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Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten.

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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. ERSTAUSGABE. - Ausgabe für " Asphalt und Teer" P. Gottschalk SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. 21 cm ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
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Das Junge Deutschland.  Monatsschrift für Literatur und Theater.

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Kornfeld, Paul (Schriftleitung): Das Junge Deutschland. Monatsschrift für Literatur und Theater. Berlin Erich Reiß Verlag, 1918. Erster Jahrgang. Heft 4. (= Vierter Jahrgang der Blätter des Deutschen Theaters). NEUER Pappband mit aufgezogenem Originaltitel. Sonst sehr gutes Exemplar. Enthält u.a.: Max Deri: Idealismus und Expressionismus.Frank Wedekind : Rückblick. Paul Kornfeld : Wedekind. Raffael Ed. Liesegang : Der Stein der Toren. Curt Schawaller : Das Drama der Zukunft. Walther Eidlitz : Märchen von der Prinzessin. Gottfried Kölwel. Zwei Gedichte. Hugo Marcus : Ich hole mir mein Führungszeugnis für den Dienst im besetzten Gebiet. Ein Tagebuchblatt aus dem Vorjahr, Robert Walser gewidmet. Kurt Hiller. Neben dem System. Rudolf Kayser : Der Dramatiker Wedekind. Carl Heine: Wie Wedekind Schauspieler wurde. Margarete Freund: Von Wedekind zum jungen Deutschland. Emil Ludwig: Wüllner. Willi Handl: Girardi. Arthur Kahane : Sauer. Seite 95-132. 20 cm. NEUER Pappband mit aufgezogenem Originaltitel. Sonst sehr gutes Exemplar. Enthält u.a.: Max Deri: Idealismus und Expressionismus.Frank Wedekind : Rückblick. Paul Kornfeld : Wedekind. Raffael Ed. Liesegang : Der Stein der Toren. Curt Schawaller : Das Drama der Zukunft. Walther Eidlitz : Märchen von der Prinzessin. Gottfried Kölwel. Zwei Gedichte. Hugo Marcus : Ich hole mir mein Führungszeugnis für den Dienst im besetzten Gebiet. Ein Tagebuchblatt aus dem Vorjahr, Robert Walser gewidmet. Kurt Hiller. Neben dem System. Rudolf Kayser : Der Dramatiker Wedekind. Carl Heine: Wie Wedekind Schauspieler wurde. Margarete Freund: Von Wedekind zum jungen Deutschland. Emil Ludwig: Wüllner. Willi Handl: Girardi. Arthur Kahane : Sauer.
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Pfäfflin, Friedrich (Hrsg.): Zwischen den Seiten : Rudolf Mayer, Verleger, Künstlerfreund und Autor ; Dresden : Verl. der Kunst, 2001. [Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg "Segel der Zeit - Eikon Presse - ein Rückblick", 25. November 2001 bis 27. Januar 2002]. [hrsg. von Friedrich Pfäfflin in Verbindung mit. Jutta Penndorf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. Originalbroschur. 28 cm 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens.
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Frank Wedekind

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Wedekind, Frank ; Drama ; Wedekind, Frank / Literatur über die Werke, a Sprach- und Literaturwissens Höger, Alfons: Frank Wedekind Königstein/Ts. : Scriptor, 1979. : d. Konstruktivismus als Schöpfer. Methode. Theorie, Kritik, Geschichte ; Bd. 21 Einband a. d. Kanten berieben, eine Ecke geknickt, sonst einwandfrei. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 185 S. ; 21 cm Einband a. d. Kanten berieben, eine Ecke geknickt, sonst einwandfrei.
[SW: Wedekind, Frank ; Drama ; Wedekind, Frank / Literatur über die Werke, a Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 50032 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Marquis von Keith. (Münchener Szenen). Schauspiel in fünf Aufzügen.

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Wedekind, Frank.: Marquis von Keith. (Münchener Szenen). Schauspiel in fünf Aufzügen. München : Albert Langen, 1901. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten altersgemäß hell und sauber, außer priv. Sammlungsvermerk auf Vorsatzblatt keine weiteren Einträge. Frank Wedekind (eigentlich Benjamin Franklin Wedekind; * 24. Juli 1864 in Hannover; † 9. März 1918 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler. Mit seinen gesellschaftskritischen Theaterstücken gehörte er zu den meistgespielten Dramatikern seiner Epoche. Der Marquis von Keith ist ein Schauspiel von Frank Wedekind, das am 11. Oktober 1901 im Residenztheater in Berlin uraufgeführt wurde. Wie die meisten Stücke Wedekinds behandelt es die Doppelmoral in der bürgerlichen Gesellschaft, den Widerspruch zwischen Moral und Genuss. Wie bei anderen Wedekind-Stücken war auch Der Marquis von Keith im Deutschen Reich häufig durch die Zensur bedroht.
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Bestell-Nr.: 130602 - gefunden im Sachgebiet: Theater , Film
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Du auf deinem höchsten Dach : Tilly Wedekind und ihre Töchter ; eine Familienbiografie.

