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Michener, James A.;  Alaska

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Michener, James A.; Alaska Bergisch Gladnbach, Bastei Lübbe Verlag, ohne Angaben. 1299 Seiten , 19 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, stark gebräunt und fleckig, Einband mit Knickspuren und Kantenbestoßungen, Die Geschichte eines faszinierenden Landes und seiner Siedler. Für lumpige 7,2 Millionen Dollar kauften die USA 1867 das unwirtliche Alaska vom russischen Zartaren. Von der Besiediung durch sibirische Jägerhörden über die Zeit des Goldrausches bis in die Gegenwart spannt sich der Handlungsbogen dieses großartigen Romans, der in atemberaubender Weise den Kampf der Siedler gegen eine feindliche Natur und menschliche Verstrickungen schildert. ... (vom Einbandrücken) 4r2b ISBN-Nummer: 3404118103 Alaska; James A. Michener; Roman; Geschichte; dramatischer Kampf; feindliche Natur; menschliche Verstrickungen; Siedler; 1 ISBN: 3404118103
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Bestell-Nr.: 43597 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Breker, Arno ; Biographie, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Leben, Drittes Reich, National Trimborn, Jürgen: Arno Breker : Der Künstler und die Macht. Die Biographie. Berlin : Aufbau, 2011. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Arno Breker gehörte neben Leni Riefenstahl und Albert Speer zu den drei Vorzeigekünstlern der Nazis. Er meißelte Hitlers Traum von der arischen Herrenrasse in Stein, distanzierte sich von jüdischen Freunden und Förderern, wie seinem Galeristen Alfred Flechtheim, und war einer der privilegiertesten und einflussreichsten Künstler des Dritten Reiches. Trimborn erzählt facettenreich die spannende Geschichte eines Mannes, der um jeden Preis berühmt werden wollte, und zeigt auf, dass Brekers Verstrickungen in das NS-Regime wesentlich tiefer reichten, als bislang bekannt war. Zudem nimmt er die erstaunliche Nachkriegskarriere des Bildhauers in den Blick, der seiner braunen Gesinnung bis ins hohe Alter treu blieb und dennoch namhafte Repräsentanten des Wirtschaftswunderdeutschlands wie Henkel, Quandt, Oetker portraitieren konnte. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 712 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Arno Breker gehörte neben Leni Riefenstahl und Albert Speer zu den drei Vorzeigekünstlern der Nazis. Er meißelte Hitlers Traum von der arischen Herrenrasse in Stein, distanzierte sich von jüdischen Freunden und Förderern, wie seinem Galeristen Alfred Flechtheim, und war einer der privilegiertesten und einflussreichsten Künstler des Dritten Reiches. Trimborn erzählt facettenreich die spannende Geschichte eines Mannes, der um jeden Preis berühmt werden wollte, und zeigt auf, dass Brekers Verstrickungen in das NS-Regime wesentlich tiefer reichten, als bislang bekannt war. Zudem nimmt er die erstaunliche Nachkriegskarriere des Bildhauers in den Blick, der seiner braunen Gesinnung bis ins hohe Alter treu blieb und dennoch namhafte Repräsentanten des Wirtschaftswunderdeutschlands wie Henkel, Quandt, Oetker portraitieren konnte.
[SW: Breker, Arno ; Biographie, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Leben, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Frankreich, Rezeption, Interpretation]
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Bestell-Nr.: 261347 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Grisham, John: Das Urteil : Roman / aus dem Amerikanischen von Christel Wiemken. Rheda-Wiedenbrück [u.a.] : Bertelsmann [u.a.] o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [574] S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit SU. Schadenersatzklage einer Raucherwitwe gegen Tabakkonzerne u. spannende Verstrickungen um Milliarden. Zustand: SU vorn oben auf e. Breite von 11cm abgerundeter Einschnitt, bis 3mm tief abgeschnitten; sonst ohne Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten.
[SW: Amerikanische Literatur, noamzde Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Krimi, Thriller, Spannung Recht + Steuern.]
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Bestell-Nr.: 1767 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Politik - Brisard, Jean-Charles und Guillaume Dasquie Die verbotene Wahrheit; Die Verstrickungen der USA mit Osama bin Laden; Pendo Verlag, Zürich, 2002. wohl 1. Auflage, gutes Exemplar, 284 S., schwarzer Hardcover mit schwarzem org. Umschlag - , ISBN-13: 9783858424778 guter Zustand Vorbesitzer stempel auf Vorsatz
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Bestell-Nr.: 47404 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Seide, Adam: Taubenkasper. Von Kämpfen, Siegen, Niederlagen, Verstrickungen, Weimarer Republik und Zechenkolonie. Roman. Frankfurt am Main. Syndikat. 1985. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 292 S. Paperback. Ausgabe 1985. - Umschlag gegilbt. Knickspur am Rücken. - Auf dem Vortitel eingeklebte Rezension von Heinrich Goertz aus dem "Tagesspiegel" 23/1986. ISBN: 3810802255
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Bestell-Nr.: 66485AB - gefunden im Sachgebiet: Belletristik R - S
Anbieter: antiquariat ESEL Gerhard Kahle, DE-13353 Berlin

