinischen Oesterreich, wo alles im Werden und Wachsen begriffen war, weit einflußreicher, als man bisher geneigt war, ihn anzusehen. Er war Pädagog, Philanthrop, Philosoph, ja wohl der erste selbständige philosophische Schriftsteller in Oesterreich, der sogar, es ist nicht unsere Sache, zu untersuchen, ob mit Recht oder Unrecht, mit oder ohne Erfolg, unbestritten mit dem Muthe des Denkers und mit einer gewissen Logik gegen Kant auftrat, viel und gern gelesen wurde und auch nicht ohne Einfluß blieb. Er schrieb viel und allerlei; die verschiedenen Disciplinen der Philosophie, Logik, Psychologie, Ethik, Metaphysik, Biologie und Pädagogik waren alle Gegenstand seiner Feder, und er schrieb leicht, faßlich und gut. Man nannte ihn seinerzeit den österreichischen Eckartshausen, wie dieser der bayrische Wenzel hieß. Aber Wenzel überflügelte weit den bayrischen Rationalisten. Er war mannigfaltiger, kenntnißreicher, wissenschaftlicher. Er hat wohl nahezu ein halbes hundert Werke, deren Bändezahl nicht weit vom vollen Hundert fallen dürfte, geschrieben und in vielen derselben Gebiete berührt, welche damals noch wenig betreten waren. So zum Beispiel lieferte er ganz gute und lesenswerthe Beiträge zur Thierseelenkunde, welche eine scharfe Beobachtungsgabe verrathen und uns Einblicke in das Leben und die Fähigkeiten jener Wesen eröffnen, die, wenngleich sie zum Theile mit und neben uns leben, doch am wenigsten beobachtet werden, so sehr auch sie Beobachtung verdienen. Seine pädagogischen Schriften enthalten aber goldene Wahrheiten, und eine Auslese derselben würde manche Schrift weit übertreffen, die heute in Goldschnitt und elegantem Einband ungelesen auf dem Prunktisch eines Frauengemaches [14] den ungestörten Schlaf schläft. Heute noch erfreut sich ein Buch Wenzel s großer Beliebtheit, ohne daß nach dem Autor weiter gefragt oder über dessen Lebensumstände Nachforschung gehalten würde. Wir meinen seinen Mann von Wett", der noch vor einigen Jahren für die Gegenwart umgearbeitet, die dreizehnte Auflage erlebte und sich wie Knigge s Umgang mit Menschen" noch immer der Theilnahme jener Leser erfreut, denen es nicht gegönnt ist, von Jugend auf sich auf dem Parquet des Salons heimisch zu fühlen." (BLKÖ). Originalhalbleinen. Zehnte, VERBESSERTE Auflage. Schwacher kleiner Stempel auf der Titelseite ( unleserlich), sonst gutes Exemplar. - Wenzel, Gottfried Immanuel, (1754 - 1809), pädagogischer und philosophischer Schriftsteller. "Wenzel, dessen schriftstellerische Thätigkeit gerade in die Zeit der Reformen des Kaisers Joseph in Oesterreich und des Aufblühens der Kant schen Philosophie in Deutschland fällt, ist eine der eigenartigsten Persönlichkeiten in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und als Schriftsteller im Josephinischen Oesterreich, wo alles im Werden und Wachsen begriffen war, weit einflußreicher, als man bisher geneigt war, ihn anzusehen. Er war Pädagog, Philanthrop, Philosoph, ja wohl der erste selbständige philosophische Schriftsteller in Oesterreich, der sogar, es ist nicht unsere Sache, zu untersuchen, ob mit Recht oder Unrecht, mit oder ohne Erfolg, unbestritten mit dem Muthe des Denkers und mit einer gewissen Logik gegen Kant auftrat, viel und gern gelesen wurde und auch nicht ohne Einfluß blieb. Er schrieb viel und allerlei; die verschiedenen Disciplinen der Philosophie, Logik, Psychologie, Ethik, Metaphysik, Biologie und Pädagogik waren alle Gegenstand seiner Feder, und er schrieb leicht, faßlich und gut. Man nannte ihn seinerzeit den österreichischen Eckartshausen, wie dieser der bayrische Wenzel hieß. Aber Wenzel überflügelte weit den bayrischen Rationalisten. Er war mannigfaltiger, kenntnißreicher, wissenschaftlicher. Er hat wohl nahezu ein halbes hundert Werke, deren Bändezahl nicht weit vom vollen Hundert fallen dürfte, geschrieben und in vielen derselben Gebiete berührt, welche damals noch wenig betreten waren. So zum Beispiel lieferte er ganz gute und lesenswerthe Beiträge zur Thierseelenkunde, welche eine scharfe Beobachtungsgabe verrathen und uns Einblicke in das Leben und die Fähigkeiten jener Wesen eröffnen, die, wenngleich sie zum Theile mit und neben uns leben, doch am wenigsten beobachtet werden, so sehr auch sie Beobachtung verdienen. Seine pädagogischen Schriften enthalten aber goldene Wahrheiten, und eine Auslese derselben würde manche Schrift weit übertreffen, die heute in Goldschnitt und elegantem Einband ungelesen auf dem Prunktisch eines Frauengemaches [14] den ungestörten Schlaf schläft. Heute noch erfreut sich ein Buch Wenzel s großer Beliebtheit, ohne daß nach dem Autor weiter gefragt oder über dessen Lebensumstände Nachforschung gehalten würde. Wir meinen seinen Mann von Wett", der noch vor einigen Jahren für die Gegenwart umgearbeitet, die dreizehnte Auflage erlebte und sich wie Knigge s Umgang mit Menschen" noch immer der Theilnahme jener Leser erfreut, denen es nicht gegönnt ist, von Jugend auf sich auf dem Parquet des Salons heimisch zu fühlen." (BLKÖ).
