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DIE PHANTASIE NACH IHREM WESEN UND IHRER BEDEUTUNG FÜR DAS GEISTESLEBEN, MEDIZIN, ANTIK, PSYCHOLOGIE Schöppa: Die Phantasie nach ihrem Wesen und ihrer Bedeutung für das Geistesleben, Leipzig, Verlag der Dürr`schen Buchhandlung,, 1909. 144 Seiten antike gebundene Ausgabe Die Phantasie nach ihrem Wesen und ihrer Bedeutung für das Geistesleben ein Medizinlehrbuch aus dem Jahr 1909, geschrieben in altdeutsch, Einband berieben, Schnitt leicht nachgedunkelt, Seiten so gut wie nicht nachgedunkelt, EA auf erster Seite von 1916, schönes Sammlerstück, Maße 23 x 15 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 144 Seiten antike gebundene Ausgabe Die Phantasie nach ihrem Wesen und ihrer Bedeutung für das Geistesleben ein Medizinlehrbuch aus dem Jahr 1909, geschrieben in altdeutsch, Einband berieben, Schnitt leicht nachgedunkelt, Seiten so gut wie nicht nachgedunkelt, EA auf erster Seite von 1916, schönes Sammlerstück, Maße 23 x 15 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: DIE PHANTASIE NACH IHREM WESEN UND IHRER BEDEUTUNG FÜR DAS GEISTESLEBEN, MEDIZIN, ANTIK, PSYCHOLOGIE, SELTEN, MEDIZIN/HEILKUNDE, DEUTSCHE GESCHICHTE, FACHLITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32756 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 18,00
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Weise, O.:  Unsere Muttersprache ihr Werden und ihr Wesen

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Weise, O.: Unsere Muttersprache ihr Werden und ihr Wesen Leipzig, Berlin: Druck und Verlag von B.G. Teubner, 1902. 4., verbesserte Auflage 263 Seiten , 21 cm, Kunstleder altersbedingte Gebrauchsspuren, ansonsten in gutem bis sehr gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Geschichte der deutschen Sprache - Wesen der neuhochdeutschen Sprache: Deutsche Sprache und deutsche Volksart; Sprache Norddeutschlands und Süddeutschlands; Unterschiede zwischen Mundart und Schriftsprache; Altdeutsche Gesittung im Spiegel des Wortschatzes; Entwicklung des Stils und der Kultur; Gesetze des Lautwandels; Gesetze der Wortbiegung; Wortbildung der deutschen Sprache; Geschichte der Fremdwörter; Reichtum des heimischen Wortschatzes; Natürliches und grammatisches Geschlecht; Bedeutungswandel in der deutschen Sprache; Veränderung der Redensarten; Lehre vom Satzgefüge; - Aussprüche deutscher Dichter. 1j1b Unsere Muttersprache; Werden; Wesen; O. Weise; Geschichte der deutschen Sprache; Wesen der neuhochdeutschen Sprache; Aussprüche deutscher Dichter; Sprache; Linguistik; 1
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Bestell-Nr.: 6061 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Sowjetunion, Spirkin, Alexander: Lenin über Staat und Demokratie. Moskau: APN-Verlag, 1969. Inhalt: I. Demokratie als Form der staatlichen Verwaltung der Gesellschaft. - Historische Grundtypen des Staates und politische Regimes. - II. Die bürgerliche Demokratie. - Das Wesen der bürgerlichen Demokratie. - Der Kampf um die Demokratie im Rahmen der bürgerlichen Ordnung. - III. Die sozialistische Demokratie. - Die Diktatur des Proletariats als Demokratie für die Werktätigen. - Die Vielfalt der Formen der politischen Macht der Arbeiterklasse. - IV. Die revolutionäre Gewalt und ihre Rolle in der Geschichte. - Das Wesen der sozialistischen Demokratie. Die Wege ihrer Entfaltung und Vervollkommnung. - Demokratie und Kultur. - Die Demokratie und die Prinzipien der wissenschaftlichen Leitung der Gesellschaft. - Das Absterben des Staates und die Demokratie // guter Zustand // B,10 18 cm, Broschiert 76 S., Inhalt: I. Demokratie als Form der staatlichen Verwaltung der Gesellschaft. - Historische Grundtypen des Staates und politische Regimes. - II. Die bürgerliche Demokratie. - Das Wesen der bürgerlichen Demokratie. - Der Kampf um die Demokratie im Rahmen der bürgerlichen Ordnung. - III. Die sozialistische Demokratie. - Die Diktatur des Proletariats als Demokratie für die Werktätigen. - Die Vielfalt der Formen der politischen Macht der Arbeiterklasse. - IV. Die revolutionäre Gewalt und ihre Rolle in der Geschichte. - Das Wesen der sozialistischen Demokratie. Die Wege ihrer Entfaltung und Vervollkommnung. - Demokratie und Kultur. - Die Demokratie und die Prinzipien der wissenschaftlichen Leitung der Gesellschaft. - Das Absterben des Staates und die Demokratie // guter Zustand // B,10
[SW: Sowjetunion,]
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Bestell-Nr.: 20698 - gefunden im Sachgebiet: Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 12,00
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Eine natürliche Lebenserklärung : Nebst schlichter Wesenserklärung der Elektrizität und anderer toten Kräfte.

