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Pädagogik, 19. Jahrhundert, Preußen, Vorlesung Schleiermacher, Friedrich: Pädagogische Schriften I . Die Vorlesungen aus dem Jahre 1826. Unter Mitwirkung von Theodor Schulze herausgegeben von Erich Weniger.. Band II: Pädagogische Abhandlungen und Zeugnisse. Frankfurt/M ; Berlin ; Wien : Ullstein, 1984. Ullstein-Buch ; Nr. 39078 , 39059. : Klett-Cotta im Ullstein-Taschenbuch Die Rückenkanten teils nur LEICHT berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der TASCHENBUCH-ERSTAUSGABE. - INHALT u.a.: Einführung in die Methode und den Aufbau der Pädagogischen Vorlesungen Schleiermachers. Vorlesungen aus dem Jahre 1826 . Anhang: Einleitung und Allgemeiner Teil der Vorlesungen aus dem Wintersemester 1813/14. . Allgemeiner Entwurf zum Religionsunterricht auf gelehrten Schulen..Entwurf Schleiermachers für den deutschen Unterricht am Gymnasium..Votum Schleiermachers vom 10. Juli 1814 zu Süverns Gesamtinstruktion vom 7. Febr. 1813.Über den Beruf des Staates zur Erziehung (1814). Vorlesungen über Gegenwirkung, Strafe und Zucht Originalbroschur. XIX, 476; XXXII, 240 Seiten. 1. Auflage. Die Rückenkanten teils nur LEICHT berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der TASCHENBUCH-ERSTAUSGABE. - INHALT u.a.: Einführung in die Methode und den Aufbau der Pädagogischen Vorlesungen Schleiermachers. Vorlesungen aus dem Jahre 1826 . Anhang: Einleitung und Allgemeiner Teil der Vorlesungen aus dem Wintersemester 1813/14. . Allgemeiner Entwurf zum Religionsunterricht auf gelehrten Schulen..Entwurf Schleiermachers für den deutschen Unterricht am Gymnasium..Votum Schleiermachers vom 10. Juli 1814 zu Süverns Gesamtinstruktion vom 7. Febr. 1813.Über den Beruf des Staates zur Erziehung (1814). Vorlesungen über Gegenwirkung, Strafe und Zucht
[SW: Pädagogik, 19. Jahrhundert, Preußen, Vorlesung]
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Bestell-Nr.: 277251 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
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Württembergische Eberhard-Karls-Universität Tübingen - Vorlesungen im Sommerhalbjahr 1932

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Autorengruppe; Württembergische Eberhard-Karls-Universität Tübingen - Vorlesungen im Sommerhalbjahr 1932 Tübingen, H. Laupp jr., 1932. 94 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Eigentumsstempel, die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, aus dem Inhalt: Vorbemerkungen - Ehrensenatoren der Universität - Behörden der Universität - Lehrkörper - Institute - Akademische Einrichtungen - Die Vorlesungen nach Fächern - Die Vorlesungen nach Stunden - Alphabetisches Verzeichnis der Lehrer - Besuchsübersicht 4b5b Württembergische Eberhard-Karls-Universität Tübingen ;Vorlesungen im Sommerhalbjahr 1932; Universität; Vorlesungen; studieren; 1
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Bestell-Nr.: 25881 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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POLITIK VORLESUNGEN GEHALTEN AN DER UNIVERSITÄT ZU BERLIN VON HEINRICH TREITSCHKE ANTIK SELTEN WISSE Treitschke, Heinrich: Politik Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin von Heinrich Treitschke, Leipzig, S.Hirzel Vlg.,, 1899. 