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Es wurden insgesamt 185 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Dyckerhoff, Hanns Wissenschaftliche Arbeiten von Prof. Dr. Hanns Dyckerhoff, Band 1: Arbeiten Nr. 1 - 6 (bis 1930) ; Band 2: Arbeiten Nr. 7 - 27 und eine Doktorarbeit unter seiner Leitung über "Blutgerinnung" von Johanna Schwandtke. Groß Oktav, ca. 150+250 Seiten Deutschsprachige Ausgabe Privater Halbleineneinband Guter Zustand Gebundene Ausgabe Hoppe-Seyler's Zeitschrift für Physiologische Chemie, Sonderabdruck aus Band 175, Heft 1 u. 2 ; Band 179, Heft 1-3 ; Band 189, Heft 3 u. 4 / Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft Jahrg. 61, 1928, Heft 4 ; Jahrg. 62, 1929, Heft 5. Jeweils nur die Arbeiten von Hanns Dyckerhoff und Wolfgang Grassmann: Über die Wirkungsweise der Hefepolypeptidase (1928) ; Über die Spezifität der Hefe-Peptidasen (1928) ; Über die Proteinase und die Polypeptidase der Hefe (1928) ; Über die enzymatisch Spaltbarkeit der Prolin-Peptide (1929) ; Über natürliche Aktivatoren und Hemmungskörper proteolytischer Enzyme (1930) ; Über die enzymatische Spaltung des Glutathions. I. Alle Arbeiten mit Wolfgang Grassman, die letzten mit O.v.Schenebeck und eine mit H.Eibler. Band 2: Biochem.Zs., Zs.f.d.ges.exp.Med., Beitr.z.d.ges.exp.Med., diverse Arbeiten über Blut und Gerinnung. Stempel von Dr. Hanns Dyckerhoff im Einband Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 029322 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaft Chemie
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

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Terres, Prof. Dr.-Ing. Ernst Wissenschaftliche Arbeiten, Vorträge, Ansprachen und Veröffentlichungen. 3 Bände und 1 Ergänzungsband -I: Vorträge, Ansprachen, Veröffentlichungen zu bes. Anlässen und Nachrufe; II.Anorganische und Physikalisch-chemische Arbeiten; III.Organisch-chemische Arbeiten; IV. Arbeiten auf demMineralöl-Gebiet; V.Unterschungen auf dem Gebiete der Hochtemperatur- und Schwelteere; VI. Untersuchungen über die Ammoniak-, Schwefelwasserstoff- und Blausäure-Reinigung des Steinkohlengases; VII. Gasverbrennung und Gasbeleuchtung; VIII. Ent- und Vergasungsprozesse Verkokungsöfen und Generatoren; IX. Arbeiten über die Entstehung von fassilen Brennstoffen und X. Unterschungen über dieVerbrennungsvorgänge in Motoren- Karlsruhe, 1957-1960. zus. ca. 1000 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Tabellen, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Quart
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Bestell-Nr.: 1136zz - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften/ Mathematik
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Honoré Daumier : "ein Spötter ist`s und scharf sein Scherz" ; Lithographien, Skulpturen, Gemälde ; [anlässlich der Ausstellung Honoré Daumier, "Ein Spötter ist`s und Scharf Sein Scherz", Lithographien, Skulpturen, Gemälde, Kunstsammlungen Chemnitz, 22. Juni bis 31. August 2008].

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Daumier, Honoré ; Lithografie ; Geschichte ; Ausstellung ; Chemnitz, Druckgrafik, Drucke, Plastik, N Mössinger, Ingrid und Karin Sagner (Hrsg.): Honoré Daumier : "ein Spötter ist`s und scharf sein Scherz" ; Lithographien, Skulpturen, Gemälde ; [anlässlich der Ausstellung Honoré Daumier, "Ein Spötter ist`s und Scharf Sein Scherz", Lithographien, Skulpturen, Gemälde, Kunstsammlungen Chemnitz, 22. Juni bis 31. August 2008]. Bielefeld ; Leipzig : Kerber, 2008. [Kunstsammlungen Chemnitz. Übersetzung ins Französische Jean-Philippe Hashold ; Françoise Gilbert] / Kerber art FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Kunstsammlungen Chemnitz besitzen eine der umfangreichsten grafischen Sammlungen des französischen Künstlers Honoré Daumier (1808 1879) außerhalb Frankreichs. Aus Anlass des 200jährigen Geburtstages Daumiers 2008 wird in diesem Katalog ein Teil dieses Sammlungsschatzes präsentiert. Die gezeigten Serien, die im Zeitraum von 1837 bis 1850 für die Pariser Satirezeitschrift `Le Charivari entstanden, bilden dabei einen besonderen und seltenen Höhepunkt. Daneben werden weitere Arbeiten Daumiers präsentiert, darunter kolorierte Einzelblätter. Mit Arbeiten der zwei bedeutenden französischen Karikaturzeichner Jean Cabu und Philippe Mougey wird zudem der Ausblick in die zeitgenössische französische Karikaturszene eröffnet und der Verweis auf die ungebrochene Modernität Daumiers bekräftigt. Autor: Karin Sagner hat Kunstgeschichte und Germanistik in München sowie in Paris studiert und über Claude Monet promoviert. Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München tätig; heute arbeitet sie als freie Autorin und Kuratorin. Über ihr Spezialgebiet, die französische und deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sie mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller "Claude Monet. Ein Fest für die Augen" sowie die 2009 erschienene erste deutsche Monografie über Gustave Caillebotte. Als freie Kuratorin arbeitet sie für diverse Museen und Kunsthäuser. Originalpappband. 269 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Kunstsammlungen Chemnitz besitzen eine der umfangreichsten grafischen Sammlungen des französischen Künstlers Honoré Daumier (1808 1879) außerhalb Frankreichs. Aus Anlass des 200jährigen Geburtstages Daumiers 2008 wird in diesem Katalog ein Teil dieses Sammlungsschatzes präsentiert. Die gezeigten Serien, die im Zeitraum von 1837 bis 1850 für die Pariser Satirezeitschrift `Le Charivari entstanden, bilden dabei einen besonderen und seltenen Höhepunkt. Daneben werden weitere Arbeiten Daumiers präsentiert, darunter kolorierte Einzelblätter. Mit Arbeiten der zwei bedeutenden französischen Karikaturzeichner Jean Cabu und Philippe Mougey wird zudem der Ausblick in die zeitgenössische französische Karikaturszene eröffnet und der Verweis auf die ungebrochene Modernität Daumiers bekräftigt. Autor: Karin Sagner hat Kunstgeschichte und Germanistik in München sowie in Paris studiert und über Claude Monet promoviert. Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München tätig; heute arbeitet sie als freie Autorin und Kuratorin. Über ihr Spezialgebiet, die französische und deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sie mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller "Claude Monet. Ein Fest für die Augen" sowie die 2009 erschienene erste deutsche Monografie über Gustave Caillebotte. Als freie Kuratorin arbeitet sie für diverse Museen und Kunsthäuser.
