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BARLACH ODER DER ZUGANG ZUM UNBEWUSSTEN - KUNST/KÜNSTLER, BELLETRISTIK, DEUTSCHE GESCHICHTE, BIOGRAP Beutin: Barlach oder der Zugang zum Unbewussten Eine kritische Studie Würzburg Königshausen und Neumann, 1994. 197 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundene Ausgabe über Barlach, mit persönlicher Widmung des Autors auf 1. Seite, Einband leicht berieben und leicht nachgedunkelt, Seitenschnitt mit leichten Lagerspuren, sonst sehr ordentliches Exemplar, Maße 23,5 x 15,5 cm 197 Seiten gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback gebundene Ausgabe über Barlach, mit persönlicher Widmung des Autors auf 1. Seite, Einband leicht berieben und leicht nachgedunkelt, Seitenschnitt mit leichten Lagerspuren, sonst sehr ordentliches Exemplar, Maße 23,5 x 15,5 cm
[SW: BARLACH ODER DER ZUGANG ZUM UNBEWUSSTEN - KUNST/KÜNSTLER, BELLETRISTIK, DEUTSCHE GESCHICHTE, BIOGRAPHIE]
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Bestell-Nr.: 32526 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Miscellaneen zur Geschichte der teutschen (!) Literatur.

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Minnesang, Veldeke, Teichner, Frauenlob, altdeutsche Literatur, Sprachdenkmal, Jerusalem, Altsächsis Docen, Bern. Jos. (Hrsg.): Miscellaneen zur Geschichte der teutschen (!) Literatur. München: Scherer, 1807. Neu aufgefundene Denkmäler der Sprache, Poesie und Philosophie unsrer Vorfahren enthaltend. HIER : Zweiter Band. Einband mit stärkeren Gebrauchs- und Lichtspuren. Übergang zum hinteren Buchrücken mit Wurmspuren. Unterer Rücken fehlt ca. 1,5 cm., Ecken und Kanten bestoßen, Papier zeitbedingt nachgebräunt und etwas stockfleckig. Die ersten und letzten Seiten mit Bücherwurmspuren. Von S. 87 fehlt ca. 1cm der oberen Ecke, von S. 104 - 113 Einträge mit Bleistift am oberen Rand. U.a.. Von Jerusalems Zerstörung und dem Weltende. Ein Fragment aus dem Kodex der Evangelien-Harmonie in altsächsischem Dialekt. Marien Leben, ein Gedicht aus dem dreyzehnten Jahrhundert. Fragmente altdeutscher Gedichte. Die zehn Gebote der Minne. Anzeige einer alten Handschrift der Aeneis des Heinrich von Veldeke. Einige Spruchgedichte von dem Teichner, Sammlung noch ungedruckter Gedichte von Heinrich Frauenlob.... - Sammlung kleinerer Aufsätze und Literaturfunde des Germanisten Bernhard Joseph Docen (1782-1828), der durch Ch.v. Aretin an die Münchner Staatsbibliothek geholt worden war, wo er "den größten Teil seiner Lebensarbeit (.) der Beschreibung und Bestimmung der dortigen Handschriftenbestände (widmete). Der Zuwachs, den diese (Bibliothek) durch die Säkularisierung erhalten hatte, war für einen Forscher seiner Begabungsrichtung ein fast einmaliger Glücksfall: kaum ein anderer hat zu so vielen Quellen der altdeutschen Literatur erstmaligen Zugang gewonnen (.) , so daß ihm "die junge Wissenschaft der deutschen Philologie eine Fülle von Entdeckungen zu danken" (NDB) hat. Mit kritischen Editionen mancher seiner Funde wurde Docen "ein Wegbereiter K. Lachmanns" (NDB). XVI, 510 S., Originalpappband. ca. 13 x 21 cm. ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQX8OG8 Einband mit stärkeren Gebrauchs- und Lichtspuren. Übergang zum hinteren Buchrücken mit Wurmspuren. Unterer Rücken fehlt ca. 1,5 cm., Ecken und Kanten bestoßen, Papier zeitbedingt nachgebräunt und etwas stockfleckig. Die ersten und letzten Seiten mit Bücherwurmspuren. Von S. 87 fehlt ca. 1cm der oberen Ecke, von S. 104 - 113 Einträge mit Bleistift am oberen Rand. U.a.. Von Jerusalems Zerstörung und dem Weltende. Ein Fragment aus dem Kodex der Evangelien-Harmonie in altsächsischem Dialekt. Marien Leben, ein Gedicht aus dem dreyzehnten Jahrhundert. Fragmente altdeutscher Gedichte. Die zehn Gebote der Minne. Anzeige einer alten Handschrift der Aeneis des Heinrich von Veldeke. Einige Spruchgedichte von dem Teichner, Sammlung noch ungedruckter Gedichte von Heinrich Frauenlob.... - Sammlung kleinerer Aufsätze und Literaturfunde des Germanisten Bernhard Joseph Docen (1782-1828), der durch Ch.v. Aretin an die Münchner Staatsbibliothek geholt worden war, wo er "den größten Teil seiner Lebensarbeit (.) der Beschreibung und Bestimmung der dortigen Handschriftenbestände (widmete). Der Zuwachs, den diese (Bibliothek) durch die Säkularisierung erhalten hatte, war für einen Forscher seiner Begabungsrichtung ein fast einmaliger Glücksfall: kaum ein anderer hat zu so vielen Quellen der altdeutschen Literatur erstmaligen Zugang gewonnen (.) , so daß ihm "die junge Wissenschaft der deutschen Philologie eine Fülle von Entdeckungen zu danken" (NDB) hat. Mit kritischen Editionen mancher seiner Funde wurde Docen "ein Wegbereiter K. Lachmanns" (NDB).
[SW: Minnesang, Veldeke, Teichner, Frauenlob, altdeutsche Literatur, Sprachdenkmal, Jerusalem, Altsächsisch, Marienleben, Altdeutsch, Evangelienharmonie, SPruch]
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Bestell-Nr.: 1025 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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KZ Buchenwald, Neuengamme, Huhn, Kurt: Solange das Herz schlägt. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 1960. Erzählungen. Schutzumschlag stark berieben, mit Läsuren. Zettel auf Vorsatz geklebt. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 14 Erzählungen, u.a.: "Der mahnende Berg", "Zugang", "Solange das Herz schlägt", "Frost", "Der Sänger aus Prag", "Ruhr" und "Wieder zu Haus" // 5,5,2 19 cm, Halbleinen mit Schutzumschlag 207 S., Schutzumschlag stark berieben, mit Läsuren. Zettel auf Vorsatz geklebt. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 14 Erzählungen, u.a.: "Der mahnende Berg", "Zugang", "Solange das Herz schlägt", "Frost", "Der Sänger aus Prag", "Ruhr" und "Wieder zu Haus" // 5,5,2
[SW: KZ Buchenwald, Neuengamme,]
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Bestell-Nr.: 39651 - gefunden im Sachgebiet: Prosa
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Lohse, Bernhard:  Martin Luther. Eine Einführung in sein Leben und sein Werk. Beck`sche Elementarbücher.

