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Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte - Präsidenten und Abgeordnete von 1833 bis 1952

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Matzerath, Josef; Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte - Präsidenten und Abgeordnete von 1833 bis 1952 Sächsischer Landtag, 2001. 180 30 cm , kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Der sächsische Landtag 1833-1918: Präsidenten der Ersten Kammer - Zusammensetzung der Ersten Kammer - Mitglieder der Ersten Kammer - Präsidenten der Zweiten Kammer - Zusammensetzung der Zweiten Kammer - Mitglieder der Zweiten Kammer. Der sächsische Landtag 1918-1933: Präsidenten während der Weimarer Republik - Zusammensetzung des Landtages - Mitglieder des Landtages. Der sächsische Landtag 1946-1952: Präsidenten während der SBZ/DDR - Zusammensetzung des Landtages - Mitglieder des Landtages. Anhang: Auswahlbibliographie zur Geschichte der sächsischen Landtage - Abbildungsnachweis 3d5b Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte; Präsidenten und Abgeordnete von 1833 bis 1952; Josef Matzerath; Landeskunde; Geschichte; Politik; Gesellschaft; 1
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Bestell-Nr.: 46661 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 14,95
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Liebig, Justus von Kleine Schriften. 2 Bände. Nachdruck zu den Beiträgen zur Periodika, die zwischen 1823 und 1838 bzw. zwischen 1842 und 1872 erschienen sind - Neuwertig, verlagsfrisch verschweißt. Band 1: Über das Knallsilber und das Knallmerkur; über die Zersetzung der Honigsteinsäure (mit Friedrich Wöhler); Untersuchungen über die Zyansäuren (mit Fr. Wöhler); über einen neuen Apparat zur Analyse organischer Körper und über die Zusammensetzng einiger organischer Substanzen; über die Zusammensetzung des Coniins; über die Verbindungen, welche durch Einwirkung des Chlors auf Alkohol, Äther ölbildendes Gas und Eisessig entstehen; über sie isometrischen Körper; Untersuchungen über das Radikal der Benzoesäure (mit Fr. Wöhler); Bemerkungen von Liebig - Wöhler zu dem Aufsatz, "Schreiben von der Celius an Wöhler und Liebig über Benzoyl und Benzoesäure (mit Fr. Wöhler); Beschreibung eines Apparats zur Bestimmung des Kristallwassers von Salzen und anderen Körpern; über die Zusammensetzung des Apsparamids und der Asparaginsäure; über die Konstitution des Äthers und seiner Verbindungen; Analyse der Harnsäure; über die Zusammensetzung der Hippursäure; über die Produkte der Oxidation des Alkohols; Ameisensäure und ameisensaure Salze; über die Bildung des Bittermandelöls (mit Fr. Wöhler); über die Substitutionstheorie von Dumas und die Konstitution des Äthers; über Laurent´s Theorie organischer Verbindungen; über die Konstitution organischer Säuren; Bemerkungen über weiteren Beitrag über die Zusammensetzung der organischen Basen; über die Erscheinung der Gärung; Fäulnis und Verwesung und ihre Ursachen/Band 2: Über das Substitutionsgesetz des Hrn. Dumas; über die stickstoffhaltigen Nahrungsmittel des Pflanzenreiches; über die Konstitution organischer Säuren und einige ihrer Salze; die Fettbildung im Tierkörper; über die Entstehung des Albumins in den Pflanzen; über tierische Wärme; über die Fettbildung im Tierorganismus; Baldriansäure und ein neuer Körper aus Käsestoff; über die Bestandteile der Flüssigkeiten des Fleisches; Untersuchungen aus der Tierchemie; Verfahren zur Bestimmung des Blausäuregehaltes der medizinischen Blausäure, des Bittermandel - und Kirschlorbeerwasser; über den Einfluß der Chemie auf die Landwirtschaft; über die Beziehung der verbrennlichen Bestandteile der Nahrung zu dem Lebensprozess; über die Konstitution der Mellonverbindungen; über die Versilberung und Vergoldung von Glas; Bereitung von Pyrogallussäuren; über das Verhalten des Chilisalpeters, Kochsalzes und des schwefelsauren Ammonikas zur Ackerkrume; Extractum carnis; die Entwicklung der Ideen in der Naturwissenschaft; über die Gärung und die Quelle der Muskelkraft. Historia Scientarium -" Gesammelt und mit einem Vorwort herausgegeben von Hans Werner Schütt. Reprint bei Olms, Hildesheim, 2000. Zusammen 952 S., Leinen
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Bestell-Nr.: 1p2867_2 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften/ Mathematik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst. Amtliches Fachblatt, Jahrgang XXIV - 1918.

