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Observationes illustres Juridico-Equestres: Zweyter Theil/Worinnen vornehmlich Von Des Heil. Röm. Reichs-Ohnmittelbaren Freyen Ritterschafft In Schwaben, Francken, am Rheinstrom und Elsas, Ursprung, Fortpflantzung, Immedietät, Exemtion Regalien, Privilegien, Ritter- auch Titter_Rath Ordnung/ vnd von Alters hergebrachten Juribus, Aus den Veritablen Grund der Antiquität, Käyser. und Königlichen Wahl-Capitulationen/Reichs-Abschieden/ Kayserl.Rescripten/Decreten und Reversalien nebst andern Authentischen Documenten gehandelt ...

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Franken ; Reichsritterschaft ; Rechtsordnung ; Quelle Franken, Reichsritterschaft, Privileg, Satzun Ertel, Antonio Guilielmo: Observationes illustres Juridico-Equestres: Zweyter Theil/Worinnen vornehmlich Von Des Heil. Röm. Reichs-Ohnmittelbaren Freyen Ritterschafft In Schwaben, Francken, am Rheinstrom und Elsas, Ursprung, Fortpflantzung, Immedietät, Exemtion Regalien, Privilegien, Ritter- auch Titter_Rath Ordnung/ vnd von Alters hergebrachten Juribus, Aus den Veritablen Grund der Antiquität, Käyser. und Königlichen Wahl-Capitulationen/Reichs-Abschieden/ Kayserl.Rescripten/Decreten und Reversalien nebst andern Authentischen Documenten gehandelt ... Nürnberg/In Verlegung Peter Paul Bleuls 1710. Einband berieben und bestossen, eine Schliesse fehlt, etwas stockfleckig, durchgehender Wasserrand, Insgesamt in einem guten Zustand. ------------------------------------------------------------------ beigebunden: 1) [Ertl, Anton Wilhelm]: Consilium, in was vor Sachen ein freyer Reichs-Edelmann vor den jenigen Reichs-Chur-Fürsten, Prälaten und Prälatinnen oder anderen Ständen ... als Lehen-Herrn ... und vor deren Lehen-Höfen und Mann-Gerichten ... zu Rechte zu stehen oder Recht zu geben und zu nehmen, auch resp. Folge zu leisten und zu gehorsamen schuldig seye , 1710, Nürnberg/In Verlegung Peter Paul Bleul; 124 Seiten. -------------------------------------------------------------------------------------- 2) Des Heiligen Römischen Reichs ohnmittelbahrer Freyer Ritterschaft der Sechs Ort in Francken / Erneuerte/vermehrte und Confirmirte Ordnungen / samt deroselben von denen römischen Kaysern und Königen ... erlangten, renovirten und confirmirten Privilegien und Befreyungsbrieffen auch kayserlichen rescripten; Nürnberg, Peter Paul Bleul, 1710, Fronstip., 3 Bl., 230 Seiten; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Schweinsleder-Einband mit Blindprägung Fronstip., 4 Bl., 626 Seiten, 3 Bl.Register; Einband berieben und bestossen, eine Schliesse fehlt, etwas stockfleckig, durchgehender Wasserrand, Insgesamt in einem guten Zustand. ------------------------------------------------------------------ beigebunden: 1) [Ertl, Anton Wilhelm]: Consilium, in was vor Sachen ein freyer Reichs-Edelmann vor den jenigen Reichs-Chur-Fürsten, Prälaten und Prälatinnen oder anderen Ständen ... als Lehen-Herrn ... und vor deren Lehen-Höfen und Mann-Gerichten ... zu Rechte zu stehen oder Recht zu geben und zu nehmen, auch resp. Folge zu leisten und zu gehorsamen schuldig seye , 1710, Nürnberg/In Verlegung Peter Paul Bleul; 124 Seiten. -------------------------------------------------------------------------------------- 2) Des Heiligen Römischen Reichs ohnmittelbahrer Freyer Ritterschaft der Sechs Ort in Francken / Erneuerte/vermehrte und Confirmirte Ordnungen / samt deroselben von denen römischen Kaysern und Königen ... erlangten, renovirten und confirmirten Privilegien und Befreyungsbrieffen auch kayserlichen rescripten; Nürnberg, Peter Paul Bleul, 1710, Fronstip., 3 Bl., 230 Seiten;
[SW: Franken ; Reichsritterschaft ; Rechtsordnung ; Quelle Franken, Reichsritterschaft, Privileg, Satzung, Ritterschaft, Verordnungen, Elsaß, Schwaben]
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Bestell-Nr.: 75391 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, deutsche
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Deutsches Institut für Normung (Hg.): Parkettarbeiten, Bodenbelagarbeiten, Holzpflasterarbeiten VOB, StLB : Normen. Bauleistungen ... VOB, StLB / 5, Normen über Bodenbelagarbeiten, Holzpflasterarbeiten, Parkettarbeiten ; 5; Deutsches Institut für Normung: (=DIN-Taschenbuch ; 74). Berlin ; Köln : Beuth, 1991. 4. Aufl., Stand der abgedr. Normen: September 1990 XIII, 345 S. ; 21 cm Paperback ISBN: 9783410125297 Bibl.-Ex., Guter Zustand.
