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Ofra Haza  Yemenite Songs (LP 33 U/min.)

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Ofra Haza Yemenite Songs (LP 33 U/min.) Halle: Ausfahrt Musikverlag. 1986 Cover berieben und oben an der Klebestelle gelöst, Platte gut WEIßES VINYL, selten ---------- Ofra Haza (hebräisch ???? ??? - Ofra Chaza; * 19. November 1957 in Tel Aviv; gest. 23. Februar 2000 ebenda) war eine international bekannte Sängerin aus Israel. Ofra Haza war das neunte Kind jemenitisch-jüdischer Einwanderer. Sie wuchs in einem der ärmsten Vororte des südlichen Tel Aviv, im Bezirk Sch'chunat HaTikva, auf. Mit 12 Jahren entdeckte ein Organisator einer Theatergruppe, Bezalel Aloni, ihr Gesangstalent. Im Laufe der Jahre entwickelte sie sich aus einer Mitdarstellerin im Theater zu einer sehr beliebten Sängerin in Israel, gewann viele Preise und wurde viermal "Sängerin des Jahres". Sie hatte mit Bezalel Aloni, der nun ihr Manager war, gegen viele Schwierigkeiten zu kämpfen. Denn wegen ihrer Herkunft und ihres niedrigen Sozialstandes weigerten sich viele Produzenten in den 70er und 80er Jahren, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Ofra gelang es trotz allem, viele inzwischen zu begehrten Sammelobjekten gewordene Alben zu produzieren. 1983 vertrat Haza Israel beim Eurovision Song Contest und errang dort mit dem Lied "Chai" den zweiten Platz. 1984 brachte sie das Album "Yemenite Songs" auf den Markt, das auch nach Europa gelangte und dort, insbesondere in Großbritannien, sehr erfolgreich verkauft wurde. Ofra Haza bekam ausgezeichnete Kritiken. Das war der Auftakt zu ihrer internationalen Karriere. 1988 gelang ihr mit "Im Nin'alu" (UK #15, DE #1) ein weltweiter Chart-Erfolg, das Lied wurde mehrfach gesampelt, und blieb viele Wochen auf dem Platz 1 der Charts, auch in den USA. Bis zu 15.000 Singles wurden pro Tag verkauft. Danach folgte noch im selben Jahr der Hit "Galbi" (DE #20). Seitdem galt sie für viele als Synonym für orientalische und israelische Popmusik. Sie trat seitdem in vielen berühmten Konzerthallen auf, auf Shows rund um die Welt und fand auch Platz in der 1992er Version von "Temple of Love" von den Sisters of Mercy. Zu hören war sie auch im Duett mit Stefan Waggershausen in "Jenseits von Liebe" (1993) sowie auf der 1995er Single "My Love is for real" von Paula Abdul. Sie veröffentlichte 24 internationale Alben und erhielt viele Auszeichnungen. 1992 wurde das Album "Kirya" für einen Grammy nominiert. Ofra komponierte später neben Liedern für Alben Filmmusik und sang in einigen Filmen mit, wie "The Gouverness", "Wild Orchid"; zwischen 1997 und 1998 sang sie den Soundtrack für "Der Prinz von Ägypten". Im Jahre 1994 wurde Ofra die Ehre zuteil, bei der Friedensnobelpreisverleihung von Jitzchak Rabin, Schimon Peres und Jassir Arafat aufzutreten. Auch bei der Begräbniszeremonie von Jitzchak Rabin trat Ofra auf. Im Jahr 1997 heiratete sie den Geschäftsmann Doron Ashkenazy, doch die Ehe dauerte nur zwei Jahre. Während dieser Zeit zog sich Ofra nach und nach fast vollkommen aus dem Karriereleben zurück, trennte sich von ihrem Manager Aloni und widmete sich ihrem Mann und ihrem gemeinsamen Adoptivsohn Shai. Im Frühjahr 2000 wurde sie bewusstlos mit einer schweren Grippe ins Tel-Haschomer-Hospital in Tel Aviv eingeliefert. Nach 14-tägigem Aufenthalt, der von der Presse dokumentiert wurde, verstarb sie am 23. Februar 2000 an Organversagen als Folge einer HIV-Infektion. Sie wurde am 24. Februar 2000 auf dem Yarkon-Friedhof, im Norden von Tel Aviv, in einer großen feierlichen Zeremonie beigesetzt. Neben vielen Fans aus aller Welt wohnten der Beerdigung auch Politiker wie Ehud Barak, Schimon Peres bei und viele bekannte israelische Persönlichkeiten wie die Sängerinnen Shoshana Damari und Yardena Arazi sowie Yitzhak Rabins Frau Leah Rabin. "Ofra kam aus dem Slum und erreichte die Spitze der israelischen Kultur. Sie stand für alles, was gut und nobel in der israelischen Gesellschaft ist. Wir haben ihr sehr viel zu verdanken" - Ehud Barak in seiner Grabrede. Ofra Hazas Witwer Ashkenazy starb im April 2001 an einer Überdosis Drogen. Am 21. März 2008 erschien das Album "Forever Ofra Haza - Her Greatest Songs Remixed". Auf diesem Album sind Songs wie "Im Nin Alu", "Galbi" oder auch "Ya Ba Ye" als exklusive Remixes enthalten und auch ein bislang unveröffentlichter Track, "The Poem". 2008 erschien in Israel die DVD Ofra Haza live in Montreux Jazz Festival bei Globus United/United King Films. Darauf wird Ofras einzige offizielle Konzertaufnahme vom Montreux Jazz Festival, Juli 1990 in der Schweiz gezeigt. Die DVD enthält als Bonus ebenso drei bisher unbekannte Videoclips (u. a. von "I want to fly", Desert Wind 1989).
