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Kirche der Windrose Bilder - Notizen - Berichte vom 37. Internationalen Eucharistischen Kongress in München 31. Juli - 7. August 1960. Herausgegeben im Einvernehmen mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und dem Generalsekretariat des Kongresses. 2. Auflage 26.-35. Tausend

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Religion - Ohne Autorenagabe : Kirche der Windrose Bilder - Notizen - Berichte vom 37. Internationalen Eucharistischen Kongress in München 31. Juli - 7. August 1960. Herausgegeben im Einvernehmen mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und dem Generalsekretariat des Kongresses. 2. Auflage 26.-35. Tausend Echter-Verlag, Würzburg 1960. Zahlreiche Photographien, 135 Seiten 22,5x20,5cm, Halbleinen im Schuber Das Buch ist wie neu, da aus einem Verlagsbestand übernommen. Mit Eucharistischer Weltkongress wird eine mehrtägige Zusammenkunft auf internationaler Ebene in der römisch-katholischen Kirche bezeichnet. Durch den Eucharistischen Weltkongress soll die Verehrung der Eucharistie weltweit unter den Gläubigen gefördert und vertieft werden. Er wird jeweils vom Papst oder in dessen Auftrag von einem Kardinal geleitet. Ende des 19. Jahrhunderts ging die Initiative für solche Veranstaltungen von der katholischen Kirche in Frankreich aus. Den ersten Internationalen Weltkongress organisierte Philibert Vrau mit Unterstützung durch Papst Leo XIII. in Lille. Ein ständiges Päpstliches Komitee am Heiligen Stuhl betreut diese an wechselnden Orten der Welt stattfinden Versammlungen von Geistlichen, Angehörigen des geweihten Lebens und Laien. Die jeweiligen Eucharistischen Weltkongresse stehen in der Regel unter einem Leitthema, das sich auf die nach Lehre der katholischen Kirche wahrhafte Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie bezieht und weiteren Bezug auf das Land oder den Kontinent des jeweiligen Treffens bzw. auf ein zeittypisches Bedürfnis der Menschheit nimmt. Die Eucharistischen Weltkongresse werden mit fortlaufender Nummerierung bezeichnet. Sie finden in zeitlichen Abständen von ein bis drei Jahren statt. Während der beiden Weltkriege sowie in der Nachkriegszeit bis 1952 fanden diese internationalen Glaubenstreffen nicht statt. In Deutschland fanden bisher zwei dieser internationalen Kongresse statt; der 20. Eucharistische Weltkongress vom 4. bis zum 8. August 1909 in Köln und der 37. Eucharistische Weltkongress vom 31. Juli bis zum 7. August 1960 in München. (wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Eucharistiekongress, München, Eucharistischer Weltkongress, Geschichte der römisch-katholischen KircheListe, religiöse Veranstaltungen, Katholizismus]
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Bestell-Nr.: 48371 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Für das Leben der Welt Der Eucharistische Weltkongress 1960 in München

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Pfister, Peter: Für das Leben der Welt Der Eucharistische Weltkongress 1960 in München Schnell & Steiner, 2010. 204 S. 24,5cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783795424435 Der 37. Eucharistische Weltkongress 1960 war das erste internationale Großereignis in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Unter dem Leitwort Pro mundi vita (Für das Leben der Welt) wurden Wesen und Bedeutung der Eucharistiefeier in einer Vielzahl von Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen entfaltet. Mit neuen Gottesdienstformen, und Teilnehmern aus der ganzen Welt stellte der Kongress einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Zweiten Vatikanischen Konzil dar. Der anlässlich der Münchener Gedenkveranstaltungen 2010 erscheinende Band dokumentiert anhand der neu erschlossenen Kongress-Akten Verlauf und Bedeutung dieser Versammlung der Weltkirche in München./ Oberer Buchschnitt verschmutzt.