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Lohse, Bernhard: Martin Luther. Eine Einführung in sein Leben und sein Werk. Beck`sche Elementarbücher. München, Beck, 1982. 2. Aufl. 257 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783406076435 Inhalt: Vorwort, I. Die Umwelt Luthers: 1. Friedrich III. und Maximilian I. - 2. Karl V. - 3. Franz I., Heinrich VIII. - 4. Die Niederlande - 5. Die Türkengefahr - 6. Luthers Heimat: die Grafschaft Mansfeld - 7. Territorien und Städte im deutschen Reich - 8. Das Anwachsen der fürstlichen Macht - 9. Die wirtschaftliche Entwicklung - 10. Sachsen, II. Innere und äußere Lage der Kirche: 12. Die Reformkonzile des 15. Jahrhunderts- 13. Die Notwendigkeit einer Kirchenreform - 14. Reformbewegungen - 15. Huß und die Hussiten - 16. Die geistige Situation -17. Die Universitäten - 18. Scholastik und Spätscholastik - 19. Der Humanismus - 20. Die Frage der Periodisierung: Mittelalter, Reformation, Neuzeit - 21. Literatur in Auswahl, II. Überblick über Fragen zu Luthers Leben: 1. Die Reichhaltigkeit der Quellen - 2. Die Aufgabe einer Biographie Luthers - 3. Luthers Kindheit - 4. Die Erziehung durch die Eltern - 5. Die Schulzeit in Magdeburg (1497/98) und in Eisenach (1498-1501) - 6. Das Studium in Erfurt (1501-1505) - 7. Der Eintritt ins Kloster (1505) - 8. Luthers Anfechtungen - 9. Versuche, die Anfechtungen zu erklären - 10. Luthers Priesterweihe und Theologiestudium - 11. Die Romreise. Übernahme der Lectura in Biblia in Wittenberg (1512) - 12. Luthers frühe Vorlesungen - 13. Die Ausbildung einer neuen Theologie - 14. Der Konflikt mit Rom - 15. Luther auf der Wartburg (1521/22) - 16. Die Heirat (1525) - 17. Die Auseinandersetzung um das Abendmahl - 18. Der Reichstag zu Augsburg (1530) - 19. Der Nürnberger Anstand (1532) - 20. Die Wittenberger Konkordie (1536) - 21. Die Religionsgespräche (1540/41) - 22. Die letzten Jahre - 23. Luthers Tod - 24. Literatur in Auswahl, III. Luther in den Auseinandersetzungen und Verwicklungen seinerZeit: 1. Theologische, kirchliche, politische Streitigkeiten - 2. Die unvermeidliche Eskalation. Das Schriftverständnis als zentraler Streitgegenstand - 3. Der Ablaßstreit - 4. Die Frage des Thesenanschlags - 5. Die 95 Thesen - 6. Die Heidelberger Disputation (1518) - 7. Das Verhör vor Cajetan (1518) - 8. Luthers Appellation an ein Konzil - 9. Die Leipziger Disputation (1519) - 10. Die Bannandrohungsbulle (1520) - 11. Luthers drei sog. reformatorische Hauptschriften - 12. Luthers Kritik an den Mönchsgelübden -13. Beginnende Differenzierung in der reformatorischen Bewegung (1521/22) - 14. Die Wittenberger Reformer - 15. Luthers Auffassung von Freiheit und Ordnung - 16. Weitere Ausbildung bzw. Präzisierung der Auffassung von der Obrigkeit, von Gesetz und Evangelium sowie von Buchstabe und Geist - 17. Luthers Schrift ,Von weltlicher Obrigkeit - 18. Luthers Schriften zum Bauernkrieg - 19. Thomas Müntzer - 20. Luthers Schrift ,Ob Kriegsleute auch in seligem Stande sein können - 21. Zu Luthers Türkenschriften - 22. Zu Luthers Auffassung vom Widerstandsrecht - 23. Luthers Streit mit Erasmus (1524/25) - 24. Humanismus und Reformation - 25. Erasmus` Schrift De libero arbitrio dia-tribe (1524) - 26. Luthers Schrift ,De servo arbitrio` (1525) -27. Zur Interpretation von ,De servo arbitrio` - 28. Humanismus und Reformation nach dem Bruch zwischen Erasmus und Luther - 29. Der Abendmahlsstreit (1524-1529) - 30. Die Entwicklung von Luthers Abendmahlslehre - 31. Karlstadts Abendmahlslehre - 32. Luthers Kritik an Karlstadt - 33. Zwingiis Abendmahlslehre - 34. Weitere Kontroverspunkte im Abendmahlsstreit - 35. Das Marburger Religionsgespräch (1529) - 36. Weitere Auseinandersetzungen Luthers - 37. Die Doppelehe Philipps von Hessen -38. Luthers Mitwirkung bei der Entstehung des landesherrlichen Kirchenregiments - 39. Die polemische Schärfe bei den Auseinandersetzungen - 40. Luthers Polemik in seiner Schrift ,Wider Hans Worst` (1541) - 41. Zu Luthers Judenschriften - 42. Zartheit und Grobianismus bei Luther - 43. Luthers Selbstverständnis - 44. Luther als Reformator? - 45. Der Doktor der Theologie - 46. Literatur in Auswahl, IV. Luthers Schriften: 1. Das Fehlen eines schriftstellerischen Ehrgeizes bei Luther - 2. Luthers stilistische Eigenart - 3. Die Zweisprachigkeit Luthers - 4. Luthers Schriften als Gelegenheitsschriften - 5. Die Veränderung in Luthers exegetischer Methode - 6. Luthers Verhältnis zur Rhetorik - 7. Überblick über die Gattungen - 8. Die zentrale Stellung der Wahrheitsfrage; der „apostolische" Charakter mancher Schriften Luthers - 9. Der ,Sermon von der Bereitung zum Sterben` (1519) - 10. Luthers „Vollmacht" - 11. Luthers Bibelübersetzung; Überblick über die Forschung -12. Luther und die Entstehung des Neuhochdeutschen - 13. Gottes Wort in Luthers Übersetzung und Deutung - 14. Andere Bibelübersetzungen im frühen 16. Jahrhundert - 15. Die Arbeit an der Bibelrevision - 16. Die sprachliche Kluft zwischen dem protestantischen und dem katholischen Deutschland - 17. Hinweise und Ratschläge für die Luther-Lektüre - 18. Benutzung von Ausgaben - 19. Berücksichtigung der Zeitumstände - 20. Berücksichtigung der zentralen Themen in Luthers Theologie - 21. Die Randbemerkungen (1509/1510) - 22. Die frühen Vorlesungen - 23. Schriften zum Ablaßstreit - 24. Die Sermone (1519/1520) - 25. ,Von dem Papsttum zu Rom` (1520) - 26. ,An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung` (1520) - 27. ,De captivitate Babylonica ecclesiae praelu-dium` (1520) - 28. ,Von der Freiheit eines Christenmenschen` (1520) - 29. Das ,Magnificat` (1521) - 30. ,De votis mona-sticis iudicium` (1521) - 31. ,Eine treue Vermahnung` (1522) - 32. ,Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei` (1523) - 33. ,Von Ordnung Gottesdiensts in der Gemeine` (1523) - 34. ,An die Ratsherren aller Städte deutsches Landes, daß sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen` (1524) - 35. ,Von Kaufshandlung und Wucher` (1524) - 36. Die Schriften zum Bauernkrieg (1525) - 37. ,De servo arbitrio` (1525) - 38. ,Vom Abendmahl Christi. Bekenntnis` (1528) - 39. Der „Große Katechismus" (1529) - 40. ,Vermahnung an die Geistlichen, versammelt auf dem Reichstag zu Augsburg` (1530) - 41. ,Sendbrief vom Dolmetschen` (1530) - 42. ,Warnung an seine lieben Deutschen` (1531) - 43. Die „Schmalkaldischen Artikel" (1537) - 44. ,Von den Konziliis und Kirchen` (1539) - 45. Die Schrift ,Wider Hans Worst` (1541) - 46. ,Vorrede` zu Band l der ,Opera latina` (1545) - 47. Die späten Disputationen - 48. Literatur in Auswahl, V. Aspekte und Probleme in Luthers Theologie: A. Die Methodologie einer Darstellung von Luthers Theologie: 1. Kein Anspruch auf Originalität bei Luther - 2. Die Frage des Aufbaus einer Darstellung von Luthers Theologie; systematische oder historisch-genetische Darstellung - 3. Die