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Katholische Theologie ; Gesellschaft ; Aufsatzsammlung Schneider, Lothar: Soziale Vernetzung : Elemente für e. christl. Gesellschaftslehre Regensburg Pustet, 1988. altersgemäß sehr gut ,Einband vorwiegend sauber und fast unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel , Klar und verständlich, von vielen Schaubildern unterstützt. Ein breites Spektrum: Hoffnung auf Entwicklung - Ein Radiokommentar, Was haben moderne Technik und künftige Gesellschaft gemeinsam? Arbeit teilen - Eine Forderung der Gerechtigkeit. Heimat als Zukunft Gottes. Soziale Vernetzung - eilt der tagesaktuellen Diskussion unserer Gesellschaft weit voraus. ISBN: 3791711741
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Bestell-Nr.: 19816 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Hebenstreit-Müller, Sabine und Rudolf Pettinger:  Miteinander lernen, leben, engagieren - Neue soziale Netze für Familien Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung von Familien- und Nachbarschaftszentren.

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Hebenstreit-Müller, Sabine und Rudolf Pettinger: Miteinander lernen, leben, engagieren - Neue soziale Netze für Familien Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung von Familien- und Nachbarschaftszentren. USP International, 1991. Im Sinne einer präventiv gedachten Förderung und Unterstützung von Familien war das Ziel des Modellversuchs „Familien helfen Familien“, neue Formen der Entlastung, Unterstützung und Verbesserung der Lebensqualität von Familien zu entwickeln und zu erproben. In diesem Kontext wurden sechs Familien- und Nachbarschaftszentren (FNZ) eingerichtet, die ein Konzept von Familienselbsthilfe im Verlauf der ca. dreijährigen Modellphase (1986-1989/90) in die Praxis umsetzten. Dabei stand der Aufbau von Kontakt-, Geselligkeits- und Unterstützungsnetzen von Familien in deren unmittelbarem Lebensumfeld im Mittelpunkt. Alle sechs Familien- und Nachbarschaftszentren sind den Grundprinzipien Offenheit und Selbstorganisation verpflichtet, die als Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Ausgestaltung zu verstehen sind. Familienselbsthilfe folgt der Grundidee, dass Familien die Möglichkeit gegeben werden muss, unabhängig von sozialstaatlichen Regelungsmechanismen, in Eigenregie ihnen adäquate Vernetzungsformen im Alltag aufzubauen. Das Umfangreiche empirische Ergebnismaterial aus der wissenschaftlichen Begleitung der Zentren, die vom Institut Frau und Gesellschaft und dem Deutschen Jugendinstitut durchgeführt wurden, weist unterschiedliche inhaltliche Akzentsetzungen auf, denen in der Veröffentlichung von zwei verschiedenen Büchern Rechung getragen wird – dem vorliegenden Band Nr. 15 und dem Band Nr. 14 in der IFG-Reihe „Materialien zur Frauenforschung“ (Sabine Hebenstreit-Müller, Rudolf Pettinger (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) 1991 : Organisation,, Förderung und Vernetzung von Familienselbsthilfe: Erfahrungen aus einem Modellversuch mit Familien- und Nachbarschaftszentren. Kleine Verlag Bielefeld). Dieser Materialienband fokussiert insbesondere die organisatorischen Seiten der Familienselbsthilfe. Zentrale Frage dabei ist, wie eine hinreichende Infrastruktur und Vernetzung von Initiativen der Familienselbsthilfe entstehen und stabilisiert werden kann. In dem hier vorliegenden Buch der Reihe „Theorie und Praxis der Frauenforschung“ geht es demgegenüber auf breiterer Ebene um konzeptionelle Aspekte und Ergebnissen der Prozessbegleitung. Im Mittelpunkt stehen die Fragen - der Relevanz solcher Zentren für die praktische Unterstützung im Familienalltag und als gemeinsames Lern- und Erfahrungsfeld von Familien; - von bezahlter und unbezahlter Frauenarbeit der Honorierung und Qualifizierung von Müttern; - von Kinder und Kinderbetreuung im Rahmen selbstorganisierter Zentren; - des Aufbaus und der Aktivierung einer neuen Nachbarschaftskultur; - der Mitarbeit von Männern und Vätern etc. Der Band werdet sich an alle, die – theoretisch und/oder praktisch – nicht nur mit den Fragen gesellschaftlich-sozialer Umbrüche im Leben von Frauen und Familien befasst sind, sondern denen es zugleich um die Auseinandersetzung mit veränderten Perspektiven einer Öffnung von Familien und eines Aufbaus neuer sozialer Netze geht. ISBN: 9783893701452 298 Seiten, Softcover/Paperback, Bibliotheksexemplar, sehr gut
