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Varia, Mythologie (Antike) LÜKEN, DR. (HEINRICH) (Bearbeitung). Die Götterlehre der Griechen und Römer oder das klassische Heidentum vom religionsvergleichenden Standpunkt aus. Paderborn, Schöningh, 1881. Mit 31 Holzschnitt-Tafeln. XXII, 445 Seiten, 1 Blatt Verlagswerbung. OLwd mit geringfügig vergoldeter Deckel- und Rücken-Prägung, gering bestoßen (Kapit. ein wenig stärker) und gering (Kanten) berieben, ein wenig (auch schwach feucht-)fleckig und etwas angestaubt. - Papier geringfügig gebräunt und ein wenig stock- bzw. braunfleckig; die ersten ca. 40 Blätter mit Eckknicken unten; Seite 27-42 mit etwas größerem und ein wenig unschönem Rostfleck (kein Buchstaben-Verlust, aber an einigen Stellen der Text ein wenig schlechter lesbar). - Datierter Besitzervermerk auf dem Vorsatz; ganz schwache Feuchtigkeit-Spuren im Papier. - Erste Ausgabe.
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Bestell-Nr.: 5065714 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Das Buch Hiob.

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Lamparter, Helmut (Übertragung): Das Buch Hiob. Frankenau : Siebenberg-Verlag, 1962. Mit 38 Weißschnitten von den Originalplatten von Kurt Passon und einer Einführung von Rainer Zimmermann. Nur der Schutzumschlag ein wenig berieben und Vorderseite unten eine Stelle mit kleinem Einriss. - Schnitte lichtbedingt ein wenig gebräunt, Fußschnitt mit vier winzigen Fleckchen. Einband und Schutzumschlagvorderseite obere Ecke leicht nach innen gebogen. Sonst sehr gutes Exemplar. Vorsatz SIGNIERT mit sehr persönlicher WIDMUNG von RAINER ZIMMERMANN.( Autor von" Die verlorene Generation", aus dessen Bibliothek) Originalpappband mit Originalumschlag. 34 cm 105 S., 32 x 33 cm, ERSTAUSGABE. Nur der Schutzumschlag ein wenig berieben und Vorderseite unten eine Stelle mit kleinem Einriss. - Schnitte lichtbedingt ein wenig gebräunt, Fußschnitt mit vier winzigen Fleckchen. Einband und Schutzumschlagvorderseite obere Ecke leicht nach innen gebogen. Sonst sehr gutes Exemplar. Vorsatz SIGNIERT mit sehr persönlicher WIDMUNG von RAINER ZIMMERMANN.( Autor von" Die verlorene Generation", aus dessen Bibliothek)
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Bestell-Nr.: 167688 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Isagoge historico-theologica ad theologiam vniversam singvlasqve eivs partes

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Buddeus, Johann Franz (1667-1729) : Isagoge historico-theologica ad theologiam vniversam singvlasqve eivs partes 1727 Leiopzig : Thomas Fritsch Original-Pergament-Eb d. Zt. m. Rüchentitel in Handschrift d. Zt., dieser altersbedingt wenig nachgedunkelt/beschmutzt, glatt geschn. dunkel color. Bütten, Schnitt wenig angestaubt u. an Stehkante Farbe minimal abgetragen, Ecken minimalst angestoßen, Ecke Rückendeckel unten leicht mehr angestoßen mit geringfügiger Anstoßung der Buchblock-Ecke auf den letzten ca. 150 S., Papier altersbedingt minimal nachgedunkelt, auf wenigen Seiten im Bereich v. S. 550 kleine bis ca. 4mm große Rostfleckchen im unteren Randbereich (außerhalb des Textes), Vorsatz wenig beschmutzt u. mit Namenseintrag sowie Nummerierung alter Hand, auf Titel zwei zarte Namenseinträge, ansonsten sehr sauberes Ex. ohne jeglichen Textverlust, evtl. m. einzelnen wenig oder etwas mehr nachgedunkelten/angegilbten Seiten, Buch insgesamt in hervorragendem Zustand ohne Anstreichungen mit vollständig erhaltener Bindung u. Kapitälen
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Bestell-Nr.: 6520138 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
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Spinoza, Benedictus de: Sämtliche Werke. Die Ethik nach geometrischer Methode dargestellt.

