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Wiener, Oswald: Die Verbesserung von Mitteleuropa. Roman. Reinbek Rowohlt, 1969. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, der Vorderdeckel leicht fleckig, sonst gutes Exemplar der ZWEITEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. BEILIEGEN: ZWEI umfangreiche REZENSIONEN anderer Titel von Oswald Wiener ( Nicht schon wieder und Schriften zur Erkenntnistheorie) durch Bernd MAttheus und Lutz Hagestedt. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia. Originalbroschur. 22 cm. CCV Seiten 3.-5. Tausend. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, der Vorderdeckel leicht fleckig, sonst gutes Exemplar der ZWEITEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. BEILIEGEN: ZWEI umfangreiche REZENSIONEN anderer Titel von Oswald Wiener ( Nicht schon wieder und Schriften zur Erkenntnistheorie) durch Bernd MAttheus und Lutz Hagestedt. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia.
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Wiener, Oswald: Die Verbesserung von Mitteleuropa. Roman. Reinbek Rowohlt, 1969. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der DRITTEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia. Originalbroschur. 22 cm. CCV Seiten 6.-8. Tausend. Deckel und Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar der DRITTEN Auflage im Jahr der Erstausgabe. - Oswald Wiener hat 1958 seine zwischen 1954 und 1958 entstandenen literarischen Versuche" vernichtet.[3] In den 1960er Jahren erarbeitete er seinen grundlegenden und folgenreichen Prosatext " die verbesserung von mitteleuropa, roman", der zunächst in Folgen in der österreichischen Literaturzeitschrift manuskripte erschien und schließlich als Buch (Rowohlt 1969, Neuausgabe 1985) veröffentlicht wurde. In der Auseinandersetzung u.a. mit Ludwig Wittgenstein setzt sich der Text in vielfältiger Weise mit der Allmacht der Sprache auseinander und inwiefern durch diese das Bewusstsein manipuliert wird; das Paradox dieser Auseinandersetzung ist, dass sie mit dem Mittel der Sprache geführt wird. Ein Anhang Zur Konzeption des Bioadapters" am Ende des Buchs entwirft einen Glücksanzug", eine Maschine, die zusehends Körper und Geist des darin Eingeschlossenen übernimmt was man heute als vielleicht ersten ernsthaften Entwurf des Cyberspace" bewerten kann. Des Weiteren basiert der Text auf Wieners Beschäftigung mit der theoretischen Kybernetik, insbesondere der numerischen Methode. Dieser Dekonstruktionsroman imitiert, ironisiert und zerstört das Genre Roman des 19. Jahrhunderts". Aus Ansätzen und Bruchstücken linguistischer (Stichwort linguistic turn" in den Kulturwissenschaften) und kybernetischer Denkexperimente entwickelt Wiener ein Modell des durch die Kybernetik bewusstseinsveränderten Menschen. Im besonderen greift Wiener auch auf psychologische Experimentalmethoden des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Selbstbeobachtung, zurück, wie sie der Behaviorismus gewissermaßen verboten" hatte, in der Absicht, damit bestimmte Aspekte der Funktionsweise der menschlichen Psyche zu verstehen. Damit hat Wiener einige sehr eigenständige Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz geliefert. Oswald Wiener übte Einfluss auf viele zeitgenössische Denker, Autoren und Künstler aus. Zu nennen wären hier unter anderem Bodo Hell, Walter Grond, Peter Handke, Friederike Mayröcker, Werner Schwab, Franzobel, Marianne Fritz, Günter Brus, Werner Kofler und Thomas Raab. . Aus: wikipedia.
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Bestell-Nr.: 265867 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule.

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Hinkel, Raimund: Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule. Wien, Eigenverlag 1984. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.
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Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule.

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Hinkel, Raimund: Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule. Wien, Eigenverlag 1984. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.
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Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule.

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Hinkel, Raimund: Donaufeld - Heimatkundliche Betrachtungen, herausgegeben anläßlich des Hundertjahr-Jubiläums der Theodor-Körner-Schule. Wien, Eigenverlag 1984. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. Donaufeld ist ein Stadtteil Wiens im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der Ort war zwischen 1881 und 1894 eine eigenständige Gemeinde und ist heute eine der 89 Wiener Katastralgemeinden. 1894 wurde aufgrund eines Beschlusses des niederösterreichischen Landtages Donaufeld mit den Gemeinden Jedlesee, Floridsdorf und Neu-Jedlersdorf zur Großgemeinde Floridsdorf zusammengeschlossen. 1905 erfolgte schließlich gemeinsam mit weiteren Ortschaften die Eingemeindung in Wien zum 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.