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Bestell-Nr.: 267813 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Kapitalanlage, Wirtschaft, Vermögen, Anlage, Anlagestrategie, Strategie Homm, Florian, Moritz Hessel und Markus Berger Santina Hug Raphael Krall: Der Crash ist da : was Sie jetzt tun müssen! Anlagen, Immobilien, Ersparnisse, Arbeit. München : FinanzBuch Verlag, 2019. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - VERLAGSTEXT: Spiegel-Bestsellerautor und Hedgefonds-Legende Florian Homm hat diesen Crash wie kein anderer Investmentprofi frühzeitig erkannt. Sein Klientel, das vom Normalverdiener bis zum Schwerreichen reicht, hat durch Homms Analysen einen nachweisbaren Gewinn von 25 Prozent seit Ende 2017 realisiert, während die Weltbörsen im selben Zeitfenster um fast ein Fünftel an Wert verloren haben. Auch Ko-Autor Dr. Markus Krall, einer der renommiertesten Banking-Insider und Bestsellerautor, erklärt unmissverständlich, warum China der Auslöser der nächsten Mega-Krise sein kann. Das Autorenteam zeigt Ihnen, warum das angebliche Betongold in vielen Fällen nur Treibsand ist und warum mindestens jede vierte deutsche Immobilie mittelfristig, nach Inflation, an Wert verlieren wird. Darüber hinaus erklären sie, weshalb jeder vierte Job durch technologische Trends - selbst ohne schwere Krise - gefährdet ist und wie Sie sich am besten positionieren, um nicht betroffen zu sein. Des Weiteren erfahren Sie detailliert, wie Sie mit Krisen ein Vermögen verdienen können.Die erfolgreichen Kapitalmarkt-Insider geben Ihnen punktgenaue, ausführliche und leicht umsetzbare Lösungen gegen die große Entwertung und Enteignung Ihres Vermögens. Originalpappband. 326 Seiten Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 22 cm Originalausgabe, 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - VERLAGSTEXT: Spiegel-Bestsellerautor und Hedgefonds-Legende Florian Homm hat diesen Crash wie kein anderer Investmentprofi frühzeitig erkannt. Sein Klientel, das vom Normalverdiener bis zum Schwerreichen reicht, hat durch Homms Analysen einen nachweisbaren Gewinn von 25 Prozent seit Ende 2017 realisiert, während die Weltbörsen im selben Zeitfenster um fast ein Fünftel an Wert verloren haben. Auch Ko-Autor Dr. Markus Krall, einer der renommiertesten Banking-Insider und Bestsellerautor, erklärt unmissverständlich, warum China der Auslöser der nächsten Mega-Krise sein kann. Das Autorenteam zeigt Ihnen, warum das angebliche Betongold in vielen Fällen nur Treibsand ist und warum mindestens jede vierte deutsche Immobilie mittelfristig, nach Inflation, an Wert verlieren wird. Darüber hinaus erklären sie, weshalb jeder vierte Job durch technologische Trends - selbst ohne schwere Krise - gefährdet ist und wie Sie sich am besten positionieren, um nicht betroffen zu sein. Des Weiteren erfahren Sie detailliert, wie Sie mit Krisen ein Vermögen verdienen können.Die erfolgreichen Kapitalmarkt-Insider geben Ihnen punktgenaue, ausführliche und leicht umsetzbare Lösungen gegen die große Entwertung und Enteignung Ihres Vermögens.
