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  Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2000.

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Mecklenburg-Vorpommern - Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2000. Rostock, Hinstorff, 1999. 1. Aufl. 108 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3356008102 Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Hannelore Hinz: (Gedicht) Kalender 2000, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 50 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 275 Jahren, Vor 300 Jahren, Vor 325 Jahren, Vor 350 Jahren, Vor 400 Jahren, Vor 425 Jahren, Vor 500 Jahren, Vor 525 Jahren, Vor 550 Jahren, Geschichtliches: Wener von Bülow: Wie der viele Sand in die Griese Gegend kam, Tilo Propp: Der Rostocker Butterkrieg, Werner Stockfisch: Ein Rostocker in Nürnberg. Zeichner und Aquarellist von Rang: Adolf Jöhnssen, Heinz Pantzier: (Gedicht) Kersten Krüger: 175 Jahre Sparkasse der Stadt Rostock / Ostseesparkasse. ... höchst wohlthätig ... Armuth verhütet, die Vergnügungssucht eingeschränkt und Sittlichkeit mehr befestigt, Hans A. Kruse: 750 Jahre Neubukow, Günther Drommer: Kurt Batt zum Gedenken, (Textauszug) Jürgen Borchert: Letzter Besuch, Johannes Gillhoff: (Textauszug) Fritz Meyer-Scharffenberg: Georg Dade und das Eis, Fritz Meyer-Scharffenberg: Stephan Jantzen, Die Persönlichkeit: Heinrich Kröger, Der Literaturpreis: Der Annalise-Wagner-Preis, Preisträger, Literarisches: Carl Scholz: Dwarssitten, Malte Dau: (Textauszug) Nadine Schmidt: Wow (Gedicht) Jürgen Pump: Mit dei Stierns is dat so `ne Sak, Irmi Zantke-Klüssendorf: De Windmoehl in Stove, Malte Dau: (Textauszug) Irene Groth: Dei vertrackte Familjengeschicht (Gedicht) Elisabeth von Ulmann: Ein Morgen im Leben des kleinen MM M, Gerd Lüpke: Ümmer iehrlich, Willi Gorkow: De Pommerensdörper (Gedicht) Peter Kunze: De Seipenkist, Kurt Schöning: Man wird alt im Kopf oder Wenn sich die Alten unterhalten, Alexandra Petry: Die verfremdete Stimme, Ingrid Prüßing: Dat du mien Leewsten bist ... (Gedicht) Malte Dau: Rümmerdoktern, Arne Bruhn: Ik bün al dor, Christian Madaus: (Textauszug) Egon Brauns: Dei Lüchttorm up dei Oie (Gedicht) Dieter Niebuhr: Ümmer is uns nich nah Lachen (Gedicht) Detlef Kolze: Dumdideldei, Fritz Meyer-Scharffenberg: (Textauszug) Irmgard Greiff: Ich, Gott Mammon (Gedicht) Waldemar Siering: Unter den Buchenkronen, Sprichwort, Peter Hempel: Verlangen (Gedicht) Edith Bendin: Fernsehen, Malte Dau: (Textauszug) Elli Schuldt: Harsttied (Gedicht) Malte Dau: (Textauszug) Ursula Kurz: Stratenkind (Gedicht) Sprichwort, Knuth Wolfgramm: Die Gräber in Blücher (Gedicht) Hans-Hermann Briese: Enn van `t Jahr (Gedicht) Gerhard Pridöhl: Warum Großvater nichts zum Nikolaus bekam, Erich Stübe: Meckelborgsche Stilligkeit, Rätselraten: Jürgen Borchert: Fragen Sie Hof-Rat Weeticknich: Wer war "Kork Duß?"Waagerecht: Senkrecht: Otto Ringel: Mahnendes Erlebnis, För de Koeksch: Beschwipste Schokomilch, Cappuccino Lady, Portweintrunk, Honigpunsch, Mandel-Buttermilch, Amarettozauber, Im Voss un Haas von 1900 geblättert: (Text) Otto Heidmüller: Prost Nijohr (Gedicht) Otto Heidmüller: De Postilljohn (Gedicht) Dortau langt de Tid, Aus der Kinderstube, Der Tag des Herrn, Abkühlung, De Sneikierl (Gedicht) Otto Heidmüller: Wer wier Dummst? Leeder von`n Adebor (Gedicht) Räthselraden, Die rettung der "Bulgaria" , För de Gören: Ursula Kurz: Teihn gräune Jägerslüd (Gedicht) Arne Bruhn: Ick kann wat - ik kann Platt (Gedicht) Egon Brauns: Logisch (Gedicht) Egon Brauns: Dor liggt dat an (Gedicht) Ursula Kurz: Kein Anglerlatinsch (Gedicht) Ursula Kurz: Swienkram (Gedicht) Ursula Kurz: Verdreihtes Spill (Gedicht) Hannelore Hinz: Teddy Niklas (Gedicht) Ursula Kurz: Wihnachtswunsch (Gedicht) Gisela Stein: De figeliensche Voss. 3356008102
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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  Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2001.

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Mecklenburg-Vorpommern - Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2001. Rostock, Hinstorff, 2000. 1. Aufl. 104 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3356008595 Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Hannelore Hinz: (Gedicht) Kalender 2001, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 275 Jahren, Vor 300 Jahren, Vor 325 Jahren, Vor 350 Jahren, Vor 375 Jahren, Vor 400 Jahren, Vor 425 Jahren, Vor 475 Jahren, Vor 600 Jahren, Vor 775 Jahren, Geschichtliches: Ulf-Thomas Lesle: Richard Ohnsorg, Initiator und Förderer des plattdeutschen Theaters, Renate Krüger: Mecklenburgische Themen im Werk der Gertrud vin le Fort, Jürgen Borchert: Cui bono? Cui bono! Willi Bredel: (Textauszug) Heile Kramer: Ludwigsluster Ansichten der Hofkünstler Findorff und Hoffmann, Klaus Havemann: Freude an Seefahrt und Seefahrern, Gerhard Ringeling: (Textauszug) Die Persönlichkeit: Renate Herrmann-Winter, Der Literaturpreis: Ehrenbrief der Fritz Reuter Gesellschaft, Preisträger, Literarisches: Wolfgang Sieck: Uns Rostocker Boulevard (Gedicht) (Text) Knuth Wolfgramm: Frühling in Boizenburg (Gedicht) Ilse Wolfram: Puustbloom (Gedicht) Waldemar Siering: Das Paradies lag in Mecklenburg, Ethel Nitsche: Ansichtssak (Gedicht) Hans Joachim Garlipp: Dat Leed der Welt (Gedicht) Kurt Schöning: Der schleiereulenschleier (Gedicht) Gerd Lüpke: Gauden Rat (Gedicht) Stephan Gerlach: Der Pamuto von Maputo oder Was ein Mecklenburger in Afrika erlebte, Jürgen Pump: Dei Weltünnergang "Erster Güte" , Karl-Heinz Oldag: (Textauszug) Waltraud Ahrndt-Schwarz: Kirschenzeit (Gedicht) Gerhard Pridöhl: Der Birkenstrauß zum Osterfest, Dieter Niebuhr: An de Purt (Gedicht) Hermann Bauer: Das Lied des Waldes, Rüdiger Kerber: Dat Wildswien mit den`n Haut, Dieter Rakow: Im Wartezimmer oder über die Unmöglichkeit, Fischnamen zu finden, Erich Stübe: ... is swor tau düden, Elisabeth von Ulmann: Schon von solchem Pelz gehört? Oder: Was alte Redensarten doch aussagen können, Gerd Lüpke: Tau Hus? Hartwig Suhrbier: Falsches Rezept, Irmgard Greiff: Der Überknall (Gedicht) Malte Dau: Astrologie, Elli Schuldt: Das Auto (Gedicht) Hans-Hermann Briese: Fernweh (Gedicht) Carl Groth: Uns Lögen alle Daag, Karl-Heinz Oldag: Wer harr dat dacht, Karl-Heinz Oldag: (Textauszug) Peter Kunze: De Lüttensiner Kirchenkoem, Rätselraten: Jürgen Borchert: Fragen Sie Hof-Rat Weeticknich: Wen nannte man den "Knakenpurrer"? Waagerecht: Senkrecht: Ursula Kurz: (Gedicht) Im Voss un Haas von 1901 geblättert: (Text) Wat de Pingstmarkt kosten deiht (Gedicht) Min Anna un min Anning (Gedicht) Wo sünd uns` Katten (Gedicht) Otto Heidmüller: De flitige Heinerich (Gedicht) Ne grote Beleidigung, Bi`n Danzen, För de Gören: August Wulff: Dei Deern un dei Schauster (Gedicht) Ursula Kurz: Sexy (Gedicht) Hans-Heinrich Klatt: Dat Zägenlamm (Gedicht) Ursula Kurz: Husarrest (Gedicht) Ursula Kurz: Bi Opa (Gedicht) Ursula Beusch: Wat Hanning woll mücht (Gedicht) Lilo Arendt: `n lüttes Kinnerleed (Gedicht) Christa Fenner: November (Gedicht) 3356008595
[SW: KGr55 Mecklenburg-Vorpommern]
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  Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 1999.

