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Es wurden insgesamt 96 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Lateinamerika, Mexiko, Arbeiterkinder, Baumgarten, Charlotte: Die Ohnmacht der Götter. Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1981. Geschichten über Mexiko. Illustrationen von Martha Hofmann. Für Leser von 12 Jahren an // Buch gut erhalten. // [Charlotte Baumgarten: geboren 7. Oktober 1895 in Berlin, gestorben 26. Dezember 1986 in Potsdam; 1941 nach Mexiko emigriert, 1952 in die DDR zurückgekehrt] // 3,11,5 21 cm, Pappband 159 S., 1. Aufl., Für Leser von 12 Jahren an // Buch gut erhalten. // [Charlotte Baumgarten: geboren 7. Oktober 1895 in Berlin, gestorben 26. Dezember 1986 in Potsdam; 1941 nach Mexiko emigriert, 1952 in die DDR zurückgekehrt] // 3,11,5
[SW: Lateinamerika, Mexiko, Arbeiterkinder,]
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Bestell-Nr.: 44278 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 4,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
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Weltwirtschaftskrise Paulus, Helmut: Frieder und Anna. Dresden: Wilhelm Heyne Verlag, 1942. Roman. In Frakturschrift // Einband berieben, etwas fleckig. Innenseiten gebräunt. // Die Geschichte von Frieder Ellhardt, der 1918 aus dem 1. Weltkrieg zurückgekehrt ist und in einer Buchhandlung zu arbeiten beginnt ... // 1,9,4 20 cm, Halbleinen 467 S., 1. - 15. Tsd., In Frakturschrift // Einband berieben, etwas fleckig. Innenseiten gebräunt. // Die Geschichte von Frieder Ellhardt, der 1918 aus dem 1. Weltkrieg zurückgekehrt ist und in einer Buchhandlung zu arbeiten beginnt ... // 1,9,4
[SW: Weltwirtschaftskrise]
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Bestell-Nr.: 47835 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 8,00
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Geraubte Jahre - Ein Österreicher verschleppt in den GULAG.

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BIOGRAFISCH Killian, Herbert: Geraubte Jahre - Ein Österreicher verschleppt in den GULAG. Wien, Donauland 2005. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------ 1947 bereitet sich Herbert Killian, eben erst aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in seine Heimatstadt Korneuburg zurückgekehrt, für die Matura vor. Die vor seinem Fenster spielenden russischen Jungen machen Radau, werfen Steine an sein Fenster. Er läuft hinaus, kann einen fassen und verabreicht ihm drei Ohrfeigen. Ein sowjetisches Militärgericht verurteilt ihn darauf hin: Killian wird als Verbrecher nach Nordostsibirien deportiert - nach Kolyma, die kälteste von Menschen bewohnte Region auf der Erde, wo auch Solschenizyn inhaftiert war. Killian hat sein Schicksal, aber auch das anderer nach Sibirien deportierter Österreicher für dieses Buch aufgearbeitet und berührend niedergeschrieben. 9783902447456 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 320 Seiten mit einigen Abbildungen, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------ 1947 bereitet sich Herbert Killian, eben erst aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft in seine Heimatstadt Korneuburg zurückgekehrt, für die Matura vor. Die vor seinem Fenster spielenden russischen Jungen machen Radau, werfen Steine an sein Fenster. Er läuft hinaus, kann einen fassen und verabreicht ihm drei Ohrfeigen. Ein sowjetisches Militärgericht verurteilt ihn darauf hin: Killian wird als Verbrecher nach Nordostsibirien deportiert - nach Kolyma, die kälteste von Menschen bewohnte Region auf der Erde, wo auch Solschenizyn inhaftiert war. Killian hat sein Schicksal, aber auch das anderer nach Sibirien deportierter Österreicher für dieses Buch aufgearbeitet und berührend niedergeschrieben. 9783902447456
[SW: BIOGRAFISCH]
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Bestell-Nr.: 135165 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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In alle Ewigkeit

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Edwardson, Ake und Angelika Kutsch: In alle Ewigkeit Claassen, 01.2002. 352 S. ISBN: 9783546002479 Mängelexemplar. Den genauen Zustand des Buches entnehmen Sie bitte den Bildern. Sie bekommen immer was Sie sehen. Als in einem Göteborger Park eine junge Frau vergewaltigt wird und nur knapp ihrem Peiniger entkommt, fühlt sich Erik Winter an einen schrecklichen Mord erinnert, der vor fünf Jahren genau an dieser Stelle begangen wurde. Ein Fall, den er nie lösen konnte. Die Schatten der Vergangenheit lasten schwer auf dem Kommissar. Schon bald erschüttert der Fund einer weiteren Leiche die Stadt. Alles deutet darauf hin, dass der Täter von damals zurückgekehrt ist.Als in einem Göteborger Park eine junge Frau vergewaltigt wird und nur knapp ihrem Peiniger entkommt, fühlt sich Erik Winter an einen schrecklichen Mord erinnert, der vor fünf Jahren genau an dieser Stelle begangen wurde. Ein Fall, den er nie lösen konnte. Die Schatten der Vergangenheit lasten schwer auf dem Kommissar. Schon bald erschüttert der Fund einer weiteren Leiche die Stadt. Alles deutet darauf hin, dass der Täter von damals zurückgekehrt ist.
