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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 11.Jahrgang. 1985. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 11.Jahrgang. 1985. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1985. Hefte in guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Bestell-Nr.: 132513 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 12.Jahrgang. 1986. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 12.Jahrgang. 1986. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1986. Hefte in guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Bestell-Nr.: 132514 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 13.Jahrgang. 1992. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 13.Jahrgang. 1992. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1992. Hefte in sehr guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 14.Jahrgang. 1993. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 14.Jahrgang. 1993. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1993. Hefte in sehr guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Suhrkamp, Annemarie ; Briefsammlung 1922-1958; Zuckmayer, Carl ; Briefsammlung, Deutsche Sprach- un Zuckmayer, Carl, Annemarie Suhrkamp und Gunther (Herausgeber) Nickel: Briefwechsel. Göttingen : Wallstein-Verl., 2003. Carl Zuckmayer ; Annemarie Seidel. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Gunther Nickel / Zuckmayer-Schriften sehr guter Zustand, ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag Leinen 327 S. : Ill. ; 20 cm sehr guter Zustand, ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Suhrkamp, Annemarie ; Briefsammlung 1922-1958; Zuckmayer, Carl ; Briefsammlung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 30586 - gefunden im Sachgebiet: Briefwechsel
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 15.Jahrgang. 1994. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 15.Jahrgang. 1994. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1994. Heft in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 16.Jahrgang. 1995. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 16.Jahrgang. 1995. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1995. Heft in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 2.Jahrgang. 1976. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 2.Jahrgang. 1976. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1976. Hefte in guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 4.Jahrgang. 1978. Komplett.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 4.Jahrgang. 1978. Komplett. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1978. Hefte in guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Bestell-Nr.: 132505 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 5.Jahrgang. 1979. Hefte 1, 3 u. 4.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 5.Jahrgang. 1979. Hefte 1, 3 u. 4. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1979. Hefte in guter Erhaltung, Heft 1 mit leichtem Knick, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 6.Jahrgang. 1980. Hefte 2, 3 u. 4.

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 6.Jahrgang. 1980. Hefte 2, 3 u. 4. Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1980. Hefte in guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 8.Jahrgang. 1982 , 3 Ausgaben

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Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Theater Carl-Zuckmayer-Gesellschaft (Hrsg.): Blätter der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft. 8.Jahrgang. 1982 , 3 Ausgaben Kelkheim/Ts. : G. Schneider & Söhne, 1982. Hefte in guter Erhaltung, Einbände sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, keine Einträge. Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Der literarische Durchbruch gelang ihm im Dezember 1925 mit der Uraufführung der Komödie Der fröhliche Weinberg im Theater am Schiffbauerdamm, die kurz zuvor von Paul Fechter mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet worden war. Sie führte vor allem wegen der parodistischen Darstellung eines Corpsstudenten zu zahlreichen Skandalen, wurde aber dennoch das meistgespielte Theaterstück in den 1920er Jahren. Von seinen Tantiemen kaufte sich Zuckmayer 1926 das Landhaus „Wiesmühl“ in Henndorf am Wallersee bei Salzburg. Berlin blieb aber weiterhin sein berufliches Zentrum, und dort feierte er im Oktober 1927 mit der Uraufführung von Schinderhannes im Lessing-Theater den nächsten Theatererfolg.
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Bestell-Nr.: 132510 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
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HEISSENBÜTTEL, Helmut:  Nachruf Carl Zuckmayer. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Zuckmayer, Carl. - HEISSENBÜTTEL, Helmut: Nachruf Carl Zuckmayer. (Zeitgenössische Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 3 S. Original-Manuskript, maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten (in Kopie). Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Erste Seite leicht gebräunt und fleckig, sonst gut erhalten. Helmut Heißenbüttel verfasste seinen Nachruf auf Carl Zuckmayer sehr wahrscheinlich für einen Vortrag in der Akademie der Künste (Berlin/West), deren Mitglied er war. Auch ein zeitgenössischer Vortrag im Rundfunk wäre denkbar, denn Heißenbüttel war bis 1981 auch Redakteur beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Der Text liegt nach aktuellem Stand nicht in gedruckter Form vor, selbst im Archiv der Akademie der Künste scheint er nicht vorhanden. Das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) enthält zahlreiche Eingriffe von Heißenbüttel selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, halbzeiligen Ergänzungen, Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um einen Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der Vortragstext in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) übersandte. In seinem Nachruf hebt Heißenbüttel vor allem die Position Zuckmayers in der deutschen Literatur nach 1945 hervor. Er schreibt: "Carl Zuckmayer hatte seine historische Position darin, daß er, als Figur, zu der das Werk Profil und Färbung abgab, noch einmal als Stellvertreter einer deutschen, und das heißt auch, einer Nationalliteratur angesehen werden konnte." Später konkretisiert er dies noch mal: "Daß Zuckmayer Erfolg hatte, populär war, ist nicht zu messen im Sinne einer Abrechnung von Bestsellertum gegen wahre literarische Qualität. Sondern die Rolle des letzten Repräsentanten der deutschen Literatur, als den ich ihn hier nun ganz offen bezeichnen möchte, hat ihre Basis in dieser Popularität. Das haben die Feiern zu seinem achtzigsten Geburtstag und die Ehrungen nach seinem Tod noch einmal erwiesen. Wie er, auf seine Weise, die Kontinuität deutscher Literatur über das Verhängnis des Faschismus hinweg zu wahren suchte, so galt vor seinen Intentionen die Spaltung in zwei deutsche Staaten als etwas Vorübergehendes. Im öffentlichen Bewusstsein war er vielleicht stärker noch als Heinrich und Thomas Mann der letzte gesamtdeutsche Schriftsteller." Unveröffentlichtes Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Belletristik, 70er Jahre, Akademie der Künste, Handschriften, Literaturgeschichte, Literaturkritik, Manuskripte, Nachrufe, Rundfunk, Schriftsteller , Theater, Theatergeschichte, Vorträge]
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Bestell-Nr.: 8081c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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HEISSENBÜTTEL, Helmut:  Nachruf Carl Zuckmayer. (Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen).