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Bestell-Nr.: 21930 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Soul, Funk, Reggae
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Wachter, Emil  9 Titel / 1. Malerei und Zeichnung (Ausstellungskatalog von Hanno Hafner zur Ausstellung im Schloß Ettlingen)

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Wachter, Emil 9 Titel / 1. Malerei und Zeichnung (Ausstellungskatalog von Hanno Hafner zur Ausstellung im Schloß Ettlingen) Ettlingen. 1989 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm quer. 8 Bl. + 40 S. Bildteil. Orig.pappband, schönes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), zahlreiche Signierte + Widmungsexemplare ISBN: 3934350372 ---------- Nach dem Text folgt die persönliche Widmung von Emil Wachter SIGNIERT und ganzseitige Kulizeichnung (Selbstporträt) ------------------ DABEI: Wachter, Emil - König David 1. Ausgabe Ostfildern, Schwabenverlag, 1996. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) III, 54, XV Seiten Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Hardcover, sehr gutes Ex. ISBN 3934350372 --------- DABEI: Emil Wachter - Skizzen zu Matthäus (Olten, Walter Verlag, 1981, 1. Ausgabe, 107 S., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, zahlr. Abbildngen, Orig.pappband, gutes Ex.) --------------- DABEI: Wachter, Emil - Die Bilderwelt der Autobahnkirche Baden-Baden (Freiburg-Wien, Herder, 1980, viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 199 S., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen, Orig.Umschlag, gutes Ex.) --------- DABEI: Wachter, Emil - Genesis. Das Gesicht der Urväter (Freiburg, Basel, Wien, Herder, 1970, 1. Ausgabe, viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 189 S., NUMERIERT 1344/2195, Leinen, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschlag, im Pappschuber, dieser noch zusätzlich numeriert, gutes Ex., ledigliche private Widmung am Vorsatz) ---- DABEI: Daniela Maier - Emil Wachter. Die Triptychen. (Katalog zur Ausstellung) Museum der Stadt Ettlingen, Schloßgartenhalle, 17.6.-12.7.1992, Ettlingen: Museum der Stadt, 1992, 156 S., Großformat, Hardcover, Name am Vorsatz, min. Lagersspuren, gut) --------------- DABEI: Widmungsexemplar - Wachter, Emil; Felix (Fotos) Wachter und Nadya (Text) Badr: Emil Wachter. Frühe Arbeiten. 1942 - 1955 1. Ausgabe Karlsruhe, G. Braun, 1996. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 112 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Hardcover, sehr gutes Ex. ISBN 3934350372 ------------ persönliche Widmung von Emil Wachter SIGNIERT und ganzseitige Kulizeichnung (Gans mit Blume im Schnabel und Haus auf dem Rücken) ------------- DABEI: Widmungsexemplar - Wachter, Emil: Begegnungen 1. Ausgabe Karlsruhe-Nürnberg. Emil-Wachter-Stiftung und Akademie der Erzdiözese Bamberg, 2000. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 143 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig.pappband, schönes Ex. ISBN 3934350372, persönliche Widmung von Emil Wachter SIGNIERT und ganzseitige Zeichnung ----------- DABEI: Widmungsexemplar - Wachter, Rudolf: Diskurs (Rudolf Wachter Tisch Skulptur) 1. Ausgabe München, DG, Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst, 1995. einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 48 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig.pappband, gutes Ex., gering bestoßen; (= Katalog 91 (5/95) der Galerieinformationen) , mit beiliegender SIGNIERTER Karte von Rudolf Wachter und Widmung am Vorsatz für den Karlsruher Kunsthistoriker Wolfgang Hartmann, SIGNIERT ebenfalls v. Wachter //// Groh, Werner (Ausstellungsleitung), Dr. Gebhard Streicher und Dr. Markus Wimmer (Red.)