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Erklärung, Wesen, Leben, Wesen Grenzwissenschaften Evolution. Ursache Schabak, Robert: Eine natürliche Lebenserklärung : Nebst schlichter Wesenserklärung der Elektrizität und anderer toten Kräfte. Dorpat-Tartu : Licht-Verlag, 1930. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( stärker FLECKIG, etwas angestaubt und an der vorderen oberen und hinteren unteren Deckelecke mit schwachem Knick). Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Laut KVK NICHT in der Deutschen und österreichischen Nationalbibliothek und in keiner österreichischen Bibliothek. Originalbroschur. 22 cm 204 Seiten ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( stärker FLECKIG, etwas angestaubt und an der vorderen oberen und hinteren unteren Deckelecke mit schwachem Knick). Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Laut KVK NICHT in der Deutschen und österreichischen Nationalbibliothek und in keiner österreichischen Bibliothek.
[SW: Erklärung, Wesen, Leben, Wesen Grenzwissenschaften Evolution. Ursache]
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Bestell-Nr.: 222521 - gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften / Okkultismus / Alchemie / Magie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Hessenbruch, H. Dr.  Geheimnisse und Wesen der Zahlen

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Hessenbruch, H. Dr. Geheimnisse und Wesen der Zahlen Verlag Die Kommenden: Freiburg. 1952 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 140 S. Orig.pappband, Orig.Umschlag (dieser etwas randrissig), sonst gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Quantitative und qualitative Zahlenbehandlung. Mechanische und organische Zahlenbetrachtung. Das Wesen der Eins. Das Wesen der Zwei. Die ersten drei Zahlen. Das Wesen der Vierheit bis Zwölfheit usw.
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Bestell-Nr.: 63065 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften - Mathematik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 20,00
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Philosophie, Platon, Plato, Kant Heidegger, Martin: Wegmarken. Frankfurt a.M. : Klostermann, 1978. SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. Inhalt u.a. : Was ist Metaphysik? Vom Wesen des Grundes, Vom Wesen der Wahrheit, Platons Lehre von der Wahrheit, Nachwort zu "Was ist Metaphysik?"; Brief über den Humanismus, Zur Seinsfrage, Hegel und die Griechen, Kants These über das Sein.... Originalbroschur. 22 cm 478 Seiten; 8 ZWEITE, ERWEITERTE und durchgesehene Auflage. SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. Inhalt u.a. : Was ist Metaphysik? Vom Wesen des Grundes, Vom Wesen der Wahrheit, Platons Lehre von der Wahrheit, Nachwort zu "Was ist Metaphysik?"; Brief über den Humanismus, Zur Seinsfrage, Hegel und die Griechen, Kants These über das Sein....