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Zuckmayer, Carl. - HEISSENBÜTTEL, Helmut: Nachruf Carl Zuckmayer. (Kopie des Original-Manuskripts mit handschriftlichen Ergänzungen). Berlin. [1977]. (ca. 29,7 x 21 cm). 3 S. Original-Manuskript (IN KOPIE), maschinengeschrieben, mit Deckeltitel und handschriftlichen Notaten. Blätter wurden mittig gefaltet und oben geheftet. Sehr gut erhalten. Helmut Heißenbüttel verfasste seinen Nachruf auf Carl Zuckmayer sehr wahrscheinlich für einen Vortrag in der Akademie der Künste (Berlin/West), deren Mitglied er war. Auch ein zeitgenössischer Vortrag im Rundfunk wäre denkbar, denn Heißenbüttel war bis 1981 auch Redakteur beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Der Text liegt nach aktuellem Stand nicht in gedruckter Form vor, selbst im Archiv der Akademie der Künste scheint er nicht vorhanden. Das Manuskript (Schreibmaschine, in Kopie) enthält zahlreiche Eingriffe von Heißenbüttel selbst in den Text. Diese Streichungen, Korrekturen, halbzeiligen Ergänzungen, Satzumstellungen betreffen den ganzen Text. Es handelt sich also um einen Text im Entstehen, der auf dieser Grundlage vorgetragen wurde. Hier liegt der Vortragstext in Kopie vor, die der Autor einem anderen Akademiemitglied (es handelt sich um den Architekten Hermann Fehling, Berlin) übersandte. In seinem Nachruf hebt Heißenbüttel vor allem die Position Zuckmayers in der deutschen Literatur nach 1945 hervor. Er schreibt: "Carl Zuckmayer hatte seine historische Position darin, daß er, als Figur, zu der das Werk Profil und Färbung abgab, noch einmal als Stellvertreter einer deutschen, und das heißt auch, einer Nationalliteratur angesehen werden konnte." Später konkretisiert er dies noch mal: "Daß Zuckmayer Erfolg hatte, populär war, ist nicht zu messen im Sinne einer Abrechnung von Bestsellertum gegen wahre literarische Qualität. Sondern die Rolle des letzten Repräsentanten der deutschen Literatur, als den ich ihn hier nun ganz offen bezeichnen möchte, hat ihre Basis in dieser Popularität. Das haben die Feiern zu seinem achtzigsten Geburtstag und die Ehrungen nach seinem Tod noch einmal erwiesen. Wie er, auf seine Weise, die Kontinuität deutscher Literatur über das Verhängnis des Faschismus hinweg zu wahren suchte, so galt vor seinen Intentionen die Spaltung in zwei deutsche Staaten als etwas Vorübergehendes. Im öffentlichen Bewusstsein war er vielleicht stärker noch als Heinrich und Thomas Mann der letzte gesamtdeutsche Schriftsteller." Unveröffentlichtes Manuskript mit handschriftlichen Änderungen des Autors!
[SW: Belletristik, 70er Jahre, Akademie der Künste, Handschriften, Literaturgeschichte, Literaturkritik, Manuskripte, Nachrufe, Rundfunk, Schriftsteller , Theater, Theatergeschichte, Vorträge]
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Bestell-Nr.: 8082c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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Zuckmayer Lesebuch Sonderausgabe zum 80. Geburtstag von Carl Zuckmayer Zuckmayer Lesebuch Sonderausgabe zum 80. Geburtstag von Carl Zuckmayer Frankfurt Fischer 1976 Original-Schutzumschlag Kartoniert 469 S. Mit seinen bekannten Werken, u.a. Der fröhliche Weinberg, Der Hauptmann von Köpenick, Des Teufels General u.a. Buchschnitt unfrisch/staubig, Einband + innen aber gut. Intakt.
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Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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