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Baensch, Otto (Herausgeber): Spinoza, Benedictus de: Sämtliche Werke. Die Ethik nach geometrischer Methode dargestellt. Hamburg : Felix Meiner Verlag, 1994. Übersetzung, Anmerkungen und Register von Otto Baensch. Mit einer Einleitung von Rudolf Schottlaender Philosophische Bibliothek ; Band 92 SEHR gutes Exemplar. Seite 115 : " .. so würde es ja sicherlich um die Angelegenheiten der Menschen weit besser bestellt sein, wenn es gleichermaßen in des Menschen Gewalt stünde zu schweigen wie zu reden. Indessen lehrt die Erfahrung genug und übergenug, daß die Menschen nichts so wenig in ihrer Gewalt haben wie ihre Zunge und nichts so wenig vermögen als ihre Triebe zu bemeistern. " ( Zitiert im Jahr 2022 im ERSTEN Jahr KRIEG von Gospodin P. in der Ukraine) Originalkarton. XXXV, 337 Seiten. 19 cm Nachdruck mit erneut ergänztem Literaturverzeichnis. SEHR gutes Exemplar. Seite 115 : " .. so würde es ja sicherlich um die Angelegenheiten der Menschen weit besser bestellt sein, wenn es gleichermaßen in des Menschen Gewalt stünde zu schweigen wie zu reden. Indessen lehrt die Erfahrung genug und übergenug, daß die Menschen nichts so wenig in ihrer Gewalt haben wie ihre Zunge und nichts so wenig vermögen als ihre Triebe zu bemeistern. " ( Zitiert im Jahr 2022 im ERSTEN Jahr KRIEG von Gospodin P. in der Ukraine)
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Bestell-Nr.: 246134 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Varia, Philosophie HOLZAMER, KARL. Philosophie. Einführung in die Welt des Denkens. Unter Mitarbeit von Bernd Latour. (Augsburg) Pattloch (bei Weltbild) (1990). Mit zahlreichen Abbildungen und Skizzen. XIII, 484 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. leicht angerändert und stellenweise ein klein wenig feuchtfleckig [nicht durch den OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag zum Buch vorgedrungen]; zum Teil leicht gebräunt), leicht bestoßen und teilweise ein wenig ausgeblaßt; Schnitt ein wenig fleckig bzw. ein wenig angestaubt. - Im Papier ganz sauber.
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Bestell-Nr.: 5065594 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Naturwissenschaften, Raumfahrt (Challenger) PUTTKAMER, JESCO VON. Rückkehr zur Zukunft. Bilanz der Raumfahrt nach Challenger. Frankf., Umschau (1989). Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit vielen Abbildungen und Skizzen (davon 8 Farbseiten). 346 Seiten. OPp. (leicht verzogen und ganz wenig angestaubt; oberes Vorderdeckel-Gelenk gestaucht, sonst nur leicht bestoßen) mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. ganz wenig angerändert und teilweise ein wenig gebräunt); Schnitt und ein paar Blattränder ganz wenig fingerfleckig. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5076856 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Christine Unseld-Baumanns  Streicheleinheiten für Körper und Seele. Partnermassage

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Christine Unseld-Baumanns Streicheleinheiten für Körper und Seele. Partnermassage Falken-Verlag 1997 Hardcover neu, ungelesen, mit minimalen Lagerungsspuren! Berührungen sind vom ersten Schrei unseres Lebens an wichtig für unsere Entwicklung. Eine Massage zwischen Partnern hat nichts mit Sex zu tun, kann aber dahin führen. Wer sich die Zeit für eine wohltuende Massage des Geliebten nehmen will, sollte einige Erfahrung mitbringen, um den anderen nicht durch unsachgemäße Griffe zu verletzen. Richtig