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Ortsverzeichnis Amtliches Deutsches Ortsbuch für das Protektorat Böhmen und Mähren. Prag, Selbstverlag des Reichsprotektorats, 1940. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas gebräunt und die Rückenkanten leicht bestoßen) . Stempel " Regierungskommissar in Iglau" auf der Titelseite, Stempel "Heimatkreis Reichenberg" ebenda und einige handschriftliche Notizen. Die Titelseite und die letzten zwei Blatt durch Lagerung mit stärkerem Längsknick. Sonst gutes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Geleitwort des Reichsprotektor Freiherr von Neurath - Einführung - Inhaltsverzeichnis - 1. Teil: Gemeinden und Ortschaften nach der verwaltungspolitischen Gliederung (Oberlandesbezirke Brünn, Budweis, Deutsch-Brod, Iglau, Jitschin, Kladmo, Klattau, Kolin, Königgrätz, Kremsier, Mährisch-Ostrau, Melnik, Olmütz, Pardubitz, Pilsen, Prag, Proßnitz, Tabor, Zlin) - Gemeinden und Ortschaften nach der Buchstabenfolge. - "Die Wiedereingliederung Böhmen und Mährens in den deutschen mitteleuropäischen Raum hat die natürlichen, ein Jahrtausend alten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen auf allen Gebieten zu neuem Leben erweckt. Deutscher Mund hat in den vergangenen Jahrhunderten deutsche Bezeichnungen für die Orte Böhmen und Mährens gestaltet. Unter politischen Druck sind in den letzten 20 Jahren viele dieser Ortsbenennungen aus dem Sprachgebrauch ausgeschieden worden. Sinn und Zweck dieses Buches ist es, in den Gebrauch von Ortsnamen für die Zukunft die nötige Klarheit zu schaffen. Diese Namen sind hier für den amtlichen Gebrauch zusammengetragen und bieten neben mit den tschechischen Namen ein Bild des Zusammenlebens der beiden Völker in böhmisch-mährischen Raum " (aus dem Geleitwort) 434 Seiten. 2. Auflage. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas gebräunt und die Rückenkanten leicht bestoßen) . Stempel " Regierungskommissar in Iglau" auf der Titelseite, Stempel "Heimatkreis Reichenberg" ebenda und einige handschriftliche Notizen. Die Titelseite und die letzten zwei Blatt durch Lagerung mit stärkerem Längsknick. Sonst gutes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Geleitwort des Reichsprotektor Freiherr von Neurath - Einführung - Inhaltsverzeichnis - 1. Teil: Gemeinden und Ortschaften nach der verwaltungspolitischen Gliederung (Oberlandesbezirke Brünn, Budweis, Deutsch-Brod, Iglau, Jitschin, Kladmo, Klattau, Kolin, Königgrätz, Kremsier, Mährisch-Ostrau, Melnik, Olmütz, Pardubitz, Pilsen, Prag, Proßnitz, Tabor, Zlin) - Gemeinden und Ortschaften nach der Buchstabenfolge. - "Die Wiedereingliederung Böhmen und Mährens in den deutschen mitteleuropäischen Raum hat die natürlichen, ein Jahrtausend alten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen auf allen Gebieten zu neuem Leben erweckt. Deutscher Mund hat in den vergangenen Jahrhunderten deutsche Bezeichnungen für die Orte Böhmen und Mährens gestaltet. Unter politischen Druck sind in den letzten 20 Jahren viele dieser Ortsbenennungen aus dem Sprachgebrauch ausgeschieden worden. Sinn und Zweck dieses Buches ist es, in den Gebrauch von Ortsnamen für die Zukunft die nötige Klarheit zu schaffen. Diese Namen sind hier für den amtlichen Gebrauch zusammengetragen und bieten neben mit den tschechischen Namen ein Bild des Zusammenlebens der beiden Völker in böhmisch-mährischen Raum " (aus dem Geleitwort)
[SW: Ortsverzeichnis]