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Weber von Ebenhof, Alfred Ritter: Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst. Amtliches Fachblatt, Jahrgang XXIV - 1918. Wien, Öster.Staatsdruckerei 1918. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Hofbauer Richard: Über Geschiebebewegung und deren wirtschaftliche Bedeutung für Wasserkraftanlagen. E.Zimmler: Talsperrenbecken und Eisabgang. H:Löschner: Über photographische Meßkunst. Ed.Donath: Zur Kenntnis der Zusammensetzung alter Mörtel. Sigmund Kulka: Die zerlegbare Fachwerksbrücke- Bauweise Roth-Waagner. Alfred Birk: Das erste österreichische Arbeitsministerium und der Bau der Semmeringbahn. Grueber Paul: Über Glocken und einige historische Glocken Kärntens. Hugo Steffen: Profane Baudenkmäler des 18.Jh. in Innsbruck. Karl Witzmann: Neubauten in der Kriegsausstellung 1916/17. Steffen: Zwei Kirchenbauten der Barockzeit in Innsbruck. Grueber: Sonnenuhren aus Kärnten. Das Wandgemälde der Kirche in Stranig. Hugo Fuchs: Die ersten Eisendächer in Österreich. Josef Sinnreich: Meliorationswesen. Zimmler: Floßtransport über große Gefälle. Der Panamakanal. Die Wasserkräfte des Illgebietes. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Bibliothekseinband 22, 620 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und 34 teils gefalteten Tafeln. 1.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt u.a.: Hofbauer Richard: Über Geschiebebewegung und deren wirtschaftliche Bedeutung für Wasserkraftanlagen. E.Zimmler: Talsperrenbecken und Eisabgang. H:Löschner: Über photographische Meßkunst. Ed.Donath: Zur Kenntnis der Zusammensetzung alter Mörtel. Sigmund Kulka: Die zerlegbare Fachwerksbrücke- Bauweise Roth-Waagner. Alfred Birk: Das erste österreichische Arbeitsministerium und der Bau der Semmeringbahn. Grueber Paul: Über Glocken und einige historische Glocken Kärntens. Hugo Steffen: Profane Baudenkmäler des 18.Jh. in Innsbruck. Karl Witzmann: Neubauten in der Kriegsausstellung 1916/17. Steffen: Zwei Kirchenbauten der Barockzeit in Innsbruck. Grueber: Sonnenuhren aus Kärnten. Das Wandgemälde der Kirche in Stranig. Hugo Fuchs: Die ersten Eisendächer in Österreich. Josef Sinnreich: Meliorationswesen. Zimmler: Floßtransport über große Gefälle. Der Panamakanal. Die Wasserkräfte des Illgebietes.
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Bestell-Nr.: 82905 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Architektur
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 129,00
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Vom Wesen der Zusammensetzung (Zusammensetzung mit der Mehrzahl).

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Germanistik Briegleb, Otto: Vom Wesen der Zusammensetzung (Zusammensetzung mit der Mehrzahl). Meiningen, Keyßner 1928. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 24 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Germanistik]
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Bestell-Nr.: 91417 - gefunden im Sachgebiet: Sprachen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Statistik, Chemische Zusammensetzung Und Heizwert Von Gaskohlen Aus Deutschen Kohlengebieten, Welche in Deutschen Gasanstalten Verwendet Werden. / Bericht Über Die Ergebnisse Der Untersuchung Von Gaskohlen Durch Die Lehr- und Versuchsgasanstalt. 2 in 1.

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Hrsg. Lehr- Und Versuchsgasanstalt Des Deutschen Vereins Von Gas- Und Wasserfachmännern. Statistik, Chemische Zusammensetzung Und Heizwert Von Gaskohlen Aus Deutschen Kohlengebieten, Welche in Deutschen Gasanstalten Verwendet Werden. / Bericht Über Die Ergebnisse Der Untersuchung Von Gaskohlen Durch Die Lehr- und Versuchsgasanstalt. 2 in 1. R. Oldenbourg, München 1907 - 1909. Erstausgabe Halbleinenband Solide, Ordentlich Zwei Bücher/Bände in einem. Solider, materiell noch ordentlicher Halbleinen-/Hartkarton- Einband der Zeit mit Leinenecken, montiertes Rückenschildchen, Abriebspuren und kleine Läsuren an Kapital/Kapitalband. Buch 1, 1907: Statistik, Chemische Zusammensetzung Und Heizwert Von Gaskohlen Aus Deutschen Kohlengebieten, Welche in Deutschen Gasanstalten Verwendet Werden. Mit zwei Tafeln. Bibliotheksstempel (ausgeschieden) auf Vorsatzblatt, Namenseintragung auf Titelblatt, Einleitung von H. Bunte, 113 Seiten mit Analysen von ca. 120 Zechen. Buch 2, 1909: Bericht Über Die Ergebnisse Der Untersuchung Von Gaskohlen Durch Die Lehr- und Versuchsgasanstalt Des Deutschen Vereins von Gas- und Wasserfachmännern. Mit Tafel I. bis VI. Alle unverletzt. 50 Seiten (Text von H. Bunte) mit 12 Textfiguren und Tabellen. 0.6 Kg. 16,5 x 24 Cm.