angewandt, kann eine Massage höchste Wonnen, angenehme Entspannung oder Geborgenheit vermitteln. Die Autorin Christine Baumanns entdeckte auf ihren zahlreichen Reisen durch Asien die Kunst der Massage und hat dazu ein praxisnahes Handbuch verfaßt sowie ein gleichnamiges Video (45 Minuten) herausgegeben. Einfühlsam werden auf vielen Abbildungen die verschiedenen Techniken des Streichens, Zupfens, Trommelns, Knetens, Vibrierens, Bürstens und Glättens gezeigt und beschrieben. Es wird zwar darauf hingewiesen, daß es keine festen Regeln für den Ablauf einer gekonnten Massage gibt, die Autorin beginnt jedoch bei den Füßen. Sie sind den ganzen Tag schwer belastet und freuen sich über eine sanfte Behandlung. Denn die Füße sind gleichsam ein Abbild des ganzen Körpers. Jeder Muskel, jede Drüse, jedes Organ steht in Verbindung mit ihnen. Bekannt ist dieses Wissen aus der Fußreflexzonenmassage. Die Beine sollten auf jeden Fall immer zum Herzen hin massiert werden. Ein kräftiger Druck ist nach oben hin zum Oberschenkel auszuüben und sanft zum Unterschenkel zurückzustreichen. Das Buch erklärt in Detailfotos jeden Handgriff, um Laien den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Ausführlich wird auf jeden Körperteil, der in die Massage integriert wird, eingegangen. Das Knie wird extra mit Trommeln massiert, der Bauch mit beiden Händen in kreisenden Bewegegungen von einer Seite zur anderen, die Brüste in Form einer Acht umkreist und die Taille zärtlich (von demjenigen, der mehr Kraft hat) angehoben. Auch die Hände und Arme, die häufig vernachlässigt werden, erhalten die besondere Aufmerksamkeit der Autorin. Besondere Wonne verspricht eine Massage von Gesicht, Hals und Kopfhaut. An dieser Stelle vergißt Christel Baumanns nicht, zu betonen, daß ein kosmetischer Effekt miteinzubeziehen ist. Ganz nach dem Motto: Wer entspannt ist, sieht besser aus. Buch und Video sind durch die attraktiven Darsteller in einer ästhetischen und ansprechenden Form gelungen. Der Lerneffekt ist bei beiden Medien gut. Wer lieber liest, wählt das Buch, wer sich eher von visuellen Anregungen ansprechen läßt, das Video. Ansonsten ergänzen sich die Produkte durch die jeweiligen Schwerpunkte. Kurzbeschreibung Partnermassage ist wohl eine der schönsten Beschäftigungen zu zweit und dabei wohltuend für den Körper und die Seele. Lernen Sie miteinander in der Sprache der Berührung zu kommunizieren, und treten Sie die sinnliche Reise über den Körper der Partnerin oder des Partners an. Erleben Sie die Wonnen einer Fußmassage, und genießen Sie die Streicheleinheiten für Rücken und Po. unter anderem werden vorgestellt: -klassische Massage -Lymphdrainage -Bindegewebsmassage -Fußreflexzonenmassage -Rolf-Massage -Shiatsu Die anschauliche Bebilderung erleichtert ihnen die Anwendung. Rezension: Es gibt viele Bücher über Massage. Aber speziell zum Thema Partnermassage ist es für mich das am schönsten aufgemachte Buch, das ich bisher entdecken konnte. Schon beim Durchblättern bekommt man Lust, es selbst auszuprobieren. Die Fotos machen Mut, dass man es selbst auch schaffen kann, den Partner mit einer einfühlsamen, wohltuenden Massage zu verwöhnen oder ihm auch bei Verspannungen wirklich ein wenig zu helfen. Das Buch ist prima aufgemacht: - übersichtlich, gut gewählter Ablauf der Einzelschritte - grafisch sehr ansprechend aufgemachte Seiten - sehr ästhetische, ausdrucksstarke und informative Fotos - wunderschöne, einfühlsame Texte mit sehr natürlicher Ansprache - fast wie im Plauderton. Es wird schon beim Lesen Leichtigkeit