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Wettbewerbe. Architekturjournal. 150/1996. WERBA Werbe- und Verlags-Gesellschaft Wien, 1996. 176 S. Standardeinband. INHALT: Wienerbergstraße/Triester Straße, Wien 10. Andromeda-Tower, Wien 22. Wohntürme Wagramerstraße/Kratochwjlestraße, Wien 22. Wohnbebauung ehem. Schmidstahlwerke, Wien 10. Austria Email AG, Wien 10. Kindertagesheim Schödlbergergasse, Wien 22. Kindertagesheim Schweizerspende, Auer-Welsbach-Park, Wien 15. Schule Eibengasse, Wien 22. Lichtforum Zumtobel Staff, Wien 1. Wohnbau Kardinal-Nagl-Platz, Wien 3. Wohnbau Freyenthurmgasse, Wien 14. Wohnbau Süßenbrunnerstraße/Oberfeldgasse, Wien 22. Donaukraftwerk Freudenau, Wien. Wettbewerb: Schöndorfer Plateau, Vöcklabruck, OÖ. Wettbewerb: Augartensteg, Graz. Wettbewerb: Bundesgymnasium Feldkirch, Vorarlberg. Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 263976 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Joseph Othmar Cardinal Rauscher - Fürsterzbischof von Wien. - Sein Leben und sein Wirken.

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Biographie, Theologie - Wolfsgruber, Cölestin: Joseph Othmar Cardinal Rauscher - Fürsterzbischof von Wien. - Sein Leben und sein Wirken. Freiburg i. Breisgau, Herder`sche 1888. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Joseph Othmar Ritter von Rauscher (* 6. Oktober 1797 in Wien; 24. November 1875 in Wien) war Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal. Er studierte 1816 zuerst Rechtswissenschaften in Wien. Dort lernte er Klemens Maria Hofbauer kennen und begann 1820 das Theologiestudium. Er wurde am 21. August 1823 zum Priester geweiht. Ab 1825 war er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht im Lyzeum in Salzburg. Seit 1832 war er Direktor der orientalischen Akademie in Wien. Er wurde 1849 zum Fürstbischof von Seckau ernannt. Am 26. März 1853 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof der Erzdiözese Wien und am 17. Dezember 1855 die Ernennung zum Kardinal. Er war maßgeblich am Zustandekommen des Konkordates zwischen der katholischen Kirche und dem Kaiserhaus beteiligt. Es wurde am 18. August 1855 unterzeichnet und beendete den Josephinismus. Er nahm auch am Ersten Vatikanischen Konzil teil, und war ein Führer der Inopportunisten, die gegen das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes auftraten, weil sie es als nicht opportun ansahen. Er reiste am 17. Juli 1870 (am Vortag der Beschlussfassung) von Rom ab. Das Dogma selber erkannte er an. Das Unfehlbarkeitsdogma war der Vorwand für die Aufhebung des Konkordats durch die Regierung im Jahr 1870. (Wikipedia) Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband Frontispiz. XXIII, 622 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Joseph Othmar Ritter von Rauscher (* 6. Oktober 1797 in Wien; 24. November 1875 in Wien) war Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal. Er studierte 1816 zuerst Rechtswissenschaften in Wien. Dort lernte er Klemens Maria Hofbauer kennen und begann 1820 das Theologiestudium. Er wurde am 21. August 1823 zum Priester geweiht. Ab 1825 war er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht im Lyzeum in Salzburg. Seit 1832 war er Direktor der orientalischen