395 Seiten antike in Leder gebundene Ausgabe Politik Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin von Heinrich Treitschke mit Bindung und Ecken aus Leder, Die Lederbereiche deutlich berieben, Schnitt in wunderbar erhaltenem rot gefärbt, Seiten für das Alter nur leicht nachgedunkelt, Text in gut lesbarem altdeutsch gedruckt, sehr gepflegtes Sammlerstück deutscher Geschichte, Maße 23 x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Halbleder 1. Band zweite durchgesehene Auflage. 395 Seiten antike in Leder gebundene Ausgabe Politik Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin von Heinrich Treitschke mit Bindung und Ecken aus Leder, Die Lederbereiche deutlich berieben, Schnitt in wunderbar erhaltenem rot gefärbt, Seiten für das Alter nur leicht nachgedunkelt, Text in gut lesbarem altdeutsch gedruckt, sehr gepflegtes Sammlerstück deutscher Geschichte, Maße 23 x 15 cm Sprache: Deutsch
[SW: POLITIK VORLESUNGEN GEHALTEN AN DER UNIVERSITÄT ZU BERLIN VON HEINRICH TREITSCHKE ANTIK SELTEN WISSEN DEUTSCHE GESCHICHTE WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, BELLETRISTIK, BIOGRAPHIE, GESCHICHTE, SCHULE]
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Bestell-Nr.: 32823 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
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Schlegel, Friedrich: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Herausgegeben von Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner - Konvolut von 17 Bänden (Band I, III, IV, VI, VII, VIII, IX, X, XI, XII, XIII, XIV, XVI, XVIII, XIX, XXI, XXII). Paderborn / München / Wien / Zürich, Ferdinand Schöningh / Thomas Verlag - Sonderausgabe für die Wissenschaftlich Buchgesellschaft (Darmstadt) 1959 - 1995 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. Zusammen ca. MCCLXXV, 8835 S., mit einigen Tafeln und Faksimiles, helles Orig.-Leinen mit zwei farbigen Titelfeldern (blau und rot), Bandnumerierung und dezenter Linienvergoldung, (Einbände tlw. mit schwachen Lagerspuren bzw. Rücken geringfügig nachgedunkelt und wenige Titelfelder etwas berieben, insgesamt gute einheitliche und Innen sehr gut erhaltene Ausgabe). Enthält: Erste Abteilung - 1. Band: Studien des klassischen Altertums / 3. Band: Charakteristiken und Kritiken II (1802-1829) / 4. Band: Ansichten und Ideen von der christlichen Kunst / 6. Band: Geschichte der alten und neuen Literatur / 7. Band: Studien zur Geschichte und Politik / 8. Band: Studien zur Philosophie und Theologie / 9. Band: Philosophie der Geschichte / 10. Band: Philosophie des Lebens und philosophische Vorlesungen insbesondere über Philosophie der Sprache und des Wortes / Zweite Abteilung. Schriften aus dem Nachlass - 11. Band: Wissenschaft der europäischen Literatur. Vorlesungen, Aufsätze und Fragmente aus der Zeit von 1795-1804 / 12. Band: Philosophische Vorlesungen [1800-1807] Erster Teil / 13. Band: Philosophische Vorlesungen [1800-1807] Zweiter Teil / 14. Band: Vorlesungen über Universalgeschichte (1805-1806) / 16. Band: Fragmente zur Poesie und Literatur - Erster Teil / 18. Band: Philosophische Lehrjahre 1796-1806 nebst philosophischen Manuskripten aus den Jahren 1796-1828; Erster Teil / 19. Band: Philosophische Lehrjahre 1796-1806 nebst philosophischen Manuskripten aus den Jahren 1796-1828; Zweiter Teil / 21. Band: Fragmente zur Geschichte und Politik - Zweiter Teil / 22. Band: Fragmente zur Geschichte und Politik 1820-1828; Dritter Teil // Einzelbände auf Anfrage.
