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Zeit-Dialoge. Grundsätzliche Erörterungen in DREI (3) Bänden.

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Zeit, Zeitphase, Dialog, Erkenntnis, Zeitbewußtsein Kahl-Furthmann, Gertrud: Zeit-Dialoge. Grundsätzliche Erörterungen in DREI (3) Bänden. Bayreuth : Mühl`scher Univ.-Verlag Fehr, 1983. Band I: Einführende Betrachtungen, philosophische Disziplinen. Band 2 : Wissenschaftliche Disziplinen. Band II : Künste, Zeitforscher. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in DREI Bänden. ENTHÄLT u.a.: Die Dauer. Raum und Zeit. Ewigkeit, Aevum und Zeit. Endlichkeit und Unendlichkeit. Zeitphasen. Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Kalender und Uhr. Die Sprache. Zahl und Zeit. Logik und Erkenntnistheorie. Phänomenologie. Ontologie. Metaphysik. Ethik. -Welt, Zeit und Gott. Die Mathematik und die naturwissenschaftlichen Disziplinen. Das Messen. Der Zeitverlauf. Anthropologie. Experimentelle Psychologie. Messung der psychischen Zeit. Der Ursprung des Zeitbewußtseins. Sibjektive und objektive Zeit... Mythologie. Geschichte und Historie. Futurologie. Zeit und Tod. Die Anwendung der Zeit in den Künsten. Die Bewegung und die Zeit. Die Dichtkunst. Die Methoden der Zeitbehandlung in der Dichtkunst... Musik. Raum und Zeit in der Musik. Rhythmus und Takt. Der Tanz. .. Philosophiegeschichte der Zeit : 1. Die Vorsokratiker... 5. Augustinus... 14. Hobbes. .. 18. Newton. 24. Kant. ....29. Schopenhauer. 32. Bergson. 34. Heidegger. Originalbroschur. 23 cm XXII, 298 ; XV, 395 ; XV, 251 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in DREI Bänden. ENTHÄLT u.a.: Die Dauer. Raum und Zeit. Ewigkeit, Aevum und Zeit. Endlichkeit und Unendlichkeit. Zeitphasen. Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Kalender und Uhr. Die Sprache. Zahl und Zeit. Logik und Erkenntnistheorie. Phänomenologie. Ontologie. Metaphysik. Ethik. -Welt, Zeit und Gott. Die Mathematik und die naturwissenschaftlichen Disziplinen. Das Messen. Der Zeitverlauf. Anthropologie. Experimentelle Psychologie. Messung der psychischen Zeit. Der Ursprung des Zeitbewußtseins. Sibjektive und objektive Zeit... Mythologie. Geschichte und Historie. Futurologie. Zeit und Tod. Die Anwendung der Zeit in den Künsten. Die Bewegung und die Zeit. Die Dichtkunst. Die Methoden der Zeitbehandlung in der Dichtkunst... Musik. Raum und Zeit in der Musik. Rhythmus und Takt. Der Tanz. .. Philosophiegeschichte der Zeit : 1. Die Vorsokratiker... 5. Augustinus... 14. Hobbes. .. 18. Newton. 24. Kant. ....29. Schopenhauer. 32. Bergson. 34. Heidegger.
[SW: Zeit, Zeitphase, Dialog, Erkenntnis, Zeitbewußtsein]
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Bestell-Nr.: 216826 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Steiner, Walter:  Die große Zeit der Saurier

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Steiner, Walter: Die große Zeit der Saurier Leipzig-Jena-Berlin: Urania Verlag, 1986. 1. Auflage 1.-20. Tausend 239 Seiten , 27 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten guter Zustand, Aus dem Inhalt: Eine erdgeschichtliche Episode; Entwicklung der Erde und des Lebens; das Unterkarbon-Ende einer Meeresperiode in Europa; Das Oberkarbon-die eigentliche Steinkohlezeit; Eine theoretische Erörterung; Europa zur zeit des Unterrotliegenden; Europa zur Zeit des Oberrotliegenden; Zeit des Zechstein; Amphibien und Reptilien im Perm der übrigen Welt; Zeit des Trias; Zeit des Juras; Zeit der Kreide; Ende der Kreidezeit; 1n1b Die große Zeit der Saurier ; Steiner, Walter; Geschichte; Nachschlagewerk; Eine erdgeschichtliche Episode; Entwicklung der Erde und des Lebens; das Unterkarbon-Ende einer Meeresperiode in Europa; Das Oberkarbon-die eigentliche Steinkohlezeit; Eine theoretische Erörterung; Europa zur zeit des Unterrotliegenden; Europa zur Zeit des Oberrotliegenden; Zeit des Zechstein; Amphibien und Reptilien im Perm der übrigen Welt; Zeit des Trias; Zeit des Juras; Zeit der Kreide; Ende der Kreidezeit; 1
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Bestell-Nr.: 10047 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Pfäfflin, Friedrich (Hrsg.): Zwischen den Seiten : Rudolf Mayer, Verleger, Künstlerfreund und Autor ; Dresden : Verl. der Kunst, 2001. [Ausstellung im Lindenau-Museum Altenburg "Segel der Zeit - Eikon Presse - ein Rückblick", 25. November 2001 bis 27. Januar 2002]. [hrsg. von Friedrich Pfäfflin in Verbindung mit. Jutta Penndorf. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. Originalbroschur. 28 cm 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur` des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte `Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens.