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Bestell-Nr.: 283162 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Brugman, Til: Das vertippte Zebra : Lyrik und Prosa. Berlin : Hoho-Verl. Hoffmann, 1995. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Marion Brandt FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Die niederländische Schriftstellerin Til Brugman(1888-1958) gehört zu den wenigen Autorinnen der Moderne. (..) Während ihres Zusammenlebens mit der dadaistischen Künstlerin hannah Höch schrieb sie deutschsprachige Grotesken. " ( Verlags-Klappentext) Originalbroschur. 221 Seiten. 20 cm 1. Auflage. Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Die niederländische Schriftstellerin Til Brugman(1888-1958) gehört zu den wenigen Autorinnen der Moderne. (..) Während ihres Zusammenlebens mit der dadaistischen Künstlerin hannah Höch schrieb sie deutschsprachige Grotesken. " ( Verlags-Klappentext)
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Bestell-Nr.: 294568 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Bestell-Nr.: 56827 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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... und schicke ihn hinaus in die Wüste

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Drogen; Drogenabhängige; Randgruppen; Aussteiger; öffentliche Meinung Welsh, Renate: ... und schicke ihn hinaus in die Wüste Wien ; München Jugend und Volk, 1981. altersgemäß gut ,Einband vorwiegend sauber und nur wenig bestoßen, auf Einbandinnenseiten Klebereste aus vormaligen zusätzlichen Schutzumschlag ,im Schnitt gering fleckig, Seiten in sauberen Zustand, Buch sonst ohne nennenswerte Mängel , In einer Stadt soll ein Heim für Drogenabhängige errichtet werden. Ein kleiner Teil der Bevölkerung ist dafür, der Großteil dagegen. Warum? Ist es die Angst vor Randgruppen, vor Kranken, vor Aussteigern, die Bürger und öffentliche Meinung zu aggressiver Abwehrhaltung treibt? Sieht man die eigene heile Welt in Gefahr und glaubt, sie mit allen Mitteln verteidigen zu müssen? Eine Gruppe von Menschen engagiert sich für den Bau des Heimes, glaubt, mit Argumenten und Information die Gegner überzeugen zu können. Eine VoIksabstimmung bringt die Entscheidung, macht die Grenzen der Demokratie sichtbar. Im Mittelpunkt der Handlung steht Bernd, ein junger Mann. Er hat mit seinen Freunden für das Heim gekämpft, sich für Menschen, die aus der Bahn geworfen sind, mit ganzer Kraft eingesetzt und ist- wie seine Freunde auch - am Widerstand der etablierten Mehrheit gescheitert. Die persönliche Krise, in die Bernd gerät, spiegelt sich wider in seiner Beziehung zu seinem Elternhaus und zu seiner Freundin Veronika, mit der Bernd zusammenlebt. Die Enttäuschung über das fehlgeschlagene Projekt führt zu Auseinandersetzungen, verschärft die Probleme des Zusammenlebens, läßt Konflikte aufbrechen. Beide junge Menschen müssen lernen, die Realität von Macht und Ohnmacht zu erkennen und dennoch nicht zu resignieren, und sie müssen lernen, einander als individuelle Persönlichkeiten zu begreifen und zu akzeptieren. ISBN: 3224114002
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Bestell-Nr.: 17666 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Böckelmann, Frank. Befreiung des Alltags. Modelle e. Zusammenlebens ohne Leistungsdruck, Frustration u. Angst. München; Rogner u. Bernhard. 1970. 2. Aufl., 3. - 5. Tsd. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 184 S. : mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Passagen. Einband berieben und bestossen, ansonsten gut erhalten. ISBN: 3920802535
[SW: Sozialwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 4046BB - gefunden im Sachgebiet: Geisteswissenschaften
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Zusammenleben ohne Trauschein.

