Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 332 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Kusnezow, N.G.;  Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kusnezow, N.G.; Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher Berlin, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB), 1984. 2. und 3. Auflage 238, 360, 280 Seiten , 21 cm, Leinen alle 3 Bücher sind ein Dachbodenfund, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, die Umschläge sind teils stärker bestoßen, AM VORABEND: Mit den Erinnerungen des Helden der Sowjetunion Admiral Kusnezow legt der Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik einen weiteren Memoirenband aus der Feder führender sowjetischer Militärs vor. Der Verfasser bietet einen umfassenden, detailreichen Einblick in den Aufbau der sowjetischen Seekriegsflotte bis zum Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges. ... Ausführlich nimmt der Verfasser zu Fragen der Gefechtsausbildung, des Dienstes an Bord sowie zur Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Flotten Stellung. Immer wieder an eigene Eindrücke und Einsichten anknüpfend, sei es als Kommandant eines Kreuzers der Schwarzmeerflotte oder als Berater in den spanisch-republikanischen Seestreitkräften, setzt sich Admiral Kusnezow mit der internationalen politischen Entwicklung in den 30er Jahren auseinander. GEFECHTSALARM IN DEN FLOTTEN: In seinem ersten Buch, ,,Am Vorabend", berichtet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, über seine Erlebnisse bis zum 22. Juni 1941 In seinem zweiten Erinnerungsband, beschäftigt sich der Autor mit Verlauf der ersten Kriegsmonate nach dem Überfall der Faschisten auf die Sowjetunion. Hierbei kommt es ihm darauf an, die Handlungen der sowjetischen Seekriegsotte in der Ostsee, im Schwarzen Meer und im Eiseer zu verfolgen und zu werten. Er führt dem Leser vor Augen, wie schwer die Anfangsperiode des Großen Vaterländischen Krieges für das sowjetische Volk, für seine Armee und Flotte war. Admiral Kusnezow erzählt von der Tapferkeit und Aufopferung sowjetischer Menschen, die Leben einsetzten, um die sozialistische Heimat nicht dem faschistischen Feind auszuliefern. ... AUF SIEGESKURS: Nach den beiden Büchern „Am Vorabend" und „Gefechtsalarm in den Flotten" beendet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, mit diesem dritten Band seine Erinnerungen. Er berichtet über den Kriegsverlauf nach der Stalingrader Schlacht, als die Rote Armee und die Seekriegsflotte ier UdSSR in breiter Front begonnen hatten, die faschistischen Okkupanten vom sowjetischen Territorium zu vertreiben. Admiral Kusnezow erinnert unter anderem an die Landung im Hafen von Noworossisk, an den Durchbruch durch den Blockadering um Leningrad, an die Abwehr der deutschen Fliegerverbände über der Wolga, auf der der Nachschub für die kämpfenden Truppen herangeführt wurde, an die Überführung von U-Booten aus der Pazfikflotte zur Nordmeerotte, an die Rückkehr der Schwarzmeerflotte nach Sewastopol und an die Handlungen der sowjetischen Flotte m Ostseeraum. (von den Umschlägen) 2e3 Am Vorabend; Gefechtsalarm in den Flotten; Auf Siegeskurs; Roman; N.G. Kusnezow; Kriegserinnerungen; sowjetische Flotte; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41941 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 24,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kusnezow, N.G.;  Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kusnezow, N.G.; Am Vorabend - Gefechtsalarm in den Flotten - Auf Siegeskurs 3 Bücher Berlin, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB), 1973, 1974, 1979. 