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Bestell-Nr.: 267561 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Luckhardt, Jochen (Hrsg.) und Franz (Hrsg.) Niehoff:  Heinrich der Löwe und seine Zeit. Herrschaft und Repräsentation der Welfen 1125 bis 1235. Katalog der Ausstellung Braunschweig 1995. 3 Bände.

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Luckhardt, Jochen (Hrsg.) und Franz (Hrsg.) Niehoff: Heinrich der Löwe und seine Zeit. Herrschaft und Repräsentation der Welfen 1125 bis 1235. Katalog der Ausstellung Braunschweig 1995. 3 Bände. München, Hirmer, 1995. 717, 572, 275 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände , Gute Exemplare ISBN: 9783777466903 Durchgehend mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Band 1. Katalog: A Geschichte in Bildern ihrer Zeit, B Das Haus der Welfen, C Kaiser Lothar III., D Herzog Heinrich der Löwe, E Kaiser Otto IV., F Weifische Städtepolitik in Sachsen, G Kunst und Kultur in Sachsen, Band 2. Essays: JOACHIM EHLERS: Ein europäischer Fürst des Hochmittelalters: Heinrich der Löwe in seiner Zeit, Geschichte in Bildern ihrer Zeit: BEATE BRAUN-NIEHR: Anschauliche Geschichte - Texte und Bilder als komplementäre Quellen historischer Erkenntnis, JOHANNES ZAHLTEN: Weltbild und Sicht der Natur um 1200, KLAUS NASS: Geschichtsschreibung in Sachsen zur Zeit Heinrichs des Löwen, THEO KÖLZER: Der Über ad honorem Augusti sive de rebus Siculis des Petrus de Ebulo, Das Haus der Welfen: BERND SCHNEIDMÜLLER: Große Herzöge, oft Kaisern widerstehend? Die Weifen im hochmittelalterlichen Europa, OTTO GERHARD OEXLE: Fama und Memoria. Legitimationen fürstlicher Herrschaft im 12. Jahrhundert, THOMAS ZOTZ: Heinrich der Löwe und die Weifen in Schwaben, LAUS-PETER HASSE: Throne, Tiere und die Welfen. Zu Siegeln und Wappen im 12. und 13. Jahrhundert, Kaiser Lothar III.: JOHANNES LAUDAGE: Symbole der Politik - Politik der Symbole Lothar III. als Herrscherpersönlichkeit, BRUNO KLEIN: Die ehemalige Abteikirche von Königslutter. Die Grablege eines sächsischen Kaisers am Beginn der Stauferzeit, Herzog Heinrich der Löwe: GERD ALTHOFF: Heinrich der Löwe in Konflikten. Zur Technik der Friedensvermittlung im 12. Jahrhundert, MATTHIAS BECHER: Formen und Inhalte herzoglicher Herrschaft in Sachsen, MAREK DERWICH: Sachsen und Polen im 12. Jahrhundert, JÜRGEN PETERSOHN: Die Kirchenpolitik Heinrichs des Löwen in der sächsischen Slawenmark, MATTHIAS PUHLE: Die politischen Beziehungen zwischen dem Braunschweiger Hof und dem Erzbistum Magdeburg zur Zeit Heinrichs des Löwen und Ottos IV., ILO ENGELS: Die Restitution des Bayernherzogtums an Heinrich den Löwen, ALOIS SCHMID: Heinrich der Löwe als Herzog von Bayern, STEFAN WEINFURTER: Die Entmachtung Heinrichs des Löwen, ERNST SCHUBERT: Der Hof Heinrichs des Löwen, MARTIN KINTZINGER: Herrschaft und Bildung. Gelehrte Kleriker am Hof Heinrichs des Löwen, VOLKER MERTENS: Deutsche Literatur am Welfenhof, FRANZ NIEHOFF: Heinrich der Löwe - Herrschaft und Repräsentation. Vom individuellen Kunstkreis zum interdisziplinären Braunschweiger Hof der Welfen, ORD MECKSEPER: Die Goslarer Königspfalz als Herausforderung für Heinrich den Löwen? PETER SEILER: Der Braunschweiger Burglöwe - Spurensicherung auf der Suche nach den künstlerischen Vorbildern, HÄRMEN THIES: Die Braunschweiger Stiftskirche St. Blasius und ihre Nachwirkung in Norddeutschland, KLAUS NIEHR: »Sehen und Erkennen« - Anspruch, Ästhetik und Historizität der Ausstattung der Stiftskirche St. Blasius zu Braunschweig, JOCHEN LUCKHARDT: Grabmal und Totengedächtnis Heinrichs des Löwen, LEONIE VON WILCKENS: Textilien im Blickfeld des Braunschweiger Hofes, VIRGINIA ROEHRIG KAUFMANN: Malanleitungen im Buch I De diversis artibus des Theophilus und ihre Anwendung im Evangeliar Heinrichs des Löwen, BlRGIT BÄNSCH: Der Schatz der Goldenen Tafel zu Lüneburg bis 1235, URSULA NILGEN: Heinrich der Löwe und England, HANSJÜRGEN BRACHMANN: Die Reise Heinrichs des Löwen nach Tilleda 1194, Kaiser Otto IV.: BERND ULRICH HUCKER: Otto IV., der kaiserliche Sohn Heinrichs des