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Mecklenburg-Vorpommern - Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 1999. Rostock, Hinstorff, 1998. 1. Aufl. S. 104 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3356007688 Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Heinz Pantzier: (Gedicht) Kalender `99, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 50 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 275 Jahren, Vor 300 Jahren, Vor 325 Jahren, Vor 350 Jahren, Vor 375 Jahren, Vor 425 Jahren, Vor 500 Jahren, Geschichtliches: Jürgen Borchert: Ham, sah und grinste: Karl Julius Weber in Mecklenburg, Erich Stübe: (Textauszug) Christian Brunners: Ein Haus aus Licht. Zum 125. Todestag Fritz Reuters, Marianne Gernentz: Rund um den Aal, Günter Ross: Barlach und Goethe, Bernd Wollschläger: Der Klump, Erich Stübe: (Textauszug) Die Persönlichkeit: Ursula Kurz, Hans Kägebein: (Textauszug) Der Literaturpreis: Der Wilhelmine-Siefkes-Preis, Preisträger, Literarisches: Axel Kahrs: Burrjacken um "Voß un Haas"? Irmgard Greiff: Schlagzeilen (Gedicht) Erna Taege-Röhnisch: Afwickelt (Gedicht) Kurt Schöning: Bilanz am Monatsende (Gedicht) Knuth Wofgramm: Rodelbahn, Wera Festner: Tau`n Mudderdag (Gedicht) Anneliese Voß: Dat Fröhjohrsled (Gedicht) Der Wertsackbeutel, Johann D. Bellmann: Urerlebnis (Gedicht) Karl-Heint Oldag: Wat einer hett, dat hett hei, Heidelinde Wulff: Up`n Weg to Fritz Reuter, Erich Stübe: Väl hett sick ännert, Ursel Meyer: Jümmer düsse Jeans, Heinz Kägebein: Von Luv un Lee, Peter Klassen: Een bät wida no unjen, Dieter Niebuhr: Trüchkamen (Gedicht) Anneliese Voß: (Text) Peter Kunze: Dat Quellwaterspill, Gerd Lüpke: De meckelborgsch Loreley un wat Hannes Suckow ut Rostock dor för `n Last mit harr, Ursula Kurz: Torm von Babel (Gedicht) Rolf Grund: Fischmarktandacht, Reinhard Wulff: Inkoop an` Sünnabend, Theodor Jakobs: Tanz im Dorf, August Wulff: Een Brillengesicht, För de Koeksch: Heinz Knobloch: Die Suppen-Lina, Suppen nach Lina Morgenstern: Pommersche Entensuppe, Schottische Grünkohlsuppe, Holländische Käsesuppe, Hamburger Aalsuppe, Russische Hechtsuppe, Englische Hummersuppe, Schwedische Biersuppe, Im Voss un Haas von 1899 geblättert: Der neue Wasserthurm in Wismar, Wotau so veel Würd (Gedicht) Großvadding sin Geburtsdag (Gedicht) Twei Blaumen (Gedicht) För de Gören: Heinrich Jürgens: Worümme de Swine wöhlt, Bärbel Albrecht: Lama (Gedicht) Ursula Kurz: De rechte Dreih (Gedicht) Ursula Kurz: Wo gediegen (Gedicht) Ursula Kurz: Dreiradrönnen (Gedicht) Ursula Kurz: Loegen hebbt kort Bein (Gedicht) Ulrich Schult: De tweiig Schirm (Gedicht) Ursula Kurz: Hamster-Kalle (Gedicht) Hannelore Hinz: Mule, Mule, Muschikatt (Gedicht) Wolfgang Nowe: Wihnachtstied (Gedicht) 3356007688
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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  Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 1998.

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Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 1998. Rostock, Hinstorff, 1997. 1. Aufl. 104 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3356007289 Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Heinz Pantzier: (Gedicht) Kalender `98, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 50 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 300 Jahren, Vor 350 Jahren, Vor 400 Jahren, Vor 750 Jahren, Geschichtliches: Günter Ross: Auf Schatzsuche in Israel, Marianne Gernentz: Die Eisfischerei auf Mecklenburgs Gewässern, Dieter Klett: 1798 - Der neue Sound in Ludwigslust, Erich Stübe: (Text) Jürgen Borchert: Wie Ludwig Reinhard im Knast zu Rostock Fettlebe feierte, Klaus-Henning Schroeder: Völkerkunde 1939, Bärbel Albrecht: Farwspälerien (Gedicht) Erich Stübe: (Text) Die Persönlichkeit: Arnold Hückstädt, Reinhard Wulff: Plattdütsch is okay, Der Literaturpreis: Der Fritz-Reuter-Preis, Preisträger, Erich Stübe: (Text) Literarisches: Peter Wittenburg: Anke van Tharaw lewt liekers. Die Hoffnung eines Mecklenburgers für Oblast Kaliningrad, Leeder an de Sünn, Erich Stübe: (Text) Frank Loos: Unser Land (Gedicht) Margot F. Wussow: Vadder (Gedicht) Antje Dieckmann: Für Mirjam (Gedicht) Wilhelm Kappelmann: Dat ick gor keen mag ... over wenn se all een kriegt ..., Irmgard Greiff: Der Aufsteiger (Gedicht) Knuth Wolfgramm: Die Schaale (Gedicht) Willi Prignitz: Punschendörp (Gedicht) Dieter Niebuhr: Ünnert Strohdack (Gedicht) Rüdiger Kerber: Jäger- und Anglerlatein, Jörg Wangerin, Wo wunnerboor! (Gedicht) Siegfried Streeck: Dat Hauptschwien, Karl-Heinz Madauß, Wenn einer en bäten identisch is (Gedicht) Axel Kahrs: Das Erröten der Briefe, Peter Kunze: Dat Schünbargrönnen, Richtlinien für Dienstweihnachtsbäume, Kurt Schöning: Ein Kellner in Mölln (Gedicht) Ursel Meyer: Un denn kannst door nex an doon, För de Koeksch: Fischgerichte nach Lina Morgenstern (1830-1909): Blau gesottener ganzer Lachs, Gedämpfter Aal, Fischauflauf mit Blumenkohl, Kabeljau auf Hamburger Art, Hering mit Rührei, Markrelen auf englische Art, Frische Sardellen gebacken, Scholle mit verschiedenen Soßen, Im Voss un Haas von 1898 geblättert: Ein mecklenburgischer Fürstensitz im Walde, Drei Grünn` , Sei roken beid` , Dat kümmt von `t Tauseggen, Fleigen fangen (Gedicht) För de Gören: Ursula Kurz: Büst platt? (Gedicht) Ursula Kurz: Leiw Adebor (Gedicht) Ursula Kurz: Min Teddy (Gedicht) Ursula Kurz: Pippi Langstrumpf (Gedicht) Ursula Kurz: Gliek twei? (Gedicht) Ursula Kurz: Sägelfleigers (Gedicht) Wolfgang Nowe: Ick kann Schokeloren-Pudding kaken (Gedicht) Ursula Kurz: Lütt Dickmadam (Gedicht) August Wulff: Haas sien Jungens, Hans-Heinrich Klatt: Barfoot gahn (Gedicht) Radels, Erich Stübe: (Text) 3356007289
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  Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2002.