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Bestell-Nr.: 42667 - gefunden im Sachgebiet: Geistes- und Sozialwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Szyska, Brigitta;  Neophyten - Ergebnisse eines Erfahrungsaustausches zur Vernetzung von Bund, Ländern und Kreisen vom 20. - 23. Oktober 2003 auf Vilm

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Szyska, Brigitta; Neophyten - Ergebnisse eines Erfahrungsaustausches zur Vernetzung von Bund, Ländern und Kreisen vom 20. - 23. Oktober 2003 auf Vilm Bonn, Bundesamt für Naturschutz, 2004. 135 Seiten , 29 cm, kartoniert das Buch ist ein Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, gebräunt und fleckig, aus dem Inhalt: Akteure und Aktivitäten auf Bundesebene : NEOBiOTA-Forschung und NEOBIOTA-Probleme in Deutschland (Uwe Starfinger, TU Berlin) - Invasive gebietsfremde Arten aus Sicht des Naturschutzes auf Bundesebene (Frank Klingenstein, BfN Bonn) - Invasive gebietsfremde Arten, eine Verbandsperspektive (Doris Eberhardt, BUND Berlin) - Neophytenproblematik aus Sicht der Landschaftsplanung (Ulrich Riedl, FH Lippe und Höxter) - Entwicklung der nationalen Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten (Christiane Hubo, Elke Jumpertz, Lilly Nockemann, Universität Göttingen). Situationen in den Kreisen und Ländern: Problematische Neophyten in Deutschland, Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Naturschutzbehörden (Dr. Hartwig Schepker, Beratungs- und Planungsbüro für Gartenbau, Naturschutz und Pfianzenökoiogie, Hannover) - Drei Jahre Erfahrung mit der Kontrolle von Staudenknöterichen in Wäldern des Harzes (Johannes Thiery, Forstamt Clausthal) - Praxisbericht zur Neophytenbekämpfung am Beispiel der Riesenbärenklauregulierung im Stadtverband Saarbrücken (Wolfgang Selke, Stadtverband Saarbrücken) - Innerartliche Vielfalt und Gebietseigene Pflanzen im Landschaftsbau: Beispiel Baden-Württemberg Oder: Wie verhindern wir Florenverfälschung, unserer einheimischen Arten? (Elsa Nickel, Bezirksstelle für Naturschutz, Karlsruhe) - Statusreporte der Bundesländer. Arbeitskreise: Ergebnisse der Arbeitskreise. Anhang: Programm der Tagung - Liste der Tagungsteilnehmer/innen - Abbildungsverzeichnis - Tabelienverzeichnis 1k2a Neophyten; Ergebnisse eines Erfahrungsaustausches zur Vernetzung von Bund, Ländern und Kreisen vom 20. - 23. Oktober 2003 auf Vilm; Brigitta Szyska; Pflanzen; Natur; 1
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Bestell-Nr.: 48699 - gefunden im Sachgebiet: Garten & Natur
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Diverse, Diverse  Merz. Zeitschrift für Medienpädagogik / Nr. 5 / Oktober 2011 Vernetzung von Rechts und gegen Rechts / Merz Medien + Erziehung

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Diverse, Diverse Merz. Zeitschrift für Medienpädagogik / Nr. 5 / Oktober 2011 Vernetzung von Rechts und gegen Rechts / Merz Medien + Erziehung 2011. Das Heft ist in einem guten Zustand. Adressaufkleber mit geschwärzter Anschrift auf der Rückseite. Minimale Anstreichungen. Aus ökologischen Gründen erhalten sie eine Rechnung per PDF. Auf Wunsch (kurze Mail genügt) legen wir ihnen auch eine gedruckte Rechnung bei (bei Unternehmen liegt diese immer bei). Wir fotografieren und wiegen jeden unserer Artikel selbst.
