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Österreich, Verfolgung, Exil Renoldner, Klemens: Stefan Zweig, für ein Europa des Geistes : [Eine Ausstellung der Stadt Salzburg]. Salzburg : SPOT Salzburg, Kultur- und Veranstaltungsges., 1992. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: SPOT Salzburg, Kultur- und Veranstaltungsges.m.b.H. Für den Inhalt verantwortlich: Institut für Kommunikations-Planung Ges.m.b.H. Salzburg. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von ...] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Ernst benedikt: Mein Schulfreund Stefan Zweig. A. Haslinger: Stefan Zweig und Salzburg. Mehrere TEXTE von Stefan Zweig, u.a. Aufruf für österreichische Juden, Kleine erlebte Lektion über Vergänglichkeit, Das große Schweigen. Berthold Viertel: Abschied von Stefan Zweig. Orig.Karton 120 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Ernst benedikt: Mein Schulfreund Stefan Zweig. A. Haslinger: Stefan Zweig und Salzburg. Mehrere TEXTE von Stefan Zweig, u.a. Aufruf für österreichische Juden, Kleine erlebte Lektion über Vergänglichkeit, Das große Schweigen. Berthold Viertel: Abschied von Stefan Zweig.
[SW: Österreich, Verfolgung, Exil]
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Bestell-Nr.: 297958 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe

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Zweig, Stefanie : Nirgendwo in Afrika : Roman Vollständige Taschenbuchausgabe München : Heyne Verlag 2007. 368 S. ; 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783453811294 Stefanie Zweig (* 19. September 1932 in Leobschütz, Provinz Oberschlesien; † 25. April 2014 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin. Im Jahre 1938 floh ihre jüdische Familie angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung nach Kenia, wo Zweig ihre Kindheit auf einer Farm verbrachte und das Land für sich entdeckte. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte die Familie 1947 nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig besuchte die Schillerschule in Frankfurt am Main bis zum Abitur 1953. Ab 1959 arbeitete sie als Kulturredakteurin der Abendpost/Nachtausgabe in Frankfurt, deren Feuilleton sie von 1963 bis 1988 leitete. Da sie jedoch in Deutschland das Land ihrer Kindheit vermisste, begann sie, ihre Erlebnisse und Eindrücke in mehreren autobiographischen Romanen festzuhalten. Mit ihren Afrikaromanen wurde Stefanie Zweig zu einer Bestsellerautorin. Ihr erster Afrikaroman Ein Mundvoll Erde erschien 1980, eine Neubearbeitung mit dem Titel Vivian und ein Mund voll Erde folgte 2001. Der Roman mit autobiographischen Zügen schildert die erste Liebe der Hauptfigur Vivian zu einem Kikuyu-Jungen. Vivian ist während des Zweiten Weltkrieges mit ihrem Vater nach Afrika geflohen, kann sich kaum noch an Deutschland erinnern und sieht die kenianische Farm Ol'Joro Orok als ihre Heimat an. Sie ist gut vertraut mit den Sitten des Volkes der Kikuyu und spricht mit acht Jahren bereits drei verschiedene Sprachen: Kikuyu, Swahili und Deutsch. Der Leser wächst mit Vivian auf der Farm heran, lernt ihre Freunde, ihre Feinde und ihre Familie kennen. Man erfährt viel über afrikanische Sitten und Gebräuche. Als Vivian am Ende nach Deutschland zurückkehren muss, versteht man ihre Unsicherheit und ihr Gefühl der Entwurzelung. Das Buch kam auf die Auswahlliste zum deutschen Jugendbuchpreis. 