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Zeichenunterricht ; Zeichnen ; Zeichnen ; Zeichnen unterricht ; Kunsterziehung, a Bildende Kunst, Ku Kemp, Wolfgang: Einen wahrhaft bildenden Zeichenunterricht überall einzuführen : Zeichnen und Zeichenunterricht der Laien 1500 - 1870 ; ein Handbuch. Frankfurt am Main : Syndikat, 1979. Beiträge zur Sozialgeschichte der ästhetischen Erziehung ; Bd. 2 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 358 Seiten Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Zeichenunterricht ; Zeichnen ; Zeichnen ; Zeichnen unterricht ; Kunsterziehung, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe, Erziehung, Unterricht,]
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Bestell-Nr.: 295364 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kunst, Kunstunterricht, Kunstgewerbe, Zeichnen, Kunsthandwerk, Gewerbeschule, Österreich Eitelberger v. Edelberg, Rudolf Über Zeichenunterricht und Kunstgewerbliche Fachschulen. Zwei Vorträge gehalten im k.k. Österreichischen Museum Wien. Mit einem Anhange enthaltend Verordnungen über Zeichenunterricht u. Daten über die Kunstgewerblichen Fachschulen in Österreich. Braumüller, Wien 1876. 92 Seiten. Brosch. Ohne Umschlag. Etwas gebräunt. Lagen locker. - Erste Veröffentlichung der 1873 u. 1875 gehaltenen Vorträge, mit zusätzlichem Material. 1. Die Aufgaben des heutigen Zeichenunterrichtes. 2. Vorlesung über Kunstgewerbliche Fachschulen. Der bedeutende Kunsthistoriker Rudolf Eitelberger (1817-1885) war u.a. Begründer u. erster Direktor d. Österr. Museums für Kunst u. Industrie (heute Museum f. angewandte Kunst) sowie d. angegliederten Kunstgewerbeschule (Universität f. angewandte Kunst).
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Bestell-Nr.: 11570 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Liebe Kundinnen und Kunden, vom 26. April bis zum 7. Mai 2024 machen wir Ferien. Per Mail sind wir durchgehend erreichbar. Gerne können Sie auch während unserer Ferien Bestellungen schicken. Sie werden ab dem 08.05.2024 sofort bearbeitet bzw. verschickt.

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Neumann, Arno (Gesamtbearbeitung): Wir zeichnen und malen in der Unterstufe Berlin, Verlag Volk und Wissen, 1961. 179 S. ca. 24 x 17 cm, gebundene Ausgabe Eine Sammlung von Unterrichtsbeispielen aus dem Zeichenunterricht der 1. bis 4. Klasse mit einer methodischen Einführung; Lehrhilfe / Unterrichtshilfe / Zeichnen; reichhaltig illustriert; gut erhalten
[SW: DDR, Unterrichtsmaterialien, Lehrhilfe, Zeichenunterricht]
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Bestell-Nr.: 48711 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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33 Aufgaben für den Zeichenunterricht : Schulinspektorat Schaffhausen : Handbuch für die Lehrerschaft : Heft 6 Ausgabe Sommer 1976

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GERSTER, Albert und Max KÜBLER : 33 Aufgaben für den Zeichenunterricht : Schulinspektorat Schaffhausen : Handbuch für die Lehrerschaft : Heft 6 Ausgabe Sommer 1976 Kantonaler Lehrmittelverlag, Schaffhausen 1976. Zahlreiche Abbildungen, ohne Seitenangabe Ringbuch gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Zeichenunterricht, Kunstunterricht, Kunstdidaktik]
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Bestell-Nr.: 54399 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Zeichenheft für den Zeichenunterricht in den Preußischen Volksschulen. Heft 2. Zeichnen nach Wandtafeln. Verlag ohne Angabe, 1915. 20 S. ca. 23 x 18 cm, Broschiert Zeichenheft ohne Eintragungen; um 1915; am Rücken (möglicherweise verlagsseitig) verstärkt; gut erhalten
[SW: Schule, Zeichenunterricht, Zeichnen]