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Bestell-Nr.: 14088 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: Heinrich und Schleif GbR, DE-30900 Wedemark
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EUR 2,00
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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Carl Koppe. Ein Lebensbild.

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Biographie, Leben, Werk Koppe, Anna: Carl Koppe. Ein Lebensbild. Braunschweig, Vieweg, 1912. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Verzeichnis der Veröffentlichungen von Koppe. Zu KOPPE vgl. WIKIPEDIA : Carl Friedrich Koppe (* 9. Januar 1844 in Soest; † 10. Dezember 1910 in Köln) war ein deutscher Geodät und als solcher maßgeblich an der Vermessung des Gotthardtunnels (1874 bis 1875) beteiligt. Als Professor an der TU Braunschweig etablierte er dort die terrestrische Fotogrammetrie und entwickelte um 1890 den ersten Fototheodolit. Der Sohn des Gymnasialprofessors Karl Koppe (1803–1874) und dessen Ehefrau Juliane besuchte das Gymnasium in Soest und anschließend die Kriegsschule in Erfurt, wo er 1862 das Offizierspatent erhielt. Nach Soest zurückgekehrt, maturierte er 1864 und studierte dann Mathematik, Naturwissenschaften und Astronomie in Bonn und Berlin.[1] In den Jahren 1866 bis 1869 nahm er an einer wissenschaftlichen Expedition nach Indien teil, bei der 1868 eine Sonnenfinsternis in Ostindien beobachtet wurde. Von 1872 bis 1875 war er mit Absteckungen des Gotthardtunnels und der Kehrtunnels, geodätischen Präzisionsmessungen und barometrischen Höhenmessungen für den Gotthardbahnbau tätig, bei dem seine Ergebnisse große Beachtung fanden. Von 1876 bis 1879 war er in Zürich als Ingenieur für den Bau von physikalischen Präzisionsinstrumenten und für Mitarbeit am europäischen Gradmessungsnetz angestellt. 1877 folgte die Promotion an der Universität Zürich. In einer schwierigen Zeit wurde er 1880 als erster Professor für Geodäsie und Astronomie an die Technische Hochschule Braunschweig berufen, als diese wegen zu wenig Studenten knapp vor der Schließung stand. 1901 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[2] Bis zu seiner Emeritierung 1907 hielt er pro Jahr bis zu 30 verschiedene Lehrveranstaltungen. Er verfasste vielbeachtete Fachpublikationen über Messgeräte, Tunnelvermessung, Kartografie und Fotogrammetrie. Für die genauere Auswertung fotogrammetrischer Messbilder entwickelte er (aufgrund einer Idee von Ignazio Porro um 1870) das „Porro-Koppe-Prinzip“, bei dem dasselbe Objektiv wie bei der Aufnahme verwendet wird. Seine Frau Anna Koppe hat 1912 ein umfassendes Lebensbild von ihm erstellt.[3] Originalleinen. 18 cm VIII, 170 Seiten. Mit Porträtfrontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Verzeichnis der Veröffentlichungen von Koppe. Zu KOPPE vgl. WIKIPEDIA : Carl Friedrich Koppe (* 9. Januar 1844 in Soest; † 10. Dezember 1910 in Köln) war ein deutscher Geodät und als solcher maßgeblich an der Vermessung des Gotthardtunnels (1874 bis 1875) beteiligt. Als Professor an der TU Braunschweig etablierte er dort die terrestrische Fotogrammetrie und entwickelte um 1890 den ersten Fototheodolit. Der Sohn des Gymnasialprofessors Karl Koppe (1803–1874) und dessen Ehefrau Juliane besuchte das Gymnasium in Soest und anschließend die Kriegsschule in Erfurt, wo er 1862 das Offizierspatent erhielt. Nach Soest zurückgekehrt, maturierte er 1864 und studierte dann Mathematik, Naturwissenschaften und Astronomie in Bonn und Berlin.