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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Berlin : Weltkulturerbe.

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Berlin ; Architektur ; Weltkulturerbe ; Kunstführer, Architektur Hoff, Sigrid: Berlin : Weltkulturerbe. Petersberg : Imhof, 2011. [Berlin, Landesdenkmalamt ; Senatsverwaltung für Stadtentwicklung].. Mit einer Einf. von Jörg Haspel und Klaus-Henning von Krosigk. [Übers.: Victor Dewsbery], Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin ; 37 neuwertig Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Pp. 367 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 31 cm neuwertig
[SW: Berlin ; Architektur ; Weltkulturerbe ; Kunstführer, Architektur]
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Bestell-Nr.: 50667 - gefunden im Sachgebiet: Regionalia
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Aleppo : ein Krieg zerstört Weltkulturerbe ; Geschichte - Gegenwart - Perspektiven.

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Aleppo ; Weltkulturerbe ; Zerstörung ; Bürgerkrieg in Syrien ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Geschic Fansa, Mamoun (Herausgeber): Aleppo : ein Krieg zerstört Weltkulturerbe ; Geschichte - Gegenwart - Perspektiven. Mainz am Rhein : Nünnerich-Asmus, 2013. Übersetzung aus dem Arabischen von Heysen Chekouni, Übersetzung aus dem Englischen: Karin Aydin. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Originalpappband. 128 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 25 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.
[SW: Aleppo ; Weltkulturerbe ; Zerstörung ; Bürgerkrieg in Syrien ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Geschichte Asiens]
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Bestell-Nr.: 252741 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
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ADAC e.V. (Herausgeber);  ADAC Weltkulturerbe Deutschland. Die 20 von der UNESCO ausgewählten Kultur- und Naturmonumente ADAC ReiseService

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ADAC e.V. (Herausgeber); ADAC Weltkulturerbe Deutschland. Die 20 von der UNESCO ausgewählten Kultur- und Naturmonumente ADAC ReiseService München, ADAC e.V., 2000. 64 Seiten , 30 cm, kartoniert das Heftchen ist in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Alstadt von Lübeck - Dom und St. Michael zu Hildesheim - Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar - Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl - Der Dom zu Aachen - Römerbauten, Dom und Liebfrauenkirche in Trier - Die Völklinger Eisenhütte - Der Dom zu Speyer - Kloster Maulbronn - Weltkulturerbe Europas - Text- und Bildnachweise - Die Wieskirche - Kloster Lorsch - Die Residenz Würzburg - Die Altstadt von Bamberg - Klassisches Weimar - Bauhausstätten in Weimar und Dessau - Luthergedenkstätte in Eisleben und Wittenberg - Die Quedlinburger Alststadt - Schlösser und Parks von Potsdam-Sanssouci 4b4b ADAC; Weltkulturerbe Deutschland; Die 20 von der UNESCO ausgewählten Kultur- und Naturmonumente; Landeskunde; Deutschland; Geografie; ADAC ReiseService; 1
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Kloster Lorsch - Vom Reichskloster Karls des Großen zum Weltkulturerbe der Menschheit

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Weltkulturerbe, Reichskloster, Lorsch, Karl der Große Hessisches Landesmuseum Darmstadt Kloster Lorsch - Vom Reichskloster Karls des Großen zum Weltkulturerbe der Menschheit 2012 Michael Imhof Verlag Darmstadt Kloster Lorsch - Vom Reichskloster Karls des Großen zum Weltkulturerbe der Menschheit großformatige wissenschaftliche Buchausgabe mit Gesamt 560 Seiten versammelt das Fazit der neuesten Erkenntnisse der Archäologischen Forschung der Bauboden und Baumaterialforschung der Kultur und Landschaftsforschung mit ausführlicher Beschreibung und Darstellung verschiedener Fundstücke und Relikte aus dem Umfeld des Klosters
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Bestell-Nr.: 2448 - gefunden im Sachgebiet: Mittelalter
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Schenck, Axel, Marina Burwitz und Barbara Imgrund;  Weltkulturerbe Deutschland - Die 20 von der UNESCO ausgewählten Kultur- und Naturmonumente

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Schenck, Axel, Marina Burwitz und Barbara Imgrund; Weltkulturerbe Deutschland - Die 20 von der UNESCO ausgewählten Kultur- und Naturmonumente München, ADAC e.V., 2000. 64 Seiten , 27 cm, Pappeinband das Büchlein ist in einem guten Zustand, Die 20 WeltkulturerbeStätten in Deutschland Stätten in Deutschland mit über 200 Fotos, Grund- und Aufrissen. Von kompetenten Autoren vorgestellt, jeweils mit historischen Stichworten, informationsadressen und wertvollen Besichtigungshinweisen. .. (vom Einbandrücken) 1n2b ISBN-Nummer: 3870033908 Weltkulturerbe Deutschland; Die 20 von der UNESCO ausgewählten Kultur- und Naturmonumente; Axel Schenck; Marina Burwitz; Barbara Imgrund; 1 ISBN: 3870033908
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Bestell-Nr.: 35430 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Alt-Brühl und Nachbarn. (= Die Reihe Archivbilder).