[SW: Gas Wasser Zechen Kohlegebiete Schlesien Ruhrgebiet Saarland Sachsen Kaiserzeit Kohlensorten Gaswerke Analysen Lehranstalt Karlsruhe Industrie Industrialisierung Energie]
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Bestell-Nr.: 015045 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Felfernig, Johann und Ingrid Weichselbaum;  Almanach der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999/2000 - 150. Jahrgang

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Felfernig, Johann und Ingrid Weichselbaum; Almanach der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999/2000 - 150. Jahrgang Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2000. 579 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, der Einband ist leicht fleckig, aus dem Inhalt: Mitglieder - Publikationen - Die Feierliche Sitzung am 17. Mai 2000 - Präsidium und zentrale Verwaltung der Akademie - Kommissionen der Akademie, Zusammensetzung und Mitarbeiter - Kommissionen der math.-nat. Klasse - Kommissionen der phil.-hist. Klasse - Kultur und Geschichte Österreichs und des Donauraumes - Kultur und Sozialgeschichte des römischen und byzantinischen Reiches, des Mittelmeerraumes und des Nahen Ostens - Allgemeine und indogermanische Sprachwissenschaft - Lexikographie und Editionen - Verwaltungskommissionen - Unternehmungen der phil.-hist. Klasse - Institute und Forschungsstellen der Akademie, Zusammensetzung der Kuratorien und Beiräte, Mitarbeiter - österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation - Institute der math.-nat. Klasse - Institute der phil.-hist. Klasse - Forschungsstellen - Forschungsprogramme - Stipendienprogramme - Einrichtungen bei der ÖAW - In Verbindung mit der ÖAW - Delegationen - Liste der von der Akademie zu vergebenden Preise - Verein der Freunde der ÖAW - Übersicht der Sitzungen der Akademie im Jahre 2000 - Nachrufe 4l4b ISBN-Nummer: 43700129572 Almanach der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; 1999/2000; 150. Jahrgang; Johann Felfernig; Ingrid Weichselbaum; Nachschlagewerk; Naturwissenschaften; 1 ISBN: 43700129572
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Bestell-Nr.: 33434 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 22,95
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Wille und Macht - Führerorgan der nationalsozialistischen Jugend. Halbmonatsschrift - 6.Jahrgang Heft 2, 15.Jänner 1938, Ausgabe A.

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Schirach, Baldur von: Wille und Macht - Führerorgan der nationalsozialistischen Jugend. Halbmonatsschrift - 6.Jahrgang Heft 2, 15.Jänner 1938, Ausgabe A. München, Zentralverlag der NSDAP, Eher 1938. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- KLARSTELLUNG: Die antiquarischen Bücher in unserem Katalog werden ohne politische, religiöse, weltanschauliche oder andere inhaltliche Beweggründe angeboten. Die Zusammensetzung des Kataloges stellt keine Meinungsäußerung oder Parteinahme seitens des Antiquariats Deinbacher dar. Nationalsozialistisches, militärisches und radikales Schrifttum wird von uns nur zum Zwecke der historisch-wissenschaftlichen Forschung geliefert. Der Käufer verpflichtet sich, die von mir bezogenen Bücher nur zu diesem Zwecke und in keiner Weise propagandistisch gemäß § 86a StGB zu nutzen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 48 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------- KLARSTELLUNG: Die antiquarischen Bücher in unserem Katalog werden ohne politische, religiöse, weltanschauliche oder andere inhaltliche Beweggründe angeboten. Die Zusammensetzung des Kataloges stellt keine Meinungsäußerung oder Parteinahme seitens des Antiquariats Deinbacher dar. Nationalsozialistisches, militärisches und radikales Schrifttum wird von uns nur zum Zwecke der historisch-wissenschaftlichen Forschung geliefert. Der Käufer verpflichtet sich, die von mir bezogenen Bücher nur zu diesem Zwecke und in keiner Weise propagandistisch gemäß § 86a StGB zu nutzen.
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Bestell-Nr.: 103192 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kirchner, Rudi:  Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär.