[SW: Daumier, Honoré ; Lithografie ; Geschichte ; Ausstellung ; Chemnitz, Druckgrafik, Drucke, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Malerei, Lithographie, Skulptur, Biographie, leben, Werk, Ausstellung]
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Bestell-Nr.: 249432 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Daumier, Honoré ; Lithografie ; Geschichte ; Ausstellung ; Chemnitz, Druckgrafik, Drucke, Plastik, N Mössinger, Ingrid und Karin Sagner (Hrsg.): Honoré Daumier : "ein Spötter ist`s und scharf sein Scherz" ; Lithographien, Skulpturen, Gemälde ; [anlässlich der Ausstellung Honoré Daumier, "Ein Spötter ist`s und Scharf Sein Scherz", Lithographien, Skulpturen, Gemälde, Kunstsammlungen Chemnitz, 22. Juni bis 31. August 2008]. Bielefeld ; Leipzig : Kerber, 2008. [Kunstsammlungen Chemnitz. Übersetzung ins Französische Jean-Philippe Hashold ; Françoise Gilbert] / Kerber art FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Kunstsammlungen Chemnitz besitzen eine der umfangreichsten grafischen Sammlungen des französischen Künstlers Honoré Daumier (1808 1879) außerhalb Frankreichs. Aus Anlass des 200jährigen Geburtstages Daumiers 2008 wird in diesem Katalog ein Teil dieses Sammlungsschatzes präsentiert. Die gezeigten Serien, die im Zeitraum von 1837 bis 1850 für die Pariser Satirezeitschrift `Le Charivari entstanden, bilden dabei einen besonderen und seltenen Höhepunkt. Daneben werden weitere Arbeiten Daumiers präsentiert, darunter kolorierte Einzelblätter. Mit Arbeiten der zwei bedeutenden französischen Karikaturzeichner Jean Cabu und Philippe Mougey wird zudem der Ausblick in die zeitgenössische französische Karikaturszene eröffnet und der Verweis auf die ungebrochene Modernität Daumiers bekräftigt. Autor: Karin Sagner hat Kunstgeschichte und Germanistik in München sowie in Paris studiert und über Claude Monet promoviert. Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München tätig; heute arbeitet sie als freie Autorin und Kuratorin. Über ihr Spezialgebiet, die französische und deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sie mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller "Claude Monet. Ein Fest für die Augen" sowie die 2009 erschienene erste deutsche Monografie über Gustave Caillebotte. Als freie Kuratorin arbeitet sie für diverse Museen und Kunsthäuser. Originalpappband. 269 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Kunstsammlungen Chemnitz besitzen eine der umfangreichsten grafischen Sammlungen des französischen Künstlers Honoré Daumier (1808 1879) außerhalb Frankreichs. Aus Anlass des 200jährigen Geburtstages Daumiers 2008 wird in diesem Katalog ein Teil dieses Sammlungsschatzes präsentiert. Die gezeigten Serien, die im Zeitraum von 1837 bis 1850 für die Pariser Satirezeitschrift `Le Charivari entstanden, bilden dabei einen besonderen und seltenen Höhepunkt. Daneben werden weitere Arbeiten Daumiers präsentiert, darunter kolorierte Einzelblätter. Mit Arbeiten der zwei bedeutenden französischen Karikaturzeichner Jean Cabu und Philippe Mougey wird zudem der Ausblick in die zeitgenössische französische Karikaturszene eröffnet und der Verweis auf die ungebrochene Modernität Daumiers bekräftigt. Autor: Karin Sagner hat Kunstgeschichte und Germanistik in München sowie in Paris studiert und über Claude Monet promoviert. Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München tätig; heute arbeitet sie als freie Autorin und Kuratorin. Über ihr Spezialgebiet, die französische und deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sie mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller "Claude Monet. Ein Fest für die Augen" sowie die 2009 erschienene erste deutsche Monografie über Gustave Caillebotte. Als freie Kuratorin arbeitet sie für diverse Museen und Kunsthäuser.
