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Die Welt als Wille und Vorstellung (I. und II. Teil), Parerga und Paralipomena (I. und II. Teil), Kleinere Schriften (5 Bände)

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Arthur Schopenhauer, Philosophie, Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik, Ethik Schopenhauer, Arthur Die Welt als Wille und Vorstellung (I. und II. Teil), Parerga und Paralipomena (I. und II. Teil), Kleinere Schriften (5 Bände) 1910 Insel / Frankfurt a. M. 5 Bände, goldgeprägter Leineneinband, 17 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Kopfgoldschnitt, Lesebändchen, Dünndruck, Innenseiten leicht gebräunt aber durchweg sauber und in gutem Zustand. Diese fünfbändige Ausgabe umfasst die Essenz Schopenhauers, darunter seine beiden Hauptwerke Die Welt als Wille und Vorstellung und Parerga und Paralipomena. Ersteres lässt sich in vier Bereiche aufteilen, die jeweils Gegenstand der einzelnen Bücher des ersten Bandes der Welt als Wille und Vorstellung sind: Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik. Hauptgegenstand ist Schopenhauers Annahme, dass die Welt zum einen Wille ist, zum anderen nur als unsere Vorstellung gegeben ist, wie schon im Titel deutlich wird. Unter Vorstellung versteht Schopenhauer die mentalen Funktionen, die für die Modalität des Erkennens eines erkennenden Lebewesens verantwortlich sind. Unter Wille versteht Schopenhauer, von der östlichen Philosophie inspiriert, ein kosmisches Prinzip der Existenz, das für das individuelle Dasein in der Welt verantwortlich ist und sich u. a. als „einen blinden ziellosen Drang zu Leben“ beschreiben lässt. Für Schopenhauer sind Menschen, Tiere, Pflanzen, so wie auch Steine bzw. alle Form von Materie, Teil dieses Prinzips. Schopenhauer sieht in dem Prinzip des Willens das Ding an sich. Nach Schopenhauer existiert nur in der Welt der Objekte eine Individualität, eine Vielfalt. Der Wille bilde die Einheit, die im Menschen so wie im Stein in gleichem Maße vorhanden sei.Die Parerga, der erste Band, enthalten neben der Vorrede sechs philosophische Abhandlungen, Skizze einer Geschichte der Lehre vom Idealen und Realen, Fragmente zur Geschichte der Philosophie, Über die Universitäts-Philosophie, Über die anscheinende Absichtlichkeit im Schicksale des Einzelnen, Versuch über Geistersehn und was damit zusammenhängt sowie die seitenstarke Schrift „Aphorismen zur Lebensweisheit“, die wegen ihrer Beliebtheit bei den Lesern auch als eigenständige Buchausgabe verlegt wird. Die Paralipomena, der zweite Band, umfassen 31 Kapitel mit 396 fortlaufenden Paragraphen. Die Kapitel I–XIV bringen Nachträge zum zweiten Band Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung. Insbesondere, Kapitel IV: Einige Betrachtungen über den Gegensatz des Dinges an sich und der Erscheinung, Kapitel VIII: Zur Ethik, Kapitel XI: Nachträge zur Lehre von der Nichtigkeit des Daseins, Kapitel XII: Nachträge zur Lehre vom Leiden in der Welt, Kapitel XIV: Nachträge zur Lehre von der Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben. Darüber hinaus enthalten die Paralipomena Schriften zu diversen Themata, wie Über den Selbstmord, Über Gelehrsamkeit und Gelehrte, Über Schriftstellerei und Stil, Über Lesen und Bücher, Über die Weiber, Über Lärm und Geräusche. Einige Verse des dichtenden Philosophen Schopenhauer schließen den zweiten Band ab. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7669 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Konvolut 6 Bücher: Arthur Schopenhauers sämtliche Werke in zwölf Bänden, Band 1 bis band 6

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Schopenhauer, Arthur: Konvolut 6 Bücher: Arthur Schopenhauers sämtliche Werke in zwölf Bänden, Band 1 bis band 6 J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger 0, Stuttgart, Berlin, K.A.. 191, 216, 285, 346, 307, 367 Seiten Versicherter Versand mit DHL als versichertes Paket, Buch mit altersbedingten Gebrauchsspuren, innen ordentlich, Seiten nachgedunkelt, Buchrücken, Einband an den Kanten/Ecken leicht berieben/bestoßen, Band 2 und 5 auf Buchdeckel leichte weiße verfärbung (siehe bild ) ERSTER BAND; Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. 2. Zweiter Band. Die Welt als Wille und Vorstellung 1. und 2. Buch; DRITTER BAND; Die Welt als Wille und Vorstellung 3. und 4. Buch. VIERTER BAND;. Kritik der Kantischen Philosophie - Ergänzungen zum 1. Buch der "Welt als Wille und Vorstellung", FÜNFTER BAND;. Ergänzungen zum 2. und 3. Buch der "Welt als Wille und Vorstellung". SECHSTER BAND;. Ergänzungen zum 4. Buch der "Welt als Wille und Vorstellung". Ueber den Willen in der Natur, ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
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Bestell-Nr.: 43890 - gefunden im Sachgebiet: Fachbücher
Anbieter: Das Buchregal GmbH, DE-65462 Ginsheim-Gustavsburg

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Spielzeugland Seiffen.

