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Süddeutsche Zeitung WM-Bibliothek. 15 Bände, komplett Verlag: Süddeutsche Zeitung GmbH Verlag: Süddeutsche Zeitung GmbH - sonst gute Exemplare / Enthalten: Die Fußball-Weltmeisterschaften 1930 - 1950, Uruguay - Italien - Frankreich - Brasilien. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der ersten vier Fußball-Weltmeisterschaften / 1954, Schweiz. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 5. Fußball-Weltmeisterschaft / 1958, Schweden. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 6. Fußball-Weltmeisterschaft / 1962, Chile. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 7. Fußball-Weltmeisterschaft / 1966, England. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 8. Fußball-Weltmeisterschaft / 1970, Mexiko. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 9. Fußball-Weltmeisterschaft / 1974, Deutschland. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 10. Fußball-Weltmeisterschaft / 1978, Argentinien. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 11. Fußball-Weltmeisterschaft / 1982, Spanien. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 12. Fußball-Weltmeisterschaft / 1986, Mexiko. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 13. Fußball-Weltmeisterschaft / 1990, Italien. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 14. Fußball-Weltmeisterschaft / 1994, USA. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 15. Fußball-Weltmeisterschaft / 1998, Frankreich. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 16. Fußball-Weltmeisterschaft / 2002, Japan/Südkorea. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 17. Fußball-Weltmeisterschaft / 2006, Deutschland. Alle Spiele, alle Tore. Die besten Bilder und Geschichten der 18. Fußball-Weltmeisterschaft - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, 2006. Je Band 160 S. mit vielen Abbildungen, Pappbände mit Schutzumschlag, quart, (Namensschildchen auf Titel)
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Bestell-Nr.: 5i3302 - gefunden im Sachgebiet: Fußball
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Boccafogi, Roberto;  Formel 1 - Das Duell der Giganten - Ferrari contra Mercedes - Alle Rennen, alle Fahrer, alle Marken und Modelle

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Boccafogi, Roberto; Formel 1 - Das Duell der Giganten - Ferrari contra Mercedes - Alle Rennen, alle Fahrer, alle Marken und Modelle Köln, Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH in der VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, 1998. 207 Seiten , 34 cm , Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten Zustand, Seit der triumphalen Rückkehr von McLaren Mercedes in den Grand-Prix-Rennsport ist die Formel 1 spannender als jemals zuvor. Millionen Zuschauer säumen die Rennstrecken - Abermillionen verfolgen die Rennen am Bildschirm. Hier der brandneue Silberpfeil mit seiner überlegenen Technik, dort der Mythos Ferrari, besser denn je, aber immer auf Aufholjagd. Hier der introvertierte, eher schüchterne Mika Häkkinen, dort der extrovertierte, temperamentvolle Michael Schumacher, der als begnadetster Rennfahrer nach dem legendären Ayrton Senna gilt. Von der ersten bis zur letzten Seite gelingt es diesem prachtvollen Bildband, das spannende Geschehen packend und in allen Einzelheiten zu dokumenieren. Alle Rennstrecken, alle Teams, die Fahrer, die Wagen, technische Details, alle Höhepunkte der Saison und jede Menge Hintergrundgeschichten werden hier von einem internationalen Spitzenteam auf einzigartige Weise festegehalten. (vom Einbandrücken) 3Regal1 ISBN-Nummer: 3625107511 Formel 1; Das Duell der Giganten; Ferrari contra Mercedes; Alle Rennen, alle Fahrer, alle Marken und Modelle; Roberto Boccafogi; Motorsport; Rennsport; Autorallye; Autorennen; 1 ISBN: 3625107511
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Bestell-Nr.: 23969 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Dimde, Manfred;  Nostradamus total - Seine letzten Geheimnisse entschlüsselt - Alle Texte, alle Methoden, alle Deutungen