Bedeutung der altkirchlichen Trinitätslehre - 4. Das Thema der Theologie, B. Wichtige Aspekte der theologischen Entwicklung beim jungen Luther: 1. Was heißt „der junge Luther", „der alte Luther"? - 2. Die theologische Arbeit des jungen Luther - 3. Die hermeneutische Methode beim jungen Luther - 4. Gericht und Evangelium in der ersten Psalmenvorlesung - 5. Die Römerbriefvorlesung, C. Die Frage des reformatorischen Durchbruchs bei Luther: 1. Früh- oder Spätdatierung? - 2. Die Frage nach dem Inhalt der reformatorischen Erkenntnis - 3. Die wichtigsten Quellen, D. Die Autorität der Schrift: 1. Das Problem von Schrift und Tradition - 2. Autorität der Schrift und Autorität Christi - 3. Die Klarheit der Schrift - 4. Christus als die Mitte der Schrift - 5. Gesetz und Evangelium 164, E. Vernunft und Glaube: 1. Die Eigenart von Luthers Vernunftbegriff - 2. Die Frage der natürlichen Gotteserkenntnis - 3. Die Stellung zur Philosophie - 4. Luthers Antwort in Worms - 5. Die Bedeutung der Vernunft für die theologische Arbeit, F. Luthers Stellung zum überkommenen Dogma: 1. Glaube und Lehre - 2. Die Würdigung von Luthers Verhältnis zur Trinitätslehre in den Darstellungen über Luthers Theologie - 3. Kritische Äußerungen Luthers zur Trinitätslehre - 4. Das sachliche Gewicht der Trinitätslehre bei Luther - 5. Gottesbild und Gotteslehre - 6. Die Unterscheidung zwischen dem verborgenen und dem offenbaren Gott - 7. Gott als Schöpfer - 8. Gottes Gottheit, G. Ekklesiologie, geistliches Amt, Kirchenverfassung: 1. Das Fehlen einer ekklesiologischen Programmatik bei Luther - 2. Traditionelles und Neues in Luthers Ekklesiologie - 3. Luthers frühe Haltung zum Papst - 4. „Die zwo Kirchen" - 5. Luthers Haltung zum Bischofsamt - 6. Die Heilsnotwendigkeit der Kirche - 7. Die „notae Ecclesiae" - 8. Amt und Ordina-tion bei Luther - 9. Unterschiedliche Akzentuierungen in Luthers Aussagen über das geistliche Amt - 10. Geistliches Amt und allgemeines Priestertum, H. Die Stellung zur Obrigkeit, die Zwei-Reiche-Lehre: 1. Zur Wirkungsgeschichte der Zwei-Reiche-Lehre - 2. Zur Traditionsgeschichte der Zwei-Reiche-Lehre - 3. Der Terminus „Zwei-Reiche-Lehre" - 4. „Eigengesetzlichkeit"? - 5. Überblick über neuere Untersuchungen zur Zwei-Reiche-Lehre - 6. Sinn und Problematik der Zwei-Reiche-Lehre - 7. Offene Fragen und weitere Aufgaben, I. Luthers Schau der Geschichte: 1. Theologische Geschichtsbetrachtung - 2. Gottes Handeln „sub contrario" - 3. Die Geschichte als Kampf zwischen Gott und Satan - 4. Luthers Selbstverständnis im Rahmen seiner Geschichtsauffassung - 5. Der Anredecharakter der Geschichte - 6. Keine Verfallstheorie - 7. Die Konkretheit von Luthers Denken, K. Literatur in Auswahl, VI. Zur Geschichte der Lutherdeutung: A. Aufgaben, Gesichtspunkte, Probleme: 1. Die Geschichte der Lutherdeutung als Rückfrage an Luther - 2. Luther als der Kirchenvater des Protestantismus - 3. Darstellungen zum Lutherbild - 4. Frühe Prototypen der Lutherbilder, B. Das Lutherbild in der Zeit der Orthodoxie: 1. Luther als unfehlbarer Lehrer - 2. Die Einführung von Reformationsjubiläen - 3. Ansätze eines neuen Lutherbildes, C. Das Lutherbild im Pietismus: 1. Differenzierungen im Lutherbild - 2. Spener - 3. Zinzen-dorf - 4. Gottfried Arnold, D. Das Lutherbild in der Aufklärung: 1. Luther als Vorkämpfer für Vernunft und Gewissensfreiheit - 2. Die Anfänge einer historisch-kritischen Methode: Semler - 3. Lessing, E. Das Lutherbild in der deutschen Klassik: 1. Klopstock, Kant, Hamann, Herder - 2. Goethe - 3. Schiller - 4. Fichte - 5. Hegel, F. Das Lutherbild in der Romantik: 1. Novalis - 2. Schleiermacher, G. Die Anfänge einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit Luther: 1. Die Erlanger Ausgabe - 2. Ranke - 3. Albrecht Ritschi - 4. Theodosius Harnack - 5. Ludwig Feuerbach, Jacob Burckhardt, Friedrich Nietzsche - 6. Ernst Troeltsch, H. Die Bedeutung Karl Holls für die Lutherforschung: 1. Die Weimarer Ausgabe - 2. Holls Leistung - 3. Luthers Religion als Gewissensreligion - 4. Grenzen der Holischen Lutherdeutung. I. Neuere Strömungen der Lutherdeutung: 1. Emanuel Hirsch - 2. Karl Barth - 3. Friedrich Gogarten - 4. Die schwedische Lutherdeutung - 5. Das Ende der alten Schulbildungen - 6. Gerhard Ebeling, K. Das neuere katholische Lutherbild: 1. Heinrich Denifle, Hartmann Grisar - 2. Fr. X. Kiefl, S. Merkle - 3. Joseph Lortz - 4. Erwin Iserloh - 5. Stephan Pfürtner, Otto Hermann Pesch, L. Probleme und Perspektiven der Lutherforschung: 1. Neuer Zugang zum Reformator - 2. Neue Aufgaben - 3. Literatur in Auswahl, VII. Ausgaben, Fachzeitschriften, Hilfsmittel: 1. Die Weimarer Ausgabe (WA) - 2. Die Erlanger Ausgabe (EA) - 3. Die Walchsche Ausgabe (Walch) - 4. Die Braunschweiger Ausgabe (Br) - 5. Die Clemensche (Cl) oder Bonner (BoA) Ausgabe - 6. Die Münchener Lutherausgabe (Mü) - 7. Luther Deutsch (LD) - 8. Die Calwer Lutherausgabe - 9. Martin Luther Studienausgabe - 10. Die American Edition of Luther`s Works (Am) - 11. Register zur WA 253 - 12. Hilfsmittel Lutherforschungskongreß - Fachzeitschriften, Verzeichnis der Abkürzungen. ; "Bernhard Lohses Buch erschließt dem Leser Gestalt, Werk und Denken Martin Luthers in neuer Weise. Der Verfasser skizziert zunächst Luthers Umwelt und gibt dann einen Abriß seines Lebens, wobei die Ereignisse in den Vordergrund treten, die der Deutung des Reformators besondere Probleme aufgeben. Ein Abschnitt, der Luther in den Auseinandersetzungen seiner Zeit zeigt, bildet den Übergang zu einem Überblick über Luthers Schriften. Es folgt eine eingehende Einführung in Aspekte und Probleme der Theologie Luthers. Eine knappe Geschichte der Lutherdeutung schließt die Darstellung ab. Literaturangaben zu den einzelnen Abschnitten und eine Übersicht über Angaben und Hilfsmittel ergänzen die Darstellung. Angesichts der zunehmenden Spezialisierung auf dem Gebiet der Reformationsforschung ist ein Buch wie dieses eine notwendige Orientierungshilfe. Es ist geschrieben von einem Theologen, der seit über zwei Jahrzehnten intensiv an der Luther- und Reformationsforschung beteiligt ist. Das Buch wendet sich an Studenten der evangelischen und katholischen Theologie, Historiker und Germanisten, Religionslehrer, Pfarrer, Teilnehmer an Tagungen evangelischer und katholischer Akademien, überhaupt an alle, die einen Zugang zum Werk Luthers und zur Reformationsgeschichte suchen." 9783406076435
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Bundesminister der Justiz (Hrg.);  Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil 1 , Buch 1, 2,3 3Bücher