[SW: Werkausgabe, Werke]
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Bestell-Nr.: 31564 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Freigius, Johann Thomas ( Freigii, Frey ) Questiones Iustinianae in Institutiones iuris civilis, Basel S. Henricpetri 1578, Leder geb. kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, nachgeb. ( Einband d..Zt. ) 22, 319 S. mit 6 Holzschnitt-Initialen u. 1 Falttafel sowie einige Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Tabellen, (Titelbl. fehlt) enthält Quaestiones in Instit. Iust. Liber I. - Liber IIII. u. De Gradibus Consangvinitatis et Affinitatis ( Joh. Th. Frey / Fregius , geb. 1543 in Freiburg im Breisgau 1557, Baccalaureat in Freiburg 1559 , Erlangung der Magisterwürde, 1562 erste Vorlesungen für die Dialektik ,1564 Professur der lateinischen Grammatik, erste Besuche von juristischen Vorlesungen, 1566 am 3. August Promotion zum Doctor iuris utriusque in Basel, danach Bekanntschaft mit Petrus Ramus, 1570 Rückkehr nach Freiburg im Breisgau, Ernennung zum Professor extraordinarius für Dialektik und Politik , 1571 Übernahme der Professur für Ethik, 1573 Professor für Aristotelische Philosophie, 1575 Aberkennung der Professur wegen der der Verbreitung der ramistischen Methodik und Philosophie Ohne Genehmigung der Rechtsfakultät Abhaltung von Privatvorlesungen zu den Institutionen Ausschluß aus der Universität, Verbot des Besuches seiner Vorlesungen und Ausweisung aus der Stadt, 1576 Annahme des Rufes als Rektor des Gymnasium illustre auf Vermittlung von Basilius Amerbach Amtsantritt am 30. November und hält dort philosophische, philologische und juristische Vorlesungen, 1582 Freigius verlässt auf eigene Bitten im Mai die Akademie in Altdorf und geht nach Basel, dort Corrector des Baseler Druckers Henricpetrus , am 16. Januar 1583 an der Pest gestorben in Basel )
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Bestell-Nr.: 7671 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Konvolut Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. Frankfurt am Main : Suhrkamp 1979 - 2003. (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft : stw ; ...) 17,7 x 10,8 x 84 cm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Einzeln auf Anfrage. Das Angebot enth. diese 42 Taschenbücher: 3, [1]: Bloch, Ernst: Das Prinzip Hoffnung, Bd 1. - 3, [3]: Ders.: Dass., Bd 3. - 7, [2]: Das Vokabular der Psychoanalyse / J. Laplanche ; J.-B. Pontalis. - 15: Szondi, Peter: Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. Jahrhundert : Studienausg. d. Vorlesungen, Bd 1. - 16: Erikson, Erik H.: Identität und Lebenszyklus : 3 Aufsätze. - 35: Bloch, Ernst: Geist der Utopie. - 40: Szondi, Peter: Poetik und Geschichtsphilosophie I : Studienausg. d. Vorlesungen, Bd 2. - 52: Griewank, Karl: Der neuzeitliche Revolutionsbegriff. - 55: Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft 2 : Werkausg. IV. - 56: Ders.: Kritik der praktischen Vernunft. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten : Werkausg. VII. - 84: Seminar: Abweichendes Verhalten I: Die selektiven Normen der Gesellschaft / hg. von Klaus Lüderssen u. Fritz Sack. - 90: Szondi, Peter: Das lyrische Drama des Fin de siècle : Studienausg. d. Vorlesungen, Bd 4. - 96: Foucault, Michel: Die Ordnung der Dinge. - 151: Lugowski, Clemens: Die Form der Individualität im Roman. - 158 - 159: Elias, Norbert: Über den Prozess der Zivilisation : soziogenet. u. psychogent. Unters. Bde 1 - 2. - 168: Lévi-Strauss, Claude: Mythologica II. Vom Honig zur Asche. - 192: Kant, Immanuel: Schriften zur Anthropologie, Geschichtsphilosophie, Politik und Pädagogik 1 : Werkausg. Bd XI. - 197: Körner, Stephan: Erfahrung und Theorie : e. wissenschaftstheoret. Versuch. - 217: Lenneberg, Eric H.: Biologische Grundlagen der Sprache. - 226: Lévi-Strauss, Claude: Strukturale Anthropologie I. - 229: Geplante Forschung : vergleichende Studien über d. Einfluss polit. Programme auf d. Wissenschaftsentwicklung / hg. von Wolfgang van den Daele... - 238: Seminar: Die Hermeneutik und die Wissenschaften / hg. von Hans-Georg