[SW: Widmungsexemplar Originalgrafik Gemälde Zeichnungen]
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Bestell-Nr.: 37375 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
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Märklin  14 Titel / 1. Märklin Gesamtprogramm 1999 / 2000 Deutschland. 140 Jahre Märklin

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Märklin 14 Titel / 1. Märklin Gesamtprogramm 1999 / 2000 Deutschland. 140 Jahre Märklin Göppingen: Märklin. 1999 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. quer. 472 S. OBroschur, gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) --------- DABEI: Märklin Gesamtprogramm 1991/92 D. 100 Jahre Modell-Eisenbahn (Göppingen. Märklin. 1991, 336 S. Querformat, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm quer, Broschiert, min. Gebr.spuren, gut) -------------------- DABEI: Märklin. Technik erfahren. Gesamtprogramm 1994/95 DI (Göppingen Gebr. Märklin & Cie. GmbH 1994, 399 S. Querformat ------------- DABEI: Katalog Märklin Gesamtprogramm 1998/99 DI (Göppingen, 1998, broschierte Ausgabe Querformat, min. Gebr.spuren, gutes Ex., Katalog. 526 Seiten) (Einzelband auf Anfrage) -------------- DABEI: Märklin Gesamtprogramm 2000/2001 DI (Göppingen : Gebr. Märklin & Cie. GmbH, 2000, 536 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, OBrosch., gut) ------------ DABEI: Märklin Gesamtprogramm 2002/2003 DI (Göppingen, Märklin, 2002, 552 S., zahlr. farbige Abbildungen. Orig.Kart. Quer-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, leichte Gebr.spuren, gut) ------------------- DABEI: Gesamtprogramm 2003/2004 DI (Märklin, Göppingen 2003, 552 S.m Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Mit viele Abbildungen. Brosch., leichte Gebr.spuren) ---------- DABEI: Modell-Eisenbahn - Märklin: Märklin Neuheiten 2003 + 2007 + 2008 1. Auflage 3 Bände Göppingen, Märklin, 2003/2007/2008. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 124 + 144 + 160 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. quer OBroschur, gutes Ex. / Band 2007 kl. Einriss, Bd. 2003 mit beschäd. Umschlag) --------- DABEI: Modell-Eisenbahn - Märklin: 2 Titel / 1. Märklin Baugröße H0 1989/90 D 1. Auflage Göppingen, Märklin, 1989. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 160 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. quer OBroschur, leicht berieben, sonst gut ---------- DABEI: Märklin H0. Produktkatalog 1987/88 D Gebr. Märklin & Cie GmbH (Göppingen: Märklin 1987, Quer-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Mit zahlr. farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 176 S. OKt. - leicht berieben, sonst gut erhaltenes Exemplar) ------- DABEI: Modell-Eisenbahn - Märklin: Märklin Messeneuheiten aus Nürnberg 2/2001 1. Auflage Göppingen, Märklin, 2001. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 121 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig.heft, leichte Gebr.spuren (= Märklin-Magazin 2/2001 April/Mai)
[SW: Modell-Eisenbahn]
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Bestell-Nr.: 27678 - gefunden im Sachgebiet: Spielzeug, Puppen u.a.