1995 wurde es mit dem Gläsernen Globus der Royal Dutch Geographical Society ausgezeichnet. Zweig erhielt 1993 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Ihr autobiographischer Roman Nirgendwo in Afrika erschien 1995. Den Personen in der Geschichte gab sie andere Namen. Der Roman wurde 2001 von Caroline Link verfilmt, der Film wurde im Jahr 2003 mit einem Oscar in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Ihr Roman Irgendwo in Deutschland, die Fortsetzung von Nirgendwo in Afrika, beschreibt das Leben nach der Rückkehr nach Deutschland. In ihrem Buch: Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, belegte 2012 die Autorin in Briefen und eigenen Tagebuchnotizen ihre ganze Familiengeschichte seit ihrer Geburt in Oberschlesien bis in die Gegenwart. Stefanie Zweig lebte als freie Schriftstellerin in Frankfurt und schrieb regelmäßig Beiträge für die Frankfurter Neue Presse. Ihre Bücher erreichten eine Auflage von über 7,5 Millionen Exemplaren. (wikipedia) : Neubuch 9783453811294 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Kenia ; Exil ; Juden ; Deutsche ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung; Kenia ; Mädchen ; Jüdin ; Geschichte 1938-1947 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik, Eltern sind auch Menschen, Fischer, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-439-78103-8. Großeltern hat jeder, Herold, Stuttgart 1979, ISBN 3-7767-0192-7. In gute Hände abzugeben, Herold, Stuttgart 1980, ISBN 3-7767-0193-5. Ein Mundvoll Erde, Union Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8139-5356-4; dtv, München 1994, ISBN 3-423-07833-2. Neubearbeitung: Vivian und ein Mund voll Erde, Langen Müller, München 2001, ISBN 3-7844-2842-8. Setterhündin entlaufen … Hört auf den Namen Kathrin, Herold, Stuttgart 1981, ISBN 3-7767-0264-8. Die Spur des Löwen, Langen Müller, München 1981, ISBN 3-414-10670-1. Schnitzel schmecken nicht wie Schokolade, Herold, Stuttgart 1982 ISBN 3-7767-0370-9. Nirgendwo in Afrika, Langen Müller, München 1995, ISBN 3-7844-2802-9. Irgendwo in Deutschland, Langen Müller, München 1996, ISBN 3-7844-2578-X. Hund sucht Menschen, Lentz, 1996, ISBN 3-88010-403-4. … doch die Träume blieben in Afrika, Langen Müller, München 1998, ISBN 3-7844-2697-2. Der Traum vom Paradies, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2741-3. Katze fürs Leben, Langen Müller, München 1999, ISBN 3-7844-2655-7. Bum sucht eine Familie, mit Reinhold Prandl. Lentz, München 1999, ISBN 3-88010-466-2 (Kinderbuch). Karibu heißt willkommen, Langen Müller, München 2000, ISBN 3-7844-2801-0. Wiedersehen mit Afrika, Langen Müller, München 2002, ISBN 3-7844-2894-0. Owuors Heimkehr, Erzählungen aus Afrika, Langen Müller, München 2003, ISBN 3-7844-2913-0. Es begann damals in Afrika, Langen Müller, München 2004, ISBN 3-7844-2963-7. Und das Glück ist anderswo, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3027-9. Nur die Liebe bleibt, Langen Müller, München 2006, ISBN 3-7844-3051-1. Das Haus in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2007, ISBN 3-7844-3103-8. Die Kinder der Rothschildallee, Langen Müller, München 2009, ISBN 3-7844-3158-5. Heimkehr in die Rothschildallee, Langen Müller, München 2010, ISBN 978-3-7844-3240-3. Neubeginn in der Rothschildallee, Langen Müller, München 2011, ISBN 978-3-7844-3268-7. Nirgendwo war Heimat: Mein Leben auf zwei Kontinenten, Langen Müller, München 2012, ISBN 978-3-7844-3310-3 (Autobiographie aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen). Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (21. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Roman, Epik Autobiografie Kinder- und Jugendliteratur Träger des Bundesverdienstkreuzes (Verdienstmedaille) Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus Deutscher Person (Frankfurt am Main) Geboren 1932 Gestorben 2014 Frau]
