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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: PHILOSOPHIE; PHILOSOPHIE UND LITERATURWISSENSCHAFT]
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Vernunft und Glaube in Philosophie und Theologie.

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Vernunft ; Glaube ; Evangelische Theologie; Vernunft ; Glaube ; Religionsphilosophie, Theologie, Chr Schwerin, Hans-Joachim: Vernunft und Glaube in Philosophie und Theologie. Neustadt a.d.Aisch : Schmidt, 2007. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Sehr ausführliche, positive REZENSIOn in KOPIE. U.a. über Jürgen Habermas, K.R. Popper, Hans Jonas, Schöpfungsoffenbarung und vernunft, Wandlungen im nachmetaphysischen Denken. Originalbroschur. 174 S. ; 23 cm 1. Auflage. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Sehr ausführliche, positive REZENSIOn in KOPIE. U.a. über Jürgen Habermas, K.R. Popper, Hans Jonas, Schöpfungsoffenbarung und vernunft, Wandlungen im nachmetaphysischen Denken.
[SW: Vernunft ; Glaube ; Evangelische Theologie; Vernunft ; Glaube ; Religionsphilosophie, Theologie, Christentum, Philosophie]
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Werkstatt Geschichte: Paris Windhuk Berlin.

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kommunikative Vernunft, faktischer Zwang, frühe Neuzeit, Gericht, Jura. Etterberg Doßmann, Axel, Christine von Oertzen und Frank Zadach-Buchmeier: Werkstatt Geschichte: Paris Windhuk Berlin. Hamburg, Ergebnisse-Verlag, 1996. FRISCHES, schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a.: Im Schatten des Etterberges. Von den Schwierigkeiten der Vernunft .., Frühneuzeitliche Gerichtsnutzung zwischen "kommunikativer Vernunft" und "faktischem Zwang" ... Originalbroschur. 136 Seiten. 23 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. U.a.: Im Schatten des Etterberges. Von den Schwierigkeiten der Vernunft .., Frühneuzeitliche Gerichtsnutzung zwischen "kommunikativer Vernunft" und "faktischem Zwang" ...
[SW: kommunikative Vernunft, faktischer Zwang, frühe Neuzeit, Gericht, Jura. Etterberg]
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SILBERSTREIFEN AM HORIZONT AUFBRUCH ZUR VERNUNFT WISSEN NATUR GESCHICHTE FACHBUCH SACHBUCH WISSEN, G div. Autoren: Silberstreifen am Horizont Aufbruch zur Vernunft Umweltstiftung WWF Deutschland, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, 256 Seiten gebundene Ausgabe Silberstreifen am Horizont Aufbruch zur Vernunft, Schutzumschlag leicht berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren zu erkennen, Originaleinband gut erhalten, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt minimal berieben, Maße ca. 25 cm x 30 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 256 Seiten gebundene Ausgabe Silberstreifen am Horizont Aufbruch zur Vernunft, Schutzumschlag leicht berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren zu erkennen, Originaleinband gut erhalten, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt minimal berieben, Maße ca. 25 cm x 30 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: SILBERSTREIFEN AM HORIZONT AUFBRUCH ZUR VERNUNFT WISSEN NATUR GESCHICHTE FACHBUCH SACHBUCH WISSEN, GEOGRAPHIE & REISEN, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR]
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Konhardt, Klaus: Die Einheit der Vernunft: Zum Verhältnis von theoretischer u. praktischer Vernunft in d. Philosophie Immanuel Kants. Monographien zur philosophischen Forschung; Bd. 178, Königstein/Ts.: Forum Academicum in d. Verlagsgruppe Athenäum, Hain, Scriptor, Hanstein., 1979. 332 S. Paperback. ISBN: 9783445019516 Guter Zustand. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen.
[SW: Kant, Immanuel ; Vernunft ; Ethik ; Kant, Immanuel ; Vernunft ; Transzendentalphilosophie, a Philosophie]
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Bestell-Nr.: 848104 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Konhardt, Klaus: Die Einheit der Vernunft: Zum Verhältnis von theoretischer u. praktischer Vernunft in d. Philosophie Immanuel Kants. Monographien zur philosophischen Forschung; Bd. 178, Königstein/Ts.: Forum Academicum in d. Verlagsgruppe Athenäum, Hain, Scriptor, Hanstein., 1979. 332 S. Paperback. ISBN: 9783445019516 Befried. Zustand. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen.
[SW: Kant, Immanuel ; Vernunft ; Ethik ; Kant, Immanuel ; Vernunft ; Transzendentalphilosophie, a Philosophie]
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kant, immanuel / v. kirchmann, j.h. kant I / kant II leipzig: verlag der dürr'schen buchhandlung. 1906 oktav. hardcover sehr gute exemplare. 2 bücher, gebundene grau-weiß marmorierte, goldgeprägte halblederausgaben, ecken leicht bestoßen, rücken berieben, marmotierte ganzschnitte, farbig gemusterte vorsätze mit kleinen stockflecken, buch 1: 2 bände: immanuel kants kritik der reinen vernunft und immanuel kants kritik der praktischen vernunft, 769 + 220 seiten, im nachsatz und auf den letzten seiten stockflecken, band 37 und 38 der philosophischen bibliothek, buch 2: 3 bände: v. kirchmann - erläuterungen zu kant's kritik der reinen vernunft, v. kirchmann - erläuterungen zu kant's kritik der praktischen vernunft und immanuel kants prolegomena zu einer jeden künftigen metaphysik, die als wissenschaft wird auftreten können, falz leicht angerissen, 112 + 68 + 208 seiten, band 53, 54 und 40 der philosophischen bibliothek, format: 13x19cm
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Bestell-Nr.: 042068 - gefunden im Sachgebiet: philosophie
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Information Philosophie. 4  Oktober 1997.