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Maar, Paul  Das kleine Känguruh auf Abenteuer

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Maar, Paul Das kleine Känguruh auf Abenteuer Oetinger Friedrich GmbH Hamburg 1993 Gebunden Ohne Seil,Fernglas und Taschenlampe kann man keine Abenteuer erleben, das weiß doch jedes Kind. Sogar Känguruh-Kinder wissen das. Deshalb packt das kleine Känguruh auch erst mal den großen Abenteuerkoffer, bevor es in die weite Welt hinaushüpft. Und weil es sich zu zweit viel angenehmer hüpft und man Abenteuer am besten mit Freunden erlebt, hüpft die Springmaus von nebenan gleich mit. Wenn das nur gutgeht! Die Reihe „Sonne, Mond und Sterne“ richtet sich an Kinder ab sieben Jahren, die das flüssige und ausdauernde Lesen üben möchten. So sind Inhalt, Sprache, Textumfang und Schriftgröße dem Alter der jungen Leser angepasst. Alle Bücher zeichnen sich durch eine große Fibelschrift, viele Bilder, längere Textabschnitte und natürlich - ganz wichtig - durch pfiffige und spannende Geschichten aus. Die angenehme Schriftgröße, kindgerechte Sprache und Wortwahl sorgen dafür, dass die jungen Leser gut vorankommen und zum Weiterlesen motiviert werden. Wörter werden am Zeilenende nicht getrennt. Auf jeder Doppelseite lockern liebevoll und lustig gezeichnete, bunte Illustrationen den Text auf und begleiten ihn. Die Geschichten sind spannend und humorvoll erzählt und thematisch breit gefächert: Neben typischen Mädchen- oder Jungentiteln deckt die Reihe viele Interessensgebiete der Altersgruppe ab. Unter den Autoren befinden sich viele bekannte und renommierte Namen (Paul Maar, Christine Nöstlinger, Erhard Dietl, Kirsten Boie), die für Qualität und Originalität stehen. So sind viele der Geschichten auch bestens zum Vorlesen für Kindergarten- und Vorschulkinder geeignet. Auf einen Blick: - Leselernbücher ab 7/8 Jahren - Große Schrift - Bekannte Autoren - Viele farbige Illustrationen - Format: 20 x 14,5 cm; ca. 64 Seiten; gebunden Die Bücher der Reihe „Sonne, Mond und Sterne“ sind Leseanfängern ab sieben Jahren sehr zu empfehlen. Im Gegensatz zu anderen Erstlesereihen („Leserabe“, „Lesedetektive“, „Leselöwe“) fehlt hier zwar ein übergreifendes didaktisches Rahmenkonzept und eine Gliederung in feinere Lesestufen, dafür bestechen die Bücher aber durch originelle Geschichten von bekannten Autoren und schöne Illustrationen, die Kinder zum Lesen motivieren und ihnen Lust auf mehr machen. Einige Bände der Reihe (Die Olchis, Buchstabenfresser, Geschichten vom Franz) sind inzwischen zu wahren Klassikern geworden, die in keinem Kinderzimmer fehlen sollten. 62 205x149x13 mm ISBN: 9783789116971
[SW: Kinder- u. Jugendliteratur / Kinderliteratur / Erstes Lesealter, Vorschulalter]
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Bestell-Nr.: BN7604 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032

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Shols, W. W. : Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032 Bewin-Verlag / B. Winterbach K.G. in Menden (Sauerland) ohne Angaben des Ausgabejahres :. 256 Seiten : gebundene Ausgabe Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 65947 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus)

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Kneifel, Thiesen und Hanczuk : Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus) Bechtermünz 1999. 303 Gebundene Ausgabe ISBN: 9783828967915 Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : NEUWARE / NEU 9783828967915 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Moritz Karl Philipp: Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten Berlin, Schade 1847. Einband etwas berieben, Titelblatt mit gorßen Abriss. ansonst guter und sauberer Zustand, Moritz gehörte zu den aufgeklärten Köpfen seiner Zeit. Gegen viele Widerstände arbeitete er sich zum erfolgreichen Pädagogen und Schriftsteller empor. Er war kurze Zeit Lehrer am Basedowschen Philanthropin in Dessau. 1784 erhielt er eine Professur am Köllnischen Gymnasium in Berlin. 