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Wedekind, Familie ; Biographie; Wedekind, Tilly ; Biographie, Theater, Tanz, Film, Deutsche Sprach- Regnier, Anatol: Du auf deinem höchsten Dach : Tilly Wedekind und ihre Töchter ; eine Familienbiografie. München : Knaus, 2003. sehr gutes von der Autorin datiertes und signiertes Exemplar; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 446 S. : Ill. ; 22 cm 1. Aufl. sehr gutes von der Autorin datiertes und signiertes Exemplar;
[SW: Wedekind, Familie ; Biographie; Wedekind, Tilly ; Biographie, Theater, Tanz, Film, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Das Junge Deutschland. Monatsschrift für Literatur und Theater.

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Totentanz, Expressionismus, expressionistische Schauspielkunst, Theater Kornfeld, Paul (Schriftleitung): Das Junge Deutschland. Monatsschrift für Literatur und Theater. Berlin Erich Reiß Verlag, 1918. Erster Jahrgang.Nr. 3. (= Vierter Jahrgang der Blätter des Deutschen Theaters). Monatsschrift für Literatur und Theater. ERSTER Jahrgang Nummer 1. Vierter Jahrgang der Blätter des deutschen Theaters. NEUER Pappband mit aufgezogenem Originaltitel. Sonst sehr gutes Exemplar. Enthält u.a.: Arthur Kahane : Frank Wedekind in memoriam. Walter Hasenclever : Antonius und Kleopatra auf dem Meere. Martin Sommerfeld : Charakter und Geste. Walter Hasenclever : An Mirl. PETER SUHRKAMP (!!!) : Die Zelle. Hedwig Ryder : Das junge Mädchen. Max Pulver: Zwei Gedichte. Rolf Lauckner : Der Weg zur expressiven Schauspielkunst. Klabund : Der Dichter und der Kaiser. Ein chinesisches Märchen. Kurt Hiller.Neben dem System. Camill Hoffmann : Hasenclever. Walter Hasenclever: Der Schauspieler. An Ernst Deutsch. Carl Heine : Drei Totentänze. Gertrud Eysoldt: Reinhardt und die Schauspieler. Heinz Herald : Wedekind als Schauspieler..... Seiten 63-94. 20 cm. NEUER Pappband mit aufgezogenem Originaltitel. Sonst sehr gutes Exemplar. Enthält u.a.: Arthur Kahane : Frank Wedekind in memoriam. Walter Hasenclever : Antonius und Kleopatra auf dem Meere. Martin Sommerfeld : Charakter und Geste. Walter Hasenclever : An Mirl. PETER SUHRKAMP (!!!) : Die Zelle. Hedwig Ryder : Das junge Mädchen. Max Pulver: Zwei Gedichte. Rolf Lauckner : Der Weg zur expressiven Schauspielkunst. Klabund : Der Dichter und der Kaiser. Ein chinesisches Märchen. Kurt Hiller.Neben dem System. Camill Hoffmann : Hasenclever. Walter Hasenclever: Der Schauspieler. An Ernst Deutsch. Carl Heine : Drei Totentänze. Gertrud Eysoldt: Reinhardt und die Schauspieler. Heinz Herald : Wedekind als Schauspieler.....
[SW: Totentanz, Expressionismus, expressionistische Schauspielkunst, Theater]
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Auf der Rutschbahn des Lebens. Tagebuchblätter eines Kunstzigeuners.