[1] In den Jahren 1866 bis 1869 nahm er an einer wissenschaftlichen Expedition nach Indien teil, bei der 1868 eine Sonnenfinsternis in Ostindien beobachtet wurde. Von 1872 bis 1875 war er mit Absteckungen des Gotthardtunnels und der Kehrtunnels, geodätischen Präzisionsmessungen und barometrischen Höhenmessungen für den Gotthardbahnbau tätig, bei dem seine Ergebnisse große Beachtung fanden. Von 1876 bis 1879 war er in Zürich als Ingenieur für den Bau von physikalischen Präzisionsinstrumenten und für Mitarbeit am europäischen Gradmessungsnetz angestellt. 1877 folgte die Promotion an der Universität Zürich. In einer schwierigen Zeit wurde er 1880 als erster Professor für Geodäsie und Astronomie an die Technische Hochschule Braunschweig berufen, als diese wegen zu wenig Studenten knapp vor der Schließung stand. 1901 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[2] Bis zu seiner Emeritierung 1907 hielt er pro Jahr bis zu 30 verschiedene Lehrveranstaltungen. Er verfasste vielbeachtete Fachpublikationen über Messgeräte, Tunnelvermessung, Kartografie und Fotogrammetrie. Für die genauere Auswertung fotogrammetrischer Messbilder entwickelte er (aufgrund einer Idee von Ignazio Porro um 1870) das „Porro-Koppe-Prinzip“, bei dem dasselbe Objektiv wie bei der Aufnahme verwendet wird. Seine Frau Anna Koppe hat 1912 ein umfassendes Lebensbild von ihm erstellt.[3]
[SW: Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 239271 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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NAMIBIA: Namibia (Deutsch-Südwestafrika). Sammlung von ca. 50 Vintage-Collodium-Abzügen aus der Zeit vor und während des Herero-Aufstandes. ohne Verlag, 1902. Lose montiert in privatem Blankoheft der Zeit. Private Sammlung von Fotografien eines Arztes, der in der Karibib, einer in den 1890er Jahren gegründeten Ansiedlung zwischen Swakopmund und Windhoek, in einem bakteriologischen Institut tätig war. Das erste, 1902 datierte Blatt nennt 10 inhaltliche Punkte: Der Bambuse [rassistischer, in der deutschen Kolonie gebräuchlicher Begriff für einen afrikanischen Bediensteten] Hendrik, Der glückliche Schütze, Ein Reiter, Ein 3 jähriger Straußenhahn, Ein 2 jähriger Straußenhahn, Reiter, Laboratoriumsgehilfe Nitz, Der Bambuse Nanib. Die Fotos (im Format von 5,7 x 8 cm bis 14 x 18 cm) sind recht einfach in ein Blankoheft montiert (durch vier Schlitze, in welche die Ecken gesteckt wurden). Sie dokumentieren ungleich mehr als das Genannte. Das erste Foto zeigt eine Ansicht des einstöckigen "bakteriologischen Institut(s) bei Windhuk 1901", darunter die Anmerkung "Im Januar 1904 von den Hereros zerstört". Auf weiteren Fotos erkennt man einen Hotelier namens Kahl auf der Veranda seines "Hotels zur Eisenbahn" in Karibib am 8. Mai 1902. Er ist zusammen mit dem Arzt, der dieses Album angelegt hat, einem schnurrbärtigen Mann zwischen 30 und 40 Jahren. Es folgen Aufnahmen von einem Pferdestall in Grootfontein-Norden, der laut Bildunterschrift am 11. März 1903 bezogen wurde, "links davon die Wüste", dann ein "vorm. Pensionshaus der Schulkinder" mit dem Zusatz "Die Punkte in der Luft sind Heuschrecken", "meine Straußenhahnduplette(!) ", Männer mit Mützen posieren mit zwei zerzausten Straußen, und Fotos von der Feste Grootfontein ("vorne eine Eselskarre"), vom bakteriologischen Institut am selben Ort, "1904 - während des Aufstandes", von den Gartenanlagen dort, von Personen ("Laienbrüder, Pater Filliung" u.a.) sowie mehrere Ansichten von Outjo. Andere Fotos zeigen das Missgeschick eines steckengebliebenen Frachtwagens der Damaragesellschaft, die Umgegend der Spitzkoppe (das Foto ist leider so