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Bestell-Nr.: 60239 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Rein,W. (Hsg.) Encyklopädisches Handbuch der Pädagogik Band 10 (nur Band 10) Wagehalsig bis Zwingli,Huldreich, Nachträge. 2.Aufl. VI. 1026 Seiten.gr.8. Inhalt u.a.: Seminar als pädagogisches Praktikum. Kolonialidee und Schule. Italienisches Bildungswesen. Zunftswesen der Lehrer. Zeichenunterricht in gewerblichen Schulen. Zeichenunterricht - Zeichnen mit der freien Hand. Wille. Die Waldschule. Richard Wagner als Erzieher.. H.Beyer&Söhne. Langensalza. 1910. Ausreichend/Acceptable. Halbleder/Hardcover. Stempel,Einband stark beschabt. Sprache: deutsch/german. Pädagogik, Nachschlagewerke
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Bestell-Nr.: E334 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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19. Jahrhundert, Pädagogik, Schule, Unterricht, Singen, Gesang, Schreiben Zeichnen Battig, Gustav: Streifzüge auf dem Gebiete der Schulpädagogik. Lissa, Ernst Günther, 1860. Nur die Seiten durchgehend etwas stärker stockfleckig, sonst aber sehr gutes Exemplar der Erstausgabe.- U.a.: Die Didaktik. Die Methodik. - Geographie - Gesangunterricht. Schreibunterricht - Zeichenunterricht - Weibliche Handarbeiten. Originalhalbleinen. 18 cm 345 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur die Seiten durchgehend etwas stärker stockfleckig, sonst aber sehr gutes Exemplar der Erstausgabe.- U.a.: Die Didaktik. Die Methodik. - Geographie - Gesangunterricht. Schreibunterricht - Zeichenunterricht - Weibliche Handarbeiten.
[SW: 19. Jahrhundert, Pädagogik, Schule, Unterricht, Singen, Gesang, Schreiben Zeichnen]
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Bestell-Nr.: 273126 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik / Schule / Schulwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Matile, Michael Zeichenunterricht - Von der Künstlerausbildung zur ästhetischen Erziehung seit 1500 Michael Imhof Verlag 2017 Gebunden 270x210 mm ISBN: 9783731906193
[SW: Natur, Akt, Zeichenunterricht]
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Anbieter: Versandantiquariat Jena, DE-07745 Jena
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K. Professor, Huberich: Handbuch des modernen Zeichenunterrichts für die Mittel- und Oberstufe (Mittelstufe der höheren Schulen) Methodische Anleitung mit Lehrgang und Lehrstoffsammlung für den Unterricht im freien Zeichnen an Volks-, Mittel- u. höheren Schulen. Herausgegeben von Professor K. Hubericht in Stuttgart. Stuttgart, Berlin, Leipzig. Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1909. VI S., 70 S. und 15 Tafeln mit zahlreichen (einigen farbigen) Abbildungen. HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband Einband Bestoßen, Name auf Titelblatt, sonst gutes Exemplar
[SW: ZEICHENUNTERRICHT SCHULE, SCHULGESCHICHTE, SCHÜLER, BILDUNGSWESEN, BILDUNGSGESCHICHTE, SCHULWESEN, AUSBILDUNGSWESEN, PÄDAGOGIK, PÄDAGOGISCHE, SCHULBUCH, SCHULBÜCHER, UNTERRICHTSWESEN, SCHULUNTERRICHT, ZEICHNEN, ZEICHENUNTERRICHT, KUNSTUNSTERRICHT, KUNST, MALEN]
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Bestell-Nr.: 42651 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Zeitschriften: Kunst und Jugend, 18. Jahrgang 1938, Heft 9 (Pommernheft); Monatsschrift des NSLB für Bildnerische Erziehung; Reihe: Kunst und Jugend; Herausgeber: NS.