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Dimde, Manfred; Nostradamus total - Seine letzten Geheimnisse entschlüsselt - Alle Texte, alle Methoden, alle Deutungen München, Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, 1996. 451 Seiten , 18 cm, kartonert die Seiten sind gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, die Einbandkanten sind etwas bestoßen, aus dem Inhalt: Nostradamus - Wie ich dem Geheimnis des Sehers auf die Spur kam Schicksalhafte Begegnungen mit dem Katharerwissen - Die Lösung der Siegel - Alle Methoden der Zeit- und Textentschlüsselung Vom »magischen Quadrat« zum "strahlenden Becher" - Die Vorausdeutung unserer Zukunft - Was schon eintraf was uns bis 2015 noch erwartet, Was Nostradamus zum III. Weltkrieg wirklich sagte Kurzvorschau bis 2099 - Wichtige Einzelthemen - Eine Papstchronik und die Vereinigung der Religionen, Ein Exkurs zur Johannes-Offenbarung, Nostradamus und die Schweiz - Alle Texte - THe deutsche Übersetzung, Kurzkommentare für das 20. und 21. Jahrhundert, Das französische Original anhand neuentdeckter authentischer Vorlagen 4g5b ISBN-Nummer: 3453091507 Nostradamus total; Seine letzten Geheimnisse entschlüsselt; Alle Texte, alle Methoden, alle Deutungen; Manfred Dimde; Esoterik; Grenzwissenschaften; 1 ISBN: 3453091507
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Bestell-Nr.: 29515 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz :  Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna  Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage :

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Berliner Stadtbibliothek : - Fritz, Gerhard : Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz : Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage : Stettin : Verlag "Bücherei und Bildungspflege" 1926-1930. gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 30-36 in Berlin-Mitte. Am 15. Oktober 1907 wurde die Berliner Stadtbibliothek in der Zimmerstraße 90-91 eröffnet. Der Anfangsbestand umfasste 90.000 Bände (Bücher, Kataloge, Zeitschriften), die zum großen Teil aus Schenkungen und Stiftungen stammten. Gedruckte Kataloge erschlossen die Bestände vollständig. Die Stadtbibliothek war Teil eines zweischichtigen Bibliothekssystems, das sie mit all jenen seit 1850 eröffneten städtischen Volksbibliotheken bildete (nach 1918 auch Volksbüchereien genannt), die im Bereich des alten Stadtgebiets lagen, wie es bis zum Groß-Berlin-Gesetz von 1920 bestand. Die Stadtbibliothek erbrachte zentral für diese Volksbibliotheken bestimmte Dienste (Buch- und Materialkauf, Bestandspflege, Buchbinderei, Personalverwaltung und -schulungen, Katalogisierung, etc.). Im Jahre 1908 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einen Neubau, der durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht realisiert wurde. Zwölf Jahre später, 1920, wurde die Bibliothek in der Zimmerstraße geschlossen und der Umzug in den Alten Marstall vorbereitet. Im März des folgenden Jahres wurde die Bibliothek in den Räumen eröffnet, in denen sie sich seitdem befindet. Gleichzeitig erhielt die Bibliothek einen großen Lesesaal. Die Bestände waren inzwischen auf 200.000 Bände angewachsen. Nur drei Jahre später erreichte der Bestand durch weitere wertvolle Stiftungen und Schenkungen 230.000 Bände. Mit Beschluss vom 7. September 1926 übertrug die Stadtverordnetenversammlung die Zuständigkeit für die Volksbüchereien im alten Stadtgebiet von der Stadtbibliothek auf die Bezirksämter der inneren sechs Bezirke (I. Mitte, II. Tiergarten, III. Wedding, IV. Prenzlauer Berg, V. Friedrichshain und VI. Kreuzberg).[3] Ab 9. November 1926 bildete jeder dieser Bezirke ein eigenes, nunmehr Stadtbücherei genanntes Bibliothekssystem, wie dies in den Bezirken im Bereich der erst 1920 eingemeindeten Gebiete schon seither geschehen war. In der Zeit des Nationalsozialismus, am 26. April 1933 veröffentlichten die Bibliotheksräte Max Wieser, Leiter der Stadtbücherei Spandau, und Wolfgang Engelhard, Leiter der Stadtbücherei Köpenick, eine schwarze Liste unerwünschter Literatur und anderer Medien. Vom 1. Juli bis 15. August 1933 schlossen alle städtischen öffentlichen Bibliotheken, um die unerwünschten Medien auszusortieren. Die betreffenden Medien wurden im Büchermagazin im Neuen Marstall