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Siegel, Ernst Richard: Dokumenten-Konvolut; etwa 1937 - 1942. EA; Blatt; Format: verschiedene Das Gauforum Weimar, als einziges von mehreren in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland geplanten Gauforen gebaut und im Wesentlichen erhalten geblieben. Die Anlage erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern. Von den geplanten fünf Komplexen konnten ab 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs drei fertiggestellt werden. Ein viertes Gebäude wurde erst nach dem Krieg beendet. - - - Prof. Hermann Giesler (* 2. August 1898 in Siegen; † 20. Januar 1987 in Düsseldorf), Architekt im Nationalsozialismus. 1931 trat er der NSDAP. bei (Mitglieds-Nr. 622.515), vorher bereits als Parteiredner tätig gewesen. Auch der SA schloss Giesler sich bereits in der „Kampfzeit“ an. 1933 wurde Giesler Bezirksbaumeister in Sonthofen. Die von ihm geplante Ordensburg Sonthofen („Reichsschulungsburg Allgäu“), die 1934 errichtet wurde und ab 1937 eine der Adolf-Hitler-Schulen war, das Gauforum Weimar (Baubeginn Juli 1936) und der dortige Adolf-Hitler-Platz (1937) waren wichtige nationalsozialistische Repräsentationsbauten. Es folgten weitere Planungen, so etwa für die Gauhauptstadt Augsburg oder die Hohe Schule der NSDAP. am Chiemsee. Daneben hatte er die Leitung der Gauführerschule Blaichach im NSDAP.-Gau Schwaben. 1938 ernannte Hitler ihn zum Professor und zum Generalbaurat für die Neugestaltung der „Hauptstadt der Bewegung“ München. Im August 1944 nahm ihn Hitler in die Gottbegnadeten-Liste auf. - - - Martin Groß (* 8. Mai 1901 in Foschenroda; † 15. Mai 1945 in Weimar), deutscher Politiker (NSDAP.). Ab 1930 hauptamtlich in der Gauleitung von Thüringen als Buchhalter und Kassierer tätig. Am 1. August 1934 zum Gauschatzmeister des Gaues ernannt und am 1. Oktober 1935 zum Ratsherr der Stadt Weimar bestellt. In der SS erreichte er 1943 den Rang eines Oberführers. - - - Heinrich Siekmeier (* 15. Dezember 1903 in Berenbusch; † 25. Dezember 1984 in Obernkirchen), deutscher Politiker (NSDAP.) und SS-Führer, ab dem 16. April 1927 hauptamtlich für die NSDAP tätig: Für diese übernahm er zunächst die Geschäftsführung des Verlags „Der Nationalsozialist“, dann die Geschäftsführung des Gaues Thüringen, bevor er als Gauorganisations- und Gaupersonalamtsleiter und stellvertretender Gauleiter fungierte. Siekmeier war Mitglied der SS in der er mindestens den Rang eines Oberführers bekleidete. - - - Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda), NSDAP.-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. - - - Heinrich Lilienfein (* 20. November 1879 in Stuttgart; † 20. Dezember 1952 in Weimar), deutscher Schriftsteller.1933 zu den Unterzeichnern einer an Hitler gerichteten Ergebenheitsadresse Gelöbnis treuester Gefolgschaft gehört, er war Mitglied des Kuratoriums der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende und stand 1944 auf der von Hitler und Goebbels erstellten sogenannten Gottbegnadeten-Liste. 1932 mit der Goethe-Medaille und 1939 mit dem Schwäbischen Dichterpreis sowie dem Professorentitel ausgezeichnet. - - - (frei nach wikipedia); - - - Architekt Ernst Richard Siegel war u.a. bei der Bauleitung der NS.-Ordensburg in Sonthofen im Allgäu tätig, heiratete im Oktober 1941 Edith Wagner, die er aus seiner Schaffenszeit in Weimar beim Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" kannte. Der bei Adolf Hitler beliebte Architekt Prof. Hermann Giesler ("Gottbegnadeten-Liste") beschäftigte ihn in seinem Mitarbeiter-Stab; - - - Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" in Weimar; - - - Architekt Prof. Hermann Giesler; - - - Z u s t a n d: 2, original Briefe, Urkunde, Fotos, Telegramme, Signaturen usw. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. 1. 5 Fotos: Eine Fotografien: Reichskanzler A. Hitler + NS.-Prominenz beim Besuch von Baumaßnahmen (rückseitiger Stempel: "Gaufilmstelle Annemarie Risch") 14x10; Vier Fotografien bei der Betrachtung von Modell-Bauten, geschaffen von Prof. Hermann Giesler (München Neugestaltung), 7,5x10,5; - - - 2. Großformatige und farbig gestaltete Urkunde zur Verleihung des Titels "Meisterschüler" für den Architekten Ernst Richard Siegel, Berlin den 1. April 1937. mit Stempel (Dienstsiegel) + Unterschrift. 3. Vier Hochzeitsfotos; zehn Schreiben und Glückwunschtelegramme, überwiegend zur Vermählung des Architekten, teils mit Originalunterschriften, Schreiben, Visitenkarten und Postkarten aus seinem Umfeld. a) Hochzeitsanzeige. b) einfache handschriftliche Karte: "Bauleitung V.S. Ordensburg Sonthofen" c) einfache handgemalte farbige Karte "Einen herzlichen Abschiedsgruß von Ihren Arbeitskameraden", rückseitig 12 Unterschriften (wahrscheinlich für die Braut Edith Wagner, von ihren Kollegen vom Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler"). d) Brief an Edith Wagner "Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses" auf original gedrucktem Briefbogen "Zweckverband Bauten am "Platz Adolf Hitlers" mit Stempel + Unterschrift. e) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung von Architekt Walter Plat (Bauleitung Obersalzberg) mit Unterschrift. f) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Martin Groß (Gauschatzmeister NSDAP. Gauleitung Thüringen.) mit Unterschrift. g) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Heinrich Siekmeier (stellv. Gauleiter in Thüringen, Staatsrat, M.D.R.) mit Unterschrift. h) Hans Schemm (Gauleiter, 1935 tödlich verunglückt), Postkarte mit Faksimile-Unterschrift nach Zeichnung, Reichsleitung NSLB. + gedruckte Klappkarte "Viele gute Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg" handschriftlich: "entbietet Ihnen" Unterschrift. i) Heinz Tillmanns (Architekt bei Hermann Giesler), 2 einfache handschriftliche Karten (Verlobung + Hochzeit) mit Unterschriften. j) Prof. Dr. Heinrich Lilienfein (Schriftsteller und Mitglied der "Gottbegnadeten-Liste"): gedruckter Visitenkarte mit handschriftlichen Wünschen + Datum. k) gedruckte Klappkarte des Reichsbund Deutsche Familie (RDF) mit geprägtem Abzeichen: Glückwunsch zur Vermählung mit Handschrift-Faksimile + -Unterschrift von Dr.med. Robert Kaiser. l) Postkarte (?) nach Zeichnung: Bauleitung Obersalzberg 1939/1940. m) sw-Fotopostkarte Ordensburg Sonthofen, Aufn.: Archiv Ordensburg Sonthofen, Nr. 70, rückseitig nur mit Anschrift versehen. m) private gelaufene Postkarte sw-Foto Wilhelm Furtwängler. n) handschriftlicher Brief der Mutter mit Zeitungsartikel aus dem "Völkischen Beobachter" "Ordensburg Sonthofen". 4. 3 Telegramme Glückwünsche zur Vermählung von Büro Prof. Giesler, Weimar + Hermann Giesler, München + Zweckverband Bauten am Platz Adolf Hitler, Weimar
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Weimar; Sonthofen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 63942 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
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Wagner, Richard:  Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9.