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Eheähnliche Gemeinschaft ; Recht ; Ratgeber Münch, Eva Marie von: Zusammenleben ohne Trauschein. München, dtv, 2001. sehr gute Erhaltung ,Einband sauber, unbestoßen, Seiten hell und sauber. In diesem praktischen Ratgeber finden Sie Antwort auf alle Fragen des Zusammenlebens mit und ohne Heiratsabsicht wie: gemeinsames Wohnen · Partnerverträge · gemeinsame Kinder · erbrechtliche Probleme beim Tod eines Partners · Folgen der Trennung · Sonderfragen beim Zusammenleben mit Ausländern · Zusammenleben von gleichgeschlechtlichen Partnern. ISBN: 3423052244
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Bestell-Nr.: 31282 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Porat, Ben/ Aziz, Philippe Verwundete Erde - Ein Israeli und ein Araber schildern gemeinsam die Problematik des friedlichen Zusammenlebens. Schweizer Verlagshaus, Zürich, 1974 270 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, v. französischen Manuskript übertragen v. Marianne Grauwiler, OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband, m. extra Cellophanumschlag, guter Zustand ISBN: 3726361553
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Bestell-Nr.: 10970 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

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russische Literatur Nikolai Ljesskow (Autor), Angela Martini (Herausgeber) Verleger:Verlag:Quell Verlag Einband:Gebunden im Hardcover(HC):Schutzumschlag:283Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:Quell Verlag,1995.,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Die Geschichte vom Christen Theodor und seinem Freund, dem Juden Abraham (Gebundene Ausgabe) Einband:Gebunden im Hardcover(HC):Schutzumschlag:283Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:Quell Verlag,1995.,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Zum 100. Todestag des russischen Erzählers Nikolaj Leskow erscheint dieser Band mit einer Auswahl seiner christlichen Legenden. Sie behandeln Grundprobleme menschlichen Zusammenlebens, schildern die Wege menschlicher Verirrungen und Zwietracht und verweisen auf die rettende Kraft des Glaubens, des gegenseitigen Vertrauens und der Liebe. ISBN: 3791811207
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Bestell-Nr.: 19823 - gefunden im Sachgebiet: russische Literatur
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Lämmel, Dr. Rudolf: Sozialphysik - Naturkraft, Mensch und Wirtschaft Stuttgart Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde Franckh´sche Verlagshandlung, 1925. 1. Auflage ca. 20 x 14 cm; Nr. 99 aus der Reihe Kosmos-Bändchen; populärwissenschaftliche Abhandlung zur Frage der Veränderung des menschlichen Lebens (Zusammenlebens) bei fortschreitender Technisierung; mit Abschnitten wie Physik und soziale Frage - Vom Sinn der Maschine - Die Wasserkräfte - Der Wind - Taylorismus usw.; gut erhalten 74 S. gebunden Taschenbuchformat; reichhaltig illustriert mit einem farbigen Vollbild sowie zahlreichen s/w Abbildungen im Text
[SW: Deutsches Reich, Kosmos, Physik, Naturwissenschaft, Sozialwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 4427 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Blechschmidt, Aike und Michael Pfister  Kommune, Frauenrolle & Utopie (Der Friedrichshof: Versuch einer historischen Standortbestimmung)

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Blechschmidt, Aike und Michael Pfister Kommune, Frauenrolle & Utopie (Der Friedrichshof: Versuch einer historischen Standortbestimmung) Freiburg: Dreisam Verlag. 