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Martin Walser  Ein springender Brunnen

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Martin Walser Ein springender Brunnen Suhrkamp 1998 5. Auflage Hardcover ausgemustertes Büchereibuch, nicht foliert, mit tadellosem Schutzumschlag, insgesamt sehr gut erhalten! Martin Walser erinnert sich, vergegenwärtigt, enthebt die Zeit ihrer Pflicht; so leuchtend und lebendig kommen sie daher, die Figuren der - vermeintlichen - Vergangenheit, atmend, so bis in den Schlag der Zunge genau, dass ihnen eine faszinierende Enge mit der Gegenwart gelingt. Zuerst will Johann Pater werden, weil ihn der durchreisende Franziskanerpater Chrisostomus mit gewaltigen Psalmen und Predigten gegen die neuesten Heiden erobert hat; dann will er Sänger werden, weil er gehört hat, wie Karl Erb Wer nie sein Brot mit Tränen aß singt, dann will er, weil ihm sein Vater Gedichtbände von Klopstock bis Hölderlin hinterlässt, Lyriker werden... 'Ein springender Brunnen' ist ein Zeit- und Lebensroman. Er erzählt von der Zeit von 1932 bis 1945 und von der Genese eines Schriftstellers: Von einem, der lernt, sein Leben in die Hand zu nehmen, seinen in Kindertagen gepflanzten Wörterbaum zu pflegen und nur noch 'seinen' Büchern und 'seiner' Sprache zu vertrauen. Nachdem er innig gebetet, verzehrend gesungen, glühend gedichtet, sich an Buben und Mädchen hinauf- und hinab getastet und seiner Mutter geholfen hat, die immer bevorstehe Zwangsversteigerung der elterlichen Wirtschaft abzuwenden, und sich bei seinem von Heilungsfantasien fürs Geschäftsleben unbrauchbar gemachten Vater von der Wörterliebe hat anstecken lassen, wird er siebzehnjährig Soldat (die Waffengattung wählt er nach der Mütze) und wird Gefangener und Heimkehrer und gelangt zu einem Mädchen: der erste Mensch, bei dem er nicht fürchten muss, etwas falsch zu machen. Trotzdem kann er ihr nicht alles sagen, was in ihm vorgeht. Also fängt er an zu schreiben. Jetzt aber Prosa. Diese Entwicklung findet statt in einem Dorf, in dem es nicht nur alles gibt, sondern von allem auch das Gegenteil. Kosmos also. Von 1932 bis 1945. Johann durchläuft Sprachen: die der Kirche, die des Nationalsozialismus; aber auch die der Literatur; und die Sprachen des Dorfes mit ihrem drastischen Reichtum, ihrer Prägekraft, ihrer unerschöpflichen Fabulierlust und Ausdruckssucht; und er erlebt, wie verwüstet, wie befangen, wie ohnmächtig all diese Sprachen sind, wenn er Wörter braucht für seine Intimität zu sich selbst. Erzählt wird aus der Sicht des kleinen Johann ab seinem fünften Lebensjahr. Ort der Handlung ist Wasserburg am Bodensee im Jahr 1932. Johanns Eltern betreiben eine kleine Gastwirtschaft, immer am Rande des Ruins entlang schlitternd. Der Vater, ein Schöngeist, aber geschäftlicher Unglücksrabe, wird zur wichtigsten Figur in Johanns Dasein. Er weckt die poetische Ader des Jungen, indem er immer neue, phantastische Vokabeln in seinen Wörterbaum hängt. Die Mutter hingegen eine bigotte, lebensunfrohe, aber tüchtige Person, ohne die die Gastwirtschaft längst ruiniert wäre. Dazu lässt Walser noch jede Menge bizarres Dorfpersonal aufmarschieren. Wundervoll beschrieben ist Johanns erste Liebe zu einem Artistenmädchen aus einem Wanderzirkus (er klebt ihr Abziehbildchen auf die Oberschenkel, her mit dem Nobelpreis für solche Beschreibungen!). Das erste Auftauchen der Braunhemden im Dorf, der