Akademie in Wien. Er wurde 1849 zum Fürstbischof von Seckau ernannt. Am 26. März 1853 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof der Erzdiözese Wien und am 17. Dezember 1855 die Ernennung zum Kardinal. Er war maßgeblich am Zustandekommen des Konkordates zwischen der katholischen Kirche und dem Kaiserhaus beteiligt. Es wurde am 18. August 1855 unterzeichnet und beendete den Josephinismus. Er nahm auch am Ersten Vatikanischen Konzil teil, und war ein Führer der Inopportunisten, die gegen das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes auftraten, weil sie es als nicht opportun ansahen. Er reiste am 17. Juli 1870 (am Vortag der Beschlussfassung) von Rom ab. Das Dogma selber erkannte er an. Das Unfehlbarkeitsdogma war der Vorwand für die Aufhebung des Konkordats durch die Regierung im Jahr 1870. (Wikipedia)
[SW: Biographie, Theologie -]
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Bestell-Nr.: 78577 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Hebbel, Friedrich Briefe. Band 1-8. [8 Bd.]. Behr`s Verlag Berlin, 1905. 414, 370, 355, 425, 370, 366, 415, 294 S. Leinen Einbandränder berieben. Papier alterungsbedingt vergilbt. Bd. 2+7 Buchrücken schadhaft. Einige Bd. Papier wasserrandig. Einige Seiten lose. Bd. 8 Buchdeckel gebogen. Bd. 1: 1829-1839 Wesselburen - Hamburg - Heidelberg - München. Bd. 2: 1839-1843. Hamburg - Kopenhagen - Hamburg - Paris. 3. 1844-1846. Paris - Rom - Neapel - Rom - Wien. 4. 1847-1852. Wien- Berlin- Wien-München.5. 1852-1856. Wien - Marienbad - Wien - Gmunden - Wien. 6. 1857-1860: Wien - Gmunden - Weimar - Gmunden - Wien - Paris - Wien. 7. 1861-1863: Wien - Weimar - Gmunden - Norddeutschland - Wien - London - Gmunden - Wilhelmsthal - Wien - Gmunden - Baden - Wien. 8. 1832-1862: Nachträge Zusätze - Berichtigungen und Ergänzungen - Unzugängliche und verlorene Briefe - Register - Beilage. [8 Bd.]. Befriedigender Zustand Fraktur/ Altdeutsche Schrift. Bibl-Ex. Einband fleckig.
[SW: Literatur Literaturen Literaturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 475323 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft.

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Gall, Franz: Adler - Zeitschrift für Genealogie und Heraldik - 5.(XIX.) Band 1959-1961, Heft 1-18, Register, Festschrift zur Neunzigjahrfeier der Gesellschaft. Wien, Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler 1959-1961. Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 39, 242, 116 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------ Inhalt: Elfriede (v.) HARL: Die Ratmansdorf zu Weyer, Halbenrain und Klöch. Walter GOLDINGER: Die 10. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Genealogischer Verbände. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Der Grabstein der Elsabeth Volland, geb. Lyher. Emil (v.) RAJAKOVICS; Die Winkler von Hainfeld. Franz GALL: Das mittelalterliche Siegel als kleinplastisches Kunstwerk. Herbert MITSCH-MÄRHEIM: Zur Besitzgeschichte von Martinsdorf, N.Ö. Richard (von) GUSECK: Zur Geschichte der Hüttenberger Gewerken-Familie Rauscher. Hugo (Gf.) HENCKEL (v.) DONNERSMARCK: Versteigerte Adelsdiplome, etc. Rudolf (v.) GRANICHSTAEDTEN-CZERVA: Adelsrechtliche Probleme. Kurt G. KLIETMANN: Die "Internationale Gesellschaft für wissenschaftliche Ordenskunde". Gerhard WINNER: Die Untersuchung des krichlichen Wappenwesens in Österreich 1832/33. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Grafen von Mayerle. Josef SOKOLL: Das Salzburger Jägerbataillon Nr. 2 im Jahre 1809. Heinz SCHÖNY: Zwei Mitkämpfer Andreas Hofers und ihre Ahnen. (Johann Panzl und Anton Wallner). Franz GALL: Gemeindewappenverleihungen des Landes Tirol seit 1945 (1952). Franz GALL: Das Wappen seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII. Josef SOKOLL: Sägemühlen und Holzbauern an der Alm. (Oberösterreich) 1558. Walter PONGRATZ: Familienkundliche Artikel in N.-Ö. Wochenzeitungen. Roger (Graf) LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRT: Eine Stammtafel von besonderer Art. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Der Heraldiker Hans Lengweiler. Rudolf (v.) BARTSCH-SALGAST-DYHRN: Die Offiziersfamilie von Catty. Friedrich SCHAUBERGER-BRÜCK: Personenwappen von Heute und Morgen. (Schluß) Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Fortsetzung). Elg (v.) EMPERGER: Ahnenliste Dr. h. c. Fritz v. Emperger. Franz GALL: Siegel und Wappen der kaiserlichen Leib- und Hofbefreiter Barbierer und Wundärzte zu Wien. Gustav Adolf von METNITZ: Zu den Fohnsdorf genannt v. Rabenstein. Walter FRENZEL: Zur Geschichte der Nixdorfer Bauern- und Strumpfwirker-Familien Frenzel. Emil (v.) RAJAKOVICS: Gab es eine Friedauer Linie der Herbersteiner? Josef SOKOLL: Die Untertanen der Herrschaft Johannstein in Niederösterreich 1611-1625. Werner KNUHR: Die Todesursache de in der Kapuzinergruft zu Wien beigesetzten Mitglieder des Hauses Österreich. (Habsburg-Lothringen). (Schluß). Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Das Wappen der Marktgemeinde Münzkirchen. Heinz SCHÖNY: Ehrenmitglied Robert Freiherr Doblhoff gestorben. Rudolf /Frh. Zinn (v.) Zinnenburg: Zinn von Zinnenburg. Erich (Gf.) KUENBURG: Ein Beispiel höfischer Courtoisie des 17. Jahrhunderts. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Ein Siegel der Wiener Rotgerber. Josef SOKOLL: Begräbnisaufwand in Wien 1609. Franz GALL: Ein Spottwappen der Universität Wien aus dem Jahre 1907. Arvid BERGHMAN: Der fünfte Internationale Kongreß für Genealogie und Heraldik. Franz GALL: Hanns Jäger-Sunstenau zum 50. Geburtstag. Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Die Teilnehmer am Wiener Schützenfest des Jahre 1563. Ludwig IGÁLFFY-IGÁLI: Neues zur Genealogie der Würben, Tworkowsky und Woisky. Roger LAVAULX-VRÉCOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagN: Himmelberg und Himmelberger. Ignaz WODICZKA: Schnarcher in Budweis. Andreas CORNARO: Miscelle zum Wappenbrief des Christoph Lucas Seywitz von Muggenthal. Walter BERGER: Warum Familienforschung- Gerade Heute? Franz GALL: Tadeus Przypkowski- Ein polnischer Heraldiker der Gegnwart. Ignaz WOIZKA: Schnarcher in Budweis (Schluß). Gustav Adolf von METNITZ: Zur Kärntner Adelsgeschichte. Herbert Erich BAUMERT: Gemeindewappenverleihungen des Landes Oberösterreich seit 1945. Getrude NEURATH: Namensverzeichnis der Pfarre Arzberg. Erich KUENBURG: Ein Lehensbrief von 1669. Wilhelm HAUSER: Das Wullersdorfer Urbar von 1499 als Namensquelle. Besprechungen und Anzeigen.
