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Liebel, Willy (Hrg.): Fünf Jahre Stadt der Reichsparteitage Nürnberg; Ein Bericht über die nationalsozialistische Aufbauarbeit in der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg; Herausgegeben von Oberbürgermeister Willy Liebel; Ausführung: Graphische Kunstanstalt und Druckerei Karl Ulrich & Co. / Nürnberg; 1938. EA; 169 S.; Format: 25x21 quer Friedrich Wilhelm Liebel, (* 31. August 1897 in Nürnberg; † 20. April 1945 ebenda), deutscher Politiker (NSDAP.), vom 16. März 1933 bis 20. April 1945 Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, 5. November 1925 NSDAP. (Mitgliedsnummer 23.091), 27. März 1926 wieder aus, im Oktober 1928 wieder ein, SA-Obergruppenführer. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Willy Liebel: Geleitwort (mit Faksimile-Unterschrift); Inhaltsübersicht; Das Erbe der Systemzeit (Verhetzung der Bevölkerung – Die furchtbaren Folgen der Arbeitslosigkeit – Niedergang der Wirtschaft – Hoffnungslose Finanzlage – Not und Unglück); Die nationalsozialistische Revolution in Nürnberg (Der 9. März 1933 in Nürnberg – Die Hakenkreuzfahne am Rathaus – Neuordnung der Stadtverwaltung); Im Zeichen der Parteitage (Gewaltige Aufgaben – Die Reichsparteitage der NSDAP. - “Stadt der Reichsparteitage” - Die Reichsparteitagsbauten); Gesundung der Finanzen (Beseitigung der Fehlbeträge – Erhöhte Steuereinnahmen – Rückgang der Wohlfahrtslasten – Vermehrte Spartätigkei); Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit (Der Anteil der Stadtverwaltung – Anerkennung besonderer Leistungen – Die Pflicht zur Arbeit); Der wirtschaftliche Aufstieg (Erhöhter Lebensstandart der Bevölkerung – Gewaltige Zunahme der Kraftfahrzeuge – Steigender Straßenbahnverkehr – Nürnberg ein Zentrum des Luftverkehrs – Zunahme des Eisenbahnverkehrs – Erhöhter Postverkehr – Wiederbelebung der Nürnberger Industrie – Förderung der Lehrlingsausbildung – Reichsberufswettkampf – Rückgang der Konkurse und Vergleichsverfahren – Erhöhte Leistung der Städtischen Werke – Erhaltung des Volksvermögens – Das Ernährungshilfswerk – Gewaltige Zunahme des Fremdenverkehrs – Die Rhein-Main-Donau-Großschiffahrtstraße); Ausbau der Stadt Nürnberg (Neue Siedlungen – Förderung des Wohnungsbaues – Schulhausneubauten – Erneuerung der Altstadt – Instandsetzung der Stadtmauer und Ringstraßenverbreiterung – Neue Brücken und Straßen – Erweiterung des Kanalnetzes – Grünanlagen und Gärten); Kulturelle Aufbauarbeit (Nationalsozialistisches Schulungwesen – Schullandheime – Jugendherbergen – Heimbeschaffung für die HJ. - Umgestaltung des Opernhauses – Steigender Theaterbesuch – Das Konzertwesen – Förderung der Musik – Erhöhter Filmbesuch – Zunahme der Rundfunkhörer – Stadtbibliothek und Stadtarchiv – Besuch der Sehenswürdigkeiten – Kulturelle Veranstaltungen - “Der Christkindlesmarkt” - Die Nürnberger Stadtwappen); Leibesübung und Sport (Das Städtische Sportamt – Schaffung von Sportanlagen – Unterstützung begabter Sportler – Deutsche Kampfspiele 1934 – Nürnberger Olympiateilnehmer – Der 1. F.C.N. deutscher Fußballmeister – Sportfeste der städtischen Gefolgschaft – Die NS.-Kampfspiele); Wachsende Volksgemeinschaft (Kundgebung der Volksgemeinschaft – KdF. In Nürnberg - “Schönheit der Arbeit! - Rückgang der Kriminalität – Weniger Fürsorgeerziehung – Nationalsozialistische Fürsorge – Ausbau der Gesundheitspflege – 4 664 Ehestandsdarlehen beantragt – Zunahme der Eheschließungen – Mutterberatung – Rückgang der Säuglingssterblichkeit – Steigende Geburtenzahlen); - - - Text und Gestaltung: Statistisches Amt der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg; Zeichnungen: Städtisches Hochbauamt I; - - - Z u s t a n d: 2-, original beiges Grob-Leinen mit goldenem Wappen + Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, Zeihnungen + roten Karten-Skizzen, schwarz-rot-Druck, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Reichsparteitage; RPT; NSDAP; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Nürnberg; Bayern; Franken; Orts- und Landeskunde; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Parteigeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Aufbau; Zeitgeschichte; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Bildband;]
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Bestell-Nr.: 65617 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Methoden der regionalen Fernerkundung. Anwendungen im Sahel Afrikas.