Gadamer... - 246: Die gesellschaftliche Organisierung psychischen Leidens : zum Arbeitsfeld klin. Psychologen / hg. von Heinrich Keupp... - 260: Polanyi, Karl: The Great Transformation : polit. u. ökonom. Ursprünge von Gesellschaften u. Wirtschaftssystemen. - 274: Weizenbaum, Joseph: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft. - 283: Ich möchte ein solcher werden wie... : Materialien zur Sprachlosigkeit d. Kaspar Hauser / hg. von Jochen Hörisch. - 330: Scholem, Gershom: Die jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen. - 334: Böhme, Gernot: Alternativen der Wissenschaft. - 481: Bühler-Studien, Bd 1 / hg. von Achim Eschbach. - 482: Dass., Bd 2 / hg. von Achim Eschbach. - 531: Tibi, Bassam: Der Islam und das Problem der kulturellen Bewältigung sozialen Wandels. - 612: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte. - 703: Dewey, John: Kunst als Erfahrung. - 764: Quine, Willard Van Orman: Die Wurzeln der Referenz. - 767: Klassenlage, Lebensstil und kulturelle Praxis : [theoret. u. empir.] Beitr. zur Auseinandersetzung mit Pierre Bourdieus Klassentheorie / hg. von Klaus Eder. - 791: Zilsel, Edgar: Die Geniereligion : e. krit. Versuch über d. moderne Persönlichkeitsideal, mit e. histor. Begründung / hg. u. eingel. von Johann Dvorak. - 846: Um Leben und Tod : moral. Probleme bei Abtreibung, künstl. Befruchtung, Euthanasie u. Selbstmord / hg. von Anton Leist. - 889: Tibi, Bassam: Die Krise des modernen Islams : e. vorindustrielle Kultur im wiss.-techn. Zeitalter. (Erw. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe mit e. Essay: Islamischer Fundamentalismus als Antwort auf die doppelte Krise). - 1067: Vom Guten, das noch stets das Böse schafft : driminalwiss. Essays zu Ehren von Herbert Jäger / hg. von Lorenz Böllinger... - 1178: Taylor, Charles: Das Unbehagen an der Moderne. - 1678: Roth, Gerhard: Fühlen, Denken, Handeln : wie d. Gehirn unser Verhalten steuert. Neue, vollst. überarb. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe - Zustand: teilw. mit Besitzvermerken; meist gut bis akzeptabel erhalten.
[SW: Philosophie, Ethik Psychologie, Psychoanalyse, Psychiatrie Soziologie + Soziales Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 37323 - gefunden im Sachgebiet: Varia + Wissenschaft allg., Studentica
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Freud, Sigmund: TASCHENBUCH-KONVOLUT. ZWÖLF Bände. Frankfurt, Fischer Taschenbuchverlag, 1973. Nur die Deckel mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. ENTHÄLT: Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten. ,- Der Mann Moses und die monotheistische Religion. - Über Träume und Traumdeutungen. - Massenpsychologie und Ich-Analyse. Die Zukunft einer Illusion - Das Ich und das Es und andere metapsychologische Schriften ( NAME auf Vorsatz). - , Abriß der Psychoanalyse.- Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie und andere Schriften. ( in DIESEM Band Vorbesitzerstempel. - Totem und Tabu,.-Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. - , Zur Psychopathologie des Alltagslebens ( Vorbesitzerstempel), Abriss dere Psychoanalyse. Das Unbehagen in der Kultur. - Neue Folge der Vorlesungen zur EInführung in die Psychoanalyse. - , Studien über Hysterie. Originalbroschur.18 cm Mischauflage. Nur die Deckel mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. ENTHÄLT: Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten. ,- Der Mann Moses und die monotheistische Religion. - Über Träume und Traumdeutungen. - Massenpsychologie und Ich-Analyse. Die Zukunft einer Illusion - Das Ich und das Es und andere metapsychologische Schriften ( NAME auf Vorsatz). - , Abriß der Psychoanalyse.- Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie und andere Schriften. ( in DIESEM Band Vorbesitzerstempel. - Totem und Tabu,.-Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. - , Zur Psychopathologie des Alltagslebens ( Vorbesitzerstempel), Abriss dere Psychoanalyse. Das Unbehagen in der Kultur. - Neue Folge der Vorlesungen zur EInführung in die Psychoanalyse. - , Studien über Hysterie.