1982 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 202 S. Orig.pappband, Einband a.d.Rändern etwas berieben, Rücken unten min. Läsur, Datum und Schriftzug am Titel unten Mit einer Widmung und SIGNIERT von Michael Pfister dem Mitautor und ehemaligen Bewohner des Friedrichshofes. Pfister war Schriftsteller, Soziologe und Ex-Kommunarde -------------- (Eine von Otto Muehl 1972 gegründete Kommune im Burgenland, siehe Aktionsanalytische Organisation: Die Aktionsanalytische Organisation (AAO), auch als AA-Kommune, Muehl-Kommune oder Friedrichshof-Gruppen bezeichnet, war eine, etwa 1970 aus einer Wohngemeinschaft entstandene Kommune, die von dem Aktionskünstler Otto Muehl gegründet wurde. Sie umfasste in ihrer Blütezeit bis zu 600 Mitglieder. Die AAO selbst verstand sich ursprünglich als nicht religiös, aber als Gesellschaftsexperiment, als Modell einer zukünftigen Form des Zusammenlebens. Sie bezeichnete ihre Prinzipien als "neuen Humanismus". Muehls Wiener Kommune war zunächst eine unter vielen. Im Sommer 1972 begann Muehl, Sprechstunden für die Mitglieder einzurichten und nannte diese Behandlung alsbald "Aktionsanalyse". Theoretische Grundlage der nun entstandenen AAO waren eine postulierte Rückkehr zur Natur und freien Liebe. Weitere theoretische Grundlagen waren eine Mischung aus Thesen von Jean-Jacques Rousseau, dem Marxismus, Wilhelm Reichs "Charakterpanzer-Theorie", Psychodrama, der Urschrei-Theorie von Arthur Janov und den Parolen der 1968er linken Studentenbewegung zur Befreiung der Sexualität. --------- SELTEN
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Bestell-Nr.: 28172 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Die soziale Gruppe. Grundformen menschlichen Zusammenlebens. Ein Lese- und Arbeitsbuch

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Zoll, Ralf und Ekkehard Lippert: Die soziale Gruppe. Grundformen menschlichen Zusammenlebens. Ein Lese- und Arbeitsbuch Diesterweg 1979. 178 Seiten Broschiert ISBN: 9783425075686 Ex-Schulbuch, wurde 2 Jahre benutzt, Cover fleckig und etwas bestossen, ein paar Textmarkierungen Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre
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Bestell-Nr.: 1050564 - gefunden im Sachgebiet: Gymnasium, Sonstiges
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Hillingen, Wolfgang:  sehen, beurteilen, handeln Arbeits- und Lesebuch zur Politischen Bildung und Sozialkunde

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Hillingen, Wolfgang: sehen, beurteilen, handeln Arbeits- und Lesebuch zur Politischen Bildung und Sozialkunde Frankfurt am Main: Hirschgraben-Verlag, 1970. 3. Auflage 320 Seiten , 23 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, die Seiten sind teilweise leicht fleckig, das Exemplar ist ansonsten in einem gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Politik, Miteinander und Gegeneinander - Ordnungen des Zusammenlebens, Gegenstand der Politik - Deutschland, geteilt - Güte für alle? - Menschen leben in Gruppen - Konflikte überall - Wirklichkeit, durch Medien vermittelt - Wie sieht die Welt von morgen aus? - Worauf es den Autoren dieses Buches ankommt . 3j1b sehen, beurteilen, handeln; Wolfgang Hillingen; Arbeitsbuch; Lesebuch; Politischen Bildung; Sozialkunde; Schulbuch; Politik; Gesellschaft; Deutschland; 1
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Bestell-Nr.: 20522 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Heineke Gustav Frühe Kommunen in Deutschland. Versuche neuen Zusammenlebens. Jugendbewegung Novemberrevolution 1919-24 Herford Zündhölzchen 1978 Anhand u.a. Barkenhoff, Blankenburg und Lindenhof untersucht Heineke die Praxis, aber auch Theorie und Scheitern der frühen Landkommunen. Paperback 77 S.
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Bestell-Nr.: 1895 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Pross Harry Zwänge - Essy über symbolische Gewalt Berlin Kramer 1981 Wo brachiale Gewalt ausbricht, haben die symbolischen Regelungen des Zusammenlebens versagt, denn sie sollen körperliche Unversehrtheit garantieren. ISBN: 3879561427 Paperback 151 S.
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Bestell-Nr.: 4364 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Barley, Delbert: Grundzüge und Probleme der Soziologie : Eine Einführung in das Verständnis des menschlichen Zusammenlebens Hermann Luchterhand Verlag Neuwied, 1971. Softcover Gut
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Bestell-Nr.: 137358 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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