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Mecklenburg-Vorpommern - Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 2002. Rostock, Hinstorff, 2001. 1. Aufl. 111 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 3356009060 Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Heinz Kägebein: Niejohr (Gedicht) Gustav Saubert: Noch eine halwe Stund`n Tiet, Kalender 2002, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 50 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 275 Jahren, Vor 300 Jahren, Vor 475 Jahren, Vor 500 Jahren, Geschichtliches: Nis Petersen: Ein Lied über Knäs von Peene (Gedicht) Arnold Hückstädt: Warum und wie John Brinckman seinen Landesherrn Paul Friedrich um Gnade bat, Wolfgang Mahnke: Wo de Ostseewellen trecken an den Strand, Jürgen Borchert: Karl Christian Klasen (Gedicht) Jürgen Pump: "... daß dem Gendarm das gar nichts anginge, wie viel er saufe!" , Reinhard Röster: Zeitschriftenpublizistik in Mecklenburg nach 1945, Jürgen Gundlach: Zum 50. Todestag der Katharina von Hagenow, Rätsel aus der Sammlung von Richard Wossidlo, Die Persönlichkeit: Gerd Lüpke, Gerd Lüpke: Haiku (Gedicht) Der Literaturpreis: Der Uwe-Johnson-Preis, Preisträger, Literarisches: Klaus Rosin: Ivenacker Eichen (Gedicht) Korl Bäk: In fiefhunnert Johr öwer de Autos vun hüt, Manfred Chmilenzki: Blaumen an`n Bohm (Gedicht) Irmgard Greiff: Kuchendiät (Gedicht) Wilhelm Kappelmann: De Arfkenbock, Johannes Griep: Kinner-Snuut, Hans Hermann Briese: Fit (Gedicht) Knuth Wolfgramm: Die Kinder von Blücher (Gedicht) Kurt Schöning: Warum Medizin manchmal nicht bezahlbar ist, Werner Lantow: Wenn Frieda wat vertellen wull, Andreas Stehr: Wertsteigerung (Gedicht) Eckart Kleßmann: Anseln, Malte Dau: Politur, Detlef Kolze: In fleegen Hast, Klaus Regolin: Öwer dat Nixdaun, Heinz Pantzier: Morgens up `ne Insel (Gedicht) August Wulff: Ein Seemann in Afrika, Ulrich Melchert: Wille Gäus (Gedicht) Hermann Harras: Dat sowat moeglich is, Gerd Lüpke: Kräuger Suckow, Karl-Heinz Oldag: (Textauszug) Dieter Niebuhr: Blatt, so drög (Gedicht) Dietrich Sabban: Hunn` , Dieter Rakow: Auf den Hund gekommen (Gedicht) Wolfram Hennies: Aus dem Gerichtssaal, Manfred K. Schwarz: Wintermorgen (Gedicht) Günter Kühn: Verhaaltiet (Gedicht) Wilhelm Simon: Fischköpp (Gedicht) Andreas Stehr: Werterhöhung (Gedicht) Rätselraten: Jürgen Jürgen Borchert: Fragen Sie Hof-Rat Weeticknich: Waagerecht: Senkrecht: Auflösung des Rätsels aus Voß un Haas 2001, Karl-Heinz Oldag: (Textauszug) Im Voss un Haas von 1901 geblättert: (Text) Snurren: Im Eifer, In der Klinik, In`n Gauden, Hei kann woll ich anners, Sünnenregen (Gedicht) Is dat nu en Bessen? Orre is dat süs wat? (Gedicht) För de Gören: Wolfgang Nowe: Oma un ehr Pelz, Arne Bruhn: Snack Platt mit uns (Gedicht) Ursula Kurz: Osterwader (Gedicht) Hans Wilken: De Mullworm (Gedicht) Ursula Kurz: Beswiemelt (Gedicht) Ursula Kurz: Rettungsswemmer (Gedicht) Christa Fenner: Anatomie (Gedicht) Lilo Arendt: De Schneemann an de Gorenpoort (Gedicht) Werner Lahn: Dit Johr war `k em oewerraschen (Gedicht) 3356009060
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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  Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 1997.

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Voß un Haas. Norddeutscher Heimatkalender 1997. Rostock, Hinstorff, 1996. 1. Aufl. 96 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3356006770 Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Wolfgand Nowe: (Gedicht) Kalender `97, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 50 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 300 Jahren, Vor 400 Jahren, Vor 425 Jahren, Vor 450 Jahren, Geschichtliches: Dieter Klett: Auszug einer Hofkapelle in die Idylle, De Kattenmusik (Gedicht) Axel Kahrs: Der Reuterstein, Fritz Reuter (Textauszug) Wolf Karge: Der falsche Friedrich Wilhelm, Hans A. Kruse: Der Heinrich Schliemann Klub, Werner Stockfisch: Rudolf Gahlbeck als Illustrator, Heinz Pantzier: Kehrut (Gedicht) Die Persönlichkeit: Marga Heiden, August Wulff: Voß un Haas, Der Literaturpreis: Der Freudenthal-Preis, Preisträger, Friedrich Freudenthal: (Gedicht) Literarisches: Wolf Spillner: Hühner sind schöne Vögel, Brunhild Siederstrand: Utseihn is allens, Wolfgang Kniep: Nich tau glöben, Irmgard Lüpke-Greiff: Hinterm Supermarkt (Gedicht) Anja Wetterney: Ode Greifswald (Gedicht) Klaus Henning Schroeder: Die französische Sprache und der Mecklenburger, Karsten Lüth: Brief eines Kanada-Reisenden, Reiner Tiesel: Ein Mecklenburger in der Antarktis, Ursula Kurz: Wohrschug (Gedicht) Rainer Schobeß: Raseree, Gerhard Holtz: Verdüvelte Tieden, Bolko Bullerdiek: Wi sünd jo so sensibel, Johannes Gillhoff: Papierner Stil und Bremer Stadtmusikanten, Ursel Meyer: Kennt ji Adelheid, Willy Kankel: Wurans ick nu riek warden do, Peter Kunze: Dat Kaffeewater, För de Koeksch: Wera Festner: (Gedicht) Apfelkuchen Großmutters Art, Baumstamm, Hobelspäne, Himmelstorte, Kirsch-Whisky-Sahnetorte, Negerkußtorte, Apfelauflauf, Im Voss un Haas von 1897 geblättert: Krönung des Zaren in Moskau, Fernsprechverkehr auf den Reichstelegraphenlinien für Orte des platten Landes, Hans un Lischen, Genaue Utkunft, Falsche Behandlung, För de Gören: Up`n Schaulweg, Wat denkt de Hund, Twei lustige Kameraden, Dat Kunzart, Räthselraten, För de Gören: Ursula Kurz: Insläken (Gedicht) Bärbel Albrecht: Pusteblaum (Gedicht) Wolfgang Nowe: De Trost (Gedicht) Jörg Wangerin: Gor nich so leeg (Gedicht) Wolfgang Nowe: De Schnappschnut (Gedicht) Jürgen Pump: All`s Loegen (Gedicht) Wolfgang Nowe: (Text) Wolfgang Nowe: (Text) Wolfgang Nowe: De suer Aant, Radels, Jürgen Pump: Minsch Kinner, is dat wohr? (Gedicht) 3356006770
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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DDR: Handbuch Militärisches Grundwissen, NVA-Ausgabe; Zur Verwendung als Ausbildungsmittel in der Nationalen Volksarmee bestätigt; Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) / Berlin; 1977. 7, 345. - 389. T.; 493 S. + Farbtafeln; Format: 12x20 I n h a l t : Die Nationale Volksarmee - die Armee der siegreichen Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. 1. Der Klassenauftrag der Nationalen Volksarmee; 2. Die Führung der Nationalen Volksarmee durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; 2.1. Die ständige Aufmerksamkeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für eine hohe Kampfkraft und Gefechtsbereitschaft der Nationalen Volksarmee; 2.2. Die militärische Einzelleitung — grundlegendes Führungsprinzip in der Nationalen Volksarmee; 3. Der Fahneneid; 4. Die Nationale Volksarmee — eine modern ausgebildete und aus-gerüstete Armee; 5. Die Gliederung der Nationalen Volksarmee; Teil A. Der Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher eines militärischen Kollektivs; 1. Anforderungen an den Unteroffizier als Vorgesetzter, Ausbilder und Erzieher in der Nationalen Volksarmee; 1.1. Ziele und Aufgaben der Führungstätigkeit des Unteroffiziers; 1.2. Die Autorität des Unteroffiziers; 1.3. Berücksichtigung der Einheit von Ausbildung und Erziehung bei der allseitigen Vorbereitung der Unterstellten und des militärischen Kollektivs auf die Erfüllung von Gefechtsaufgaben; 2. Der Unteroffizier als Vorgesetzter eines militärischen Kollektivs ; 2.1. Die Übernahme einer Gruppe (Bedienung, Besatzung, Trupp) durch den Unteroffizier; 2.2. Die tägliche politische Arbeit des Unteroffiziers; 2.3. Die differenzierte Arbeit des Unteroffiziers mit den Armeeangehörigen der verschiedenen Diensthalbjahre; 2.3.1. Arbeit mit den Armeeangehörigen des l. Diensthalbjahrs; 2.3.2. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 2. Diensthalbjahrs; 2.3.3. Arbeit mit den Armeeangehörigen des 3. Diensthalbjahrs; 2.4. Die Aufgaben des Unteroffiziers bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.1. Formen und Methoden des sozialistischen Wettbewerbs; 2.4.2. Organisation und Führung, des sozialistischen Wettbewerbs; 3. Der Unteroffizier als Ausbilder; 3.1. Ziel der Ausbildung; 3.2. Prinzipien der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Wissenschaftlichkeit; 3.2.2. Prinzip der Kriegsbezogenheit der Ausbildung; 3.2.3. Prinzip der Bewußtheit und Aktivität der Auszubildenden; 3.2.4. Prinzip der Anschaulichkeit; 3.2.5. Prinzip der Systematik und Folgerichtigkeit; 3.2.6. Prinzip der Faßlichkeit; 3.2.7. Prinzip der Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten; 3.2.8. Prinzip der Kollektivität und des individuellen Herangehens; 3.3. Methoden der Ausbildung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 3.3.1. Vortrag; 3.3.2. Unterrichtsgespräch; 3.3.3. Üben; 3.3.4. Demonstration; 3.3.5. Selbständige Tätigkeit; 4. Der Unteroffizier als Erzieher; 4.1. Ziel der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2. Anwendung der Prinzipien der Erziehung durch den Unteroffizier; 4.2.1. Prinzip der kommunistischen Parteilichkeit und Zielstrebigkeit; 4.2.2. Prinzip der Erziehung der Armeeangehörigen in der militärischen Tätigkeit; 4.2.3. Prinzip der Erziehung im Kollektiv und durch das Kollektiv; 4.2.4. Prinzip des individuellen Herangehens in der Erziehung der Armeeangehörigen; 4.2.5. Prinzip der Orientierung auf das Positive; 4.2.6. Prinzip der Verbindung hoher Forderungen an die Unterstellten mit Achtung vor ihnen und Sorge um sie; 4.3. Methoden der Erziehung und ihre Anwendung durch den Unteroffizier; 4.3.1. Überzeugen; 4.3.2. Nutzen des Vorbildes; 4.3.3. Üben militärischen Verhaltens; 4.3.4. Loben; 4.3.5. Zwang; 5. Vorbereitung und Auswertung der Ausbildung; 5.1. Vorbereitung der Ausbildung; 5.2. Auswertung der Ausbildung; Teil B. Grundlagen der Gefechtsausbildung in der Nationalen Volksarmee; 1. Gefecht und Gefechtsausbildung; 1.1. Soldat mit Waffe und Ausrüstung; 2. Taktikausbildung; 2.1. Allgemeine Pflichten des Soldaten im Gefecht; 2.2. Bewegungen auf dem Gefechtsfeld; 2.2.1. Beurteilung der Bewegung; 2.2.2. Bewegungsarten; 2.2.3. Hinlegen, zum Gefecht, Stellung und Aufstehen; 2.2.4. Vorgefechts- und Gefechtsordnung der Gruppe; 2.2.5. Führungszeichen auf dem Gefechtsfeld; 2.3. Sperren und Hindernisse auf dem Gefechtsfeld; 2.3.1. Sperren mit Sprengwirkung; 2.3.2. Sperren ohne Sprengwirkung; 2.4. Schutz vor gegnerischer Waffenwirkung; 2.4.1. Wirkung und Schutz vor Schützenwaffen; 2.4.2. Wirkung und Schutz vor Artilleriewaffen; 2.4.3. Wirkung und Schutz vor Bomben, Raketen und Bordwaffenbeschuß von Flugzeugen; 2.4.4. Wirkung und Schutz vor Handgranaten und Minen; 2.4.5. Wirkung der Massenvernichtungswaffen des Gegners und der Schutz vor ihnen; 2.4.6. Wirkung von Brandwaffen und der Schutz vor ihnen; 2.4.7. Schutz vor übertragbaren Krankheiten; 2.5. Schanzen; 2.5.1. Schanzzeug; 2.5.2. Bau von Stellungen und Deckungen; 2.6. Tarnen; 2.6.1. Arten der Tarnung; 2.6.2. Tarnung im Gelände; 2.6.3. Tarnmaterialien; 2.6.4. Tarnmittel; 2.6.5. Tarnen im Winter; 2.7. Beobachten und Melden; 2.7.1. Beobachten; 2.7.2.. Das Doppelfernrohr als Beobachtungshilfsmittel; 2.7.3. Bestimmen von Entfernungen; 2.7.4. Melden; 2.8. Feuerkampf; 2.8.1. Erkennen und Auswahl des Ziels; 2.8.2. Wahl der Feuerstellung und des Anschlags; 2.8.3. Feuereröffnung; 2.8.4. Feuerkorrektur; 2.8.5. Zielarten; 2.8.6. Feuerarten; 2.8.7. Feuerdisziplin; 2.8.8. Munitionsverbrauch; 2.8.9. Besonderheiten des Feuerkampfes im Angriff und in der Verteidigung; 2.9. Leben unter feldmäßigen Bedingungen; 2.9.1. Wartung und -Instandsetzung von Waffe, Ausrüstung und Bekleidung; 2.9.2. Wetterregeln; 2.9.3. Bau feldmäßiger Unterkünfte; 2.9.4. Anlegen von Feuerstellen; 2.9.5. Die individuelle Verpflegung; 2.9.6. Persönliche Hygiene unter feldmäßigen Bedingungen; 3. Schießausbildung; 3.1. Waffenkunde; 3.1.1. Die Maschinenpistole KM (MPi KM); 3.1.2. Munition; 3.2. Grundlagen und Regeln des Schießens; 3.2.1. Innere Ballistik; 3.2.2. Äußere Ballistik; 3.2.3. Zielen und Zielfehler; 3.3. Schießtraining; 3.3.1. Die Ladetätigkeiten; 3.3.2. Anschläge mit der MPi KM 2183.3. Zielübungen; 4. Schutzausbildung; 4.1. Die persönliche Schutzausrüstung; 4.1.1. Teile der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.2. Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung; 4.1.3. Wartung, Aufbewahrung und Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung; 4.2. Spezialbehandlung; 4.2.1. Geräte zur Spezialbehandlung; 4.2.2. Mittel zur Spezialbehandlung; 4.2.3. Sicherheitsbestimmungen bei der Spezialbehandlung; 5. Exerzierausbildung; 5.1. Ausbildung ohne Waffe; 5.1.1. Grundstellung; 5.1.2. Wendungen auf der Stelle; 5.1.3. Blickwendungen; 5.2. Ausbildung mit Waffe; 5.2.1. Grundstellung mit der MPi; 5.2.2. Präsentiergriff mit der Mpi; 5.2.3. Tragegriffe mit der Mpi; 5.2.4. Wendungen mit Waffe; 5.3. Bewegungen ohne und mit Waffe; 5.3.1. Gleichschritt; 5.3.2. Exerzierschritt; 5.3.3. Marsch ohne Tritt; 5.3.4. Laufschritt; 5.3.5. Halten; 5.3.6. Wendungen in der Bewegung; 5.4. Ehrenbezeigung und das Herantreten an den Vorgesetzten; 5.4.1. Ehrenbezeigung einzelner Armeeangehöriger ohne und mit Waffe; 5.4.2. Herantreten an den Vorgesetzten; 6. Militärische Körperertüchtigung; 6.1. Frühsport; 6.2. Physische Ausbildung; 6.2.1. Ausdauertraining; 6.2.2. Krafttraining; 6.2.3. Schnelligkeitstraining; 6.2.4. Gewandtheitstraining; 6.2.5. Sturmbahnausbildung; 6.2.6. Nahkampfausbüdung; 6.2.7. Handgranatenwurf; 6.2.8. Schwimmausbildung; 6.3. Physisches Training in der Gefechtsausbildung; 6.4. Leistungsüberprüfungen; 6.4;1. Achtertest; 6.4.2. Normen der MKE; 6.4.3. Härtekomplex; 7. Militärtopographie; 7.1. Gelände; 7.2. Orientieren im Gelände; 7.3. Anfertigen von Geländeskizzen; 7.4. Topographische Karten; 8. Sanitätsausbildung; 8:1. Hygiene des Soldaten; 8.1.1. Allgemeine hygienische Forderungen an den Armeeangehörigen; 8.1.2. Hygienische Forderungen während des Tagesablaufs; 8.1.3. Verhinderung des Genußmittelmißbrauchs; 8.1.4. Hygienisches Verhalten unter feldmäßigen Bedingungen; 8.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe; 8.2.1. Mittel zur Selbsthilfe und gegenseitigen Hilfe; 8.2.2. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei lebensbedrohlichen Zuständen; 8.2.3. Selbsthilfe und gegenseitige Hufe bei verschiedenen Schädigungsarten; 8.2.4. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen; 8.2.5. Selbsthilfe und gegenseitige Hilfe bei Verletzungen der Knochen- und Gelenke; Teil C. Rechtsfragen des militärischen Dienstes; 1. Völkerrechtliche Regeln der Kriegsführung; 1.1. Stellung der Deutschen Demokratischen Republik zu den völkerrechtlichen Regeln der Kriegsführung; 1.2. Völkerrechtliche Einteilung der Streitkräfte; 1.3. Verbotene Kampfmittel und Kampfmethoden; 1.4. Behandlung der Verwundeten, der Kranken und des medizinischen Personals; 1.5. Stellung der Kriegsgefangenen; 1.5.1. Behandlung der Kriegsgefangenen; 1.5.2. Pflichten der Armeeangehörigen in Kriegsgefangenschaft; 1.6. Schutz der Zivilpersonen; 1.7. Schutz der Kulturgüter; 2. Strafrechtliche Verantwortung; 2.1. Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.1. Anwendung der Disziplinarvorschrift durch den Kommandeur als Maßnahme der strafrechtlichen Verantwortlichkeit; 2.1.2. Strafarrest; 2.2. Militärstraftatbestände; 2.2.1. Fahnenflucht; 2.2.2. Unerlaubte Entfernung; 2.2.3. Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung; 2.2.4. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls; 2.2.5. Meuterei; 2.2.6. Feigheit vor dem Feind; 2.2.7. Dienstpflichtverletzungen; 2.2.8. Verletzung der Meldepflicht; 2.2.9. Angriff, Nötigung und Widerstand gegen bestimmte Militärpersonen; 2.2.10. Mißbrauch der Dienstbefugnisse und Verletzung der Dienstaufsichtspflicht; 2.2.11. Beleidigung Vorgesetzter oder Unterstellter; 2.2.12. Verletzung des Beschwerderechts; 2.2.13. Verrat militärischer Geheimnisse; 2.2.14. Schutz der Kampftechnik und der militärischen Ausrüstung; 2.2.15. Straftaten einer in Gefangenschaft geratenen Militärperson; 2.2.16. Straftaten gegen die völkerrechtlichen Regeln der Kriegführung; 3. Mitwirkung der Armeeangehörigen an der Rechtspflege; 3.1. Mitwirkung von Militärschöffen; 3.1.1. Stellung der Militärschöffen; 3.1.2. Wahl der Militärschöffen; 3.1.3. Aufgaben der Militärschöffen; 3.1.4. Mitwirkung der Militärschöffen an der Rechtsprechung; 3.1.5. Mitwirkung der Militärschöffen an der vorbeugenden Tätigkeit; 3.1.6. Militärschöffenkollektive; 3.1.7. Schulung der Militärschöffen; 3.1.8. Unterbrechung und Beendigung der Militärschöffentätigkeit; 3.2. Mitwirkung von Vertretern des militärischen Kollektivs sowie von gesellschaftlichen Anklägern und gesellschaftlichen Verteidigern an Gerichtsverhandlungen; 3.2.1. Der Vertreter des militärischen Kollektivs; 3.2.2. Der gesellschaftliche Ankläger und der gesellschaftliche Verteidiger; 3.3. Übernahme von Bürgschaften; 4. Materielle Verantwortlichkeit; 4.1. Geltungsbereich und Schadenersatzpflicht; 4.2. Grundsätze der Ersatzpflicht; 4.2.1. Voraussetzungen der materiellen Verantwortlichkeit und Schuldformen; 4.2.2. Leistung des Schadenersatzes; 4.2.3. Höhe des Schadenersatzes; 4.2.4. Verzicht auf Wiedergutmachung; 4.3. Bearbeitung der Schadenfälle; 4.3.1. Bekanntgabe der Verfügung über die Wiedergutmachung und das Beschwerderecht; 4.3.2. Verjährung der Schadenersatzansprüche und -forderungen; 4.3.3. Einzug der Schadenersatzforderungen; 5. Eingaben und Beschwerden; Teil D. Allgemeine Grundregeln des militärischen Dienstes in der Nationalen Volksarmee; 1. Pflichten und Rechte der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; 1.1. Allgemeine Pflichten; 1.2. Allgemeine Rechte; 2. Vorgesetzte und Unterstellte, Dienstgradhöhere und Dienstgradniedere; 3. Der Befehl; 3.1. Erteilung und Ausführung von Befehlen; 4. Der militärische Gruß; 4.1. Ehrenbezeigung innerhalb militärischer Objekte; 4.2. Ehrenbezeigung in der Öffentlichkeit; 5. Meldung und Vorstellung; 6. Verhaltensregeln; 6.1. Verhalten im Dienst; 6.2. Verhalten in der Öffentlichkeit; 6.2.1. Verhalten gegenüber Militärstreifen der Nationalen Volksarmee; 6.2.2. Verhalten gegenüber Angehörigen anderer bewaffneter Organe der Deutschen Demokratischen Republik; 6.3. Verhalten bei Militärtransporten mit der Eisenbahn; 6.4. Verhalten beim Transport mit Kraftfahrzeugen; 6.5. Umgang mit Schußwaffen; 7. Innendienst; 7.1. Tagesablauf; 7.2. Stubenordnung; 7.2.1. Schrankordnung; 7.2.2. Bettenbau; 7.2.3. Stubenältester; 7.3. Dienste der Kompanie; 7.3.1. Unteroffizier vom Dienst (UvD); 7.3.2. Gehilfe des UvD (GuvD); 7.3.3. Stubendienst; 7.3.4. Revierdienst; 8. Dienstreisen und Kommandierungen; 9. Persönlicher Schriftwechsel innerhalb der Nationalen Volksarmee; 10. Standort- und Wachdienst; 10.1. Standortdienst; 10.1.1. Standortstreifendienst; 10.1.2. Aufgaben der Militärstreife; 10.1.3. Zuführung von Armeeangehörigen durch die Militärstreife; 10.1.4. Vorläufige Festnahme durch die Militärstreife; 10.1.5. Anwendung der Schußwaffe; 10.2. Wachdienst; 10.2.1. Vorbereitung auf den Wachdienst; 10.2.2. Verhalten auf der Wache; 10.2.3. Aufgaben der Armeeangehörigen der Wache; 11. Belobigungen und disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.1. Belobigungen; 11.1.1. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.1.2. Anwendung von Belobigungen; 11.2. Disziplinarische Verantwortlichkeit; 11.2.1. Disziplinarstrafen; 11.2.2. Befugnisse der Vorgesetzten; 11.2.3. Anwendung von Disziplinarstrafen; 11.2.4. Behandlung von Disziplinverstößen im. militärischen Kollektiv; 11.3. Löschung von Disziplinarstrafen; 11.4. Nachweis von Disziplinarmaßnahmen; 12. Urlaub, Ausgang und Dienstbefreiung; 12.1. Erholungsurlaub; 12.2. Verlängerter Kurzurlaub; 12.3. Kurzurlaub; 12.4. Sonderurlaub; 12.5. Urlauberbelehrung und -appell; 12.6. Gewährung von Reisezeit; 12.7. Freie Urlaubsfahrten; 12.8. Ausgang; 12.9. Dienstbefreiung; 13. Wachsamkeit und Geheimhaltung; 214. Bekleidung und Ausrüstung; 14.1. Uniformarten; 14.2. Mitführung der individuellen Bekleidung und Ausrüstung; 14.3. Pflege und Instandsetzung der Bekleidung und Ausrüstung; 14.4. Trageweise von Auszeichnungen; 14.5. Trageweise der Dienstlaufbahnabzeichen; 15. Sicherstellung der Verpflegung; 15.1. Truppenverpflegung und Verpflegungsnormen; 15.2. Versorgung der nicht an der Truppenverpflegung teilnehmenden Armeeangehörigen; Teil E. Anhang; 1. Taktische Zeichen und Zeichen für Dienststellungen; 2. Erläuterung taktischer Begriffe; 3. Zeichen zur Regulierung des Straßenverkehrs; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustierter grauer "Plaste"-Einband mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen + Skizzen + zahlreichen Farbtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich. - - - wie vor: 2., überarbeitete Auflage, 1970, 562 S. + Farbtafeln - - - € 44,00
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; NVA; Nationale Volksamree; Militaria; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR;]
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Jane Smiley  Tausend Morgen