[SW: Daumier, Honoré ; Lithografie ; Geschichte ; Ausstellung ; Chemnitz, Druckgrafik, Drucke, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Malerei]
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Bestell-Nr.: 262822 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Daumier, Honoré ; Lithografie ; Geschichte ; Ausstellung ; Chemnitz, Druckgrafik, Drucke, Plastik, N Mössinger, Ingrid und Karin Sagner (Hrsg.): Honoré Daumier : "ein Spötter ist`s und scharf sein Scherz" ; Lithographien, Skulpturen, Gemälde ; [anlässlich der Ausstellung Honoré Daumier, "Ein Spötter ist`s und Scharf Sein Scherz", Lithographien, Skulpturen, Gemälde, Kunstsammlungen Chemnitz, 22. Juni bis 31. August 2008]. Bielefeld ; Leipzig : Kerber, 2008. [Kunstsammlungen Chemnitz. Übersetzung ins Französische Jean-Philippe Hashold ; Françoise Gilbert] / Kerber art FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Kunstsammlungen Chemnitz besitzen eine der umfangreichsten grafischen Sammlungen des französischen Künstlers Honoré Daumier (1808 1879) außerhalb Frankreichs. Aus Anlass des 200jährigen Geburtstages Daumiers 2008 wird in diesem Katalog ein Teil dieses Sammlungsschatzes präsentiert. Die gezeigten Serien, die im Zeitraum von 1837 bis 1850 für die Pariser Satirezeitschrift `Le Charivari entstanden, bilden dabei einen besonderen und seltenen Höhepunkt. Daneben werden weitere Arbeiten Daumiers präsentiert, darunter kolorierte Einzelblätter. Mit Arbeiten der zwei bedeutenden französischen Karikaturzeichner Jean Cabu und Philippe Mougey wird zudem der Ausblick in die zeitgenössische französische Karikaturszene eröffnet und der Verweis auf die ungebrochene Modernität Daumiers bekräftigt. Autor: Karin Sagner hat Kunstgeschichte und Germanistik in München sowie in Paris studiert und über Claude Monet promoviert. Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München tätig; heute arbeitet sie als freie Autorin und Kuratorin. Über ihr Spezialgebiet, die französische und deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sie mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller "Claude Monet. Ein Fest für die Augen" sowie die 2009 erschienene erste deutsche Monografie über Gustave Caillebotte. Als freie Kuratorin arbeitet sie für diverse Museen und Kunsthäuser. Originalpappband. 269 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 cm FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Die Kunstsammlungen Chemnitz besitzen eine der umfangreichsten grafischen Sammlungen des französischen Künstlers Honoré Daumier (1808 1879) außerhalb Frankreichs. Aus Anlass des 200jährigen Geburtstages Daumiers 2008 wird in diesem Katalog ein Teil dieses Sammlungsschatzes präsentiert. Die gezeigten Serien, die im Zeitraum von 1837 bis 1850 für die Pariser Satirezeitschrift `Le Charivari entstanden, bilden dabei einen besonderen und seltenen Höhepunkt. Daneben werden weitere Arbeiten Daumiers präsentiert, darunter kolorierte Einzelblätter. Mit Arbeiten der zwei bedeutenden französischen Karikaturzeichner Jean Cabu und Philippe Mougey wird zudem der Ausblick in die zeitgenössische französische Karikaturszene eröffnet und der Verweis auf die ungebrochene Modernität Daumiers bekräftigt. Autor: Karin Sagner hat Kunstgeschichte und Germanistik in München sowie in Paris studiert und über Claude Monet promoviert. Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München tätig; heute arbeitet sie als freie Autorin und Kuratorin. Über ihr Spezialgebiet, die französische und deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sie mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller "Claude Monet. Ein Fest für die Augen" sowie die 2009 erschienene erste deutsche Monografie über Gustave Caillebotte. Als freie Kuratorin arbeitet sie für diverse Museen und Kunsthäuser.
[SW: Daumier, Honoré ; Lithografie ; Geschichte ; Ausstellung ; Chemnitz, Druckgrafik, Drucke, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Malerei]
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Bestell-Nr.: 263051 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kirchner, Rudi:  Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär.