[SW: Kirchengeschichte, München, Kulturgeschichte, Weltkirche, Verlauf, eucharistisch, Weltkongress, Geschichte, 1960, Bedeutung]
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Bestell-Nr.: 19272 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Friedenskampf, Abrüstung, Caputher Appell, 6. Weltkongress der IPPNW, Krefelder Initiative, Naturwissenschaftler im Friedenskampf. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1987. Eine Dokumentation. Herausgegeben von Karl-Friedrich Wessel und Hans-Dieter Urbig. Resolutionen, Erklärungen, Appelle, Aufrufe. Gut erhalten. Schmutztitel mit Stempel. // 2,6,2 ISBN 3326003048 22 cm, Paperback 256 S., Gut erhalten. Schmutztitel mit Stempel. // 2,6,2 ISBN 3326003048
[SW: Friedenskampf, Abrüstung, Caputher Appell, 6. Weltkongress der IPPNW, Krefelder Initiative,]
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Bestell-Nr.: 10892 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Eucharistischer Weltkongress: Lieder- und Gebetsheft. Pro mundi vita. Samstag, 6. August + Sonntag, 7. August 1960. Generalsekretariat, Eucharistischer Weltkongreß, München, 1960. 87 Seiten Softcover, Heft, Kleinformat Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten bestoßen.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 273546 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
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Maier, Anton: Eucharistia. Deutsche Eucharistische Kunst. Ausstellung zum Eucharistischen Weltkongress München. Verein Eucharistischer Weltkongress 1960 e.V., München, 1960. 2. Auflage 72 Abbildungen / 154 Seiten Softcover Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Mit einem zusätzlichen Folieneinband (keine Klebefolie) und Klebespuren im Vorsatz von einem früheren Einband. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
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Bestell-Nr.: 274124 - gefunden im Sachgebiet: Katalog
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Gottesfreundschaft die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts von Dr. phil. Richard Egenter Erstausgabe

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EGENTER, Richard : Gottesfreundschaft die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts von Dr. phil. Richard Egenter Erstausgabe Dr. Benno Filser Verlag, Augsburg 1928. 339 Seiten Geprägtes OLeinen Das, mit Imprimatur herausgegebene Buch, beschäftigt sich insbesonders mit Tomaso de Aquino, Albertus Magnus, Petrus de Tarantasia, Hugo von Strassburg, Aegidius Romanus, Heinrich von Gent, Richard Egenter (* 3. Mai 1902 in Ulm; † 11. Februar 1981 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Moralphilosoph, Moraltheologe und Hochschullehrer. Leben Egenter studierte Philosophie und Theologie, und promovierte 1925 mit einer Arbeit über Die Erkenntnispsychologie des Aegidius Romanus zum Dr. Phil., es folgte 1929 die theologische Promotion mit einer Arbeit über die Gottesfreundschaft. Die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts. Egenter wurde am 29. Juni 1929 durch Michael Faulhaber in Freising zum Priester geweiht. Zunächst war er als Aushilfspriester am damaligen sogenannten Klerikalseminar in Freising tätig, dann als Präfekt und Dozent. Er engagierte sich in der Jugendorganisation Bund Neudeutschland. Wegen dieser Aktivitäten wurden bei ihm mehrfach Hausdurchsuchungen (u.a. am 25. Januar 1938 durch die Gestapo) sowie Beschlagnahme von Unterlagen durchgeführt. Außerdem unterlag er der Postüberwachung. Am 27. März 1944 wurde gegen ihn ein Unterrichtsverbot als ehrenamtlicher Religionslehrer an der Städtischen Oberschule für Mädchen in Passau erlassen.[2] Er wurde 1932 als außerordentlicher Universitätsprofessor für Moraltheologie in Passau berufen und unterzeichnete 1933 das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler. Ab 1945 lehrte er als Universitätsprofessor in München bis zu seiner Emeritierung 1968. Zu seinen Schülern zählen u.a. sein Nachfolger an der Universität München Johannes Gründel und Robert Simon; auch Franz Böckle und Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., hörten Vorlesungen bei Egenter. Er lebte in Stockdorf bei München, wo er auch bis in seine letzten Lebensjahre hinein in der Seelsorge mithalf. Er starb 1981. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung Rheno-Franconia München. Werke Monographien " Richard Egenter, Die Erkenntnispsychologie des Aegidius Romanus, Regensburg 1926 (zugleich Hochschulschrift München, Phil. Diss., 1925) " Richard Egenter, Gottesfreundschaft. Die Lehre von der Gottesfreundschaft in der Scholastik und Mystik des 12. und 13. Jahrhunderts. Augsburg 1928 (und 1931) (zugleich Hochschulschrift München, Theol. Diss.). " Richard Egenter, Das Edle und der Christ, München 1935, 2., neubearb. Aufl. Westheim b. Augsburg 1949, " Richard Egenter, Wagnis in Christo. Maria Ward und die Idee der christlichen Selbständigkeit Regensburg 1936. " Richard Egenter, Von christlicher Ehrenhaftigkeit München 1937. " Richard Egenter, Von der Freiheit der Kinder Gottes, Freiburg 1941, .2., unveränd. Aufl. Freiburg 1949, " Richard Egenter, Gelassenheit. Briefe an einen Freund, Kolmar im Elsass 1943 " Richard Egenter, Warum tun wir das Gute? (= Görres Bibliothek, Band 3), Nürnberg 1946 " Richard Egenter (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Aus der Theologie der Zeit, Regensburg, 1948. " Richard Egenter,Von der Einfachheit (= Kleine Schriftenreihe Band 1), Regensburg 1947 " Richard Egenter, Kitsch und Christenleben, Ettal 1950, 2., neubearb. Aufl. Ettal 1958, Lizenzausgabe (= Arena-Taschenbuch Band 59/60) Würzburg 1962, engl. Übersetzung Nicolete Gray (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), übersetzt von Edward Quinn, The Desecration of Christ (= Compass Books Band 18), London 1967. " Richard Egenter, Frauenjugend. Natur und Gnade, Ettal 1951. " Richard Egenter, Wilhelm Indago, Liebe in Gewissensnot. Arzt u. Priester sprechen zu Braut- und Eheleuten, Würzburg 1955, 4. Aufl. 1960, 5., durchges. u. erw. Aufl. Würzburg 1962, 6., überarb. Aufl. Würzburg 1964 niederländische Übersetzung von Hans Wagemans, Liefde in gewetensnood. Arts en priester spreken met verloofden en gehuwden, Bussum, 1957. " Richard Egenter, Die Aszese des Christen in der Welt : Überlegungen zum rechten Ansatz unserer Aszese, Ettal 1956, 3. Aufl. 1957, niederländische Übersetzung von Hans Wagemans, De ascese van de Christen in de wereld. De weg naar een vruchtbare ascese, Hilversum 1959. " Richard Egenter, Kunst und Kitsch in der Literatur, München 1958. " Richard Egenter, Otto Pirner und Hubert Hofbauer (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Statio orbis. Eucharistischer Weltkongress 1960 in München, Band 1, München 1961. " Richard Egenter, Otto Pirner u. Hubert Hofbauer (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Statio orbis. 37. Eucharistischer Weltkongress 1960 in München, Band 2, Dokumente, München 1961. " Richard Egenter, Christus und die Heiligen im künstlerischen Ausdruck der Gegenwart (= Studien und Berichte der Katholischen Akademie in Bayern, Heft 22), Würzburg 1963. " Richard Egenter, Paul Matussek, Ideologie, Glaube und Gewissen : Diskussion an der Grenze zwischen Moraltheologie und Psychotherapie München, Zürich 1965, Vollständige Ausgabe (= Knaur-Taschenbücher Band 184), München, Zürich 1968. " Richard Egenter, Wir Alten, heute, S(ank)t Ottilien 1972, 2. Aufl. S[ank]t Ottilien 1974, 4. Aufl. S(ank)t Ottilien 1988, ISBN 3-920289-01-3. " Richard Egenter, Altern und Alter S(ank)t Ottilien 1974, 2. Aufl. S(ank)t Ottilien 1988, ISBN 3-920289-55-2, italienische Ausgabe übersetzt von Armido Rizzi, Sulla vecchiaia, Brescia 1976. " Richard Egenter, Erfahrung ist Leben. Über die Rolle d. Erfahrung für das sittliche und religiöse Leben des Christen, (Rudolf Hofmann zum 70. Geburtstag) (= Pfeiffer-Werkbücher Nr. 124, Abt. geistliches Leben), München 1974, ISBN 3-7904-0147-1. " Richard Egenter, Der Kranke und sein Nächster S(ank)t Ottilien 1977, ISBN 3-88096-027-5. " Richard Egenter, Miteinander umgehen. Pluralismus in der Kirche, Auftrag und Chance 1. Aufl. München 1978, ISBN 3-7698-0330-2. " Richard Egenter, Heiligenverehrung, Ballast oder Bedürfnis heutiger Spiritualität, S(ank)t Ottilien 1979, ISBN 3-88096-044-5. " Richard Egenter, Michaela Pilters und Knut Walf (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). Menschenrechte in der Kirchemit Beiträgen von Richard Egenter, (Diesem Bd. liegt eine