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Kirchner, Rudi: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär. Berlin, Verlag Tribüne, 1965. 3. Aufl. 790 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Namenseintrag Inhalt: Vorwort, 1. Programm der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Auszug) 2. Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 3. Satzung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 4. Beschluß über die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit nach dem Produktionsprinzip, 5. Gesetzbuch der Arbeit der Deutschen Demokratischen Republik, 6. Aufgaben und Arbeitsweise der BGL bei der Verwirklichung der Entschließung des 6. FDGB-Kongresses, 6.1. Die Aufgaben der BGL zur Verwirklichung der Grundidee des 6. FDGB-Kongresses, 6.2. Probleme und Zusammenhänge erklären und die Erfüllung der Aufgaben organisieren, 6.3. Alle, Mittel und Formen der Agitation und Propaganda für die politische Massenarbeit nutzen, 6.4. Die BGL und die qualitative Veränderung und Vereinfachung der gewerkschaftlichen Leitungstätigkeit, 6.5. Zu den Aufgaben der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, 6.5.1. Leitungstätigkeit schließt die ständige Qualifizierung der Gewerkschaftsfunktionäre ein, 6.5.2. Den Vertrauensleuten helfen, 7. Die Aufgaben der BGL bei der Organisierung des sozialistischen Massenwettbewerbs und die Anwendung des Prinzips der materiellen Interessiertheit, 7.1. Der sozialistische Wettbewerb, 7.1.01. Das Neue im sozialistischen Wettbewerb, 7.1.02. Die Organisierung des innerbetrieblichen Wettbewerbs nach dem Erzeugnisprinzip, 7.1.03. Eine betriebliche Wettbewerbskonzeption und die Aufgaben der BGL bei ihrer Ausarbeitung, 7.1.04. Die Aufgaben der Gewerkschaftsfunktionäre bei der Organisierung des Komplexwettbewerbs, 7.1.05. Die Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, 7.1.06. Die sozialistischen Arbeits- und Forschungsgemeinschaften, 7.1.07. Die kollektive Neuerertätigkeit, 7.1.08. Die gesellschaftlichen Konstruktionsbüros, 7.1.09. Die Organisierung des Wettbewerbs in den produktionsvorbereitenden Abteilungen, 7.1.10. Die öffentliche Führung des Wettbewerbs, 7.1.11. Die Aufgaben der BGL zur Verleihung staatlicher Auszeichnungen an einzelne oder an Kollektive, 7.1.12. BGL und Neuererbewegung, 7.1.13. Die Ständigen Produktionsberatungen und ihre Aufgaben, 7.1.14. Das Produktionskomitee und seine Aufgaben, 7.1.15. Die Aufgaben der Gewerkschaften, die sich aus der Tätigkeit der Produktionskomitees ergeben, 7.2. Verordnung über die Förderung und Lenkung der Neuererbewegung (Neuererverordnung) 7.2.1. Anordnung über die Ermittlung des Nutzens zur Berechnung der Vergütung für Neuerungen, 7.2.2. Verfügung zur Förderung und Lenkung der Neuererbewegung in der sozialistischen Land- und Forstwirtschaft, 7.2.3. Sechste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Rechte und Pflichten der Meister in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben und über die Erhöhung ihrer Gehälter - Meisterfonds, 7.3. Die Aufgaben der BGL bei der Anwendung der materiellen Interessiertheit und des in sich geschlossenen Systems ökonomischer Hebel, 7.3.1. Technisch begründete Arbeitsnormen und qualitative Kennziffern sind die Grundlage für die wissenschaftliche Planungs- und Leitungstätigkeit, 7.3.2. Die qualitative Arbeitsbewertung, die Arbeit mit den Lohngruppenkatalogen und die Qualifizierung der Werktätigen, 7.3.3. Die planbezogene und leistungsabhängige Gestaltung des Arbeitslohnes durch ökonomisch zweckmäßige Lohnformen, 7.3.4. Die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds, 7.3.5. Die Arbeit der BGL wird von der Kommission Arbeitsproduktivität und Lohn unterstützt, 7.4. Vierte Verordnung über den Betriebsprämienfonds sowie den Kultur- und Sozialfonds iri den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben (Auszug) 7.4.1. Beschluß über die Bildung und Verwendung des einheitlichen Prämienfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VV`B im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.2. Anordnung über die Bildung und Verwendung des Komplex-Prämienfonds auf Großbaustellen, 7.4.3. Beschluß über Grundsätze für die Bildung und Verwendung des Kultur- und Sozialfonds in den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben der Industrie und des Bauwesens und in den VVB im Jahre 1964 (Auszug) 7.4.4. Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien, 7.4.6. Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, .4.7. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Berechnung des Durchschnittsverdienstes und über die Lohnzahlung, Anlage dazu: Verzeichnis der Lohn- und Ausgleichszahlungen, die zum Durchschnittsverdienst gehören, 7.5. Der Betriebsplan und der BKV - Grundlagen des Arbeitsplanes der BGL, 7.5.1. Die BGL und der BKV, 7.5.2. Die Plandiskussion zur Ausarbeitung optimaler Pläne, 7.5.3. Beschluß über die Planaufschlüsselung in den Betrieben der zentral- und örtlichgeleiteten volkseigenen Industrie, der Bauwirtschaft und des Verkehrswesens, 7.6. Die Aufgaben der Gewerkschaftsleitungen bei der Berufsbildung der Werktätigen und der Jugend, 7.6.1. Die Gewerkschaften sind mitverantwortlich für die allseitige Bildung und fachliche Qualifizierung, 7.6.2. Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, 7.6.3. Beschluß über die Verbesserung der Planung und Leitung der Berufsausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik (Auszug) Hinweise für die Gewerkschaftsleitungen in Betrieben mit staatlicher Beteiligung und in Privatbetrieben, 8.1. Die Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.1.01. Den Werktätigen die Perspektive beim umfassenden Aufbau des Sozialismus erklären, 8.1.02. Die Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb, 3.1.03. Die sozialistische Gemeinschaftsarbeit - Schlüssel aller Erfolge, 8.1.04. Die Ständigen Produktionsberatungen aktivieren, 8.1.05. Die Grundidee des 6. FDGB-Kongresses verwirklichen, 8.1.06. Die ökonomischen Hebel sinnvoll anwenden, 8.1.07. Den Grundsatz „Neue Technik - neue Normen" verwirklichen, 8.1.08. Den Betriebsprämienfonds richtig anwenden, 8.1.09. Betriebsvereinbarungen und sozialistischer Wettbewerb in den Privatbetrieben, 8.1.10. Voraussetzungen für den sozialistischen Wettbewerb schaffen, 8.2. Anordnung über die Lohnfondskon trolle in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, die nach einem vereinfachten Betriebsplan arbeiten, 8.2.1. Verordnung über den vereinfachten Betriebsplan in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.2. Verordnung überx die Bestätigung der Anzahl der Arbeitskräfte in den privaten Industriebetrieben, 8.2.3. Vierte Durchführungsbestimmung zur Neuererverordnung - Besonderheiten in Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.4. Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und Verwendung des Betriebsprämienfonds sowie des Kultur- und Sozialfonds in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, 8.2.6. Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Privatbetrieben, 8.2.7. Zweite Verordnung über die rechtliche Regelung der Arbeitsverhältnisse in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung, Die ständige Sorge um die Arbeits- und Lebensbedingungen - untrennbarer Bestandteil der gewerkschaftlichen Interessenvertretung, 9.1. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiter Versorgung und im Wohnungswesen, 9.1.1. Die Aufgaben der Kommission für Arbeiterversorgung der BGL, 9.1.2. Die Aufgaben der Kommission für Wohnungswesen der BGL, 9.1.3. Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.1.4. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, 9.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Arbeiterkontrolle, 9.3. Beschluß des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Bildung der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der Deutschen Demokratischen Republik, 9.3.1. Grundsätze für die Zusammenarbeit der Gewerkschaften mit der Arbeiter-und-Bauern-Inspeküon bei der Organisation der Arbeiterkontrolle und für die Aktivierung der gewerkschaftlichen Kontrolltätigkeit, 9.3.2. Gewerkschaften und die Arbeiter-und-Bauern-Inspektion ,der DDR, 9.4. Die Aufgaben der BGL im Arbeitsschutz, 9.4.01. Die Arbeitsschutzkommissionen und ihre Zusammensetzung, 9.4.02. Die Auswahl der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission, 9.4.03. Die Ständige Produktionsberatung und die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, 9.4.04. Die sozialistischen Brigaden und Gemeinschaften im Arbeitsschutz, 9.4.05. Der BKV und das jährliche Programm im Gesundheits- und Arbeitsschutz, 9.4.06. Der Perspektivplan, der Plan Neue Technik und die Rationalisierung helfen den Gesundheits- und Arbeitsschutz verbessern, 9.4.07. Die Arbeitsschutzkommission und die Planung, Projektierung, Konstruktion und der Bau neuer Maschinen, Aggregate und Anlagen, 9.4.08. Die Aufgaben der Arbeitsschutzkommission bei der Untersuchung von Unfällen, 9.4.09. Der sozialistische Wettbewerb und der Gesundheitsund Arbeitsschutz, 9.4.10. Die Aufteilung der Arbeitsschutzkommission in Kontrollgruppen, 9.4.11. Die Schulung der Mitglieder der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitsschutzobleute, 9.4.12. Was muß die Arbeitsschutzkommission nach der Neuwahl beachten? 