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Es wurden insgesamt 141 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Bachmann, A. und R. Forberg:  Technisches Zeichnen

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Bachmann, A. und R. Forberg: Technisches Zeichnen Leipzig: B.G. Treubner Verlagsgesellschaft, 1961. 14. Auflage 248 Seiten , 24 cm, Gewebeeinband Seiten leicht gebräunt, Einband leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Handhabung und Behandlung der Zeichengeräte - Der Zeichenbogen - Darstellung und Bemaßung einfacher Werkstücke - Darstellung und Bemaßung hohler und abgebrochener Werkstücke - Weitere Zeichenregeln - Toleranzen am Werkstück - Bauelemente - Geometrische Übungen - Projektzeichnen - Parallelperspektiven - Zeichnungsarten. 1d7b Technisches Zeichnen; A. Bachmann; R. Forberg; Handhabung; Behandlung der Zeichengeräte; Zeichenbogen; Bemaßung einfacher Werkstücke; Darstellung; Bemaßung hohler und abgebrochener Werkstücke; Weitere Zeichenregeln; Toleranzen am Werkstück; Bauelemente; Geometrische Übungen; Projektzeichnen; Parallelperspektiven; Zeichnungsarten; Lehrbuch; 1
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Bestell-Nr.: 7986 - gefunden im Sachgebiet: Berufs- und Fachschulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Bachmann, A. und R. Forberg:  Technisches Zeichnen

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Bachmann, A. und R. Forberg: Technisches Zeichnen Leipzig: B.G. Treubner Verlagsgesellschaft, 1960. 12., neubearbeitete Auflage 228 Seiten , 24 cm, geb. Pappeinband Seiten leicht gebräunt, Einband leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Handhabung und Behandlung der Zeichengeräte - Der Zeichenbogen - Darstellung und Bemaßung einfacher Werkstücke - Darstellung und Bemaßung hohler und abgebrochener Werkstücke - Weitere Zeichenregeln - Toleranzen am Werkstück - Bauelemente - Geometrische Übungen - Projektzeichnen - Parallelperspektiven - Zeichnungsarten. 3f2b Technisches Zeichnen; A. Bachmann; R. Forberg; Handhabung; Behandlung der Zeichengeräte; Zeichenbogen; Bemaßung einfacher Werkstücke; Darstellung; Bemaßung hohler und abgebrochener Werkstücke; Weitere Zeichenregeln; Toleranzen am Werkstück; Bauelemente; Geometrische Übungen; Projektzeichnen; Parallelperspektiven; Zeichnungsarten; Lehrbuch; 1
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Bestell-Nr.: 17322 - gefunden im Sachgebiet: Berufs- und Fachschulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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ISSN 0936-4005, Wurr, Rüdiger, Udo Gerigk Alfred Sielken u. a.: Türkische Kolonie im Wandel. Frankfurt am Main - Berlin - Bern - New York - Paris - Wien: Peter Lang, 1992. Ausländersozialarbeit und Ausländerpädagogik in Schleswig-Holstein. Reihe: Kieler Werkstücke, Reihe A, Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, hrsg. von Erich Hoffmann, Band 5, Bandherausgeber: Kai Fuhrmann und Ralph Uhlig; guter Zustand // 1,6,2 ISBN 3631453671 23 cm, Softcover/Paperback 201 S., Reihe: Kieler Werkstücke, Reihe A, Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte, hrsg. von Erich Hoffmann, Band 5, Bandherausgeber: Kai Fuhrmann und Ralph Uhlig; guter Zustand // 1,6,2 ISBN 3631453671
[SW: ISSN 0936-4005,]
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Bestell-Nr.: 40051 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 44,00
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Spies, Gerlinde und Heinrich [Ill.] Brandes: Der Braunschweiger Landschaftsmaler Heinrich Brandes : (1803 - 1868). Gerlinde Spies. [Städt. Museum Braunschweig], [Braunschweiger Werkstücke / B] Braunschweiger Werkstücke : Reihe B, Veröffentlichungen aus dem Städtischen Museum ; Bd. 12 Braunschweig : Städt. Museum, 1989. 353 S. : 130 Ill. ; 24 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Einband minimale Gebrauchsspuren ISBN: 3927288063
[SW: Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 16425 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 120,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Bachmann, Albert, Richard Forberg und A. Schröter;  Technisches Zeichnen