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Rothkamp, Hans: Alt-Brühl und Nachbarn. (= Die Reihe Archivbilder). Erfurt, Sutton 2011. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Brühl ist eine mittelgroße Stadt im Rhein-Erft-Kreis im Südwesten von Nordrhein-Westfalen und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr, eines Ballungsraumes mit fast zehn Millionen Einwohnern. Als ehemals kurfürstliche Residenz, den zum Weltkulturerbe ernannten Schlössern Augustusburg und Falkenlust, seinen Villeseen sowie zahlreichen vor Ort ansässigen produzierenden Unternehmen, Hochschulen, Kunstgalerien und Kommunalbehörden, stellt sie ein wichtiges regionales Zentrum zwischen Köln und Bonn dar. 9783866809482 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 23,4 x 16,4 x 1,0 cm, Softcover/Paperback 128 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Brühl ist eine mittelgroße Stadt im Rhein-Erft-Kreis im Südwesten von Nordrhein-Westfalen und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr, eines Ballungsraumes mit fast zehn Millionen Einwohnern. Als ehemals kurfürstliche Residenz, den zum Weltkulturerbe ernannten Schlössern Augustusburg und Falkenlust, seinen Villeseen sowie zahlreichen vor Ort ansässigen produzierenden Unternehmen, Hochschulen, Kunstgalerien und Kommunalbehörden, stellt sie ein wichtiges regionales Zentrum zwischen Köln und Bonn dar. 9783866809482
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Bestell-Nr.: 111302 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Deutschland
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die Dogon : Tänze, Masken, Rituale.

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Dogon ; Kultur ; Bildband, Volkskunde, Völkerkunde, Photographie, Tanz, Ritual, maske, Tanzmaske Renaudeau, Michel, Nadine Wanono und Veronika Straaß: Die Dogon : Tänze, Masken, Rituale. München : Knesebeck, 1998. Fotografie: Michel Renaudeau. Text Nadine Wanono. Vorwort Jean Rouch. Aus dem Französischen von Veronika Straaß. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: "Dogon. Weltkulturerbe aus Afrika. Ausstellung in Bonn." 2012 29 Seiten. Mit farbigen Abbildungen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 192 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 36 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: "Dogon. Weltkulturerbe aus Afrika. Ausstellung in Bonn." 2012 29 Seiten. Mit farbigen Abbildungen.
[SW: Dogon ; Kultur ; Bildband, Volkskunde, Völkerkunde, Photographie, Tanz, Ritual, maske, Tanzmaske]
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beil, ralf ; krämer, frank (herausgegeben v.) mon trésor - europas schatz im saarland. (publikation anlässlich der ausstellung "mon trésor - europas schatz im saarland"; weltkulturerbe völklinger hütte 8.november 2020 bis 27.juni 2021) völklingen / esslingen: weltkulturerbe völklinger hütte - europäisches zentrum für kunst und kultur / dr.cantz`sche druckerei medien gmbh. 2020 quart. hardcover ISBN: 3969120132 sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos, gebundene ausgabe, farbig-illustrierter-original pappband, mit goldfarbigen vorsätzen + 2.doppelseitigen / farbigen frontispize (fotografien), 348 seiten auf kunstdruckpapier mit uinzähligen meist mehrfarbigen abbildungen / fotografien im text + zahlreiche kunstdrucktafeln mit ganzseitigen / meist mehrfarbigen abbildungen/fotografien darauf, einband altersbedingt an einigen stellen minimal berieben sonst in tadellosem zustand, innen wie neu
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Pollmann, Bernhard:  Küstenparadies Ostsee. Traumziele zwischen Flensburg und Usedom. Ein ADAC Buch.