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Bestell-Nr.: 65491 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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ZWEIG, Stefan : Sternstunden der Menschheit : Fünf historische Miniaturen : Insel-Bücherei Nr. 165 : Insel-Bücherei Nr. 165 532. bis 553. Tausend Insel-Verlag, Zweigstelle Wiesbaden 1957. 80 Seiten Dekoriertes Hardcover, Frakturschrift : Stefan Zweig (geb. 28. November 1881 in Wien; gest. 23. Februar 1942 in Petrópolis, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) war ein österreichischer Schriftsteller. Vor allem Zweigs Prosawerke und romanhafte Biografien (Joseph Fouché, Marie Antoinette) finden bis heute ein Publikum. Das Gesamtwerk zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Novellen (Schachnovelle, Der Amokläufer etc.) und historisch basierten Erzählungen aus. So finden historische Persönlichkeiten von Ferdinand Magellan, Lew Tolstoi, Fjodor Dostojewski, Napoléon Bonaparte, Georg Friedrich Händel, Joseph Fouché bis Marie Antoinette in einer stark subjektiv personalisierten Geschichte Eingang in Zweigs Werk. Reduzierte man das Werk Zweigs auf die vier dominierendsten Charakteristika, so beschriebe man es vermutlich mit den Begriffen Tragik, Drama, Melancholie und Resignation. Nahezu alle Werke Zweigs enden in tragischer Resignation; der Protagonist wird durch sowohl äußere als auch innere Umstände am Erlangen seines Glücks, welches unmittelbar erreichbar scheint, gehindert, was damit um so tragischer wirkt. Dieses Merkmal tritt besonders in Ungeduld des Herzens, Zweigs einzigem vollendeten Roman, hervor. In der beispielhaften Novelle Der Amokläufer, einer Typologie der Leidenschaft, inspiriert von großen Vorbildern wie Balzac und dabei ganz der Erzähltradition der Wiener Schule - allen voran Arthur Schnitzler - folgend, sind die Hauptpersonen einem dämonischen Zwang unterworfen, der sie aus der hergebrachten Ordnung ihres Lebens reißt. Deutlich wird hier der Einfluss Sigmund Freuds erkennbar. Diese Novelle, wie auch alle anderen Novellen Zweigs, weist Goethes unerhörte Begebenheit auf, ein (nach dem Meister) gattungsspezifisches Kennzeichen der Novelle. In der Schachnovelle, Zweigs wohl bekanntestem Buch, kämpft die bürgerliche Humanität gegen die Brutalität einer entfremdeten Welt an. Ein kühl kalkulierender, roboterhafter Schachweltmeister, getrieben von ordinärer Habgier, spielt gegen einen Mann, der von den Nationalsozialisten in Isolationshaft gefangengehalten wurde. Zum einen wird hier der Mensch an sich mit einem unmenschlichen System (Faschismus) konfrontiert, zum anderen beschreibt Zweig das Leiden des Gefangenen ohne Möglichkeit eines Kontaktes zur Außenwelt. Trotz dieses eingehenden Plädoyers für das Menschliche ordnet Zweig sein Werk, wie auch sein Leben selbst, einem Pazifismus unter, der so weit geht, dem Schriftsteller jegliche politische Rolle abzusprechen. Vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges unterschied und entzweite ihn dieser Standpunkt von den anderen Exilliteraten (vornehmlich Heinrich Mann und Ernst Weiss) und dem PEN-Club. (quelle:wikipedia) : sowie Ausagbe 251.-300. Tausend vorhanden : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Belletristik, Hermann Hesse, Goethe, Rilke, Schiller, Mann, Schopenhauer, Kafka, Heine, Grass, Stefan Zweig Autor Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Österreich) Schriftsteller (Salzburg) Schriftsteller (Wien) NS-Opfer Lyrik Novelle Roman, Epik Drama Libretto Autobiografie Biografie Tagebuch Übersetzer Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus Die Presse Autographensammler Person (Brasilien) Person (Cisleithanien) Brite Österreicher Geboren 1881 Gestorben 1942 Mann]
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Bestell-Nr.: 48898 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
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Zweig, Arnold:  Über den Nebeln : Eine Tatra-Novelle

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Novelle, Zweig Zweig, Arnold: Über den Nebeln : Eine Tatra-Novelle Halle (S.) Mitteldeutscher Verl., 1950. Einband sauber, unbestoßen, nur hinterer Deckel leicht angeschmutzt, Seiten in sauberen Zustand, nur leicht papierbedingt gedunkelt Zweig berichtet, daß die Novelle 1949 unter dem Titel "Abschied vom Frieden" in der Wochenzeitung " Sonntag" erschien. Da F.C.Weiskopf unter dem selben Titel ein Buch herausbrachte, nannte Zweig seine Novelle in der ersten Buchausgabe um.