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Bachmann, Albert, Richard Forberg und A. Schröter; Technisches Zeichnen Leipzig, B.G. Teubner Verlagsgesellschaft, 1959. Zwölfte Auflage 242 Seiten , 24 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband und der Umschlag sind fleckig, sehr starke Einrisse an den Umschlagkanten, Namenseintrag, aus dem Inhalt: Handhabung und Behandlung der Zeichengeräte - Der Zeichenbogen - Darstellung und Bemaßung einfacher Werkstücke - Darstellung und Bemaßung hohler und abgebrochener Werkstücke - Weitere Zeichenregeln - Toleranzen am Werkstück - Bauelementei - Geometrische Übungen - Projektionszeichnen - Parallelperspektiven - Zeichnungsarten 4n6b Technisches Zeichnen; Albert Bachmann; Richard Forberg; A. Schröter; Sachbuch; Technik; 1
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Bestell-Nr.: 34944 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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WERKSTÜCKE PIÈCES BRUTES 1987 - 1990

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Ronkholz Ingo; [Hrsg.]: Güse Ernst-Gerhard; Saarland Museum Saarbrücken WERKSTÜCKE PIÈCES BRUTES 1987 - 1990 1991 Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Werkstücke - Pièces brutes 1987-1990, Abbildungen, Biographie u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 95279 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Malerei
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Spies, Gerd (Hrsg.): Totentanzfolgen. Aus der Sammlung eines Braunschweiger Bürgers. Ausstellung anlässlich des Kriegsausbruchs vor 50 Jahren, Städtisches Museum, Braunschweig, 01. September - 24. September 1989 (Braunschweiger Werkstücke) Braunschweig: Städtisches Museum Braunschweig, 1989. 98 S. ; 24 x 20 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ; Braunschweiger Werkstücke, Reihe B, Veröffentlichungen aus dem Städtischen Museum Band 11. Paperbackausgabe, 98 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Umschlag mit wenigen kleinen Flecken, oberer Seitenschnitt mit kleinem Fleck, sonst gutes Exemplar. hw1280 ISBN: 3927288047 ISBN: 3927288047 Totentanz ; Totentänze ; graphische / grafische Folgen ; Graphik ; Grafik ; Druckgraphik ; Druckgrafik ; Bildende Kunst
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Bestell-Nr.: 120457 - gefunden im Sachgebiet: Malerei
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Landeskunde, Braunschweig (Handwerk/ Tischlerei) CHRISTIANI, FRANZ-JOSEF. Schreibmöbelentwürfe zu Meisterstücken Braunschweiger Tischler aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Brschwg, Waisenhaus, 1979. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. "Mit vergleichenden Zeichnungen der Braunschweiger Tischler Carl Wilhelm Marckwort und Carl Thiele sowie Abbildungen von Schreibmöbeln aus Braunschweiger Privatbesitz" (86 Abbildungen im mitpaginierten Bildanhang; ab Seite 125). 189 Seiten und 4 Blätter "Werkstücke"-Verzeichnis. OKart., geringfügig berieben und gering bestoßen; Deckel ganz leicht sperrig und teilweise ein wenig ausgeblaßt. - Reihe Braunschweiger Werkstücke. Reihe B: Veröffentlichungen aus dem Städtischen Museum, Band 4 (Der ganzen Reihe Band 56). - Braunschweiger Dissertation (Fakultät für Bauwesen der Technischen Universität) von 1978. - Erste (öffentliche) Ausgabe.
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Bestell-Nr.: 5066874 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Landeskunde, Braunschweig (Wasserwirtschaft/ Festschrift) APPELT, WILHELM und THEODOR MÜLLER. Wasserkünste und Wasserwerke der Stadt Braunschweig. (Wasser=Künste. Wasserwerke. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber aus Anlaß des hundertjährigen Bestehens der städtischen Wasserwerke Braunschweig am 1. Januar 1965). Brschwg, Waisenhaus, 1964. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 33 (teils farbig) Abbildungen und 12 (teils farbig) Plänen (davon ein farbig und gefaltet beiliegender Plan und eine farbige und gefaltete Schnitt-Zeichnung). 128 Seiten und gefaltet beiliegendes Blatt. Orig.-Kartonage-Band; Kanten leicht bestoßen. - Reihe Braunschweiger Werkstücke, Band 33. - Eines der begehrtesten und am aufwendigsten ausgestattet produzierten Werkstücke, hier in der "Normalausgabe", die parallel zur leinengebundenen "Luxusausgabe" erschien.