Eintritt seiner Mutter in die Partei, das wird völlig unaufgeregt und ohne Rechtfertigungen dargestellt. Das mag vielleicht nicht politisch korrekt sein, aber Walser berichtet eben strikt aus der Sichtweise des Jungen. Und so begleiten wir Johann, der in den Krieg zieht, seine Gedichte verfasst, wieder zurückkehrt in sein Wasserburg, das ihm doch die Welt ist; schließlich zu Martin Walser wird, den wir schätzen gelernt haben und der uns diese Geschichte so ergreifend nahegebracht hat, und wir stellen erstaunt fest: So sieht also ein Meisterwerk aus! »Hier gebietet Walser über Stärken, die mit bloßem Talent oder noch so großer Kunstfertigkeit nicht erreichbar sind…Gelassen und keineswegs effektbedacht vorgetragen, erheitert Walsers späte Prosa wohl darum so unwiderstehlich, weil Charakteristisches seltsamerweise fast immer irgendwie erheitert … Es ist eines der großen Erinnerungs-Bücher unserer Literatur und unseres Jahrhunderts, …ein Erinnerungsroman, der Wasserburg samt seinen schwäbisch- alemannisch redenden Bewohnern so zu retten vermag wie einst Thomas Manns Buddenbrooks Lübeck …« (Joachim Kaiser Süddeutsche Zeitung) »Die Liebesszenen in diesem Buch gehören zu den zärtlichsten und anrührendsten, die Walser je geschrieben hat. Und noch etwas gelingt ganz großartig ­ das Porträt des Künstlers als junger Mann.« (Volker Hage Der Spiegel) »Der literarische Reiz liegt zugleich in Walsers ungeschützter Offenherzigkeit und im anekdotisch-humoristischen Reichtum, mit dem er sich (und uns) Familien-, Dorf- und Landschaftsszenen vor Augen stellt.« (Wolfram Schütte Frankfurter Rundschau) »Ein springender Brunnen ist ein Panorama deutscher Provinz im Dritten Reich, wie ich es so genau und glaubwürdig, so fair und einfühlsam noch nicht gelesen habe.« (Martin Ebel Rheinischer Merkur) »Walser arbeitet nichts ab. Er erzählt, wie es war. Und selbstverständlich destillieren sich rasch strukturierende Elemente heraus: die Nöte des Erwachsenwerdens, die Entdeckung der Sexualität und die Suche nach einer eigenen Sprache.« (Jörg Magenau Die Tageszeitung) »Martin Walser hat sich mit dem vermeintlich naheliegenden Thema Zeit eingelassen, und er ist ein großes Risiko eingegangen. Er hat es gemeistert ... wunderbare vierhundert Seiten.« (Julia Schröder Stuttgarter Zeitung) »Was der Autor anbietet, ist ein nicht genug zu rühmendes artistisches Vergnügen an Wörtern. Hinzu kommt seine Lust an der Beschreibung der Mitmenschen und des Milieus.« (Jost Nolte Die Welt) »Ein springender Brunnen ist ein Meisterwerk der deutschen Sprache, eigentümlich fern schon und ein wenig unzeitgemäß, wie es Meisterwerke vermutlich sein müssen. Zugleich ruft es noch einmal die Erinnerung in uns wach an die großen Stilerlebnisse, die unsere Sprache vorm gänzlichen Abfall in die Barbarei bewahrten, an Joseph und seine Brüder, an Die Blechtrommel, an Der Schatten des Körpers des Kutschers, an die Litauischen Claviere, an Kein Ort. Nirgends, an die Jahrestage.« (Friedemann Berger Dresdner Neueste Nachrichten) »Der Roman um Walsers Alter ego Johann ist ein Spätwerk von großer Eindringlichkeit und Dichte. Provinz und Welt, Kindheit und Alter, Vergangenheit und Gegenwart, Vergessen und Erinnern werden auf meisterhafte Weise zusammengeführt. Ein Buch, das Maßstäbe setzt.« (Uwe Schütte Nürnberger Zeitung) 412 ISBN: 9783518410103
[SW: Roman]
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Martin Walser  Ein springender Brunnen