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Bestell-Nr.: 25387 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Maxim Gorki, Weltliteratur, Äußerungen von Schriftstellern, Mit der Menschheit auf du und du. Berlin: Verlag Kultur und Fortschritt, 1968. Schriftsteller der Welt über Gorki. Artikel, Essays und Briefe. Herausgegeben und Vorwort von Ralf Schröder. Ein Beitrag zum Gorki-Jahr 1968. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, wellig - Wasserschaden. Einband mit großen Wasserflecken. Innenseiten sauber, allerdings einige wellig - Wasserschaden. // Beiträge u.a. von Johannes R. Becher, Thomas Mann, Max Brod, Friedrich Wolf, Stefan Zweig, Arnold Zweig, Konstantin Fedin, Henri Barbusse, Andrej Platonow, Leonid Leonow, Vladimir Pozner, Makarenko und Kawerin // 0,3,5 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 493 S., 1. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Läsuren, wellig - Wasserschaden. Einband mit großen Wasserflecken. Innenseiten sauber, allerdings einige wellig - Wasserschaden. // Beiträge u.a. von Johannes R. Becher, Thomas Mann, Max Brod, Friedrich Wolf, Stefan Zweig, Arnold Zweig, Konstantin Fedin, Henri Barbusse, Andrej Platonow, Leonid Leonow, Vladimir Pozner, Makarenko und Kawerin // 0,3,5
[SW: Maxim Gorki, Weltliteratur, Äußerungen von Schriftstellern,]
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Bestell-Nr.: 40731 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Philosophie Freud, Sigmund und Arnold Zweig Verleger:Verlag:©Fischer Verlag "Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag: 203 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Fischer Verlag (1968); Auflage: 1. Aufl. ,insgesamt ein sehr schön erhaltenes Exemplar." Freund, Sigmund und Arnold Zweig. Briefwechsel. [Gebundene Ausgabe] "Einband:Gebunden im Hardcover (HC)mit farbig illustriertem Original-Umschlag: 203 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Fischer Verlag (1968); Auflage: 1. Aufl. ,insgesamt ein sehr schön erhaltenes Exemplar." "Philosophie-Am 18. März 1927 wandte sich Arnold Zweig an Sigmund Freud mit der Bitte, ihm sein neuestes Buch "Caliban oder Politik und Leidenschaft. Versuch über die menschlichen Gruppeneffekte, dargestellt am Antisemitismus" widmen zu dürfen. Damit beginnt ein Briefwechsel und eine Freundschaft zwischen dem Psychoanalytiker und dem Dichter. Schon in seinem ersten Brief schneidet Arnold Zweig - der Freud und seiner Lehre mehr Verständnis entgegenbrachte als die meisten medizinischen Fachkollegen - all die Themen an, die den Briefwechsel, der bis zu Freud Tod (1939) dauerte, bestimmen: die Dichtung, die Psychoanalyse, die Palästina-Frage und, damit verbunden, die Probleme des Judentums und der aktuellen Politik." ISBN: 3426266571
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Bestell-Nr.: 20701 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Arnold Zweig  Der Streit um den Sergeanten Grischa