eingelagert, den die Stadtbibliothek seit 1921 ebenfalls nutzte. Als der Zweite Weltkrieg nach Berlin zurückkehrte, zerstörten Bombenabwürfe vor allem die Mitte der Stadt, wobei das Marstallgebäude besonders betroffen war. Nach dem Krieg eröffnete mit Zustimmung der sowjetischen Kommandantur eine provisorische Ausleihstelle in der ehemaligen Sattelkammer des Marstallgebäudes. Im Sommer 1945 wurden die erhaltenen, seit März 1933 eingelagerten unerwünschten Medien von der Stadtbibliothek an die 43 noch bestehenden der einst 106 (Stand 1939) städtischen Volksbüchereien ausgegeben. Im September 1945 befahl Georgi Shukow, dass alle städtischen und privaten öffentlichen Bibliotheken in Berlin alle Medien nationalsozialistischen oder militaristischen Inhalts auszusortieren und abzuliefern haben. Eine Erhebung im März 1946 ergab, dass der Medienbestand aller städtischen Bibliotheken sich gegenüber 1939 halbiert hatte, der Personalbestand im gleichen Zeitraum auf ein Drittel gesunken war. Im Juni 1946 bestätigte die Alliierte Kommandantur Shukows Befehl vom September 1945.[8] Otto Winzer, damals Leiter der Abteilung für Bildung im sowjetischerseits eingesetzten neuen Magistrat von Berlin, und damals noch für alle vier Sektoren zuständig, ordnete am 6. Juni 1946 an, alle Büchereien zu schließen, um alle Medien nationalsozialistischer Weltanschauung, revanchistischer und monarchieverherrlichender Tendenz auszusortieren. Winzers Abteilung erstellte dazu eine schwarze Liste auszusortierender Titel. Die Bibliotheksmitarbeiter in den Westsektoren sortierten jedoch nicht vollständig nach den Vorgaben aus, weil die dortigen Bezirksämter, denen die Volksbüchereien ja unterstanden, der Ansicht waren, diese Liste subsumiere zu Unrecht zu viele Titel unter den Ausschlusskriterien. Das gesamte verbliebene Personal aller städtischen Bibliotheken wurde auf Haltung und Verhalten während des Dritten Reiches hin überprüft und, soweit in einzelnen Fällen für nötig befunden, entlassen. Die Aufstockung des dezimierten Buchbestandes lag zentral in Händen von Winzers Bildungsabteilung des noch ungeteilten Magistrats, weshalb viele Titel seiner Tendenz folgend angeschafft wurden. Nach der Spaltung des Magistrats in separate Stadtverwaltungen für den Ostsektor und die Westsektoren im November und Dezember 1948 wurde für die Westsektoren eine eigene Bibliotheksabteilung aufgebaut, die in den westlichen Volksbüchereien erneut eine Aussortierung ansetzte, diesmal Titel mit kommunistisch-propagandistischer oder sowjetverherrlichender Tendenz betreffend. Erst 1950 erreichten die Bestände den Umfang, den sie vor dem Krieg hatten (400.000 Bände). Die Berliner Stadtbibliothek, die in Ost-Berlin lag, nahm 1951 den Leihverkehr mit den staatlichen Allgemeinbibliotheken wieder auf. Nach 1952 begann eine umfangreiche bibliographische Publikationstätigkeit. So wurden seitdem die monatlich erscheinenden Bibliographischen Kalenderblätter herausgegeben und eine Zeitschriftenauswertung erarbeitet, die auch überregional zur Verfügung gestellt wurde. Die nach der Auslagerung in der Polen und der Tschechoslowakei aufgefundenen Bestände wurden 1953/1954 nach Berlin zurückgeführt. 1953 wurden die Berliner Ärztebibliothek und 1955 die Ratsbibliothek (ehemals Magistratsbibliothek) als Fachabteilungen in die Berliner Stadtbibliothek eingegliedert. Ebenfalls 1955 erhielt die Berliner Stadtbibliothek neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek die Aufgaben einer Zentralbibliothek für die staatlichen Allgemeinbibliotheken von Berlin-Ost. 1958 wurde eine Autobücherei zur Literaturversorgung der Berliner Randgebiete eingerichtet. 1969 wurden die Spezialabteilungen Artothek und Diathek (Sammlung von Dias) eröffnet, 1973 eine Linguathek (Sammlung von Sprachkursen auf Schallplatten und Tonbändern). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-Berlin) und die Amerika-Gedenkbibliothek (ehemals West-Berlin) 1995 zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66977 - gefunden im Sachgebiet: Verlag
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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  Präsent 20. VEB Herrenmode Dresden. Angebot 2. Habjahr 1976.