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Kirchner, Rudi: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär. Berlin, Verlag Tribüne, 1965. 3. Aufl. 790 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Namenseintrag Inhalt: Vorwort, 1. Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Auszug) 2. Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 3. Satzung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 4. Beschluß über die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit nach dem Produktionsprinzip, 5. Gesetzbuch der Arbeit der Deutschen Demokratischen Republik, 6. Aufgaben und Arbeitsweise der BGL bei der Verwirklichung der Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 6.1. Die Aufgaben der BGL zur Verwirklichung der Grundidee des 6. FDGB-Kongresses, 6.2. Probleme und Zusammenhänge erklären und die Erfüllung der Aufgaben organisieren, 6.3. Alle, Mittel und Formen der Agitation und Propaganda für die politische Massenarbeit nutzen, 6.4. Die BGL und die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit, 6.5. Zu den Aufgaben der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, 6.5.1. Leitungstätigkeit schließt die ständige Qualifizierung der Gewerkschaftsfunktionäre ein, 6.5.2. Den Vertrauensleuten helfen, 7. Die Aufgaben der BGL bei der Organisierung des sozialistischen Massenwettbewerbs und die Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit, 7.1. Der sozialistische Wettbewerb, 7.1.01. Das Neue im sozialistischen Wettbewerb, 7.1.02. Die Organisierung des innerbetrieblichen Wettbewerbs nach dem Erzeugnisprinzip, 7.1.03. Eine betriebliche Wettbewerbskonzeption und die Aufgaben der BGL bei ihrer Ausarbeitung, 7.1.04. Die Aufgaben der Gewerkschaftsfunktionäre bei der Organisierung des Komplexwettbewerbs, 7.1.05. Die Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, 7.1.06. Die sozialistischen Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, 7.1.07. Die kollektive Neuerertätigkeit, 7.1.08. Die gesellschaftlichen Konstruktionsbüros, 7.1.09. Die Organisierung des Wettbewerbs in den produktionsvorbereitenden Abteilungen, 7.1.10. Die öffentliche Führung des Wettbewerbs, 7.1.11. Die Aufgaben der BGL zur Verleihung staatlicher Auszeichnungen an einzelne oder an Kollektive, 7.1.12. BGL und Neuererbewegung, 7.1.13. Die Ständigen Produktionsberatungen und ihre Aufgaben, 7.1.14. Das Produktionskomitee und seine Aufgaben, 7.1.15. Die Aufgaben der Gewerkschaften, die sich aus der Tätigkeit der Produktionskomitees ergeben, 7.2. Verordnung über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (Neuererverordnung) 7.2.1. Anordnung über die Ermittlung des Nutzens zur Berechnung der Vergütung für Neuerungen, 7.2.2. Verfügung zur Förderung und Lenkung der Neuererbewegung in der sozialistischen Land- und Forstwirtschaft, 7.2.3. Sechste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Rechte und Pflichten der Meister in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben und über die Erhöhung ihrer Gehälter - Meisterfonds, 7.3. Die Aufgaben der BGL bei der Anwendung der materiellen Interessiertheit und des in sich geschlossenen Systems ökonomischer Hebel, 7.3.1. Technisch begründete Arbeitsnormen und qualitative Kennziffern sind die Grundlage für die wissenschaftliche Planungs- und Leitungstätigkeit, 7.3.2. Die qualitative Arbeitsbewertung, die Arbeit mit den Lohngruppenkatalogen und die Qualifizierung der Werktätigen, 7.3.3. Die planbezogene und leistungsabhängige Gestaltung des Arbeitslohnes durch ökonomisch zweckmäßige Lohnformen, 7.3.4. Die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds, 7.3.5. Die Arbeit der BGL wird von der Kommission Arbeitsproduktivität und Lohn unterstützt, 7.4. Vierte Verordnung über den Betriebsprämienfonds sowie den Kultur- und Sozialfonds iri den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben (Auszug) 7.4.1. Beschluß über die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VV`B im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.2. Anordnung über die Bildung und Verwendung des Komplex-Prämienfonds auf Großbaustellen, 7.4.3. Beschluß über Grundsätze für die Bildung und Verwendung des Kultur- und Sozialfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VVB im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.4. Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.6. Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, .4.7. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, Anlage dazu: Verzeichnis der Lohn- und Ausgleichszahlungen, die zum Durchschnittsverdienst gehören, 7.5. Der Betriebsplan und der BKV - Grundlagen des Arbeitsplanes der BGL, 7.5.1. Die BGL und der BKV, 7.5.2. Die Plandiskussion zur Ausarbeitung optimaler Pläne, 7.5.3. Beschluß über die Planaufschlüsselung in den Betrieben der zentral- und örtlichgeleiteten volkseigenen Industrie, der Bauwirtschaft und des Verkehrswesens, 7.6. Die Aufgaben der Gewerkschaftsleitungen bei der Berufsbildung der Werktätigen und der Jugend, 7.6.1. Die Gewerkschaften sind mitverantwortlich für die allseitige Bildung und fachliche Qualifizierung, 7.6.2. Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, 7.6.3. Beschluß über die Verbesserung der Planung und Leitung der Berufsausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik (Auszug) Hinweise für die Gewerkschaftsleitungen in Betrieben mit staatlicher Beteiligung und in Privatbetrieben, 8.1. Die Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.1.01. Den Werktätigen die Perspektive beim umfassenden Aufbau des Sozialismus erklären, 8.1.02. Die Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb, 3.1.03. Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit - Schlüssel aller Erfolge, 8.1.04. Die Ständigen Produktionsberatungen aktivieren, 8.1.05. Die Grundidee des 6. FDGB-Kongresses verwirklichen, 8.1.06. Die ökonomischen Hebel sinnvoll anwenden, 8.1.07. Den Grundsatz „Neue Technik - neue Normen" verwirklichen, 8.1.08. Den Betriebsprämienfonds richtig anwenden, 8.1.09. Betriebsvereinbarungen und sozialistischer Wettbewerb in den Privatbetrieben, 8.1.10. Voraussetzungen für den sozialistischen Wettbewerb schaffen, 8.2. Anordnung über die Lohnfondskon trolle in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, die nach einem vereinfachten Betriebsplan arbeiten, 8.2.1. Verordnung über den vereinfachten Betriebsplan in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.2. Verordnung überx die Bestätigung der Anzahl der Arbeitskräfte in den privaten Industriebetrieben, 8.2.3. Vierte Durchführungsbestimmung zur Neuererverordnung - Besonderheiten in Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.4. Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.6. Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Privatbetrieben, 8.2.7. Zweite Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Die ständige Sorge um die Arbeits- und Lebensbedingungen - untrennbarer Bestandteil der gewerkschaftlichen Interessenvertretung, 9.1. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiter Versorgung und im Wohnungswesen, 9.1.1. Die Aufgaben der Kommission für Arbeiterversorgung der BGL, 9.1.2. Die Aufgaben der Kommission für Wohnungswesen der BGL, 9.1.3. Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.1.4. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiterkontrolle, 9.3. Beschluß des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Bildung der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der Deutschen Demokratischen Republik, 9.3.1. Grundsätze für die Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit der Arbeiter-und-Bauern-Inspeküon bei der Organisation der Arbeiterkontrolle und für die Aktivierung der gewerkschaftlichen Kontrolltätigkeit, 9.3.2. Gewerkschaften und die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion ,der DDR, 9.4. Die Aufgaben der BGL im Arbeitsschutz, 9.4.01. Die Arbeitsschutzkommissionen und ihre Zusammensetzung, 9.4.02. Die Auswahl der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission, 9.4.03. Die Ständige Produktionsberatung und die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, 9.4.04. Die sozialistischen Brigaden und Gemeinschaften im Arbeitsschutz, 9.4.05. Der BKV und das jährliche Programm im Gesundheits- und Arbeitsschutz, 9.4.06. Der Perspektivplan, der Plan Neue Technik und die Rationalisierung helfen den Gesundheits- und Arbeitsschutz verbessern, 9.4.07. Die Arbeitsschutzkommission und die Planung, Projektierung, Konstruktion und der Bau neuer Maschinen, Aggregate und Anlagen, 9.4.08. Die Aufgaben der Arbeitsschutzkommission bei der Untersuchung von Unfällen, 9.4.09. Der sozialistische Wettbewerb und der Gesundheitsund Arbeitsschutz, 9.4.10. Die Aufteilung der Arbeitsschutzkommission in Kontrollgruppen, 9.4.11. Die Schulung der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitsschutzobleute, 9.4.12. Was muß die Arbeitsschutzkommission nach der Neuwahl beachten? 9.4.13. Betriebsbegehungen und Kontrollberatungen, 9.4.14. Die Arbeitsschutzkommissionen brauchen ihren Arbeitsplan, 9.4.15. Die Rechte der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitssehutzobleute, 9.4.16. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzinspektoren der Gewerkschaften, 9.4.17. Der ehrenamtliche Arbeitsschutzinspektor, 9.4.18; Die Ausbildung der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.19. Der Einsatz der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.20. Die wichtigsten Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.21. Die Rechte der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.22. Der Arbeitsschutzobmann, 9.4.23. Der Arbeitsbereich und die Aufgaben der Arbeitsschutzobleute, 9.4.24. Das Kontrollbuch im Arbeitsschutz, 9.4.25. Die Arbeitsschutzobleute helfen bei der gegenseitigen Erziehung und bei der Unfalluntersuchung, 9.4.26. Die Schulung und Anleitung der Arbeitsschutzobleute, 9.4.27. Die Arbeitsschutzwachen, 9..5. Verordnung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Werktätigen im Betrieb - Arbeitsschutzverordnung, 9.5.1. Verordnung zum Schütze der Arbeitskraft - Anlage 2 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Frauen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.2. Anlage 4 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Jugendlichen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.3. ASAO 3 Schutzgüte von Maschinen, Werkzeugen und anderen Betriebsmitteln, 9.5.4. Anlage zur Anordnung über die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit bei Arbeiten unter besonders schweren und gesundheitsgef ährdenden Bedingungen, 9.5.5. Arbeitsschutzanordnung I - Allgemeine Vorschriften, 9.5.6. Arbeitsrichtlinie für die Verkehrssicherheitsaktive in den Betrieben, 9.5.7. Richtlinie über den Gesundheits- und Arbeitsschutz beim Unterrichtstag und bei den Betriebspraktika der Schulen in der sozialistischen Produktion, 9.6. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.1. Die Leitung der Sozialversicherung durch den FDGB, 9.6.