Sendereihe des Hessischen Rundfunks mit demselben Titel zugrunde) Düsseldorf 1980, ISBN 3-491-77832-8 Artikel " Richard Egenter, Gemeinschuld oder Strafhaftung, in: ders.: Aus der Theologie der Zeit. Regensburg, 1948, 114-136. " Richard Egenter, Organtransplantation im Lichte der biblischen Ethik, 1964, 142-153 (quelle:wikipedia) : Gottfried von Fontaines, Alexander von Hales, Bonaventura, Richard von Mediavilla, Johannes Duns Scotus, Aelred von Rievaulx, Ramon Lulls u.a.und deren Bezug zur Gottesfreundschaft, bzw., Gottesliebe. Die Vorsatzblätter und die nachfolgenden 6 Seiten sind seitlich "angefressen" ohne jegliche Textbeschädigung.(Das Buch wurde behandelt, der Buchwurm/Holzwurm ist nicht mehr im Buch) Ansonsten ist das Buch in sehr guten Zustand. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Gottesliebe, Gottesfreundschaft, Scholastik, Mystik, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche]
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Autorengruppe;  Süddeutsche Molkerei-Zeitung. Früher Deutsche Molkerei-Zeitung. Sondernummer zum XII. Milchwirtschaftlichen Weltkongreß Stockholm 1949. 70. Jahrgang Folge 32

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Autorengruppe; Süddeutsche Molkerei-Zeitung. Früher Deutsche Molkerei-Zeitung. Sondernummer zum XII. Milchwirtschaftlichen Weltkongreß Stockholm 1949. 70. Jahrgang Folge 32 Kempten, 1956. 70. Jahrgang, Folge 11 ca. 90 Seiten , 30 cm , kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Geleitworte - Niedersachsen, zwischen Mittelgebirge und Meer - Die Kühe und die Milch bei Wilhelm Busch - Die Tierzucht Niedersachsens - Die Milchwirtschaft in Niedersachsen - Gute Milch aus den Höfen, gute Produktion aus den Molkereien - Der Schalk aus Kneitlingen: Till Eulenspiegel - Molkerei und Mindestmilchmenge beim Handel - Milchland Weser-Ems, Qualitätsland - Bakteriologische Überwachung der Wasserversorgung in den Molkereien - Die unschädliche Beseitigung der Molkereiabwässer im Räume Hannover-Braunschweig - Fünf Jahre Milchwerbung in Hannover-Braunschweig - Die niedersächsische Sauermilchindustrie, Entwicklung, Absatz, Quarkversorgung - Organisation der Magermilchrückgabe - Institut für Milchwirtschaft in Oranienburg - Schnappschüsse bei Erhitzerkontrollen - Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der Verwendung von Reinkulturen - Die Hochwasserkatastrophe, ein schwerer Schlag für die Milchwirtschaft Niedersadisens - Milchkühlung in Großbehältern - Der neue Milchhof Coburg - Itzehoe baute um - Die Buttereinlagerung in europäischen Ländern - Die Industrie des Landes Niedersachsen als Helfer der Milchwirtschaft 1n3b Deutsche Molkerei-Zeitung;Früher Deutsche Molkerei-Zeitung; Sondernummer zum XII. Milchwirtschaftlichen Weltkongreß Stockholm 1949; 70. Jahrgang Folge 32; 1
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Das Bild der Welt in der Welt der Bilder. An Image of the World of Images. XXVI.INSEA Weltkongress. Internationaler Kongreß für Ästhetische Erziehung. 24.-28.August 1987 Congress Centrum Hamburg. Abstractsammlung. Hamburg. - 1987. ca.300 Seiten. Orig.kartoniert. Herausgeber: Bund Deutscher Kunsterzieher. Einband leicht berieben, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 784212 - gefunden im Sachgebiet: Ästhetik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Religion&Theologie Internationaler Mariologischer Arbeitskreis (IMAK) (Hrsg.). Butzon&Bercker Anmerkungen:   Ausgabe 1988,Taschenbuch, broschiert/kartoniert, ohne Fehl und Tadel Maria Mater Fidelium - Mutter der Glaubenden. Nachlese zum 17. Marianischen und 10. Mariologischen Weltkongress in Kevelaer vom 11.-20.9.1987. Bilder und Texte (Broschiert) Anmerkungen:   Ausgabe 1988,Taschenbuch, broschiert/kartoniert, ohne Fehl und Tadel Taschenbuch:broschiert/kartoniert, 62+23 Seiten ,Religion&Theologie. ISBN: 3766696041