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Präsent 20. VEB Herrenmode Dresden. Angebot 2. Habjahr 1976. Dresden : VEB Herrenmode, 1976. S. (60) Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm , Ringgebunden , Gutes Exemplar Angebotskatalog, durchgehend illustriert. ; "Ihnen liegt hiermit der Skizzenkatalog unserer Angebotskollektion für die Saison Herbst/Winter 1976 vor. Die Kollektion entstand im Ergebnis intensiven Marktstudiums und berücksichtigt hinsichtlich Gestaltung, Konstruktion, Technologie, Materialeinsatz und Verarbeitung bei allen Erzeugnissen die unterschiedlichen Bedarfswünsche. Wir bieten Ihnen damit wiederum die Möglichkeit, verkaufssichere Modelle auszuwählen." ; "GRISUTEN ist das geschützte Warenzeichen für alle aus oder unter Mitverwendung von Polyesterfaserstoffen hergestellten Erzeugnissen, die den Qualitätsrichtlinien des Warenzeichenverbandes für Kunststofferzeugnisse der Deutschen Demokratischen Republik entsprechen. Die Begriffe „Präsent 20" und GRISUTEN sind nahe Verwandte. Denn die texturierte Polyesterseide GRISUTEN ist das Grundmaterial für Präsent-20-Erzeugnisse. In ihrem Warenbild dominieren alle GRlSUTEN-Vorzüge.Sie profilieren die Gebrauchseigenschaften und bestimmen das Gebrauchsverhalten. Die besonderen Merkmale der Polyesterseide GRISUTEN-textur: hohe Beständigkeit gegenüber Scheuer-, Biege- und Zugbeanspruchung, geringe Knitteranfälligkeit, niedriges Gewicht, formbeständig, pflegeleicht. Alle diese Vorzüge prägen die Repräsentationsgüte, die Haltbarkeit und den bekleidungsphysiologischen Wert von „Präsent 20" in entscheidender Weise. Vorzüge von GRISUTEN, d.h. auch für „Präsent 20", bügelfrei und geringes Gewicht. Die Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit des Gestrickes behindert die Atmung der Haut nur wenig. Die Träger empfinden das besonders angenehm. Natürlich gibt es auch hier subjektive Unterschiede. Trotzdem, Präsent-20-Erzeugnisse verdienen wie alle GRlSUTEN-textur-Erzeugnisse das Prädikat „atmungsaktiv". Für GRISUTEN-textur gilt allgemein: öfter waschen oder chemisch reinigen. Sollte im Ausnahmefall einmal bügeln notwendig sein, dann darf die Temperatur 150° C nicht überschreiten, denn Polyesterstoffe sind Schmelzspinnstoffe. Sie können sich bei hohen Temperaturen (Kontaktwärme) thermoplastisch verformen und das verträgt auch das beste Gestrick nicht. In jedem Falle beim Bügeln ein feuchtes Tuch verwenden, es dient als Temperaturpuffer. Wenn die Pflegehinweise beachtet werden, dann garantiert „Präsent 20" alle Vorzüge moderner Kleidung, weil alle Vorzüge der Polyesterseide GRISUTEN wirksam werden."
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Uwe, Schumacher:  Im schwarzen Schatten des Sonnenkönigs. Wielands magischer Zauberstein, Band 2.