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Bundesminister der Justiz (Hrg.); Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil 1 , Buch 1, 2,3 3Bücher Verlag: Bundesanzeiger-Verlags-mbH, 1994. 4000 Seiten , 30 cm , Hardcover/Pappeinband diese Sächsischen Gesetz- und Verordnungsblätter sind aus einer Auflösung, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Einbandkanten teils mit Bestoßungen, Eigentumsstempel, Seitenschnitt etwas angeschmutzt, einige Male unterstrichen oder beschrieben, ob Blätter oder Ausgaben zwischendrin fehlen konnte nicht festgestellt werden!!! aus dem Inhalt: Gesetz zur Heilung des Erwerbs von Wohnungseigentum. - Neufassung des Berufsbildungsförderungsgesetzes - Achtundzwanzigstes Strafrechtsänderungsgesetz - Abgeordnetenbestechung (28. StrÄndG) - Neufassung des Unterhaltsvorschußgesetzes - Sechstes Gesetz zur Änderung des Parteiengesetzes und anderer Gesetze - Neufassung des Parteiengesetzes - Neufassung des Bundeskindergeldgesetzes - Neufassung des Bundeserziehungsgeldgesetzes - Gesetz zur Änderung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes (StUÄndG) - Neufassung des Betäubungsmittelgesetzes - Gesetz zur Änderung des Handels- und Lohnstatistikgesetzes (Statistikänderungsgesetz-StatÄndG). - Gesetz über den Bau des Abschnitts Wismar West-Wismar Ost der Bundesautobahn A 20 Lübeck-Bundesgrenze (A11) - Neufassung des Fünften Vermögensbildungsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Gemeindefinanzreformgesetzes - Gesetz über Statistiken im Handwerk (Handwerkstatistikgesetz - HwStatG) - Drittes Gesetz zur Änderung des Europawahlgesetzes - Neufassung des Europawahlgesetzes - Gesetz über den Beruf der Diätassistentin und des Diätassistenten und zur Änderung verschiedener Gesetze über den Zugang zu anderen Hellberufen (Heilberufsänderungsgesetz-HellBÄndG) - Gesetz zur Änderung des Binnenschiffahrtsaufgabengesetzes - Sechzehntes Gesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes (Fraktionsgesetz) - Erstes Gesetz zur Änderung des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) - Erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Nichtanpassung von Amtsgehalt und Ortszuschlag der Mitglieder der Bundesregierung und der Parlamentarischen Staatssekretäre in den Jahren 1992 und 1993 - Gesetz zur Änderung des Verschollenheitsgesetzes - Gesetz zur zeitlichen Begrenzung der Nachhaftung von Gesellschaftern (Nachhaftungsbegrenzungsgesetz-NachhBG). - Erstes Gesetz zur Änderung des Tierzuchtgesetzes - Neufassung des Tierzuchtgesetzes - Neufassung des Bundessozialhilfegesetzes - Drittes Gesetz zur Änderung des Bundesfernstraßengesetzes (3. FStrÄndG) - Neufassung des Vermögenszuordnungsgesetzes - Drittes Gesetz zur Änderung des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Bundeskleingartengesetzes (BKIeingÄndG) - Drittes Gesetz zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes (3. BZRÄndG) - Neufassung des Bundesfernstraßengesetzes - Gesetz über die Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes (Sicherheitsüberprüfungsgesetz - SÜG) - Gesetz zur Änderung des Binnenschiffahrtsgesetzes - Gesetz zur Umsetzung des Beschlusses des Deutschen Bundestages vom 20. Juni 1991 zur Vollendung der Einheit Deutschlands (Berlin/Bonn-Gesetz) - Gesetz über den Abschuß von Unterstützungen der Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik bei Gesundheitsschäden infolge medizinischer Maßnahmen (Unterstützungsabschlußgesetz - UntAbschlG) - Zwölftes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes - Elftes Gesetz zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften - Neufassung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes - Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit (Pflege-Versicherungsgesetz-PflegeVG). - Gesetz ülier die Berufe in der Physiotherapie (Masseur- und Physiotherapeutengesetz -MPhG). - Neufassung der Grundbuchordnung - Neufassung der Schiffsregisterordnung - Gesetz über die Errichtung einer Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus - Neunundzwanzigstes Strafrechtsänderungsgesetz - §§ 175, 182 StGB (29. StrÄndG) - Gesetz zur Vereinheitlichung und Flexibilisierung des Arbeitsszeitrechts (Arbeitszeitrechtsgesetz-ArbZRG). - Gesetz zur Förderung des Wohnungsbaues (Wohnungsbauförderungsgesetz WoBauFördG 1994) - Zehntes Gesetz zur Änderung des Häftlingshiifegesetzes und anderer Gesetze - Gesetz zur Änderung von Vorschriften des Sozialgesetzbuchs Ober den Schutz der Soziaidaten sowte zur Änderung anderer Vorschriften (Zweites Gesetz zur Änderung des Soziaigesetzbuchs - 2. SGBAndG) - Dreißigstes Strafrechtsänderungsgesetz- Verjährung von Sexuaistraftaten an Kindern und Jugendlichen (30. StrÄndG) - Gesetz zur Durchführung der Richtlinie des Rates vom 13. Juni 1990 über Pauschalreisen. - Zweites Gesetz zur Bereinigung von SED-Unrecht (Zweites SED-Unrechtsbereinigungsgesetz - 2. SED-UnBerG) - Gesetz zur Änderung von Kostengesetzen und anderen Gesetzen (Kostenrechtsänderungsgesetz 1994 - KostRÄndG 1994). - Gesetz zur Änderung des Rechtspflegergesetzes und anderer Gesetze - Gesetz zur Durchführung der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften über den Jahresabschluß und den konsolidierten Abschluß von Versicherungsunternehmen (Versicherungsbilanzrichtlinie-Gesetz - VersRiLiG) - Sechstes Gesetz zur Änderung des Steuerberatungsgesetzes - Gesetz zur einkommensteuerlichen Entlastung von Grenzpendlern und anderen beschränkt steuerpflichtigen natürlichen Personen und zur Änderung anderer gesetzlieber Vorschriften (Grenzpendlergesetz) - Gesetz zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern (Zweites Gleichberechtigungsgesetz-2. GielBG) - Gesetz über die Neuordnung zentraler Einrichtungen des Gesundheitswesens (Gesundheitseinrichtungen-Neuordnungs-Gesetz - GNG) - Neufassung des Melderechtsrahmengesetzes - Neufassung des Wohnungsgenossenschafts-Vermögensgesetzes - Einunddreißigstes Strafrechtsänderungsgesetz - Zweites Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität - (31. StrÄndG - 2. UKG) - Neufassung des Gesetzes über die internationale Rechtshilfe In Strafsachen - Viertes Gesetz zur Änderung des Abwasserabgat)engesetzes - Gesetz zur Änderung von Vorschriften über die Deutsche Bundesbank - Gesetz zur Reform des Weinrechts - Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 90/313/EWG des Rates vom 7. Juni 1990 über den neien Zugang zu Informationen über die Umwelt - Gesetz zur Neuordnung des Erfassungs- und Musterungsverfahrens - Neufassung des Wehrpflichtgesetzes - Gesetz zur Änderung von Rechtsvorschriften auf dem Gebiet der Seeschiffahrt - Gesetz zur Änderung von Vorschriften über das Schuldnerverzeichnis - Drittes Gesetz zur Änderung der Wirtschaftsprüferordnung - Neufassung des Gesetzes zur vorläufigen Aufrechterhaltung weinrechtlicher VorSchriften betreffend Branntwein aus Wein - Gesetz zur Sicherung des Einsatzes von Steinkohle in der Verstromung und zur Änderung des Atomgesetzes und des Stromeinspeisungsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Schornsteinfegergesetzes - Drittes Gesetz zur Durchführung