EUR 6,00
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Nafeez M. Ahmed Geheimsache 09/11 Hintergründe über den 11. September und die Logik amerikanischer Machtpolitik München Goldmann Verlag 2004 Broschur 479 S. Über die Verstrickungen, US Regierung, pakistanischer Geheimdienst ISI u.a. Befördert nicht nur Verschwörungstheorien... Sehr guter Zustand
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Bestell-Nr.: 43711 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Brunold, Georg/Hart, Klaus/Hörst, R. Kyle: Fernstenliebe. Ehe zwischen den Kontinenten. Drei Berichte. Frankfurt/Main: Eichborn 1999. Limitierte Erstausgabe, 1. - 7. Tsd. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 311 S. Pappband (Mängelstempel auf Buchblock; Einbandhülle berieben; sonst gut erhalten) (=Die andere Bibliothek; 172) ISBN: 3821841729 Wunderbare und leidenschaftliche Liebesgeschichten, die im wahrsten Sinne Grenzen überwinden. Es geht um Glücksverheissungen, Ambivalenzen, Fluchtversuche, um Entdeckungsreisen ins Innere, um Verstrickungen, Gefahren und Erlösungen...
[SW: Psychologie, Partnerschaft/Ehe]
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Bestell-Nr.: 1575BB - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: 51862 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Saint-Laurent, Cecil:  Im Anfang war nur Liebe. Roman

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Saint-Laurent, Cecil: Im Anfang war nur Liebe. Roman Gütersloh: Bertelsmann Verlag, ohne Angabe. 797 Seiten , 21 cm Gewebeeinband Schutzumschlag-Kanten bestoßen, Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Wie ein furchtbares Ungewitter bricht die große Französische Revolution in die Träume des Mädchens e und ihre Liebe zu Gaston ein. Das wilde Tier einer aus den Fugen geratenen Zeit greift nach ihrem Leben, zieht es hinein in den Blutrausch der Guillotine, und im jähen Zusammenbruch ihrer Sehnsucht nach Glück flüchtet sie sich in die trügerische Sicherheit einer Ehe mit einem ungeliebten Mann, ohne jedoch den, den sie liebt und der sich vor den Häschern der Revolution verbergen muß, aus ihrem Herzen auslöschen zu können. Bald aber treibt der selbstmörderische Kampf der Revolutionäre auch ihren Mann zur Flucht, und Caroline schickt sich an, ihm zu folgen. Da aber schlägt das Schicksal erneut zu und reißt sie in seinem Wirbel fort zu einer ersten, leidenschaftlichen Hingabe an den Geliebten, zur Flucht über die Straßen Frankreichs, in die blutdunstenden Gefängnisse der Revolution, als Schiffsjunge verkleidet zur Flucht übers Meer, in Seeschlachten, Korsarenkämpfe und Gefangenschaft, nach England schließlich als für kurze Zeit gefeierte `Lady Caroline`, zurück in den blutigen Tanz des Bürgerkrieges als Amazone, Spionin und von Gewissensqual verfolgte Soldatenbraut, in die Hölle der Teufelsinseln und schließlich nach Italien zu den Armeen Napoléons, stets den strahlenden Stern ihrer unerfüllten Liebe vor Augen, Verstrickungen, in die sie als schuldig-unschuldige Sünderin, als große, von einem brutalen Geschick verfolgte Liebende hineingerät, bis zu dem Tage, an dem sie endlich heimkehren und dem Geliebten angehören darf. Ein prall mit Handlung gefüllter gewaltiger Roman von der Odyssee einer schönen, heißblütigen Frau. 3a3b Im Anfang war nur Liebe; Roman; Cecil Saint-Laurent; Lieb; Leidenschaft; Intrigen; 1
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Frank Yerby:  Das Haus der Jarretts