1. Auflage, 1.-20. Tausend und 1. Auflage, 1.-30. Tausend und 1. Auflage, 1.-25. Tausend 311, 377, 238 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, die Umschläge sind bestoßen, guter Allgemeinustand, AM VORABEND: Mit den Erinnerungen des Helden der Sowjetunion Admiral Kusnezow legt der Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik einen weiteren Memoirenband aus der Feder führender sowjetischer Militärs vor. Der Verfasser bietet einen umfassenden, detailreichen Einblick in den Aufbau der sowjetischen Seekriegsflotte bis zum Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges. ... Ausführlich nimmt der Verfasser zu Fragen der Gefechtsausbildung, des Dienstes an Bord sowie zur Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Flotten Stellung. Immer wieder an eigene Eindrücke und Einsichten anknüpfend, sei es als Kommandant eines Kreuzers der Schwarzmeerflotte oder als Berater in den spanisch-republikanischen Seestreitkräften, setzt sich Admiral Kusnezow mit der internationalen politischen Entwicklung in den 30er Jahren auseinander. GEFECHTSALARM IN DEN FLOTTEN: In seinem ersten Buch, ,,Am Vorabend", berichtet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, über seine Erlebnisse bis zum 22. Juni 1941 In seinem zweiten Erinnerungsband, beschäftigt sich der Autor mit Verlauf der ersten Kriegsmonate nach dem Überfall der Faschisten auf die Sowjetunion. Hierbei kommt es ihm darauf an, die Handlungen der sowjetischen Seekriegsotte in der Ostsee, im Schwarzen Meer und im Eiseer zu verfolgen und zu werten. Er führt dem Leser vor Augen, wie schwer die Anfangsperiode des Großen Vaterländischen Krieges für das sowjetische Volk, für seine Armee und Flotte war. Admiral Kusnezow erzählt von der Tapferkeit und Aufopferung sowjetischer Menschen, die Leben einsetzten, um die sozialistische Heimat nicht dem faschistischen Feind auszuliefern. ... AUF SIEGESKURS: Nach den beiden Büchern „Am Vorabend" und „Gefechtsalarm in den Flotten" beendet der Held der Sowjetunion, Admiral Kusnezow, mit diesem dritten Band seine Erinnerungen. Er berichtet über den Kriegsverlauf nach der Stalingrader Schlacht, als die Rote Armee und die Seekriegsflotte der UdSSR in breiter Front begonnen hatten, die faschistischen Okkupanten vom sowjetischen Territorium zu vertreiben. Admiral Kusnezow erinnert unter anderem an die Landung im Hafen von Noworossisk, an den Durchbruch durch den Blockadering um Leningrad, an die Abwehr der deutschen Fliegerverbände über der Wolga, auf der der Nachschub für die kämpfenden Truppen herangeführt wurde, an die Überführung von U-Booten aus der Pazfikflotte zur Nordmeerotte, an die Rückkehr der Schwarzmeerflotte nach Sewastopol und an die Handlungen der sowjetischen Flotte m Ostseeraum. (von den Umschlägen) 4n6b Am Vorabend; Gefechtsalarm in den Flotten; Auf Siegeskurs; Roman; N.G. Kusnezow; Geschichte; Kriegserinnerungen; sowjetische Flotte; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 50242 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 26,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Turgenjew, Iwan:  Vorabend - Vater und Söhne

Zum Vergrößern Bild anklicken