und Entspannung vermittelt, und dass das Lernen der Massage wirklich kein Problem ist... Inhaltlich bekommt man wirklich die Informationen, die man braucht, um auch als Laie gut massieren zu können: man will ja keine Profimasseurin werden, aber möchte halt doch wissen, wo muss ich vorsichtig sein (und warum), wo darf oder sollte ich sogar ein wenig mehr zugreifen, etc. Ein paar Hintergrundgedanken runden die Informationen ab, bspw. warum es so wohltuend ist, die Füsse oder Hände des Partners zu massieren (nämlich weil sie sonst häufig im Leben so funktional betrachtet und behandelt werden). Oder wann macht man sich sonst schon mal Gedanken über die Oberschenkel oder den Po seiner Partnerin? Abgesehen von der Nähe zu den Genitalien eröffnen sich einem so plötzlich ganz neue Impulse liebevoller Zuwendung. Ganz interessant, aber eigentlich ein wenig überflüssig fand ich für dieses Buch die Informationen zur Lymphdrainage, Bindegewebs-, Shiatsumassage oder gar Rolf-Massage - das kann sicher nicht der Inhalt einer Partnermassage unter Laien sein und wirkte auf mich verwirrend. Ein wenig ausführlicher hätte ich mir statt dessen lieber die Informationen über Massage- und Aromaöle gewünscht. Das ganze Buch lebt von den Fotos und die sind gut gestaltet: - sie sind schön anzuschauen und zeigen wirklich, was man als Hinweis und Hilfe zum Lernen und Ausprobieren braucht (klingt so selbstverständlich, ist es aber nicht, wie ich in anderen Büchern festgestellt habe), - ein nettes Pärchen, das offensichtlich wirklich mit viel Spass bei der Sache war, - und auf den Bildern kann man sich gut abgucken, wie man den eigenen Körper halten und einsetzen sollte, damit man nach dem Verwöhnen des Partners nicht selbst therapiebedürftig ist. Insgesamt ein wunderschönes Buch für Paare, die die - ohnehin immer knapper werdende - Zeit miteinander einmal anders verbringen möchten als mit fernsehen oder essen gehen und die sich gegenseitig das Schönste schenken möchten: Zeit, Zuwendung und Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Berührung auch einmal unabhängig vom Sex. Auch als Geschenk für befreundete Pärchen oder Hochzeiter super geeignet. 134
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Bestell-Nr.: BN9626 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber-Partnerschaft
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Heimeran, Ernst: Garten-Einmaleins - eine Fibel für Gartenfreunde, die wenig Zeit und wenig Geld haben - München Eigenverl., 1955. 95 Seiten OHLein., ill. Einb.,Schutzumschl.minimal bestoßen,innen eunwandfrei dieses Buch erkühnt sich zu lehren, wie man mit sehr wenig Arbeit und sehr wenig Geld doch eine Fülle von Blumen und Gemüsen erzielen kann., mit Illustrationenvon Irmgard Zacharias Fl 21068
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Bestell-Nr.: 20349 - gefunden im Sachgebiet: Flora
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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Kunst, Kremser, E. (HOLECZEK, BERNHARD = Einleitung). Engelbert Kremser. Entwürfe, Architekturen 1967-1977. (Ausstellung). 10. März 1978 bis 16. April 1978. Kunstverein Braunschweig. (Brschwg, um 1978). Quer - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit vielen, teilweise farbigen Abbildungen. 111 Seiten. OKart., ein wenig bestoßen, ein wenig berieben, ein wenig verzogen, ein wenig angestaubt bzw. stockfleckig.
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Bestell-Nr.: 5079786 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band.