verblichen, dass es einer Unterwasseraufnahme gleicht), Reiterpatrouillen (datiert April 1904), Provianttransporte "kurz vor Outjo", darunter ein Gruppenporträt von Reitern, Kriegsfreiwilligen, Buren und Eingeborenen, und "Buschleute", die zusammengedrängt in beträchtlichem Abstand zum Fotografen vor sich hin starren. Weitere Motive sind das Badehaus und Badebassin in Otavi (1904), eine "Weinanlage" in Grootfontein, ein Porträt von der Familie des Bergwerksdirektors Gathemann, von Jägern und von Erlegtem ("ein schwarzes Schwein"), von Militärs, die das typische Lächeln von Uniformträgern bestens beherrschen und von einem "Kamelcorps der Schutztruppe von Arabern geführt Gibeon 1906". Von besonderem dokumentarischen Wert sind die Fotografien, die unmittelbar mit dem Aufstand der Hereros gegen die Kolonialmacht im Zusammenhang stehen ("Gefangene Hottentotten, Gibeon 1906" und "Zwei Gefangene Grootfontein 1905") oder Indigene zum Thema haben: so etwa das Bild von einer Herero-Behausung, einer "Hottentottenwarft in Gibeon 1906" und Porträts ("Zwei Kaffernweiber Gibeon 1906"). Mehrere Ansichten zeigen Gibeon (u. a. den Friedhof) und ein Kamelcorps. Die beiden letzten Fotos sind auf das Jahr 1907 datiert, offenbar war der Arzt ins Kaiserreich zurückgekehrt. In Graudenz zeigt er sich vor dem Garnisinslazarett zusammen mit einem Leutnant Burscher von Saher zum Weißenstein. Beide halten ein Kaninchen in der Hand. Das Militär beweist eben doch Feingefühl. Vier Fotos (17 x 23 cm) von Funchal/Madeira beigegeben. 33,5 x 21 cm. Ohne Umschlag. 1902-1906. Private Sammlung von Fotografien eines Arztes, der in der Karibib, einer in den 1890er Jahren gegründeten Ansiedlung zwischen Swakopmund und Windhoek, in einem bakteriologischen Institut tätig war. Das erste, 1902 datierte Blatt nennt 10 inhaltliche Punkte: Der Bambuse [rassistischer, in der deutschen Kolonie gebräuchlicher Begriff für einen afrikanischen Bediensteten] Hendrik, Der glückliche Schütze, Ein Reiter, Ein 3 jähriger Straußenhahn, Ein 2 jähriger Straußenhahn, Reiter, Laboratoriumsgehilfe Nitz, Der Bambuse Nanib. Die Fotos (im Format von 5,7 x 8 cm bis 14 x 18 cm) sind recht einfach in ein Blankoheft montiert (durch vier Schlitze, in welche die Ecken gesteckt wurden). Sie dokumentieren ungleich mehr als das Genannte. Das erste Foto zeigt eine Ansicht des einstöckigen "bakteriologischen Institut(s) bei Windhuk 1901", darunter die Anmerkung "Im Januar 1904 von den Hereros zerstört". Auf weiteren Fotos erkennt man einen Hotelier namens Kahl auf der Veranda seines "Hotels zur Eisenbahn" in Karibib am 8. Mai 1902. Er ist zusammen mit dem Arzt, der dieses Album angelegt hat, einem schnurrbärtigen Mann zwischen 30 und 40 Jahren. Es folgen Aufnahmen von einem Pferdestall in Grootfontein-Norden, der laut Bildunterschrift am 11. März 1903 bezogen wurde, "links davon die Wüste", dann ein "vorm. Pensionshaus der Schulkinder" mit dem Zusatz "Die Punkte in der Luft sind Heuschrecken", "meine Straußenhahnduplette(!) ", Männer mit Mützen posieren mit zwei zerzausten Straußen, und Fotos von der Feste Grootfontein ("vorne eine Eselskarre"), vom bakteriologischen Institut am selben Ort, "1904 - während des Aufstandes", von den Gartenanlagen dort, von Personen ("Laienbrüder, Pater Filliung" u.a.) sowie mehrere Ansichten von Outjo. Andere Fotos zeigen das Missgeschick eines steckengebliebenen Frachtwagens der Damaragesellschaft, die Umgegend der Spitzkoppe (das Foto ist leider so verblichen, dass es einer Unterwasseraufnahme gleicht), Reiterpatrouillen (datiert April 1904), Provianttransporte "kurz vor