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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Recueil des actions Héroiques et civiques des républicains francais. N. I er.

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Französische Revolution, Broschüre, Republique, revolution francaise Bourdon, Léonard: Recueil des actions Héroiques et civiques des républicains francais. N. I er. Paris, de L`imprimerie National, L`an II (1792). Présenté a la convention nationale au nom de son comité d`instruction publique par Léonard Bourdon, député par le Département du Loiret. Unbeschnittene Oriinalbroschur. Leicht stockfleckig, sonst gut. Aus WIKIPEDIA : "Zu Beginn der französischen Revolution gehörte er gemeinsam mit seinem Vater zu den ersten Mitgliedern des Clubs der Jakobiner. Am 22. April 1789 war er als Vertreter des Dritten Standes für den Faubourg Saint-Marceau Mitglied der Versammlung der Generalstände. Er beteiligte sich im Juli 1789 an der Erstürmung der Bastille und war anschließend Mitglied eines Gremiums von vier Kommissaren, die die Beteiligten und die Hinterbliebenen der Gefallenen zu ermitteln hatten. Bourdon verfolgte seine pädagogischen Reformpläne unter den Bedingungen der Revolution weiter und gründete 1792 eine (weitere) Schule, die unter dem Namen Société des jeunes français im Gebäude des Klosters St-Martin-des-Champs in Paris eingerichtet wurde. Im gleichen Jahr wurde er Abgeordneter im Nationalkonvent, entsandt für das Département Loiret. Im August 1792 wurden Bourdon und Prosper Dubail durch den Justizminister Danton beauftragt, als Kommissare der Exekutive 52 Gefangene aus Orléans nach Saumur zu überführen. Darunter waren namhafte Personen wie der ehemalige Kriegsminister d’Abancourt, der ehemalige Innen-, Finanz- und Außenminister Lessart und der Herzog von Brissac. Zur gleichen Zeit machte sich auch eine größere Zahl von Pariser „citoyens“ unter der Führung von Claude Fournier auf den Weg nach Orléans, um die Gefangenen stattdessen nach Paris zu bringen. Bourdon und Dubail trafen mit Fournier in Longjumeau zusammen, um das Vorgehen abzustimmen, und zogen dann voraus nach Orléans. Die Kommissare inspizierten die Gefangenen in den beiden Gefängnissen der Stadt und setzten Mannschaften zu ihrer Bewachung ein, wobei es nach Zeugenaussagen zu Plünderungen gekommen und Bourdon sich auch persönlich bereichert haben soll. Obwohl die Stadtverwaltung und Teile der Bevölkerung sich dem Abtransport nach Paris widersetzten und die Überführung nach Saumur verlangten und auch Bourdon entsprechende Garantien leistete und sich nach eigener Darstellung für die Durchführung einsetzte, ging der Zug am 2. September, laut Bourdon auf Verlangen des Volkes, schließlich doch Richtung Paris. Während Bourdon und Dubail, die ihren Auftrag als gescheitert betrachteten und sich nicht weiter verantwortlich fühlten, zurückblieben, wurden die Gefangenen zuerst Richtung Paris und dann, um einer von dort entgegenkommenden Zusammenrottung auszuweichen, nach Versailles verbracht, wo sie ohne nennenswerten Widerstand Fourniers der zusammengelaufenen Bevölkerung in die Hand fielen und 44 von ihnen auf grausamste Weise massakriert wurden. Der Vorgang geschah im Rahmen der berüchtigten Septembermassaker. Originalbroschur. 18 cm 20 pages. Unbeschnittene Oriinalbroschur. Leicht stockfleckig, sonst gut. Aus WIKIPEDIA : "Zu Beginn der französischen Revolution gehörte er gemeinsam mit seinem Vater zu den ersten Mitgliedern des Clubs der Jakobiner. Am 22. April 1789 war er als Vertreter des Dritten Standes für den Faubourg Saint-Marceau Mitglied der Versammlung der Generalstände. Er beteiligte sich im Juli 1789 an der Erstürmung der Bastille und war anschließend Mitglied eines Gremiums von vier Kommissaren, die die Beteiligten und die Hinterbliebenen der Gefallenen zu ermitteln hatten. Bourdon