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Arnold Zweig Der Streit um den Sergeanten Grischa Aufbau-Verlag Berlin 1956 Leinen mit Widmung, Seiten stark nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar! Unstillbares Heimweh treibt den Sergeanten Grigorij Iljitsch Paprotkin, genannt Grischa, zur Flucht aus einem deutschen Gefangenenlager, die jedoch misslingt. Der Rat seiner Geliebten, er solle sich als Überläufer Bjuschew ausgeben, erweist sich bei der erneuten Gefangennahme Grischas als verhängnisvoll: Nun verdächtigen ihn die deutschen Militärbehörden als russischen Spion und verurteilen Paprotkin alias Bjuschew zum Tode. Es hilft ihm nichts mehr, dass er seine wahre Identität überzeugend beweisen kann und dass das zuständige Kriegsgericht das Todesurteil revidiert. Der vorgesetzte Generalquartiermeister ignoriert die juristische Zuständigkeit des Divisionskommandanten und lässt das Urteil vollstrecken. Arnold Zweig (1887-1968) zeigt in seinen bedeutenden Romanen über den ersten Weltkrieg die Front, die Etappe und das Hinterland; er schildert den ganzen verwickelten Apparat, der den Krieg führt; er spürt den Fäden nach, die zwischen Wirtschaft und Politik laufen; er stößt seine Sonde durch die äußeren Vorgänge oben im Generalstab und unten im Graben, bis er zu den bewegten Kräften, den gesellschaftlichen und den menschlich-psychologischen, gelangt; er beleuchtet und durchleuchtet von allen Seiten her den gewaltigen sozialen Körper des deutschen Heeres.. Autor Arnold Zweig: * 20.11.1887 Groß-Glogau - 26.11.1968 Berlin; Sohn eines Sattlermeisters, Romancier, Erzähler, Essayist, Dramatiker und Lyriker; 1907-1915 Studium der Germanistik, erste literarische Versuche 1906, 1923 Redakteur der jüdischen Rundschau, 1929 Vorsitzender des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller, Mitarbeiter an der Weltbühne, 1933 Emigration, Teilnahme am antifaschistischen Kampf, Mitarbeit an ‘‘Das Wort‘‘, ‘‘internationale Literatur‘‘ u. a. Zeitschriften.1948 Rückkehr nach Deutschland, Abgeordneter der Volkskammer (bis 1967), Präsident PEN-Zentrums der DDR 1950 - Nationalpreis 1952 - Dr. h.c. der Universität Leipzig 1958 - internationaler Lenin-Friedenspreis 1962 - Verleihung Professorentitel Zweig bekannte sich in seinen Werken zur Arbeiterklasse und ihrer welthistorischen Mission (Böttcher, 1974). ‘‘Novellen um Claudia‘‘ war sein erster Erfolg. Seine Entwicklung zeigten ‘‘Pont und Anna (1925)‘‘ und ‘‘Das Spiel um den Sergeanten Grischa (1921) gut auf. 410
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Bestell-Nr.: BN3172 - gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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ZWEIG, Arnold und Detlef CLAUSSEN : Das Beil von Wandsbek : Detlef Claussen "Schicksakl eines Romans" : Mit Briefen von Arnold Zweig und Georg Lucács 1. Auflage Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 1994. 575 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen mit Schutzumschlag, Taschenbuch ISBN: 9783746601564 Arnold Zweig 10. November 1887 Glogau - 26. November 168 Berlin-Ost. Grosser, bedeutender Schriftsteller deutscher Sprache. Fühlte sich während seiner Studienzeit von Nietzsche angesprochen, im 1. Weltkrieg wandelte er sich zum Pazifisten. Eng befreundet war er mit Lion Feuchtwanger, Sigmund Freud und Martin Buber. Mitarbeiter der "Jüdischen Rundschau". Seine Bücher wurden von den Nationalsozialisten verbrannt. Zuerst flüchtete er in die Tschechoslowakei, dann in die Schweiz, hielt sich einige Zeit in Sanary-sur-Mer auf und liess sich dann in Haifa nieder. 