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Mali, Luftbildinterpretation, Satelitenbildinterpretation, regionale Fernerkundung, Afrika Sahel-Zon Csaplovics, Elmar: Methoden der regionalen Fernerkundung. Anwendungen im Sahel Afrikas. Berlin, Springer., 1992. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Dokumentation von Degradations und Desertifikationsprozessen im Sahel Westafrikas auf regionaler Ebene dienen, urn Grundlagen flir die Diskussion quantitativer und qualitativer, Zu-oder Ab nahme spezifischer funktionaler Vegetationstypen beschreibender Parameter zu schaffen. Insbesondere die Zunahme vegetationsloser Fllichen, deren Boden den Krliften der Erosion schutzlos ausgeliefert ist bzw. die Abnahme okologisch wert voller, heterogen strukturierter Geholz-Gras-Formationen werden durch Luft-und Satellitenbilder in ihrer regionalen Dimension erfaBt. Feldarbeiten sichem die Interpretationsergebnisse ab, indem die Vielfalt der Landmuster durch Vegetati onskartierungen von Testfllichen und die spektralen Charakteristika von Atmo sphlire und Erdoberflliche (spektrale Signaturen) durch radiometrische Messungen erhoben werden. Originalpappband. 219 Seiten. Mit graphischen Abbildungen und Karten , 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. - Dokumentation von Degradations und Desertifikationsprozessen im Sahel Westafrikas auf regionaler Ebene dienen, urn Grundlagen flir die Diskussion quantitativer und qualitativer, Zu-oder Ab nahme spezifischer funktionaler Vegetationstypen beschreibender Parameter zu schaffen. Insbesondere die Zunahme vegetationsloser Fllichen, deren Boden den Krliften der Erosion schutzlos ausgeliefert ist bzw. die Abnahme okologisch wert voller, heterogen strukturierter Geholz-Gras-Formationen werden durch Luft-und Satellitenbilder in ihrer regionalen Dimension erfaBt. Feldarbeiten sichem die Interpretationsergebnisse ab, indem die Vielfalt der Landmuster durch Vegetati onskartierungen von Testfllichen und die spektralen Charakteristika von Atmo sphlire und Erdoberflliche (spektrale Signaturen) durch radiometrische Messungen erhoben werden.
[SW: Mali, Luftbildinterpretation, Satelitenbildinterpretation, regionale Fernerkundung, Afrika Sahel-Zone Methode]
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Bestell-Nr.: 154032 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
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Epidemiologie allergischer Erkrankungen. Nehmen Allergien zu?.

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Allergie ; Epidemiologie ; Kongress ; Eibsee, Medizin, Zunahme, allgergische Erkrankung Ring, Johannes: Epidemiologie allergischer Erkrankungen. Nehmen Allergien zu?. München : MMV, Medizin-Verl. - Braunschweig ; Wiesbaden : Vieweg, 1991. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalkarton. 240 Seiten : graph. Darstellungen; 21 cm ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Allergie ; Epidemiologie ; Kongress ; Eibsee, Medizin, Zunahme, allgergische Erkrankung]
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Bestell-Nr.: 210025 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
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Was wissen wir vom Krebs? Süddeutsche Monatshefte. 31. Jahrgang Heft 9.

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Borst, Max, Georg Herzog Wilhelm Caspari u. a.: Was wissen wir vom Krebs? Süddeutsche Monatshefte. 31. Jahrgang Heft 9. 1934. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. U.a. Allgemeines über Wesen und Ursachen des Krebses. Krebskrankheit und Infektion. Strahlenbehandlung. Andere Arten der Krebsbehandlung. Immunität bei Krebs. Zunahme des Krebses Operative Krebsbehandlung. Ferner u.a. Musik als Weltanschauung. Zum 70. Geburtstag von Richard Strauss und zum 65. Geburtstag von hans Pfitzner. Originalbroschur. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar. U.a. Allgemeines über Wesen und Ursachen des Krebses. Krebskrankheit und Infektion. Strahlenbehandlung. Andere Arten der Krebsbehandlung. Immunität bei Krebs. Zunahme des Krebses Operative Krebsbehandlung. Ferner u.a. Musik als Weltanschauung. Zum 70. Geburtstag von Richard Strauss und zum 65. Geburtstag von hans Pfitzner.