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WEYRICH, Edgar. Wiener Schicksale. Geschehnisse und Gestalten aus Wiens Werdegang. Wien, Lpz. New York, Deutscher Vlg. Jugend und Volk. 1925. 3 Bde. kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 107; 146; 211 S. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Mit farb. Einbandillustr. In sehr gutem Zustand. - (Wien geschildert von Künstlern der Feder und des Stiftes. Bd.1-3) Beigaben: 1.: Wien. Das Antlitz der Stadt. Geleitwort von Karl Ginhart. Wien, Frick (1941). kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 30 (1) S. Mit 64 Taf. OPBd. Mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. Dieser m. Illustr. nach Radierung v. L. Kasimir. (Wiener Bücherei. Bd. 20). - 2.: WEYRICH, Edgar. Alt-Wien, (Kulturbild aus Wiens Glanzzeit). Wien, Bln, etc. (1927). kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 335 S. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Mit farb. Einbandillustr. (Wien geschildert von Künstlern der Feder und des Stiftes, 4. Tl.). - 3.: Wiener Sagen. Herausgegeben von der Wiener Pädagogischen Gesellschaft. 5. Aufl. Wien, Deutscher Vlg. f. Jugend und Volk (1931). kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 69 (1) S. Mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Fritz Gareis. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Mit farb. Einbandillustr. - 4.: Ders. Wiener Landschaft. (Wahrzeichen und Schönheiten) 2. Tl. Wien, Deutscher Vlg. f. Jugend und Volk (1924). kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 219 S. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) OBrosch. - 5.: Ders. Wiener Alltag. (Leute und Bräuche). Wien, Lpz. Deutscher Vlg. f. Jugend u. Volk (1927). kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 220 S. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Mit farb. Einandillustr. - 6.: Austria Wegweiser. Wien, o. Vlg. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 192 S. (Strassenverzeichnis von Wien). In Lasche 1 Übersichtsplan u. 11 gefalt. Detailpläne von Wien.
[SW: Viennensia]
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Bestell-Nr.: 0740-18 - gefunden im Sachgebiet: Viennensia
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Studien zur Wiener Geschichte = Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien - JbVGStW Band 55, 1999.

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Verein für Geschichte der Stadt Wien (Hrsg.)Ferdinand Opll Karl Fischer u. a.: Studien zur Wiener Geschichte = Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien - JbVGStW Band 55, 1999. Wien, Verein für Geschichte der Stadt Wien 1999. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Inhalt: Margit Altfahrt: Dieser wider alle Vernunft lauffende Mißbrauch. Disziplinierung und der Kampf um die Handwerksbräuche im 18.Jahrhundert. Wilhelm Deutschmann: Die Städtischen Sammlungen in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft. Peter Eigner, Herbert Matis, Andreas Resch: Sozialer Wohnbau in Wien. Eine historische Bestandsaufnahme. Ferdinand Opll: Das Antlitz der Stadt Wien am Ende des Mittelalters. Bekanntes und Neues zu den Wien-Ansichten auf Tafelbildern des 15.Jahrhunderts. Richard Perger, Ernst Dieter Petritsch: Der Gasthof Zum goldenen Lamm in der Leopoldstadt und seine türkischen Gäste. Stefan Vogel: Frankreich und die Alliierte Besetzung Wiens von 1945 bis 1955. Motive und Grenzen der französischen Vermittlungspolitik. Renate Zedinger: Nebenschauplatz Kaiserhaus. Zur kulturpolitischen Dimension der Toskanischen Kanzlei in Wien. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback, 232 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Inhalt: Margit Altfahrt: Dieser wider alle Vernunft lauffende Mißbrauch. Disziplinierung und der Kampf um die Handwerksbräuche im 18.Jahrhundert. Wilhelm Deutschmann: Die Städtischen Sammlungen in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft. Peter Eigner, Herbert Matis, Andreas Resch: Sozialer Wohnbau in Wien. Eine historische Bestandsaufnahme. Ferdinand Opll: Das Antlitz der Stadt Wien am Ende des Mittelalters. Bekanntes und Neues zu den Wien-Ansichten auf Tafelbildern des 15.Jahrhunderts. Richard Perger, Ernst Dieter Petritsch: Der Gasthof Zum goldenen Lamm in der Leopoldstadt und seine türkischen Gäste. Stefan Vogel: Frankreich und die Alliierte Besetzung Wiens von 1945 bis 1955. Motive und Grenzen der französischen Vermittlungspolitik. Renate Zedinger: Nebenschauplatz Kaiserhaus. Zur kulturpolitischen Dimension der Toskanischen Kanzlei in Wien.