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Bestell-Nr.: 275971 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie / Tiefenpsychologie
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Philosophie, Biographie, Leben Walther, Elisabeth: Charles Sanders Peirce : Leben und Werk. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1989. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die ersten Lebensjahre; Studium; Lehrtätigkeit und wissenschaftliche Publikationen; Verbindung von Praxis und Theorie, Naturwissenschaft und Logik; Logisch-algebraische Arbeiten und Pendelversuche in Europa; Die fruchtbaren Jahre um 1880; Die zweite Lebenshälfte; Verstärkung der publizistischen Tätigkeit und Ausscheiden aus der Coast Survey; Der Schriftsteller ohne Verleger (Manuskripte und Buchprojekte); Vorlesungen, Vorträge und Publikationen von 1895 bis 1898; Das Leben als Privatgelehrter zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Buchprojekte und Vorlesungen an der Harvard Universität und am Lowell Institut von 1903; Die Verteidigung des Pragmatizismus; Die letzten Lebensjahre in Milford; Charles Peirce und seine Wirkungen. BEILIEGT: Schreiben von Dr. Udo Bayer ( Redaktion Semiosis. Internationale Zeitschrift für Semiotik und Ästhetik) an einen nicht unbedeutenden Philosophen , mit Hinweis auf dessen Bekanntschaft mit Elisabeth Walther und der Bitte um Rezension des Titels . SIGNIERT. Mit kleinen Randbemerkungen des Adressaten. Originalkarton 462 Seiten. Mit Abbildungen. 24 cm. Erstausgabe. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die ersten Lebensjahre; Studium; Lehrtätigkeit und wissenschaftliche Publikationen; Verbindung von Praxis und Theorie, Naturwissenschaft und Logik; Logisch-algebraische Arbeiten und Pendelversuche in Europa; Die fruchtbaren Jahre um 1880; Die zweite Lebenshälfte; Verstärkung der publizistischen Tätigkeit und Ausscheiden aus der Coast Survey; Der Schriftsteller ohne Verleger (Manuskripte und Buchprojekte); Vorlesungen, Vorträge und Publikationen von 1895 bis 1898; Das Leben als Privatgelehrter zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Buchprojekte und Vorlesungen an der Harvard Universität und am Lowell Institut von 1903; Die Verteidigung des Pragmatizismus; Die letzten Lebensjahre in Milford; Charles Peirce und seine Wirkungen. BEILIEGT: Schreiben von Dr. Udo Bayer ( Redaktion Semiosis. Internationale Zeitschrift für Semiotik und Ästhetik) an einen nicht unbedeutenden Philosophen , mit Hinweis auf dessen Bekanntschaft mit Elisabeth Walther und der Bitte um Rezension des Titels . SIGNIERT. Mit kleinen Randbemerkungen des Adressaten.
[SW: Philosophie, Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 280825 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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HNO - Schroetter, L./Schrötter, Leopold (Ritter von Kristelli): Vorlesungen über die Krankheiten des Kehlkopfes. 2. neu durchgesehene Aufl. - Vorlesungen über die Krankheiten der Luftröhre. 2 Bde. (von 3). Wien und Leipzig W. Braumüller, 1893-96. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 111 Textholzschn., VIII, 484 S. - 53 Textholzschn., (4 Bl.), 195 S. OBr. Vorlesungen über die Krankheiten des Kehlkopfes, der Luftröhre, der Nase und des Rachens. Bde. I und II.- Saubere Bibliothekexemplare 2 Bände mit Halbleder und Helblederecken
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Bestell-Nr.: 17534 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, HNO
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Jaeschke, Walter (Hg.)  Friedrich Schleiermacher: Kritische Gesamtausgabe - Vorlesungen / Vorlesungen über die Lehre vom Staat

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Jaeschke, Walter (Hg.) Friedrich Schleiermacher: Kritische Gesamtausgabe - Vorlesungen / Vorlesungen über die Lehre vom Staat De Gruyter 1998 Berlin 1. Aufl. Leinen 968 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm Zweite Abteilung, Vorlesungen Band 8. Ein sehr schönes, sauberes Exemplar, tadelloser Zustand. ISBN: 9783110156447 wie neu
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Bestell-Nr.: 170524b43a - gefunden im Sachgebiet: Sprach/Literaturwissens.: Literaturwissenschaft
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Immanuel Kant: Vorlesungen über Enzyklopädie und Logik. Band 1: Vorlesungen über Philosophische Enzyklopädie. (=Immanuel Kant: Vorlesungen; 1. Abt.; Band I/1). Berlin, Akademie-Verlag, 1961. 132 S. Leinen Guter Zustand.
