Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 268 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Stark, J. (Johannes, Univ.-Prof.Dr.): Zentrumsherrschaft und Jesuitenpolitik; Verlag Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1932. 2, 6. - 10. T.; 71, (1) S.; Format: 15x22 Johannes Nikolaus Stark, auch Johann Nikolaus Stark (* 15. April 1874 in Schickenhof; † 21. Juni 1957 auf Gut Eppenstatt bei Traunstein), deutscher Physiker, 1919 Nobelpreis für Physik, Anhänger des Nationalsozialismus, 1930 NSDAP., Vertreter der antisemitischen Deutschen Physik, 1934 Leopoldina, 1937 Ehrenmitglied des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands, 1939 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I. Zentrums-Herrschaft in Deutschland. 1. Zentrums-Regierung, die Herrschaft einer parlamentarischen Minderheit; 2. Des Zentrums Wahl zwischen Rechts und Links; II. Allgemeine Ziele und Methoden der Jesuitenpolitik. 3. Tatsächlichkeit der Jesuitenpolitik; 4. Machtmittel der Jesuitenpolitik; 5. Antiprotestantische, überstaatliche und antinationale Aufgabe der Jesuitenpolitik; 6. Krieg und Niederlagen der Jesuitenpolitik; III. Politik der Jesuiten gegenüber dem Deutschen Reich. 7. Protestantismus, Preußen und Deutsches Reich im Urteil der Jesuiten; 8. Diktat von Versailles und Triumph der Jesuitenpolitik in Deutschland; 9. Mißbrauch der Kirche im Kampf gegen den Nationalsozialismus; IV. Grundsätze der Zentrumspolitik. 10. Klerikaler Charakter des Zentrums; 11. Grundsätzliche Übereinstimmung der Zentrumspolittk und der Jesuitenpolitik; V. Die Zeit der Niederwerfung und der Niederhaltung Deutschlands. 12. Von der Friedensresolution 1917 bis Versailles 1919 unter Erzberger; 13. Politik der Erfüllung und der moralischen Entwaffnung; 14. Zusammenbruch der Zentrumspolitik; 15. Was plant das Zentrum?; Verlagswerbung; - - - 1. Auflage unter dem Titel: "Zentrumspolitik und Jesuitenpolitik"; LaLit 403; - - - Z u s t a n d : 3+, original graue Broschur mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angeschmutzt + berieben, Knickspuren, Papier leicht gebräunt, Besitzvermerk auf Deckel, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; 1919 - 1933; Kirchengeschichte; Religion;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8024 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 12.09. bis 07.10.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 58,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

NYSSEN, Wilhelm: Drei Säulen tragen die Kuppel Jerusalem - Rom - Byzanz : Gesammelte Studien Schriftenreihe des Zentrums patristischer Spiritualität KOINONIA - ORIENS im Erzbistum Köln XXIX - Zum 10. Jahrestag des Zentrums 1. Auflage Luthe-Verlag, Köln 1989. Zahlreiche Farbbildtafeln und Phototafeln, 446 Seiten Geprägtes OLeinen mit Schutzumschlag ISBN: 9783922727408 KOINONIA - ORIENS e.V. im Erzbistum Köln www.kath.de/zentrum/ 3-922727-40-9 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 50634 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 11,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 7,00
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bruyn, Günter de. Zwischenbilanz. Eine Jugend in Berlin. Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 1992. 377 S., Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Lw. Sehr guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren. Lesebändchen, Titelprägung. Günter de Bruyn erzählt von seiner Jugend in Berlin zwischen dem Ende der zwanziger und dem Beginn der fünfziger Jahre. Die Stationen sind: seine Kindheitserfahrungen während des Niedergangs der Weimarer Republik, die erste Liebe im Schatten der nationalsozialistischen Machtwillkür, seine Leiden und Lehren als Flakhelfer, Arbeitsdienstmann und Soldat, schließlich die Nachkriegszeit mit ihrem kurzen Rausch anarchischer Freiheit und die Anfänge der DDR. Der Autor beherrscht die seltene Kunst, mit wenigen Worten Charaktere zu skizzieren und die Atmosphäre der Zeit spürbar zu machen. Das Buch spiegelt den Lebenslauf eines skeptischen Deutschen wider, der sich nie einverstanden erklärte mit den totalitären Ideologien, die sein Leben prägten. Er macht allerdings auch kein Hehl daraus, daß er nie ein Umstürzler war, der sich lautstark gegen die Machthaber erhob. So ist dieses Buch, allem Ernst zum Trotz, auf wunderbare Weise gelassen und heiter. Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 als jüngstes von vier Kindern geboren. Er nahm von 1943 bis 1945 als Luftwaffenhelfer und Soldat in der Tschechoslowakei am Zweiten Weltkrieg teil. Nach der Entlassung aus amerikanischer Haft und einem Lazarettaufenthalt (Kopfverletzung) fand er eine Stelle als Landarbeiter in Hessen. Nach seiner Rückkehr nach Berlin 1946 wurde er in Potsdam zum Neulehrer ausgebildet. Bis 1949 war er als Lehrer in einem Dorf bei Rathenow in der Mark Brandenburg tätig. Von 1949 bis 1953 absolvierte er eine Ausbildung zum Bibliothekar und arbeitete von 1953 bis 1961 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Bibliothekswesen in Ost-Berlin. In dieser Zeit war er auch als Dozent tätig und veröffentlichte einige bibliothekswissenschaftliche Arbeiten. Seit 1961 lebt de Bruyn als freier Schriftsteller. Von 1965 bis 1978 war er Mitglied des Zentralvorstandes des Schriftstellerverbandes der DDR, von 1974 bis 1982 im Präsidium des PEN-Zentrums der DDR. Im Oktober 1989 lehnte er die Annahme des Nationalpreises der DDR wegen Starre, Intoleranz und Dialogunfähigkeit der Regierung ab. Er ist seit 1991 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Günter de Bruyn lebt in Berlin und Beeskow bei Frankfurt/Oder. (Verlagstext) 3100096096 ISBN: 3100096096
[SW: Biographien, Erinnerungen, Memoiren, Geschichte, deutsche Geschichte, Politik, Krieg, DDR]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 830 - gefunden im Sachgebiet: (Auto-)Biographie/Briefe: Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 50,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.
Bestellungen können erst nach dem 30. September 2024 bearbeitet werden.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 7,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,20
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Meyer-Andreaus, Jürgen: Sechs Aquarelle vom Kloster Benediktbeuern Freunde und Förderer des Zentrums für Umwelt und Kultur Benediktbeuern, 1989. 6+1 Abbildungen / 1 Seite Umschlagmappe zur freundlichen Erinnerung an den Empfang für die Freunde und Förderer des Zentrums für Umwelt und Kultur Benediktbeuern am 16. Juni 1989. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 283415 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 16,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien : II. bis IX. und XX. Bezirk

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kunst, Kunstdenkmal, österreichische Kunstgeschichte Czerny, Wolfgang, Robert Keil Andreas Lehne u. a.: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien : II. bis IX. und XX. Bezirk Wien, Schroll, 1993. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( Wir bieten zahlreiche Bände dieser bedeutenden Reihe an) - Dieser Band über den Bereich der ehemaligen Wiener Vorstädte ist Teil des erstmals umfassend vor Ort erarbeiteten Denkmälerinventars der Stadt Wien, des historisch-kontinuierlichen Zentrums Mitteleuropas. Wie in allen bisher erschienenen Bänden der neuen Dehio-Reihe wurde auch hier aufgrund topographisch-systematischer flächendeckender Bestandsaufnahmen ein Verzeichnis erstellt, das alle denkmalrelevanten Objekte auflistet und in ihren Zusammenhängen innerhalb der überaus kompakten Großstadtstruktur darzustellen versucht. Kirchen und Klöster, Paläste und öffentliche Monumentalbauten mit ihrer kunsthistorisch bedeutenden Ausstattung und Einrichtung bilden dabei das Gerüst für eine Unzahl - trotz Zerstörung durch Krieg und Unverstand - erhaltener historischer Wohnbauten, bis hin zu Bauten und Einrichtungen der Industrie, Wirtschaft und des Verkehrs; Gedenkstätten und -tafeln, Denkmäler und Brunnen, Park- und Gartenanlagen sowie Friedhöfe ergänzen in ihrer Vielfalt das reiche historische Erbe im Erscheinungsbild dieser seit dem Hochmittelalter die Großstadt konstituierenden Bereiche. Zahlreiche Grundrisse der wichtigsten Bauten veranschaulichen und ergänzen die Texte, ein Übersichtsplan verzeichnet die wesentlichsten Etappen der Stadtentwicklung, und die ausführlichen Register erleichtern die Auffindbarkeit der zahlreichen Detailinformationen."(Klappentext). Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 18 cm XXIV, 487 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. REGISTER ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( Wir bieten zahlreiche Bände dieser bedeutenden Reihe an) - Dieser Band über den Bereich der ehemaligen Wiener Vorstädte ist Teil des erstmals umfassend vor Ort erarbeiteten Denkmälerinventars der Stadt Wien, des historisch-kontinuierlichen Zentrums Mitteleuropas. Wie in allen bisher erschienenen Bänden der neuen Dehio-Reihe wurde auch hier aufgrund topographisch-systematischer flächendeckender Bestandsaufnahmen ein Verzeichnis erstellt, das alle denkmalrelevanten Objekte auflistet und in ihren Zusammenhängen innerhalb der überaus kompakten Großstadtstruktur darzustellen versucht. Kirchen und Klöster, Paläste und öffentliche Monumentalbauten mit ihrer kunsthistorisch bedeutenden Ausstattung und Einrichtung bilden dabei das Gerüst für eine Unzahl - trotz Zerstörung durch Krieg und Unverstand - erhaltener historischer Wohnbauten, bis hin zu Bauten und Einrichtungen der Industrie, Wirtschaft und des Verkehrs; Gedenkstätten und -tafeln, Denkmäler und Brunnen, Park- und Gartenanlagen sowie Friedhöfe ergänzen in ihrer Vielfalt das reiche historische Erbe im Erscheinungsbild dieser seit dem Hochmittelalter die Großstadt konstituierenden Bereiche. Zahlreiche Grundrisse der wichtigsten Bauten veranschaulichen und ergänzen die Texte, ein Übersichtsplan verzeichnet die wesentlichsten Etappen der Stadtentwicklung, und die ausführlichen Register erleichtern die Auffindbarkeit der zahlreichen Detailinformationen."(Klappentext).
[SW: Kunst, Kunstdenkmal, österreichische Kunstgeschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 246161 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 16,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

heckmann, gerhard / landau, michael (hrsg.) friede den hütten und krieg den tyrannen und despoten. beiträge zur geschichte der französischen revolution und ihre folgen im raum st. wendel. st. wendel: eigenverlag des hans-bender-zentrums. 1989 oktav. paperback sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos, illustrierte original-broschur, 230 seiten mit abbildungen und einer gefalteten karte in rückentasche; reihe: veröffentlichungen des adolf-bender-zentrums e.v. verein zur förderung demokratischer ztaditionen band 2
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 068298 - gefunden im Sachgebiet: saar-lor-lux
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 20,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 8 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Zentner, Matthias (Herausgeber): Gründungskongress des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik, Dokumentation. Im Auftr. des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik. Halle (Saale) : Mitteldt. Verl., 2000. 160 S. : Illustrationen Softcover/Paperback ISBN: 9783898120647 mit Errata-Zettel. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
[SW: Weltproblematik ; Kongress ; Wittenberg ; Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik ; Kongress ; Wittenberg, Philosophie, Wissenschaft und Kultur allgemein, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 839039 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 27,60
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 286859 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 150,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Zentrums-Sozialismus. Diskussionsreden vor der Reichspräsidentenwahl April 1925 zu Kißlegg und Saulgau.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Deutsche Geschichte, Parlamentarismus, Sozialismus, Zentrums-Partei, Weimarer Republik Mack, Eugen Zentrums-Sozialismus. Diskussionsreden vor der Reichspräsidentenwahl April 1925 zu Kißlegg und Saulgau. 1925 Wolfegg / Württemberg Broschur, 22 x 13 cm, leichte Gebrauchsspuren, Ecken leicht geknickt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber und in gutem Zustand. Enthält zwei Reden zum Titelthema sowie XI Beilagen, also begleitende Texte.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8398 - gefunden im Sachgebiet: Sozialgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 36,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

EUR 86,60
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,50