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Meiner Verlag: Information Philosophie. 4 Oktober 1997. Hamburg, Felix Meiner Verlag, 1997. SEHR gutes Exemplar. U.a.: Essay: Friedrich Kambartel : Wahrheit und Vernunft - Zur Entwickllung ihrer praktischen Grundlagen. Bericht: Godehard Brüntrup und Berthold Gillitzer: Der Streit um die Person. Interview: "Warum sollten Moralphilosophen Dostojewski lesen, Herr Williams?" Thomas Sturm und Jens Timmermann im Gespräch mit Bernhard Williams. Friedrich Kittler - dargestellt von Frank Hartmann. Interview: "An den Haaren herbeigezogen": Günter Figal im Gespräch mit Kurt Oesterle über das Buch: Der Niedergang der Vernunft. Hannah Arendt und Martin Heidegger - Eine Liebesgeschichte. Paul Feyerabend : Briefwechsel mit Hans Peter Duerr. Rationalität : Die Debatte Serarle-Rorty. Rawl`s Ethik für internationale Politik. Die Cassirer-Biographie von Heinz Paetzold... Originalbroschur. 19 cm 194 Seiten. SEHR gutes Exemplar. U.a.: Essay: Friedrich Kambartel : Wahrheit und Vernunft - Zur Entwickllung ihrer praktischen Grundlagen. Bericht: Godehard Brüntrup und Berthold Gillitzer: Der Streit um die Person. Interview: "Warum sollten Moralphilosophen Dostojewski lesen, Herr Williams?" Thomas Sturm und Jens Timmermann im Gespräch mit Bernhard Williams. Friedrich Kittler - dargestellt von Frank Hartmann. Interview: "An den Haaren herbeigezogen": Günter Figal im Gespräch mit Kurt Oesterle über das Buch: Der Niedergang der Vernunft. Hannah Arendt und Martin Heidegger - Eine Liebesgeschichte. Paul Feyerabend : Briefwechsel mit Hans Peter Duerr. Rationalität : Die Debatte Serarle-Rorty. Rawl`s Ethik für internationale Politik. Die Cassirer-Biographie von Heinz Paetzold...
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Immanuel Kant, Philosophie, Kritik der reinen Vernunft Strawson, Peter Frederick Die Grenzen des Sinns. Ein Kommentar zu Kants Kritik der reinen Vernunft. 1992 Anton Hain / Frankfurt a. Main Broschierter Einband, 21 x 14 cm, nur geringste Gebrauchsspuren, Innenseiten altersbedingt minimal gebräunt, durchweg sauber und in sehr gutem Zustand. Klappentext: Strawsons Kommentar zur Kants Kritik der reinen Vernunft zeichnet sich dadurch aus, dass er ein neues Licht in die Zusammenhänge von Kants theoretischer Philosophie und des Textes der Kritischen reinen Vernunft bringt, wobei er gleichzeitig ein Werk originären Philosophierens ist. ISBN: 3445070180
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Akten des Siebenten Internationalen Kant-Kongresses, Kurfürstliches Schloß zu Mainz 1990. Band II.2: Sektionsbeiträge. Sektionen G-P.