[SW: Vernetzung von Rechts und gegen Rechts]
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Bestell-Nr.: 15745 - gefunden im Sachgebiet: 1025693
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Bestell-Nr.: 292083 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Wissenschaft und Markt um 1900 : das Verlagsunternehmen Walter de Gruyters im literarischen Feld der Jahrhundertwende.

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Walter de Gruyter & Co. ; Geschichte 1890-1923, Verlag, Verlagswesen, Liberalismus, 19. Jahrhundert Müller, Helen: Wissenschaft und Markt um 1900 : das Verlagsunternehmen Walter de Gruyters im literarischen Feld der Jahrhundertwende. Tübingen : Niemeyer, 2004. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Verleger Georg Reimer um 1890. Ein Verleger im Berliner Wahlverein der Liberalen. Wissenschaft und Politik in Berlin - Ein liberales Verlagsprogramm?.. B.G: Teubner : " Das ist der Weg der großen Synthese". Bürgerliche Philanthropie in Jena : Der Verlag Gustav Fischer. - Die vorliegende Studie stellt die Verlagspolitik des wilhelminischen Unternehmers Walter de Gruyter ins Zentrum ihrer Analyse. Als einer der ersten Verlagsunternehmer konzipierte Walter de Gruyter (1862-1923) sein Unternehmen als einen Zusammenschluß aus mehreren, unter eigenem Namen firmierenden Verlagen, beginnend mit dem Erwerb des eingesessenen Berliner Hauses Georg Reimer im Jahr 1898, dem er nach und nach noch die Firmen J. Guttentag, Karl J. Trübner, Göschen sowie - allerdings erst im Jahr 1919 - Veit & Co. an die Seite stellte. Als modernes, auf Expansion ausgerichtetes Verlagskonglomerat steht dieses Unternehmen für einen Strukturwandel im Wissenschaftsverlagswesen um 1900, welcher jedoch nur analog zu den Veränderungsprozessen in der Wissenschaftskultur dieser Zeit beschrieben werden kann. So wird nicht nur die politische, an `liberalen` Normen ausgerichtete Handlungsorientierung des Verlegers untersucht, sondern auch seine Vernetzung in den professionellen Standesvereinigungen sowie seine durch die eigene soziale Verankerung im Unternehmertum des Ruhrgebietes geprägte, gleichwohl den Usancen des traditionsbezogenen deutschen Buchhandels Rechnung tragende Verlagsstrategie. Mit der Größe des Verlagsunternehmens wuchsen auch Einfluß und Bedeutung von Lektoren und Verlagsdirektoren; drei Karrierewege von Verlagsmitarbeitern werden exemplarisch beschrieben, um so auch die Verbindungen des Verlagshauses zu den intellektuellen Milieus des späten Kaiserreichs nachzuzeichnen. Darüber hinaus wird anhand einiger großer Verlagsprojekte der Wandel im Kommunikationssystem der Wissenschaften, in die die Verlage fest eingebunden waren, analysiert. Hier stehen die populärwissenschaftliche Reihe `Sammlung Göschen`, die große Kant-Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften sowie das Editionsprojekt der Deutschen Südpolarexpedition exemplarisch für die Neu- und Umordnungsprozesse von Wissen und Wissenschaft um 1900. Originalbroschur. 24 cm VIII, 245 Seiten ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Verleger Georg Reimer um 1890. Ein Verleger im Berliner Wahlverein der Liberalen. Wissenschaft und Politik in Berlin - Ein liberales Verlagsprogramm?.. B.G: Teubner : " Das ist der Weg der großen Synthese". Bürgerliche Philanthropie in Jena : Der Verlag Gustav Fischer. - Die vorliegende Studie stellt die Verlagspolitik des wilhelminischen Unternehmers Walter de Gruyter ins Zentrum ihrer Analyse. Als einer der ersten Verlagsunternehmer konzipierte Walter de Gruyter (1862-1923) sein Unternehmen als einen Zusammenschluß aus mehreren, unter eigenem Namen firmierenden Verlagen, beginnend mit dem Erwerb des eingesessenen Berliner Hauses Georg Reimer im Jahr 1898, dem er nach und nach noch die Firmen J. Guttentag, Karl J. Trübner, Göschen sowie - allerdings erst im Jahr 1919 - Veit & Co. an die Seite stellte. Als