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Bestell-Nr.: 135535 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
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Hieronymus Löschenkohl : Sensationen aus dem alten Wien ; [Wien-Museum Karlsplatz, 24. April 2009 bis 16. August 2009].

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Löschenkohl, Johann Hieronymus ; Druckgrafik ; Wien <Motiv> ; Geschichte <Motiv> ; Ausstellung ; Wie Sommer, Monika (Herausgeber): Hieronymus Löschenkohl : Sensationen aus dem alten Wien ; [Wien-Museum Karlsplatz, 24. April 2009 bis 16. August 2009]. Wien : Brandstätter, 2009. Wien Museum: Sonderausstellung des Wien-Museums ; 357 SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Hieronymus Löschenkohl begann 1780 als Graveur in Wien und wurde mit Silhouetten von berühmten Zeitgenossen wie Mozart oder Haydn stadtbekannt. Seine bunt kolorierten Stiche »berichteten« vom Totenbett Maria Theresias, von Revolutionen und Kriegen, von adeligen Festen und sonstigem Spektakel. Er produzierte Kalender, verkaufte bedruckte Tapeten, Knöpfe und Fächer, sorgte mit Gesellschaftsspielen für Unterhaltung. Diese Publikation präsentiert Highlights aus der einzigartigen Löschenkohl-Sammlung des Wien Museums. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 255 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 22 x 30 cm SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Hieronymus Löschenkohl begann 1780 als Graveur in Wien und wurde mit Silhouetten von berühmten Zeitgenossen wie Mozart oder Haydn stadtbekannt. Seine bunt kolorierten Stiche »berichteten« vom Totenbett Maria Theresias, von Revolutionen und Kriegen, von adeligen Festen und sonstigem Spektakel. Er produzierte Kalender, verkaufte bedruckte Tapeten, Knöpfe und Fächer, sorgte mit Gesellschaftsspielen für Unterhaltung. Diese Publikation präsentiert Highlights aus der einzigartigen Löschenkohl-Sammlung des Wien Museums.
[SW: Löschenkohl, Johann Hieronymus ; Druckgrafik ; Wien <Motiv> ; Geschichte <Motiv> ; Ausstellung ; Wien, Druckgrafik, Drucke]
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Bestell-Nr.: 230513 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Architektur Aktuell 3/2005. THEMA: Wien 2005. Wien, Springer, 2005. 176 S. Standardeinband. In German and English. INHALT: Architektur Consult, T-Center, Wien / Vienna. Boris Podrecca, Vienna Biocenter 2. Anton Schweighofer, Geriatriezentrum im Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien / Geriatric Care Centre in Kaiser-Franz-Josef-Spital, Vienna. Martin Kohlbauer, Volksschule und Kindertagesheim in Wien-Leopoldstadt / Elementary School and Children`s Day Care Centre. BEHF, Wohnbau in Wien-Meidling / Apartment Block in Vienna-Meidling. schluderarchitektur, Wohnbau in Wien-Simmering / Housing Development in Vienna-Simmering. Johannes Will, „City Lounge", Wohngestaltung in Wien-Landstraße / "City Lounge", apartment design in Vienna-Landstraße. Luigi Blau Wohnungsumbau in Wien-Innere Stadt / Apartment conversion in Vienna`s Inner City. Falkeis & Falkeis-Senn, Dachausbau der Universität für angewandte Kunst, Wien / Attic Conversion in the University of Applied Arts, Vienna. RATAPLAN, Kulturzentrum Arena Wien / Arena Culture Centre Vienna. EOOS, Al Lounge/Flagship Store, Wien / Vienna. Guter Zustand/ Good.