Löwen, ROBERT FAVREAU: Otto von Braunschweig und Aquitanien, MARKUS MÜLLER: Die Weifen und Formen höfischer Repräsentation im anglonormannischen Reich, Weifische Städtepolitik in Sachsen: BERNHARD DIESTELKAMP: Heinrich der Löwe und die entstehenden Städte in Norddeutschland, HARTMUT RÖTTING: Die Braunschweiger Kemenate im hohen Mittelalter Grundzüge ihrer Baugeschichte nach archäologisch-rechtshistorischer Quellenlage, WALTER KÜHN: Münzen und Geld zur Zeit Heinrichs des Löwen im Raum um Braunschweig und Lüneburg, GÜNTER P. FEHRING: Lübeck zur Zeit der Weifen (1125-1235) Archäologische Erkenntnisse zu Topographie, Grundstücks- und Bebauungsstrukturen, MANFRED GLÄSER: Handel und Handwerk im welfischen Lübeck, Kunst und Kultur in Sachsen: URSULA MENDE: Zur Topographie sächsischer Bronzewerkstätten im weifischen Einflußbereich, ROBERT SUCKALE: Zur Bedeutung Englands für die weifische Skulptur um 1200, BARBARA KLÖSSEL: Buchmalerei in Braunschweig, HARALD WOLTER-VON DEM KNESEBECK: Lamspringe, ein unbekanntes Scriptorium des Hamersleben-Halberstädter Reformkreises zur Zeit Heinrichs des Löwen, WOLFGANG MILDE: Mittelalterliche Bibliothekskataloge als Quellen der Bildungsgeschichte: das Beispiel Hamersleben im 12./13. Jahrhundert, GERHARD STREICH: Burgen und >Burgenpolitik< Heinrichs des Löwen, UWE ALBRECHT: Halle - Saalgeschoßhaus - Wohnturm Zur Kenntnis von westeuropäischen Prägetypen hochmittelalterlicher Adelssitze im Umkreis Heinrichs des Löwen und seiner Söhne, WERNER RÖSENER: Rittertum und höfische Kultur zur Zeit Heinrichs des Löwen, DIETRICH KÖTZSCHE Der Welfenschatz, Karten, Band 3. Abteilung Nachleben: Essays zum Nachleben: HANS-JOACHIM BEHR: Das Nachleben Heinrichs des Löwen in der Literatur des Spätmittelalters, WOLFGANG METZGER: Greifen, Drachen, Schnabelmenschen - Heinrich der Löwe in erzählenden Darstellungen des Spätmittelalters, MANFRED R. W. GARZMANN: Bürgertum und Landesherrschaft in Braunschweig während des Mittelalters und der frühen Neuzeit, ARMIN REESE: Heinrich der Löwe als Argument. Zur dynastischen Historiographie der Weifen im 17. und 18. Jahrhundert, HARTMUT BOOCKMANN: Heinrich der Löwe in der Geschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts, GERT-DIETER ULFERTS: Zwischen Alpen und Ostsee:. Szenen aus dem Leben Heinrichs des Löwen in der Malerei des 19. Jahrhunderts. Ein Überblick, MONIKA LEMKE-KOKKELINK: Vom Heinrichsbrunnen zum Romanischen Fest -Stadtbaurat Ludwig Winter (1843-1930) als Architekt und Regisseur des Heinrichskultes in Braunschweig, VIOLA DÜWERT: Der eherne Löwe im Wandel der Geschichte. Das Motiv des Löwendenkmals im deutschen Schulbuch des 19. und 20. Jahrhunderts, KARL ARNDT: Mißbrauchte Geschichte: Der Braunschweiger Dom als politisches Denkmal 1935/45, WULF OTTE: Zur populären Rezeption Heinrichs des Löwen im 20. Jahrhundert: Zwischen politischer Instrumentalisierung und Kommerz, Katalog: I. Heinrich der Löwe in Zeugnissen des Spätmittelalters, II. Die Rezeption Heinrichs des Löwen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, III. Heinrich der Löwe in der Malerei des 19. Jahrhunderts, IV. Denkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, V. NS-Zeit und »Staatsdom«, VI. 1945 bis heute, Bibliographie, Bildnachweis. 9783777466903
[SW: KGr55]
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Bestell-Nr.: 40289 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Naturwissenschaften, Zeit WEIS, KURT (Einleitung und Hrsg.). Was ist Zeit? Zeit und Verantwortung in Wissenschaft, Technik und Religion. (Geleitwort von Otto Meitinger). 3., erweiterte Auflage. Mchn, Technische Universität, 1995. Mit Textabbildung und Autorenporträts. 294 Seiten. OKart., bestoßen (Ecken, auch etwas im Papier); Vorderdeckel-Knick; Schnitt etwas fleckig. - Reihe Faktum, Band 6. - Name jeweils auf dem Vorsatz und dem Vortitel. - Im Innern sauber. - "Schrumpft die Zeit?/ Wer bestimmt die Zeit?/ Eine Zeit in der Zeit?/ Wie kam die Zeit ins Hirn?/ Wie kam die Zeit in die Welt?/ Wie offen ist die Zeit?/ Wo endet die Zeit?" (Vorderdeckel-Text).