verfolgte seine pädagogischen Reformpläne unter den Bedingungen der Revolution weiter und gründete 1792 eine (weitere) Schule, die unter dem Namen Société des jeunes français im Gebäude des Klosters St-Martin-des-Champs in Paris eingerichtet wurde. Im gleichen Jahr wurde er Abgeordneter im Nationalkonvent, entsandt für das Département Loiret. Im August 1792 wurden Bourdon und Prosper Dubail durch den Justizminister Danton beauftragt, als Kommissare der Exekutive 52 Gefangene aus Orléans nach Saumur zu überführen. Darunter waren namhafte Personen wie der ehemalige Kriegsminister d’Abancourt, der ehemalige Innen-, Finanz- und Außenminister Lessart und der Herzog von Brissac. Zur gleichen Zeit machte sich auch eine größere Zahl von Pariser „citoyens“ unter der Führung von Claude Fournier auf den Weg nach Orléans, um die Gefangenen stattdessen nach Paris zu bringen. Bourdon und Dubail trafen mit Fournier in Longjumeau zusammen, um das Vorgehen abzustimmen, und zogen dann voraus nach Orléans. Die Kommissare inspizierten die Gefangenen in den beiden Gefängnissen der Stadt und setzten Mannschaften zu ihrer Bewachung ein, wobei es nach Zeugenaussagen zu Plünderungen gekommen und Bourdon sich auch persönlich bereichert haben soll. Obwohl die Stadtverwaltung und Teile der Bevölkerung sich dem Abtransport nach Paris widersetzten und die Überführung nach Saumur verlangten und auch Bourdon entsprechende Garantien leistete und sich nach eigener Darstellung für die Durchführung einsetzte, ging der Zug am 2. September, laut Bourdon auf Verlangen des Volkes, schließlich doch Richtung Paris. Während Bourdon und Dubail, die ihren Auftrag als gescheitert betrachteten und sich nicht weiter verantwortlich fühlten, zurückblieben, wurden die Gefangenen zuerst Richtung Paris und dann, um einer von dort entgegenkommenden Zusammenrottung auszuweichen, nach Versailles verbracht, wo sie ohne nennenswerten Widerstand Fourniers der zusammengelaufenen Bevölkerung in die Hand fielen und 44 von ihnen auf grausamste Weise massakriert wurden. Der Vorgang geschah im Rahmen der berüchtigten Septembermassaker.
[SW: Französische Revolution, Broschüre, Republique, revolution francaise]
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Der Münzfund von Grossbissendorf : eine numismatisch-historische Untersuchung zu den spätkeltischen Goldprägungen in Südbayern ; [Präsentation des Münzfundes von Grossbissendorf in der Dauerausstellung der Prähistorischen Staatssammlung München, Saal 5 ; mit 35 Tabellen].

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Großbissendorf ; Regenbogenschüsselchen ; Münzen, fund, Archäologie, NUmismatik Ziegaus, Bernward: Der Münzfund von Grossbissendorf : eine numismatisch-historische Untersuchung zu den spätkeltischen Goldprägungen in Südbayern ; [Präsentation des Münzfundes von Grossbissendorf in der Dauerausstellung der Prähistorischen Staatssammlung München, Saal 5 ; mit 35 Tabellen]. Kallmünz/Opf. : Lassleben, 1995. Prähistorische Staatssammlung München, Museum für Vor- und Frühgeschichte. Von / Prähistorische Staatssammlung (München): Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatssammlung ; Bd. 27 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . ( VOR der Titelaufnahme noch eingeschweisst) ENTHÄLT : Fundgeschichte, Bild- und Stempelanalyse. Bergung des Münzfundes. Fundgeschichte. Topographische Situation. Grabung. Fundgefäß. Forschungssituation zu den süddeutschen und böhmischen Goldmünzen. Numismatische Analyse. Gliederung des Materials. Bildbeschreibung und Bildzonenbereiche. Ermittlung der Stempelstellungen. Gravierarbeiten an Regenbogenschüsselchen-Stempeln. Gravierarbeiten an boischen Münzstempeln. Aussagemöglichkeiten zu den Stempelstellungen. Stempel, Stempelschäden, Stempelformen. Schrötlingsformen. Fertigungstechnisch bedingte Besonderheiten. Umlaufspuren an den