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Wagner, Richard: Herzog Christian (Louis) I. 1658-1692. Mecklenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen 9. Berlin : Süsserott, 1906. S. VIII, 307. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16 cm) , Paperback , Einband fehlt, vordere Lagen lose, sonst gut Inhalt: I. Herzog Christian vor seiner Thronbesteigung: 1. Herzog Christians Lebensgang bis zu seiner ersten Vermählung, 2. Von der Vermählung bis zur Thronbesteigung, II. Herzog Christians erste Regierungsjahre bis zu seiner Reise nach Frankreich im Jahre 1663: 1. Seine ersten Regierungsmaßregeln. Mecklenburg als Kriegsschauplatz im Jahre 1658 und Anfang 1659, 2. Zwistigkeiten im fürstlichen Hause und mit den Ständen. Kaiserliche Belehnung, 3. Die Statthalterschaft Buchwalds, 4. Vom Ende 1660 bis Anfang 1663, III. Von Christians Reise nach Frankreich im Jahre 1663 bis zu seinem Feldzug im Jahre 1672: 1. Übertritt, Bundnis und zweite Vermählung. Folgen des Bündnisses, 2. Die Lumbrischen Traktaten, 3. Der Landtag zu Rostock (März bis Dezember 1666), 4. Zweite Trauung mit Isabella Angelika, Sieg über die Geschwister, 5. Göhrensche Punktation (1669), Streitigkeiten wegen Mirow und Toddin, neuer Streit mit den Ständen (1670 und 1671), IV. Isabella Angelika in Mecklenburg, Christian Louis` Feldzug in den Niederlanden und erste Gefangenschaft: 1. Einzug in Schwerin, der Feldzug, Zerwürfnis der Gatten, Isabella Angelika in Gewahrsam, 2. Der Herzog in Paris gefangen, Rückkehr der Herzogin nach Frankreich, Versöhnung und neue Entzweiung der Gatten, V. Die Zeit des schwedischen Krieges (1674-79): 1. Eine Niederlage der Stände, der herzog in Geldnot, seine äußere und innere Politik im Jahre 1674, 2. Mecklenburg und Christian Louis 1675 und Anfang 1676. Ungelegenheiten durch Herzog Friedrich, kaiserliches Avokatorium, 3. Herzog Friedrich in Bützow, Receß mit Lüneburg, Mecklenburg als Tummelplatz der Fremden vom Ende 1676 bis Mitte 1677, 4. Bestrafung des Abfalles von Bützow, Erneuerung des Standeprozesses, Cabinetskrisis in Schwerin, Wedemanns Flucht, 5. Einfall der Schweden, Besetzung von Bützow durch die Lüneburger, neuer Receß mit Lüneburg, 6. Ständeprozesse Ende 1678 und Anfang 1679, Friedensschlüsse, Lüneburger und Brandenburger im Lande, VI. Die Jahre 1679-1684: 1. Fortdauer der Spannung zwischen Christian Louis` und seinem Bruder Friedrich, der Ständestreit von Anfang 1679 bis Mitte 1680, Prozeß mit Isabella Angelika, Herzog Albrecht von Sachsen in Schwerin, 2. Herzog Friedrich 1680 bis 1681, Christian Louis` Schwestern und Schwägerinnen, Adolf Friedrich, Bruch mit Herzog Albrecht, 3. Christian Louis` Finanzpolitik 1681-83, Neuer Vertrag mit Celle, 4. Christian Louis` und die Stände von Mitte 1680 bis Ende 1684, die Rostocker Kommission und die Deklaration vom 20. Dezember 1684, VII. Die dänische Invasion und Christian Louis` Haft in Vincennes, Eifersucht zwischen Brandenburg und Lüneburg, der Rostocker Kontributionsmodus: 1. Die dänische Geldforderung und Exekution, Spannung zwischen Brandenburg und Lüneburg, 2. Der Vertrag wegen Dömitz und Christian Louis` Gfangenschaft in Vincennes, 3. Wiedereinmarsch der Brandenburger Februar 1685, Versöhnung Christian Louis` mit seiner Gattin, fruchtlose Verhandlungen mit Brandenburg, 4. Geldforderungen von allen Seiten, der Rostocker Kontributionsmodus, die Brandenburger Einquartierung in der ersten Hälfe des Jahres 1686, 5. Ein neuer Anschlag auf Dömitz, Türkensteuer, ein Versuch mit dem Rostocker Modus, Die Brandenburger wieder im Lande (Oktober 1686), Finanznöte, 6. Administrationsplan, Ständestreit 1688, Übersiedelung Christian Louis` nach den Niederlanden, VIII. Innere und auswärtige Verhältnisse in den letzten Jahren Christian Louis`, die Erbfolgefragen: 1. Die Stände Ende 1688 und Anfang 1689, neue Vergewaltigung durch die Nachbarn, 2. Exekution wegen der Garnisonskosten, Widerstand der Stände, neue Verwicklung zwischen Celle und und Brandenburg, der Ständestreit am Schlusse von Christian Louis` Regierung, 3. Die mecklenburgischen Erbfolgefragen in den letzten Jahren Christian Louis`, der Postumus Adolf Friedrich, 4. Christian Louis` Charakter und Regententätigkeit.