[SW: Kapitalanlage, Wirtschaft, Vermögen, Anlage, Anlagestrategie, Strategie]
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Bestell-Nr.: 282541 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Lenz, Hermann: Tagebuch vom Überleben und Leben : Roman. Frankfurt am Main : Insel-Verlag, 1978. Nur der Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE .- " Von nun aber mußt du Geld verdienen, das auf jeden Fall. " - BEILIEGEN: ZWEI ausführliche REZENSIONEN durch GENO HARTLAUB und GERT UEDING. Ferner Ausführlicher Essay von PETER LAEMMLE: Leiden an der ZEIT Ein Autor jenseits aller Moden. : Ein Porträt des Büchnerpreisträgers. (DIE ZEIT, 1978) ( Wir bieten zahlreiche ERSTAUSGABEN von Hermann Lenz an, alle in frischem Zustand, teils auch signiert). Originalleinen mit Originalumschlag 317 Seiten; 20 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE .- " Von nun aber mußt du Geld verdienen, das auf jeden Fall. " - BEILIEGEN: ZWEI ausführliche REZENSIONEN durch GENO HARTLAUB und GERT UEDING. Ferner Ausführlicher Essay von PETER LAEMMLE: Leiden an der ZEIT Ein Autor jenseits aller Moden. : Ein Porträt des Büchnerpreisträgers. (DIE ZEIT, 1978) ( Wir bieten zahlreiche ERSTAUSGABEN von Hermann Lenz an, alle in frischem Zustand, teils auch signiert).
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Bestell-Nr.: 288882 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Lenz, Hermann: Tagebuch vom Überleben und Leben : Roman. Frankfurt am Main : Insel-Verlag, 1978. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE .- " Von nun aber mußt du Geld verdienen, das auf jeden Fall. " - SIGNIERT mit WIDMUNG von Hermann LENZ " Zur Erinnerung an unsere Begegnung in Augsburg mit allen guten Wünschen Hermann Lenz 22.4.79 " - BEILIEGT: Klappentext des Verlags. ( Wir bieten zahlreiche ERSTAUSGABEN von Hermann Lenz an, alle in frischem Zustand, teils auch signiert). Originalleinen 317 Seiten; 20 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE .- " Von nun aber mußt du Geld verdienen, das auf jeden Fall. " - SIGNIERT mit WIDMUNG von Hermann LENZ " Zur Erinnerung an unsere Begegnung in Augsburg mit allen guten Wünschen Hermann Lenz 22.4.79 " - BEILIEGT: Klappentext des Verlags. ( Wir bieten zahlreiche ERSTAUSGABEN von Hermann Lenz an, alle in frischem Zustand, teils auch signiert).
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Krippe* ; Jubiläum Jahreskrippe, Krippe, geschichte, Krippengeschichte, ), Theologie, Christentum Scharrer, Guido, Martin Martlreiter und Wolfgang Hammer: Jahreskrippen : zum 100-jährigen Jubiläum Bayerischer Krippenfreunde. [Dingolfing] : Verband Bayerischer Krippenfreunde e.V., 2017. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Was sind Jahreskrippen? Was bedeuten sie? Was bewirken sie? Vielschichtige Antworten gibt erstmals dieses reichbebilderte Buch zum 100. Jubiläum des Verbands Bayerischer Krippenfreunde. Jahreskrippen gestalten abwechselnd Szenen aus dem Leben Jesu Christi, aber auch anderes aus dem Alten und Neuen Testament, aus Heiligenlegenden und Brauchtumsfesten. Mit 22 Beispielen aus Bayern, informativen Texten und eindrucksvollen Fotos erläutert und illustriert das Buch die Formen und Funktionen von Jahreskrippen aus mehreren Jahrhunderten. Drei Aufsätze beleuchten aus historischer, psychologischer und theologischer Perspektive das Thema mit dem Fazit: Die Jahreskrippen verdienen künftig noch eine größere Beachtung in der bayerischen Krippenkultur. ( Verlagstext) Originalpappband. 143 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 22 cm x 30 cm, 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Was sind Jahreskrippen? Was bedeuten sie? Was bewirken sie? Vielschichtige Antworten gibt erstmals dieses reichbebilderte Buch zum 100. Jubiläum des Verbands Bayerischer Krippenfreunde. Jahreskrippen gestalten abwechselnd Szenen aus dem Leben Jesu Christi, aber auch anderes aus dem Alten und Neuen Testament, aus Heiligenlegenden und Brauchtumsfesten. Mit 22 Beispielen aus Bayern, informativen Texten und eindrucksvollen Fotos erläutert und illustriert das Buch die Formen und Funktionen von Jahreskrippen aus mehreren Jahrhunderten. Drei Aufsätze beleuchten aus historischer, psychologischer und theologischer Perspektive das Thema mit dem Fazit: Die Jahreskrippen verdienen künftig noch eine größere Beachtung in der bayerischen Krippenkultur. ( Verlagstext)
[SW: Krippe* ; Jubiläum Jahreskrippe, Krippe, geschichte, Krippengeschichte, ), Theologie, Christentum]
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