1936 wurde ihm seine deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt und sein Vermögen beschlagnahmt. 1948 verliess Arnold Zweig Haifa und zog nach Ost-Berlin. Er war kein Kommunist, trotzdem in der DDR hochgeehrt, leider behinderte das sein Ansehen im deutschen Sprachraum ausserhalb der DDR. Dort wurde er nur von Literaturkennern gelesen. Das Buch ist tadellos erhalten, da aus einem Buchhandlungsbestand übernommen, die Schnittflächen sind leicht gebräunt. 3-7466-0156-8 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman, Deutsche Literatur, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 46642 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
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Rezension, Thomas Mann, Georg Trakl Heilborn, Dr. Ernst (Hrsg.): Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde. Stuttgart und Berlin, Deutsche Verlags-Anstalt, 1926. Achtungzwanzigster (28.) Jahrgang. Oktober 1925 bis Oktober 1926. Vorsätze leicht stockfleckig, die Seiten papierbedingt gebräunt, der Rücken verblasst, sonst gutes Exemplar der wichtigen Zeitschrift. Umfangreiches REGISTER der Autoren und der besprochenen Werke. Ein Kompendium der Literatur der 20er Jahre. Mit Beiträgen von Ernst Aeppli über Jakob Schaffner, Guido K. Brand Der Dichtergott - Eine Studie über ERNST WEIß, Hans Carossa: Autobiographische Skizze, Bernhard Diebold : Thomas MANNS "Bemühungen", Erich Dürr: Heinrich MANN - der Selbstmord des Kopfes, Rudolf Frank über Franziska zu REVENTLOW "Wahnmoching", Arthur Holitscher: Autobiographische Skizze, Rudolf Kayser : Arthur Holitscher, Kurt Martens : Leo PERUTZ, Leo Perutz: Ein Brief, Wilhelm von Scholz : Zur Theorie des Okkultismus. Experimente im Okkultismus. Paul Wiegler : Leben Georg TRAKLS, Stefan ZWEIG: Von Meier-Graefes Dostojewski. Stefan Zweig über Friedrich Hölderlin von W. Michel, Originalleinen mit vergoldetem Rückentitel und Deckelsignet. 28 cm 736 Seiten. Vorsätze leicht stockfleckig, die Seiten papierbedingt gebräunt, der Rücken verblasst, sonst gutes Exemplar der wichtigen Zeitschrift. Umfangreiches REGISTER der Autoren und der besprochenen Werke. Ein Kompendium der Literatur der 20er Jahre. Mit Beiträgen von Ernst Aeppli über Jakob Schaffner, Guido K. Brand Der Dichtergott - Eine Studie über ERNST WEIß, Hans Carossa: Autobiographische Skizze, Bernhard Diebold : Thomas MANNS "Bemühungen", Erich Dürr: Heinrich MANN - der Selbstmord des Kopfes, Rudolf Frank über Franziska zu REVENTLOW "Wahnmoching", Arthur Holitscher: Autobiographische Skizze, Rudolf Kayser : Arthur Holitscher, Kurt Martens : Leo PERUTZ, Leo Perutz: Ein Brief, Wilhelm von Scholz : Zur Theorie des Okkultismus. Experimente im Okkultismus. Paul Wiegler : Leben Georg TRAKLS, Stefan ZWEIG: Von Meier-Graefes Dostojewski. Stefan Zweig über Friedrich Hölderlin von W. Michel,
[SW: Rezension, Thomas Mann, Georg Trakl]
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Das Glück der Familie Rougon. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 1.Band. - Emile Zolas Roman-Serie).