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7. Internationaler Kant-Kongress, Besitzrecht, Das radikal Böse, praktische Vernunft, reine Vernunft Funke, Gerhard, Manfred Kleinschnieder, Rudolf Malter u.a. (Hrsg.): Akten des Siebenten Internationalen Kant-Kongresses, Kurfürstliches Schloß zu Mainz 1990. Band II.2: Sektionsbeiträge. Sektionen G-P. Bonn und Berlin, Bouvier, 1991. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Enthält die Sektionen G: Kritik der teleologischen Urteilskraft. H: Kritik der Urteilskraft in übergreifender Betrachtung. I : Religionsphilosophie. J : Rechts- und Staatsphilosophie. K : Anthropologie und Geschichtsphilosophie. L : Grundfragen der Kantischen Philosophie. M : Kant in der Philosophie seiner Zeit. N : Zur Wirkung Kants. O : Von der Aktualität Kants. P : Künstliche Intelligenz. 23 cm. Originalbroschur. 748 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Enthält die Sektionen G: Kritik der teleologischen Urteilskraft. H: Kritik der Urteilskraft in übergreifender Betrachtung. I : Religionsphilosophie. J : Rechts- und Staatsphilosophie. K : Anthropologie und Geschichtsphilosophie. L : Grundfragen der Kantischen Philosophie. M : Kant in der Philosophie seiner Zeit. N : Zur Wirkung Kants. O : Von der Aktualität Kants. P : Künstliche Intelligenz.
[SW: 7. Internationaler Kant-Kongress, Besitzrecht, Das radikal Böse, praktische Vernunft, reine Vernunft, MEthode]
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Salzburger Jahrbuch für Philosophie 65 (2020) : Personalität und Freiheit.

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Philosophie, Fichte praktische Vernunft Bauer, Emmanuel J., Rolf Darge und Heinrich Schmidinger (Hrsg.): Salzburger Jahrbuch für Philosophie 65 (2020) : Personalität und Freiheit. St Ottilien : EOS Verlag, Erscheinungstermin: November 2020. Salzburger Jahrbuch für Philosophie ; 65 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar U.a.: Freiheit und Transzendenz. Mündigkeit als Kritikfähigkeit. Identität und Identitätstranszendenz. Menschliche Personalität als Problem des Panpsychismus. Thomas von Aquin und die Selbstständigkeit der praktischen Vernunft- Kritische Bemerkungen zu Jürgen Habermas. Subjektivität und Freiheit im Denken von Karl Rahner. Selbstbeschränkung der Person - Erweiterung der Freiheit: Zu Fichtes Personenlehre. Originalbroschur. 264 Seiten ; 24 cm x 16.8 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar U.a.: Freiheit und Transzendenz. Mündigkeit als Kritikfähigkeit. Identität und Identitätstranszendenz. Menschliche Personalität als Problem des Panpsychismus. Thomas von Aquin und die Selbstständigkeit der praktischen Vernunft- Kritische Bemerkungen zu Jürgen Habermas. Subjektivität und Freiheit im Denken von Karl Rahner. Selbstbeschränkung der Person - Erweiterung der Freiheit: Zu Fichtes Personenlehre.
[SW: Philosophie, Fichte praktische Vernunft]
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Fichte, Johann Gottlieb  Reden an die deutsche Nation (Von Neuem hg. und eingeleitet durch Immanuel Hermann Fichte)