[SW: Bauwesen, Fußboden, Parkett ; Verlegung <Technik> ; Norm; Bodenbelag ; Verlegung <Technik> ; Norm; Holzpflaster ; Verlegung <Technik> ; Norm, Bergbau, Bautechnik, Umwelttechnik, Recht, Technische Chemie, Lebensmitteltechnologie, Textiltechnik und andere Technologien]
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Bestell-Nr.: 623183 - gefunden im Sachgebiet: Technik-Holz
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Drößler, Rudolf Zeitz - Geschichte der Stadt im Rahmen überregionaler Ereignisse und Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Stadt Zeitz 2004 / 2009 , illustr.orig.Kar. geb. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm (guter frischer Zustand) 208 + 704 S. mit ca. 550 Abbildungen sowie karten und Stammtafeln, (Bd. II signiert auf Vs.Bl. v. R. Drössler) Band I : Anfänge , von der ur- und frühgeschichtlichen Besiedlung der Zeitzer Region und dem ältesten Zeitz bis zur Verlegung des Bischofssitzes nach Naumburg 1028 / 1030, mit archäologischen Beiträgen von Holger Trimpert . Band II : Die Zeit der Bischöfe - Von der Verlegung des Bischofssitzes nach Naumburg und der Rückkehr der Bischöfe in ihre alte Residenz bis zum Beginn der Reformation 1517 sowie mit Ausblicken auf Entwicklungen danach, mit archäologischen Beiträgen von Holger Trimpert .
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Bestell-Nr.: 16748 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen.

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Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krie Münster, Karl von: Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen. München, Hübschmann, 1898. Auf dienstliche Veranlassung bearbeitet. Mannschaftsausgabe. Mit 1 Bildnis, 1 Karte und verschiedenen Illustrationen. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898). 22 cm. Originalhalbleinenband. 1 Tafel (Porträt Luitpold von Bayern), 100 Seiten, 1 mehrfach gefaltete Karte. Mit vielen Abbildungen im Text und auf Tafeln. ERSTAUSGABE. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898).
[SW: Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krieg, Eisenbahn, Armee, Eisenbahntruppe 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 164614 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Erziehung, Bildung, Unterricht, Landshut, Universitätsstadt, Studentenleben, Universitätsgeschichte, Beckenbauer, Alfons: Die Ludwig-Maximilians-Universität in ihrer Landshuter Epoche : 1800 - 1826. München : Ludwig, 1992. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Glanzzeit der Landshuter Universität 1804-1811. Johann Anselm Feuerbach. Friedrich Ast. Jakob Salat. Carl von Savigny..... Gottlieb Hufeland... Die Philosophie der Romantik und ihre Gegner. Der Liberalismus. Für und wider Napoleon... Vom Leben und Treiben der Studenten.. Die Emanziaption der Studenten. Die Verlegung nach München.... Personenverzeichnis. Originalpappband mit Originalumschlag 381, [16] Seiten mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Glanzzeit der Landshuter Universität 1804-1811. Johann Anselm Feuerbach. Friedrich Ast. Jakob Salat. Carl von Savigny..... Gottlieb Hufeland... Die Philosophie der Romantik und ihre Gegner. Der Liberalismus. Für und wider Napoleon... Vom Leben und Treiben der Studenten.. Die Emanziaption der Studenten. Die Verlegung nach München.... Personenverzeichnis.