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Martin Walser Ein springender Brunnen Suhrkamp 1998 4. Auflage Leinen neuwertig! Martin Walser erinnert sich, vergegenwärtigt, enthebt die Zeit ihrer Pflicht; so leuchtend und lebendig kommen sie daher, die Figuren der - vermeintlichen - Vergangenheit, atmend, so bis in den Schlag der Zunge genau, dass ihnen eine faszinierende Enge mit der Gegenwart gelingt. Zuerst will Johann Pater werden, weil ihn der durchreisende Franziskanerpater Chrisostomus mit gewaltigen Psalmen und Predigten gegen die neuesten Heiden erobert hat; dann will er Sänger werden, weil er gehört hat, wie Karl Erb Wer nie sein Brot mit Tränen aß singt, dann will er, weil ihm sein Vater Gedichtbände von Klopstock bis Hölderlin hinterlässt, Lyriker werden... 'Ein springender Brunnen' ist ein Zeit- und Lebensroman. Er erzählt von der Zeit von 1932 bis 1945 und von der Genese eines Schriftstellers: Von einem, der lernt, sein Leben in die Hand zu nehmen, seinen in Kindertagen gepflanzten Wörterbaum zu pflegen und nur noch 'seinen' Büchern und 'seiner' Sprache zu vertrauen. Nachdem er innig gebetet, verzehrend gesungen, glühend gedichtet, sich an Buben und Mädchen hinauf- und hinab getastet und seiner Mutter geholfen hat, die immer bevorstehe Zwangsversteigerung der elterlichen Wirtschaft abzuwenden, und sich bei seinem von Heilungsfantasien fürs Geschäftsleben unbrauchbar gemachten Vater von der Wörterliebe hat anstecken lassen, wird er siebzehnjährig Soldat (die Waffengattung wählt er nach der Mütze) und wird Gefangener und Heimkehrer und gelangt zu einem Mädchen: der erste Mensch, bei dem er nicht fürchten muss, etwas falsch zu machen. Trotzdem kann er ihr nicht alles sagen, was in ihm vorgeht. Also fängt er an zu schreiben. Jetzt aber Prosa. Diese Entwicklung findet statt in einem Dorf, in dem es nicht nur alles gibt, sondern von allem auch das Gegenteil. Kosmos also. Von 1932 bis 1945. Johann durchläuft Sprachen: die der Kirche, die des Nationalsozialismus; aber auch die der Literatur; und die Sprachen des Dorfes mit ihrem drastischen Reichtum, ihrer Prägekraft, ihrer unerschöpflichen Fabulierlust und Ausdruckssucht; und er erlebt, wie verwüstet, wie befangen, wie ohnmächtig all diese Sprachen sind, wenn er Wörter braucht für seine Intimität zu sich selbst. Erzählt wird aus der Sicht des kleinen Johann ab seinem fünften Lebensjahr. Ort der Handlung ist Wasserburg am Bodensee im Jahr 1932. Johanns Eltern betreiben eine kleine Gastwirtschaft, immer am Rande des Ruins entlang schlitternd. Der Vater, ein Schöngeist, aber geschäftlicher Unglücksrabe, wird zur wichtigsten Figur in Johanns Dasein. Er weckt die poetische Ader des Jungen, indem er immer neue, phantastische Vokabeln in seinen Wörterbaum hängt. Die Mutter hingegen eine bigotte, lebensunfrohe, aber tüchtige Person, ohne die die Gastwirtschaft längst ruiniert wäre. Dazu lässt Walser noch jede Menge bizarres Dorfpersonal aufmarschieren. Wundervoll beschrieben ist Johanns erste Liebe zu einem Artistenmädchen aus einem Wanderzirkus (er klebt ihr Abziehbildchen auf die Oberschenkel, her mit dem Nobelpreis für solche Beschreibungen!). Das erste Auftauchen der Braunhemden im Dorf, der Eintritt seiner Mutter in die Partei, das wird völlig unaufgeregt und ohne Rechtfertigungen dargestellt. Das mag vielleicht nicht politisch korrekt