1786 machte er eine Wanderung nach Italien. Dort festigte sich die freundschaftliche Beziehung zu J.W.von Goethe. Er wurde dann Professor für Altertumskunde und Theorie der Schönen Künste in Berlin; seine Vorlesungen zogen ungewöhnlich viele Hörer an" (Dierks in LKJ II, 500) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Mit 65 in Kupfer gestochenen Abbildungen auf Tafeln nach antiken geschnittenen Steinen und andern Denkmälern des Alterthums, VIII, 287 Seiten, 9. Aufl. Einband etwas berieben, Titelblatt mit gorßen Abriss. ansonst guter und sauberer Zustand, Moritz gehörte zu den aufgeklärten Köpfen seiner Zeit. Gegen viele Widerstände arbeitete er sich zum erfolgreichen Pädagogen und Schriftsteller empor. Er war kurze Zeit Lehrer am Basedowschen Philanthropin in Dessau. 1784 erhielt er eine Professur am Köllnischen Gymnasium in Berlin. 1786 machte er eine Wanderung nach Italien. Dort festigte sich die freundschaftliche Beziehung zu J.W.von Goethe. Er wurde dann Professor für Altertumskunde und Theorie der Schönen Künste in Berlin; seine Vorlesungen zogen ungewöhnlich viele Hörer an" (Dierks in LKJ II, 500)
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Bestell-Nr.: 67275 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Altertum
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Hitching, Francis;  Die letzten Rätsel unserer Welt - Das große Buch der Phänomene

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Hitching, Francis; Die letzten Rätsel unserer Welt - Das große Buch der Phänomene Frankfurt am Main, Umschau-Verlag, 1989. 3. Auflage 296 Seiten , 27 cm, kartoniert der Seitenschnitt ist leicht fleckig, die Einbandkanten sind stark bestoßen, „Ausgehend vom Erwachen des Lebens über die Herkunft der Menschheit bis zum Erscheinen der ersten Ansiedlungen, deutet der Autor immer wieder auf gewaltige Lücken in den offizillen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die oft komplizierter und unverständlicher sind als unkonventionelle. Hier stoßen wir auf ein echtes Geheimnis. Das Buch fesselt jeden, der daran glaubt, daß es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, die die Kenntnisse der Wissenschaft überschreiten." Dr. Kit Pedler in „Evening News" Welche Katastrophe vernichtete die Dinosaurier? Was ist ein Drachen? Bildet die Große Pyramide das Zentrum der Welt? Enthalten unterirdische Gewässer unbekannte Energie? Wo lag Atlantis? Wo befanden sich die Schätze König Salomos? Stieß Venus beinahe mit der Erde zusammen? Gibt es noch ünentdeckte Ungeheuer? Viele, viele Frage und viele, viele Antworten kann man in diesem Buch lesen. 2b2 ISBN-Nummer: 3524690351 Die letzten Rätsel unserer Welt; Das große Buch der Phänomene; Francis Hitching; Geschichte; Rätsel; Esoterik; 1 ISBN: 3524690351
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Bestell-Nr.: 28653 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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diverse Autoren  10 Bände Handbuch der Musikwissenschaft (1927-1930)

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diverse Autoren 10 Bände Handbuch der Musikwissenschaft (1927-1930) Wildpark-Potsdam: Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion. 1927 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 10 Bände ------------ 1. Ernst Bücken - Die Musik des Rokokos und der Klassik (1927, 1. Auflage, 247 S., viele teils montierte Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), grüner Leinenband, goldgeprägt, min. berieben, gutes Ex.) -------------- 2. Wilhelm Heinitz - Instrumentenkunde / Robert Lachmann -- Musik der außereuropäischen Völker / Curt Sachs - Musik der Antike / Peter Panoff - Altslavische Volks- und Kirchenmusik (4 Teile in einem Band) (1929/1930, 1. Auflagen, 159, 33, 32, 31 S., sehr viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) teils auf Tafeln montiert, grüner Leinenband, goldgeprägt, geringe Gebr.spuren, gut) -------------- 3. Friedrich Blume - Die evangelische Kirchenmusik komplett in 5 Lieferungen (Einzelhefte) (das sind die Hefte Nr. 50, 58, 72, 75, 76, so lt. beiliegendem gedrucktem Zettel komplett, zus. ca. 150 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.hefte (diese etwas angerändert und gebräunt), im grünen Leinenfolder, goldgeprägt, insges. gut) -------------- 4. Robert Haas - Aufführungspraxis ( komplett in 9 Lieferungen (Einzelhefte) (das sind die Hefte Nr. 42, 43, 45, 48, 52, 55, 56, 59, 65, so lt. beiliegendem gedrucktem Zettel komplett, zus. ca. 300 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.hefte (diese etwas angerändert und gebräunt), im grünen Leinenfolder, goldgeprägt, insges. gut) ------------------ 5. Friedrich Besseler - Musik