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.3. Wie wir die Gesundheitsfürsorge verbessern und den Krankenstand senken, a) Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge, b) Die Krankenbetreuung und -kontrolle, c) Die Unterstützung der Arbeit der Ärzteberatungskommission (ÄBK) d) Die Auswertung des Krankenstandes, e) Die monatliche Kontrollberatung der BGL über die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes und über den Krankenstand, f) Maßnahmen der Agitation und Propaganda, 9.6.4. Die Aufgaben des Rates für Sozialversicherung, 9.6.5. Die Arbeitsgruppen des Rates für Sozialversicherung, a) Arbeitsgruppe Finanzen / Kontrolle, b) Die Rentenkommission, c) Die Kurkommission, 9.6.6. Die Aufgaben der Bevollmächtigten für Sozialver-, Sicherung, 9.7. Ordnung über die Leistungsgewährung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten (Krankenordnung) 9.7.1. Beschluß des Präsidiums des Bundesvorstandes vom S.Juni 1962 über die Entwicklung des Krankenstandes und Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes (Auszug) 9.7.2. Gewerkschaftliche Aufgaben auf dem Gebiet der Rehabilitation, 9.7.3. Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - SVO (Auszug) 9.7.4. Zweite Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten, 9.7.5. Verordnung über die Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.6. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.7. Verordnung über die Erweiterung des Versicherungsschutzes bei Unfällen, Anordnung Nr. l zu dieser Verordnung, 9.0. Die Aufgaben der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen bei der Durchsetzung des sozialistischen Rechts, 9.8.1. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Mutter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, 9.8.2. Verordnung über Arbeitszeit und Erholungsurlaub, 9.8.3. Erlaß des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die grundsätzlichen Aufgaben und die Arbeitsweise der Organe der Rechtspflege (Auszug) 9.8.4. Verordnung über die Konfliktkommissionen, 9.8.5. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Konfliktkommissionen, 9.9. Die Aufgaben der BGL für Urlaub und Erholung, 9.9.1. Urlaubsreisen mit dem FDGB, 9.9.2. Aufgaben der Kommission für Feriendienst, 9.9.3. Arbeit mit dem Ferienscheck, 9.9.4. Einweisung von Vorschulkindern, 9.9.5. Zur Neuregelung der Preise für Ferienreisen des FDGB, 9.9.6. Preisregelung für Kinderreisen, 9.9.7. Zuschuß für Ferienplätze an Studenten, 9.9.8. Einrichtung der Vermittlungsstellen für Ferienschecks in Bezirkshauptstädten, 9.9.9. Die Fahrpreisermäßigung für Gewerkschaftsmitglieder, 10. Die Verantwortung der Gewerkschaften für die Frauenausschüsse, 10.1. Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, Kommunique des Politbüros des Zentralkomitees der SED, 10.2. Anordnung Nr. 2 über materielle Hilfe für alleinstehende werktätige Mütter bei Erkrankung ihrer Kinder, 10.3. Beschluß zur Unterstützung der berufstätigen Mütter bei der Unterbringung ihrer Kinder in Kindereinrichtungen, 10.4. Verordnung über die Verlängerung des Schwanger-schafts- und Wochenurlaubs, 10.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Verlängerung des Schwangerschafts- und Wochenurlaubs, 11. Die Arbeit der BGL mit ihren jungen Mitgliedern und Funktionären, 11.1. Der Jugend Vertrauen und Verantwortung - Jugendkommunique, 11.2. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Zentralrat der FDJ zur Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parlaments der FDJ, 11.3. Fünfte Durchführungsbestimmung zum Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik - Feriengestaltung der Schüler und Lehrlinge, 11.4. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Bundesvorstand des DTSB, 12. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1. Die Gewerkschaftsleitungen und die Aufgaben auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1.1. Wie erhöhen wir das Kultur- und Bildungsniveau der Werktätigen 12.1.2. Die Literatur- und Kunstpropaganda des FDGB, 12.1.3. Künstlerisches Volksschaffen, 12.1.4. Festigung der Beziehungen zwischen der Arbeiterklasse und den Künstlern, 12.1.5. Verbesserung der Leitungstätigkeit, 12.2. Die BGL, die Verbreitung der gewerkschaftlichen Literatur und die Tätigkeit des Literaturobmannes, 12.2.1. Der Literaturobmann, 12.2.2. Über den Vertrieb der gewerkschaftlichen Presse und Literatur, 12.3. Vereinbarung des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministeriums für Kultur über Anleitung und Leitung der betrieblichen Kreiskulturhäuser durch die gewerkschaftlichen und staatlichen Organe, 12.3.1. Statut des Kunstpreises des FDGB, 12.4. Aufgaben der BGL bei der Erforschung und Auswertung der Geschichte ihres Betriebes, 13. Kaderarbeit, 13.1. Die Aufgaben der BGL bei der Auswahl, der Förderung und Entwicklung der Gewerkschaftsfunktionäre, 14. Organisationsmassenarbeit, 14.1. Die Vertrauensleute wirksam anleiten, 14.2. Wie organisiert die BGL die Arbeit mit dem Gewerkschaftsaktiv? 14.2.1. Wer gehört zum Gewerkschaftsaktiv des Betriebes? 14.3. Zur Arbeit der Kommissionen der BGL, 14.4. Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen, 14.5. Die Vorbereitung und Durchführung von Leitungssitzungen, 14.6. Schlußfolgerungen zur Verbesserung der Führungstätigkeit der Gewerkschaften, 14.7. Zur Leitungstätigkeit in den Ortsgewerkschaftsorgani-sationen (OGO) 14.8. Einbeziehung von Gewerkschaftsveteranen in die Lösung ökonomischer Aufgaben, in die Kommissionsarbeit und zu Gewerkschaftstagungen, 15. Die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 15.1. Beschlüsse und Richtlinien über die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 16. Richtlinie für die Arbeit der Revisionskommissionen im FDGB, seinen Industriegewerkschaften und Gewerkschaften, 16.1. Aufgaben der Revisionskommissionen, 16.2. Rechte und Pflichten der Revisionskommissionen, 16.3. Arbeitsweise der Revisionskommissionen, 16.3.1. Arbeitsplan, 16.3.2. Durchführung der Revision, 16.3.3. Protokolle, 16.3.4. Berichterstattung, 16.4. Anleitung der Revisionskommissionen, 16.5. Wahl und Zusammensetzung der Revisionskommissionen, 17. Literaturhinweise, 18. Sachregister.