versicherungsrechtlicher Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaften (Drittes Durchführungsgsetz/EWG zum VAG) - Gesetz zur Änderung des D-Markbilanzgesetzes und anderer handelsrechtlicher Bestimmungen - Gesetz zur Änderung der Zugabeverordnung - Zweites Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes - Neufassung des Chemikaliengesetzes - Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb - Gesetz zur Änderung des Patentgebührengesetzes und anderer Gesetze - Gesetz zur Schaffung von Partnerschaftsgesellschaften und zur Änderung anderer Gesetze - Gesetz zur Änderung des Ölschadengesetzes - Zweites Gesetz zur Änderung des Stasi-Unteriagen-Gesetzes (2. StUÄndG) - Gesetz ül>er den Wertpapierhandel und zur Änderung börsenrechtlicher und wertpapierrechtlicher Vorschriften (Zweites Finanzmarktförderungsgesetz) - Beschäftigungsförderungsgesetz 1994 (BeschfG 1994) - Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbelt und zur Ände rung anderer Gesetze. - Gesetz zur Änderung der Verordnung über die Gewährung von Vorruhestandsgeld - Gesetz zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch (SGB Vi ÄndQ) - Neufassung des D-Markbilanzgesetzes - Gesetz zur Reform der agrarsoziaien Sicherung (Agrarsozialreformgesetz 1995 - ASRG 1995) - Ausführungsgesetz zu dem Übereinkommen vom 13. Januar 1993 über das Verbot der Entwicklung, Herstellung, Lagerung und des Einsatzes chemischer Waffen und über die Vernichtung solcher Waffen (Ausführungsgesetz zum Chemiewaffenübereinkommen-CWÜAG). - Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts - Gesetz über Medizinprodukte (Medizinproduktegesetz - MPG) - Gesetz über die Errichtung einer Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und zur Änderung von Vorschriften auf den Gebieten der Land- und Emährungswirtschaft - Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes und anderer Gesetze - Gesetz zur abschließenden Erfüllung der verbliebenen Aufgaben der Treuhandanstalt - Gesetz zur Regelung der finanziellen Voraussetzungen für die Neugliederung der Länder Berlin und Brandenburg - Achtes Gesetz zur Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes - Fünftes Gesetz zur Änderung des Arzneimitteigesetzes - Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme der Beamten und Arbeitnehmer der Bundesanstalt für Flugsicherung - Neufassung des Zweiten Wohnungsbaugesetzes - Neufassung des Wohnungsbindungsgesetzes - Neufassung des Gesetzes über den Abbau der Fehlsubventionierung Im Wohnungswesen - Neufassung des Gesetzes betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften - Gesetz zur Änderung von Vorschriften der Lehrerbesoldung - Gesetz zur Änderung des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) - Gesetz zur Anpassung des Apothekenrechts und berufsrechtiicher Vorschriften an das Europäische Gemeinschaftsrecht - Gesetz zur Beibehaltung der Mitbestimmung beim Austausch von Anteilen und der Einbringung von Unternehmensteilen, die Gesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten der Europäischen Union betreffen (Mitbestimmungs-Beibehaitungsgesetz - Mitbestße/G) - Gesetz über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen in Bund und Ländern 1994 (Bundesbesoldungs- und -Versorgungsanpassungsgesetz 1994 - BBVAnpG 94) - Gesetz über den Bau und die Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private (Fernstraßenbauprivatflnanzierungsgesetz - FStrPrivFinG) - Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes - Gesetz über das Ausländerzentrairegister (AZR-Gesetz) - Gesetz zur Neuordnung des Berufsrechts der Rechtsanwälte und der Patentanwälte - Gesetz zur Änderung des Zeitgesetzes - Gesetz zur Änderung des Beratungshilfegesetzes und anderer Gesetze - Gesetz zur Bewertung eines iand- oder forstwirtschaftlichen Betriebes beim Zugewinnausgleich. - Gesetz zur Neuordnung des Postwesens und der Telekommunikation (Postneuordnungsgesetz-PTNeuOG) - Gesetz zur Änderung des Beamtenversorgungsgesetzes, des Soldatenversorgungsgesetzes sowie sonstiger versorgungsrechtlicher Vorschriften (BeamtVGAndG 1993) - Gesetz zur Änderung des Arbeitsförderungsgesetzes im Bereich des Baugewerbes - Gesetz zur Änderung sachenrechtlicher Bestimmungen (Sachenrechtsänderungsgesetz - SachenRÄndG) - Neufassung des Einführungsgesetzes zum Bürgeriichen Gesetzbuche - Gesetz über Umweltstatistiken (Umweltstatistikgesetz - UStatG) - Gesetz zur Änderung schuldrechtlicher Bestimmungen Im Beitrittsgebiet (Schuldrechtsänderungsgesetz - SchuldRÄndG) - Neufassung des Bundesbesoldungsgesetzes - Gesetz über die Feststeilung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermögens für das Jahr 1995 (ERP-Wirtschaftsplangesetz 1995) - Gesetz über die Entschädigung nach dem Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen und über staatliche Ausgleichsleistungen für Enteignungen auf besatzungsrechtllcher oder besatzungshoheitiicher Grundlage (Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz - EALG) - Gesetz zur Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen - Neufassung des Seeaufgabengesetzes - Neufassung des Gesetzes über die Küstenschiffahrt - Gesetz zur Aussetzung der Vorschriften über die repräsentative Wahlstatistik für die Wahl zum 13. Deutschen Bundestag - Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen und anderer Vorschriften über Kreditinstitute - Neufassung des Zivildienstgesetzes - Siebtes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung einer Stiftung „Hilfswerk für behinderte Kinder" - Ausführungsgesetz zu dem Basler Übereinkommen vom 22. März 1989 über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbtringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung (Ausführungsgesetz zum Basler Übereinkommen) - Insolvenzordnung (InsO) - Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO) . - Gesetz zur Überwachung des Verkehrs mit Grundstoffen, die für die uneriaubte Herstellung von Betäubungsmitteln mißbraucht werden können (Grundstoffüberwachungsgesetz-GÜG) - Drittes Gesetz zur Änderung des Wohngeldsondergesetzes und des Wohngeldgesetzes - Gesetz über die Werbung für Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung (Säuglingsnahrungswerbegesetz - SNWG) - Gesetz zur Änderung von Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe (Prozeßkostenhilfeänderungsgesetz-PKHÄndG) - Gesetz zur Neuregelung der Vorschriften über den Bundesgrenzschutz (Bundesgrenzschutzneuregeiungsgesetz - BGSNeuRegG) - Neufassung des Arzneimittelgesetzes - Neufassung des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens - Gesetz zur Reform des Markenrechts und zur Umsetzung der Ersten Richtlinie 89AI04/EWG des Rates vom 21. Dezomber 1988 zur Angieichung der RechtsvorSchriften der Mitgliedstaaten über die Marken (Markenrechtsreformgesetz) - Gesetz über die Errichtung einer Bundeskanzler-Wiliy-Brandt-Stiftung - Neufassung des