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf architektur.aktuell]
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Bestell-Nr.: 831696 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Wettbewerbe. Architekturjournal. 141/142/1995. WERBA Werbe- und Verlags-Gesellschaft Wien, 1995. 164 S. Standardeinband. INHALT: Internationales Wohnbauexperiment, Kagran Nord, Wien 22. Wohnbebauung Odelgagründe, Wien 16. Neubebauung Schwendermarkt, Wien 15. Wohnbebauung Thürnlhofstraße, Wien 11. Katholische Kirche Leberberg, Wien 11. Evangelische Kirche Leberberg, Wien 11. Innenrenovierung des Wiener Konzerthauses, Wien 3. Donaustädter Eishalle, Wien 22. Wohnbebauung Gassergasse, Wien 5. Um- und Neubau Haupschule Kleine Sperlgasse, Wien 2. Verwaltungsgebäude der Stadtbetriebe Linz, OÖ. Hernstein International Management Institut, NÖ. Wettbewerb: Höhere Bundeslehranstalt Raumberg, Steiermark. Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Aus schlechtem Blute.  - `s Kreuzköpfl. - Erzählungen aus den oberösterreichischen Bergen. (= Pohls allgemeine Volksbücherei deutsch-österreichischer Schriftsteller, 1.Jg. 4.Band).

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Groner, Auguste: Aus schlechtem Blute. - `s Kreuzköpfl. - Erzählungen aus den oberösterreichischen Bergen. (= Pohls allgemeine Volksbücherei deutsch-österreichischer Schriftsteller, 1.Jg. 4.Band). Wien / Prachatitz / Leipzig Verlag Pohl 1908. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Groner Auguste, (geb. Kopallik, Ps. Olaf Björnson, Metis, A. v. d. Paura, Renorga), Schriftstellerin. * Wien, 16. 4. 1850; t Wien, 7. 3. 1929. Tochter eines Rechnungsbeamten, Schwester des Malers Franz K. und des Theologen Josef K., seit 1879 absolv. die Malschule am k.k. Kunstgewerbemus. und die Lehrerinnenbildungsanstalt in Wien. 1876-1905 städt. Volksschullehrerin in Wien. G., eine vielgelesene und ungemein fruchtbare Jugend- und Volksschriftstellerin, erwarb sich vor allem auf dem Gebiet der volkstümlichen Heimat- i kunde und -geschichte Verdienste und wurde mehrmals ausgezeichnet. (Große goldene Medaille mit Bildnis und Wahlspruch K. Franz Josephs 1., Weltausstellung Chicago 1893, K. Jubiläums-,Ausstellung Wien 1898). Sie begründete 1,894 die Österr. Jugendzeitung" (Beilage zum Wr. Abendblatt") und die ,Österr. Jugendbibliothek".vgl. ÖBL. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband 144 Seiten; 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------- Groner Auguste, (geb. Kopallik, Ps. Olaf Björnson, Metis, A. v. d. Paura, Renorga), Schriftstellerin. * Wien, 16. 4. 1850; t Wien, 7. 3. 1929. Tochter eines Rechnungsbeamten, Schwester des Malers Franz K. und des Theologen Josef K., seit 1879 absolv. die Malschule am k.k. Kunstgewerbemus. und die Lehrerinnenbildungsanstalt in Wien. 1876-1905 städt. Volksschullehrerin in Wien. G., eine vielgelesene und ungemein fruchtbare Jugend- und Volksschriftstellerin, erwarb sich vor allem auf dem Gebiet der volkstümlichen Heimat- i kunde und -geschichte Verdienste und wurde mehrmals ausgezeichnet. (Große goldene Medaille mit Bildnis und Wahlspruch K. Franz Josephs 1., Weltausstellung Chicago 1893, K. Jubiläums-,Ausstellung Wien 1898). Sie begründete 1,894 die Österr. Jugendzeitung" (Beilage zum Wr. Abendblatt") und die ,Österr. Jugendbibliothek".vgl. ÖBL.
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Studien zur Geschichte der Universität Wien. Band I.