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Jane Smiley Tausend Morgen Bertelsmann 1991 Hardcover Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. Rezension: Die Großfamilie Cook lebt auf dem Land als Farmer. Alles ist wunderbar friedlich, es scheint zumindest so ... Der Vater setzt sich zur Ruhe und vermacht das ganze Land, welches etwa 1000 Morgen beträgt, seinen Töchtern. Doch nach einiger Zeit fühlt sich der Vater von seinen Töchtern hintergegangen und möchte sein geliebtes Land mitsamt seiner großen Farm wieder für sich alleine haben. Dabei schreckt er vor nichts zurück. Es kommt zu einem Wirbelsturm der Gefühle und Taten. Doch ein Schleier liegt auf der Vergangenheit von Familie Cook. Sie ist sehr düster und spielt sogar die Hauptrolle in diesem Roman. Dem Ende zugewandt, wird immer mehr über die besagte Vergangenheit geschildert. Die (zumindest am Anfang) heilen Beziehungen der einzelnen Personen leidet sehr unter der Gegenwart, wie auch unter der Vergangenheit. Es kommt zu Machtkämpfen, Anfreundungen/-feindungen und Rachefeldzügen, vor allem unter den drei Schwestern. Am Schluß ist es nicht mehr, wie es ganz am Buchanfang war. Das ganze Land, die große Farm und vor allem die Familienbeziehung liegen am Buchende in Scherben. Dies bildet einen sehr starken Kontrast zum Anfang. Ich empfehle euch dieses Familiendrama zu kaufen, vor allem wenn ihr Familiensagas mögt. Es handelt sich um ein sehr emotionales Buch, welches vor allem durch komplexe Beziehungen und Verhaltensweisen besticht. Dies war auch der Grund, warum ich öfters fast weinen musste. Ein geniales Meisterwerk von Buch, welches sehr nah am Wasser gebaut ist. Vor allem das Verhältnis der beiden Schwestern Ginny und Rose ist sehr interessant zu beobachten, da sich deren Beziehung in einem Wechselbad der Gefühle befindet. Denn erst mögen sie sich, dann hassen sie sich und plötzlich bekämpfen sie sich, wobei eine Versöhnung immer wieder im Vordergrund steht. Kauft das Buch und lasst euch mitreißen in die Welt der heilen Familie Cook. Seht zu wie Menschen sich mit Intrigen, Hass, Mitgefühl und Rachegelüstern selbst und auch anderen schaden können und zwar so lange bis alles verloren ist. Vergesst dabei nicht, nichts ist es, wie es am Anfang zu sein scheint. Schaut auch den Film dazu an !!! Das Buch handelt von einer, zuerst glücklich wirkenden, Großfamilie. Doch der Schein drückt, denn hinter der Kulisse verbirgt sich ein gestörtes und auch zerstörtes Familienleben. Der Vater vererbt seine Farm mit etwa 1000 Morgen seinen Töchtern, dennoch fühlt er sich später von seinen Töchtern, des Erbes wegen, hintergangen. Es beginnt ein Drama, wobei die schlimme Vergangenheit dieser Familie immer mehr aufkommt. Am Schluß bleibt nichts mehr von der (am Anfang) heilen Welt der Familie Cook übrig. Es hat sich am Schluss alles verändert und dies nicht nur zum Guten. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn durch den Erzählstil hat man sich immer mehr in die verruchte Familiengeschichte reinreißen lassen. Vor allem der Schluss ist sehr berührend und zugleich ein harter Kontrast zum Buchbeginn. Lasst euch überraschen. Es ist ein sehr emotionaler Roman, wobei auch an Spannung nicht gespart wurde. An manchen Stellen hätte ich wirklich weinen können. Der Film zum Buch ist auch sehr gut, wobei der noch viel mehr berührend ist, als das Buch. Vor allem das Verhältnis zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist sehr komplex und interessant, z.B. die Schwestern: sie mögen, sie lieben sich, dennoch hassen sie sich auch. Meine Empfehlung also: Kauft das Buch und lasst euch in eine heile Welt und Familie entführen, wobei ihr beachten müsst: Nichts ist das, wie es ist und zu sein scheint. Lasst euch mitreißen in einen Strom von Liebe, Gewalt, Hass, Mitgefühl und Intrigen. Rezension: Erben ist nicht einfach. Dieses menschliche Dilemma beschäftigte schon Shakespeare, und es mutet schlüssig an, dass Jane Smiley ihre Geschichte so an King Lear anlehnt, dass man sich fragt, warum niemand vorher auf die Idee kam. Zumal es um Land geht, das Bild für Macht an sich. Die Tragödie der Töchter Ginny, Rose und Caroline wird dabei weniger von ihrer eigenen Machtbesessenheit entfacht, vielmehr wurzelt sie in der Schuld des Farmers Laurence Cook. Der Inzest belastet das Leben aller, selbst jenes der jüngsten Tochter, die von den Schwestern beschützt wurde. Wie Seelen zerfressen werden und sie selbst in dem Leben danach, in Ehen, Beziehungen wie die Maus vor der Schlange ausharren, zu Wutausbrüchen wie Unterwerfung neigen, kein Mittelmaß finden, wie ein Vater rücksichtslos seine Macht einsetzt, in dem er seine Kinder auszuspielen versucht, sie mit Geld, mit Zuneigung lockt und dahinter die hässliche Fratze des Hasses ruht, zeigt Smiley in eindrucksvollen Bildern. Ihre Sprache ruht dabei in sich. Sie schaut auf das Land, schaut darauf, was dieses Land mit den Menschen macht und lässt einen doch mit dem Vertrauen zurück, daß es dieses Land noch geben wird, selbst wenn die Menschen darauf sich gegenseitig aufgefressen haben. Jane Smileys Roman Tausend Morgen ist eine kraftvolle Umsetzung des King-Lear-Stoffs über den zerstörerischen Machtkampf zwischen einem tyrannischen Vater und seinen »undankbaren« Töchtern am Beispiel einer reichen Farmerfamilie im Mittleren Westen der USA. Inhalt: Der alte Laurence Cook hat in jahrelanger Arbeit aus sumpfigem Boden in Iowa 1000 Morgen fruchtbares Ackerland gemacht. Auf seiner Farm leben die beiden Töchter Ginny und Rose, seine Schwiegersöhne und Enkel. Die jüngste Tochter Caroline arbeitet als Anwältin in der Hauptstadt Des Moines. Cook ist ein misstrauischer, gerissener Geizhals. Um Erbschaftssteuer zu sparen, überschreibt er seinen Millionenbesitz vorzeitig auf seine Töchter, ohne jedoch seine Macht abgeben zu wollen. Doch Rose und Ginny wollen für ihre jahrelange Loyalität entschädigt werden. Ihr Vater flüchtet sich in geistige Verwirrtheit und strengt mithilfe seiner jüngsten Tochter eine Klage gegen seine beiden Ältesten an. Für die resolute Rose ist nun die Zeit der Abrechnung gekommen. Ihr Vater hat sie und Ginny jahrelang drangsaliert und nach dem Tod ihrer Mutter auch sexuell missbraucht. Als der attraktive Jess Clark nach Jahren wieder auf der Nachbarsfarm auftaucht und in Rose und Ginny leidenschaftliche Gefühle weckt, beginnt ein Teufelskreis aus Eifersucht, Habgier und Gewalt, der das Familienleben zerstört. Aufbau: Jane Smiley hat R Shakespeares Drama King Lear (1606) aus dem frühen 17. Jahrhundert in England in die weiten Ebenen Iowas am Ende des 20. Jahrhunderts verlegt. Doch erzählt sie den alten Stoff mit umgekehrten Vorzeichen. Hier ist es der Zorn der Töchter, der eine verhängnisvolle Entwicklung auslöst. Stück für Stück enthüllt die Autorin die wohl behüteten Geheimnisse und Lebenslügen ihrer Figuren. Im Mittelpunkt stehen die Frauen, die sich in der männlich dominierten Welt der US-Provinz unterzuordnen haben. Doch nun bringen sie ihre Kränkungen ans Tageslicht und lernen, für ihre Rechte zu kämpfen. Zumindest die bislang so bescheidene Ginny, die älteste der drei Töchter, bricht aus den patriarchialen Zwängen aus und verlässt die Farm. Wirkung: Für Tausend Morgen, ihrem erfolgreichsten Buch, erhielt Jane Smiley 1992 den Pulitzerpreis und den Preis der US-Kritik für den »besten Roman des Jahres«. Regisseurin Jocelyn Moorhouse verfilmte das Buch 1997 mit den Stars Michelle Pfeiffer, Jessica Lange, Jennifer Jason Leigh und Jason Robards. B. B 448