Münzen. Bild- und Stempelanalyse der Münzen. Stempelkoppeldiagramme. Fundanalyse. Zur Materialstruktur von Münzfunden der Spätlatenezeit. Großbissendorf und typologisch verwandte Funde. Münzfunde ohne direkte typologische Übereinstimmungen. Gewichtsanalyse. Rauhgewichte von Münztypen des Fundes. Rauhgewichte von anderen Regenbogenschüsselchen- Typen. Metrologischer Reihungsversuch. Synchronogramm für Regenbogenschüsselchen und boische Statere der Hauptreihen. Gemeinsamkeiten der Münzfunde. Historische Bedeutung des Fundes. Überlegungen zu den Prägestätten und Münzherren. Datierung. Mögliche Motive für die Entstehung und Bildung eines Münzdepots. Sparhort. Geldzahlungen an einen Söldner. Handelskontakte zwischen Bayern und Böhmen. Münzzahlungen als Mittel der Einflußnahme. Mögliche Motive für die Verbergung. Münzfunde als Belege für kriegerische Ereignisse. Großbissendorf, ein Opferfund? Metallanalysen. Methodisches Vorgehen. Dichtebestimmung. Interpretation der Feingewichte. Vergleichende Analyse. Zusammenfassung und Ausblick. Anmerkungen. Abkürzungen Originalpappband. 210, 21 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen, fünf Farbtafeln, Karten graphische Darstellungen, 348 Nummern ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . ( VOR der Titelaufnahme noch eingeschweisst) ENTHÄLT : Fundgeschichte, Bild- und Stempelanalyse. Bergung des Münzfundes. Fundgeschichte. Topographische Situation. Grabung. Fundgefäß. Forschungssituation zu den süddeutschen und böhmischen Goldmünzen. Numismatische Analyse. Gliederung des Materials. Bildbeschreibung und Bildzonenbereiche. Ermittlung der Stempelstellungen. Gravierarbeiten an Regenbogenschüsselchen-Stempeln. Gravierarbeiten an boischen Münzstempeln. Aussagemöglichkeiten zu den Stempelstellungen. Stempel, Stempelschäden, Stempelformen. Schrötlingsformen. Fertigungstechnisch bedingte Besonderheiten. Umlaufspuren an den Münzen. Bild- und Stempelanalyse der Münzen. Stempelkoppeldiagramme. Fundanalyse. Zur Materialstruktur von Münzfunden der Spätlatenezeit. Großbissendorf und typologisch verwandte Funde. Münzfunde ohne direkte typologische Übereinstimmungen. Gewichtsanalyse. Rauhgewichte von Münztypen des Fundes. Rauhgewichte von anderen Regenbogenschüsselchen- Typen. Metrologischer Reihungsversuch. Synchronogramm für Regenbogenschüsselchen und boische Statere der Hauptreihen. Gemeinsamkeiten der Münzfunde. Historische Bedeutung des Fundes. Überlegungen zu den Prägestätten und Münzherren. Datierung. Mögliche Motive für die Entstehung und Bildung eines Münzdepots. Sparhort. Geldzahlungen an einen Söldner. Handelskontakte zwischen Bayern und Böhmen. Münzzahlungen als Mittel der Einflußnahme. Mögliche Motive für die Verbergung. Münzfunde als Belege für kriegerische Ereignisse. Großbissendorf, ein Opferfund? Metallanalysen. Methodisches Vorgehen. Dichtebestimmung. Interpretation der Feingewichte. Vergleichende Analyse. Zusammenfassung und Ausblick. Anmerkungen. Abkürzungen
[SW: Großbissendorf ; Regenbogenschüsselchen ; Münzen, fund, Archäologie, NUmismatik]
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Terrorismus ; Terrorist, Strafverteidiger, Erfahrung, Erkenntnis, Verfahren, Vorgehen, Prozeß, Stra Hannover, Heinrich: Terroristenprozesse : Erfahrungen und Erkenntnisse eines Strafverteidigers. Hamburg : VSA-Verl., 1991. Terroristen & Richter ; 1 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 247 S. ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Terrorismus ; Terrorist, Strafverteidiger, Erfahrung, Erkenntnis, Verfahren, Vorgehen, Prozeß, Strafverteidigung, Recht, Politik, Verteidigung, Terrorostenprozeß, Prozeßverlauf]
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Bestell-Nr.: 267295 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Liebenswert bist du immer : So schützen Sie Ihre seelische Gesundheit ; Psychopädie.