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Uwe, Schumacher: Im schwarzen Schatten des Sonnenkönigs. Wielands magischer Zauberstein, Band 2. Klutert Verlag, Wer sollte dieses Buch lesen? Alle, die spannende Romane lieben und die historische Ereignisse hautnah miterleben wollen. Alle, die etwas über die Epoche Ludwigs XIV. von Frankreich und seine Reunionskriege erfahren möchten. Alle, die wissen wollen, wie unsere Vorfahren in den Jahren um 1675 gelebt, gelitten und gehandelt haben.. Alle, die sich dafür interessieren, was den schrecklichen Hexenwahn, die „Kleine Eiszeit" und tödliche Seuchen wie die „Rote Pest" mit dem glanzvollen Barockzeitalter verbindet. Alle, die das historische Geschehen aus dem Blickwinkel unserer Protagonistin Pui Tien verfolgen wollen. Alle, die bereits die Romane von Uwe Schumacher aus der Reihe „Das dunkle Geheimnis der Klütert" verschlungen haben und auf die Fortsetzung des ersten Bandes seiner neuen Trilogie „Wielands magischer Zauberstein" gespannt sind. Der Autor Uwe Schumacher (geb. 1955) lebt mit seiner Familie in Ennepetal und ist seit vielen Jahren als freier Journalist tätig. Seine spannenden Geschichten um die Hauptfigur Pui Tien verbinden historisch verbürgte Ereignisse und Begebenheiten mit einer fiktiven Rahmenhandlung. ISBN: 9783980948692 308 Seiten, Softcover/Paperback, sehr gut
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Bestell-Nr.: 39953 - gefunden im Sachgebiet: Romane: Historisch
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Wunderbare Welt

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Butterworth, Nick / Inkpen, Mick Wunderbare Welt Oncken/Brunnen Witten 1992 3. Auflage Hardcover mit kleineren Gebrauchsspuren: Titelblatt mit blassgelblichen Altersflecken, sehr guter Zustand! Die Geschichte unserer Erde, farbenprächtig ausgestattet mit vielen besonderen Ideen für kleine Entdecker. Teilbare Seiten, stabile, bewegliche Schiebeteile, interessante Gucklöcher, ein Spiegel... Ein Buch zum Vorlesen, Anschauen, Lernen und Staunen. Empfohlen von der Stiftung Lesen! Die Welt ist wunderschön. Gott hat sie so geschaffen. Für alle Pflanzen, alle Tiere und alle Menschen. Manchmal vergessen wir das und nehmen nur wenig Rücksicht auf die Natur. Aber was sollen wir tun? Am besten, wir erinnern uns immer wieder daran, wie wunderbar sie ist. Und wie alles begann. Damals, als Gott die Welt schuf. Kurzbeschreibung Kunterbunt, witzig-spritzig und mit vielen Überraschungseffekten ausgestattet, begeisterte dieses Buch schon so manche Kinder und Eltern. Das Buch führt die Wunder der Schöpfung Gottes mit viel Geschick vor Augen. Neben den Texten und Bildern sind es vor allem Extras, die das Lesen zu einem Erlebnis machen: Es gibt Seiten mit Durchblick zur nächsten Seite, einen brüllenden Löwen, der zwischen den Buchdeckeln hervorzuspringen scheint, einen eingeklebten Spiegel, bewegliche Scheiben, Seiten mit Tieren, die neu zusammengestellt werden können und, und, und ... Aber es hat auch eine ernste Botschaft: Wir Menschen haben vergessen, dass wir mit all dem Schönen sorgsam und verantwortungsbewusst umgehen müssen; die Schöpfung Gottes ist eben einmalig. Die Welt ist wunderschön. Gott hat sie so geschaffen. Für alle Pflanzen, alle Tiere und alle Menschen. Manchmal vergessen wir das und nehmen nur wenig Rücksicht auf die Natur. Aber was sollen wir tun? Am besten, wir erinnern uns immer wieder daran, wie wunderbar sie ist. Und wie alles begann. Damals, als Gott die Welt schuf. 28 23 x 29,5 cm ISBN: 9783789376481
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch/Pop-up-Bilderbuch/religiöses Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN52568 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
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Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
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Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Unter Mitwirkung von 300 Fachgelehrten des In- und Auslandes herausgegeben von U.Thieme und F. Becker. Mit der Fortsetzung von Hans Vollmer: Allgemeines Künstlerlexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe 1907 - 1950. in 37 Bände.