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Zola, Emile: Das Glück der Familie Rougon. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 1.Band. - Emile Zolas Roman-Serie). Budapest, Grimm o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeum 1890. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 459 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden.
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Bestell-Nr.: 140472 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Mutter Erde. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 15.Band. - Emile Zolas Roman-Serie).

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Zola, Emile: Mutter Erde. (= Die Rougon-Marquart - Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. 15.Band. - Emile Zolas Roman-Serie). Budapest, Grimm o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeum 1890. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 615 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire („Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich“). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852–1870) determiniert vorgestellt werden.
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Brewitz, Walther (Dr.phil.): Die Familie Rothschild; W. Kohlhammer Verlag / Stuttgart / Berlin; 1943. 2, durchgesehene; IX, 192 S.; Format: 14x20 I n h a l t : Vorworte (zur ersten Auflage); Inhaltsverzeichnis; 1. Die Vorfahren; 2. Mayer Amschel Rothschild; 3. Nathan Mayer Rothschild; 4. Jakob (James) Mayer Rothschild; 5. Salomon Mayer Rothschild; 6. Karl Mayer Rothschild; 7. Amschel Mayer Rothschild; 8. Die Rothschilds und die Freimaurerei - Rothschildsche Familienverbindungen; Anhang: Stammtafeln: I. Die Vorfahren der Rothschilds; II. Wiener Zweig, III. Londoner Zweig; IV. Neapel-Frankfurter Zweig; V. Pariser Zweig; - - - LaLit 54; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit 5 gefalteten Stammtafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Besitzstempel, Marginalien, insgesamt ordentlich
[SW: Rothschild; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Anthologie // Jahrhundertwende, 20. Jahrhundert, 1. Weltkrieg, Weimarer Republik, zwanziger Jahre, Weltende. Berlin: Verlag der Nation, 1977. 33 Erzählungen von der Jahrhundertwende bis zum Beginn der faschistischen Diktatur. Herausgegeben und Nachwort von Gerhard Rothbauer. Mit zeitgenössigen Grafiken. Innenseiten gebräunt. // Autoren u.a. Rainer Maria Rilke, Joseph Roth, Thomas Mann, Arnold Zweig, Alfred Döblin, Franz Kafka, Franz Werfel, Oskar Maria Graf, Stefan Zweig, Bertolt Brecht und Erich Kästner // 3,6,7 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 544 S., 1. Aufl., Innenseiten gebräunt. // Autoren u.a. Rainer Maria Rilke, Joseph Roth, Thomas Mann, Arnold Zweig, Alfred Döblin, Franz Kafka, Franz Werfel, Oskar Maria Graf, Stefan Zweig, Bertolt Brecht und Erich Kästner // 3,6,7
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Stefanie Zweig am 25.04.2014 in Frankfurt am Main mit 81 Jahren verstorben. Zweig, Stefanie: Nirgendwo in Afrika. München: Wilhelm Heyne Verlag, 1997. Autobiografischer Roman. Heyne-Taschenbücher Nr. 10261. Romandebüt der Autorin über die Emigration ihrer Familie nach Kenia // Gut erhalten. // tr,k35 ISBN 3453124294 19 cm, Softcover/Paperback 364 S., Romandebüt der Autorin über die Emigration ihrer Familie nach Kenia // Gut erhalten. // tr,k35 ISBN 3453124294
[SW: Stefanie Zweig am 25.04.2014 in Frankfurt am Main mit 81 Jahren verstorben.]
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ROLLAND, Romain Clerambault. Geschichte eines freien Gewissens im Kriege. Dt. von Stefan Zweig. Frankfurt (Verlag Rütten & Loening) 1922 * Dt. Erstausgabe - Erstausgabe W/G 51 (St. Zweig) . 333 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband. * Dt. Erstausgabe - Erstausgabe W/G 51 (St. Zweig)
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