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Autorengruppe;  100 Jahr BASF. Aus der Forschung - Wissenschaftliche Arbeiten aus den Laboratorien und Betrieben der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik AG Ludwigshafen am Rhein

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Autorengruppe; 100 Jahr BASF. Aus der Forschung - Wissenschaftliche Arbeiten aus den Laboratorien und Betrieben der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik AG Ludwigshafen am Rhein Ludwigshafen a. Rhein, Badische Anilin- und Soda-Fabrik AG, 1965. 850 Seiten , 24 cm, Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, ... Hundert Jahre Badische Anilin- & Soda-Fabrik bedeuten ebenso viele Jahre Forschung in Ludwigshafen, bedeuten auch die Wege verfolgen, die die wissenschaftliche und technische Chemie in diesem Zeitraum zurückgelegt haben. Diese hundert Jahre sind reich an Erinnerungen an Erfolge der Laboratorien und Betriebe der BASF, In einem historisch interessanten Streifzug durch die Geschichte des Werkes erleben wir die Entwicklung der Teerfarbstoffe mit den Meilensteinen synthetischer Indigo und Indanthren-Farbstoffe, das Werden und Wachsen der großtechnischen Katalyse mit den Höhepunkten Ammoniaksynthese, Methanolsynthese und Kohlehydrierung, die Chemie und Technik der Kunststoffe und die Vielfalt der REPPE-Chemie; fürwahr eine stolze Bilanz, und der Chemiehistoriker wird ihr manche wichtige und interessante Seite abgewinnen. Die Forschung ist auf die Zukunft gerichtet. Ihrem Wesen entspricht es nicht, sich liebevoll in die Vergangenheit zu versenken; vielmehr ist es ihre Aufgabe, in der Gegenwart die Zukunft vorzubereiten. ... (aus dem Buch) 4c1b 100 Jahr BASF; Aus der Forschung - Wissenschaftliche Arbeiten aus den Laboratorien und Betrieben der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik AG Ludwigshafen am Rhein; Chemie; 1
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Bott, Gerhard (Hrsg.) Carl Buchheister (1890-1964) Werkverzeichnis der abstrakten Arbeiten. Gemälde, Collagen, Materialbilder, Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen, Plastische Arbeiten, Druckgraphik, Typographische Arbeiten, Teppichentwürfe / Teppiche Darmstadt Eduard Roether Verlag 1984 4 ° Halbleineneinband mit illustr. Einband; 443 Seiten; zweiter Band des Werkverzeichnisses, das von Elisabeth Buchheister und Willi Kemp bearbeitet wurde; erschien in der Reihe wissenschaftliche Beiträge zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums; Einnführung: Susanne Thesing; mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), teils in Farbe; der Band stammt aus der Bibliothek der renomierten Galerie Neher aus Essen, Stempel auf dem Vorsatz sehr guter Zustand, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, im Inneren tadellos,ein schöner Band in Ausstattung und Präsentation
[SW: Werkverzeichnis]
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Bestell-Nr.: DN210398 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Bott, Gerhard (Hrsg.) Carl Buchheister (1890-1964) Werkverzeichnis der abstrakten Arbeiten. Gemälde, Collagen, Materialbilder, Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen, Plastische Arbeiten, Druckgraphik, Typographische Arbeiten, Teppichentwürfe / Teppiche Darmstadt Eduard Roether Verlag 1984 4 ° Halbleineneinband mit illustr. Einband; 443 Seiten; zweiter Band des Werkverzeichnisses, das von Elisabeth Buchheister und Willi Kemp bearbeitet wurde; erschien in der Reihe wissenschaftliche Beiträge zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums; Einnführung: Susanne Thesing; mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), teils in Farbe sehr guter Zustand, neuwertig,noch in Folie eingeschweißt, ein schöner Band in Ausstattung und Präsentation
[SW: Werkverzeichnis]
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Bestell-Nr.: DN210399 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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[Neuberg, Carl]: Arbeiten aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie in Berlin - Dahlem 1927 (Widmung); Reihe: Arbeiten aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie in Berlin - Dahlem; o. O.; 1927. EA; etwa 500 S.; Format: 16x23 Carl Neuberg (* 29. Juli 1877 in Hannover; † 30. Mai 1956 in New York), deutscher Biochemiker, studierte Chemie an der Universität Berlin, 1900 als akademischer Schüler von Alfred Wohl promoviert. 1903 Privatdozent und 1906 Titularprofessor am Pathologischen Institut. 1909 bis 1913 leitete er das Tierphysiologische Institut der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin. Ab 1916 Professor, ab 1919 ordentlicher Professor an der Universität Berlin. Ab 1913 leitete er die Abteilung für Biochemie des Kaiser-Wilhelm-Instituts für experimentelle Therapie. Dieses Institut wurde 1925 in KWI für Biochemie umbenannt, blieb deren Direktor bis zu seiner Entlassung 1934, Nachfolger wurde Adolf Butenandt. Später Professor in Jerusalem und New York, arbeitete über Gärung und über die Wirkung von Enzymen, entdeckte die Carboxylase (frei nach wikipedia); - - - In dem Band wurden wissenschaftliche Arbeiten, die in entsprechenden Zeitschriften veröffentlicht waren, eingebunde. Oft Erstveröffentlichungen; Meist von oder unter Mitwirkung des Direktors Carl Neuberg; - - - Z u s t a n d: 3+, original Halbleinen mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich - - - Mit handschriftlicher Widmung + Unterschrift des Verfassers auf Einband: "Mit besten Empfehlungen zugesandt. Neuberg";