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Poesie, Lyrik Bayrer, Leonard: Poetisches Magazin, zum Gebrauche für junge Liebhaber der deutschen Dichtkunst. FÜNFTER (5.) Band. Augsburg, Styr, 1793. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia). 19 cm. Ganzlederband der Zeit mit 2 Rückentiteln, Rückenvergoldung und (gerade noch erkennbarer) Deckelvignette. Marmorierte Vorsätze. XXX, 352 Seiten, 1 Blatt (Errata). ERSTAUSGABE. Einband berieben, Ecken bestoßen. Hinteres Vorsatzblatt in der unteren Ecken durch Verklebung mit Innendeckel mit Eckabriss. Zwei weisse Blätter vorne mit alten Besitzvermerken. Durchgehend in der unteren Hälfte wasserrandig. Teils leicht fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des FÜNFTEN Bandes. - "Leonhard Bayrer (auch: Leonard Bayrer; * 22. Juni 1749 in Augsburg; † 26. April 1802 ebenda) war ein deutscher Jesuit, Moraltheologe und geistlicher Schriftsteller. Bayrer gehörte als Exjesuit zu den Professoren von St. Salvator, dem ehemaligen Kolleg und Gymnasium der Jesuiten in Augsburg. Später wurde er Domprediger in Augsburg. Friedrich Nicolai schreibt in seinem Bericht „Unter Bayern und Schwaben" (1781) polemisch über die Lehre am St. Salvator, bei dem Bayrer tätig war: „Dieses ist eine Jesuitenschule im engsten Sinn des Wortes und um nichts besser als andere Jesuitenschulen, wo blinder Gehorsam, Aloysiusandachten, nebst ein wenig kümmerlichem Latein, scholastischer Philosophie und Geschichte die Hauptsache sind. Alles wird aus Büchern gelernt, die von den Jesuiten selbst verfasst wurden. Da nun die ganze augsburgische katholische Jugend in solchen Schulen erzogen wird, erklärt sich der große Unterschied zwischen den Einwohnern beider Religionen, aber auch zugleich der höchst schädliche Einfluss der Jesuiten. Ich wollte die Schulstunden dieser Schule besuchen, aber es wurde mir nicht erlaubt, so wenig wie im ehemaligen Theresianum in Wien. Wenn man aber bedenkt, dass vor wenigen Jahren der Jesuit Leonhard Bayrer, Verfasser einer sehr hämisch gegen die Protestanten geschriebenen Geschichte von Augsburg, Lehrer an dieser Schule war und dass jetzt noch der Jesuit Franz Xaver Jann, der Verfasser des albernen Etwas wider die Mode, daselbst unterrichtet, so sieht man, dass diese Leute, die andere lehren sollen, selbst noch an Kenntnis beinahe hundert Jahre zurück sind." Viele der Predigten und moraltheologischen Schriften Bayrers sind im Druck erschienen. Er hat sich mit der sechsbändigen Sammlung „Poetisches Magazin" aber auch für eine Verbreitung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur unter seinen Schülern eingesetzt, freilich mit moralisierendem Zweck, wie er in der Vorrede zum ersten Band einräumt: „Der lesebegierigen Jugend unschädliche Nahrung zu liefern war meine Absicht bey Anlegung dieses Magazines (...)". Der Germanist Hans Pörnbacher schätzt in seiner „Schwäbischen Literaturgeschichte" Bayrers Bemühungen um die seinerzeitige Gegenwartsliteratur trotzdem durchaus positiv ein: „Bayrer, ein vorzüglicher Pädagoge und Lehrer, zugleich ein Mann von literarischem Spürsinn, versucht mit seinem Werk Poetisches Magazin (6 Bde, 1791–1794), den Schülern die neuere deutsche Literatur zu vermitteln und steht damit in seiner Generation nicht allein. Doch bei den Gegnern des Ordens hat dieses Bemühen nur Kritik und Spott ausgelöst; sie hätten bei den Jesuiten lieber ‚Rückständigkeit‘ gebrandmarkt." (Wikipedia).
[SW: Poesie, Lyrik]
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Wahrnehmungen aus der Wundarzneykunst.