modernes, auf Expansion ausgerichtetes Verlagskonglomerat steht dieses Unternehmen für einen Strukturwandel im Wissenschaftsverlagswesen um 1900, welcher jedoch nur analog zu den Veränderungsprozessen in der Wissenschaftskultur dieser Zeit beschrieben werden kann. So wird nicht nur die politische, an `liberalen` Normen ausgerichtete Handlungsorientierung des Verlegers untersucht, sondern auch seine Vernetzung in den professionellen Standesvereinigungen sowie seine durch die eigene soziale Verankerung im Unternehmertum des Ruhrgebietes geprägte, gleichwohl den Usancen des traditionsbezogenen deutschen Buchhandels Rechnung tragende Verlagsstrategie. Mit der Größe des Verlagsunternehmens wuchsen auch Einfluß und Bedeutung von Lektoren und Verlagsdirektoren; drei Karrierewege von Verlagsmitarbeitern werden exemplarisch beschrieben, um so auch die Verbindungen des Verlagshauses zu den intellektuellen Milieus des späten Kaiserreichs nachzuzeichnen. Darüber hinaus wird anhand einiger großer Verlagsprojekte der Wandel im Kommunikationssystem der Wissenschaften, in die die Verlage fest eingebunden waren, analysiert. Hier stehen die populärwissenschaftliche Reihe `Sammlung Göschen`, die große Kant-Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften sowie das Editionsprojekt der Deutschen Südpolarexpedition exemplarisch für die Neu- und Umordnungsprozesse von Wissen und Wissenschaft um 1900.
[SW: Walter de Gruyter & Co. ; Geschichte 1890-1923, Verlag, Verlagswesen, Liberalismus, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 217387 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Hebenstreit-Müller, Sabine und Rudolf Pettinger:  Miteinander lernen, leben, engagieren - Neue soziale Netze für Familien. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung von Familien- und Nachbarschaftszentren.

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Hebenstreit-Müller, Sabine und Rudolf Pettinger: Miteinander lernen, leben, engagieren - Neue soziale Netze für Familien. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung von Familien- und Nachbarschaftszentren. USP International, 1991. Im Sinne einer präventiv gedachten Förderung und Unterstützung von Familien war das Ziel des Modellversuchs „Familien helfen Familien“, neue Formen der Entlastung, Unterstützung und Verbesserung der Lebensqualität von Familien zu entwickeln und zu erproben. In diesem Kontext wurden sechs Familien- und Nachbarschaftszentren (FNZ) eingerichtet, die ein Konzept von Familienselbsthilfe im Verlauf der ca. dreijährigen Modellphase (1986-1989/90) in die Praxis umsetzten. Dabei stand der Aufbau von Kontakt-, Geselligkeits- und Unterstützungsnetzen von Familien in deren unmittelbarem Lebensumfeld im Mittelpunkt. Alle sechs Familien- und Nachbarschaftszentren sind den Grundprinzipien Offenheit und Selbstorganisation verpflichtet, die als Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Ausgestaltung zu verstehen sind. Familienselbsthilfe folgt der Grundidee, dass Familien die Möglichkeit gegeben werden muss, unabhängig von sozialstaatlichen Regelungsmechanismen, in Eigenregie ihnen adäquate Vernetzungsformen im Alltag aufzubauen. Das Umfangreiche empirische Ergebnismaterial aus der wissenschaftlichen Begleitung der Zentren, die vom Institut Frau und Gesellschaft und dem Deutschen Jugendinstitut durchgeführt wurden, weist unterschiedliche inhaltliche Akzentsetzungen auf, denen in der Veröffentlichung von zwei verschiedenen Büchern Rechung getragen wird – dem vorliegenden Band Nr. 15 und dem Band Nr. 14 in der IFG-Reihe „Materialien zur Frauenforschung“ (Sabine Hebenstreit-Müller, Rudolf Pettinger (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) 1991 : Organisation,, Förderung und Vernetzung von Familienselbsthilfe: Erfahrungen aus einem Modellversuch mit Familien- und Nachbarschaftszentren. Kleine Verlag Bielefeld). Dieser Materialienband