Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 153 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


db. 1/1985. THEMA: Antipoden und Nachbarn. DVA Stuttgart, 1985. 114 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Johaentges, Karl: Neuland Neuseeland - Athfield-Haus (Robilliard) - Fährkontrollhäuschen, Wellington Hafen - Mitchell-Haus - Wellington Club (Roger Walker) - Dt. Botschaft The Bunker, Wellington. Ian Athfield - Athfield Haus - Cox-Haus, Wellington - Simperingham-Haus, Auckland - Logan-Haus, Windy Poin, Eastbourne - Buck-Haus, Havelock (Ian Athfield). K.J.: Lawrence-Haus, Point Howard (Gus Watt). K.J.: Brown-House, Wellington (Ross Brown). Ders.: Moller-Haus, Wellington - Fraser-Haus, Mahina Bay (John Craig, Gordon Moller). Ders.: Ngamatea-Ranch (John Scott). Ders.: Britton-Haus, Wellington - Park Mews, Wellington - Hingston-Haus, Wellington - Vintage-Häuser - Hudson-Haus, Plimmerton (Roger Walker). Krewinkel, Heinz W.: Farben in Neuseeland und anderswo. Enger, Christian: Sechs Architekten aus Paris - Musikonservatorium u. Altenwohnungen, Paris (Christian de Portzamparc) - Staatl. Kunsthochschule, Cergy-Pontoise (Jean Pierre Buffi) - Gewerkschaftshaus, Saint-Denis (Roland Castro, Antoine Stinco) - Institut der arabischen Welt (Jean Nouvel, Pierre Soria, Gilbert Lézénès, Architecture Studio - M. Robain, J.-F. Galmiche, R. Tisnado, J.-B. Bonne). Probst, Raimund: Baukonstruktive Erkenntnisse 13. Teil. Reinmuth, Karl-Friedrich: Energieeinsparung. Balg, Ilse: Die Zukunft der Metropolen. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude Neuseeland Häfen Botschaften Farben Hochschulen]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41164 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 6,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wellington (Hrsg.) - Wellington Seltona Handbuch. Seltona, das Papier für schöne Bilder. Selbstverlag, 1930. 12 S. ca. 15 x 11 cm, Broschiert Firmenschrift / Werbung / Werbeschrift / Reklame / Angebotsprospekt für Fotopapier der Marke Wellington, vertrieben über die Carl Neithold AG, Frankfurt a. M.; um 1930; gut erhalten
[SW: Fotografie, Photographie, Kameratechnik, Fotografieren, Fototechnik, Wellington]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 55020 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 13,32
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,10
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wellington International Ukulele Orchestra, Neuseeland, Musik, Pop, CD Wellington International Ukulele Orchestra, The: Be Mine Tonight The Wellington International Ukulele Orchestra, 2014. Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase CD Audio-CD Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase
[SW: Wellington International Ukulele Orchestra, Neuseeland, Musik, Pop, CD]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 30026 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 12,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wellington International Ukulele Orchestra, Musik, CD, Pop, Neuseeland Wellington International Ukulele Orchestra, The: Collected Hits (CD) Wellington International Ukulele Orchestra, 2014. Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase CD Audio-CD ISBN: B00PBKBNLO Tonträger im Topzustand, leichte Lagerspuren am Jewelcase
[SW: Wellington International Ukulele Orchestra, Musik, CD, Pop, Neuseeland]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 30027 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 12,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 301241 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 90,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Neilson, D. R.: Wellington Harbour. A Heritage of Tara. Wellington / Auckland / Sydney / Melbourne. A. H. & A. W. Reed 1970. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 119, (3), VI S., mit XII montierten farbigen Tafeln und ca. 136 Bleistiftzeichnungen [von Don Neilson], farbig ill. Vorsatz, Orig.-Leinen mit Rücken- und Deckelprägung, farbig ill. Orig.-Umschlag, sehr gut erhalten.
[SW: New Zealand, Neuseeland, Port of Wellington, illustrierte Bücher]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 23389 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 100,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 30,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,50
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Städtekunde Neuseeland - Lawlor, Pat WELLINGTON in Verse and Picture Wellington A. H. & A. W., 1955. 47 Seiten brosch Mit einer Eidmung des Rotary Club in Wellington 1959
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 47277 - gefunden im Sachgebiet: Städtekunde
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 1 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Neuseeland -  The Statues of New Zealand. 2 vol.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Neuseeland - The Statues of New Zealand. 2 vol. Wellington, Government Print / John Mackay, 1900-1901. 4to. XVIII, 764; XII, 395 p. Cloth bindings, gilt lettering on the spine. - 1. Passend in the 64th Year of the Reign of her Majesty Queen Victoria, and the first Sessions of the 14th Parliament of New Zealand. Begun and holden at Wellington on the 21st Day of June, 1900. - 2. Passed in the first year of the reign of his majesty King Edward VII., and the second session of the 14th Parliament of New Zealand. Begun and holden at Wellington on the first Day of July, 1901. Bindings rubbed and a bit bumped at the corners. 3 stamps on both title pages, each 1 stamp on the indexes.
[SW: Politics, History, Law, Oceania, British Empire, Great Britain]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 21884 - gefunden im Sachgebiet: Geographie & Länderkunde / Geography & Travel
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 300,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