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Tourismus, Erzgebirge, Spielzeugmuseum, Landschaft, Wille, Hermann Heinz und Werner Reinhold: Spielzeugland Seiffen. Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1989. Brockhaus Souvenir. Es fotografierte Werner Reinhold. Den Text schrieb Hermann Heinz Wille. Ein Bildband mit Farbfotos aus dem Osterzgebirge // Buch gut erhalten. Mit Signatur von H. H. Wille auf Titelblatt // 1,11,6 ISBN 3325002110 21 cm, Pappband 16 S. + 64 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 2. Aufl., Ein Bildband mit Farbfotos aus dem Osterzgebirge // Buch gut erhalten. Mit Signatur von H. H. Wille auf Titelblatt // 1,11,6 ISBN 3325002110
[SW: Tourismus, Erzgebirge, Spielzeugmuseum, Landschaft,]
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Bestell-Nr.: 12608 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Spielzeugland Seiffen.

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Tourismus, Erzgebirge, Spielzeugmuseum, Landschaft, Wille, Hermann Heinz und Werner Reinhold: Spielzeugland Seiffen. Leipzig: VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1989. Brockhaus Souvenir. Es fotografierte Werner Reinhold. Den Text schrieb Hermann Heinz Wille. Ein Bildband mit Farbfotos aus dem Osterzgebirge // Buch gut erhalten. Mit Signatur von H. H. Wille, 10.06.89 auf Titelblatt // 1,11,6 ISBN 3325002110 21 cm, Pappband 16 S. + 64 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., Ein Bildband mit Farbfotos aus dem Osterzgebirge // Buch gut erhalten. Mit Signatur von H. H. Wille, 10.06.89 auf Titelblatt // 1,11,6 ISBN 3325002110
[SW: Tourismus, Erzgebirge, Spielzeugmuseum, Landschaft,]
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Bestell-Nr.: 37400 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
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Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
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Bestell-Nr.: 298266 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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WILLE, P. Alexander S.J. und Alexander Wille : Vollständiges Gebeth und Tugendbuch oder kurze Lebensregeln und Uebungen, andächtig zu bethen, fromm zu leben, und selig zu sterben, zum Nutzen aller Stände Verfasst von P. Alexander Wille, aus der Gesellschaft Jesu. Gedruckt mit Erlaubnis der Obern. Einsiedeln, bey Jos. Carl Benziger, 1825 Jos.Carl Benziger, Einsiedeln 1825. 464 Seiten Halbleder mit Lederecken Mit "Erlaubniss der Obern" verfasst von Pater Alexander Wille aus der Gesellschaft Jesu. Sehr gutes Papier mit wenigen Stockflecken. Die Buchkanten sind berieben, der Stahlstich Marias enthält im Gesichtsbereich einen Flecken. Lager- und Gebauchsspuren. Feste Bindung, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Gebet, Katholische Kirche, Jesuiten, Theologie, evangelisch, katholisch, Theologie allgemein, Evangelisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube]
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Bestell-Nr.: 51533 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Willensfreiheit und Determinismus aus Sicht der Naturwissenschaften.  Warum wir glücklicher wären wenn wir über uns wissen würden was wir wissen könnten.

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Naturwissenschaften, Philosophie, Glück, Wissen, Freiheit, Wille, freier Wille, Determination, Deter Lochstampfer, Peter: Willensfreiheit und Determinismus aus Sicht der Naturwissenschaften. Warum wir glücklicher wären wenn wir über uns wissen würden was wir wissen könnten. Norderstedt : Books on Demand, 2010. Frisches, schönes Exemplar. Originalkarton 20 cm 220 Seiten. ISBN: 3839171946 Frisches, schönes Exemplar.
[SW: Naturwissenschaften, Philosophie, Glück, Wissen, Freiheit, Wille, freier Wille, Determination, Determiniertheit]
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Bestell-Nr.: 228820 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Glück und höchster Wert : Widerspruch und Ausgleich.