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Thieme, Ulrich, Felix Becker und H. Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Unter Mitwirkung von 300 Fachgelehrten des In- und Auslandes herausgegeben von U.Thieme und F. Becker. Mit der Fortsetzung von Hans Vollmer: Allgemeines Künstlerlexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe 1907 - 1950. in 37 Bände. Leipzig, Seemann o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1953. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. Foto zeigt nicht alle ! -------------------------------- Das Thieme - Becker -Vollmer - Künstlerlexikon war und ist international das bedeutendste und umfangreichste biographische Lexikon der bildenden Künstler weltweit und aller künstlerischen Disziplinen, das größte deutschsprachige Nachschlagewerk für die Kunst. Ein notwendiges Arbeitsmittel für alle, die sich für Kunst und Kunsthandwerk interessieren oder damit zu tun haben: für Sammler, Galeristen und Kunsthändler, Antiquare und Auktionatore , für Publizisten und Redakteure, Studenten, Bibliotheken, Kunstmuseen, Institute und Seminare. Das Lexikon enthält zahlreiche Hinweise auf die Werke der Künstler sowie ausführliche Literaturverzeichnisse, auch der Sekundärliteratur. Der Hauptwert liegt in den zuverlässigen Lebens- und Werkdaten, auch von zweit- und drittrangigen Künstlern sowie von Kunsthandwerkern, Bühnenbildnern, Typographen etc.Bei wichtigen Künstlern sind die Lebensdaten und die künstlerische Karriere ausführlich dargestellt - mit unzähligen Fakten, dabei zurückhaltend im Urteil. Im "Vollmer" mit seinen Nachträgen zum " Thieme/Becker" sind dann die nach 1870 geborenen Künstler aller Länder erfaßt, einschließlich der Klassiker der Moderne wie die Brücke-Maler, die Bauhaus-Künstler oder die russischen Konstruktivisten. "Gründlich und vollständig wurden hier fast alle nachweisbaren Künstler seit der Antike dokumentiert, wobei man auch Osteuropa, Amerika und Asien erstmals berücksichtigte. Nahezu die gesamte Kunstliteratur der Zeit war ausgewertet. Gr-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, einheitliche Halbleder- Hardcover/Pappeinband, ca. 25000 SS.zwiespaltig gedruckt, in Fotocopiedruck für kunsthistorische-wissenschaftliche Verwendung, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. Foto zeigt nicht alle ! -------------------------------- Das Thieme - Becker -Vollmer - Künstlerlexikon war und ist international das bedeutendste und umfangreichste biographische Lexikon der bildenden Künstler weltweit und aller künstlerischen Disziplinen, das größte deutschsprachige Nachschlagewerk für die Kunst. Ein notwendiges Arbeitsmittel für alle, die sich für Kunst und Kunsthandwerk interessieren oder damit zu tun haben: für Sammler, Galeristen und Kunsthändler, Antiquare und Auktionatore , für Publizisten und Redakteure, Studenten, Bibliotheken, Kunstmuseen, Institute und Seminare. Das Lexikon enthält zahlreiche Hinweise auf die Werke der Künstler sowie ausführliche Literaturverzeichnisse, auch der Sekundärliteratur. Der Hauptwert liegt in den zuverlässigen Lebens- und Werkdaten, auch von zweit- und drittrangigen Künstlern sowie von Kunsthandwerkern, Bühnenbildnern, Typographen etc.Bei wichtigen Künstlern sind die Lebensdaten und die künstlerische Karriere ausführlich dargestellt - mit unzähligen Fakten, dabei zurückhaltend im Urteil. Im "Vollmer" mit seinen Nachträgen zum " Thieme/Becker" sind dann die nach 1870 geborenen Künstler aller Länder erfaßt, einschließlich der Klassiker der Moderne wie die Brücke-Maler, die Bauhaus-Künstler oder die russischen Konstruktivisten. "Gründlich und vollständig wurden hier fast alle nachweisbaren Künstler seit der Antike dokumentiert, wobei man auch Osteuropa, Amerika und Asien erstmals berücksichtigte. Nahezu die gesamte Kunstliteratur der Zeit war ausgewertet.
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TIME LIVE COLLECTION 18 BÄNDE GOLDSCHNITT 1982 BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, FACHLITERATUR, GESCHICH div. Autoren: Klassische Reiseberichte 18 Bände Time Live Books,, 1982. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband Klassische Reiseberichte 18 Bände alle Exemplare im ähnlichen Zustan Einbände altersbedingt berieben weisen alle einen Goldaufdruck auf Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitte altersbedingt nachgedunkelt Goldschnitte Exemplare sind alle Illustriert Maße ca.: 14,5 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband 18 Bände. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband Klassische Reiseberichte 18 Bände alle Exemplare im ähnlichen Zustan Einbände altersbedingt berieben weisen alle einen Goldaufdruck auf Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitte altersbedingt nachgedunkelt Goldschnitte Exemplare sind alle Illustriert Maße ca.: 14,5 cm x 21,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband
[SW: TIME LIVE COLLECTION 18 BÄNDE GOLDSCHNITT 1982 BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, FACHLITERATUR, GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, NATURWISSENSCHAFT]
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Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf.