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Hirsch, Rudolf:  Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte

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Hirsch, Rudolf: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte Berlin: Verlag das Neue, 1987. 1. Auflage 351 Seiten , 21 cm Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Rudolf Hirsch schreibt wahre Geschichten, seine Reportagen bergen ein Stück Wirklichkeit, die uns zumeist verborgen bleibt, über die Bescheid zu wissen aber not tut. Er mischt sich ein, wo er nicht einverstanden ist, macht Vorschläge, erforscht die Gründe für Versagen und fragt, welchen Anteil die Umwelt daran haben könnte. Der Autor will betroffen machen, zugleich appelliert er an das Verantwortungsgefühl des einzelnen und fordert, die Augen vor diesen Problemen nicht zu verschließen. (vom Buchrücken) Aus dem Inhalt: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht 3k5b ISBN-Nummer: 3360001214 Hirsch, Rudolf; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; Gerichtsberichte; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; 1 ISBN: 3360001214
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Hirsch, Rudolf:  Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte

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Hirsch, Rudolf: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht Gerichtsberichte Berlin: Verlag das Neue, 1982. 1. Auflage 351 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht - Eros und Ehe vor Gericht 1m3b Hirsch, Rudolf; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; Gerichtsberichte; Junge Leute und ihre Nöte vor Gericht; Eros und Ehe vor Gericht; 1
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Europäische Union ; USA ; China ; Weltwirtschaftskrise ; Finanzkrise ; Anlagepolitik, Wirtschaft Kri Otte, Max: Weltsystem Crash : Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung. München : FBV, 2020. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. Mit ausführlichem REGISTER und zahlreichen Statistiken. KLAPPENTEXT: "Mit Der Crash kommt gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. Fast eine halbe Million verkaufter Exemplare machten Otte zum »erfolgreichsten deutschen Crash-Guru aller Zeiten« (Daniel Stelter). Otte hatte damals als einer der wenigen die Finanzkrise präzise vorhergesagt.Mehr als 13 Jahre später erscheint nun der Nachfolger des Bestsellers: Weltsystemcrash. In seinem neuen Buch weitet der Ökonom und Politikwissenschaftler seine Analyse auf das gesamte Weltsystem aus und benennt die mittlerweile noch größeren Risiken und Probleme deutlich.Der Schuldenstand der Welt ist durch diverse Banken- und Eurorettungsaktionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. Der Niedergang der USA, verbunden mit einem Aufstieg Chinas und der Ohnmacht Europas, bedeuten womöglich fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, eine neue Ära des Populismus, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die westlichen Gesellschaften.Otte zeigt, wie all diese Puzzlestücke Zusammenhängen und wie Sie mit dieser vollkommen neuen Weltordnung umgehen können. Und wie schon vor 13 Jahren schließt er mit einer eindringlichen Warnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - ehe es zu spät ist. Der Weg in die Krise ,Die Welt vor dem Systemcrash ,Von der »Neuen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. - ENTHÄLT u.a.: Von der "Weltordnung« zum Chaos,Ein neuer Kalter Krieg in Europa und wachsende Spannungen in Asien ,Auch im Westen brodelt es,Eine labile Weltwirtschaft ,Die Vereinigten Staaten von Amerika und das langsame Ende,der Nachkriegsordnung ,Die amerikanische Weltordnung von 1945 bis 1990 ,Die USA: ein Imperium? Der Aufstieg Chinas ,Die Neue Seidenstraße,Die Schweiz und Italien treten der Initiative bei ,Die chinesische Expansionsstrategie erreicht Lateinamerika und Afrika .Der Internationale Währungsfonds unter Druck ,Vom Billigproduzenten zum Technologiefuhrer ,Mit voller Fahrt in den Handelskrieg,Aufrüstung zur See: Wiederholt sich die Geschichte,Der lange Abschied von Bretton Woods ,Das Ende der Globalisierung? Der Nixon-Schock und die Folgen ,Ronald Reagan, die neoliberalen Reformen und der amerikanische Unilateralismus ,Währungspolitik von Reagan bis Obama ,Handel und Wirtschaft - die amerikanischen Regeln ,US-Handelspolitik von Clinton bis Obama ,Sanktionen und Wirtschaftskrieg,Strukturelle Macht und Erpressung ,Im Crashmodus,Die unbewältigte Finanzkrise ,Geldpolitik im Hyperdrive: von Greenspan zu Bernanke,Das Kartenhaus der globalen Schulden,Europa: etwas niedrigere Staatsschulden, dafür ein maroder Bankensektor Japan, China und die Emerging Markets Die Folgen von falscher Regulierung und Niedrigzinsen ,Der Abstieg der Mittelschicht , Lohnzurückhaltung und Globalisierungsfalle ,Die Explosion der Vermögenspreise ,Volatile Finanzmärkte ,Auf dem Weg zum Rentenkollaps,Öffentliche Güter ,Der Populismus: Folge, nicht Ursache des Systemversagens,Beutewirtschaft, Finanzkapitalismus und die Herrschaft der Superreichen ,Die Herrschaft der Superreichen ,Eine Reform des Finanzsystems wäre möglich ,Solidarische und unsolidarische Eliten , Kosten der Ungleichheit ,Donald Trump, der Populismus und das System ,Wahlkampf und Sieg ,Auf dem Boden der außenpolitischen Realität: Das Imperium schlägt zurück , Migrations-, Innen- und Wirtschaftspolitik ,»Verschwörungen«, Enthüllungen und die Mainstream-Medien:Moskau mischt mit - oder doch nicht? Im Vorwahlkampf ,Die Europäische Union: auf dem Weg in die EUdSSR ,Das institutionelle Europa: ein komplexer Flickenteppich ,Europa als Akteur: zerstritten, wehrlos und fremdbestimmt,Der Euro-Crash ,Mit Vollgas vor die Wand: Europäisches Währungssystem, Euro und EZB ,Das Euro-Desaster: auf dem Weg in die Planwirtschaft ,Der »Krieg gegen das Bargeld« ,Mehr Planwirtschaft und Umverteilung: Bankenunion, Sicherungssysteme, Arbeitslosenversicherung und Haushalt der Eurozone,Europa vor der Zerreißprobe . Festeinband 639 Seiten 22 cm 2. Auflage FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. Mit ausführlichem REGISTER und zahlreichen Statistiken. KLAPPENTEXT: "Mit Der Crash kommt gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. Fast eine halbe Million verkaufter Exemplare machten Otte zum »erfolgreichsten deutschen Crash-Guru aller Zeiten« (Daniel Stelter). Otte hatte damals als einer der wenigen die Finanzkrise präzise vorhergesagt.Mehr als 13 Jahre später erscheint nun der Nachfolger des Bestsellers: Weltsystemcrash. In seinem neuen Buch weitet der Ökonom und Politikwissenschaftler seine Analyse auf das gesamte Weltsystem aus und benennt die mittlerweile noch größeren Risiken und Probleme deutlich.Der Schuldenstand der Welt ist durch diverse Banken- und Eurorettungsaktionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. Der Niedergang der USA, verbunden mit einem Aufstieg Chinas und der Ohnmacht Europas, bedeuten womöglich fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, eine neue Ära des Populismus, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die westlichen Gesellschaften.Otte zeigt, wie all diese Puzzlestücke Zusammenhängen und wie Sie mit dieser vollkommen neuen Weltordnung umgehen können. Und wie schon vor 13 Jahren schließt er mit einer eindringlichen Warnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - ehe es zu spät ist. Der Weg in die Krise ,Die Welt vor dem Systemcrash ,Von der »Neuen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. - ENTHÄLT u.a.: Von der "Weltordnung« zum Chaos,Ein neuer Kalter Krieg in Europa und wachsende Spannungen in Asien ,Auch im Westen brodelt es,Eine labile Weltwirtschaft ,Die Vereinigten Staaten von Amerika und das langsame Ende,der Nachkriegsordnung ,Die amerikanische Weltordnung von 1945 bis 1990 ,Die USA: ein Imperium? Der Aufstieg Chinas ,Die Neue Seidenstraße,Die Schweiz und Italien treten der Initiative bei ,Die chinesische Expansionsstrategie erreicht Lateinamerika und Afrika .Der Internationale Währungsfonds unter Druck ,Vom Billigproduzenten zum Technologiefuhrer ,Mit voller Fahrt in den Handelskrieg,Aufrüstung zur See: Wiederholt sich die Geschichte,Der lange Abschied von Bretton Woods ,Das Ende der Globalisierung? Der Nixon-Schock und die Folgen ,Ronald Reagan, die neoliberalen Reformen und der amerikanische Unilateralismus ,Währungspolitik von Reagan bis Obama ,Handel und Wirtschaft - die amerikanischen Regeln ,US-Handelspolitik von Clinton bis Obama ,Sanktionen und Wirtschaftskrieg,Strukturelle Macht und Erpressung ,Im Crashmodus,Die unbewältigte Finanzkrise ,Geldpolitik im Hyperdrive: von Greenspan zu Bernanke,Das Kartenhaus der globalen Schulden,Europa: etwas niedrigere Staatsschulden, dafür ein maroder Bankensektor Japan, China und die Emerging Markets Die Folgen von falscher Regulierung und Niedrigzinsen ,Der Abstieg der Mittelschicht , Lohnzurückhaltung und Globalisierungsfalle ,Die Explosion der Vermögenspreise ,Volatile Finanzmärkte ,Auf dem Weg zum Rentenkollaps,Öffentliche Güter ,Der Populismus: Folge, nicht Ursache des Systemversagens,Beutewirtschaft, Finanzkapitalismus und die Herrschaft der Superreichen ,Die Herrschaft der Superreichen ,Eine Reform des Finanzsystems wäre möglich ,Solidarische und unsolidarische Eliten , Kosten der Ungleichheit ,Donald Trump, der Populismus und das System ,Wahlkampf und Sieg ,Auf dem Boden der außenpolitischen Realität: Das Imperium schlägt zurück , Migrations-, Innen- und Wirtschaftspolitik ,»Verschwörungen«, Enthüllungen und die Mainstream-Medien:Moskau mischt mit - oder doch nicht? Im Vorwahlkampf ,Die Europäische Union: auf dem Weg in die EUdSSR ,Das institutionelle Europa: ein komplexer Flickenteppich ,Europa als Akteur: zerstritten, wehrlos und fremdbestimmt,Der Euro-Crash ,Mit Vollgas vor die Wand: Europäisches Währungssystem, Euro und EZB ,Das Euro-Desaster: auf dem Weg in die Planwirtschaft ,Der »Krieg gegen das Bargeld« ,Mehr Planwirtschaft und Umverteilung: Bankenunion, Sicherungssysteme, Arbeitslosenversicherung und Haushalt der Eurozone,Europa vor der Zerreißprobe .
[SW: Europäische Union ; USA ; China ; Weltwirtschaftskrise ; Finanzkrise ; Anlagepolitik, Wirtschaft Krise neue Weltordnung]
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Schulz, Manfred:  Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25.

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Schulz, Manfred: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962. Duisburger Forschungen Bd. 24/25. Duisburg, Walter Braun Verlag, 1977. VI, 269, XXVIII S. und Faltbeilagen Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783870960360 Inhalt: Vorbemerkung der Schriftleitung, Vorwort, Einleitung: Duisburg als Industrie- und Handelsstadt, Hauptteil: Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962, 1. Zur Aufgabenstellung und Durchführung der vorliegenden Untersuchung. Begriffsklärung - Abgrenzung - Methode, 1.1. Stadt and städtische Agglomeration als stadtgeographische Begriff, 1.1.1. Zum Begriff der Stadt, 1.1.2. Zum Begriff städtischer Agglomeration, 1.2. Abgrenzung und Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.1. Zur Abgrenzung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.2.2. Zur Gliederung des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes, 1.3. Aufgaben und Durchführung der Untersuchung, 1.3.1. Zur Aufgabe der Untersuchun, 1.3.2. Zur Durchführung der Untersuchung, 2. Die Bevölkerungsentwicklung im Untersuchungsraum Duisburg seit 1816, 3. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung, 3.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1843, 3.2. Die vorindustrielle Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1843, 3.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn der Industrialisierung kennzeichnen 4. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne, 4.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1895, 4.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1843 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1895, 4.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Schaffung der industriellen Konzerne kennzeichnen, 5. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise, 5.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 192, 5.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg seit 1895 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1925, 5.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise kennzeichnen, 6. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges, 6.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1939, 6.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes seit 1925 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1939, 6.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet vor Beginn des zweiten Weltkrieges kennzeichnen, 7. Der Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch, 7.1. Die Wirtschaftsstruktur des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes im Jahre 1962, 7.2. Die Entwicklung des Untersuchungsraumes Duisburg seit 1939 und ihre Ausprägung im Querschnitt des Jahres 1962, 7.3. Synthese der analytisch gewonnenen Struktur- und Nutzungsmerkmale - Kriterien, die den Untersuchungsraum Duisburg im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet auf dem Höhepunkt wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Zusammenbruch kennzeichnen, Schluß: Ausblick auf die Entwicklung des Untersuchungsraums Duisburg nach 1962, Bibliographi, Verzeichnis der Abkürzungen, Register, Tabellenanhang, Kartenbeilage. 9783870960360
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Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte.

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Nabl, Franz: Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte. Graz ; Wien : Leykam, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an. Originalleinen.( Einbandentwurf Hans Meid) 22 cm 544 S. 2. Auflage. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an.
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