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Bestell-Nr.: 5123463 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Zeit/Los. - Zur Kunstgeschichte der Zeit. - Die Kunst der Zeit, Band 2. (= Katalogbuch anläßlich der Ausstellung "Zeit/Los  in der Kunsthalle Krems 30. Mai bis 3. Oktober 1999).

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Bildende Kunst. Im Labyrinth der Zeit. Die Uhren der Zeit. Zeit in der Moderne. Biographien der Auto Aigner, Carl, Götz Pocheat und Arnulf Rohsmann: Zeit/Los. - Zur Kunstgeschichte der Zeit. - Die Kunst der Zeit, Band 2. (= Katalogbuch anläßlich der Ausstellung "Zeit/Los in der Kunsthalle Krems 30. Mai bis 3. Oktober 1999). Köln, Dumont 1999. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand 3770150678 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm,Softcover/Paperback 472 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand 3770150678
[SW: Bildende Kunst. Im Labyrinth der Zeit. Die Uhren der Zeit. Zeit in der Moderne. Biographien der Autoren.]
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Bestell-Nr.: 84622 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/Design
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Weiss, Johann Baptist: Lehrbuch der Weltgeschichte. 15 Teilbände der Reihe. Wien, Braumüller, 1876-86. 1. oder 2., verb. u. verm. Aufl. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2 Bbll., 219 S. Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder (Einbände beschabt, innen teils stockfleckig). Band 1,1: Die vorchristliche Zeit, 1 Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1876. LXXX, 592 S. - Band 1,2: Die vorchristliche Zeit, 2 Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1876. 1 Bl., S. 593-1422. - Band 2,1: Die christliche Zeit, I. 1. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1878. CCVIII, 568 S. - Band 2,2: Die christliche Zeit, I. 2. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1878. 1 Bl., S. 569-1203. - Band 3,1: Die christliche Zeit, II. 1. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1879. VIII, 656 S. - Band 3,2: Die christliche Zeit. II. 2. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1879. XII S., S. 657-1596. - Band 4,1: Die neuere Zeit, I. 1. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1880. 1 Bl., 642. - Band 4,2: Die neuere Zeit, I. 2. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1881. VIII ., S. 643-1369. - Bd. 5,1: Die neuere Zeit, 1. Hälfte: 1872. VIII, 582 S. - Bd. 5,2: Die neuere Zeit, 2. Hälfte: 1972. 1 Bl., S. 583-1134. - Band 6: Das achtzehnte Jahrhundert. 1877. 1 Bl., IV, 1143 S. - Band 7,[2],1: Die französische Revolution. 1. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1888. IX, 734 S. - Band 7,[2],2: Die französische Revolution. 2. Hälfte. 2., verb. u. verm. Aufl. 1888. 1 Bl., S. 735-1517. - Band 8,1: Die Schreckenszeit der französische Revolution. 1. Hälfte. 1886. XI, 640 S. - Band 8,2: Die Schreckenszeit der französische Revolution. 2. Hälfte. 1886. 2 Bll., S. 641-1405. (Teilweise auch in späteren Auflagen erschienen) - ohne Band 7[,1] in 2 Tl.-Bdn.. Einleitung: Das Zeitalter der aufgeklärten Selbstherrschaft. (1885) und ohne Band 9 in 2 Tl.-Bdn.: Allgemeine Geschichte 1790 bis 1800/1800 bis 1806. (1889/91). -
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Bestell-Nr.: 48219A - gefunden im Sachgebiet: K 28 Geschichte (s.a. unter Kirchengesch.)