[SW: Suche0065 Mecklenburg-Vorpommern]
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Das genealogisch-historische Band in der Vermählung seiner Majestät Franz des Ersten Kaisers von Österreich mit ihrer königlichen Hoheit der Erzherzoginn Maria Ludovica von Österreich.

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WIMMER, Franz (Hrsg.). Das genealogisch-historische Band in der Vermählung seiner Majestät Franz des Ersten Kaisers von Österreich mit ihrer königlichen Hoheit der Erzherzoginn Maria Ludovica von Österreich. Wien, A. Schmid 1808. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. Titelbl., 3 Bll. Mit gest. Titel-, 2 Textvign. Seidenbd. d. Zt. Goldschnitt. Einbd. min. lichtrandig. Wimmer erstellt im vorl. Vermählungsdokument den Stammbaum des Hauses Ester, aus dem die Herzoge von Modena hervorgegangen sind, welcher bis zum Jahre 1073 zurückführt, belegt durch den Namen Azo/Albert, Fürst in der Lombardie. Die Vermählung Maria Ludovicas, Stern-Kreuz-Ordens Dame aus dem Hause Este mit Franz I, Kaiser v. Österreich, fand 1808 in der Augustiner Kirche statt. Eine frühere Verbindung zwischen dem Hause Habsburg und Este wurde mit der Vermählung 1771 von Maria Theresias Sohn Erzherzog Ferdinand Carl Anton mit Maria Beatrix vollzogen.
[SW: Austriaca, Habsburger, Genealogie]
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Bestell-Nr.: 0166-05 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
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Thoma, Ludwig;  Lausbubengeschichten Mit Zeichnungen von Olaf Gulbransson

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Thoma, Ludwig; Lausbubengeschichten Mit Zeichnungen von Olaf Gulbransson Leipzig: Verlag Bernhard Tauchnitz, 1943. 157 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Namenseintrag, Aus dem Inhalt: Der vornehme Knabe; In den Ferien; Der Kindlein; Gute Vorsätze; Besserung; Onkel Franz; Der Meineid; Die Verlobung; Gretchen Vollbeck; Die Vermählung; Meine erste Liebe; Das Baby; 4n1b Lausbubengeschichten; Ludwig Thoma; Der vornehme Knabe; In den Ferien; Der Kindlein; Gute Vorsätze; Besserung; Onkel Franz; Der Meineid; Die Verlobung; Gretchen Vollbeck; Die Vermählung; Meine erste Liebe; Das Baby; 1
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Bestell-Nr.: 34657 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Geschichten von Ludwig Thoma

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von Molo, Walter; Geschichten von Ludwig Thoma München, Albert Langen, 1917. 16.-30. tausend 247 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, Namenseintrag, der Rücken ist kaputt, dadurch ist der Seitenblock gelockert, aus dem Inhalt: Ludwig Thoma von Walter von Molo - In den Ferien - Die Verlobung - Die Vermählung - Das Baby - Der westfälische Glaubensbote - Besserung - Die Indianerin - Franz und Cora - Das Waldfest - Coras Abreise - Auf dem Bahnsteig - Heimkehr - Die Probier - Bismarck - Das Sterben 2d3 Geschichten; Walter von Molo; Ludwig Thoma; In den Ferien; Die Verlobung; Die Vermählung; Das Baby; Der westfälische Glaubensbote; Besserung; Die Indianerin; Franz und Cora; Das Waldfest; Coras Abreise; Auf dem Bahnsteig; Heimkehr; Die Probier - Bismarck; Das Sterben; 1
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Bestell-Nr.: 28711 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Schauspiele. Erster und zweiter Theil. ZWEI (2) Bände.