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Pollmann, Bernhard: Küstenparadies Ostsee. Traumziele zwischen Flensburg und Usedom. Ein ADAC Buch. Stuttgart Zürich Wien, Reader`s Digest, 2004. 224 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (31 x 25 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783899151923 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: LAND UND LEUTE: Übersichtskarte, Vorwort, IM BANN DER SEE: Erbe der Eiszeit: Wie die Ostsee entstand, Wind und Wellen verändern die Küstenlandschaft, Das Land der großen Steine, Die Hanse - Blütezeit des Nordens, Faustrecht der Ostsee: Störtebeker und die Liekedeeler, Der Seebädertourismus, Leuchttürme - Wegweiser der Seefahrt, Auf Schusters Rappen an der Ostseeküste entlang, Ostseeküsten-Radweg - mit dem Rad vor dem Wind, SCHLESWIG VON ELENSBURG ZUR KIELER EÖRDE: Steilküsten und beschauliche Fischerorte, Flensburg - das Tor zu Skandinavien, Flensburger Förde - Buchten, Eilande und Schlösser, Glücksburg - Schlössertraum am Meer, Angeln - sagenumwobene Kultstätten, Geltinger Birk - Schutzgebiet für Pflanzen und Tiere, Die Schlei - Schleswigs längste Förde, Deekelsen: Hollywood in Kappein, Damp - Ferienpark der Superlative, Die Wikingersiedlung Haithabu am Danewerk, Das Danewerk: Verbundsystem aus Wikingerzeit, Domstadt Schleswig - Bischofsstadt an der Schlei 60 Inselschloss Gottorf- Residenz und Gesamtkunstwerk, Dänischer Wohld - auf der Sonnenseite der Kieler Förde, Holtenauer Schleuse - Nadelöhr für Ozeanriesen, HOLSTEIN. VON KIEL NACH LÜBECK: Kiel - vom Provinznest zur Landeshauptstadt, Olympiastadt Kiel - Mekka der Segler, Die Probstei - Bauernland mit langen Stranden, Der Hessenstein und Gut Panker, Die Hohwachter Bucht - weiße Strande und sanfte Hügel, Fehmarn - die goldene Krone im Meer, Mit dem Vogelzug gen Norden, Glanzlichter in Ostholstein, Travemünde - Lübecks schönste Tochter, Weltkulturerbe Lübeck - Königin der Hanse 90 Das Buddenbrookhaus - das berühmteste Bürgerhaus Lübecks, MECKLENBURG. VOM KLÜTZER WINKEL ZUR ROSTOCKER HEIDE: Klützer Winkel - die goldene Aue Mecklenburgs, Hansestadt Wismar - Mittelalterstadt der Ostsee, Wismar und die Schweden, Poel - Mecklenburgs fruchtbare Insel, Langenwerder gewährt Seevögeln Schutz, Naturparadies Salzhaff, Kühlung - wo die Berge bis an die Kliffküste reichen, »Heiliger Damm« - das exklusive Seebad der Ostsee, Mit dem Molli von Bad Doberan nach Kühlungsborn, Rostock - Hansestadt in neuem Glanz, RÜGEN. DEUTSCHLANDS GROSSTE INSEL: Von Malern und Dichtern entdeckt, Insel der Hünengräber und Opfersteine, Bergen - Rügens Hauptstadt am Rugard, Insel der Alleen, Putbus - die weiße Stadt am Meer, Urwaldinsel Vilm, Mit dem Rasenden Roland durch das Biosphärenreservat, Binz - bedeutendstes Seebad auf Rügen, Halbinsel Mönchgut - von Göhren in die Zickerschen Alpen, Nationalpark Jasmund - Kreideklippen und Buchenwälder, Die Wissower Klinken, Sagenumwobener Herthasee, Botanisehe Raritäten im Nationalpark Jasmund, Arkona - Rügens Nordkap, Künstlerinsel Hiddensee, Kranichinsel Ummanz, VORPOMMERN. VOM FISCHLAND ZUM STETTINER HAFF: Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, Fischland - die »heilige Insel« , Künstlerdorf Ahrenshoop, Der Darß - Küstenlandschaft in stetem Wandel, Zingst - ehemalige Insel und Seeheilbad, Bernstein zum Anfassen - Ribnitz-Damgarten, Vineta-Stadt Barth - das Atlantis der Ostsee, Hansestadt Stralsund, Unversehrte Natur am Greifswalder Bodden, Caspar-David-Friedrich-Stadt Greifswald, Eldena - Symbol der deutsehen Romantik, Ueckermünde - grüne Seestadt zwischen Haff und Heide, USEDOM. DEUTSCHLANDS ÖSTLICHSTES INSELPARADIES: Wolgast - das Tor nach Usedom, Usedom - Insel und Naturpark, Raketenmuseum Peenemünde, Die Krumminer Lindenallee, Koserow - vom Fischerdorf zum Seebad, Heringsdorf, Bansin und Ahlbeck - Bäder aus der Kaiserzeit, Wanderung rund um den Schmollensee, Aussichtsberg Golm - größte deutsche Kriegsopferstätte, OSTSEE KOMPAKT. ALLES AUF EINEN