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Bestell-Nr.: 5070323 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte, Braunschweig (Mittelalter) REIMANN, HANS LEO. Unruhe und Aufruhr im mittelalterlichen Braunschweig. Brschwg, Waisenhaus, 1962. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 146 Seiten. OKart. mit handschriftlichem Rückentitel (Filzstift), bestoßen (obere Ecke, anscheinend nach Sturz etwas stärker gestaucht; auch leichte Deckelkanten-Beschädigungen sowie Deckel- und Papier-Eckknicke); Rücken minimal gebräunt. - Reihe Braunschweiger Werkstücke. Veröffentlichungen aus Archiv, Bibliothek und Museum der Stadt, Band 28. - Seite 112/113 mit eingeklebtem Zeitungs-Ausschnitt und einigen (sauberen) Kugelschreiber-Unterstreichungen; Seite 127-141 mit (ebenfalls recht sauber) Kugelschreiber-Anstreichungen und -Markierungen. - Im Winter 1960/61 von der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg auch als Dissertation angenommen (vorliegende Ausgabe textlich leicht verändert). - Eines der nicht besonders häufigen Werkstücke.
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Bestell-Nr.: 5083905 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte, Braunschweig (Mittelalter) REIMANN, HANS LEO. Unruhe und Aufruhr im mittelalterlichen Braunschweig. Brschwg, Waisenhaus, 1962. Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 146 Seiten. OKart. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. teilweise etwas unschön verblaßt und mit kleinen Randläsionen), leicht bestoßen; Fußkapit. minimal gebräunt. - Reihe Braunschweiger Werkstücke. Veröffentlichungen aus Archiv, Bibliothek und Museum der Stadt, Band 28. - Im Winter 1960/61 von der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg auch als Dissertation angenommen (vorliegende Ausgabe textlich leicht verändert). - Eines der nicht ganz so häufigen Werkstücke.
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Bestell-Nr.: 5085006 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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BT, Werkzeugbau, CIM-Fähigkeit, Transport, Fertigung Schmidt, Norbert: Palettensysteme für Elektroden und Werkstücke. Landsberg/ Lech: verlag moderne industrie, 1991. Aufbau, Handhabung, Anwendung. Mit 54 farbigen Abbildungen. Buch gut erhalten; einige Anmerkungen. // Grundwissen mit dem Know-how führender Unternehmen, hier: Mecatool AG, Schweiz // 5,B,48 ISBN 3478930707 19 cm, Pappband 70 S., Die Bibliothek der Technik, Band 58. Buch gut erhalten; einige Anmerkungen. // Grundwissen mit dem Know-how führender Unternehmen, hier: Mecatool AG, Schweiz // 5,B,48 ISBN 3478930707
[SW: BT, Werkzeugbau, CIM-Fähigkeit, Transport, Fertigung]
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Bestell-Nr.: 25202 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kaiser, Klaus:  Braunschweiger Presse und Nationalsozialismus. ("Braunschweiger Werkstücke", 43)

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Medien/Presse - Kaiser, Klaus: Braunschweiger Presse und Nationalsozialismus. ("Braunschweiger Werkstücke", 43) Braunschweig: Waisenhaus 1970. 196 S., Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. So gut wie neu (I) 103
[SW: Nationalsozialismus, Presse, Medien, Braunschweig]
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Bestell-Nr.: 103 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Der Braunschweiger Löwe. Braunschweig Waisenhaus-Buchdruckerei u. Verl. 1985 Braunschweiger Werkstücke, Reihe B; Bd. 6, der ganzen Reihe Bd. 62 445 S. Mit 316 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Brosch., mit Umschlagklappen, RS lt. angegraut, sonst guter Zustand
[SW: Braunschweig; Stadtgeschichte; Landeskunde; Kunst; Denkmal; SBT]
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Bestell-Nr.: 98099 - gefunden im Sachgebiet: Reisebericht, Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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