des Mittelalters und der Renaissance ( komplett in 10 Lieferungen (Einzelhefte) (das sind die Hefte Nr. 44, 49, 60, 69, 73, 77, 78, 79, 80, 81, so lt. beiliegendem gedrucktem Zettel komplett, zus. ca. 300 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.hefte (diese etwas angerändert und gebräunt, ein Heft mit eingerissenem Rücken), im grünen Leinenfolder, goldgeprägt, insges. gut) ------------------- 6. Robert Haas - Die Musik des Barock (290 S., viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) teils montiert und farbig, grüner Leinen, goldgeprägt, geringe Gebr.spuren, gutes Ex.) ------------ 7. Otto Ursprung - Die katholische Kirchenmusik (komplett in 9 Lieferungen (Einzelhefte) (das sind die Hefte Nr. 51, 54, 57, 63, 64, 66, 70, 71,74, so lt. beiliegendem gedrucktem Zettel komplett, zus. ca. 300 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.hefte (diese etwas angerändert und gebräunt), im grünen Leinenfolder, goldgeprägt, insges. gut) ------------------ 8. Hans Miersmann - Moderne Musik (225 S., viele teils montierte Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) in Farbe, grüner Leinen, Rücken oben kl. Läsur, goldgeprägt, sonst gut) ----------------- 9. Ernst Bücken - Musik des 19. Jahrhunderts bis zur Moderne ( unkomplett in 5 Lieferungen von 10 Heften (Einzelhefte) (das sind die Hefte Nr. 39, 40, 41, 46, 47 (es Fehlen die Lieferungen: 21, 25, 30, 36, 37), so lt. beiliegendem gedrucktem Zettel komplett, zus. ca. 150 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.hefte (diese etwas angerändert und gebräunt), im grünen Leinenfolder, goldgeprägt, insges. gut) -------------- 10. Ernst Bücken - Geist und Form im musikalischen Kunstwerk ( unkomplett in 5 Lieferungen von 6 Heften (Einzelhefte) (das sind die Hefte Nr. 53, 61, 62, 67, 68 (es fehlt die Lieferung Heft Nr. 34), so lt. beiliegendem gedrucktem Zettel komplett, zus. ca. 150 S., einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.hefte (diese etwas angerändert und gebräunt), im grünen Leinenfolder, goldgeprägt, insges. gut)
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Bestell-Nr.: 32691 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Rodin, Auguste  6 Titel / 1. Skulpturen

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Rodin, Auguste 6 Titel / 1. Skulpturen London: Phaidon Verlag. 1953 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 13 S. + 92 Tafeln. Leinen, Originalumschlag (dieser gering berieben), sonst gutes Ex. viele Abbildungen ------- Auslandsporto bitte erfragen / Shipment in other countries please ask for (more than 6kg)----- DABEI: Rodin, Auguste - Das Höllentor. Zeichnungen und Plastik. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Manfred Fath (München, Prestel, 1991, 1., 176 S., viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Orig.pappband. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, gutes Ex.) ------- DABEI: Rodin, Auguste: Zeichnungen und Aquarelle (Katalog der Ausstellung Münster/ München 1984-1985, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Ernst-Gerhard Güse) 1. Auflage Stuttgart, Verlag Gerd Hatje, 1984. viele Abbildungen 421 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Orig.pappband, gutes Ex.) --------- DABEI: Rodin, Auguste - Sommerville (Text), Story: Rodin London, Phaidon, 1949. many illustrations 145 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Leinen, Originalumschlag (riecht leicht nach Keller), sonst gut) ------- DABEI: Laurent, Monique - Rodin (Verlag: DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 1989, 1., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 160 S., Leinen, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlagmschlag, Großformat, schönes Ex.) (Kunsthandwerk-NL) --------- DABEI: Auguste Rodin - Die Kunst (Gespräche des Meisters gesammelt von Paul Gsell) (Leipzig, Ernst Rowohlt Verlag, 1913, 3. Auflage, viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 183 S., Halbpergament, Rücken etwas gebräunt und angerändert, Widmung am Titel, sonst gut)