Flaggenrechtsgesetzes - Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 3,20a, 28,29,72,74,75,76,77,80,87, 93,118a und 125a) - Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung und anderer Gesetze (Verbrechensbekämpfungsgesetz) - Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Förderung der bäueriichen Landwirtschaft - Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme der Beamten und Arbeitnehmer der Bundesanstalt für Flugsicherung -Gesetz zur Bereinigung des Umwandlungsrechts (UmwBerG) - Gesetz zur Änderung des Umwandlungssteuerrechts - Neufassung des Abwasserabgatiengesetzes - Siebzehntes Gesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes und Vierzehntes Gesetz zur Änderung des Europaabgeordnetengesetzes - Gesetz über Krebsregister (Krebsregistergesetz - KRQ) - Gesetz zur Auflösung der Urkundenstellen in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (UrkStAuf IG) - Gesetz zur Änderung der Gewerbeordnung und sonstiger gewerberechtlicher Vorschriften - Gesetz zur Regelung des Planungsverfahrens für Magnetschwet)et)ahnen (MagnetSchwebebahnplanungsgesetz- MBPIG) - Erstes Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes - Neufassung des Vermögensgesetzes - Zweites Gesetz zur Änderung des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes - Neufassung des Beamtenversorgungsgesetzes 1p5b Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil 1; Bundesminister der Justiz; Recht, Gesetz; 1
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Bestell-Nr.: 49079 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Religion&Theologie Rowan Williams (Autor), Marianne Mühlenberg (Übersetzer) Verleger:Verlag:©Vandenhoeck & Ruprecht "Einband:Gebunden im Hardcover (HC),farbig illustrierter Original-Pappband:16,8 x 12,6 x 1,2 cm ,295 Seiten mit 29 Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 1., Aufl. (1. März 2006)Deutsche Erstausgabe,sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert." Wo das Licht wohnt. Betrachtungen zu Christus-Ikonen . [Gebundene Ausgabe] "Einband:Gebunden im Hardcover (HC),farbig illustrierter Original-Pappband:16,8 x 12,6 x 1,2 cm ,295 Seiten mit 29 Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 1., Aufl. (1. März 2006)Deutsche Erstausgabe,sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert." Mit Christusikonen beten Die Betrachtung eines Kunstwerks als Zugang zu Gott - Williams beschreitet Wege, die die orthodoxe Tradition schon länger kennt. Er bezieht Ikonen in die Meditation ein, als Mittel und Instrumente, durch die Gott wirkt. Rowan Williams beschreitet Wege, die die orthodoxe Tradition schon länger kennt. Er bezieht Ikonen in die Meditation ein, als Mittel und Instrumente, durch die Gott wirken kann. Rowan D. Williams, Erzbischof von Canterbury, stellt vier kunsthistorisch sehr bekannte, klassische Christus-Ikonen vor und stellt sie in einen Rahmen meditativer Betrachtungen. Dabei greift er auf eine reiche theologische Quelle der orthodoxen Tradition zurück, die sich von einem analytischen Blick auf das Kunstwerk entfernt, um den Zugang zu einer spirituellen Begegnung mit dem Licht und der Kraft Gottes in der Ikone zu eröffnen. ISBN: 3525633696
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Bestell-Nr.: 15291 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Richter, Götz R.;  Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann

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Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1979. 1. Auflage 207 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Buch ist in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ukali - Msuris Weg - Der Gedanke - Der Aufbruch - Safari - Die Eishöhle - Der letzte Kamm - Im Land der Antilope - Das Fremde - Muscheln - Geben und Nehmen - Wespe und Reiher - Mkali - Die Kalkbrenner - Safari ins Muschelland - Traum und Lied - Die Stadt - Der Baumspringer - Der Mahala - Die Spiele beginnen - Strafen! Strafen! - Njogus Rache - Warten - Kirongosi - Ani, flieg! - Njogus Ungehorsam - Der Paradiesgarten - Ani bringt eine wichtige Botschaft - Auf der Fährte der Bestien - Die Gefangenen - Die Lüge hilft nicht - Mugano - Der verborgene Zugang - Die Schwarze Mamba - Die aufsässigegen Schlangen - Die Goldenen - Die Maskierten - Madschigo - Die Bestie mit dem Antilopenkopf - Die Tat des Gefesselten - Der Pfad der blitzenden Steine 2b5 Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope; Radierungen von Gerhard Goßmann; Ukali; Msuris Weg; Der Gedanke; Der Aufbruch; Safari; Die Eishöhle; Der letzte Kamm; Im Land der Antilope; Das Fremde; Muscheln; Geben und Nehmen; Wespe und Reiher; Mkali; Die Kalkbrenner; Safari ins Muschelland; Traum und Lied; Die Stadt; Der Baumspringer; Der Mahala; Die Spiele beginnen; Strafen! Strafen!; Njogus Rache; Warten; Kirongosi; Ani, flieg!; Njogus Ungehorsam; Der Paradiesgarten; Ani bringt eine wichtige Botschaft; Auf der Fährte der Bestien; Die Gefangenen; Die Lüge hilft nicht; Mugano; Der verborgene Zugang; Die Schwarze Mamba; Die aufsässigegen Schlangen; Die Goldenen; Die Maskierten; Madschigo; Die Bestie mit dem Antilopenkopf; Die Tat des Gefesselten; Der Pfad der blitzenden Steine; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 12544 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Julia V. Alefelder Das alte Wissen der Kristalle. Die Brücke zu 55 Edelsteinen Smaragd 2003 Jeder von uns hat Zugang zur geistigen Welt, durch welches Medium auch immer, ob er es nun glauben kann oder nicht. Julia Alefelder ist solch ein Mensch, der über Kristalle Kontakt zur geistigen Welt gefunden hat, und so ist ein sehr berührendes Buch entstanden mit tiefen Weisheiten und Wahrheiten. Die Kristalle sind Regenbogenbrücken zur geistigen Welt und Träger von Botschaften, unter anderem von Sanat Kumara und Sananda, ihrem geistigen Freund. Die Tür steht immer offen, es ist an uns, hindurchzugehen und uns an der Liebe und Weisheit unserer Brüder und Schwestern auf der anderen Seite des Vorhangs zu erfreuen. Und es ist auch an uns, uns zu öffnen in der Bereitschaft, immer weiter zu gehen und zu lernen, dem GÖTTLICHEN in uns zu dienen; Vertrauen zu entwickeln, das uns sagen lässt: JA! JA zu GOTT, und JA zu unserer eigenen Göttlichkeit. Die 12 Farbfotos im Innenteil stellen seltenere, nicht so bekannte Kristalle dar und vermitteln uns, die wir diese Botschaften wahrnehmen, wie wir leichter Zugang zu der eigenen Göttlichkeit in uns finden können. Neu ISBN: 9783934254596 neu 159 20,40 x 14,61 x 1,40
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Bestell-Nr.: 15564 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik/Astrologie Sonstiges - Esoterik
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Funfzehn (!) Jahre. Ein Zeitgemälde aus dem vorigen Jahrhundert. Erster und zweiter Theil in einem Band.