Turgenjew, Iwan: Vorabend - Vater und Söhne Berlin und Weimar: Aufbau Verlag, 1973. 1. Auflage 482 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband; mit Schutzumschlag Schutzumschlag stark eingerissen; ansonsten guter Zustand Aus dem Inhalt: Vorabend; Väter und Söhne; Anhang; Nachwort; Anmerkungen 1g4b Vorabend, Vater und Söhne, Turgenjew, Iwan; Gesammelte Werke; Erzählungen, 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 4439 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 14,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Namora, Fernando:  Es hat am Vorabend geregnet

Zum Vergrößern Bild anklicken

Namora, Fernando: Es hat am Vorabend geregnet Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1965. 1. Auflage/ Reclams Universal- Bibliothek Band 256 105 Seiten , 17 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten guter Zustand, Aus dem Inhalt: Es hat am Vorabend geregnet - Piquenique - Der Mann, der sterben wollte - Der Einflußreiche - Der kleine Trommler - Sabotage - Nachwort 1j5a Namora, Fernando; Roman; Prosa; Erzählungen; Geschichten; Es hat am Vorabend geregnet; Piquenique; Der Mann, der sterben wollte; Der Einflußreiche; Der kleine Trommler; Sabotage; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6508 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

GESCHICHTE REVOLUTION KULTURBILDER ALTDEUTSCH ANTIK 1920 FACHLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- Conradn, U.: Kulturbilder Geschichte der Revolutionen vom niederländischen Aufstand bis zum Vorabend der französischen Revolution Buchhandlung Vorwärts Berlin, um 1920., 1920. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Kulturbilder Geschichte der Revolutionen vom niederländischen Aufstand bis zum Vorabend der französischen Revolution Band 1 und Band 2 Beide Exemplare in ähnlichem Zustand Einbände altersbedingt besrieben Kantenn altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitte altersbedingt nachgedunkelt Illustrierte Exemplare Exemplare in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 20,5 cm x 28 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Band 1 und Band 2. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Kulturbilder Geschichte der Revolutionen vom niederländischen Aufstand bis zum Vorabend der französischen Revolution Band 1 und Band 2 Beide Exemplare in ähnlichem Zustand Einbände altersbedingt besrieben Kantenn altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitte altersbedingt nachgedunkelt Illustrierte Exemplare Exemplare in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 20,5 cm x 28 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: GESCHICHTE REVOLUTION KULTURBILDER ALTDEUTSCH ANTIK 1920 FACHLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 34058 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines - 110.Band, 1965 -

Zum Vergrößern Bild anklicken

Austriaca, OÖ, Archäologie, Geschichte, Botanik, Zoologie Holter, Kurt: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines - 110.Band, 1965 - Linz, Eigenverlag 1965. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Josef Kneidinger: Neues zur jüngeren Steinzeit Oberösterreichs. - Ämilian Kloiber: Ein neues Gräberfeld der frühen Bronzezeit in Hörsching: Haid. - Friedrich Morton: Die Grabungen in der römischen Niederlassung in der Lahn (Hallstadt) 1954-1956 und 1964. - Friedrich Morton: Neue Funde in der Lahn (Hallstatt). - Otto Seewald: Ein Flöteninstrument aus Knochen von der Lahn bei Hallstatt. - Ekkehard Weber: Neue Weihinschriften aus Enns und Umgebung. - Hans Deringer: Beiträge zur Kulturgeschichte von Lauriacum. - Lothar Eckhart: Vorbericht über die Grabungsergebnisse 1964 in der St. Laurentius-Kirche zu Lorch-Enns. - Lothar Eckhart: Kulturgeschichtliche Probleme Oberösterreichs III. - Theodor Kerschner: Die "Greifenklaue" (Trinkhorn) im Linzer Schloßmuseum. - Franz Linninger: Der Sebastiansalta von Albrecht Altdorfer in St. Florian. - Peter Eder: Das Innviertel am Vorabend der Glaubensspaltung. - Georg Grüll: Beiträge zur Geschichte der Brände in Oberösterreich. - Rudolf Zinnhobler: Der Welser Pfarrkonkursstreit von 1771-1753, ein Schritt zur kirchlichen Verselbständigung Oberösterreichs. - Alfred Marks: Das Schrifttum zur oberösterreichischen Geschichte im Jahre 1964. - Ernst Burgstaller und Ludwig Lauth: Felsgravierungen in den österreichischen Alenländern. - Ludwig Weinberger: Zur Geologie der Landschaft um das Filzmoos. - Anton Adlmannseder: Faunistisch-ökologische Untersuchungen im Flußgebiete der Antiesen unter besonderer Berücksichtigung der Trichopteren I. - Georg Erlinger: Die Vogelwelt des Stauseegebietes Braunau- Haggenau. Rupert Lenzenweger: Beiträge zur Desmidiaceenflora des Ibmer Moores. - Erich Wilhelm Ricek: Die Vegetation im Grünberg bei Frankenburg, OÖ. - Bruno Weinmeister: Die Filzmöser beim Linzerhaus am Warscheneck. - Friedrich Morton: Der Krottensee in Gmunden. - Robert Krisai: Ein neuer Standort der Strauchbirke (Betula humilis Schrank) in Oberösterreich. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 532 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und einigen Tafeln 1. Aufl. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Josef Kneidinger: Neues zur jüngeren Steinzeit Oberösterreichs. - Ämilian Kloiber: Ein neues Gräberfeld der frühen Bronzezeit in Hörsching: Haid. - Friedrich Morton: Die Grabungen in der römischen Niederlassung in der Lahn (Hallstadt) 1954-1956 und 1964. - Friedrich Morton: Neue Funde in der Lahn (Hallstatt). - Otto Seewald: Ein Flöteninstrument aus Knochen von der Lahn bei Hallstatt. - Ekkehard Weber: Neue Weihinschriften aus Enns und Umgebung. - Hans Deringer: Beiträge zur Kulturgeschichte von Lauriacum. - Lothar Eckhart: Vorbericht über die Grabungsergebnisse 1964 in der St. Laurentius-Kirche zu Lorch-Enns. - Lothar Eckhart: Kulturgeschichtliche Probleme Oberösterreichs III. - Theodor Kerschner: Die "Greifenklaue" (Trinkhorn) im Linzer Schloßmuseum. - Franz Linninger: Der Sebastiansalta von Albrecht Altdorfer in St. Florian. - Peter Eder: Das Innviertel am Vorabend der Glaubensspaltung. - Georg Grüll: Beiträge zur Geschichte der Brände in Oberösterreich. - Rudolf Zinnhobler: Der Welser Pfarrkonkursstreit von 1771-1753, ein Schritt zur kirchlichen Verselbständigung Oberösterreichs. - Alfred Marks: Das Schrifttum zur oberösterreichischen Geschichte im Jahre 1964. - Ernst Burgstaller und Ludwig Lauth: Felsgravierungen in den österreichischen Alenländern. - Ludwig Weinberger: Zur Geologie der Landschaft um das Filzmoos. - Anton Adlmannseder: Faunistisch-ökologische Untersuchungen im Flußgebiete der Antiesen unter besonderer Berücksichtigung der Trichopteren I. - Georg Erlinger: Die Vogelwelt des Stauseegebietes Braunau- Haggenau. Rupert Lenzenweger: Beiträge zur Desmidiaceenflora des Ibmer Moores. - Erich Wilhelm Ricek: Die Vegetation im Grünberg bei Frankenburg, OÖ. - Bruno Weinmeister: Die Filzmöser beim Linzerhaus am Warscheneck. - Friedrich Morton: Der Krottensee in Gmunden. - Robert Krisai: Ein neuer Standort der Strauchbirke (Betula humilis Schrank) in Oberösterreich.