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Psyche; Seele Derbolowsky, Udo und Jakob Derbolowsky: Liebenswert bist du immer : So schützen Sie Ihre seelische Gesundheit ; Psychopädie. Paderborn : Junfermann, 2007. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. - Wie gehe ich in bestimmten Streß- und Belastungssituationen mit mir um Bin ich liebevoll zu mir, d.h. behandle ich mich achtsam und rücksichtsvoll Bin ich mit mir geduldig und gnädig Oder bin ich ärgerlich mit mir oder beschimpfe ich mich sogar laut, wenn ich Fehler mache oder `nicht gut genug war` Fordere ich von mir mehr als von den anderen Anhand beispielhafter Situationen und Verhaltensweisen zeigen die Autoren, wie jeder bei sich oder im Umgang mit anderen Menschen gegen den gefährlichsten Gegner, der uns und unsere Gesundheit bedrohen kann, vorgehen kann: Es sind Teile unseres eigenen Verhaltens und die Gifte heißen Selbstabwertung und Selbstbeschädigung.Angelehnt an den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf psychopädischer Kommunikation wird ein Sofort-Schutzprogramm für seelische (und körperlich-geistige) Gesundheit mit Übungen für den Alltag gezeigt, das sowohl für die eigene Entwicklung wie auch für die fachkundige Begleitung und Betreuung von Anderen eingesetzt werden kann.Die in diesem Buch beschriebene psychopädische Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, daß sie wissenschaftlich fundiert eine zuverlässige und leicht anwendbare Methodik zum Erkennen der im Menschen wirkenden Muster und Prägungen anbietet. Sie enthält wirksame Techniken, um die gewünschten Veränderungen herbeizuführen. ( Verlagstext) Originalbroschur. 175 Seiten. ; 24 cm 3. Auflage. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. - Wie gehe ich in bestimmten Streß- und Belastungssituationen mit mir um Bin ich liebevoll zu mir, d.h. behandle ich mich achtsam und rücksichtsvoll Bin ich mit mir geduldig und gnädig Oder bin ich ärgerlich mit mir oder beschimpfe ich mich sogar laut, wenn ich Fehler mache oder `nicht gut genug war` Fordere ich von mir mehr als von den anderen Anhand beispielhafter Situationen und Verhaltensweisen zeigen die Autoren, wie jeder bei sich oder im Umgang mit anderen Menschen gegen den gefährlichsten Gegner, der uns und unsere Gesundheit bedrohen kann, vorgehen kann: Es sind Teile unseres eigenen Verhaltens und die Gifte heißen Selbstabwertung und Selbstbeschädigung.Angelehnt an den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf psychopädischer Kommunikation wird ein Sofort-Schutzprogramm für seelische (und körperlich-geistige) Gesundheit mit Übungen für den Alltag gezeigt, das sowohl für die eigene Entwicklung wie auch für die fachkundige Begleitung und Betreuung von Anderen eingesetzt werden kann.Die in diesem Buch beschriebene psychopädische Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, daß sie wissenschaftlich fundiert eine zuverlässige und leicht anwendbare Methodik zum Erkennen der im Menschen wirkenden Muster und Prägungen anbietet. Sie enthält wirksame Techniken, um die gewünschten Veränderungen herbeizuführen. ( Verlagstext)
[SW: Psyche; Seele]
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Bestell-Nr.: 248369 - gefunden im Sachgebiet: Psychotherapie
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Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Hrsg.);  Rehabilitation und Teilhabe. Wegweiser für Ärzte und andere Fachkräfte der Rehabilitation Mit 14 Abbildungen und 46 Tabellen

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Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Hrsg.); Rehabilitation und Teilhabe. Wegweiser für Ärzte und andere Fachkräfte der Rehabilitation Mit 14 Abbildungen und 46 Tabellen Köln, Deutscher Arzte-Verlag, 1994. 3. völlig neu bearbeitete Auflage 609 Seiten , 24 cm, kartoniert Seitenschnitt etwas fleckig, Eigentumsstempel, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Im medizinischen Teil werden die wichtigsten Krankheiten und Behinderungsarten und das jeweils indizierte rehabilitativ-therapeutische Vorgehen der Ärzte und weiterer Teammitglieder auf der Grundlage der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF der WHO) beschrieben. ... (vom Einband) aus dem Inhalt: Grundlagen der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - Rechtliche Rahmenbedingungen der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - Einleitung und Durchführung der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - Wichtige Krankheiten und Behinderungsarten mit Hinweisen für das Vorgehen bei der Rehabilitation 4n2b ISBN-Nummer: 376910420X Rehabilitation und Teilhabe; Wegweiser für Ärzte und andere Fachkräfte der Rehabilitation; Medizin; beinderte Menschen; Behinderung; Rehabilitation; Ratgeber; 1 ISBN: 376910420X
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Bestell-Nr.: 50229 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Gedruckt in der Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d: 3, original helle Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, HKs abgekratzt, kleine Randfehlstellen + Einrisse, Rücken etwas angeplatzt, berieben, Papier leicht gebräunt, etwas fleckig, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Titel, insgesamt noch ordentlich
[SW: Polen; Polska; AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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Bestell-Nr.: 68186 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Das aehnliche Verhalten derer gegenwaertigen mit denen vergangenen Zeiten wurde an dem feindseeligen Betragen der Crone Frankreich gegen Deutschland bey dem jetzigen innerlichen Krieg mit patriotischer Feder entworfen. Von Sincero Germano.