[SW: Philosophie, Platon, Plato, Kant]
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Bestell-Nr.: 267958 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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EUR 26,00
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Philosophie, Platon, Plato, Kant Heidegger, Martin: Wegmarken. Herausgegeben von Friedrich-Wilhelm von Herrmann. Frankfurt a.M. : Klostermann, 1996. FRISCHES; SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. Mit einem NACHWORT des Herausgebers zu dieser 3. Auflage. Inhalt u.a. : Was ist Metaphysik? Vom Wesen des Grundes, Vom Wesen der Wahrheit, Platons Lehre von der Wahrheit, Nachwort zu "Was ist Metaphysik?"; Brief über den Humanismus, Zur Seinsfrage, Hegel und die Griechen, Kants These über das Sein.... Originalbroschur. 22 cm 486 Seiten; 8 DRITTE, durchgesehene Auflage der ZWEITEN, ERWEITERTEN und durchgesehene Auflage. FRISCHES; SEHR gutes Exemplar der ERWEITERTEN Ausgabe. Mit einem NACHWORT des Herausgebers zu dieser 3. Auflage. Inhalt u.a. : Was ist Metaphysik? Vom Wesen des Grundes, Vom Wesen der Wahrheit, Platons Lehre von der Wahrheit, Nachwort zu "Was ist Metaphysik?"; Brief über den Humanismus, Zur Seinsfrage, Hegel und die Griechen, Kants These über das Sein....
[SW: Philosophie, Platon, Plato, Kant]
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Bestell-Nr.: 285071 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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das Böse, christliche Kunst Christentum Klassik, Rezeption, Deutschland Haecker, Theodor: Vergil. Schönheit. Metaphysik des Fühlens. München, Kösel, 1967. Mit einem Essay "Theodor Haecker" von Clemens Bauer, Register der Werkausgabe von Karl Schaezler und Bibliographie. Werke, Band 5. Dünndruckausgabe. SEHR gutes Exemplar. - U.a.: Klassische Kunst, Führer und Mission, Vergil und die Deutschen, Vom Wesen der Schönheit, Die Schönheit des Bösen, Vom Wesen christlicher Kunst, Metaphysik des Fühlens . Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 429 Seiten. 18 cm. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Werke, Band 5. Dünndruckausgabe. SEHR gutes Exemplar. - U.a.: Klassische Kunst, Führer und Mission, Vergil und die Deutschen, Vom Wesen der Schönheit, Die Schönheit des Bösen, Vom Wesen christlicher Kunst, Metaphysik des Fühlens .
[SW: das Böse, christliche Kunst Christentum Klassik, Rezeption, Deutschland]
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Bestell-Nr.: 285631 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Cretius, Paul: Deutschunterricht; Deutsches Wesen - deutsche Sprache; Reihe: Die nationalsosuialistische Erziehungsidee im Schulunterricht; A. W. Zickfeldt Verlag / Osterwieck am Harz; 1934. EA; 66, (2) S.; Format: 17x25 I N H A L T : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Zur Einführung; Vom Sprechen; Vom Schreiben; Deutsches Wesen, sprachgeschichtlich gesehen; Deutsches Wesen und deutsche Wortprägung; Deutsches Wesen in deutschem Schrifttum; Nachwort; - - - Z u s t a n d : 2--, original illustrierte rote Broschurmit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angestaubt, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Sprache; Sprachwissenschaft; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; Lehrer; schools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 72959 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 40,00
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Bergmann - Keisegang: Weltanschauung. Philosophisches Lesebuch, Erster Teil: Antike, Mittelalter und Neuzeit bis zur Aufklärung; Ferdinand Hirt / Breslau; 1926. EA; 171, (1) S.; Format: 18x25 Ernst Bergmann (* 7. August 1881 in Colditz; † 16. April 1945 in Naumburg), deutscher Professor für Philosophie und Pädagogik, engagierter Nationalsozialist. Juli 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 329.506), 1. Juli 1931 in den NSLB (Mitgliedsnummer 1.158); - - - Hans Leisegang (* 13. März 1890 in Blankenburg / Thüringen; † 5. April 1951 in Berlin), deutscher Philosoph, Physiker und Autor. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Einführung. Das Wesen der Philosophie als Weltanschauung; ANTIKE. Raffaels Schule von Athen - Sokrates (Die Persönlichkeit - Vor den Richtern - Das Ende); Platon (Die Seele - Die Ideen - Der Staat - Die Welt); Platon und Aristoteles in der Auffassung Goethes; Aristoteles (Das Wesen der Philosophie - Die vier Prinzipien - Stoff und Form, Körper und Seele - Der Himmel - Der Gott – Das höchste Gut - Die Freundschaft - Die Staatsformen – Über die Dichtkunst); Epikuros (Die Philosophie als Führerin zum glücklichen Leben - Der Zweck des naturwissenschaftlichen Studiums - Entstehung und Wesen der Welt); Lucretius (Aus des Epikureers Titus Lucretius Carus Gedicht von der Natur); Zenon (Kosmologie und Theologie – Ethik); Kleanthes ( er Zeushymnus); Chrysippos - Über die Seele - Über die Affekte); Cicero (Aus dem Traum des Scipio); Seneca (Vom glücklichen Leben - Trostschrift - Briefe an Lucilius - Senecas Tod); Plotinos (Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt - Der Aufstieg der Seele zu Gott); MITTELALTER. Augustinus (Confessiones - Civitas Dei - Sankt Augustins hohe Schule); Johannes Scotus Eriugena (Die Einteilung der Natur - Das Wesen Gottes als Natur, die schafft, aber nicht geschaffen wird - Die unsichtbaren Ideen als Natur, die geschaffen wird und schafft - Die sichtbare Kreatur, die geschaffen wird und selbst nicht schafft - Die Rückkehr der Kreatur u Gott, aus dem sie entstand); Thomas von Aquino (Glaube und Vernunft - Der Wert der Naturerkenntnis – Die Gottesbeweise); Meister Eckhart (Meister Eckharts Predigt); Die Sprüche der zwölf Meister; Aus der deutschen Theologie (Luthers Vorrede zur Auflage von 1518 - Von zweien Augen der Seele); NEUZEIT. aracelsus; Faust; Descartes (Cogito, ergo sum - Das klare und deutliche Erkennen - ie Lehre von den Ideen - Das Dasein Gottes - Gottes Wahrhaftigkeit und die Existenz der Außenwelt - Die Substanzen- und Attributenlehre); Spinoza (1. Gott - 2. Die wahre Erkenntnis); Leibniz (1. Die Monadenlehre - 2. Das Uhrengleichnis und die prästabilierte Harmonie - 3. Theodicee); Die Aufklärung; Ausblick - Der Gott der Aufklärung - Der neue Gott); - - - Z u s t a n d : 2, original braunes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit 14 Bildern im Text + auf 8 Tafeln, Kunstdruckpapier, Kopffarbschnitt
[SW: Philosophie; Geisteswissenschaften; Geschichte; History; Weltanschauung; Antike; Mittelalter; Neuzeit; Aufklärung;]
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Bestell-Nr.: 31338 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 22,00
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Gesamtausgabe (Hardcover), Band 67, III. Abteilung: Unveröffentlichte Abhandlungen. Metaphysik und Nihilismus

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Martin Heidegger, Philosophie, Nihilismus, Metaphysik, Vittorio Klostermann Heidegger, Martin Gesamtausgabe (Hardcover), Band 67, III. Abteilung: Unveröffentlichte Abhandlungen. Metaphysik und Nihilismus 1999 Klostermann / Frankfurt a. Main Hardcover, Orig.-Leineneinband in Orig.-SU, 21 x 15 cm, grauer Kopfschnitt, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, annähernd neuwertiger Zustand. Verlagstext: Die beiden Abhandlungen Die Überwindung der Metaphysik (1938/39) und Das Wesen des Nihilismus (1946-1948) gehören zeitlich und formal nicht zusammen. Trotzdem bot es sich an, die beiden Texte in einem Band zu vereinigen, weil sie beide von unterschiedlichen Fragestellungen aus eine gemeinsame These behandeln: die These, daß das seinsgeschichtliche Wesen der Metaphysik Nihilismus ist. Die Überwindung der Metaphysik ist für Heidegger der entscheidende geschichtliche Augenblick, in dem die Metaphysik als Geschichte der Seinsverlassenheit erfahren und zugleich überwunden wird. Die Seinsverlassenheit offenbart sich in der letzten und äußersten Steigerung der Metaphysik als unbedingte Vormacht der Machenschaft . An diesen Grundgedanken der Überwindung knüpft, und zwar von seiner seinsgeschichtlichen Bedingung der Machenschaft her, auch die zweite Abhandlung an: Das Wesen des Nihilismus . In dieser Abhandlung geht es um den Versuch, durch Nietzsches Wort Gott ist todt auf das Wesen des Nihilismus hinzuweisen. Die Tötung Gottes entspringt dem Willen zur Macht als der äußersten Gestalt der Machenschaft. Das Sein des Seienden wird hierbei begriffen als Wertsetzung aus dem Willen zur Macht. In dieser Setzung des Seins als Wert kommt offen zum Vorschein, daß das Sein selbst in der Metaphysik ungedacht geblieben ist. Aus diesem Grund ist die Metaphysik als solche der eigentliche Nihilismus. ISBN: 3465027876
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Bestell-Nr.: 5819 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 34,00
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Affe und Wesen.