sein, aber Walser berichtet eben strikt aus der Sichtweise des Jungen. Und so begleiten wir Johann, der in den Krieg zieht, seine Gedichte verfasst, wieder zurückkehrt in sein Wasserburg, das ihm doch die Welt ist; schließlich zu Martin Walser wird, den wir schätzen gelernt haben und der uns diese Geschichte so ergreifend nahegebracht hat, und wir stellen erstaunt fest: So sieht also ein Meisterwerk aus! »Hier gebietet Walser über Stärken, die mit bloßem Talent oder noch so großer Kunstfertigkeit nicht erreichbar sind…Gelassen und keineswegs effektbedacht vorgetragen, erheitert Walsers späte Prosa wohl darum so unwiderstehlich, weil Charakteristisches seltsamerweise fast immer irgendwie erheitert … Es ist eines der großen Erinnerungs-Bücher unserer Literatur und unseres Jahrhunderts, …ein Erinnerungsroman, der Wasserburg samt seinen schwäbisch- alemannisch redenden Bewohnern so zu retten vermag wie einst Thomas Manns Buddenbrooks Lübeck …« (Joachim Kaiser Süddeutsche Zeitung) »Die Liebesszenen in diesem Buch gehören zu den zärtlichsten und anrührendsten, die Walser je geschrieben hat. Und noch etwas gelingt ganz großartig ­ das Porträt des Künstlers als junger Mann.« (Volker Hage Der Spiegel) »Der literarische Reiz liegt zugleich in Walsers ungeschützter Offenherzigkeit und im anekdotisch-humoristischen Reichtum, mit dem er sich (und uns) Familien-, Dorf- und Landschaftsszenen vor Augen stellt.« (Wolfram Schütte Frankfurter Rundschau) »Ein springender Brunnen ist ein Panorama deutscher Provinz im Dritten Reich, wie ich es so genau und glaubwürdig, so fair und einfühlsam noch nicht gelesen habe.« (Martin Ebel Rheinischer Merkur) »Walser arbeitet nichts ab. Er erzählt, wie es war. Und selbstverständlich destillieren sich rasch strukturierende Elemente heraus: die Nöte des Erwachsenwerdens, die Entdeckung der Sexualität und die Suche nach einer eigenen Sprache.« (Jörg Magenau Die Tageszeitung) »Martin Walser hat sich mit dem vermeintlich naheliegenden Thema Zeit eingelassen, und er ist ein großes Risiko eingegangen. Er hat es gemeistert ... wunderbare vierhundert Seiten.« (Julia Schröder Stuttgarter Zeitung) »Was der Autor anbietet, ist ein nicht genug zu rühmendes artistisches Vergnügen an Wörtern. Hinzu kommt seine Lust an der Beschreibung der Mitmenschen und des Milieus.« (Jost Nolte Die Welt) »Ein springender Brunnen ist ein Meisterwerk der deutschen Sprache, eigentümlich fern schon und ein wenig unzeitgemäß, wie es Meisterwerke vermutlich sein müssen. Zugleich ruft es noch einmal die Erinnerung in uns wach an die großen Stilerlebnisse, die unsere Sprache vorm gänzlichen Abfall in die Barbarei bewahrten, an Joseph und seine Brüder, an Die Blechtrommel, an Der Schatten des Körpers des Kutschers, an die Litauischen Claviere, an Kein Ort. Nirgends, an die Jahrestage.« (Friedemann Berger Dresdner Neueste Nachrichten) »Der Roman um Walsers Alter ego Johann ist ein Spätwerk von großer Eindringlichkeit und Dichte. Provinz und Welt, Kindheit und Alter, Vergangenheit und Gegenwart, Vergessen und Erinnern werden auf meisterhafte Weise zusammengeführt. Ein Buch, das Maßstäbe setzt.« (Uwe Schütte Nürnberger Zeitung) 413 ISBN: 9783518410103
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN17803 - gefunden im Sachgebiet: Biographischer Roman