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Siebenjähriger Krieg, Krone, Frankreich, Deutschland, Sincerus Germanus, Geschichte, Flugschrift Sincerus Germanus (Pseud.): Das aehnliche Verhalten derer gegenwaertigen mit denen vergangenen Zeiten wurde an dem feindseeligen Betragen der Crone Frankreich gegen Deutschland bey dem jetzigen innerlichen Krieg mit patriotischer Feder entworfen. Von Sincero Germano. Ohne Angabe, 1758. Papierbezug am Rücken mit kleinen Fehlstellen. Wenige knittrige Ecken durchgehend etwas stockfleckig und gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Rechtfertigungsschrift Frankreichs zum Vorgehen gegenüber England zu Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756 - 1763. Rückenbroschur. 51 Seiten. 21 cm. ERSTAUSGABE. Papierbezug am Rücken mit kleinen Fehlstellen. Wenige knittrige Ecken durchgehend etwas stockfleckig und gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Rechtfertigungsschrift Frankreichs zum Vorgehen gegenüber England zu Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756 - 1763.
[SW: Siebenjähriger Krieg, Krone, Frankreich, Deutschland, Sincerus Germanus, Geschichte, Flugschrift]
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Bestell-Nr.: 178654 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Wahrhafte Vorstellung des Betragens, welches Se. Königl. Majestät von Grosbritannien als Churfürst

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Siebenjähriger Krieg, Polemik, Auseinandersetzung, Pamphlet,England, Kurfürst Großbritannien, König, Wahrhafte Vorstellung des Betragens, welches Se. Königl. Majestät von Grosbritannien als Churfürst o. O. o. Verlag, 1758. zu Braunschweig und Lüneburg, bey denen in Teutschland entstandenen Krieges-Unruhen beobachtet haben. Entgegen gesetzt der Schrift welche den Titel führet: Das Betragen Sr. Allerchristl. Maj. des Königs von Frankreich (..... ) Seiten mit leichten Gebrauchsspuren. Leicht gebräunt und nur leicht stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. - Rechtfertigungsschrift Frankreichs zum Vorgehen gegenüber England zu Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756-1763. Originalbroschur. Lose Lagen. 23 cm 118 Seiten Seiten mit leichten Gebrauchsspuren. Leicht gebräunt und nur leicht stockfleckig. Sonst sehr gutes Exemplar. - Rechtfertigungsschrift Frankreichs zum Vorgehen gegenüber England zu Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756-1763.
[SW: Siebenjähriger Krieg, Polemik, Auseinandersetzung, Pamphlet,England, Kurfürst Großbritannien, König, Außenpolitik, Politik, 18. Jahrhundert, Flugschrift, Frankreich]
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Bestell-Nr.: 191606 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Das praktische Handbuch der Möbelrestaurierung : Schritt für Schritt zum Erfolg.

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Möbel ; Restaurator, Restaurierung ; Anleitung, Industrielle und handwerkliche Fertigung, Vorgehen, Cook, William und John Freeman: Das praktische Handbuch der Möbelrestaurierung : Schritt für Schritt zum Erfolg. München : Deutsche Verlags-Anstalt, 2005. Fotos von John Freeman. Aus dem Englischen übersetzt von Maria Gurlitt-Sartori unter Mitarbeit von Marianne Menzel. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 256 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31m Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation.