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Kant, Immanuel ; Ethik ; Freiheit ; Wert ; Pflicht ; Wille Gottes ; Trieb ; Wille ; Handlung ; Gefüh Freytag, Heinz Helmuth: Glück und höchster Wert : Widerspruch und Ausgleich. Sankt Augustin : Richarz, 1982. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT " Vom Verfasser überreicht". Mit Sachverzeichnis und Personenverzeichnis. Originalbroschur. 165 S. ; 24 cm 1. Aufl. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT " Vom Verfasser überreicht". Mit Sachverzeichnis und Personenverzeichnis.
[SW: Kant, Immanuel ; Ethik ; Freiheit ; Wert ; Pflicht ; Wille Gottes ; Trieb ; Wille ; Handlung ; Gefühl ; Glück ; Ethik ; Glück ; Wert (Philosophie), Philosophie, Psychologie, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 247151 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Herausgegeben im Auftrage der Vereinigung Deutscher Wille e.V. Deutscher Wille Jahrbuch 1933 Original signiert von Wernt Grimm, Sohn des Schriftstellers Hans Grimm, Autor von: Volk ohne Raum Birkenwerder Verlag Deutscher Wille 1933 Original Leinenrücken und Karton-/Pappdeckel 303 S. "Interessantes Zeitdokument über Deutschlands Wille zur neuen Größe, Wiederbewaffnung, gegen der Versailler Vertrag usw. Vorderdeckel mit montiertem Deckelfoto (Mann mit Gasmaske, wohl Soldat?). Farbige Karte der europäischen Staaten "Abrüstung der anderen" vorn, Fotos und verschiedene Beiträge (u.a. über verbotene Waffen der Reichswehr etc.). Werbeteil hinten, Blaupunkt und Lorenz-Radios, Agfa usw. Spannend und heute makaber anmutend. Aus dem Besitz von Wernt Grimm und von diesem auf dem Leerblatt signiert und datiert!" "Name von Wernt Grimm und Jahreszahl 1933 auf Leerblatt vorn. Wernt Grimm war der Sohn des berühmten Schriftstellers Hans Grimm " Volk ohne Raum ". Titelblatt vorn lose und randlädiert. Einband Patina (teils nachgebräunt), Ecken und Kanten berieben. Text sauber. Block vorn locker. Etwas schiefgelegen. "
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Bestell-Nr.: 65634 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Wille, Bruno (Erläuterungen): Die Sagenhalle des Riesengebirges (Schreiberhau); Der Mythus von Wotan-Rübezahl in Werken der bildenden Kunst; Reihe: Erläuterungen von Bruno Wille; Buchdruckerei der Illustrierten Zeitung J. J. Weber / Leipzig; 1903. EA; 16 S. + 8 Blatt; Format: 21x29 Bruno Wille (* 6. Februar 1860 in Magdeburg; † 31. August 1928 auf Schloss Senftenau in Aeschach), deutscher Prediger, Journalist und belletristischer sowie populärphilosophischer Schriftsteller; - - - Hermann Hendrich (* 31. Oktober 1854 in Heringen; † 18. Juli 1931 in Schreiberhau), deutscher Maler, Mitglied im Verein Berliner Künstler, 1907 völkischen Werdandi-Bund mitbegründete, Sagenhalle im Riesengebirge Schreiberhau von 1903, an die im Mai 1926 noch der „Parsifaltempel“ in der Art einer Apsis angefügt wurde, war der zweite von Hendrich ausgestaltete „Kunst-Tempel“. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : [Einführung]; 1. Der Wolkenwanderer; 2. Die Frühlingsgöttin; 3. Die Riesenburg; 4. Rübezahls Garten; 5. Der Wolkenschatten; 6. Der Donnergott; 7. Die Nebelfrauen; 8. Der Schlafende Riese; - - - Acht Bilder von Hermann Hendrich. (Rübezahl-)Standbild von Hugo Schuchhardt. Bauwerk von Paul Engler. Erläuterungen von Bruno Wille; - - - Z u s t a n d : 2-, schöne original farbig (blau / gold) illustrierte Broschur mit Deckeltitel im Pergamin-Umschlag (etwas lädiert), mit Vignetten, 2 Illustrationen im Text + 8 farbigen Illustrationen auf Kunstdrucktafeln, auf starkem Papier. Nur geringe leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Märchen; Sagen; Mythen; Mythologie; Volkskunde; Volkstum; Riesengebirge; Schreiberhau; Wotan; Rübezahl; Thor; Götter; Varia;]
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Bestell-Nr.: 18973 - gefunden im Sachgebiet: Märchen + Sagen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Franke, Otto (Hrsg.) Deutscher Wille. Jahrbuch 1930 -Herausgegeben für das Kuratorium Deutscher Wille e. V. von Otto Franke/mit einem Portrait von Dr. Hugo Eckener- Verlag Deutscher Wille, Birkenwerder bei Berlin, 1930. 299 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Kartenskizzen, Halbleinen, (NaV.)