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[Walser, Robert] Immer dicht vor dem Sturze ... - Zum Werk Robert Walsers. Herausgegeben von Paolo Chiarini und Hans Dieter Zimmermann. Frankfurt am Main, Athenäum 1987. 347 S., 2 Bl., mit einigen Faksimiles der Handschrift, weinroter Orig.-Pappband mit Rückentitel, ill. Orig.-Umschlag, sehr gut erhalten. (Buchhandelspreis 78,00 DM). ISBN: 3610089016 Der Band enthält 28 Beiträge des ersten internationalen Robert-Walser-Colloquiums (Rom 1985). Inhalt u.a.: Die Figur des Lesers in Robert Walsers Spätwerk / Versuch über das Groteske in Robert Walsers Spätwerk / Armut und Schnee in den frühen Gedichten / Das Stadt-Motiv in Walsers Prosa-Stücken / Robert Walsers Ironie / Robert Walser und Jean Paul / Walser über Hölderlin / Walsers Lektüre von Dostojewskij / Robert Walser und die pietistische Ethik.
[SW: Robert-Walser-Colloquium, Sekundärliteratur, Robert Walser]
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Bestell-Nr.: 21251 - gefunden im Sachgebiet: Sekundärliteratur zu einzelnen Autoren von A-Z / Literaturwissenschaft
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Walser, Martin - Widmungsexemplar Sammlung von 23 Bänden Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - sonst sehr gute Exemplare / Enthalten: Martin Walser - Eine Biographie; Jörg Magenau / Martin Walser - Bodensee-Literaturpreis 1967 der Stadt Überlingen, mit einer 12zeiligen Widmung auf Einband, 6. 1. (19)68 / Der Lebenslauf der Liebe. Roman; Martin Walser, (2 Ausgaben, davon ein Exemplar mit Widmung des Autors) / Angstblüte. Roman / Der Augenblick der Liebe. Roman / Tod eines Kritikers. Roman / Die Inszenierung. Roman / Jagd. Roman / Die Verteidigung der Kindheit. Roman / Brief an Lord Liszt. Roman / Das dreizehnte Kapitel. Roman / Halbzeit. Roman / Dorle und Wolf / Statt etwas, oder Der letzte Rank. Roman / Das Schwanenhaus. Roman / Brandung. Roman / Das Sofa. Eine Farce, 1961 / Martin Walser - "Mit der Schwere spielen". Lesebuch; Ausgewählt von Hans Christian Kosler / Ohne einander. Roman / Muttersohn. Roman / Shmekendike Blumen. Ein Denkmal = A dermonung für Sholem Yankev Abramovitsh / Mädchenleben, oder Die Heiligsprechung. Legende / sowie "Dies ist nicht meine ganze Geschichte"; Alissa Walser - Verschiedene Auflagen und Verlage, 1964-2019. Insgesamt ca. 5000 S., verschiedene Einbände, (teils Umschläge am Rücken leicht ausgeblichen/teils Namensstempel auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 2F7832 - gefunden im Sachgebiet: Autographen
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Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte.

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Nabl, Franz: Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte. Graz ; Wien : Leykam, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an. Originalleinen.( Einbandentwurf Hans Meid) 22 cm 544 S. 2. Auflage. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an.
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Walser, Robert -  3 Biographien.

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Walser, Robert - 3 Biographien. 1. Greven, Jochen: Robert Walser - ein Außenseiter wird zum Klassiker. Konstanz, Libelle Verlag, 2003. 291 S., Orig.-Karton. - 2. Mächler, Robert: Robert Walser. Biographie. Suhrkamp Taschenbuch, 273 S., Orig.-Karton. - 3. Morlang: Robert Walser in Bern. Auf den Spuren eines Stadtnomaden. Bern, Paul Haupt Verlag, 1995. 181 S., Orig.-Karton. Bester Zustand.