[SW: Naturwissenschaften; natural sciences; Biochemie; Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie in Berlin - Dahlem; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 52128 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Arbeiten aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie in Berlin - Dahlem 1929; Reihe: Arbeiten aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie in Berlin - Dahlem; o. O.; 1929. EA; etwa 500 S.; Format: 16x23 In dem Band wurden wissenschaftliche Arbeiten, die in entsprechenden Zeitschriften veröffentlicht waren, eingebunde. Oft Erstveröffentlichungen; Meist von oder unter Mitwirkung des Direktors Carl Neuberg; - - - Z u s t a n d: 3+, original Halbleinen mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich - - - Carl Neuberg (* 29. Juli 1877 in Hannover; † 30. Mai 1956 in New York) war ein deutscher Biochemiker. Er studierte Chemie an der Universität Berlin, wo er 1900 als akademischer Schüler von Alfred Wohl promoviert wurde. 1903 wurde er Privatdozent und 1906 Titularprofessor am Pathologischen Institut. Von 1909 bis 1913 leitete er das Tierphysiologische Institut der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin. Ab 1916 war er Professor, ab 1919 ordentlicher Professor an der Universität Berlin. Ab 1913 leitete Neuberg die Abteilung für Biochemie des Kaiser-Wilhelm-Instituts für experimentelle Therapie. Dieses Institut wurde 1925 in KWI für Biochemie umbenannt. Er blieb deren Direktor bis zu seiner Entlassung 1934. Sein Nachfolger wurde Adolf Butenandt. Später war er Professor in Jerusalem und New York. Neuberg arbeitete über Gärung und über die Wirkung von Enzymen. Er entdeckte die Carboxylase (wikipedia)
[SW: Naturwissenschaften; natural sciences; Biochemie; Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie in Berlin - Dahlem;]
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Bestell-Nr.: 52126 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. 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[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Tuhls, G. O. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Microsoft Office Word 2010, 2007, 2003 mitp/bhv 2011 Taschenbuch 240x170 mm ISBN: 9783826691003
[SW: Word, Studenten, Wissenschaftliche-Arbeiten, Examensarbeit, Office]
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Bestell-Nr.: 240618 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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100 Jahre BASF Aus der Forschung Wissenschaftliche Arbeiten aus den Laboratorien und Betrieben der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG Ludwigshafen am Rhein (1865-1965) 100 Jahre BASF Aus der Forschung Wissenschaftliche Arbeiten aus den Laboratorien und Betrieben der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG Ludwigshafen am Rhein (1865-1965) Ludwigshafen am Rhein 1965 Original-Ganzleinen-Einband 850 S. "Hochwertige Ausgabe bester Qualität mit sehr vielen Tabellen, Diagrammen, Schaubildern u.ä., einige farbig und montiert, sowie den beiden sog. "Färbetafeln" hinten original in Lasche beiliegend (2 Kartons mit 8 und 12 farbigen, montierten Textilmustern). Blaues Leinen, Goldprägung, Lederrückenschild, orig. Klarsicht-Buchschutz und mit Faserpapier bezogener orig. Kartonschuber; ideal und ausreichend robust für das hohe Buchgewicht von rund 2kg. Vorne liegt noch das orig. Übersendungskärtchen der BASF bei, "100 Jahre BASF" im Prägedruck. Schön, frisch und überkomplett!" Schuber lichtrandig, Buchkopfschnitt grauer, sonst bestens, wurde wohl nie gelesen.
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XXXVIII. Jahresbericht des Sonnblick-Vereines für das Jahr 1929.

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Schmidt, Wilhelm: XXXVIII. Jahresbericht des Sonnblick-Vereines für das Jahr 1929. Wien, Julius Springer 1930. Einband etwas berieben und lichtrandig, geklebter Rückeneinriss, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Wilhelm Schmidt: Felix M. Exner, ein Nachruf. - A. Roschkott: Zur Einführung eines alpinen Wetterdienstes. - Rudolf Steinmaurer: Registriebeobachtungen der Hess`schen kosmischen Ultrrastrahlung auf dem Sonnblick im Juli 1929. - A. E. Forster: Die Niederschlagsmessungen auf dem Sonnblick und anderen Gipfelobservatorien. - J. Gutmann: Literaturverzeichnis über wissenschaftliche Arbeiten, die mit dem Observatorium au dem Obir zusammenhängen. - Ergebnisse der meteorologischen Beobachtungen auf dem Sonnblickgipfel (3106 m), dem Obir (2044 m), der Zugspitze (2962 m), dem Säntis (2500 m) und in Döllach (1046 m) im Jahre 1929. - M. Kofler: Bericht über die Tätigkeit der Observatorien im Jahre 1929. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 38 Seiten mit einem Titelbild und neun Abbildungen im Text, 1.Auflage, Einband etwas berieben und lichtrandig, geklebter Rückeneinriss, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Wilhelm Schmidt: Felix M. Exner, ein Nachruf. - A. Roschkott: Zur Einführung eines alpinen Wetterdienstes. - Rudolf Steinmaurer: Registriebeobachtungen der Hess`schen kosmischen Ultrrastrahlung auf dem Sonnblick im Juli 1929. - A. E. Forster: Die Niederschlagsmessungen auf dem Sonnblick und anderen Gipfelobservatorien. - J. Gutmann: Literaturverzeichnis über wissenschaftliche Arbeiten, die mit dem Observatorium au dem Obir zusammenhängen. - Ergebnisse der meteorologischen Beobachtungen auf dem Sonnblickgipfel (3106 m), dem Obir (2044 m), der Zugspitze (2962 m), dem Säntis (2500 m) und in Döllach (1046 m) im Jahre 1929. - M. Kofler: Bericht über die Tätigkeit der Observatorien im Jahre 1929.
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