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Frank Yerby: Das Haus der Jarretts München: Wilhelm Heyne Verlag, (1959). 302 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, Im Jahre 1736 kam er nach Georgia: James Jarrett - groß, breitschultrig, stählern; Aristokrat und Straßenräuber, halb Engel, halbTeufel. Er brannte vor Begierde, das Unrecht zu rächen, das seinem stolzen schottischen Clan angetan worden war. Und mit einer Kühnheit und einem Mut, der schon Tollheit war, errichtete er ini diesem Land der unbegrenzten Möglichkeiten sein persönliches Königreich. Frauen brauchte und mißbrauchte er für seine Pläne: Maebelle, die Gefährtin seiner Jugendjahre, Opfer einer tragischen Verstrickung, der sie nur die Kraft ihres Herzens entgegenzustellen vermochte; die schöne Sue Merrick, englische Aristokratin, die James haßte und verachtete - und die dennoch machtlos war in ihrer Liebe zu ihm; die zarte, blonde Mary Knox, deren süßes Gesicht wie ein heller Schein in der Finsternis seines Herzens war und deren zügellose Brüder James ewige Rache schworen. Und schließlich war da noch das betörend sinnliche Sklavenmädchen Simone Duclos, rassig wie ein hochgezüchitetes Vollblutpferd. Mit ihr zeugte erSöhne, die mit Recht den Namen Jarrett tragen konnten. (vom Buchrücken) 3g1a ISBN-Nummer: 3453006275 Frank Yerby; Das Haus der Jarretts; Roman; Südstaaten; Aristokrat; Räuber; Liebe; Verstrickungen 1 ISBN: 3453006275
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Die Tochter des Bärenzähmers : Roman.

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Belletristik Bradshaw, Gillian: Die Tochter des Bärenzähmers : Roman. Düsseldorf ; Wien ; New York : Econ-Verl., 1990. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Mitten in der Blütezeit des Konstantinopels im sechsten Jahrhunderts kann nichts die Herrschaft des mächtigen Kaisers Justitian und seiner Gemahlin Theodora, einer ehemaligen Kurtisane und Tochter eines Bärenzähmers, erschüttern. Eines Tages kommt der junge Johannes von Bostra in diese exotische und pulsierende Stadt und behauptet, Theodoras Sohn zu sein. Die Kaiserin will mit allen Mittel verhindern, daß diese Botschaft bekannt wird, schließlich ist der äußerst tüchtige Mann tatsächlich ihr Sohn. Johannes findet sich schon bald in einem Netz von Lügen und Intrigen wieder - hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu seiner Mutter und dem Wunsch nach einem eigenen Leben, versucht er, diesen Verstrickungen zu entkommen und sein Glück zu finden. ISBN: 3430114942
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Bestell-Nr.: 109257 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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ARCH+ 114-115/1992. THEMA: Das Amerikanische Zeitalter - Shopping Malls ? ARCH+ Aachen, 1992. ca. 90 S. Standardeinband. INHALT: Daniel Cohn-Bendit, Thomas Schmid: Heimat Babylon. Martin Pawley: Die kleine Vision eines großen Europas. Jürgen Pahl: Politische Verstrickungen. Thomas Will: Periphere Paradiese. Junge Architekten: LAB FAC. Intelligente Konstruktionen und Materialien. In memoriam Peter Rice. Ein Zuhause fern von zuhause. Kevin Röche im Gespräch mit Francesco Dal Co. Union Carbide Corporation von Kevin Roche. Thomson Guyancourt von Renzo Piano. Mall of America von Jon Jerde. City Walk von Jon Jerde. Jon Jerde: Instant City. Einkaufszentrum Bercy von Renzo Piano. Margaret Crawford: Warenwelten. Peter G. Rowe: Die Geschichte der Shopping Mall. Euro Disney Park. Schwan Hotel von Michael Graves. Delphin Hotel von Michael Graves. Michael Sorkin: Wir seh`n uns in Disneyland. Charles Jencks: Unterhaltungsarehitektur. Dieter Hoffmann-Axthelm: Auf dem Wege zu einer neuen Stadt. Jon Jerde: Instant City. Margaret Crawford: The World in a Shopping Mall. Marc Bédarida: Euro Disney Park. Michael Sorkin: See you in Disneyland. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Städtebau Stadt Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Haus Gebäude Headquarters]
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Bestell-Nr.: 45765 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Wer hat Daniel Pearl ermordet?: Der Tod eines Journalisten und die Verstrickungen des pakistanischen Geheimdienstes mit Al-Qaida Auflage: Econ

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Lévy, Bernard H.: Wer hat Daniel Pearl ermordet?: Der Tod eines Journalisten und die Verstrickungen des pakistanischen Geheimdienstes mit Al-Qaida Auflage: Econ Econ 01.09.2003. 431 Seiten 21,6 x 14,6 x 4,0 cm, Gebundene Ausgabe ISBN: 9783430112062 SU leicht berieben Buch sauber
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Bestell-Nr.: 1077235 - gefunden im Sachgebiet: terrorismus
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Orban, Peter: Die Kraft, die in der Liebe wirkt : Verstrickungen in Partnerschaften und ihre Lösung. München : Kösel, 2002. 239 S. : Ill. ; 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert gutes Exemplar ISBN: 3466305837
[SW: Partnerschaftskonflikt ; Bewältigung ; Phantasiereise, Psychologie, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 24815 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Lebenshilfe, Medizin
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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