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Aldous Huxley, Affe und Wesen, Deutschsprachige Erstausgabe Huxley, Aldous Affe und Wesen. 1951 Steinberg / Zürich Leineneinband in Orig.-SU, 20 x 13 cm, SU mit kleinen Läsuren, rückseitig mit einer Reparatur, jedoch funktional und gut erhalten, Eigentlicher Band in sehr schönem, sauberen Zustand, lediglich Innenseiten leicht gebräunt. Verlagstext: „Affe und Wesen“ ist eine Satire, eine moralische Fabel und ein prophetischer Albtraum. Geschrieben in der Form eines Drehbuchs, schildert der Roman das Leben in Kalifornien, hundertfünfzig Jahre nach einem Atomkrieg. Ein Wissenschaftler aus dem verschont gebliebenen Neuseeland, Mitglied einer Expedition zur Wiederentdeckung Amerikas, beschreibt die entsetzliche Hinterlassenschaft des Atom- und Bakterienkrieges. Der Mensch ist zu einem äffischen Wesen pervertiert und hat einen Teufelsstaat errichtet, in dem Belial angebetet wird. Aldous Huxley ist als Romanautor und Erzähler vor allem durch seinen dystopischen Roman Schöne neue Welt berühmt geworden.
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Bestell-Nr.: 6221 - gefunden im Sachgebiet: Logik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 38,00
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Stegmaier, Werner: Hauptwerke der Philosophie. Stuttgart : Reclam, 1997. Von Kant bis Nietzsche. Schönes Exemplar. - Kant, Kritik der reinen Vernunft - Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der Urteilskraft -- Fichte, Die Bestimmung des Menschen Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit -- Hegel, Phänomenologie des Geistes Schleiermacher, Dialektik Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung -- Feuerbach, Das Wesen des Christentums Kierkegaard, Der Begriff Angst - Die Krankheit zum Tode -- Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften -- Nietzsche, Also sprach Zarathustra. Originalkarton. 464 Seiten, 15 cm. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Schönes Exemplar. - Kant, Kritik der reinen Vernunft - Kritik der praktischen Vernunft - Kritik der Urteilskraft -- Fichte, Die Bestimmung des Menschen Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit -- Hegel, Phänomenologie des Geistes Schleiermacher, Dialektik Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung -- Feuerbach, Das Wesen des Christentums Kierkegaard, Der Begriff Angst - Die Krankheit zum Tode -- Dilthey, Einleitung in die Geisteswissenschaften -- Nietzsche, Also sprach Zarathustra.
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Bestell-Nr.: 300294 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Johanning, A.  Die Organisation der Fabrikbetriebe. Zweite Auflage.

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Johanning, A. Die Organisation der Fabrikbetriebe. Zweite Auflage. Braunschweig, Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, 1901. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 124 S., grüner Orig.-Leinenband mit schwarzer Deckel- und Rückenprägung. - Inhalt: 'Behandlung der Bestellungen', 'Lohn- und Accord-Wesen', 'Material-Verwaltung und Einkauf', 'Kalkulation', 'Gewinn-Nachweis und Monats-Bilanzen', 'Offerten-Wesen und Verkauf' und 'Montage-Wesen'. Beiliegend ein Konvolut historischer Broschuren (z.B. Der Fabrikbetrieb 1905, verwendung des Duca-Karten-Systems in Fabriken etc) und Zeitungsartikel. Einband gering berieben, sehr gutes Exemplar.
[SW: Fabriken, Industrialisierung, Industrie, Logistik, Wirtschaft, L.]
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Bestell-Nr.: 2748 - gefunden im Sachgebiet: Technik / Technology
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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