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Bestell-Nr.: 39496 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Hauser-Edel, Caroline: Gedankenmosaik in Prosa und Versen. München-Leipzig: Hans Sachs-Verlag, 1912. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Deckel und Vorsatz fleckig. Sonst gutes Exemplar. " Große Schmerzen verscheuchen kleine Sorgen." " Viele scheitern an ihrem eigenen Glücksbegriff. " - Caroline Hauser-Edel, Reichsgerichtswitwe, Schönbichel bei Melk an der Donau. Tochter des hervorragenden politischen Redners und Gelehrten, Professor Dr. Carl Edel, ist geboren zu Würzburg a. M. am 19. Juli 1838. Sie verlebte daselbst ihre Jugend und vermählte sich im August 1862 mit Dr. Lorenz Hauser in München, später Reichsgerichtsrat in Leipzig. Das Wirken der Hausfrau und Mutter, die Sorge für die heranwachsende zahlreiche Familie gönnten ihr viele Jahre nicht Zeit und Musse ihrem Wissensdrange und der ausgesprochenen Freude an poetischem Schaffen Genüge zu leisten. Erst nach dem 1882 erfolgten Tode des Gatten und dem 1885 erlittenen Verluste einer Tochter, liess sie die künstlerische Gestaltung des leidvoll Erlebten Trost und Beruhigung finden. S Originalkarton. 55 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Deckel und Vorsatz fleckig. Sonst gutes Exemplar. " Große Schmerzen verscheuchen kleine Sorgen." " Viele scheitern an ihrem eigenen Glücksbegriff. " - Caroline Hauser-Edel, Reichsgerichtswitwe, Schönbichel bei Melk an der Donau. Tochter des hervorragenden politischen Redners und Gelehrten, Professor Dr. Carl Edel, ist geboren zu Würzburg a. M. am 19. Juli 1838. Sie verlebte daselbst ihre Jugend und vermählte sich im August 1862 mit Dr. Lorenz Hauser in München, später Reichsgerichtsrat in Leipzig. Das Wirken der Hausfrau und Mutter, die Sorge für die heranwachsende zahlreiche Familie gönnten ihr viele Jahre nicht Zeit und Musse ihrem Wissensdrange und der ausgesprochenen Freude an poetischem Schaffen Genüge zu leisten. Erst nach dem 1882 erfolgten Tode des Gatten und dem 1885 erlittenen Verluste einer Tochter, liess sie die künstlerische Gestaltung des leidvoll Erlebten Trost und Beruhigung finden. S
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Bestell-Nr.: 185382 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Müller, Rolf:  Sonnen-ABC. Orionbücher Bd. 118.

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Müller, Rolf: Sonnen-ABC. Orionbücher Bd. 118. Murnau München Innsbruck Basel, Lux, 1958. 65 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm (15 x 10 cm), Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Gedanke, ein „ABC der Sonne" zu schreiben, entstand bei Führungen und Gesprächen mit Besuchern des Sormenobservatoriums Wendelstein sowie bei der Beantwortung zahlreicher Anfragen aus dem Kreise der Liebhaher und Freunde der Himmelskunde. Das Interesse an unserem Tagesgestirn ist größer als man es zunächst vermuten sollte, und das ist wohl aus folgenden Gründen durchaus verständlich: Die Sonne beherrscht nun einmal des Menschen Leben und Dasein und greift so entscheidend in viele irdische Erscheinungen ein. Im größten wissenschaftlichen Unternehmen, dem Internationalen Geophysikalischeii Jahr, kommt der Beobachtung der Sonne, die so mannigfaltige geophysikalische Phänomene auslöst, allergrößte Bedeutung zu. Die Sonne ist der Zentralkörper unseres Planetensystems und - was noch weit wichtiger ist - der nächste Stern. Ein Stern, der sich uns als Scheibe von stattlichen Dimensionen zeigt, auf dem man Einzelheiten beobachten kann, die kein anderer Stern uns jemals zeigen wird. Dazu kommt, daß die Sonne noch viele unergründliche Geheimnisse wahrt, denn die Sonnenforschung muß auch heute noch bekennen, daß die Sonne den Astronomen noch viele ungelöste - ja vielleicht unlösbare - Rätsel aufgibt. Das „ABC der Sonne" ist als Nachschlagewerk gedacht, es will und kann bei der straffen Behandlung des Stoffes in Stichworten keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, dies bleibt Aufgabe der einschlägigen Lehrbücher über die Sonne. Die Auswahl der Stichworte war nicht leicht, weil sie sich nicht so flüssig wie in einem Lexikon unterbringen ließen und viele Begriffe ineinanderfließen oder zwangsläufig mit dem ,Vorwort` Sonne oder Sonnen eingeordnet werden mußten. Hinweise auf andere Stichworte sind durch -> gekennzeichnet."
[SW: Orion-Bücher]
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Bestell-Nr.: 38558 - gefunden im Sachgebiet: Groschenhefte
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- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Worm, Heinz-Lothar:  Schulzes Anna und ihre Kinder. Die Geschichte einer Familie.