9.4.13. Betriebsbegehungen und Kontrollberatungen, 9.4.14. Die Arbeitsschutzkommissionen brauchen ihren Arbeitsplan, 9.4.15. Die Rechte der Arbeitsschutzkommission und der Arbeitssehutzobleute, 9.4.16. Die Zusammenarbeit mit den Arbeitsschutzinspektoren der Gewerkschaften, 9.4.17. Der ehrenamtliche Arbeitsschutzinspektor, 9.4.18; Die Ausbildung der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.19. Der Einsatz der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.20. Die wichtigsten Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.21. Die Rechte der ehrenamtlichen Arbeitsschutzinspektoren, 9.4.22. Der Arbeitsschutzobmann, 9.4.23. Der Arbeitsbereich und die Aufgaben der Arbeitsschutzobleute, 9.4.24. Das Kontrollbuch im Arbeitsschutz, 9.4.25. Die Arbeitsschutzobleute helfen bei der gegenseitigen Erziehung und bei der Unfalluntersuchung, 9.4.26. Die Schulung und Anleitung der Arbeitsschutzobleute, 9.4.27. Die Arbeitsschutzwachen, 9..5. Verordnung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Werktätigen im Betrieb - Arbeitsschutzverordnung, 9.5.1. Verordnung zum Schütze der Arbeitskraft - Anlage 2 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Frauen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.2. Anlage 4 - Verzeichnis der Arbeiten, bei denen die Beschäftigung von Jugendlichen verboten oder nur dann gestattet ist, 9.5.3. ASAO 3 Schutzgüte von Maschinen, Werkzeugen und anderen Betriebsmitteln, 9.5.4. Anlage zur Anordnung über die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit bei Arbeiten unter besonders schweren und gesundheitsgef ährdenden Bedingungen, 9.5.5. Arbeitsschutzanordnung I - Allgemeine Vorschriften, 9.5.6. Arbeitsrichtlinie für die Verkehrssicherheitsaktive in den Betrieben, 9.5.7. Richtlinie über den Gesundheits- und Arbeitsschutz beim Unterrichtstag und bei den Betriebspraktika der Schulen in der sozialistischen Produktion, 9.6. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.1. Die Leitung der Sozialversicherung durch den FDGB, 9.6.2. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Sozialversicherung und der Gesundheitsfürsorge, 9.6.3. Wie wir die Gesundheitsfürsorge verbessern und den Krankenstand senken, a) Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge, b) Die Krankenbetreuung und -kontrolle, c) Die Unterstützung der Arbeit der Ärzteberatungskommission (ÄBK) d) Die Auswertung des Krankenstandes, e) Die monatliche Kontrollberatung der BGL über die Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes und über den Krankenstand, f) Maßnahmen der Agitation und Propaganda, 9.6.4. Die Aufgaben des Rates für Sozialversicherung, 9.6.5. Die Arbeitsgruppen des Rates für Sozialversicherung, a) Arbeitsgruppe Finanzen / Kontrolle, b) Die Rentenkommission, c) Die Kurkommission, 9.6.6. Die Aufgaben der Bevollmächtigten für Sozialver-, Sicherung, 9.7. Ordnung über die Leistungsgewährung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten (Krankenordnung) 9.7.1. Beschluß des Präsidiums des Bundesvorstandes vom S.Juni 1962 über die Entwicklung des Krankenstandes und Maßnahmen zur Senkung des Krankenstandes (Auszug) 9.7.2. Gewerkschaftliche Aufgaben auf dem Gebiet der Rehabilitation, 9.7.3. Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - SVO (Auszug) 9.7.4. Zweite Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten, 9.7.5. Verordnung über die Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.6. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Beschwerdekommissionen für Sozialversicherung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, 9.7.7. Verordnung über die Erweiterung des Versicherungsschutzes bei Unfällen, Anordnung Nr. l zu dieser Verordnung, 9.0. Die Aufgaben der betrieblichen Gewerkschaftsleitungen bei der Durchsetzung des sozialistischen Rechts, 9.8.1. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Mutter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, 9.8.2. Verordnung über Arbeitszeit und Erholungsurlaub, 9.8.3. Erlaß des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die grundsätzlichen Aufgaben und die Arbeitsweise der Organe der Rechtspflege (Auszug) 9.8.4. Verordnung über die Konfliktkommissionen, 9.8.5. Richtlinie über die Wahl und die Arbeitsweise der Konfliktkommissionen, 9.9. Die Aufgaben der BGL für Urlaub und Erholung, 9.9.1. Urlaubsreisen mit dem FDGB, 9.9.2. Aufgaben der Kommission für Feriendienst, 9.9.3. Arbeit mit dem Ferienscheck, 9.9.4. Einweisung von Vorschulkindern, 9.9.5. Zur Neuregelung der Preise für Ferienreisen des FDGB, 9.9.6. Preisregelung für Kinderreisen, 9.9.7. Zuschuß für Ferienplätze an Studenten, 9.9.8. Einrichtung der Vermittlungsstellen für Ferienschecks in Bezirkshauptstädten, 9.9.9. Die Fahrpreisermäßigung für Gewerkschaftsmitglieder, 10. Die Verantwortung der Gewerkschaften für die Frauenausschüsse, 10.1. Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, Kommunique des Politbüros des Zentralkomitees der SED, 10.2. Anordnung Nr. 2 über materielle Hilfe für alleinstehende werktätige Mütter bei Erkrankung ihrer Kinder, 10.3. Beschluß zur Unterstützung der berufstätigen Mütter bei der Unterbringung ihrer Kinder in Kindereinrichtungen, 10.4. Verordnung über die Verlängerung des Schwanger-schafts- und Wochenurlaubs, 10.5. Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Verlängerung des Schwangerschafts- und Wochenurlaubs, 11. Die Arbeit der BGL mit ihren jungen Mitgliedern und Funktionären, 11.1. Der Jugend Vertrauen und Verantwortung - Jugendkommunique, 11.2. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Zentralrat der FDJ zur Verwirklichung der Beschlüsse des VII. Parlaments der FDJ, 11.3. Fünfte Durchführungsbestimmung zum Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik - Feriengestaltung der Schüler und Lehrlinge, 11.4. Vereinbarung zwischen dem Bundesvorstand des FDGB und dem Bundesvorstand des DTSB, 12. Die Aufgaben der BGL auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1. Die Gewerkschaftsleitungen und die Aufgaben auf dem Gebiet der Bildung und Kultur, 12.1.1. Wie erhöhen wir das Kultur- und Bildungsniveau der Werktätigen 12.1.2. Die Literatur- und Kunstpropaganda des FDGB, 12.1.3. Künstlerisches Volksschaffen, 12.1.4. Festigung der Beziehungen zwischen der Arbeiterklasse und den Künstlern, 12.1.5. Verbesserung der Leitungstätigkeit, 12.2. Die BGL, die Verbreitung der gewerkschaftlichen Literatur und die Tätigkeit des Literaturobmannes, 12.2.1. Der Literaturobmann, 12.2.2. Über den Vertrieb der gewerkschaftlichen Presse und Literatur, 12.3. Vereinbarung des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministeriums für Kultur über Anleitung und Leitung der betrieblichen Kreiskulturhäuser durch die gewerkschaftlichen und staatlichen Organe, 12.3.1. Statut des Kunstpreises des FDGB, 12.4. Aufgaben der BGL bei der Erforschung und Auswertung der Geschichte ihres Betriebes, 13. Kaderarbeit, 13.1. Die Aufgaben der BGL bei der Auswahl, der Förderung und Entwicklung der Gewerkschaftsfunktionäre, 14. Organisationsmassenarbeit, 14.1. Die Vertrauensleute wirksam anleiten, 14.2. Wie organisiert die BGL die Arbeit mit dem Gewerkschaftsaktiv? 14.2.1. Wer gehört zum Gewerkschaftsaktiv des Betriebes? 14.3. Zur Arbeit der Kommissionen der BGL, 14.4. Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen, 14.5. Die Vorbereitung und Durchführung von Leitungssitzungen, 14.6. Schlußfolgerungen zur Verbesserung der Führungstätigkeit der Gewerkschaften, 14.7. Zur Leitungstätigkeit in den Ortsgewerkschaftsorgani-sationen (OGO) 14.8. Einbeziehung von Gewerkschaftsveteranen in die Lösung ökonomischer Aufgaben, in die Kommissionsarbeit und zu Gewerkschaftstagungen, 15. Die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 15.1. Beschlüsse und Richtlinien über die gewerkschaftliche Finanzarbeit, 16. Richtlinie für die Arbeit der Revisionskommissionen im FDGB, seinen Industriegewerkschaften und Gewerkschaften, 16.1. Aufgaben der Revisionskommissionen, 16.2. Rechte und Pflichten der Revisionskommissionen, 16.3. Arbeitsweise der Revisionskommissionen, 16.3.1. Arbeitsplan, 16.3.2. Durchführung der Revision, 16.3.3. Protokolle, 16.3.4. Berichterstattung, 16.4. Anleitung der Revisionskommissionen, 16.5. Wahl und Zusammensetzung der Revisionskommissionen, 17. Literaturhinweise, 18. Sachregister.
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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032

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Shols, W. W. : Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032 Bewin-Verlag / B. Winterbach K.G. in Menden (Sauerland) ohne Angaben des Ausgabejahres :. 256 Seiten : gebundene Ausgabe Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus)

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Kneifel, Thiesen und Hanczuk : Im Zentrum der Macht (ATLAN Traversan-Zyklus) Bechtermünz 1999. 303 Gebundene Ausgabe ISBN: 9783828967915 Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : NEUWARE / NEU 9783828967915 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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König,J.  Chemische Zusammensetzung der menschlichen Nahrungs- und Genussmitteln

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König,J. Chemische Zusammensetzung der menschlichen Nahrungs- und Genussmitteln 1.Band. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel. 4. verb. Aufl. 1903. XVIII. 1534 S. gr.8. m. Textabb. Hld.-2/3) und Nachtrag zu Band I.A. Zusammensetzung der tierischen Nahrungs- und Genussmittel. 1919. VIII. 594 S. gr.8. Springer Vlg. Berlin. (Na). Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen-2)2 Bde. Bild einer Seite. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906168499 Drogerie
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Haase, Hermann:  Lebenselexier Blut. Blut und Blutspenden. Kosmos. Gesellschaft der Naturfreunde. Die Kosmos Bibliothek 243.