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Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg,- Deutsches / Drittes Re Heinkel, Ernst: Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf. Berlin, Wiking, (1940). Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" , sonst sehr gutes Exemplar. -Aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind. Vor allem ist das Kampfflugzeug He 111 schon im polnischen Feldzug als der in besonders großer Zahl eingesetzte Bomber unserer Kampfgeschwader beteiligt gewesen. Ihre Schnelligkeit, insbesondere aber ihr hoher Grad von Betriebstüchtigkeit und Feldbrauchbarkeit, sicherten dieser Maschine die begeisterte Anerkennung der damit ausgestatteten Luftwaffenteile. Nicht minder hat sich dieses Baumuster dann bewährt beim Einsatz gegen England und Norwegen Neben diesen Kampfflugzeugen kamen noch eine Reihe anderer Heinkel-Typen zum Fronteinsatz, von denen einige noch aus der Aufrüstungszeit stammen und nun auch noch Gelegenheit erhielten, ihre Feldbrauchbarkeit und Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Zu nennen sind da das zweimotorige Kampfflugzeug He 59 und sein moderner Nachfolger He 115, dann der Aufklärer He 60 und das Beobachtungsflugzeug He 46 außerdem stehen noch eine Reihe anderer Baumuster in der Heimat im Dienste der Ausbildung ". Originalkarton mit Schutzumschlag. Querformat. 64 Seiten, Abbbildungen auf Tafeln. ERSTAUSGABE. ISBN: B00FQXF6JG Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" , sonst sehr gutes Exemplar. -Aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind. Vor allem ist das Kampfflugzeug He 111 schon im polnischen Feldzug als der in besonders großer Zahl eingesetzte Bomber unserer Kampfgeschwader beteiligt gewesen. Ihre Schnelligkeit, insbesondere aber ihr hoher Grad von Betriebstüchtigkeit und Feldbrauchbarkeit, sicherten dieser Maschine die begeisterte Anerkennung der damit ausgestatteten Luftwaffenteile. Nicht minder hat sich dieses Baumuster dann bewährt beim Einsatz gegen England und Norwegen Neben diesen Kampfflugzeugen kamen noch eine Reihe anderer Heinkel-Typen zum Fronteinsatz, von denen einige noch aus der Aufrüstungszeit stammen und nun auch noch Gelegenheit erhielten, ihre Feldbrauchbarkeit und Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Zu nennen sind da das zweimotorige Kampfflugzeug He 59 und sein moderner Nachfolger He 115, dann der Aufklärer He 60 und das Beobachtungsflugzeug He 46 außerdem stehen noch eine Reihe anderer Baumuster in der Heimat im Dienste der Ausbildung ".
[SW: Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg,- Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, deutsches Schwert am Himmel, Luftkriegführung im 20. Jahrhundert, deutsche Kampfflugzeuge und Bomber in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz der nationalsozialistischen Luftwaffe gegen die Feindmächte, Heldentaten deutsche Luftwaffe, Fronthelden des Weltkriegs, Heinkel-Maschinen an der Front, Heldentum der Front, Flugwesen, deutscher Flugzeugbau unter Adolf Hitler.]
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Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf.

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Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg Heinkel, Ernst: Meine Flugzeuge im Grossdeutschen Freiheitskampf. Berlin, Wiking, (1940). Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" und handschriftliche Verlagsnotiz , sonst sehr gutes Exemplar. -- Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, deutsches Schwert am Himmel, Luftkriegführung im 20. Jahrhundert, deutsche Kampfflugzeuge und Bomber in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz der nationalsozialistischen Luftwaffe gegen die Feindmächte, Heldentaten deutsche Luftwaffe, Fronthelden des Weltkriegs, Heinkel-Maschinen an der Front, Heldentum der Front, Flugwesen, deutscher Flugzeugbau unter Adolf Hitler. - aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind. Originalkarton mit Schutzumschlag. Querformat. 64 Seiten, zahlreiche Abbildungen auf Tafeln. 