The Local Authorities Handbook of New Zealand / compiled in the Census and Statistics Department, Wellington. Wellington 1953 - 1956. XIV, 218; V, 222; V, 225; XXI, 233; XXII, 252 pp. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Orig. cardboard covers. Condition: library copies, satisfactory.
[SW: Neuseeland, neuseeländische Statistik, statistische Jahrbücher Statistik + Stochastik Bevölkerung, Migration, Exil Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet).]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 15493 - gefunden im Sachgebiet: Australien, Ozeanien, Meere, Pole,Wasser
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 114,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Australien, 19. Jahrhundert, McCullough, Colleen: Land der Dornen. Augsburg: Verlagsgruppe Weltbild GmbH, [2004]. Roman. [Aus dem Amerikanischen von Ursula Pesch, Franka Reinhard und Violeta Topalova]. Buch gut erhalten. // [Colleen McCullough: geboren: 1. Juni 1937 in Wellington, gestorben 29. Januar 2015 in Burnt Pine; australische Schriftstellerin] // 0,1,5 19 cm, Pappband 574 S., Genehmigte Lizenzausgabe für Sammler-Editionen in der Buch gut erhalten. // [Colleen McCullough: geboren: 1. Juni 1937 in Wellington, gestorben 29. Januar 2015 in Burnt Pine; australische Schriftstellerin] // 0,1,5
[SW: Australien, 19. Jahrhundert,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 54913 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Oman, Carles Victoria and Albert Museum. The Wellington Plate Portuguese Service. (A Baixela Wellington)., 1954 Stationary Office, london 1954, Obr., gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, quer., 11s , 39 Tafeln, Text in Englishc., in gutem Zustand, [SAP54].,
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 52699 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 1 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wellington, Duke of My dear Mrs. Jones. The letters of the first Duke of Wellington to Mrs. Jones of Pantglas. 1954 Rodale Press, Emmaus, 1954, Opb, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag, 58s., in gutem Zustand, [LSA54,2b].,,
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 46339 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

EUR 7,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 1 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wellington bei Waterloo  Juny 18tn 1815. Original Lithographie

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wellington bei Waterloo Juny 18tn 1815. Original Lithographie Dargestellt wird ein Schlachtenpanorama. Im linken Vordergrund verletzter Offizier, der von einer Guppe schottischer Soldaten behandelt wird. Rechts im Vordergrund Wellington mit hohen Offizieren zu Pferd. Siehe Bild Lange, Dortmund, (um 1830). Nach einem Bild von A. Cooper. (73,5 cm x 59,5 cm). Gerahmt. Brauner Holzrahmen der Zeit unter Glas
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 3aa2 - gefunden im Sachgebiet: originale Kunst/ Grafik/ Plakate
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 480,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Löschburg, Winfried:  Der Raub der Monalisa Kundsdiebstähle, die die Welt erregten

Zum Vergrößern Bild anklicken

Löschburg, Winfried: Der Raub der Monalisa Kundsdiebstähle, die die Welt erregten Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1966. 221 Seiten , 21 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Der Autor schildert kurz eine Vielzahl von Kunstdiebstählen und beschreibt eingehend die großes Aufsehen erregenden Fälle wie den Raub der Gemälde `Mona Lisa`, `Madonna im Rosenkranze`, `Herzog von Wellington` und andere für die kapitalistische Welt charakteristische Fälle aus der Geschichte der Kunstdiebstähle der letzten hundert Jahre und besonders der neuesten Zeit. Der Verfasser deutet die weitere Entwicklung auf diesem Gebiet an und untersucht die Rolle des `Schwarzen Marktes` für Kunst, die Zusammenhänge mit der kapitalistischen Gesellschaftsordnung und die moderne Sicherungsmöglichkeiten für kostbare Kunstgegenstände. (aus dem Buch) 2d1 Der Raub der Monalisa; Kunstdiebstähle; Raub der Gemälde; Kunst; Mona Lisa; Madonna im Rosenkranze; Herzog von Wellington; Winfried Löschburg; kapitalistische Gesellschaftsordnung; kostbare Kunstgegenstände; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 13354 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wellesley, Arthur Herzog von Wellington (Duke of Wellington) - Brustporträt im Stahlstich D. Kunst-Verlag, ohne Ort, (um 1840). Blattmaß: ca. 16,7 cm x 25 cm, unten mittig typographisch betitelt, (gering gebräunt)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1781aa - gefunden im Sachgebiet: Grafik-Porträts
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 16,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top