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Geburtstag, Drama, Theater, Schauspiel, Theaterstück, Vermählung, Prinz von Preußen Engel, Johann Jakob: Schauspiele. Erster und zweiter Theil. ZWEI (2) Bände. Frankfurt und Leipzig, o. A., 1804. J. J. Engel`s Schriften, Band 6 und 7. - Einbände etwas fleckig, Rücken stark berieben. Ecken und Kapitale bestoßen. Innendeckel mit Bibliotheksnummer. Der typographische Titel mit Buntstiftstrich. Teilweise leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Band 1: Der dankbare Sohn, Der Edelknabe, Titus. Ein Vorspiel zur Feier des Geburtsfestes des Prinzen von Preußen, Der Vermählungstag, Band 2: Eid und Pflicht, Stratonice, Der Diamant, Nachschrift des Herausgebers. - NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. (Auskunft KVK ) Schlichte Pappbände der Zeit. Gestochener Titel, 198 Seiten, gestchener Titel, 219, jeweils inklusive typographischem Titel (Verlagsangabe auf diesem: Reutlingen, Mäcken, 1803). 17 cm. ERSTAUSGABE. J. J. Engel`s Schriften, Band 6 und 7. - Einbände etwas fleckig, Rücken stark berieben. Ecken und Kapitale bestoßen. Innendeckel mit Bibliotheksnummer. Der typographische Titel mit Buntstiftstrich. Teilweise leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Band 1: Der dankbare Sohn, Der Edelknabe, Titus. Ein Vorspiel zur Feier des Geburtsfestes des Prinzen von Preußen, Der Vermählungstag, Band 2: Eid und Pflicht, Stratonice, Der Diamant, Nachschrift des Herausgebers. - NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. (Auskunft KVK )
[SW: Geburtstag, Drama, Theater, Schauspiel, Theaterstück, Vermählung, Prinz von Preußen]
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Lustige Geschichten - Band 3 der 17. Jahresreihe

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Thoma, Ludwig; Lustige Geschichten - Band 3 der 17. Jahresreihe Hamburg, Deutsche Hausbücherei, 1965. einmalige Ausgabe 301 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten und der Einband sind altersbedingt stark gebräunt und fleckig, aus dem Inhalt: Agricola - Die Wallfahrt - Solide Köpfe - Peter Spanningers Liebesabenteuer - Krawall - Bismarck - Das Volkslied - Unser guater, alter Herzog Karl - Auf der Elektrischen - Das alte Recht - Onkel Peppi - Gretchen Vollbeck - Meine erste Liebe - In den Ferien - Der vornehme Knabe - Besserung - Die Verlobung - Die Vermählung - Das Baby - Tante Frieda - Die Indianerin - Das Waldfest - Coras Abreise - Der Kohlenwagen - Der Einser - Der Vertrag - Die unerbitterliche Logik - Auf Reisen - Der Postsekretär im Himmel - Die Dachserin 1j6b Lustige Geschichten; Ludwig Thoma; Agricola; Die Wallfahrt; Solide Köpfe; Peter Spanningers Liebesabenteuer; Krawall; Bismarck; Das Volkslied; Unser guater, alter Herzog Karl; Auf der Elektrischen; Das alte Recht; Onkel Peppi; Gretchen Vollbeck; Meine ertse Liebe; In den Ferien; Der vornehme Knabe; Besserung; Die Verlobung; Die Vermählung; Das Baby; Tante Frieda; Die Indianerin; Das Waldfest; Coras Abreise; Der Reylenwagen; Der Einser; Der Vertrag; Die unerbitterliche Logik; Auf Reisen; Der Postsekretär im Himmel; Die Dachserin; 1
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Röpke, Andreas (Hrsg.):  Mecklenburgische Jahrbücher 117. Jahrgang 2002.