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fünfzehn jahre Leben, Autobiographie, Erinnerungen Talvj ( = Therese von Jacob): Funfzehn (!) Jahre. Ein Zeitgemälde aus dem vorigen Jahrhundert. Erster und zweiter Theil in einem Band. Leipzig, F.A. Brockhaus, 1868. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Deckel leicht berieben) . Schönes, in der Platte signiertes Exlibris für Wolfgang von Oettingen. Sonst sehr gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA: Therese von Jacob war die Tochter des Staatswissenschaftlers Ludwig Heinrich von Jakob. Die Familie verließ 1806 Deutschland und ließ sich in Russland nieder, wo der Vater erst an der Universität Charkow und wenige Jahre später an der Universität Sankt Petersburg lehrte. In dieser Zeit genoss sie keine formale Ausbildung, hatte aber Zugang zur Universitätsbibliothek und las viel. 1816 kehrten die Jacobs nach Halle zurück. In den Folgejahren publizierte Therese erste Schriftstücke unter Pseudonymen. Durch den serbischen Philologen Vuk Stefanovic Karadžic mit der Volkspoesie der Serben bekannt geworden, veröffentlichte Therese 1826, nach intensiven Sprach- und Geschichtsstudien seit 1823, eine vielbeachtete Sammlung serbischer Volkslieder. Das erstmals benutzte Autorenpseudonym Talvj (nach den Anfangsbuchstaben ihres Geburtsnamens) behielt sie auch später überwiegend bei. Sie heiratete im August 1828 den amerikanischen Gelehrten und Palästinaforscher Edward Robinson, um diese Zeit starben allerdings auch ihre Eltern. Sie bereiste ihrem Mann die Schweiz, Italien und Frankreich. Das Paar lebte ab 1830 in den Vereinigten Staaten; zuerst in Andover, wo er seine Professur antrat. In dieser Zeit publizierte sie zunächst nichts, sondern vertiefte sich in das Studium indianischer Sprachen. Nach dem Umzug nach Boston 1833 übersetzte sie John Pickerings Werk über Indianersprachen. Sie schloss in Boston auch Bekanntschaft mit Karl Follen. 1837 wurde ihr Ehemann dann nach New York berufen. Von 1837 bis 1839 hielt sie sich in Deutschland auf, während ihr Ehemann eine Palästina-Studienreise unternahm, dann erst richtete sich das Paar 1840 in New York ein. Dort verkehrten etwa George Bancroft, William Cullen Bryant, Bayard Taylor und Frederick Law Olmsted im Haus der Robinsons. Therese Robinson schloss auch mit Washington Irving Freundschaft. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte sie 1864 mit ihren beiden Söhnen ganz nach Deutschland zurück. Sie lebte unter anderem in Baden-Baden und blieb ab 1869 in Hamburg, wo ihr Sohn Eduard US-amerikanischer Konsul war. Etwas späterer Leinenband mit Rückentitel. 18 cm 231, 216 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Deckel leicht berieben) . Schönes, in der Platte signiertes Exlibris für Wolfgang von Oettingen. Sonst sehr gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA: Therese von Jacob war die Tochter des Staatswissenschaftlers Ludwig Heinrich von Jakob. Die Familie verließ 1806 Deutschland und ließ sich in Russland nieder, wo der Vater erst an der Universität Charkow und wenige Jahre später an der Universität Sankt Petersburg lehrte. In dieser Zeit genoss sie keine formale Ausbildung, hatte aber Zugang zur Universitätsbibliothek und las viel. 1816 kehrten die Jacobs nach Halle zurück. In den Folgejahren publizierte Therese erste Schriftstücke unter Pseudonymen. Durch den serbischen Philologen Vuk Stefanovic Karadžic mit der Volkspoesie der Serben bekannt geworden, veröffentlichte Therese 1826, nach intensiven Sprach- und Geschichtsstudien seit 1823, eine vielbeachtete Sammlung serbischer Volkslieder. Das erstmals benutzte Autorenpseudonym Talvj (nach den Anfangsbuchstaben ihres Geburtsnamens) behielt sie auch später überwiegend bei. Sie heiratete im August 1828 den amerikanischen Gelehrten und Palästinaforscher Edward Robinson, um diese Zeit starben allerdings auch ihre Eltern. Sie bereiste ihrem Mann die Schweiz, Italien und Frankreich. Das Paar lebte ab 1830 in den Vereinigten Staaten; zuerst in Andover, wo er seine Professur antrat. In dieser Zeit publizierte sie zunächst nichts, sondern vertiefte sich in das Studium indianischer Sprachen. Nach dem Umzug nach Boston 1833 übersetzte sie John Pickerings Werk über Indianersprachen. Sie schloss in Boston auch Bekanntschaft mit Karl Follen. 1837 wurde ihr Ehemann dann nach New York berufen. Von 1837 bis 1839 hielt sie sich in Deutschland auf, während ihr Ehemann eine Palästina-Studienreise unternahm, dann erst richtete sich das Paar 1840 in New York ein. Dort verkehrten etwa George Bancroft, William Cullen Bryant, Bayard Taylor und Frederick Law Olmsted im Haus der Robinsons. Therese Robinson schloss auch mit Washington Irving Freundschaft. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte sie 1864 mit ihren beiden Söhnen ganz nach Deutschland zurück. Sie lebte unter anderem in Baden-Baden und blieb ab 1869 in Hamburg, wo ihr Sohn Eduard US-amerikanischer Konsul war.