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Bestell-Nr.: 2c2206 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Franke, Otto (Hrsg.) Deutscher Wille - Jahrbuch 1930 - Herausgegeben für das Kuratorium Deutscher Wille e. V. - Deutscher Wille, Birkenwerder bei Berlin, 1930. 299 S. mit 1 Frontispiz und einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Halbleinen-Einband mit aufmontierter Deckel-Illustration, quart, (Einband leicht berieben und bestoßen/innen leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 2m1699 - gefunden im Sachgebiet: Kalender/ Jahrbücher
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Theater heute 3/1991. THEMA: Werner Schwab: Übergewicht Unwichtig Unform. Friedrich Zürich, 1991. ca. 64 S. Standardeinband. INHALT: Benjamin Korn: Enzensberger & Biermann über die Araber - und wir? Franz Wille: Wie Frank Castorf im Deutschen Theater Berlin John Gabriel Borkmann zum Tanzen bringt. P. von Becker: Über Botho Strauß` Schlußchor, uraufgeführt an den Münchner Kammerspielen. Franz Wille: Georg Seidels Villa Jugend am Berliner Ensemble. Franz Wille: Was ihr wollt, inszeniert von Jürgen Flimm am Hamburger Thalia Theater. P. von Becker: Leander Haußmann, Nora und Fiesco am Deutschen Nationaltheater. P. von Becker: Karacho im Serapion. Wolfgang Kralicek: Off-Theater - und Kulturpolitik. Michael Merschmeier: Vom Neubeginn an Hans Gratzers Schauspielhaus, von der Freudiana-Uraufführung im Theater an der Wien... Paul Kruntorad: Zur Uraufführung von Rolf Hochhuths Sommer `14 am Burgtheater. Michael Merschmeier: Werner Schwab. Stück: Werner Schwab: Übergewicht Unwichtig Unform. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Strauß Seidel Hochhuth]
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Bestell-Nr.: 51860 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Theater heute 1/1996. THEMA: Volker Ludwig: Bella, Boss und Bulli . Friedrich Seelze, 1996. ca. 64 S. Standardeinband. INHALT: Franz Wille: Vladimir Sorokin Hochzeitsreise und Frank Castorfs Uraufführung an der Berliner Volksbühne. Sigrid Löffler: Claus Peymann: Ingeborg Bachmann. Wer? im Wiener Burgtheater. Peter von Becker: Klaus Michael Grüber, Kortnerpreisträger 1995. Eckhard Franke: Brechts Baal, Thomas Bernhards Heldenplatz und Julien Greens Der Feind im Schauspiel Frankfurt. Gerhard Jörder: Das dritte Jahr der Intendanz Hans J. Ammanns. Peter von Becker: Heidelberg - Neuanfang mit Wedekind und Koltès. Friedemann Krusche: Werner Buhss` Bevor wir Greise wurden in Magdeburg. Erika Stephan: Einar Schleefs Wezel in Sondershausen. Henning Rischbieter: Dea Lohers Das fremde Haus in Hannover. Franz Wille: Marlene Streeruwitz` Bagnacavallo und Tim Krohns Schwan in Stücken in Köln und Hamburg. Gespräch mit Volker Ludwig. Franz Wille: Bella, Boss und Bulli im Berliner Grips Theater. Volker Ludwig: Bella, Boss und Bulli (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Castorf Brecht bernhard Green Ammann Buhss Schleef Loher Streeruwitz Krohn]
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Bestell-Nr.: 51918 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Schmidt, Hans M. (Hrsg.) Ernst Wille. Werkverzeichnis 1926-1993 Köln Rheinland-Verlag 1994 "4 ° hochwertig gestalteter Leinenband mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.; 359 S., 2 Bl.;EA., mit Beiträgen von Hans M. Schmidt, Uli Bohnen, Heidi Klinkhammer, Werner Janssen, Horst Richter, Christiane Vielhaber und Ernst Wille; dokumentiert 942 Zeichnungen, 233 Aquarelle, 189 Gouachen, 1124 Ölgemälde u. 68 Aufträge im öffentlichen Raum; mit 2556 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) in s/w u. 186 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) in Farbe" sehr guter Zustand, im Inneren neuwertig, ein sehr schönes Exemplar in Ausstattung und Präsentation,
[SW: Monographie, Werkverzeichnis, Ernst Wille]
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Bestell-Nr.: D080223 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Buch- und Kunstantiquariat Ursula Sturm, DE-53340 Meckenheim
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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