[SW: Austriaca, OÖ, Archäologie, Geschichte, Botanik, Zoologie]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42257 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Habe, Hans:  Kathrin oder der verlorene Frühling

Zum Vergrößern Bild anklicken

Habe, Hans: Kathrin oder der verlorene Frühling München: F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, ohne Angabe. 316 Seiten , 21 cm Pappeinband mit Schutzumschlag leicht schief gelegen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, - Das abenteuerliche Leben der schönen Gräfin Kathrin von Hugh und das Los einer Generation am Vorabend des Zweiten Weltkriegs - ein packendes Frauenschicksal zwischen Lebenslust und Entsagung, meisterhaft nachgezeichnet von dem weltberühmten Romancier. (vom Umschlag) 3e1a Kathrin oder der verlorene Frühling; Roman; Hans Habe; Gräfin Kathrin von Hugh; Lebenslust; Entsagung; Vorabend des Zweiten Weltkriegs; Frauenschicksal; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16495 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Chop, Max: Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen. Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend. Vorabend. Das Rheingold. Erster Tag. Die Walküre. Zweiter Tag. Siegfried. Dritter Tag. Götterdämmerung. Geschichtlich, szenisch und musikalisch analysiert, mit zahlreichen Notenbeispielen. Erläuterungen zu Meisterwerken der Tonkunst. 5. Bd. Philipp Reclam jun., Leipzig, 1902. 111+57+64+74 Seiten Hardcover mit Leinenrücken, ohne Schutzumschlag Die Jahresangabe ist ungefähr. Zustand: keine Beschädigungen, eine Namenseintragung. Rücken, Ecken, Kanten berieben. Innen gut.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 214177 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 26,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Stüber, Karl Heinz:  all dusend Johr. Episoden aus der Kirchengeschichte Mecklenburgs.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Stüber, Karl Heinz: all dusend Johr. Episoden aus der Kirchengeschichte Mecklenburgs. Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1986. 1. Aufl. S. 211 20 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 59 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Tafeln. ; Darin: Das Paradies Fritz Reuters, Das Land der Wenden, Die Missionierung, Zwangstaufen schaffen keine Christen, Otto von Bamberg machte es besser, Die große Wende im Lande der Wenden, Im Anfang war die Furcht und der Streit, Ein Schweriner David besiegt einen dänischen Goliath, Mecklenburg im 14. und 15. Jahrhundert, Vom Fürstentum zum Herzogtum, Fleißige Mönche und fröhlicher Glaube, Am Vorabend der Reformation, Die Reformation in Mecklenburg, Joachim Slüter, der Reformator Rostocks, Wie Güstrow lutherisch wurde, Heinrich de Fredenmaker, Magnus, der erste evangelische Bischof Mecklenburgs, Erfolge und Schwierigkeiten der jungen evangelischen Landeskirche, Im Zeltalter der Orthodoxie und des Konfessionalismus, Rechter Glaube, aber schlechte Sitten, Der Prinzenraub in Güstrow, Im Dreißigjährigen Krieg, Wallenstein in Mecklenburg - Tyrann oder Reformer? War der Schwedenkönig Gustav Adolf in Güstrow? Wallenstein im Banne des Sternenglaubens, Keplers Wallenstein-Horoskope, Wallensteins Sternenglaube bei Schiller, Nach dem Dreißigjährigen Krieg, Ein Friede, der kein Friede war, Christian Louis und die schönste Frau Frankreichs, Katholische Episoden mit Niels Stensen und Sevenstern, Herzog Gustav Adolf und die Hexen, Woher kommt der Hexenaberglaube? Alte Münzen erzählen ... Mecklenburg im 18. Jahrhundert, Zar Peter und August der Starke in Güstrow, Carl Leopold und der kleine mecklenburgische Bauernkrieg, Die fromme Auguste war keine fromme Helenel, War Pastor Jacob Schmidt ein Hexenmeister? Die Bekehrung eines Doppelmörders, Friedrich der Fromme und ein neunmalkluger Professor, Ein tüchtiger Bürgermeister und gläubiger Christ, Der Leidensweg des mecklenburgischen Landvolks, Brauchen Dorfkinder nichts zu lernen? Der Weg in die Leibeigenschaft, Couragierte Pfarrherren gegen arrogante Gutsherren, Vom Regen in die Traufe: Das Heimatgesetz, Fritz Reuter klagt an in » Kein Hüsung «, Fritz Reuter und John Brinckman - ein Vergleich, Mecklenburg im 19. Jahrhundert, Volle Kassen - leere Kirchen, Friedrich Franz