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Studien zur Geschichte der Universität Wien. Band I. Graz, Verlag Böhlau 1965. Schutzumschlag etwas berieben und mit kleinen Einrissen, sonst guter und sauberer Zustand.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Walter Pongratz: Geschichte der Universitätsbibliothek. - Heinrich Demelius: Beiträge zur Haushaltsgeschichte der Universität Wien. Die Kollegiatenstiftungen (1437-1520). König Ferdinand I. und der Haushalt der Universität zu Wien. Das Gült- und Grundbuch der Universität Wien 1661/1663-1784. Verwaltung und Ende des Finanzvermögens der Universität Wien im 18. Jahrhundert. - Gottfried Roth: Die Eide und Gelöbnisse an der medizinischen Fakultät der universität Wien. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen 258 Seiten mit einigen Abbildungen und einer Karte, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und mit kleinen Einrissen, sonst guter und sauberer Zustand.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Walter Pongratz: Geschichte der Universitätsbibliothek. - Heinrich Demelius: Beiträge zur Haushaltsgeschichte der Universität Wien. Die Kollegiatenstiftungen (1437-1520). König Ferdinand I. und der Haushalt der Universität zu Wien. Das Gült- und Grundbuch der Universität Wien 1661/1663-1784. Verwaltung und Ende des Finanzvermögens der Universität Wien im 18. Jahrhundert. - Gottfried Roth: Die Eide und Gelöbnisse an der medizinischen Fakultät der universität Wien.
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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, XII.Jahrgang 1878.

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Mayer, Anton und Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge, XII.Jahrgang 1878. Wien, Eigenverlag 1878. Einband berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Inhalt: Friedrich Freih. v. Waldbott-Bassenheim: Aichbühel bei Wiener-Neustadt. - Joh. Wendrinsky: Das Wappen der Dewin. - Josef Bauer: Der Fiscus regius unter den fränkischen Königen, mit besonderer Rücksicht auf das heutige Niederösterreich. - K. Haselbach: Die Kartause Gaming. - G. E. Friess: Einige Beiträge zur Geschichte Niederösterreichs in den Jahren 1460-1480. - Alois Fuka: Über den historischen Wert der Grundbücher. - W. Grassl: Zur Erklärung des Ausdruckes "Huett dauschen". - G. Wolf: Die kaiserliche Landesschule in Wien unter Kaiser Maximilian II. - V. Reuterer: Das Musikantengehäge nächst Wien. - Joh. Wendrinsky: Die Grafen Raabs. - G. E. Friess: Scheibbs und die Eisenindustrie des Oetschergebietes. - Joh. Wendrinsky: Die Herren von Schwarzburg-Nöstach, Stifter von (Klein-) Mariazell. - K. Haselbach: Zur Schweden-Invasion in Niederösterreich. - Specialgeschichte der Diözese St. Pölten. - M. A. Becker: Aus dem Tagebuch eines österreichischen Edlen. - M. A. Becker: Über die Topographie des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Anton Kerschbaumer: trebensee, die verschollene "civitas". - Johann Wendrinsky: Gedanken über Wien vom V.-X. Jahrhhundert. - A. Camesina R. v. Sanvittore: Urkundliches zu dem grossen Brande in Wien am 18. Juli 1525. - Ant. Mayer: Wien, der neueste Stand der Frage über die räumliche Entwicklung seit der ältesten Zeit hin bis zum Schlusse des XIII. Jahrhunderts. II. Teil. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 425 Seiten mit 1 Tafel, 1. Aufl. Einband berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------- Inhalt: Friedrich Freih. v. Waldbott-Bassenheim: Aichbühel bei Wiener-Neustadt. - Joh. Wendrinsky: Das Wappen der Dewin. - Josef Bauer: Der Fiscus regius unter den fränkischen Königen, mit besonderer Rücksicht auf das heutige Niederösterreich. - K. Haselbach: Die Kartause Gaming. - G. E. Friess: Einige Beiträge zur Geschichte Niederösterreichs in den Jahren 1460-1480. - Alois Fuka: Über den historischen Wert der Grundbücher. - W. Grassl: Zur Erklärung des Ausdruckes "Huett dauschen". - G. Wolf: Die kaiserliche Landesschule in Wien unter Kaiser Maximilian II. - V. Reuterer: Das Musikantengehäge nächst Wien. - Joh. Wendrinsky: Die Grafen Raabs. - G. E. Friess: Scheibbs und die Eisenindustrie des Oetschergebietes. - Joh. Wendrinsky: Die Herren von Schwarzburg-Nöstach, Stifter von (Klein-) Mariazell. - K. Haselbach: Zur Schweden-Invasion in Niederösterreich. - Specialgeschichte der Diözese St. Pölten. - M. A. Becker: Aus dem Tagebuch eines österreichischen Edlen. - M. A. Becker: Über die Topographie des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. - Anton Kerschbaumer: trebensee, die verschollene "civitas". - Johann Wendrinsky: Gedanken über Wien vom V.-X. Jahrhhundert. - A. Camesina R. v. Sanvittore: Urkundliches zu dem grossen Brande in Wien am 18. Juli 1525. - Ant. Mayer: Wien, der neueste Stand der Frage über die räumliche Entwicklung seit der ältesten Zeit hin bis zum Schlusse des XIII. Jahrhunderts. II. Teil.