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Wundarznei, Chirurgie, Unterleib, Verwundung, Krankheit, Kopf, Haupt, Wundarzneikunst, Wunden, Chiru Schmucker, Johann Leberecht: Wahrnehmungen aus der Wundarzneykunst. Frankenthal , Typographische Gesellschaft, 1784. Erster und Zweiter Theil. ZWEI (2) Bände in einem Band. Auserlesene Sammlung der besten Medicinischen und Chirurgischen Schriften, II. und III. Band. - Teil 1: Verletzungen und Krankheiten des Hauptes, Teil 2: Verwundungen und Krankheiten der Brust, des Unterleibes und der übrigen Gliedmaßen. - Einband fleckig und berieben, Lederbezug vorn im Bug mit Fehlstelle. Rücken mit brüchiger Lesefalte. Vorsatz mit handschriftlichen Anmerkungen mit Tinte von alter Hand. Stellenweise in den Ecken und am Rand etwas Wurmgang, teils mit wenig Papierverlust (ohne Textberührung); etwa 10 Blätter in Band 2 mit Wurmspuren auch im Text, diese jedoch professionell restauriert (wenig Buchstabenverlust - Text leserlich). Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar, komplett in ZWEI Bänden (in einem Band). - Johann Leberecht / Lebrecht Schmucker (1712, Magdeburg - 1786, Berlin), Leibarzt Friedrichs des Großen, königlich preußischer Militärarzt, Chirurg und Fachbuchautor. Schmucker "erhielt seine medizinische Bildung in dem Collegium medico-chirurgicum und dem Charité-Krankenhause zu Berlin und wurde dann auf Kosten König Friedrich Wilhelm I. als Pensionär-Chirurgus auf zwei Jahre nach Paris gesendet, wo er sich unter Le Dran fortbildete. Mit Bilguer und Theben stand er weiterhin als 1. General-Chirurgicus an der Spitze des preuss. Sanitätsdienstes im 7jährigen Krieg... " ( WIKI) Halblederband der Zeit. Rotschnitt. XXII Seiten 4 Blätter (Inhalt), 336; VIII Seiten, 4 Blätter (Inhalt), 350 Seiten. 17 cm. - Einband fleckig und berieben, Lederbezug vorn im Bug mit Fehlstelle. Rücken mit brüchiger Lesefalte. Vorsatz mit handschriftlichen Anmerkungen mit Tinte von alter Hand. Stellenweise in den Ecken und am Rand etwas Wurmgang, teils mit wenig Papierverlust (ohne Textberührung); etwa 10 Blätter in Band 2 mit Wurmspuren auch im Text, diese jedoch professionell restauriert (wenig Buchstabenverlust - Text leserlich). Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar, komplett in ZWEI Bänden (in einem Band). - Johann Leberecht / Lebrecht Schmucker (1712, Magdeburg - 1786, Berlin), Leibarzt Friedrichs des Großen, königlich preußischer Militärarzt, Chirurg und Fachbuchautor. Schmucker "erhielt seine medizinische Bildung in dem Collegium medico-chirurgicum und dem Charité-Krankenhause zu Berlin und wurde dann auf Kosten König Friedrich Wilhelm I. als Pensionär-Chirurgus auf zwei Jahre nach Paris gesendet, wo er sich unter Le Dran fortbildete. Mit Bilguer und Theben stand er weiterhin als 1. General-Chirurgicus an der Spitze des preuss. Sanitätsdienstes im 7jährigen Krieg... " ( WIKI)
[SW: Wundarznei, Chirurgie, Unterleib, Verwundung, Krankheit, Kopf, Haupt, Wundarzneikunst, Wunden, Chirurg, Medizingeschichte, 18. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 230014 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