[SW: Erziehung, Bildung, Unterricht, Landshut, Universitätsstadt, Studentenleben, Universitätsgeschichte, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 279204 - gefunden im Sachgebiet: Universitätsgeschichte
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Drößler, Rudolf Zeitz. Geschichte der Stadt. Band I: Die Anfänge. Von der ur- und frühgeschichtlichen Besiedlung der Zeitzer Region und dem ältesten Zeitz bis zur Verlegung des Zeitzer Bischofssitzes nach Naumburg 1028/1030/ Band II: Die Zeit der Bischöfe. Von der Verlegung des Bischofssitzes nach Naumburg und der Rückkehr der Bischöfe in ihre alte Residenz bis zum Beginn der Reformation 1517 sowie mit Ausblicken auf Entwicklungen danach. 2 Bände Verlag: Stadt Zeitz Verlag: Stadt Zeitz - neuwertig/ mit archäologischen Beiträgen von Holger Trimpert - Stadt Zeitz, 2004/2009. 208 S./704 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Pappbände
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Bestell-Nr.: 2g9422 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Regimentsgeschichte, Zweiter Weltkrieg, Ukraine Geschichte Jäg.-Regiment 49. Einsatz in Rußland 1942. Hannover, Traditionsverband Jäger-Regiment 49, Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Kanten leicht berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar. Enthält : Verlegung auf die Krim. Koj - Assan. Kertsch. Sewastopol. Ladogaschlacht. Wolchoweinsatz im Ljadnoaabschnitt. Originalbroschur. 28 cm 110 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Kanten leicht berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar. Enthält : Verlegung auf die Krim. Koj - Assan. Kertsch. Sewastopol. Ladogaschlacht. Wolchoweinsatz im Ljadnoaabschnitt.
[SW: Regimentsgeschichte, Zweiter Weltkrieg, Ukraine]
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Bestell-Nr.: 293177 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Thorn, Manfred: Von der Leibstandarte zum Sündenbock & Prügelknaben (Deckeltitel: Von der Leibstandarte zum Sündenbock und Prügelknaben) (signiert); Verlag Nation & Wissen / Riesa; 2016. EA; 281 S.; Format: 15x22 Die Erinnerungen des inzwischen 92-jährigen Manfred Thorn - einst Fahrer eines Panzers IV in der 7. Kompanie des 1. Panzerregimentes der 1. SS-Panzerdivision Leibstandarte Adolf Hitler" - sind ein ganz besonderes Stück erlebter Militärgeschichte, geschildert aus der Sicht eines einfachen Soldaten. Der bei den Großeltern im Sudetenland in großbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsene Manfred Thorn meldet sich nach Abschluß seiner Ausbildung zum Graphiker freiwillig zur Waffen-SS und wird nach seiner Pflichtzeit beim Reichsarbeitsdienst und einem Intermezzo bei der 13. Panzerdivision in Südrußland und im Kaukasusgebiet im März 1943 zur Leibstandarte versetzt, wo er als gewitzter Junge die Tauglichkeitsprüfung sogar als Nichtschwimmer besteht. Nach vierwöchiger Grundausbildung geht es nach Charkow zu Jochen Peipers 1. Panzerregiment. Dort wird Manfred zum Panzerfahrer ausgebildet. Von nun an kommt es für den erst 19-Jährigen Schlag auf Schlag: kurzzeitig der SS-Panzergrenadier-Division "Totenkopf" unterstellt, nimmt er mit seiner 7. Kompanie im Sommer 1943 in Italien an der Entwaffnung der eidbrüchigen Italiner teil. Ab Herbst 1943 folgen schwere Kämpfe in der Ukraine bis ins Frühjahr 1944, danach im April die Verlegung nach Frankreich. Nach nur zögerlicher Heranführung an die Invasionsfront - eine Folge der hochverräterischen Tätigkeit einer Clique reaktionärer Offiziere - steht Manfred in den brutalen Materialschlachten, die in der Normandie tobten, seinen Mann. Nach dem Ausbruch aus dem Kessel von Falaise und einer kurzen Auffrischung im Reich wird Manfreds Kompanie schließlich Ende 1944/Anfang 1945 im Rahmen der Ardennenoffensive, u. a. auch im Raum Malmedy und bei der Schlacht um Bastogne, eingesetzt. Nach brutalen