Outjo", darunter ein Gruppenporträt von Reitern, Kriegsfreiwilligen, Buren und Eingeborenen, und "Buschleute", die zusammengedrängt in beträchtlichem Abstand zum Fotografen vor sich hin starren. Weitere Motive sind das Badehaus und Badebassin in Otavi (1904), eine "Weinanlage" in Grootfontein, ein Porträt von der Familie des Bergwerksdirektors Gathemann, von Jägern und von Erlegtem ("ein schwarzes Schwein"), von Militärs, die das typische Lächeln von Uniformträgern bestens beherrschen und von einem "Kamelcorps der Schutztruppe von Arabern geführt Gibeon 1906". Von besonderem dokumentarischen Wert sind die Fotografien, die unmittelbar mit dem Aufstand der Hereros gegen die Kolonialmacht im Zusammenhang stehen ("Gefangene Hottentotten, Gibeon 1906" und "Zwei Gefangene Grootfontein 1905") oder Indigene zum Thema haben: so etwa das Bild von einer Herero-Behausung, einer "Hottentottenwarft in Gibeon 1906" und Porträts ("Zwei Kaffernweiber Gibeon 1906"). Mehrere Ansichten zeigen Gibeon (u. a. den Friedhof) und ein Kamelcorps. Die beiden letzten Fotos sind auf das Jahr 1907 datiert, offenbar war der Arzt ins Kaiserreich zurückgekehrt. In Graudenz zeigt er sich vor dem Garnisinslazarett zusammen mit einem Leutnant Burscher von Saher zum Weißenstein. Beide halten ein Kaninchen in der Hand. Das Militär beweist eben doch Feingefühl. Vier Fotos (17 x 23 cm) von Funchal/Madeira beigegeben.
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Bestell-Nr.: 277865 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
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historische Romane Ralf Günther (Autor) Verleger:Verlag:©List Hardcover Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag:Format 22X14cm,460 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©List Hardcover , 2008,sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. Der Dieb von Dresden (Gebundene Ausgabe) Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag:Format 22X14cm,460 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©List Hardcover , 2008,sehr schön erhalten.Ungestempelt und unmarkiert. historische Romane-Dresden in napoleonischer Zeit. Hofrat Block, der Direktor des Grünen Gewölbes, gerät unter Mordverdacht, als sein Stellvertreter tot aufgefunden wird. Seine Tochter Ariane und ihr Klavierlehrer E.T.A. Hoffmann wollen seine Unschuld beweisen – sie ahnen nicht, dass sie Block damit in höchste Gefahr bringen. Napoleon, geschlagen aus Russland zurückgekehrt, führt 1813 in der Gegend um Dresden seine letzten Gefechte. Seine Gegner bringen sich mit Geheimdiplomatie in Stellung, um die Macht neu zu verteilen. In dieser brisanten Situation gerät Hofrat von Block, Direktor der berühmten Kunstsammlung im Grünen Gewölbe, in die Netze der Machtpolitik. Sein Stellvertreter wird ermordet, alle Spuren deuten auf Block. Der Hofrat ist kein Mörder, doch er hat ein peinliches Geheimnis. Um sein Doppelleben nicht auffliegen zu lassen, erklärt er sich bereit, an die Preußen Informationen zu liefern. Blocks halbwüchsige Tochter Ariane ist entsetzt, als der Vater verhaftet wird. Sie ist fest entschlossen, seine Unschuld zu beweisen, und beginnt zu ermitteln. Unterstützt wird sie von ihrem Klavierlehrer, dem Musiker und Dichter E.T.A. Hoffmann. Doch je mehr die beiden herausfinden, desto klarer zeigt sich, dass Block keineswegs unschuldig sein kann. ISBN: 978E12
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Aachener Kunstschätze aus Meißen zurückgekehrt. Aachen. Suermondt-Museum. 1961. ca.150 Seiten. Orig.kartoniert. Orig.Umschlag. Illustr. Besitzerwidmung auf Vorsatz.