[SW: Geisteswissenschaft, philosophische Forschung]
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Bestell-Nr.: 832913 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Kulturgeschichte, Fachliteratur, Sprache, Vorlesungen Böttger, Karl: Vorlesungen über die Wissenschaft der Sprache. II. Serie von 12 Vorlesungen. Leipzig, Gustav Mayer, 1866. Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, an Buchkanten stellenweise berieben, Seiten sauber, außer ExLibris ohne Einträge, Einbandinnenseiten, soweie erste und letzte Seiten altersfleckig, sonstige Seiten kaum, Buchblock fest und kompakt,
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Hagenbach, Karl Rudolf: Vorlesungen über Wesen und Geschichte der Reformation [Teil 1-6 komplett in fünf Bänden]. Leipzig, Weidmann / Weidmann'sche Buchhandlung 1834 - 1843. VIII, 264 S. / IV, 304, (2) S. / XII, 1 Bl., 548 S. / X, 534 S. / XII, 508, (2) S. / XIV, 479, (1) S., dreiseitiger Sprengschnitt, einheitliche Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, Bundvergoldung und Marmorpapierbezug, (Bezugspapier und Kanten etwas berieben, papierbedingt teilweise etwas gebräunt bzw. leicht stockfleckig, insgesamt altersgemäß wohlerhaltene Ausgabe in schönen zeitgenössischen Einbänden). Erstausgabe. Ab dem vierten Band mit zusätzlichem Reihentitel "Der evangelische Protestantismus in seiner geschichtlichen Entwicklung in einer Reihe von Vorlesungen dargestellt" und mit neuer Teilung: Vierter Theil = zweiter Theil (des Gesamtwerks): Vom dreißigjährigen Kriege bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts / Fünfter Theil = Dritter Theil: Geschichte der neueren Zeit (erste Hälfte) / Sechster Theil = VierterTheil: Geschichte der neueren Zeit (zweite Hälfte). Der fünfte und sechste Teil nochmals mit zusätzlichem Titelblatt: "Die Kirchengeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Standpunkte des evangelischen Protestantismus betrachtet in einer Reihe von Vorlesungen" (Erster- und Zweiter Theil).
[SW: Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 27239 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte und Geschichtswissenschaft
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Kassandra - Vier Vorlesungen, Eine Erzählung Fotoredaktion Martin Hoffmann

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Wolf, Christa; Kassandra - Vier Vorlesungen, Eine Erzählung Fotoredaktion Martin Hoffmann Berlin, Aufbau-Verlag, 1990. 8. Auflage 363 Seiten , 19 cm, kartoniert Eigentumseintrag, das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustzand, aus dem Inhalt: ERSTE VORLESUNG:Ein Reisebericht über das zufällige Auftauchen und die allmähliche Verfertigung einer Gestalt - ZWEITE VORLESUNG: Fortgesetzter Reisebericht über die Verfolgung einer Spur - DRITTE VORLESUNG: Ein Arbeitstagebuch über den Stoff, aus dem das Leben und die Träume sind - VIERTE VORLESUNG: Ein Brief über Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit, Bestimmtheit und Unbestimmtheit; über sehr alte Zustände und neue Seh-Raster; über Objektivität - KASSANDRA: Erzählung - Literaturangaben zu den Vorlesungen - Fotonachweis 3l5b ISBN-Nummer: 3351003218 Kassandra; Vier Vorlesungen, Eine Erzählung; Christa Wolf; Erzählung; Vorlesung; 1 ISBN: 3351003218
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Bestell-Nr.: 34624 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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