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Ende, Michael;  Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte Ein Märchen-Roman mit Qlustrationen von Claus Danner

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Ende, Michael; Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte Ein Märchen-Roman mit Qlustrationen von Claus Danner München, Wilhelm Heyne Verlag GmbH und Co. KG, 1996. 282 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... Die wundersame Geschichte von »Momo« ist in jenem Reich der Phantasie angesiedelt, das im Nie und Nirgends liegt oder auch in einer zeitlosen Gegenwart. Eine gespenstische Gesellschaft geheimnisvoller "grauer Herren" veranlaßt immer mehr Menschen, Zeit zu sparen. Aber Zeit ist Leben. Beherzt nimmt Momo, die struppige kleine Heldin der Geschichte, den Kampf gegen die Zeit-Diebe auf, um den Menschen die gestohlene Zeit zurückzubringen. "Gehört zu den schönsten und wichtigsten Kinderbüchern. ..." Die Zeit (vom EInband) 4m1b ISBN-Nummer: 3453118138 Momo; Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte; Märchen-ROman; Roman; Märchen; Michael Ende; ersparte Zeit; Stillstand der Welt; Kampf; 1 ISBN: 3453118138
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Bestell-Nr.: 50184 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Fischer, Hanns: In mondloser Zeit; Auf Spuren vormondlicher Kulturen. Versuch zur Begründung einer kosmischen Kulturgeschichte; Jungborn-Verlag Rudolf Just / Bad Harzburg; 1930. 2, erweiterte [4 . -6. T.]; XVI, 286, (2) S.; Format: 15x23 Hanns Fischer, *1888 in Carolath - ?, deutscher Schriftsteller, lebte als Privatgelehrter in Müden bei Celle. (frei nach DNB); - - - Fritz Flebbe (* 4. August 1893 in Harburg (Elbe); † 27. Mai 1929 in Müden / Örtze), deutscher Maler und Grafiker; - - - Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL), im Jahr 1913 veröffentlichte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860 – 1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis oder Metall bestehen. (frei nach wikipedia); - - - Anhänger von Hanns Hörbiger und dessen Welteislehre; - - - I N H A L T : Vorworte; Verzeichnis der Tafeln + Abbildungen; Inhaltsverzeichnis; I. Im Mittelmeer auf der Rückkehr vom fernen Osten. — Die Vormondmenschen. — Die Atlantisfabel. — Auf der Suche nach Atlantis. — Wissen vom Ablauf des Weltgeschehens. — Der Bericht Platos. — Ägyptische Frühkultur. — Die Pyramiden. — Die Stufenpyramiden Alt-Mexikos. — Der „Berg" von Deutsch-Altenburg und andre europäische Pyramiden. — Minos-Kultur auf Kreta. — Hügelgräber Norddeutschlands. — Die Königsgrüfte am afrikanischen Niger. — Nordische und afrikanische Bardengesänge. — Hanns Hörbiger und Leo Frobenius; II. Die Ergebnisse der Geologie gegen die Möglichkeit einer versunkenen Atlantis. — Die Forschungen von Schulten und Hennig: Atlantis in Westspanien. — Ungenügende Beweise. — Schultens Hinausschieben der Kernfrage. — Borchardts Ansicht: Atlantis in Nordafrika. — Unzureichende Beweise. — Die Kulturverbindungen nach Amerika bleiben ohne Berücksichtigung. — Auch Westafrika-Kultur wird nicht erklärt. — Wie Frobenius Afrikaforscher wurde. — „In meiner Heimat ist jeder Mann aus alter Zeit ein grober Stein." — Das verschlossene Benin. — Bastian und sein Nachfolger. — Benins Schätze. — Die entgegen gesetzt gedrehte Weltgeschichte. — Das Geheimnis der Dolmen. — Afrikanische Joruben und amerikanische Inkas. — Schwertgriffe in Afrika und Nordeuropa. — Ex occidente lux; III. Indischer Abend. — Ein seltsames Mosaik. — Frobenius und sein Forschungsergebnis um Benin. — Von der Poseidonburg. — Das Schicksal der Atlantis ist vom kosmisch bedingten Erdenschicksal abhängig. — Die falsche Angst, unvollständig zu sein. — Das Geheimnis der Fabelkunde. — Der unsterbliche Scherz des Missionars. — Von urafrikanischen Bronzen, bunten Glasflüssen, dem altgermanischen Gotte Donar und dem Untergang des Abendlandes. — Die Steinkreise. — Der bedeutendste Grabhügel Europas. — Im afrikanischen Eden. — Die Berge der Toten, welche an nordische Grabstätten gemahnen. — Kulturzusammenhänge. — Die Edlen der Nigerneger haben helle Hautfarbe. — Der weit über 30 Meter tiefe Brunnen in Tu. — Negerburgen. — „Burgherren", die nur ein Tütchen als Kleidung tragen. — Negerburgen und Berberkastelle. — Jorubengehöfte und ihre nördliche Abstammung. — Der ortsfremde Baustil, der