BLICK: Die Ostseeküste von A bis Z, Veranstaltungshöhepunkte, Zeittafel zur Geschichte der Ostseeküste, Register, Impressum, Bildnachweis. ; "Natur und Nostalgie. Dieser reich illustrierte Band entführt in eine der faszinierendsten Landschaften Deutschlands. Er erzählt von Land und Leuten, ihrer Geschichte und ihren regionalen Besonderheiten von der Wikingerstadt Flensburg bis zu den Kaiserbädern auf Usedom. Mit ihren Steilabbrüchen, Kreidefelsen, Inseln, Moränenhügeln, Bodden, Dünen, Wäldern und kilometerlangen Sandstränden ist die Ostseeküste eine der beliebtesten Ferien- und Freizeitregionen Deutschlands. Natur und Kultur gehen dort eine einzigartige Verbindung ein. Mit den Nationalparks Jasmund und Vorpommersche Boddenlandschaft finden sich dort zwei der interessantesten Naturreservate Europas. Die historischen Stadtkerne von Lübeck, Wismar und Stralsund zeugen vom Glanz und Reichtum der Hanse und stehen als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Auf Gäste ist die 800 Kilometer lange Küste traditionell bestens eingestellt. Schließlich wurde hier der Strandkorb mit seinen gemütlichen Rundungen erfunden, und zum Seebad Heiligendamm dampft seit mehr als einhundert Jahren unverdrossen der Molli, die populärste Schmalspurbahn und eine Touristenattraktion ersten Ranges." 9783899151923
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Bestell-Nr.: 41095 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Bauinschrift Bischof Gebhard, Numismatik Historischer Verein Ingolstadt (Hg.): Sammelblatt Historischer Verein Eichstätt. 96. Jahrgang. Eichstätt, Historischer Verein, 2003. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Die Glashütte Kipfenberg-Grösdorf. Die Münzen Bischof Gebhards I. - Der Limes als Weltkulturerbe. Inventarisation der Wappen und Bauinschriften auf der Willibaldsburg in Eichstätt. (Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser schönen Publikation an) Originalpappband. 22cm 112 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Die Glashütte Kipfenberg-Grösdorf. Die Münzen Bischof Gebhards I. - Der Limes als Weltkulturerbe. Inventarisation der Wappen und Bauinschriften auf der Willibaldsburg in Eichstätt. (Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser schönen Publikation an)
[SW: Bauinschrift Bischof Gebhard, Numismatik]
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Bestell-Nr.: 298671 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Polen, Krakau, Krakow, Burganlage, Weltkulturerbe // polski, Bohdanowicz, Halina: Wawel. Warszawa: Wydawnictwo "Sport i Turystyka", 1970. Bildband mit Schwarzweißfotos. Text in Polnisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Russisch. 72 Abbildungen. Bildteil in Polnisch, Übersetzungen im Anhang. "Piekno Polski". Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten in Ordnung. // 2,4,2 25 x 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 30 S. + Bildteil, Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Innenseiten in Ordnung. // 2,4,2
[SW: Polen, Krakau, Krakow, Burganlage, Weltkulturerbe // polski,]
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Bestell-Nr.: 40914 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Tschechien / Landschaftsfoto / Böhmen / Böhmisch Krumau / Moldau / Kulturdenkmal / Weltkulturerbe / Kuklík, Karel und Pavel Kuklík: Ceský Krumlov. Praha: Vydavatelství CSTK-Pressfoto, 1992. Farbiger Bildband. Fotos von Karel Kuklik und Pavel Kuklik. Text von Jan Müller. Fünfsprachig: Tschechisch, Deutsch, Italienisch, Englisch und Französisch. Buch gut erhalten. // 2,4,3 ISBN 8070460032 22 x 24 cm, Leinen mit Schutzumschlag n. n. S., Buch gut erhalten. // 2,4,3 ISBN 8070460032
[SW: Tschechien / Landschaftsfoto / Böhmen / Böhmisch Krumau / Moldau / Kulturdenkmal / Weltkulturerbe /]
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Bestell-Nr.: 50961 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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