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Autobiographie, Leben, Werk, Kabarett, Vortragskünstler, Biographie Fritzsche, Otto: Auf der Rutschbahn des Lebens. Tagebuchblätter eines Kunstzigeuners. München, Otto Fritzsche Selbstverlag, ohne Jahr. 3. Band. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Seiten papierbedingt gebräunt und am unteren Rand etwas fleckig, am oberen Rand der Titelseite mit altem Besitzeintrag ( 1916), sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - Fritzsche war Mitbegründer "Überbrettl" in Berlin ( Ernst von Wolzogen) - U.a. : Kurzbiographie. Erinnerung an Detlev von Liliencron. Erinnerung an Wedekind. Im "Simplicissimus" bei Kati Kobus... Urteile der Presse, Beiträge von Ernst von Wolzogen und Frank Wedekind... Originalbroschur. 77 Seiten. Mit mehreren Abbildungen des Vortragskünstlers. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Seiten papierbedingt gebräunt und am unteren Rand etwas fleckig, am oberen Rand der Titelseite mit altem Besitzeintrag ( 1916), sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - Fritzsche war Mitbegründer "Überbrettl" in Berlin ( Ernst von Wolzogen) - U.a. : Kurzbiographie. Erinnerung an Detlev von Liliencron. Erinnerung an Wedekind. Im "Simplicissimus" bei Kati Kobus... Urteile der Presse, Beiträge von Ernst von Wolzogen und Frank Wedekind...
[SW: Autobiographie, Leben, Werk, Kabarett, Vortragskünstler, Biographie]
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Wedekind, Ilse:  Gedichte sind gemalte Fensterscheiben. Eine Anthologie.

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Wedekind, Ilse: Gedichte sind gemalte Fensterscheiben. Eine Anthologie. Leichlingen, Ilse Wedekind, 2007. 148 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Zusammengetragen von Ilse Wedekind. Mit Tuschezeichnungen von Ilse Wedekind. ; Inhalt: Vorwort Gedichte sind gemalte Fensterscheiben, Erklär mir Liebe, Singe das Lied vom Menschenleben, Wie herrlich leuchtet mir die Natur, Einsamer nie, Der Vogel, scheint mir, hat Humor, Angst zu sterben und Angst zu leben, Von guten Mächten wunderbar geborgen.
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Althaus, Peter Paul ( Vorwort): Die Seerose. Ein Beitrag 1958. Schwabings zur 800-Jahr-Feier der Stadt München. Bilder, Zeichnungen, Plastiken, Bücher. München Sehr gutes Exemplar. Auf hinterem Innendeckel eingeklebt: Zeitungsartikel zur SEEROSE. - BEILIEGEN: Mehrere Zeitungsartikel zur Seerose. SIGNIERT mit teils sehr ausführlichen WIDMUNGS-TEXTEN u.a. von MARYA DELVARD, Diseuse aus Paris,, MARIETTA di MONACO, HANNES KÖNIG, PAMELA WEDEKIND, TILLY WEDEKIND ARTHUR KUTSCHER, ERNST KLOTZ; MARTIN LANKES, WILHELM HÜSGEN u.a. Der Künstlerkreis Die Seerose wurde 1948 von Peter Paul Althaus gegründet. Mit einem Vorwort von Peter Paul Althaus sowie Illustrationen von Werner Gilles, Hellmuth Ammann, Erwin von Kreibig, Oswald Malura, Josef Seidl-Seitz, Hannes Max Hauschild, Rudi Graf und anderen. Die Texte von Peter Paul Althaus, Florian Seidl, Rudolf Schmitt-Sulzthal, Ernst Hoferichter, Ernst Klotz, Marietta, Walter Meckauer, Eugen Roth, Georg Schwarz, Karl Ude, Wolfgang von Weber, Ludwig Kusche und anderen. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. 45 Seiten, zahlreiche Illustrationen Originalpappband. Sehr gutes Exemplar. Auf hinterem Innendeckel eingeklebt: Zeitungsartikel zur SEEROSE. - BEILIEGEN: Mehrere Zeitungsartikel zur Seerose. SIGNIERT mit teils sehr ausführlichen WIDMUNGS-TEXTEN u.a. von MARYA DELVARD, Diseuse aus Paris,, MARIETTA di MONACO, HANNES KÖNIG, PAMELA WEDEKIND, TILLY WEDEKIND ARTHUR KUTSCHER, ERNST KLOTZ; MARTIN LANKES, WILHELM HÜSGEN u.a. Der Künstlerkreis Die Seerose wurde 1948 von Peter Paul Althaus gegründet. Mit einem Vorwort von Peter Paul Althaus sowie Illustrationen von Werner Gilles, Hellmuth Ammann, Erwin von Kreibig, Oswald Malura, Josef Seidl-Seitz, Hannes Max Hauschild, Rudi Graf und anderen. Die Texte von Peter Paul Althaus, Florian Seidl, Rudolf Schmitt-Sulzthal, Ernst Hoferichter, Ernst Klotz, Marietta, Walter Meckauer, Eugen Roth, Georg Schwarz, Karl Ude, Wolfgang von Weber, Ludwig Kusche und anderen.
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Wedekind, Donald: Der Kandidat am goldenen Tor und andere erotische Geschichten (1) Frankfurt a. M. Oberon Verlag, 1992. 1. Auflage ca. 19 x 13 cm; Sammlung von erotischen Erzählungen voller Anmut und Phantasie; sie handeln von unkonventionellen Paaren, von ihren Begegnungen in San Francisco und am Genfer See, vom Reiz der Kleidung und der Accessoires, vom Wunsch nach einem sinnlich - luxuriösen Leben; aufgeschrieben von Donald Wedekind (1871 - 1908); herausgegeben von Lorenz Jäger; neuwertig; gut erhalten 104 S. gebunden Taschenbuchformat; ohne Illustrationen
[SW: Erzählung, Erotik, Wedekind]
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Theater heute 4/1988. THEMA: Frank Wedekind: Die Büchse der Pandora (1. Teil). Friedrich Zürich, 1988. ca. 72 S. Standardeinband. INHALT: Der geniale Wahnsinn des Adriano Celentano - ein Interview mit Dario Fo. Henning Rischbieter: Peter Zadek inszeniert die Urfassung von Frank Wedekinds Die Büchse der Pandora am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Hartmut Vinçon: Zur Entstehung von Die Büchse der Pandora - Eine Monstretragödie (1894). Michael Merschmeier: Heiner Müller inszeniert seinen Lohndrücker am Deutschen Theater in Ost-Berlin, George Tabori Gaston Salvatores Stalin am Wiener Theater Der Kreis. Frank Heibert: In Paris sind erstmals alle fünf Teile von Heiner Müllers Wolokolamsker Chaussee zu sehen. Eckhard Franke: Über die Geschichte einer freien Penthesilea-Produktion, getragen von der Regisseurin Gabriele Jakobi und der Schauspielerin Eva Schuckardt. Eckhard Franke: Hans Walter Klein als Feuerbach. Hans-Thies Lehmann, Genia Schulz: Über die Wiener Gruppe Angelus Novus und ihre Aufführung Tod des Hektor. Christel Weiler: Zur Uraufführung von Kafkas Beschreibung eines Kampfes durch das Theater im Würfel. Hellmuth Karasek: Über Frantisek Langers Das Kamel geht durch das Nadelöhr. Frank Wedekind: Die Büchse der Pandora - Eine Monstretragödie (Akte I-III) (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Wedekind Langer Kafka Salvatore]
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Wedekind, Frank,  3 Titel / 1. Gesammelte Werke Band 1, (Die vier Jahreszeiten; Der Stein der Weisen; Feuerwerk; MineHaha),