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Die Frau des Weisen : Historisch-kritische Ausgabe.

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Schnitzler, Arthur, Konstanze Fliedl und Evelyne Polt-Heinzl (Hrsg.): Die Frau des Weisen : Historisch-kritische Ausgabe. Berlin/Boston : De Gruyter, 2016. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( NEUPREIS beim Verlag: 229.- Euro ) - Arthur Schnitzlers Erzählungen aus dem Band Die Frau des Weisen (1898) zeigen seine sich ständig weiterentwickelnde subtile Erzählkunst; die Textgenese war aber bislang nicht nachvollziehbar. Einsicht in den komplizierten Entstehungsprozess der Titelerzählung gibt der nunmehr sechste Band der historisch-kritischen Ausgabe.Der Treuebruch - eins von Schnitzlers wichtigsten Motiven - wird bis zum Ende der Habsburgermonarchie mit Duell geahndet. In Die Frau des Weisen spielt Schnitzler aber einen Fall durch, in dem der Betrogene auf Rache verzichtet und Schweigen bewahrt. Aus den Handschriften wird ersichtlich, wie er dieses Thema entwickelt und novellistisch zuspitzt; die Überarbeitungen zeigen eine Zunahme an kompositorischer Balance und psychologischer Triftigkeit.Die Ausgabe enthält alle überlieferten handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße; die Transkriptionen verdeutlichen die intensiven Korrekturprozesse.Daneben ist der Text nach dem Erstdruck in der Zeitschrift Die Zeit wiedergegeben, mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand versehen und durch einen Kommentar erschlossen. Mit der Einführung zur Entstehungs- und Editionsgeschichte wird Schnitzlers Arbeitsweise exemplarisch dokumentiert. Vom Werk Arthur Schnitzlers existiert bislang keine kritische Ausgabe. Die Bände bieten das Faksimile des Manuskripts, eine präzise Transkription und einen Lesetext. Der Text wird erschlossen durch editorische Apparate, einen literaturwissenschaftlichen Kommentar sowie einen ausführlichen Editionsbericht. Die Ausgabe erlaubt damit erstmals Einblicke in die Werkgenese. Betrayal of trust - one of Schnitzler`s recurrent motifs - was dealt with until the end of the Hapsburg monarchy by means of the duel. In the story Die Frau des Weisen , however, Schnitzler runs through the psychological consequences of a case where the betrayed person refrains from vengeance and maintains his silence. The new edition reproduces the text of the first edition and documents its process of creation with all of the manuscript sources. Originalleinen. 28 cm 306 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen u.a. Faksimiles der Handschrift. ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( NEUPREIS beim Verlag: 229.- Euro ) - Arthur Schnitzlers Erzählungen aus dem Band Die Frau des Weisen (1898) zeigen seine sich ständig weiterentwickelnde subtile Erzählkunst; die Textgenese war aber bislang nicht nachvollziehbar. Einsicht in den komplizierten Entstehungsprozess der Titelerzählung gibt der nunmehr sechste Band der historisch-kritischen Ausgabe.Der Treuebruch - eins von Schnitzlers wichtigsten Motiven - wird bis zum Ende der Habsburgermonarchie mit Duell geahndet. In Die Frau des Weisen spielt Schnitzler aber einen Fall durch, in dem der Betrogene auf Rache verzichtet und Schweigen bewahrt. Aus den Handschriften wird ersichtlich, wie er dieses Thema entwickelt und novellistisch zuspitzt; die Überarbeitungen zeigen eine Zunahme an kompositorischer Balance und psychologischer Triftigkeit.Die Ausgabe enthält alle überlieferten handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße; die Transkriptionen verdeutlichen die intensiven Korrekturprozesse.Daneben ist der Text nach dem Erstdruck in der Zeitschrift Die Zeit wiedergegeben, mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand versehen und durch einen Kommentar erschlossen. Mit der Einführung zur Entstehungs- und Editionsgeschichte wird Schnitzlers Arbeitsweise exemplarisch dokumentiert. Vom Werk Arthur Schnitzlers existiert bislang keine kritische Ausgabe. Die Bände bieten das Faksimile des Manuskripts, eine präzise Transkription und einen Lesetext. Der Text wird erschlossen durch editorische Apparate, einen literaturwissenschaftlichen Kommentar sowie einen ausführlichen Editionsbericht. Die Ausgabe erlaubt damit erstmals Einblicke in die Werkgenese. Betrayal of trust - one of Schnitzler`s recurrent motifs - was dealt with until the end of the Hapsburg monarchy by means of the duel. In the story Die Frau des Weisen , however, Schnitzler runs through the psychological consequences of a case where the betrayed person refrains from vengeance and maintains his silence. The new edition reproduces the text of the first edition and documents its process of creation with all of the manuscript sources.