fokussiert insbesondere die organisatorischen Seiten der Familienselbsthilfe. Zentrale Frage dabei ist, wie eine hinreichende Infrastruktur und Vernetzung von Initiativen der Familienselbsthilfe entstehen und stabilisiert werden kann. In dem hier vorliegenden Buch der Reihe „Theorie und Praxis der Frauenforschung“ geht es demgegenüber auf breiterer Ebene um konzeptionelle Aspekte und Ergebnissen der Prozessbegleitung. Im Mittelpunkt stehen die Fragen - der Relevanz solcher Zentren für die praktische Unterstützung im Familienalltag und als gemeinsames Lern- und Erfahrungsfeld von Familien; - von bezahlter und unbezahlter Frauenarbeit der Honorierung und Qualifizierung von Müttern; - von Kinder und Kinderbetreuung im Rahmen selbstorganisierter Zentren; - des Aufbaus und der Aktivierung einer neuen Nachbarschaftskultur; - der Mitarbeit von Männern und Vätern etc. Der Band werdet sich an alle, die – theoretisch und/oder praktisch – nicht nur mit den Fragen gesellschaftlich-sozialer Umbrüche im Leben von Frauen und Familien befasst sind, sondern denen es zugleich um die Auseinandersetzung mit veränderten Perspektiven einer Öffnung von Familien und eines Aufbaus neuer sozialer Netze geht. ISBN: 9783893701452 298 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut
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Bestell-Nr.: 44090 - gefunden im Sachgebiet: Geistes- und Sozialwissenschaften
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Hebenstreit-Müller, Sabine und Rudolf Pettinger:  Miteinander lernen, leben, engagieren - Neue soziale Netze für Familien. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung von Familien- und Nachbarschaftszentren.

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Cole, Tim: Erfolgsfaktor Internet : Warum kein Unternehmen ohne Vernetzung überleben wird. München [u.a.] : Econ-Verl. 1999. 239 S. : graph. Darst. ; 22 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit SU. Zustand: sehr gut. ISBN: 3430118689
[SW: Wirtschaft + Geld.]
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Bestell-Nr.: 4092 - gefunden im Sachgebiet: Computer, Info, Internet, Elektronik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Informatik - Österle, Hubert: Business networking in der Praxis : Beispiele und Strategien zur Vernetzung mit Kunden und Lieferanten. Berlin , Heidelberg , New York , Barcelona , Hongkong , London , Mailand , Paris , Tokio : Springer, 2002. XX, 466 S. : graph. Darst. , 24 cm ISBN: 9783540413707 Literaturverz. S. 417 - 457, sehr guter Zustand
[SW: Electronic Commerce]
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Bestell-Nr.: 30879 - gefunden im Sachgebiet: Informatik
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Schorsch, Christof Die große Vernetzung. Wege zu einer ökologischen Philosophie. Freiburg Bauer 1987 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 196 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, minimale Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 20574 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Sasserath, DE-41189 Mönchengladbach
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artis 6/7/1994. THEMEN: Carte Blanche: Rune Mields. Rebecca Horn. Katharina Sieverding. Hallwag Bern, 1994. ca. 80 S. Standardeinband. INHALT: Die Kolumne Harald Szeemann: Die Realität des Führers. I. Graw: Die Anerkennungsprozesse bei Künstlerinnen - Katharina Sieverding (II). R. Puvogel: Rebecca Horn - Skulptur und Film. P. Bianchi: Die Avantgarde der Vernetzung. Carte Blanche: Rune Mields: Die schwarze Göttin. Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 390670 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Tim Cole Erfolgsfaktor Internet. Warum kein Unternehmen ohne Vernetzung überleben wird Econ 1999 Das Internet hat im Grunde nichts mit Computerfreaks zu tun. Wer die Zuständigkeit dafür der EDV-Abteilung überläßt, hat schon verloren. Manager müssen das Internet als strategisches Instrument im Wettbewerb um Kunden und Märkte begreifen und das Ruder selbst in die Hand nehmen. (Tim Cole) ISBN: 9783430118682 gebraucht, wie neu 239 21,79 x 14,20 x 2,59