[SW: Möbel ; Restaurator, Restaurierung ; Anleitung, Industrielle und handwerkliche Fertigung, Vorgehen, Anleitung, Einführung, Handwerk praktisches handbuch, Enführung]
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Bestell-Nr.: 223785 - gefunden im Sachgebiet: Möbel / Möbelgeschichte
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Carl Heymanns Verlag / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen. Farbiges Bucheignerzeichen auf Innendeckel "Friedrich Meyerricks"
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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Bestell-Nr.: 69403 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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AA - Auswärtiges Amt: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges; Reihe: Auswärtiges Amt 1939, Nr. 2; Reichsdruckerei / Berlin; 1939. EA; XXVII, 488 S.; Format: 18x25 Amtliche Dokumentation mit 482 Briefen, Berichten und Depeschen deutscher und ausländischer Regierungsstellen und Diplomaten vom 25. März 1919 bis 3. September 1939; - - - I n h a l t : Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop; Übersicht; Dokumente. 1. Kapitel: Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen. A. Der Kampf gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig von 1919 bis 1933. I. Zur Lage der Deutschen Volksgruppe in Polen; II. Zum Vorgehen Polens in Danzig; B. Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939. I. Verhandlungen über ein Deutsch-Polnisches Verständigungsabkommen (Mai 1933 bis Januar 1934); II. Keine Besserung der Lage der Deutschen Volksgruppe durch die Deutsch-Polnische Verständigungspolitik (November 1933 bis August 1934); III. Polen entzieht sich der Minderheitenkontrolle des Völkerbundes (September bis November 1934); IV. Weitere Verschlechterung in der Lage der Deutschen Volksgruppe (November 1934 bis Oktober 1937); V. Verhandlungen über eine Deutsch-Polnische Minderheitenerklärung (Januar bis November 1937); VI. Nichtbeachtung der Deutsch-Polnischen Minderheitenerklärung durch Polen (November 1937 bis November 1938); VII. Der Deutsch-Polnische Notenaustausch über das Olsa-Gebiet und das Polnische Vorgehen gegen die dortige Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); VIII. Zunehmende Verschärfung des Polnischen Vorgehens gegen die Deutsche Volksgruppe (Oktober 1938 bis März 1939); IX. Fortsetzung der Enteignung Deutschen Grundbesitzes in Nichtbeachtung der Minderheitenerklärung (Februar 1938 bis Februar 1939; X. Weitere Deutsche Versuche zur Verbesserung der Lage der deutschen Volksgruppe durch Deutsch-Polnische Besprechungen (November 1937 bis März 1939; XI. Zur Lage in Danzig (1933 bis 1939); XII. Deutsche Bemühungen um eine gütliche Lösung der Danzig- und Korridorfrage (Oktober 1938 bis Mai 1939); 2. Kapitel: Die englische Kriegspolitik. A. Britische Aufrüstung und Hetze gegen Deutschland (September 1938 bis Juli 1939); B. Die Britische Haltung zur Tschechischen Frage (November 1938 bis April 1939); C. Die Britische Einkreisungspolitik seit Februar 1939; 3. Kapitel: Deutschlands Bemühungen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern; 4. Kapitel: Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens: A. Die Auswirkungen der Britischen Einkreisungspolitik auf die Haltung Polens. I. Vernichtungsfeldzug gegen die Deutsche Volksgruppe; II. Polnische Maßnahmen gegen Danzig; B. Die letzte Phase der Deutsch-Polnischen Krise; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; - - - LaLit 86; - - - Z u s t a n d : 2-, original helle Broschur mit Deckeltitel + Hoheitszeichen
[SW: AA; Auswärtiges Amt; Diplomatie; Dokumente; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Second World War; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Polen; Polska;]
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Bestell-Nr.: 24604 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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Praxis des Workflow-Managements : Grundlagen, Vorgehen, Beispiele / Hubert Österle, Petra Vogler (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). [Mitarb.]: Hermann Blaser ... Braunschweig [u.a.] : Vieweg 1996. (Wirtschaftsinformatik / Business Computing) X, 362 S. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. Persönliche Widmung auf d. vorderen Spiegel, von beiden Herausgebern adressiert, lokalisiert, datiert u. handsigniert. Zustand: sehr gut bis gut. ISBN: 3528055324
[SW: Business Engineering, Software, Geschäftsprozesse, Wirtschaftsinformatik Beruf, Erfolg, Management, Personalwesen Wirtschaft + Geld Computer, Info, Internet, Elektronik Buero + Verwaltung.]
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Bestell-Nr.: 6720 - gefunden im Sachgebiet: Autographen, Unikate, Rara und/oder EA
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Ergonomie und Informatik. Mitteilungen des Fachausschusses 2.3 Heft 32. Februar 1998. Mit Texten von Harold Weinreich: Ein partizipatives Vorgehen zum Aufbau eines ergonomischen WWW-Informationssystems. Wahlen FG 2.3.1. Erfahrungsbericht zur Televorlesung Informatik und Gesellschaft. Stuttgart. Copy-Druck. 1998. 39,(3) Seiten. Orig.kartoniert. Herausgegeben von Jürgen Ziegler,Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 655551 - gefunden im Sachgebiet: Informatik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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