Abwehrkämpfen gegen die Sowjets in Ungarn und Österreich gerät er am 9. Mai 1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, wo für ihn und seine Kameraden die wahre Tragödie beginnt. Er durchläuft das Hungerlager Altheim und gerät - als rechtloser Zivilinternierter - in Schwäbisch Hall und Dachau in die Mühlen der alliierten Sieger- und Folterjustiz, denn er soll am "Malmedy-Massaker" beteiligt gewesen sein. Manfred Thorns Nachkriegsengagement in der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e. V. (HIAG) sowie die Beschreibung seiner Tätigkeit als Dokumentarfilmer runden dieses äußerst spannende und detailreiche Buch ab. Seinem einstigen Kommandeur Joachim "Jochen" Peiper widmet der Autor ein eigenes Kapitel. Dabei geht er insbesondere auf die Umstände von dessen Ermordung im Jahre 1976 ein." (Deckeltext); - - - I n h a l t : INHALTSVERZEICHNIS; Vorwort; Ich war eidtreu; Balkowzy; Normandie - Tilly-la-Campagne; Verlorengegangen; Normandie - Ausbruch aus dem Kessel von Falaise; Zangen-Operation Bastogne; Die sowjetische Großoffensive und Verlegung nach Westungarn; Hungerlager Altheim; Im Zuchthaus von Schwäbisch Hall; Nürnberg; Mein Kommandeur Joachim Peiper; Viel zu spät; Ein Bericht von Haezel Toon-Thorn; Ein Bericht von Manfred Thorn; Spätere Jahre; Ein weiterer Bericht von Haezel Toon-Thorn; Literaturnachweis; Danksagung; Stimmen aus dem Ausland; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit 113 sw- und 24 farbigen Fotos, Dokumenten, einigen Karten und Skizzen. Keine Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig. - - - Mit original datierter Unterschriften des Verfassers + seiner Frau Hazel Toon-Thorn auf 1. Titelblatt (20.07.2017) ISBN: 9783944580128
[SW: Waffen-SS; WSS; Elite; WXX; Panzer-Division; Panzer-Artillerie-Regiment; Panzer; Weltanschauung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Nachkriegszeit; Besatzung; Besatzer; Kriegsgefangene; PoW; Prisoner of war; PG; Prisonniers de guerre; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 62742 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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FRIES, Fritz Rudolf Verlegung eines mittleren Reiches. Aufgefundene Papiere, hrgg. von einem Nachfahr in späterer Zeit. Berlin (Aufbau-Verlag) 1984 * Erstausgabe . 187 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. * Erstausgabe
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Bestell-Nr.: 16790 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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FRIES, Fritz Rudolf Verlegung eines mittleren Reiches. Aufgefundene Papiere, hrggb. von einem Nachfahr in späterer Zeit. Roman. Berlin / Weimar (Aufbau-Verlag) 1984 * Erstausgabe . 187 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. * Erstausgabe
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Bestell-Nr.: 18585 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Fries, Fritz Rudolf. Verlegung eines mittleren Reiches. Roman. Berlin und Weimar, Aufbau. 1984. 1. Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 cm). 187 S. O.- Leinen mit illustr. Schutzumschlag. Schutzumschlag etwas staubrandig. Sonst sehr gut erhaltenes Exemplar.
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Bestell-Nr.: 2877BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
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  Arbeitsrichtlinien für die Verlegung von Fußbodenbelägen aus Plasten und Elasten.

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Arbeitsrichtlinien für die Verlegung von Fußbodenbelägen aus Plasten und Elasten. Berlin : Kammer der Technik, (1959). S. 29 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit 6 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Bestell-Nr.: 18640 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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