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Bestell-Nr.: 11145 - gefunden im Sachgebiet: Computer/Multimedia Internet
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Hoppe, Alfred:  Grundzüge der kommunikativen Grammatik Teil I: Die semantische Syntax der Geschehen-Komplexe

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Hoppe, Alfred: Grundzüge der kommunikativen Grammatik Teil I: Die semantische Syntax der Geschehen-Komplexe Bonn: Ferd. Dümmlers Verlag, 1981. 264 Seiten , 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Markierungen im Buch, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Einleitung: Orientierung der sprachwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden an der Wechselstruktur des sprachlichen Prozesses - Der Geschehen-Inhaltsfaktoren-Komplex und sein semantischer Aufbau - Die semantischen Beziehungen - Die funktionalen Beziehungen (Zum Funktionsgefüge der semantischen Syntax) - Verknüpfungen von Inhaltfaktoren-Komplexen miteinander - Semantische Vernetzung durch die Beziehungssysteme - Zum bisherigen Stand der Entwicklung - Erweiterung des sprachlichen Ausgangsmaterials - Die Verhaltensrollen im Inhaltsfaktoren-Komplex - Die semantischen Rollen im Inhaltfaktoren-Komplex - Verlaufsdiagramme der semantischen Syntax von GFCK´n mit einem, zwei, drei GEEFF´en sowie deren Verknüpfungen als GIFP und GIFS - Der vielgliedrige Geschehen-Inhalt-Faktoren-Komplex und das Problem des Zuwendsatzes - Der Ort in der vorliegenden Arbeit erörterten semantischen Syntax der eschehen-Inhalt-Faktoren-Komplexe im Gesamtaufbau der kommunikativen Grammatik - Gesamtliste der Kürzel und Codes. 1c7a Grundzüge der kommunikativen Grammatik; Alfred Hoppe, Sprachwissenschaft; Linguistik; Sprache; Semantik; Die semantische Syntax der Geschehen-Komplexe; 1
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Bestell-Nr.: 7109 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Precht, Manfred, Nikolaus Meier und Joachim Kleinlein:  EDV-Grundwissen Eine Einführung in Theorie und Praxis der modernen EDV

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Precht, Manfred, Nikolaus Meier und Joachim Kleinlein: EDV-Grundwissen Eine Einführung in Theorie und Praxis der modernen EDV Bonn, Reading, Mass. [u.a.] : Addison-Wesley-Longman, 1997. 4. Aufl. 546 Seiten , 25 cm Pappeinband der Einband ist leicht fleckig, das Exemplar ist ansonsten in einem sehr gutem Zustand, Mit der enormen Verbreitung des Computers und computergesteuerter Geräte in nahezu allen Lebensbereichen geht zunehmend das Bedürfnis einher, sich abseits der bloßen Bedienung eines Computers und seiner Programme auch über die Grundlagen der computergestützten Datenverarbeitung informieren. Das vorliegende Buch erarbeitet die hierzu notwendigen theoretischen und technischen Grundlagen. Die wichtigsten Techniken des Baus und Betriebs von Computeranlagen aller Größen sowie zur Vernetzung von Computersystemen werden in einem ersten Teil angesprochen. Im zweiten Teil werden die wesentlichen Leistungen der Büro- und Standardanwendungen vorgestellt. Für ausgewählte Bereiche aus Naturwissenschaft und Praxis wird der EDV-Einsatz exemplarisch dargestellt. (vom Buchrücken) 1i2b ISBN-Nummer: 3827312221 EDV-Grundwissen; Datenverarbeitung; EDV; Computer; moderne EDV; Grundwissen; Datenverarbeitung; Computersysteme; Computeranlagen; Manfred Precht; Nikolaus Meier; Joachim Kleinlein; 1 ISBN: 3827312221
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Bestell-Nr.: 19536 - gefunden im Sachgebiet: Informatik & EDV
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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