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Röpke, Andreas (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher 117. Jahrgang 2002. Schwerin, Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, 2002. 392 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Aufsätze und Miszellen: Tilmann Schmidt: Die Anfänge der theologischen Fakultät der Universität Rostock, Hermann Süß: David Chytraeus (Theophil Lebeus) als Lexikograph, Sabine Pettke: Nachricht über eine angeblich sechsbändige Werkausgabe des David Chytraeus, Hans-Konrad Stein: Die Prozesse gegen die “Hexe” Anna von Bülow in Bützow, Speyer und Rostock 1620-1625. “Es gibt keine Zauberin im Römischen Reiche Teutscher Nation, die ihr gleich wäre, Böses zu tun …” , Niklot Klüßendorf: Der Jurist und Bildungsschriftsteller Johann Gröning aus Wismar. Ein polygraphisches Talent der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert, Gerhard Heitz: Die “nicht adelichen Eingesessenen von der Ritterschaft”. Bürgerliche Gutsherren in Mecklenburg um 1800, Angela Hartwig: Die Ehrenpromotion von Georg Christian Friedrich Lisch an der philosophischen Fakultät der Universität Rostock, Sebastian Joost: Der Streit um das Legitimitätsprinzip vor dem Hintergrund der Vermählung der Herzogin Helene zu Mecklenburg mit dem französischen Thronfolger Ferdinand Herzog von Orléans, Klaus Baudis: Zwei dilettierende Zeichner aus der Adelsfamilie von Boddien, Berthus Maasen: Heinrich, Prinz der Niederlande, Herzog zu Mecklenburg (1876-1934) Nur das Gepäck? Torsten Fried: Sinnbild und Erinnerung. Zwei Medaillen auf die Vermählung von Heinrich und Wilhelmina 1901, Nikolaus Werz: Walter Hallstein in Rostock, Detlev Brunner: Regieren auf Befehl und unter Führung “der Partei”. Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern 1945 bis 1949, Nicholas M. Railton: Güstrow, den 17. Juni 1953: Ort des Widerstandes? Dokumentation: Johann Peter Wurm (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Die Reformation des Benediktinerinnenklosters Dobbertin im Jahre 1562. Ein Bericht des Klosterhauptmanns Joachim zu Kleinow, Matthias Manke (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): “… daß ich Sie unter Umständen Freund würde nennen dürfen.” Die Briefe von Theodor Schwarz an Gottfried Kinkel 1851-1862, Vereinsnachrichten: Tätigkeitsbericht des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V. für das Jahr 2001, Ansprache der Vorsitzenden bei der Jubiläums Veranstaltung am 10. November 2001, Nachruf auf Nils Rühberg.
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Priester Wernher Degering, Hermann: Des Priesters Wernher drei Lieder von der Magd. Berlin Volksverband der Bücherfreund Wegweiser Verlag, (1925). Nach der Fassung der Handschrift der Preußischen Staatsbibliothek metrisch übersetzt und mit ihren Bildern herausgegeben. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Kleines altes Exlibris auf dem Innendeckel. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Priester Wernher, ein vermutlich aus Augsburg stammender Kleriker, war ein frühmittelhochdeutscher Dichter. Über seine Lebensumstände gibt es keine sicheren Erkenntnisse. Im Jahr 1172 schrieb er die "Driu liet von der maget", die unter Rückgriff auf apokryphe Quellen (Pseudo-Matthäus, Liber de infantia sanctae Mariae et Christi Salvatoris) das Leben der Maria schildern. Das Werk berichtet die Geschichte der Eltern und der Geburt Marias, ihre Jugend, Vermählung und Empfängnis und die Kindheit Jesu bis zur Rückkehr aus Ägypten. Von dem Werk sind mehrere Bearbeitungen, aber nur Bruchstücke des Originals erhalten. Originalhalbleder mit Rückentitel 18 cm XII, 225 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Kleines altes Exlibris auf dem Innendeckel. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Priester Wernher, ein vermutlich aus Augsburg stammender Kleriker, war ein frühmittelhochdeutscher Dichter. Über seine Lebensumstände gibt es keine sicheren Erkenntnisse. Im Jahr 1172 schrieb er die "Driu liet von der maget", die unter Rückgriff auf apokryphe Quellen (Pseudo-Matthäus, Liber de infantia sanctae Mariae et Christi Salvatoris) das Leben der Maria schildern. Das Werk berichtet die Geschichte der Eltern und der Geburt Marias, ihre Jugend, Vermählung und Empfängnis und die Kindheit Jesu bis zur Rückkehr aus Ägypten. Von dem Werk sind mehrere Bearbeitungen, aber nur Bruchstücke des Originals erhalten.
[SW: Priester Wernher]
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Röpke, Andreas (Hrsg.):  Mecklenburgische Jahrbücher 117. Jahrgang 2002.