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Worm, Heinz-Lothar: Schulzes Anna und ihre Kinder. Die Geschichte einer Familie. Gießen Basel, Brunnen-Verlag, 2010. 463 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783765517884 "Wir Heutigen tun uns schwer damit, die Generation zu verstehen, die zur Zeit der Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland lebte. Angesichts unseres Informationsstandes können wir rückblickend leicht fragen: »Wie konntet ihr ... ?« oder »Warum habt ihr nicht... ?« Auch viele Menschen mit christlichem Hintergrund sind damals der Ideologie der Nationalsozialisten erlegen und hielten Hitler für einen durchaus religiösen Menschen und seine politischen Anliegen für vernünftig und legitim. Wir dürfen nicht vergessen, dass den Damaligen viele Informationen bewusst vorenthalten wurden. Zudem war das Abhören ausländischer Sender bei Androhung strenger Strafe untersagt. Heute haben wir die Fähigkeit der kritischen Haltung gegenüber aller Art von politischer Propaganda entwickelt, was seinerzeit nur bei wenigen der Fall war. Viele junge Menschen glaubten tatsächlich, dass der Krieg den Deutschen von ihren Feinden aufgezwungen war; die Verteidigung des eigenen Volkes schien ihnen daher notwendig und sinnvoll. Ebenso schwer nachvollziehbar ist für uns Heutige die Wucht der Enttäuschung und Ernüchterung, als nach dem Ende des Krieges das Ausmaß der Verbrechen der Nationalsozialisten bekannt geworden war. Johanna und ihre Familie gehörten zu den Menschen, die sich als Christen verstanden und Hitler als das von Gott eingesetzte Staatsoberhaupt betrachteten. Der von Hitler begonnene Krieg wurde auch von Johanna nicht als deutscher Angriffskrieg, sondern als Verteidigungskrieg verstanden, was die deutsche Propaganda ja auch immer wieder betonte. Johanna - wie auch fast alle anderen jungen Menschen jener Generation - sahen sich daher völlig im Recht, feindliche Flieger abzuschießen. Die schreckliche Enttäuschung nach dem allmählichen Bekanntwerden der Naziverbrechen, die einem Schock gleichkam, Leben und Jugend im guten Glauben an die gerechte Sache in den Dienst einer verlogenen, verbrecherischen und machtgierigen Ideologie gestellt zu haben, kann im Bericht über Johannas Jugend nur andeutungsweise dargestellt werden. Anliegen dieses Buches ist es, Johannas Leben in ihrer Zeit und aus ihrer damaligen Sicht zu schildern. Vielleicht erklärt das, warum viele ihrer Zeitgenossen ebenso verführt und verblendet waren wie sie. Anliegen des Buches ist aber auch, aufzuzeigen, dass der lebendige Glaube an Gott durch alle Schicksalsschläge hindurchzutragen vermag." 9783765517884
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Bestell-Nr.: 39462 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Das Max-&-Moritz-Kochbuch : eine Bubengeschichte in sieben Streichen.

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Busch, Wilhelm: Max und Moritz ; Kochbuch, Hauswirtschaft, Kochen, Kinderbilderbuch Busch, Wilhelm und Barbara van den Speulhof: Das Max-&-Moritz-Kochbuch : eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Oldenburg : Lappan, 1999. Mit kinderleichten Rezepten zum Backen und Kochen für kleine und große Kinder von Barbara van der Speulhof FRISCHES, SEHR schönes Exemplar - Ob "Böck`sche Haferflockensuppe", "Max-und-Moritz-Hähnchenkeule" oder "Witwe Boltes Sauerkrauteintopf", ob "Lehrer Lämpels Mohrenkopf", "Birnenigel, die nicht stechen" oder "Gebackener Max, gebackener Moritz": Viele, viele leckre Sachen Lassen sich aus allem machen, Was Max & Moritz einst verspeißt - gestohlen hatten sies zumeist. Übrigens: Auch Buben sollten sich nicht zieren Und die Rezepte ausprobieren! Originalpappband. 53 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. 28 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar - Ob "Böck`sche Haferflockensuppe", "Max-und-Moritz-Hähnchenkeule" oder "Witwe Boltes Sauerkrauteintopf", ob "Lehrer Lämpels Mohrenkopf", "Birnenigel, die nicht stechen" oder "Gebackener Max, gebackener Moritz": Viele, viele leckre Sachen Lassen sich aus allem machen, Was Max & Moritz einst verspeißt - gestohlen hatten sies zumeist. Übrigens: Auch Buben sollten sich nicht zieren Und die Rezepte ausprobieren!
[SW: Busch, Wilhelm: Max und Moritz ; Kochbuch, Hauswirtschaft, Kochen, Kinderbilderbuch]
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Bestell-Nr.: 235110 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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