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Wedekind, Frank, 3 Titel / 1. Gesammelte Werke Band 1, (Die vier Jahreszeiten; Der Stein der Weisen; Feuerwerk; MineHaha), München: Georg Müller Verlag. 1924 17.-18. Tsd., 385 S., Halbleder, Einband leicht berieben, sonst schöne Ex., (Erster Band v. 9 Bänden), ------- Über 1 kg, daher erhöhter Versand € 4,95 ------ DABEI: Kapp, Julius Dr. - Frank Wedekind. Seine Eigenart und seine Werke (Berlin. W 30. H. Barsdorf Verlag. 1909, Obroschur. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 144 S., private Widmung am Titel (v. 1908), leichte Gebr.spuren, gut) (Lit.-W) --------- DABEI: Wedekind, Frank - Der Hänseken. Ein Kinderepos. Neu illustriert von Louis Lo Monaco (Zürich, Atlantis, 1961, Orig.Pappband, in Cellophan, geringe Altersspuren, gut)
[SW: Georg Müller Verlag]
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Bestell-Nr.: 11286 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Deutschland, DDR
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Wedekind, Frank [Mitarb.]: Musik : Sittengemälde in 4 Bildern von Frank Wedekind Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1987. 1. Aufl. 223 S. : Ill. ; 22 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Rücken leicht lichtschattig, sonstgutes Exemplar ISBN: 3498073133
[SW: Wedekind, Frank ; Hamburg / Musik, Theater, Tanz, Film, Musik, Theater, Tanz, Film]
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Bestell-Nr.: 23514 - gefunden im Sachgebiet: Film, Theater, Musik, Photography
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