[SW: Robert Walser, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Biographie, L.]
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Bestell-Nr.: 28669 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte / History of Literature
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Walser, Alissa Die kleinere Hälfte der Welt. Erzählungen - signiert Rowohlt Verlag, GmbH Reinbek, Germany 2000 auf Titel signiert von der deutschen Schriftstellerin Alissa Walser (*1961). leichte Gebrauchsspuren, Unterer Schnitt Stempel .Alissa Walser ist die Tochter von Martin Walser. signed by author. Original-Pappband Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: INGEBORG BACHMANN PREIS Martin Walser Literatur Deutschland]
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Bestell-Nr.: 018878 - gefunden im Sachgebiet: W - signiert / signed Widmungsexemplare
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Walser, Martin  Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede.

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Walser, Martin Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1998 1. Auflage Taschenbuch Martin Walsers Friedenspreisrede, die in der Folge äußerst kontrovers diskutiert wurde, ist hier in vollem Wortlaut veröffentlicht, außerdem die Laudatio von Frank Schirrmacher. Kurzbeschreibung Walser zeigt, was es heißt, in einer Geschichte zu leben, deren Ende man nicht kennt. Also zeigt er, was es heißt, in der Gegenwart zu leben. Frank Schirrmacher Über den Autor Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. 51 ISBN: 9783518065501
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Dorle und Wolf. Die Geschichte einer Liebe

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Martin Walser Dorle und Wolf. Die Geschichte einer Liebe Bertelsmann 1987 Hardcover/gebunden SU/Seiten leicht nachgedunkelt, sonst sauber! Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. Dorle und Wolf ist ein Buch was sich lustvoll lesen lässt... Der Held ist ein Agent der DDR, der mit Wissen seiner Frau und mit der Zuarbeit einer ungeliebten Geliebten in Bonn seine Informationen sammelt... Wie alle Walser-Helden treibt er sein Handwerk zitternd und zagend mit gebrochenem Herzen... 192
[SW: Novelle]
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Walser, Alissa Am Anfang war die Nacht Musik: Roman - signiert Piper 2010 auf Titel signiert von der deutschen Schriftstellerin Alissa Walser (*1961). leichte Gebrauchsspuren .Alissa Walser ist die Tochter von Martin Walser. signed by author. Original-Pappband Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 9783492053617 Gut
[SW: INGEBORG BACHMANN PREIS Martin Walser Literatur Deutschland]
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Bestell-Nr.: 018879 - gefunden im Sachgebiet: W - signiert / signed Widmungsexemplare
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Walser, Alissa Immer ich . Erzählung - signiert Piper 2011 auf Titel mit Datum signiert von der deutschen Schriftstellerin Alissa Walser (*1961). leichte Gebrauchsspuren .Alissa Walser ist die Tochter von Martin Walser. signed by author. Original-Pappband Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 9783492054607 Gut
[SW: INGEBORG BACHMANN PREIS Martin Walser Literatur Deutschland]
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Bestell-Nr.: 018880 - gefunden im Sachgebiet: W - signiert / signed Widmungsexemplare
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Brunner, Michael, Johanna Walser und Annabel Zettel (Hrsg.): Martin Walser und die Kunst [Begleitbuch zur Sonderausstellung "Martin Walser und die Kunst", Städtische Galerie Überlingen, 26. Mai - 21. Oktober 2007] Petersberg: Michael Imhof Verlag, 2007. 127 S. ; 27,5 x 24,5 cm ; Pp. ; Mit einem Gespräch von Martin Zingg mit Martin Walser. Großformatige Hardcoverausgabe, 127 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gutes Exemplar. hw981 ISBN: 9783865682574 ISBN: 9783865682574 Martin Walser und die bildende Kunst ; Künste ; Malerei ; Ausstellung ; Katalog ; Ausstellungskatalog
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Bestell-Nr.: 123248 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Martin Walser und die Kunst : [Begleitbuch zur Sonderausstellung "Martin Walser und die Kunst", Städtische Galerie Überlingen, 26. Mai - 21. Oktober 2007].