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Baensch, Otto (Herausgeber): Spinoza, Benedictus de: Sämtliche Werke. Die Ethik nach geometrischer Methode dargestellt. Hamburg : Felix Meiner Verlag, 1994. Übersetzung, Anmerkungen und Register von Otto Baensch. Mit einer Einleitung von Rudolf Schottlaender Philosophische Bibliothek ; Band 92 Auf dem Innendeckel mit Vorbesitzerschildchen eines nicht unbedeutenden Philosophen, von dessen hand nur wenige ganz leichte Bleistiftanstreichungen. Aus dessen Bibliothek. Sonst aber SEHR gutes Exemplar. Seite 115 : " .. so würde es ja sicherlich um die Angelegenheiten der Menschen weit besser bestellt sein, wenn es gleichermaßen in des Menschen Gewalt stünde zu schweigen wie zu reden. Indessen lehrt die Erfahrung genug und übergenug, daß die Menschen nichts so wenig in ihrer Gewalt haben wie ihre Zunge und nichts so wenig vermögen als ihre Triebe zu bemeistern. " ( Zitiert im Jahr 2022 im ERSTEN Jahr KRIEG von Gospodin P. in der Ukraine) Originalkarton. XXXV, 337 Seiten. 19 cm Nachdruck mit erneut ergänztem Literaturverzeichnis. Auf dem Innendeckel mit Vorbesitzerschildchen eines nicht unbedeutenden Philosophen, von dessen hand nur wenige ganz leichte Bleistiftanstreichungen. Aus dessen Bibliothek. Sonst aber SEHR gutes Exemplar. Seite 115 : " .. so würde es ja sicherlich um die Angelegenheiten der Menschen weit besser bestellt sein, wenn es gleichermaßen in des Menschen Gewalt stünde zu schweigen wie zu reden. Indessen lehrt die Erfahrung genug und übergenug, daß die Menschen nichts so wenig in ihrer Gewalt haben wie ihre Zunge und nichts so wenig vermögen als ihre Triebe zu bemeistern. " ( Zitiert im Jahr 2022 im ERSTEN Jahr KRIEG von Gospodin P. in der Ukraine)
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Bestell-Nr.: 279189 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Literatur, Nibelungen DEGERING, HERMANN (Hrsg.). Der Nibelungen Not. In der Simrockschen Übersetzung nach dem Versbestande der Hundeshagenschen Handschrift. Bearbeitet und mit ihren Bildern. Bln, Volksverband der Bücherfreunde/ Wegweiser, 19 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 37 farbigen Abbildungen. XII, 265 Seiten. OHLdr, etwas bestoßen, berieben (Kanten und stellenweise der ausgeblaßte Rücken auch beschabt), kleine Feuchtflecken. - Papier geringfügig (vornehmlich die Vorsätze) gebräunt bzw. ein wenig braunrandig oder braunfleckig (schwache Feuchtspuren, auch ein wenig Leimdurchschlag); leicht wellig; bis zum Titel und ab dem letzten Textblatt (verso) ein wenig fingerfleckig. - Im eigentlichen Textbereich ein sauberes Exemplar. - Mitglieder-Ausgabe und nicht im Buchhandel. - "Den Einband zeichnete (...) Kurt Siebert. Das Titelblatt wurde von demselben Künstler entworfen. Der Druck des Textes in Buchdruck, der Bilder in Offsetdruck erfolgte durch Otto Elsner K.=G., Berlin, die Buchbinderarbeit durch D. Bleistein, Berlin". - Schöne Publikation, die leider ein wenig gelitten hat; mehrere Zeitungs-Ausschnitte u. ä. einliegend.
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Bestell-Nr.: 5074008 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Sport, Fußball MEISEL, HERIBERT und HANS-JÜRGEN WINKLER. Fussball 1962. (Zur Erinnerung an das Fußballjahr 1962. Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile. Europacup. Deutsche Meisterschaft). Mchn, Südwest (1962). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit dreifarbig illustrierten Vor- bzw. Nachsatzpapieren, vielen Fotos und ca. 30 farbigen Abbildungen; mehrere Skizzen. 365 Seiten und 1 Blatt. OHLwd, etwas berieben, etwas bestoßen (Ecke unten auch ein wenig im Papier), verzogen, leicht gebräunt und ein wenig braunfleckig; Seitenschnitt bei ca. 30 Blättern mit geringfügigen Bestoßungsspuren, sonst der Schnitt ein wenig gebräunt. - Leichte Papier-Bräunung und vereinzelt ein klein wenig fingerfleckig. - Erstausgabe.
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