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Bestell-Nr.: 131253 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
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Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik.

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Schimmer, Karl August: Bilder aus der Heimath. - Ostereichische Volksschrift zur Belehrung und Unterhaltung, mit besonderer Rücksicht auf vaterländische Geschichte, Topographie und Statistik. Wien, Pichler 1853. Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 381 Seiten und 12 Tafeln 2.Auflage, Einband berieben und bestossen, fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------- Die Tafeln zeigen: König Sobiesky. Der Hradschin. Albrecht Dürer. Kaiser Franz II. Die kaiserliche Burg im Jahre 1528. Temesvár. Schloßberg von Gratz. Hannaken. Pater Parhammer. Das Schottenkloster in Wien 1672. Schloß Andreas. Erzherzog Alexander Leopold. --------------------- Inhalt: Die österreichische Monarchie in ihren Besitztiteln. Briefe des Königs Sobieski von Polen an seine Gattin Maria Casimire. Der Hradschin in Prag. Der Mongolen-Einfall in Ungarn und Österreich. Charakteristik Kaiser Leopold des I. Erinnerungen an Ragusa. Wiener Bilder aus früherer Zeit. Skizzen aus dem Wienerwalde. Die reichsunmittelbare Stadt Triest. Nachrichten über die Freimaurer und Jakobiner in Österreich, gegen Ende des 18. Jahrhundertes. Die Künstlerfamilie Dürer, in Bezug auf ihren österreichischen Ursprung. Das Sulzbacher Gebirge bei Cilly. Zur Charakteristik des Kaisers Franz I. Geschichte der Buchdruckerkunst. Die Bauperioden der kaiserl. Burg in Wien. Wiener Bilder aus früherer Zeit (die Mähre von der schönen Braunhild, Wiener Wettrennen). Temesvar und das Banat. Die feierliche Erbhuldigung des römischen Königs Ferdinana IV. in Wien 1651. Das Liptauer Komitat. Der Bauernkrieg in Ungarn 1514. Bankette zur Feier des Westphälischen Friedens in Nürnberg. Der Schloßberg von Gratz. Der kaiserliche Hofstaat und die Hoffeste unter Karl VI. wiener Bilder aus früherer Zeit. Bemerkungen über die Sprachgränzen Österreichs. Die erste Vorlesung des Hofrathes von Sonnenfels. Die Hannaken in Mähren. Geschichte der Wiener Universität. Österreichische Original-Charactere. Polizeiordnung Kaiser Ferdinand`s I. Urkundliches über Trenk`s Panduren. Das Schottenkoster in Wien. Der Verlust Schlesien`s. Eine slavische Bauernhochzeit in Ungarn. Die Frauenhäuser in Wien und das Büsserinnenhaus zu St. Hieronymus. Schloß Ambras. Die Brüder des Kaisers Franz.
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Bestell-Nr.: 140061 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, österreichische
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Csendes, Peter: Studien zur Wiener Geschichte - Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 1982 Wien, Eigenverlag 1982. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand Inhalt: Walter Aspernig: Quellen zu Geschichte von Wien bis zum Jahre 1500 aus Welser Archiven. Richard Perger: Martin Siebenbürgers Wiener Privilegienverzeichnis und die Vorgeschichte des Stadtrechtsprivilegs vom 20. Nov. 1517. Andreas Wild: Wiener Magistratsräte 1783-1848. Margit Altfahrt: Denkmäler für Franz I. Stephan, Joseph II. und Franz I. im Bereich der Wiener Hofburg. Günther Berger: Sieben erhaltene Konkurrenzprojekte zur Anlage des Wiener Zentralfriedhofs (1870-1871). Christine Eichinger: Karikatur und Satire im Kampf um die Rechte des Proletariats. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 170 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand Inhalt: Walter Aspernig: Quellen zu Geschichte von Wien bis zum Jahre 1500 aus Welser Archiven. Richard Perger: Martin Siebenbürgers Wiener Privilegienverzeichnis und die Vorgeschichte des Stadtrechtsprivilegs vom 20. Nov. 1517. Andreas Wild: Wiener Magistratsräte 1783-1848. Margit Altfahrt: Denkmäler für Franz I. Stephan, Joseph II. und Franz I. im Bereich der Wiener Hofburg. Günther Berger: Sieben erhaltene Konkurrenzprojekte zur Anlage des Wiener Zentralfriedhofs (1870-1871). Christine Eichinger: Karikatur und Satire im Kampf um die Rechte des Proletariats.