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

NSDAP.: Nationalsozialistische Monatshefte, 2. Jahrgang, Heft 16 (Juli). Deckeltitel + Hauptthema: Der Fall Ludendorff; Wissenschaftliche Zeitschrift der NSDAP.; Reihe: Nationalsozialistische Monatshefte; Herausgeber: Adolf Hitler; Verlag Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1931. EA; 48 (289 - 336) S.; Format: 16x22 Schriftleitung: Alfred Rosenberg; Verantwortlich für den I n h a l t : Bernhard L. Binz; - - - I n h a l t : Alfred Rosenberg: Der Fall Ludendorff. Das menschliche Problem - Ludendorffs Geschichtsmystologie - Die"Seherin" des Tannenbergbundes - Ludendorffs drohender Weltkrieg -Die Verleumdungen gegen den Nationalsozialismus - Was will Ludendorff e3igentlich?; Zentrums-Moenius außerhalb der Volksgemeinschaft; Hans Zöberlein (Auszüge): "Der Glaube an Deutschland"; Heinz Riecke: Leben und Geschichte; Rubriken: Kritik der Zeit. Hoovers "Himmelsgeschenk" - Bernhard Köhler: Arbeitslosigkeit und Auslandsgeld - Der Zentrums-Spartakismus - Streiflichter; Das Buch; Verlagswerbung; - - - Hier ein sehr frühes Heft der bis Heft 163 (etwa Mitte 1944) fortgeführten Reihe, die durch den anfänglichen Schriftleiter + späteren Herausgeber Alfred Rosenberg (gebunden 12.1.1893 in Reval, 16.10.1945 in Nürnberg hingerichtet. 1919 Eintritt in die NSDAP., Mitgliedsnummer 625, Leiter des Außenpolitischen Amtes der NSDAP., Reichsleiter, Beauftragter des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP., Reichsminister) nachhaltig geprägt wurde; - - - LaLitZ 498; - - - Z u s t a n d: 3, original orange geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen, keine Bildbeilagen. Normale Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, handschriftlicher Besitzvermerk, starke Anstreichungen + Anmerkungen, insgesamt ordentlich. Hochinteressant bearbeitetes Zeitdokument eines Ludendorf-Anhängers. --- Weitere Hefte / Sammelbände auf Anfrage. - - -
[SW: Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Parteigeschichte; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Kulturgeschichte; cultur; Zeitschriften; Periodicals; Kampfzeit; 1919 - 1933; Erich Ludendorff; Mathilde Ludendorff; Chemnitz;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 51887 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 12.09. bis 07.10.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 60,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Stark, Johannes (Univ.-Prof.Dr.): Nationalsozialismus und Katholische Kirche; Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1931. EA; 67 S.; Format: 15x22 Johannes Nikolaus Stark, auch Johann Nikolaus Stark (* 15. April 1874 in Schickenhof; † 21. Juni 1957 auf Gut Eppenstatt bei Traunstein), deutscher Physiker, 1919 Nobelpreis für Physik, Anhänger des Nationalsozialismus, 1930 NSDAP., Vertreter der antisemitischen Deutschen Physik, 1934 Leopoldina, 1937 Ehrenmitglied des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands, 1939 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I. Grund zur Klarstellung des Verhältnisses von Nationalsozialismus und katholischer Kirche; II. Die Volks- und Schicksalsgemeinschaft der evangelischen und katholischen Deutschen; III. Die Stellung der katholischen Kirche im deutschen Volk; IV. Die Zentrumspartei in ihrem Verhältnis zur katholischen Kirche; V. Die Gewißheit des nationalsozialistischen Sieges; VI. Stellung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei zu Religion und Kirche; VII. Adolf Hitler über Religion und Kirche im Verhältnis zur Politik; VIII. Unwahrheiten des Zentrums über den Nationalsozialismus; IX. Stellungnahme von Päpsten und Bischöfen gegen den Marxismus; X. Friede zwischen Nationalsozialismus und katholischer Kirche; XI. Die antinationale Politik des Zentrums; XII. Der deutsche Freiheitskampf und die nationale Aufgabe der deutschen Katholiken; Verlagswerbung; - - - LaLit 403; Unger 2311; - - - Z u s t a n d: 2-, original Broschur mit Deckeltitel, Verlagswerbung
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Katholizismus; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 51283 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 12.09. bis 07.10.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 70,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top