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Grisebach, Eduard Rolf (9.10.1845 in Göttingen - 22.03.1966 in Charlottenburg, bei Berlin) Teile aus der Familienbibliothek Grisebach, bestehend aus 25 Büchern, Broschüren und einem Katalog - Enthalten sind folgende Bücher: Ueber die Bildung des Torfs in dem Emsmooren aus deren unveränderter Pflanzendecke. Nebst Bemerkungen über die Culturfähigkeit des Bourtanger Hochmoors. Abgedruckt aus den Göttinger Studien 1845 von A. (August) Grisbach (Professor zu Göttingen - Vater Eduard Grisebach)(Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen, 1845) - original betitelte Broschur/ Zollverein. Souveränität und ständische Rechte 1844, 1862 und demnächst von O. C. E. Grisebach (Königl. Hannoverscher Obergerichtsrath) (Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover, 1862), sowie von demselben (hier als Obergerichtsrath in Hameln): Ueber die Zunahme des Verbrechens nebst einigen Vorschlägen zu dessen Verminderung, (Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover, 1864) - ein original betitelter Pappeinband, sowie eine original betitelte Broschur/ Ueber die Zunahme des Verbrechens des Meineides nebst einigen zu dessen Verminderung von A. (August) Grisebach (Hahn'sche Hofbuchhandlung, Hannover, 1864) - eine original betitelte Broschur/ von demselben: Zum Art. 92 der Preuß. Verfassungs-Urkunde vom 31. Januar 1850, Separat-Abdruck aus der "Deutschen Gerichts-Zeitung" (Druck von G. Jansen, Berlin, 1866) - Broschur/ Der neue Tanhäuser von Eduard Grisebach (Verlag von L. Rosner, Wien, 1873) - roter original Halbledereinband auf vier Schmuckbünden mit goldgeprägtem Rückentitel/ von demselben: Der Neue Tanhäuser (Neunte vielfach verbesserte und neuvermehrte Auflage, Verlag von L. Rosner, Wien, 1876) - als Pappband nachgebunden mit goldgeprägtem Rückentitel/ Die Treulose Witwe. Eine chinesische Novelle und ihre Wanderung durch die Weltliteratur (3. umgearbeitete und mit der Übersetzung eines türkischen und eines Talmund-textes vermehrte Auflage, Verlag von A. Kröner, Stuttgart, 1877) - original Leineneinband, vorderer Einbanddeckel mit goldgeprägtem Supralibros/ Tanhäuser in Rom. Mit einem Anhang: Das Volkslied von dem Tanhäuser (4. Auflage, Verlag von F. Thiel, 1880) - illustrierter original Leineneinband/ Der Neue Tanhäuser (Vierzehntes Tausend, Verlag von F. & P. Lehmann, Berlin, 1888) - Bibliophile original Ganzlederausgabe dessen Vorsatz mit einem handgeschriebenem Gedicht und Signatur-Monogram des Autoren und Abgeordneten August (Otto) Leverkühn (1861 in Hannover - 1927 in Lübeck versehen ist/ Das Goethe'sche Zeitalter der deutschen Dichtung. Mit ungedruckten Briefen Wilhelm Heinse's und Clemens Bretano's (Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig) - eine goldgeprägte Halblederausgabe, sowie eine Leinenausgabe/ G. A. Bürger's Werke. Mit einer biographischen Einleitung und bibliographischem Anhang herausgegeben von Eduard Grisebach (5. vermehrte und verbesserte Auflage, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin, 1894) - Halbledereinband/ Schopenhauer. Geschichte seines Lebens von Eduard Grisebach (Erste Auflage, Ernst Hofmann & Co., Berlin, 1897) - original Halbledereinband/ Tanhäuser in Rom (8. Tausend, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachf., Stuttgart, ohne Jahr) - Leinen mit goldgeprägtem Rückentitel/ G. C. Lichtenberg's Briefe an Dietrich 1770 - 1798. Zum