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Bestell-Nr.: 73088 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
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Studien zur Wiener Geschichte = Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien - Band 48 (1982).

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Verein für Geschichte der Stadt Wien (Hrsg.) und Peter Csendes: Studien zur Wiener Geschichte = Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien - Band 48 (1982). Horn, Berger Verlag 1982. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand,-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Walter Aspernig: Quellen zur Geschichte von Wien bis zum Jahre 1500 aus Welser Archiven. - Richard Perger: Martin Siebenbürgers Wiener Privilegienverzeichnis und die Vorgeschichte des Stadtrechtsprivilegs vom 20. November 1517. - Andreas Wild: Die Wiener Magistratsräte 1783-1848. - Margit Altfahrt: Die Denkmäler für Franz I. Stephan, Joseph II. und Franz I. im Bereich der Wiener Hofburg. - Günther Berger: ieben erhaltene Konkurrenzprojekte zur Anlage des Wiener Zentralfriedhofs (1870-1871). - Christine Eichinger: Karikatur und Satire im Kampf um die Rechte des Proletariats. Ein Beitrag zum Zeitschriftenwesen der Sozialdemokratie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback, 170 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand,-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Walter Aspernig: Quellen zur Geschichte von Wien bis zum Jahre 1500 aus Welser Archiven. - Richard Perger: Martin Siebenbürgers Wiener Privilegienverzeichnis und die Vorgeschichte des Stadtrechtsprivilegs vom 20. November 1517. - Andreas Wild: Die Wiener Magistratsräte 1783-1848. - Margit Altfahrt: Die Denkmäler für Franz I. Stephan, Joseph II. und Franz I. im Bereich der Wiener Hofburg. - Günther Berger: ieben erhaltene Konkurrenzprojekte zur Anlage des Wiener Zentralfriedhofs (1870-1871). - Christine Eichinger: Karikatur und Satire im Kampf um die Rechte des Proletariats. Ein Beitrag zum Zeitschriftenwesen der Sozialdemokratie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Bestell-Nr.: 105465 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
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Textilien der Wiener Werkstätte.

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Kunstsammlungen Chemnitz ; Wiener Werkstätte ; Stoff, Stoffe, Geschichte Textilkunst ; Katalog, Bild Anna, Susanne, Katharina Metz und Liane Sachs: Textilien der Wiener Werkstätte. Stuttgart : Daco-Verlag Bläse, 1994. Städtische Kunstsammlungen Chemnitz. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Susanne Anna. Mit einem Beitrag von Katharina Metz. [Katalog: Katharina Metz ; Liane Sachs] / Städtische Kunstsammlungen Chemnitz. Textil- und Kunstgewerbesammlung: Bestandskatalog ... der Textil- und Kunstgewerbesammlung der Städtischen Kunstsammlungen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Wiener Werkstätte. Arbeitsprogramm der Wiener Werkstätte (1905). 25 Jahre Wiener Werkstätte (1928). KATALOG . - Biographien. Originalpappband. 111 Seiten.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 32 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Wiener Werkstätte. Arbeitsprogramm der Wiener Werkstätte (1905). 25 Jahre Wiener Werkstätte (1928). KATALOG . - Biographien.
[SW: Kunstsammlungen Chemnitz ; Wiener Werkstätte ; Stoff, Stoffe, Geschichte Textilkunst ; Katalog, Bildende Kunst,]
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Bestell-Nr.: 229121 - gefunden im Sachgebiet: Textilindustrie / Textilgeschichte / Textilien
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Tasse, Biedermeier, Biedermeiertasse, Dekor, Wiener Porzellan, Musterform Neuwirth, Waltraud: Biedermeiertassen : Formen und Dekore am Beispiel des Wiener Porzellans. München ; Paris : Schneider-Henn, 1982. Antiquitäten-Zeitung / Dokumenta 1. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. :Musterformen der Wiener Porzellanmanufaktur. Kennzeichen auf Wiener Porzellan. Das "Weiße Corps". Wiener Modellmeister und Modelleure. Weißdreher. Namensregister. Originalpappband. 94 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 25 cm. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. :Musterformen der Wiener Porzellanmanufaktur. Kennzeichen auf Wiener Porzellan. Das "Weiße Corps". Wiener Modellmeister und Modelleure. Weißdreher. Namensregister.