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Aachener Kunstschätze aus Meißen zurückgekehrt Suermondt Museum der Stadt Aachen 1961 Original-Schutzumschlag Broschur Über A5 Broschur mit 105 Fototafeln, davor Erläuterungen. Ou tls Randgebrauchssspuren, Kopfschnitt staubig, innen gut
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Unruhige Nächte : Roman

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Marie Louise Fischer, Unruhige Nächte Fischer, Marie Louise: Unruhige Nächte : Roman Klagenfurt Kaiser, 1998. tadellos erhalten, fast neuwertig ohne Mängel Sie sind 10 Jahre verheiratet, aber er liebt seine Frau wie am ersten Tag. Für Thomas Ramin ist Cornelia sein Ein und Alles, bis ihn eines Tages ein anonymer Brief in den Abgrund der Verzweiflung stürzt. Zum erstenmal beginnt er sich zu fragen,woher seine Frau das Geld hat, das sie mit vollen Händen ausgibt. Ist sie etwa in das Milieu, aus dem er sie herausgeholt hat,zurückgekehrt? ISBN: 3704312665
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Fischer Marie-Louise Fischer, Marie Louise: Ehebruch : Roman Gütersloh Bertelsmann-Club; Stuttgart, 1981. gute Erhaltung, Gebrauchsspuren Elis, Frau eines Arztes und Mutter zweier halbwüchsiger Kinder, verbringt zum ersten Mal einen Urlaub ohne ihren Mann. Als sich aus einer flüchtigen Reisebekanntschaft ein ernsthaftes Verhältnis entwickelt, muß Elis erkennen, daß ihre Ehe nur noch ein Nebeneinanderherleben ist. Jetzt ist da plötzlich einer, der um sie wirbt und ihr damit beweist, daß sie nach wie vor eine begehrenswerte Frau ist. Das hebt ihr Selbstbewußtsein. Bald nachdem Elis aus dem Urlaub zurückgekehrt ist, erörtern sie und ihr Mann die Frage einer Scheidung, zumal auch er eine Freundin hat, die er heiraten möchte...
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Toresen, R.E.:  Diebe!

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Toresen, R.E.: Diebe! München: PonyClub, o. A.. 78 Seiten , , 26 cm, Pappeinband einige Seiten lose, sehr guter Zustand, Jürgen war ein Jahr weg und ist nun wieder zurückgekehrt. Genau da ereignen sich mehrere Diebstähle im Reitstall und der Verdacht fällt auf ihn. Kajsa, die Neue im Stall, hat ein ganz besonderes Interesse, Jürgen als Dieb hinzustellen. Warum hasst sie Jürgen so sehr? Und was ist mit Jürgens Freundin Hege? Kann sie ihm noch trauen? 1a1b ISBN-Nummer: 8259106477 Diebe!; R. E. Toresen; Kinderbuch; Jugendbuch; Geschichte; PonyClub; Pferde; reiten; Reitstall; Diebstähle; Diebe; 1 ISBN: 8259106477
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8. Triennale Kleinplastik Fellbach 2001. "Vor-Sicht Rück-Sicht" Fellbach Stadt Fellbach 2001 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Broschur; 457 Seiten; Katalog zur achten Auflage des Forums für zeitgenössische Kunst (21.07.-21.10.2001), das nach einem Abstecher in die Landeshauptstadt 2001 zu seinen 1980 beginnenden Ürsprüngen zurückgekehrt ist; enthält neben dem umfangreichen Katalog der aktuellen Schau auch das Künstlerverzeichnis aller durchgeführten Triennalen sehr guter Zustand, Einband mit Gebrauchsspuren, im Inneren neuwertig
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