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Röpke, Andreas (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher 117. Jahrgang 2002. Schwerin, Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, 2002. 392 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Namenseintrag, Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Aufsätze und Miszellen: Tilmann Schmidt: Die Anfänge der theologischen Fakultät der Universität Rostock, Hermann Süß: David Chytraeus (Theophil Lebeus) als Lexikograph, Sabine Pettke: Nachricht über eine angeblich sechsbändige Werkausgabe des David Chytraeus, Hans-Konrad Stein: Die Prozesse gegen die “Hexe” Anna von Bülow in Bützow, Speyer und Rostock 1620-1625. “Es gibt keine Zauberin im Römischen Reiche Teutscher Nation, die ihr gleich wäre, Böses zu tun …” , Niklot Klüßendorf: Der Jurist und Bildungsschriftsteller Johann Gröning aus Wismar. Ein polygraphisches Talent der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert, Gerhard Heitz: Die “nicht adelichen Eingesessenen von der Ritterschaft”. Bürgerliche Gutsherren in Mecklenburg um 1800, Angela Hartwig: Die Ehrenpromotion von Georg Christian Friedrich Lisch an der philosophischen Fakultät der Universität Rostock, Sebastian Joost: Der Streit um das Legitimitätsprinzip vor dem Hintergrund der Vermählung der Herzogin Helene zu Mecklenburg mit dem französischen Thronfolger Ferdinand Herzog von Orléans, Klaus Baudis: Zwei dilettierende Zeichner aus der Adelsfamilie von Boddien, Berthus Maasen: Heinrich, Prinz der Niederlande, Herzog zu Mecklenburg (1876-1934) Nur das Gepäck? Torsten Fried: Sinnbild und Erinnerung. Zwei Medaillen auf die Vermählung von Heinrich und Wilhelmina 1901, Nikolaus Werz: Walter Hallstein in Rostock, Detlev Brunner: Regieren auf Befehl und unter Führung “der Partei”. Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern 1945 bis 1949, Nicholas M. Railton: Güstrow, den 17. Juni 1953: Ort des Widerstandes? Dokumentation: Johann Peter Wurm (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Die Reformation des Benediktinerinnenklosters Dobbertin im Jahre 1562. Ein Bericht des Klosterhauptmanns Joachim zu Kleinow, Matthias Manke (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): “… daß ich Sie unter Umständen Freund würde nennen dürfen.” Die Briefe von Theodor Schwarz an Gottfried Kinkel 1851-1862, Vereinsnachrichten: Tätigkeitsbericht des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V. für das Jahr 2001, Ansprache der Vorsitzenden bei der Jubiläums Veranstaltung am 10. November 2001, Nachruf auf Nils Rühberg.
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Kurz, Isolde Die Vermählung der Toten. Eine Florentiner Novelle. Leipzig (Insel Verlag) o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (1927) * Marmorpapierbezug . 77 S.. Pbd.. * Marmorpapierbezug
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Merenberg : 850 Jahre / mit Beitr. von Klaus Belli... - Red.: Klaus Gelbhaar. Merenberg : Gemeindeverwaltung 1979. 101 S. : zahlr. Ill., Kt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ill. OLwd (abwaschbar). Beil. Glückwunschkarte zu einer Vermählung, mit Datum, Stempel u. Unterschrift d. am Buch beteiligten Bürgermeisters. Zustand: sehr gut.
[SW: Gemeinde Merenberg, Kreis Limburg-Weilburg, Hessen, Mittelhessen, Heimatbuch Stadt, Land, Ort, Ortsteil, Topographica Erdkunde, Reise (s.a. Erdteile/Länder) Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Autographen, Unikate, Rara und/oder EA.]
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Der  Pfarrer von Kirchfeld

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Pfarrer, Heimatroman, Kirchfeld Anzengruber, Ludwig: Der Pfarrer von Kirchfeld München Berg, 1959. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten papierbedingt gedunkelt, sauber, SU gut Schon seit über vierzig Jahren ist der Revierförster Markus Lux in den Diensten des Grafen von Finsterberg. Doch in diesem Jahr will sein Herr in Kirchfeld jagen, und Markus kann sich nicht erklären, weshalb. Da hört er, dass eine Hochzeit gefeiert werden soll, wie sie gerade erst von der weltlichen Obrigkeit erlaubt worden ist: eine Vermählung zwischen einem Katholiken und einer Protestantin. Was wird der Pfarrer von Kirchfeld dazu sagen?
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Bestell-Nr.: 38842 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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