hundertjährigen Todestag Lichtenbergs hrsg. von Eduard Grisebach (Erste Ausgabe, Dietrich'sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig, 1898) - original kartoniert (vorderer Einbanddeckel mit Fehlstelle und geklebt)/ Der neue Tanhäuser (zwei unterschiedliche Ausgaben: 20, Auflage, sowie 23. und 24. Auflage, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachf., Stuttgart und Berlin, um 1905) - zwei Ausgaben beide mit Porträtfrontispiz-Radierung von Max Liebermann, reich goldgeprägte originial Leineneinbände/ Eduard Grisebach in seinem Leben und Schaffen. Mit zwei Porträts Zu seinem sechzigsten Geburtstage von Dr. Hans Henning (Ernst Hofmann & Co., Berlin, 1905) - original Broschur (mit Kantenausbrüchen/ Rücken geklebt), mit einer Signatur von Meta Grisebach auf der Titelseite/ Eduard Grisebach. Ein Versuch von Hans von Müller (Edmund Meyer Verlag, Berlin, 1910) - original kartoniert/ Eduard Grisebachs Briefwechsel mit seinem Verleger L. Rosner in Wien (Auflage von 200 Exemplaren, Druck von H. G. Hermann & Co., Berlin, ohne Jahr) - original kartoniert (Vorsatz fleckig/ gebräunt)/ Ein Stammbuchblatt von Eduard Grisebach. Den Berliner Bibliophilen zum Stiftungsfest - 20. Januar 1910 - gewidmet von Eduard Meyer/ Deutsche Baukunst im XVII. Jahrhundert von August Grisebach (Verlag von E. A. Seemann, Leipzig, 1921) - Pappeinband mit montiertem Deckeltitel/ Die alte Deutsche Stadt in ihrer Stammeseigenart von August Grisebach (Deutscher Kunstverlag, Berlin, 1930) - Leineneinband/ Die Kunst der Deutschen Stämme und Landschaften von August Grisebach (Paul Neff Verlag, Wien, 1946) - Leinen mit Schutzumschlag im Schuber/ Die Bibliothek des Dichters Eduard Grisebach wie sie verzeichnet steht im "Katalog eines deutschen Bibliophilen" und im "Weltliteratur-Katalog". Versteigerungskatalog für Dienstag den 29. bis Donnerstag, den 1. Mai 1930 (Martin Breslauer, Berlin, 1930) - original broschiert (etwas fleckig) = Nach Grisebachs Tod wurde seine Bibliothek - etwa 3200 Titel - von dem Wiesbadener Antiquar Heinrich Staadt für 45.000 DM erworben und an Walter von Bönning verkauft. Aus dessen Besitz gelangte sie 1930 durch M. Breslauer zur Versteigerung. Die Versteigerung fand vom 29. April bis 1. Mai 1930 in Berlin statt. Der Versteigerungskatalog umfasste 1233 Positionen. Martin Breslauer leitete den Katalog mit einem Vorwort von Eduard Grisbach als Sammler ein/ Darunter befinden sich zwei Widmungsexemplare, datiert auf den 4. Juni 1864, sowie "(Charlottenburg), 3.12.(18)90", ein handschriftlicher Brief von Dr. Hans Henning über Grisebach. Eine Widmung von Cornelia Grisebach vom 6. August 1901. Ein 5seitiges handgeschriebenes Heft "Glossar zu Hartmann von Aue" - Verschiedene Verlage und Orte, 1845 - 1910. Zusammen ca. 3000 S., unterschiedliche Einbände und Formate, (mit einigen Gebrauchsspuren)
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Der Stickstoff, Heft 9 / 1973. Beiträge von E.Reisch, Stickstoff als Betriebsmittel. J.Quade, Düngung mit Berücksichtigung der Lose-Dünger-Kette. W.Schuster, Ertragssteigerung verschiedener Kulturpflanzen & die Zunahme der Stickstoffdüngung von 1952-1969. - 1973. 32 Seite. Orig.Papier. Zahlreiche Tabellen. Herausgeber: Fachverband Stickstoffindustrie. Einband gering berieben. Gut erhalten.
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Die Zunahme der Kurzsichtigkeit unter der Schuljugend. (= Schulnachricht der Realschule zu Wasselnheim).