sich bei den Etruskern wiederfindet. — Das atlantische Afrika besitzt fremdes Kultur-Erbgut aus uralter Zeit. — Die Schätze in Ilife. — Köstliche unnegerhafte Terrakottaportraits. — Gefäße, welche alt-amerikanischen Gebilden ähneln. — Eisen als kostbarer Schmuck. — Herrliche Arbeiten in Quarz. — Übereinstimmung mit ägyptischen Göttern. — Die Jorubenschätze sind Reste einer Kolonialkultur. — Der magische Donnerkeil in Afrika, Europa und Asien. — Die Enterbung des Poseibon-Bronze-Kopfes. — Die Grundlagen einer neuen Kultur- und Weltgeschichte. — Die Einheit einer Kultur von Nordeuropa bis Mittelafrika, die im Feldbau gipfelte. — Widder und Bock im Kult in Nord und Süd. — Ein jahrzehntausende alter Vorläufer der Hörbigerschen Gedanken. — Der weiße Stein. — Die Widdergottheit im allerältesten Ägypten. — Widderfelsbilder in Algier aus tiefsten Urzeiten stammend. — Aus der Geschichte der Schmiede. — Die Gründung der Stadt Ilife. — Die vier Himmelsrichtungen bei Joruben und Etruskern. — Das Orakelbrett. — Das Weltbild der Joruben und feine Gegenstücke im vorkolumbischen Uramerika und in Korea. — Wie waren in frühgefchichtlicher Zeit Verbindungen nach diesen Ländern möglich? — Frobenius und seine Selbstbeschränkung. — Das Ergebnis enttäuscht. — Das neue Wissen.—Die Gesetze der Erdoberfläche sind auch die Gesetze der Kultur; IV. Unser Wissen um das Schicksal der Erde. — Rätsel um uns. — Das natürliche Weltbild. — Der kosmische Standpunkt. — Die Erde als Glied des kosmischen Organismus. — Von Gestirnbewegungen. — Die Monde der Erde. — Der Mond als Schicksal. — Vom Weltraumwiderstand. — Das Nebelmärchen. — Woher die Monde stammen. — Die mondlose Zeit. — Vormondliche Völker. — Vom Mondeinfang. — Kulturwanderungen als Folgen des kosmisch bedingten Erdenschicksals. — Mondannäherung. — Die neuesten Messungen der Lichtgeschwindigkeit ein schlagender Beweis für die Mondannäherung. — Die Folgen der Mondannäherung. — Die Lösung der Atlantisfrage. — Die Verlagerung der Ozeane nach dem Äquator durch Mondannäherung. — Die Mondauflösung und das Zurückströmen der Wassermassen nach den Polargebieten. — Atlantis, Lemurien, Polynesien tauchen auf. — Die Sintflut. — Atlantis liegt unter den heutigen Mondfluten begraben. — Die Ursachen des Geschehens sind kosmischer Natur. — Atlantis als Landbrücke zwischen Europa-Afrika und Amerika. — Atlantis, Lemurien, Polynesien waren weite Länderflächen, während vieler Iahrzehntausende bewohnbar und Träger hoher Kultur. — Die Besiedelungsfrage. — Eiszeit und Weiße. — Um die Rasse. — Weiße Völkerschaften kamen aus Amerika. — Die Weiße Gefahr. — Atlantische Kultur; V. Kosmisches Denken. — Die Bewohnbarkeit der Erde zur mondlosen Zeit. — Entstehung der Atlantis-Kultur und ihre Ausbreitung. — Nur im Rahmen des Weltgeschehens ist die Geschichte des Lebens und die der Kultur zu verstehen. — Kulturwissen ist Weltwissen. — Die Atlantiskolonien in Nordafrika. — Atlantis, ein urgermanisches Wort. — Taufe, Abendmahl, Weihwasser und Beichte bei den Mittelamerikanern, lange vor Columbus. — Dreieinigkeit, Paradies, Hölle, Fegfeuer, letzte Ölung, Weihwasier, Messe, Rosenkranz im frühgeschichtlichen Tibet. — In Uramerika, Europa und Asien gleiche Bräuche. — Die einzelnen Wege der Kulturausbreitung vom Mutterlande Atlantis aus. — Der Weg nach Spanien. — Der Weg nach England. — Der Weg ums europäische Inland bis nach Kleinasien. — Schädeltrepanation bei den Bewohnern der Südsee-Inseln, der Azoren, der nordafrikanischen Berber und bei den südamerikanischen Inkas. — Borchardt entdeckte in Nordafrika eine Atlantiskolonie, nicht aber Atlantis. — Ägypten als Atlantiskolonie. — Stufenpyramiden in Mexiko und im Nillande. — Die kosmischen Zahlen der Cheops-Pyramide. — Höhe und Grundfläche der Cheops-Pyramide ergeben genau die maßstäbliche Verkleinerung der Entfernung Sonne — Erde und der Länge der Erdbahn um die Sonne im Verhältnis 1:1 Milliarde. — Die Entfernung der Planeten von der Sonne, ihre Umlaufszeit, ihr spez. Gewicht sind in den Maßen der Cheops-Pyramide enthalten. — Die männliche und die weibliche Periode in den Maßen der Cheops-Pyramide. — Einzelwissen oder Weltgesetz? — Das kosmische Weltbild und das erstaunliche Wissen der Urägypter. — Vormondwissenschaft. — Vogelflug und kosmisches Wissen. — Vogelflug und Wetter-Symbolik der Urvölker. — Religion und Wissenschaft. — Das kosmische Weltbild