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Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik.

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Schimmer, Karl August: Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik. Wien, Pichler 1853. Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 381 Seiten und 12 Tafeln 2.Auflage, Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz.
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Die weiße Stadt. : Roman.

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Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristi Dor, Milo: Die weiße Stadt. : Roman. Salzburg ; Wien : Müller, 1994. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 311 Seiten ; 20 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen.
[SW: Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristi Dor, Milo: Die weiße Stadt. : Roman. Salzburg ; Wien : Müller, 1994. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 311 Seiten ; 20 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Milo Dor (geboren am 7. März 1923 als Milutin Doroslovac in Budapest; Pseudonyme: Alex Lutin und Alexander Dormann; gestorben am 5. Dezember 2005 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Milo Dor war gebürtiger Serbe. Sein Vater war Chirurg, seine Mutter führte einen Kosmetiksalon. Dor wuchs im Banat und später in Belgrad auf. Er besuchte das Gymnasium. Bereits als Schüler war er Mitglied der kommunistischen Jugend und versuchte sich als Lyriker in serbokroatischer Sprache. 1940 wurde er der Schule verwiesen, weil er einen Schulstreik organisiert hatte. 1941 legte er als Externer sein Abitur ab. Er war aktiv in der jugoslawischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung. 1942 wurde er verhaftet; Gefängnis- und Lageraufenthalte folgten. 1943 schoben ihn die Deutschen als Fremdarbeiter nach Wien ab. 1944 folgte eine erneute Verhaftung und Schutzhaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Dor in Österreich. Er studierte bis 1949 Theaterwissenschaft und Romanistik an der Universität Wien und war gleichzeitig als deutsch schreibender Journalist tätig. Ab 1951 war er Mitglied der Gruppe 47 um Günter Grass. Seit den Fünfzigerjahren verfasste er eine Reihe von Büchern in Autorengemeinschaft mit Reinhard Federmann. Milo Dor war Verfasser von historischen Romanen und Kriminalromanen, Reportagen, Drehbüchern und Hörspielen, Herausgeber von Dokumentationen und Anthologien; von Bedeutung sind auch seine zahlreichen Übersetzungen aus dem Serbokroatischen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt die Trilogie "Die Raikow Saga" bestehend aus den Romanen "Tote auf Urlaub", "Nichts als Erinnerung" und "Die weiße Stadt". Held dieser Romane ist die autobiographisch gefärbte Figur des Mladen Raikow. Dor lebte mit seiner zweiten Frau, mit der er seit 1955 verheiratet war, bis zu deren Tod im Jahr 2002, dann allein, hauptsächlich in Wien, aber auch in Rovinj auf der kroatischen Halbinsel Istrien. Sein Sohn ist der bekannte österreichische Filmemacher Milan Dor. Milo Dor starb am Morgen des 5. Dezembers 2005 in einem Wiener Krankenhaus an Herzversagen.
[SW: Serben ; Widerstandskämpfer ; Wien ; Geschichte 1941-1945 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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