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Augenheilkunde. Wirth: Die Zunahme der Kurzsichtigkeit unter der Schuljugend. (= Schulnachricht der Realschule zu Wasselnheim). Wasselnheim, Boeninger Druckerei 1878. Einband leicht berieben, Bibl.Vermerk am Titel, ansonst guter und sauberer Zustand Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 23 Seiten, 1. Aufl. Einband leicht berieben, Bibl.Vermerk am Titel, ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Augenheilkunde.]
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Oekonomische, auf Erfahrung und Augenschein gegründete, Anmerkungen über die Ab- und Zunahme des Nahrungsstandes der Unterthanen in Eberstadt bei Darmstadt.

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Landwirtschaft, Garten, Sozialgeschichte May, Johannes: Oekonomische, auf Erfahrung und Augenschein gegründete, Anmerkungen über die Ab- und Zunahme des Nahrungsstandes der Unterthanen in Eberstadt bei Darmstadt. Darmstadt : Eberstädter Bücherstube Schlapp, 1979. von e. durch 40 Jahre nicht gleichgültigen Beobachter. [Johannes May] numeriertes, sehr gutes Exemplar 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm , engl. Broschur 38 S. ; 15 cm 1200 Ex., [Nachdr. d. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe] Darmstadt, Verl. d. Fürstl. Invalidenbuchh., 1791 numeriertes, sehr gutes Exemplar
[SW: Landwirtschaft, Garten, Sozialgeschichte]
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Sterblichkeit, Konsequenzen aus der höheren Lebenserwartung, Bevölkerungsentwicklung Imhof, Arthur E.: Die gewonnenen Jahre Von der Zunahme unserer Lebensspanne seit 300 Jahren oder von der Notwendigkeit einer neuen Einstellung zu Leben und Sterben (Ein historischer Essay) München : C.H. Beck 1981 1. Aufl.; Leicht gealtert, angangs Bleistift-Anstreichungen; sonst in gutem Zustand. ISBN: 3406080820 278 S. (22,5 cm) Paperback / kartonierte Ausgabe
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Macneill, Alastair:  Codebreaker

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Macneill, Alastair: Codebreaker München: Wilhelm Heyne Verlag, 1998. 4. Auflage 381 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, UNACO - Die UN-Organisation gegen das internationale Verbrechen. Der Generalsekretär der Vereinigten Nation beruft eine Sondersitzung ein: Der einzige Tagesordnungspunkt ist die explosionsartige Zunahme des grenzüberschreitenden Verbrechens. Eine mobile Einsatztruppe soll gegründet werden, die weltweit und unabhängig von der örtlichen Polizei tätig sein kann. UNACO ist geboren. (vom Buchrücken) 1d6b ISBN-Nummer: 3453131487 Codebreaker; Alastair Macneill; Roman; grenzüberschreitende Verbrechen; Unaco; Thriller; Spionage; Spannung; Abenteuer; 1 ISBN: 3453131487
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Fortschritt und Armut. Eine Untersuchung über die Ursache der industriellen Krisen und der Zunahme der Armut inmitten wachsenden Reichtums. - Das Mittel dagegen. Deutsch von F. Dobbert.

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George, Henry: Fortschritt und Armut. Eine Untersuchung über die Ursache der industriellen Krisen und der Zunahme der Armut inmitten wachsenden Reichtums. - Das Mittel dagegen. Deutsch von F. Dobbert. Hendel. Halle., 1890. VIII, 504 S.. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.-HLeinen d. Z. mit hs. Rückenschild. hardcover Berieben, bestoßen und angestaubt; papierbedingt gebräunt. Sonst guter Zustand. Mit Titelporträt.
[SW: Henning; Politikwissenschaft; Soziologie]
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Institut für Länderkunde Leipzig  Thüringen in Karten

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Institut für Länderkunde Leipzig Thüringen in Karten Landeszentrale für politische Bildung. 90 S. Quart.quer. mit zahlreichen farbigen Karten (u.a. Physische Geographie, Politische Gliederung, Kreisgliederung 1992, Raumordnung, Zunahme des PKW-Bestandes 1983-1993, Umwelt, Waldschäden, Tourismus, Bauen und Wohnen, Bevölkerung).. Selbstverlag. Erfurt. 1995. Guter Zustand/Good condition. Kartoniert/Paperback. Sprache: deutsch/german. Landeskunde,Deutsche
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Conrad,Klaus+Brigitte Köhn Zunahme von Cytokinin und Auxin in verwundetem Speichergewebe von Solanum Tuberosum (S. A. Phytochem. Vol. 14) 1975. S. 325 - 328. geklammert -3) -Sonderabdruck-. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906539022 Mikrobiologie SA
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