[SW: Tasse, Biedermeier, Biedermeiertasse, Dekor, Wiener Porzellan, Musterform]
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Bestell-Nr.: 282091 - gefunden im Sachgebiet: Kunsthandwerk / Kunstgewerbe / Teppiche / Schmuck
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Kunstsammlungen Chemnitz ; Wiener Werkstätte ; Stoff, Stoffe, Geschichte Textilkunst ; Katalog, Bild Anna, Susanne, Katharina Metz und Liane Sachs: Textilien der Wiener Werkstätte. Stuttgart : Daco-Verlag Bläse, 1994. Städtische Kunstsammlungen Chemnitz. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Susanne Anna. Mit einem Beitrag von Katharina Metz. [Katalog: Katharina Metz ; Liane Sachs] / Städtische Kunstsammlungen Chemnitz. Textil- und Kunstgewerbesammlung: Bestandskatalog ... der Textil- und Kunstgewerbesammlung der Städtischen Kunstsammlungen Nur die vordere untere Deckelecke etwas gestaucht, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Wiener Werkstätte. Arbeitsprogramm der Wiener Werkstätte (1905). 25 Jahre Wiener Werkstätte (1928). KATALOG . - Biographien. Originalpappband. 111 Seiten.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 32 cm ERSTAUSGABE. Nur die vordere untere Deckelecke etwas gestaucht, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die Wiener Werkstätte. Arbeitsprogramm der Wiener Werkstätte (1905). 25 Jahre Wiener Werkstätte (1928). KATALOG . - Biographien.
[SW: Kunstsammlungen Chemnitz ; Wiener Werkstätte ; Stoff, Stoffe, Geschichte Textilkunst ; Katalog, Bildende Kunst,]
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Bestell-Nr.: 287373 - gefunden im Sachgebiet: Textilindustrie / Textilgeschichte / Textilien
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Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins. Neue Folge der Chronik. 72. Band

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Mühlher, Robert: Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins. Neue Folge der Chronik. 72. Band Wien, Wiener Goethe-Verein 1968. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gerda Geyer: Wieland und der tierische Magnetismus. - Friedbert Aspetsberger: Ene und Anfang von Hölderlins Roman "Hyperion". Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 9. Dezember 1968. - Robert Mühlher: Adalbert Stifter. Zur hundertsten Wiederkehr des Todestages am 18. Januar 1868. Vortrag, gehalten im Winer Goethe-Verein am 21. Februar 1968. - Wilhelm Bietak: Der "Wiener" Friedrich Hebbel. - Paul Wimmer: Goethe in der Sicht des zwanzigsten Jahrhunderts. Vortrag, gehalten im Wiener GoetheVerein am 23. Januar 1968. - Christian Strauch: Satirische Elemente im Aufbau von Eichendorffs "Dichter und ihre Gesellen". - Hans Brandenburg: Rede über Thomas Mann. - Karlheinz Rossbacher: Zwölf Briefe Thomas Manns an Wolfgang Schneditz. - Sechs ungedruckte Briefe Hugo von Hofmannsthals an Erhard Buschbeck. Herausgegeben von Joseph A. von Bradish (New York). Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 159 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gerda Geyer: Wieland und der tierische Magnetismus. - Friedbert Aspetsberger: Ene und Anfang von Hölderlins Roman "Hyperion". Vortrag, gehalten im Wiener Goethe-Verein am 9. Dezember 1968. - Robert Mühlher: Adalbert Stifter. Zur hundertsten Wiederkehr des Todestages am 18. Januar 1868. Vortrag, gehalten im Winer Goethe-Verein am 21. Februar 1968. - Wilhelm Bietak: Der "Wiener" Friedrich Hebbel. - Paul Wimmer: Goethe in der Sicht des zwanzigsten Jahrhunderts. Vortrag, gehalten im Wiener GoetheVerein am 23. Januar 1968. - Christian Strauch: Satirische Elemente im Aufbau von Eichendorffs "Dichter und ihre Gesellen". - Hans Brandenburg: Rede über Thomas Mann. - Karlheinz Rossbacher: Zwölf Briefe Thomas Manns an Wolfgang Schneditz. - Sechs ungedruckte Briefe Hugo von Hofmannsthals an Erhard Buschbeck. Herausgegeben von Joseph A. von Bradish (New York).