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Walser, Martin ; Kunst ; Aufsatzsammlung, Künste, Bildende Kunst allgemein Walser, Martin und Michael (Hrsg.) Brunner: Martin Walser und die Kunst : [Begleitbuch zur Sonderausstellung "Martin Walser und die Kunst", Städtische Galerie Überlingen, 26. Mai - 21. Oktober 2007]. Petersberg : Imhof, 2007. hrsg. von Michael Brunner ... Mit einem Gespräch von Martin Zingg mit. [Autoren: Mario Andreotti ...] TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Einband Pp. 127 S. : zahlr. Ill. ; 28 cm TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Walser, Martin ; Kunst ; Aufsatzsammlung, Künste, Bildende Kunst allgemein]
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Bestell-Nr.: 12980 - gefunden im Sachgebiet: Künstler, Architekten & Fotografen
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Walser ; Volkskunde ; Geschichte, Volkskunde, Völkerkunde Zinsli, Paul: Walser Volkstum in der Schweiz, in Vorarlberg, Liechtenstein und Italien : Erbe, Dasein, Wesen. Chur : Verl. Bündner Monatsblatt, 1970. Die hintere Umschlagseite an der Unterkante mit einer daumengroßen Fehlstelle, sonst aber Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der grundlegenden Arbeit. BEILIEGT: Privates HEFT 16 Seiten zum INHALT des Titels und ein dort eingeklebter Zeitungsartikel zum Buch HANS KREIS: Die Walser. (1967) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 25 cm. 548 Seiten. Mit 1 Farbtafel, 110 Abbildungen und 10 Kartenskizzen. 3.,durchgesehene und durch Nachträge ERGÄNZTE Auflage. Die hintere Umschlagseite an der Unterkante mit einer daumengroßen Fehlstelle, sonst aber Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der grundlegenden Arbeit. BEILIEGT: Privates HEFT 16 Seiten zum INHALT des Titels und ein dort eingeklebter Zeitungsartikel zum Buch HANS KREIS: Die Walser. (1967)
[SW: Walser ; Volkskunde ; Geschichte, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 271010 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Walser, Robert: Kleine Prosa. Frankfurt : Suhrkamp, 1960. Bibliothek Suhrkamp Band 57. Nur der weisse Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( wir bieten zahlreiche frische Bände der Bibliothek Suhrkamp an) BEILIEGEN: VIER sehr umfangreiche Artikel über Walser von PETER HÄRTLING (FAZ 1977), WERNER HELWIG" Neuer Anlauf für Robert Walser" (( Rheinischer Merkur, 1978), und "Schweizer Zimmerherr in beschränkten Verhältnissen Zum 100. Geburtstag " ( Die WELT, 1978), auf Vorsatz eingeklebt; VOLKER MICHELS: Kunst ist Sparen,Liebe verschwenden Der einsame Dichter und die Frauen" ( ( Deutsche Zeitung, 1978) 145 S., 19 cm, Originalpappband mit Originalumschlag. 1. Auflage, Erstes bis viertes Tausend. Nur der weisse Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas lichtgebräunt) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( wir bieten zahlreiche frische Bände der Bibliothek Suhrkamp an) BEILIEGEN: VIER sehr umfangreiche Artikel über Walser von PETER HÄRTLING (FAZ 1977), WERNER HELWIG" Neuer Anlauf für Robert Walser" (( Rheinischer Merkur, 1978), und "Schweizer Zimmerherr in beschränkten Verhältnissen Zum 100. Geburtstag " ( Die WELT, 1978), auf Vorsatz eingeklebt; VOLKER MICHELS: Kunst ist Sparen,Liebe verschwenden Der einsame Dichter und die Frauen" ( ( Deutsche Zeitung, 1978)
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Bestell-Nr.: 276119 - gefunden im Sachgebiet: Bibliothek Suhrkamp
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