[SW: fünfzehn jahre Leben, Autobiographie, Erinnerungen]
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(Marinestation) 4 Bände - aufwendig gebundene Kopien (um 1990) / Enthalten: Hauptbücherei der Marinestation der Nordsee. Neuerwerbungen vom 1. April 1930 bis 31. März 1931; Wissenschaftliche Abteilung. Neuerwerbungen vom 1. April 1931 bis 31. März 1932; vom 1. April 1932 bis 31. März 1933; vom 1. April 1933 bis 31. März 1934; vom 1. April 1934 bis 31. März 1935; vom 1. April 1935 bis 31. März 1936. Zusammen 6 Teile in einem Band / XIII. Nachtrag zum Katalog der Hauptbücherei der Marinestation der Ostsee (Früher: Bücherei des Bildungswesens der Marine). Enthaltend die in Zugang gekommenen Bücher vom 1. April 1930 bis 31. März 1934 (Mit Register) / Hauptbücherei der Marinestation der Nordsee. Wissenschaftliche Abteilung. Neuerwerbungen vom 1. April 1939 bis 31. März 1940; vom 1. April 1940 bis 31. März 1941; vom 1. April 1941 bis 31. März 1942 / XIV. Nachtrag zum Katalog der Hauptbücherei der Marinestation der Ostsee (Früher: Bücherei des Bildungswesens der Marine). Enthaltend die in Zugang gekommenen Bücher vom 1. April 1934 bis 30. Juni 1939 (Mit Alphabethischem Verfasser- und Sachtitelverzeichnis) - Verschiedene Verlag, 1931-1940. 83, 71, 93, (100), (120), (200) S. / XI, 754 S. / 180, 270, 175 S. / VIII, 728 S. auf insgesamt 1397 Blatt, Leinen-Einbände mit silbergeprägtem Rückentitel, quart-quer
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(Marinestation der Ostsee) X./XI. Nachtrag zum Katalog der Hauptbücherei der Marinestation der Ostsee (früher Bücherei des Bildungswesens der Marine), enthaltend die in Zugang gekommenen Bücher vom 1. April 1917 bis 31. März 1927 / Register über die Nachträge I bis einschl. X/XI der Hauptbücherei der Marinestation der Ostsee (früher Bücherei des Bildungswesens der Marine) für die Zeit vom 1. April 1907 bis einschl. 31. März 1927 / XII. Nachtrag zum Katalog der Hauptbücherei der Marinestation der Ostsee (früher Bücherei des Bildungswesens der Marine), enthaltend die in Zugang gekommenen Bücher vom 1. April 1927 bis 31. März 1930 (Mit Register). Zusammen in 2 Bänden - aufwendig gebundene Kopien (um 1990) - Howaldtsche Buchdruckerei/Ehlers, Kiel, 1927-1930. X, 344, 362 S./ XI, 463 S. auf insgesamt 595 Blatt, Leinen-Einbände mit silbergeprägtem Rückentitel, quart-quer
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Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann

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Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope Radierungen von Gerhard Goßmann Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1980. 2. Auflage 207 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, Aus dem Inhalt: Ukali - Msuris Weg - Der Gedanke - Der Aufbruch - Safari - Die Eishöhle - Der letzte Kamm - Im Land der Antilope - Das Fremde - Muscheln - Geben und Nehmen - Wespe und Reiher - Mkali - Die Kalkbrenner - Safari ins Muschelland - Traum und Lied - Die Stadt - Der Baumspringer - Der Mahala - Die Spiele beginnen - Strafen! Strafen! - Njogus Rache - Warten - Kirongosi - Ani, flieg! - Njogus Ungehorsam - Der Paradiesgarten - Ani bringt eine wichtige Botschaft - Auf der Fährte der Bestien - Die Gefangenen - Die Lüge hilft nicht - Mugano - Der verborgene Zugang - Die Schwarze Mamba - Die aufsässigegen Schlangen - Die Goldenen - Die Maskierten - Madschigo - Die Bestie mit dem Antilopenkopf - Die Tat des Gefesselten - Der Pfad der blitzenden Steine 1i3a Richter, Götz R.; Msuri im Land der Antilope; Radierungen von Gerhard Goßmann; Ukali; Msuris Weg; Der Gedanke; Der Aufbruch; Safari; Die Eishöhle; Der letzte Kamm; Im Land der Antilope; Das Fremde; Muscheln; Geben und Nehmen; Wespe und Reiher; Mkali; Die Kalkbrenner; Safari ins Muschelland; Traum und Lied; Die Stadt; Der Baumspringer; Der Mahala; Die Spiele beginnen; Strafen! Strafen!; Njogus Rache; Warten; Kirongosi; Ani, flieg!; Njogus Ungehorsam; Der Paradiesgarten; Ani bringt eine wichtige Botschaft; Auf der Fährte der Bestien; Die Gefangenen; Die Lüge hilft nicht; Mugano; Der verborgene Zugang; Die Schwarze Mamba; Die aufsässigegen Schlangen; Die Goldenen; Die Maskierten; Madschigo; Die Bestie mit dem Antilopenkopf; Die Tat des Gefesselten; Der Pfad der blitzenden Steine; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Abenstein, Edelgard: Berlin Kunst und Architektur Art an Architecture. Potsdam: Ullmann Verlag, 2009. TEXT in Deutsch und ENGLISH. SEHR SCHÖNES Exemplar. - Vom Brandenburger Tor über Schinkels Universum und das Bauhaus bis zu Foster, Libeskind, Perrault und Pei - die Karriere Berlins von der kurfürstlichen Residenz zur deutschen Hauptstadt war stets begleitet von politischen Umbrüchen, aber auch von glanzvollen Baumeistern, die das Gesicht der Metropole unverwechselbar prägten. Die ereignisreiche Vergangenheit wird auf vielfältige Weise bewahrt, in der Architektur ebenso wie in 150 Museen, von denen viele zum Zentrum der Weltkunst zählen. Berlin war immer eine aufregende Stadt und ist es heute, da sie zur neuen alten Hauptstadt zusammenwächst, mehr denn je. Der Band ist opulent bebildert. Flüssig lesbare Texte vermitteln konzentriert den Zugang zu bekannten und weniger bekannten Orten der Kunst. Alle beschriebenen Objekte sind auch abgebildet und vor Ort sofort wiederzuerkennen. Kulturgeschichtliche Exkurse, bebilderte Glossare und Übersichten komplettieren den Band - so entsteht ein tiefer, bleibender Eindruck. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 431 S. mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ; 29 cm, ERSTAUSGABE. SEHR SCHÖNES Exemplar. - Vom Brandenburger Tor über Schinkels Universum und das Bauhaus bis zu Foster, Libeskind, Perrault und Pei - die Karriere Berlins von der kurfürstlichen Residenz zur deutschen Hauptstadt war stets begleitet von politischen Umbrüchen, aber auch von glanzvollen Baumeistern, die das Gesicht der Metropole unverwechselbar prägten. Die ereignisreiche Vergangenheit wird auf vielfältige Weise bewahrt, in der Architektur ebenso wie in 150 Museen, von denen viele zum Zentrum der Weltkunst zählen. Berlin war immer eine aufregende Stadt und ist es heute, da sie zur neuen alten Hauptstadt zusammenwächst, mehr denn je. Der Band ist opulent bebildert. Flüssig lesbare Texte vermitteln konzentriert den Zugang zu bekannten und weniger bekannten Orten der Kunst. Alle beschriebenen Objekte sind auch abgebildet und vor Ort sofort wiederzuerkennen. Kulturgeschichtliche Exkurse, bebilderte Glossare und Übersichten komplettieren den Band - so entsteht ein tiefer, bleibender Eindruck.
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Autorengruppe;  Sonderpädagogische Förderung in Europa (Band 2) - Bildungsangebote nach der Grundschule. Thematische Publikation

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Autorengruppe; Sonderpädagogische Förderung in Europa (Band 2) - Bildungsangebote nach der Grundschule. Thematische Publikation Europäische Agentur für Entwicklungen in der sonderpädagogischen Förderung, 2006. 98 Seiten , 24 cm, kartoniert das Büchlein ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Diese Veröffentlichung bietet eine Zusammenfassung der Informationen, die die Europäische Agentur für Entwicklungen in der sonderpädagogischen Förderung in drei wichtigen Bereichen der sonderpädagogischen Förderung - Integrative und inklusive Unterrichtspraxis im Sekundarschulbereich, Zugang zur Hochschulbildung und barrierefreies Studium für studierende mit Behinderungen und Übergang von der Schule ins Berufsleben zusammengetragen hat. Diese Publikation wurde in enger Zusammenarbeit mit den nationalen Informationsstellen es Eurydice-Informationsnetzes zum Bildungswesen in Europa erstellt. Dadurch konnten die Informationen zu den drei hier thematisierten Bereichen durch Beiträge aus weiteren europäischen Ländern ergänzt werden. In dieser Veröffentlichung werden einige wichtige Fragestellungen bezüglich der Angebote behandelt, die Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im ^Anschluss an die Grundschule zur Verfügung stehen: Wie kann integrativer und inklusiver Unterricht im Sekundarschulbereich verwirklicht und unterstützt werden? Wie lassen sich der Zugang zur Hochschulbildung und einem barrierefreien Studium für Studierende mit Behinderungen ausbauen und unterstützen? Und wie kann der Übergang von der Schule ins Berufsleben für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf verbessert werden? ... (vom Einband) 2h6 Sonderpädagogische Förderung in Europa (Band 2); Bildungsangebote nach der Grundschule. Thematische Publikation; Psychologie; Pädagogik; 1
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