bei den Bewohnern Alt-Amerikas, den Völkern der Edda, in der Bibel, bei den Indern und den Polynesiern. — Zusammenhänge zwischen den Assyrern, Chinesen und Koreanern. — Das Weltbild der Chinesen. — Unser Abstieg. — Verbindungen zwischen den Gebieten nördlich des Himalaja, Indien, Assyrien und Etrurien. — Die grünen Augen. — Zusammenhänge zwischen Uganda und Madagaskar. — Zusammenhänge zwischen Madagaskar, Uganda, Joruben und Azteken. — Der Weg der Atlantiskultur nach Madagaskar und weiter nach Assyrien. — Assyrien ist atlantische Kolonie. — Das Wissen der Urassyrer. — Ihre hohe Technik in frühgeschichtlicher Zeit. — Das Brauwesen. — Die Kultur der Wilden. — Heilung durch „Magie". — Das Geheimnis der Erdbeere. — Das kosmische Wissen der Gärtner und Bauern in alter Zeit. — Weg der Atlantiskultur nach Polynesien und der Osterinsel. — Die Flutsagen der Südsee. — Sintflut und Mond-Einfangsflut. — Die überragende Kultur Polynesiens. — Vom Schauen. — Das Alter der polynesischen Kultur muß nicht mit geschichtlichen, sondern mit erdgeschichtlichen Maßen gemessen werden. — Der nicht mehr steigerbare Sittlichkeitsbegriff der Polynesier. — Die Osterinsel, das „Ende des mütterlichen Landes". — Verbindungen zwischen Osterinsel und Hawaii. — Die Azteken und der Gott des Windes. — Neue Verbindungen mit den afrikanischen Joruben. — Der im Westen ausgehende Mond. — Vom „Kolibri des Südens". — Sonnen- und Mondkult. — Das Rätsel des „Schwarz-Rot-Landes". — Mondgott und der berühmteste Wegelagerer der Weltgeschichte. — Beziehungen zum Götterkult der Griechen.,— Die Priestermütze des Papstes bei den Azteken und Ioruben. — Das Sonnenjahr bei Ägyptern und Azteken. — Sternglaube, Kalender und Weltbild Alt-Mexikos stehen im engsten Zusammenhang mit ganz Asien. — Die Kenntnis der Bronze bei den Azteken-Vorvätern. — Die technischen Leistungen der Frühmexikaner. — Weiße Indianer und helle Ioruben. — Die Pyramiden in Amerika, Europa, Afrika, Asien und den polynesischen Inseln. — Der Sonnentempel in Tihuanacu. — Die kosmischen Ursachen der Hoch-Gebirgskulturen. — Die Wassermarken in 3000 Meter Höhe im tropischen Amerika. — Die Steinkolosse der Inkas. — Die Riesenbauten in Ur-Ägypten und Palästina. — Die Sprachzusammenhänge zwischen Amerika, Afrika und Asien. — Die koloniale Einwirkung während vieler Jahrzehntausenbe. — Das Schicksal Chinas. — Der merkantile Geist. — Die Höhenkultur der Atlanter. — Die Minos-Kultur. — Die weiße Schminke. — Die Tatsachen gegen die Theorien. — Alle Zusammenhänge werden verständlich. — Die Weltgeschichte hat sich wesentlich von Westen nach Osten gedreht. — Atlantiskultur reicht noch in unsere Tage. — Kulturwissenschaft als kosmisches Forschungsgebiet. — Wann ist Atlantis versunken? — Die Sonnen- und Mond-Kreise. — Der Bau des Sonnentempels am Titikakasee vor 13500 Jahren. — Die Ablagerungen des Nils. — Bronze- und Steinzeitalter. — Die Kulturschichten auf Kreta. — Der Mensch allein ist es nicht; VI. Dinkelsbühl, die schönste deutsche Stadt. — Was ist Kultur? Was ist Zivilisation? Das Land als Kulturhort. — Die Ackerbaukulturen in Europa, Amerika, Afrika und Asien. — Atlantiskultur eine Ackerbaukultur. — Die Großstadt als Träger der Zivilisation. — Die überragende Kultur Chinas. — Aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Unser Niedergang seit 13500 Jahren. — Der Sinn der Kultur. — Der Un-Sinn der Zivilisation. — Kulturträger und Goldgierige. — Das naturentfremdete Leben. — Die Tragödie unseres Vaterlandes. — Nochmals aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Wir sind auf falschem Wege. — Gotthelf Heinrich von Schubert vor hundert Jahren. — Ein weiteres Bekenntnis des Abstieges. — Vom Unwesentlichen und Wesentlichen. — Die Gewißheit. — Der Weg, welcher zur Kultur führt. — Das Selbstverständliche; - - - Mit einem Bildnis des Verfassers von Fritz Flebbe, 61 Abbildungen auf Tafeln, darunter 4 mehrfarbigen, und 16 Abbildungen im Text. Einbandentwurf und Ausstattung: Prof. Hermann Maier, Hildesheim; - - - Z u s t a n d : 2-, original graues Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, mit Titelporträt (Frontispiz), Abbildungen + Zeichnungen auf Kunstdrucktafeln + im Text, 1 gefaltete farbige Karte, Vorworte, s e h r ausführlichem Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleiner Ausschnitt auf Vorsatz, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas angestaubt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Atlantis; Philosophie; Grenzwissenschaften; Welteislehre; WEL; Hanns Hörbiger; Kulturgeschichte; Kultur; culture;]