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Bestell-Nr.: 10289 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Der Architekt 11/1962. Vulkan-Verlag Essen, 1962. ca. 30 S. Standardeinband. Einband mit leichten Gebrauchsspuren INHALT: Wilhelm Wichtendahl: Bauten. Ausstellungen: Bernard Buffet. Weltkongreß für Brandschutz in Lissabon. Die Errichtung kleiner öffentlicher Gebäude in den Entwicklungsländern. UIA - Mitteilungen der Internationalen Architekten-Union, Ausgabe in deutscher Sprache Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 252908 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Deutsche Zeitschrift für Philosophie 7/1978. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 1978. ca. 122 S. Standardeinband. INHALT: Zum 9. Weltkongreß für Soziologie. R. Weidig: Grundprozesse der sozialen Annäherung der Klassen und Schichten in der DDR. F. Adler/A. Kretzschmar: Prozesse und Ebenen der gesellschaftlichen Determination der sozialistischen Persönlichkeit. A. Meier: Bildung als Wertorientierung sozialistischer Persönlichkeiten. Bohring/H. Olschewski: Soziologische Probleme des Zusammenwirkens der Arbeiterklasse und der Intelligenz bei der Verwirklichung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. A. Kahl: Arbeitskollektiv und wissenschaftlich-technischer Fortschritt. H.-J. Kühne: Zur Existenz spezifisch-historischer Gesetze. H. Jetzschmann/M. Lötsch: Zur Arbeit der multilateralen Problemkommission der Soziologen sozialistischer Länder. Ch. Zak: Gemeinsame Symposien sowjetischer und DDR-Philosophen zu Problemen des historischen Materialismus. H. Taubert: Tendenzen und Probleme in der gegenwärtigen bürgerlichen Schichtungsforschung. Guter Zustand
[SW: moderne zeitgenössische philosophische Forschung Philosoph Philosophen Geist Venunft internationale Hermeneutik Geschichtsphilosophie Moralphilosophie Handeln Denken Denker]
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Bestell-Nr.: 53685 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie-Zeitschriften
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Deutsche Zeitschrift für Philosophie 6/1978. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 1978. ca. 130 S. Standardeinband. INHALT: Zum 16. Weltkongreß für Philosophie. E. Hahn: Ideologie - Wert - Wissenschaft. H. Opitz: Über die Möglichkeit der Beherrschung gesellschaftlicher Prozesse. M. Buhr/J. Schreiter: Erkenntnis - gesellschaftliche Praxis - Handeln. W. Eichhorn: Historischer Materialismus und Erneuerung der praktischen Philosophie. H. Hörz: Natürliche Evolution und philosophische Entwicklungstheorie. H. Ley: Zur Allgegenwart von Struktur. K. Ueberschär: Der Einfluß von reduktiver und integrativer Methode auf die Veränderung der methodologischen Struktur der modernen Genetik. E. Geissler: Die Gentheorie ist mit der materialistischen Dialektik vereinbar. K. Gößler: Methodenprobleme der marxistisch-leninistischen Erkenntnistheorie. F. Loeser: Sind schöpferische Denkprozesse formalisierbar? Wittich: Die gefesselte Dialektik. E. Albrecht: Sprache und philosophischer Kampf heute. P. Gantschew: Ein bedeutender bulgarischer marxistischer Philosoph. Guter Zustand
[SW: moderne zeitgenössische philosophische Forschung Philosoph Philosophen Geist Venunft internationale Hermeneutik Geschichtsphilosophie Moralphilosophie Handeln Denken Denker]
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Bestell-Nr.: 53684 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie-Zeitschriften
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Deutsche Zeitschrift für Philosophie 12/1983. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 1983. ca. 86 S. Standardeinband. INHALT: A. Bönisch: Politökonomische Aspekte des Kampfes um Frieden und Abrüstung. F. Welsch: Zur Dialektik von Spontaneität und Bewußtheit in der demokratischen Friedensbewegung Westeuropas. F. Kohlsdorf/H. Steußloff: Abrüsten - das Gebot der Stunde. B. P. Löwe: Politologie contra Frieden. U. Röseberg: Dialektische Widersprüche in der physikalischen Bewegungsform der Materie. E. Fischer: Über das Grundgesetz der Entwicklung der Wissenschaft. A. Kolesnyk: Zu philosophischen Problemen bei Martin Luther. E. Hahn/A. Kosing: XVII. Weltkongreß für Philosophie: Eindrücke und Überlegungen. Guter Zustand
[SW: moderne zeitgenössische philosophische Forschung Philosoph Philosophen Geist Venunft internationale Hermeneutik Geschichtsphilosophie Moralphilosophie Handeln Denken Denker]
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Bestell-Nr.: 53631 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie-Zeitschriften
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