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Haase, Hermann: Lebenselexier Blut. Blut und Blutspenden. Kosmos. Gesellschaft der Naturfreunde. Die Kosmos Bibliothek 243. Stuttgart : Franckh, 1964. 87 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geschichte der Blutübertragung, Die Blutgruppen, Die Zusammensetzung des Blutes, Von der Direktübertragung zur Konserve, Der Blutspender, Die Blutspende, Die Bluttransfusion, Erläuterung der Fachausdrücke, Sachregister. ; "Das Blut - „Sinnbild des Lebendigen" - hat seit jeher das Interesse der Menschen erregt. Die einen hielten es für den Sitz der Seele, andere verwandten es als Heil-und Zaubermittel gegen Krankheiten. Die Krieger primitiver Stämme tranken das Blut erschlagener Feinde, um deren Kräfte zu gewinnen. In fast allen religiösen Bräuchen bis hin zu denen des Christentums spielt das Blut eine bedeutende Rolle. Auch für den Menschen des 2O. Jahrhunderts hat dieser „ganz besondere Saft" seine etwas mystische Anziehungskraft nicht verloren. Darüber hinaus hat die moderne Wissenschaft mit ihren fast unbegrenzten technischen Möglichkeiten vieles wahrgemacht, was die Menschen früherer Zeiten mehr ahnend als wissend mit Hilfe des Blutes erreichen wollten. Die Blutübertragung, seit der Antike erwogen, ist nicht mehr fortzudenken aus der modernen Medizin. Dr. med. Hermann Haase, Leiter des Instituts für Blutspendewesen in Dortmund, schildert lebendig und anschaulich die Geschichte der Bluttransfusion von den ersten tastenden Versuchen bis zum international durchorganisierten Blutspendewesen unserer Tage. Wir lesen von den Aufgaben und der Zusammensetzung des Blutes, von Blutgruppen, Blutkonservierung usw. Jedem von uns kann eine Blutübertragung letzte Rettung bringen, viele Menschen wollen als Blutspender anderen helfen. Wer sich über Blut und Blutspendewesen unterrichten will, findet hier die richtige Information."
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XL. Jahresbericht des Sonnblick-Vereines für das Jahr 1931.

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Schmidt, Wilhelm: XL. Jahresbericht des Sonnblick-Vereines für das Jahr 1931. Wien, Julius Springer 1932. Einband etwas berieben und lichtrandig, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Wilhelm Schmidt: Richard Wettstein, ein Nachruf. - V. F. Hess: Die Station für Ultrastrahlenforschung auf dem Hafelekar (2500 m) bei Innsbruck. - H. Kienle: Astronomische Beobachtungen auf der Adlersruhe am Großglockner. - H. Cauer: Das Jod der Luft im Hochgebirge. - H. Lipp: Über die chemische Zusammensetzung des Nebelfrostes auf der Zugspitze. - F. Lauscher, K. Schwarz: Über den Chlorgehalt des Nebelfrostes auf dem Sonnblick. - A. Roschkott: Ein Windbeobachtungsnetz im Sonnblickgebiet. - Ergebnisse deer meteorologischen Beobachtungen auf dem Sonnblickgipfel (3106 m), dem Obir (2044 m), der Zugspitze (2962 m), dem Säntis (2500 m), in Döllach (1046 m) und in Rauris (910 m) im Jahre 1931. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 50 Seiten mit zwei ganzseitigen Tafeln und 13 Abbildungen im Text, 1.Auflage, Einband etwas berieben und lichtrandig, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Wilhelm Schmidt: Richard Wettstein, ein Nachruf. - V. F. Hess: Die Station für Ultrastrahlenforschung auf dem Hafelekar (2500 m) bei Innsbruck. - H. Kienle: Astronomische Beobachtungen auf der Adlersruhe am Großglockner. - H. Cauer: Das Jod der Luft im Hochgebirge. - H. Lipp: Über die chemische Zusammensetzung des Nebelfrostes auf der Zugspitze. - F. Lauscher, K. Schwarz: Über den Chlorgehalt des Nebelfrostes auf dem Sonnblick. - A. Roschkott: Ein Windbeobachtungsnetz im Sonnblickgebiet. - Ergebnisse deer meteorologischen Beobachtungen auf dem Sonnblickgipfel (3106 m), dem Obir (2044 m), der Zugspitze (2962 m), dem Säntis (2500 m), in Döllach (1046 m) und in Rauris (910 m) im Jahre 1931.
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Ostland-Berichte - Jahrgang 1938, Nr.4 - Reihe A: Auszüge aus polnischen Büchern, Zeitschriften und Zeitungen.

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Böhmen, Mähren, Sudetenländer, Deutsche Gebiete, Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde, Nat Ostland-Berichte - Jahrgang 1938, Nr.4 - Reihe A: Auszüge aus polnischen Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Danzig, Ostland-Institut 1938. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Inhalt: Großpommerellen. Geschichtliche Grundlagen zur Schaffung Großpommerellens. Die ethnografische Zusammensetzung Großpommerellens. Der Wasserweg Oberschlesien- Industriegebiet. Streikbewegungen in Polen. Die weißrussische Minderheit Polens. Die Juden in den polnischen Stadtverwaltungen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 145-192 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------ Inhalt: Großpommerellen. Geschichtliche Grundlagen zur Schaffung Großpommerellens. Die ethnografische Zusammensetzung Großpommerellens. Der Wasserweg Oberschlesien- Industriegebiet. Streikbewegungen in Polen. Die weißrussische Minderheit Polens. Die Juden in den polnischen Stadtverwaltungen.
[SW: Böhmen, Mähren, Sudetenländer, Deutsche Gebiete, Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde, Nationalsozialistische Kleinschriften, Streitschriften,]
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