I., lebensfroh und vernünftig? Bauern auf dem Weg zur mündigen Gemeinde, Friedrich Franz II. und ein » evangelischer Papst «, Das » tolle Jahr 1848 «, Kirche und Lehrerschaft, Mecklenburg - das Land der starken Eichen, Ein »unmöglicher« Pastor, Nach dem ersten Weltkrieg, Eine illegitime Ehe wird geschieden, Die alte Kirche wird wieder jung! Vormarsch Roms in Mecklenburg? Mecklenburger Christen waren keine Pessimisten,l Ein Dornröschen wird wachgeküßt, Kein Kummer mehr in Kummer, Uns` Pasting Karsten vom Michaelshof, Mecklenburg im Zeichen des Hakenkreuzes, Am Vorabend des Unheils, Eine Hakenkreuzfahne auf dem Altar, Der Kirchenkampf in Mecklenburg, Neuheidnischer Spuk in der Gertrudenkapelle, Ergebnisse des Kirchenkampfes, Nach dem zweiten Weltkrieg, Der rote Graf im Güstrower Dom, Wie Güstrow, die Stadt Wallensteins, kapitulierte, Ein fröhliches Defizit hat Gott lieb! Aufbruch in eine neue Zeit, Das Wunder der Kirche, Zum Sonderzug » Martin Luther « bitte einsteigen! Gottes Engel über Mecklenburg, Literaturverzeichnis.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 15968 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Am Vorabend Des Zweiten Weltkrieges 1938 Bis August 1939 Erinnerungen Band 2: Am Vorabend Des Zweiten Weltkrieges 1938 Bis August 1939 Erinnerungen Band 2 Dietz, Berlin, 1977. Guter Umschlag Hardcover Gut Seiten 472 /
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 63930 - gefunden im Sachgebiet: Erinnerungen
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wagner, Richard;  Der Ring der Niebelungen - Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wagner, Richard; Der Ring der Niebelungen - Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend Leipzig, H. Fokentscher Verlag, 1940. 315 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, die Einband- und Rückenkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt. Das Rheingold - Die Walküre - Siegfried - Götterdämmerung - Nachwort 4a2a Der Ring der Niebelungen; Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend; Sagen; Erzählungen; Richard Wagner; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 31939 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 27,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Erich Maria Remarque Arc de Triomphe Welt im Buch/Verlag Kurt Desch 1953 Halbleder auf wenigen Seiten mit bräunlichen Altersflecken, insgesamt sehr gut erhalten! Arc de Triomphe wurde Remarques zweiter Welterfolg nach Im Westen nichts Neues: Mit packender Leidenschaft erzählt Remarque die Geschichte des Arztes Ravic, der nach Paris emigriert und hier den Vorabend des Zweiten Weltkrieges erlebt. Aus Liebe zu zwei Frauen und dem Hass auf einen Gestapoagenten entwickelt sich das Drama eines Exilschicksals, in dessen Realität sich der Aufstand gegen den Terror einer ganzen Poche spiegelt.Paris, am Vorabend des Zweiten Weltkrieges: Hier trifft der aus Deutschland geflohene Arzt Ravic den Gestapo-Agenten Haake wieder, der seine Frau zu Tode gefoltert hat. Ravic sinnt auf Rache und lockt Haake in eine tödliche Falle... 349
[SW: Roman]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN28194 - gefunden im Sachgebiet: Schicksals-Roman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 17,25
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

wagner, richard der ring des nibelungen. ein bühnenfestspiel für drei tage und einen vorabend. vorabend das rheingold. dichtung und musik richard wagner. operbonn spielzeit 1989/90 bonn: operbonn. 1989 oktav. Englisch Broschur sehr gutes exemplar. ungelesen; musikalische leitung dennis russel davies/uwe mund, inszenierung jean-claude riber, bühnenbild max bignens, kostüme michael scott. orchester der beethovenhalle bonn. premiere am 29. april 1990; 120 seiten mit teilweise ganzseitigen schwarzweiß abbildungen; original-flyer oper der stadt bonn beiliegend
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 13306ak - gefunden im Sachgebiet: musik / musikwissenschaft
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 6,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 8 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 267601 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 27,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top