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Fichte, Johann Gottlieb Reden an die deutsche Nation (Von Neuem hg. und eingeleitet durch Immanuel Hermann Fichte) Verlag der H. Laupp`schen Buchhandlung: Tübingen. 1869 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XXX, 234 S. Halbleder, Einband berieben, und bestoßen, alter Namensstempel "Stadwyk" am Vorsatz, durchweg kl. Flecken, insges. gut brauchbar ------- Die Reden an die deutsche Nation verstehen sich als Fortsetzung der Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters. Drei Jahre nach diesen Vorträgen erklärt Fichte das Ende der dort beschriebenen dritten Epoche, die er in den Reden - als die Epoche der Selbstsucht bezeichnet. Durch die Besetzung Deutschlands durch die napoleonischen Truppen sei diesem mit der Selbständigkeit gleichzeitig der Gehalt der Selbstsucht verloren gegangen. Es müsse ein neues Selbst gesucht werden, welches über die Nation hinausgehe. Dieses sei die Vernunft. In den Reden ruft Fichte im Bereich der Bildung zu einer Nationalerziehung nach dem Vorbild von Johann Heinrich Pestalozzi auf, die das menschliche Verhältnis zur Freiheit in der Vernunft- und Werterziehung verankern soll. Auch hier geht es wieder um die sittliche Bildung zur Freiheit, zur Selbständigkeit, zur Veredelung. In dieser Erhebung zur Vernunft, zum wahren Selbst, welches in der allgemeinen Vernunft zu finden ist, die jede Nation übersteigt, entfällt für Fichte auch die mögliche Feindschaft zu anderen freien Individuen und Nationen, denn der so gebildete Mensch strebe danach, seine Mitmenschen zu achten, und liebe ihre Freiheit und Größe, während ihn ihre Knechtschaft schmerze: "Aber es ist schlechthin unmöglich, dass ein solches Gemüt nicht auch außer sich an Völkern und einzelnen ehre, was in seinem Innern seine eigne Größe ausmacht: die Selbständigkeit, die Festigkeit, die Eigentümlichkeit des Daseins."
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Bestell-Nr.: 59916 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Stegmaier, Werner: Hauptwerke der Philosophie. Stuttgart : Reclam, 1997. Von Kant bis Nietzsche. Schönes Exemplar. - Kant, Kritik der reinen Vernunft - Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der Urteilskraft -- Fichte, Die Bestimmung des Menschen Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit -- Hegel, Phänomenologie des Geistes Schleiermacher, Dialektik Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung -- Feuerbach, Das Wesen des Christentums Kierkegaard, Der Begriff Angst - Die Krankheit zum Tode -- Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften -- Nietzsche, Also sprach Zarathustra. Originalkarton. 464 Seiten, 15 cm. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Schönes Exemplar. - Kant, Kritik der reinen Vernunft - Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der Urteilskraft -- Fichte, Die Bestimmung des Menschen Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit -- Hegel, Phänomenologie des Geistes Schleiermacher, Dialektik Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung -- Feuerbach, Das Wesen des Christentums Kierkegaard, Der Begriff Angst - Die Krankheit zum Tode -- Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften -- Nietzsche, Also sprach Zarathustra.
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Bestell-Nr.: 300294 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Vernunft und Politik im 21. Jahrhundert

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Politische Verantwortung ; Vernunft ; Aufsatzsammlung; Internationales politisches System ; Recht ; Herzog, Roman [gefeierte Person]: Vernunft und Politik im 21. Jahrhundert Hamburg : Hoffmann und Campe, 2009. : für Roman Herzog. hrsg. von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Sehr gutes Expl. Pp. m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 458 S. ; 21 cm 1. Aufl. Sehr gutes Expl.
[SW: Politische Verantwortung ; Vernunft ; Aufsatzsammlung; Internationales politisches System ; Recht ; Globalisierung ; Aufsatzsammlung; Krieg ; Friede ; Aufsatzsammlung, Politik]
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Bestell-Nr.: 44862 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte und Zeitgesch.
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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