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Keßler, Ernst:  Ich habe keine Zeit Kleinigkeiten zum Nachdenken

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Keßler, Ernst: Ich habe keine Zeit Kleinigkeiten zum Nachdenken Jena: Wartburg Verlag Max Kessler, unbekannt. Ohne Angaben 47 Seiten , 15 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Ich haben keine Zeit - `Ich habe keine Zeit`-das ist geradezu das Motto des modernen Menschen, der von einem Termin zum anderen hetzt, für die Zeit gleich Eile geworden ist. Keine Zeit zur Besinnung, für den Gottesdienst, keine Zeit zum Feiern mit der Familie, zum Lesen, zum Briefeschreiben, keine Zeit im Grunde zum wirklichen Leben! Es hat keinen Sinn, die Tatsachen zu verharmlosen, daß wir ausgepumpt...(aus dem Buch) 1n6a Keßler, Ernst; Ich habe keine Zeit; Kleinigkeiten zum Nachdenke; Geschichten; Erzählungen; Roman; 1
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Klein, Stefan / Clark Blaise / Bodil Jönsson / Kurt Weis (Hg.) / Michel Onfray Klein: Zeit - Der Stoff, aus dem das Leben ist / Blaise: Die Zähmung der Zeit: Sir Sandford Fleming und die Erfindung der Weltzeit / Jönsson: Zeit: Wie man ein verlorenes Gut zurückgewinnt / Weis (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Was treibt die Zeit? Entwicklung und Herrschaft der Zeit in Wissenschaft, Technik und Religion / Onfray: Die Formen der Zeit: Theorie des Sauternes Konvolut von 5 Bänden zum Thema »Zeit« Fischer / Kiepenheuer & Witsch / dtv / Merve Verlag 2006 (; 2001; 2000; 1998; 1999) Konvolut 5 Bände zum Thema »Zeit«; 3 gebundene Ausgaben, 2 Taschenbücher; in einem Band kleiner Besitzvermerk; sonst gut erhalten. 320; 315; 144; 316; 123 S. 3 Pappbände mit Umschlag /2 Taschenbücher
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Urchristentum, Antike, Kunst; Konstantin der Große, Justinian, Theodosius Kunst, Kunstgeschichte, Ha Brenk, Beat: Spätantike und frühes Christentum. Propyläen Kunstgeschichte Supplementband I. Berlin: Propyläen Verlag, 1977. Mit Beiträgen von Dr. Hugo Brandenburg u.a. Propyläen Kunstgeschichte Band 15. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in der besseren HALBLEDER-Ausgabe. . U.a. Die vorkonstantinische Zeit. Die konstantinische und nachkonstantinische Zeit. Die theodosianische Zeit und das 5. Jahrhundert. Die Zeit Justinians und seiner Nachfolger. - Bilderlehre - Kultraum - Architektur - Malerei - Mosaikkunst - Plastik. ( NEUPREIS 1977: DM 118.- ) Originalhalblederband 350 Seiten mit zahlreichen, z. Teil farbigen Abbildungen. 28 cm Erstausgabe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in der besseren HALBLEDER-Ausgabe. . U.a. Die vorkonstantinische Zeit. Die konstantinische und nachkonstantinische Zeit. Die theodosianische Zeit und das 5. Jahrhundert. Die Zeit Justinians und seiner Nachfolger. - Bilderlehre - Kultraum - Architektur - Malerei - Mosaikkunst - Plastik. ( NEUPREIS 1977: DM 118.- )
[SW: Urchristentum, Antike, Kunst; Konstantin der Große, Justinian, Theodosius Kunst, Kunstgeschichte, Halblederausgabe]
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Bestell-Nr.: 293158 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Faszination Eisenbahn 7 Ordner Verlag: Atlas-Verlag Verlag: Atlas-Verlag - gute Exemplare / unkollationiert / Inhalt: Grundlagen der Eisenbahntechnik / Die Zeit der Pioniere / Die grosse Zeit der Deutschen Eisenbahnen / Die große Zeit der italienischen Eisenbahnen / Die große Zeit der französischen Eisenbahnen / Die große Zeit der britischen Eisenbahnen / Die Schweiz und die großen Alpentunnel / Sonstige europäische Eisenbahnländer / Die Zeit der grossen Luxuszüge / Die große Zeit der Eisenbahnen in den USA / Eisenbahnen in anderen Kontinenten / Recorde, Superlative und Raritäten / Stadt- und Untergrundbahnen / Die Zeit der Hochgeschwindigkeitszüge / Reisen, Kunst und Kultur / Spielzeug- und Modelleisenbahnen - Atlas-Verlag, ohne Ort, (1997). Insgesamt ca. 1200 Sammelkarten, in original Ringbuch-Ordnern, quart
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Bestell-Nr.: 5h2177 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
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