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Seid fruchtbar!. ( Gedichte)

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Schimmelpfeng, Karl Adolf: Seid fruchtbar!. ( Gedichte) Barmen : Knuepffer, 1921. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Bauchbinde und Anschreiben des Verlags mit der Bitte um Rezension. . Buchausstattung F.H. Ehmcke. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Karl Adolph (* 19. Mai 1869 in Wien; † 22. November 1931 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller. Adolph wurde als Sohn eines Malergehilfen geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in der Wiener Vorstadt auf. Er arbeitete zunächst ebenfalls als Malergehilfe und war ab 1901 als Kanzleigehilfe in der Verwaltung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses tätig, wo er es bis zum Adjunkt brachte. Mit Schackerl erzielte er 1912 seinen ersten literarischen Erfolg. Daneben war er ständiger Mitarbeiter der Wiener Arbeiter-Zeitung, die viele seiner Werke veröffentlichte. Gegen Ende seines Lebens schränkten gesundheitliche Probleme zunehmend sein literarisches Schaffen ein. Karl Adolph schilderte in Romanen und Skizzen das Leben von Proletariern und Kleinbürgern der Wiener Vorstädte in naturalistischer Darstellung. Mit seinen literarischen Werken wollte er in erster Linie Menschen aller sozialen Schichten unterhalten, ohne dabei auf übertriebene Gewalt und Sentimentalität zurückgreifen zu müssen.[1] 1914 erhielt er den Bauernfeld-Preis. Originalpappband mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 22 cm 100 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: Bauchbinde und Anschreiben des Verlags mit der Bitte um Rezension. . Buchausstattung F.H. Ehmcke. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA : Karl Adolph (* 19. Mai 1869 in Wien; † 22. November 1931 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller. Adolph wurde als Sohn eines Malergehilfen geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in der Wiener Vorstadt auf. Er arbeitete zunächst ebenfalls als Malergehilfe und war ab 1901 als Kanzleigehilfe in der Verwaltung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses tätig, wo er es bis zum Adjunkt brachte. Mit Schackerl erzielte er 1912 seinen ersten literarischen Erfolg. Daneben war er ständiger Mitarbeiter der Wiener Arbeiter-Zeitung, die viele seiner Werke veröffentlichte. Gegen Ende seines Lebens schränkten gesundheitliche Probleme zunehmend sein literarisches Schaffen ein. Karl Adolph schilderte in Romanen und Skizzen das Leben von Proletariern und Kleinbürgern der Wiener Vorstädte in naturalistischer Darstellung. Mit seinen literarischen Werken wollte er in erster Linie Menschen aller sozialen Schichten unterhalten, ohne dabei auf übertriebene Gewalt und Sentimentalität zurückgreifen zu müssen.[1] 1914 erhielt er den Bauernfeld-Preis.
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Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße Rychlik, Otmar: Gustav Klimt. Das Ringstraßenwerk : 1886-1896. [Wien] : Löcker, [2018]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. XVI, 159 Seiten : Illustrationen ; 27 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918
[SW: Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße, Theaterbau des Burgtheaters (Wien) ; Museumsbau des Kunsthistorischen Museums Wien (Wien) ; Hauptgebäude der Universität Wien (Wien) ; Palais Dumba (Wien) ; Wandmalerei, Malerei, Grafik, angewandte Kunst]
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Zasche, Theo: Das Neue Wien. - 46 Kartons mit Skizzen und Karikaturen. Vorwort Hermann Mailler. Wien, Herold 1923. Einband etwas berieben, innen etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Zasche, Theodor, (1862 Wien-1922 ebenda), Maler und Karikaturist; Sohn des Malers Josef Zasche. Studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule, beschäftigte sich mit Fayence- und Emailarbeiten, wurde vor allem durch zahlreiche Illustrationen für Zeitschriften ("Floh"; "Wiener Witzblatt"; "Lustige Blätter", Berlin; "Fliegende Blätter", München) bekannt. Ab 1910 entstanden Zeichnungen für die "Volkszeitung" und ab 1920 für die "Wiener Luft". 1923 widmete ihm das Wiener Künstlerhaus eine Gedächtnisausstellung. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cmquer, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband 48 nn. Blatt 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Zasche, Theodor, (1862 Wien-1922 ebenda), Maler und Karikaturist; Sohn des Malers Josef Zasche. Studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule, beschäftigte sich mit Fayence- und Emailarbeiten, wurde vor allem durch zahlreiche Illustrationen für Zeitschriften ("Floh"; "Wiener Witzblatt"; "Lustige Blätter", Berlin; "Fliegende Blätter", München) bekannt. Ab 1910 entstanden Zeichnungen für die "Volkszeitung" und ab 1920 für die "Wiener Luft". 1923 widmete ihm das Wiener Künstlerhaus eine Gedächtnisausstellung.
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