-Lehrerbund, Hauptamt für Erzieher, Bayreuth; Verlag Eugen Hardt (Döninghaus & Cie) / Stuttgart; 1938. EA; S. 161 - 180; Format: 21x30 Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1907 - 14. Jahrgang 1920; N.F. 1. Jahrgang 1921 - 23. Jahrgang 1943, 3 (März); 24. Jahrgang 1951 - 32. Jahrgang 1959; Erscheinungsfrequenz: unregelmäßig; Schriftleiter: (früher: Prof. Erich Parnitzke) - Robert Böttcher; - - - I n h a l t : Robert Böttcher: Deutsche Kunsterzieher, Kameraden im NSLB! Unter dem 25. Juni hat mich das Hauptamt für Erzieher, Bayreuth, zum verantwortlichen Schriftleiter von „Kunst und Jugend“ ernannt + Die „Kunsterziehung“ in den neuen amtlichen Lehrplänen der höheren Schule; Hermann Keßler, Stettin: Der Gau Pommern hat das Wort: Bericht über eine Arbeitsgemeinschaft für Kunsterziehung. Darstellung des Räumlichen, Gemeinschaftsarbeit und Kunstbetrachtung als Aufgabengebiet; W. Bormes: Was will die Gauaufgabe?; Fritz Ramge, Stettin: Holzfiguren im Zeichenunterricht; Fritz Elsner: Pommerensdorf: Schiffe aus Borke. Werkarbeit zwölfjähriger Jungen; Erhard Höhne, Niederzahden: Kunsterzieherische Werkarbeit in der Dorfschule; Franz Haufschild, Pölitz (Aufbauschule): Oderkähne und Schlepper aus Holz; F. W. Schröder, Stettin: Wir basteln ein Fischerdorf; Werner Francke: Schnitzarbeiten aus dem Kunstunterricht der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt in Köslin; Walter Troike, Stettin: Pommersches Fischerdorf. Bericht über eine Gemeinschaftsarbeit; A. Kreutzfeld: Gemeinschaftsarbeiten der oberen Klassen der Fridrich-Ludwig-Jahn-Schule in Greifswald; Kurt Hoffmeister, Franzburg, Vorpommern: Sippschaftstafel einer Stadt; Herbert Reiher: Das Naturstudium im Zeichenunterricht; Inhaltsverzeichnis; Werbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Zeichnungen, Inhaltsverzeichnis + Werbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Kunst; Kunstgeschichte; art; Kulturgeschichte; Kultur; Erziehung; Pädagogik; Schule; Bildung; schools; Lehrer; teachers; NSLB; Nationalsozialistischer Lehrerbund;]
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Bestell-Nr.: 68944 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Zeichenunterricht, Unterricht, Wald, Laubbaum Kinderzeichnung Göhl, Th.: Schreibers Anleitung zum Zeichnen für Elternhaus und Schule. II. Laubbäume. Laubwald. Esslingen ; München : Schreiber, 1914. Nr. 382. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. Originalbroschur. Querformat 13b Seiten. Mit zahlreichen farbigen und Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar.
[SW: Zeichenunterricht, Unterricht, Wald, Laubbaum Kinderzeichnung]
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Zeichenunterricht, Unterricht, Tier, Tierzeichnung, Kinderzeichnung Göhl, Th.: Schreibers Anleitung zum Zeichnen für Elternhaus und Schule. VIII. Tiere. Esslingen ; München : Schreiber, 1914. Nr. 388. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. Originalbroschur. Querformat 16 Seiten. Mit zahlreichen farbigen und Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar.
[SW: Zeichenunterricht, Unterricht, Tier, Tierzeichnung, Kinderzeichnung]
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Zeichnen, Lehre, Unterrichte, Zeichenunterricht Höfig, Gustav: Fachzeichnen für Kunstgewerbe in der Berufsschule. 2. Mappe. Anwendungen. Von Gustav Höfig, Kunstmaler und Gewerbeoberlehrer, Dozent am Staatlichen Gewerbelehrer Seminar Berlin. Wittenberg : R. Herrosé, 1928. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Gebrauchsgraphik, Werbegraphik. Originalbroschur. Folio 1 Seiten. 26 zum Teil farbige Tafeln. [2. Aufl.] SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Gebrauchsgraphik, Werbegraphik.
[SW: Zeichnen, Lehre, Unterrichte, Zeichenunterricht]
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Zeichnen, nleitung, Unterricht, Jahrhundertwende, geschichte Micholitsch, Adalbert: Der moderne Zeichenunterricht. Ein Leitfaden für den gesamten Zeichenunterricht. III. Band. Mit 3 farbigen Tafeln und 79 Nachbildungen nach Originalzeichnungen. Wien, Pichlers Witwe & Sohn, 1907. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen. 24 cm 102 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Zeichnen, nleitung, Unterricht, Jahrhundertwende, geschichte]
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