2. Auflage. ISBN: B00FQXF6JG Am oberen Rand der Titelseite mit Verlagsstempel " Wiking Verlag" und handschriftliche Verlagsnotiz , sonst sehr gutes Exemplar. -- Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, deutsches Schwert am Himmel, Luftkriegführung im 20. Jahrhundert, deutsche Kampfflugzeuge und Bomber in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz der nationalsozialistischen Luftwaffe gegen die Feindmächte, Heldentaten deutsche Luftwaffe, Fronthelden des Weltkriegs, Heinkel-Maschinen an der Front, Heldentum der Front, Flugwesen, deutscher Flugzeugbau unter Adolf Hitler. - aus dem Vorwort: "Arbeiter und Ingenieure, Betriebsführer und Angestellte der Luftfahrtindustrie haben Meisterwerke der Technik in einer Menge geliefert, die alle Erwartungen übertroffen hat und damit unsere Luftwaffe zur stärksten der ganzen Welt gemacht. Ihr Anteil an dem errungenen Erfolg entspricht der Größe ihres Fleißes". Mit diesem Urteil hat Reichsmarschall Hermann Göring in seinem Tagesbefehl vom 5. Juni 1940 der deutschen Luftfahrtindustrie nach dem Abschluss der Flandernschlacht eine Anerkennung ausgesprochen, wie sie größer und schöner nicht gedacht werden kann. Meine Arbeiter dürfen sich mit mir glücklich schätzen, daß auch uns die große Probe bereit gefunden hat. Wir alle haben die Entschlüsse des Führers und seines Marschalls aufs tiefste bewundert, die mit vorausschauendem Blick, alle Beteiligten immer wieder durch die übermenschlichen Maßstäbe ihrer Planungen und Befehle überraschend, dieses deutsche Schwert am Himmel geschmiedet haben. Es darf uns mit Stolz und Freude erfüllen, daß Heinkel-Flugzeuge bei den geschichtlichen Leistungen unsere Luftwaffe mit an der Spitze waren und Taten vollbringen halfen, die ewigen Nachruhmes sicher sind.
[SW: Fliegerei, Luftfahrt, Drittes Reich; Luftwaffe, Flugzeug, Zweiter Weltkrieg]
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10 BÄNDE 20 VHS KASSETTEN GESCHICHTE KULTUR 1997 KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR, GESCHIC div. Autoren: Unser Jahrhundert in Wort Bild Film und Ton 10 Bände Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH Bertalsman Lexikothek Verlag GmbH Gütersloh,, 1997. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Unser Jahrhundert in Wort Bild Film und Ton 10 Bände alle Exemplare in ähnlichen Zustand Alle Schutzhüllen altersbedingt berieben Einbände altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustrierte Exemplare zu jedem Band gehören ja 2 VHS Kasseten diese sind altersbedingt berieben und wurden schon abgespielt sind aber alle intakt Maße der Bücher ca.: 19 cm x 27 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 10 Bände. diverse Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Unser Jahrhundert in Wort Bild Film und Ton 10 Bände alle Exemplare in ähnlichen Zustand Alle Schutzhüllen altersbedingt berieben Einbände altersbedingt berieben Kanten altersbedingt bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustrierte Exemplare zu jedem Band gehören ja 2 VHS Kasseten diese sind altersbedingt berieben und wurden schon abgespielt sind aber alle intakt Maße der Bücher ca.: 19 cm x 27 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: 10 BÄNDE 20 VHS KASSETTEN GESCHICHTE KULTUR 1997 KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, FACHLITERATUR, GESCHICHTE, WISSEN]
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Biographie, Leben, Werk, Maler, Malerei Reproduktion, Abbildung, Abbildungen französische Ausgabe Meier-Graefe, Julius: Renoir. Orné de cent reproductions. Paris, Floury. Lizenz : Leipzig., Klinkhardt & Biermann, 1912. Version francaise de A.S. Maillet. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze leicht stockfleckig. Nur kleines Vorbesitzerschildchen am oberen Rand des Innendeckels. Sonst gutes Exemplar der französischen Erstausgabe. - Deckeltitel: Munich, R. Piper. - Aus dem deutschen VORWORT: "Von dem ersten Text habe ich Einzelheiten benutzt. [.] Der bei weitem größte Teil ist neu. [.] Es ist immer noch wenig neben dem Riesenwerk, aber wenigsten konnten alle Jahre und alle Gebiete und annähernd alle Hauptwerke dargestellt werden." Originalpappband.30 cm 203 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze leicht stockfleckig. Nur kleines Vorbesitzerschildchen am oberen Rand des Innendeckels. Sonst gutes Exemplar der französischen Erstausgabe. - Deckeltitel: Munich, R. Piper. - Aus dem deutschen VORWORT: "Von dem ersten Text habe ich Einzelheiten benutzt. [.] Der bei weitem größte Teil ist neu. [.] Es ist immer noch wenig neben dem Riesenwerk, aber wenigsten konnten alle Jahre und alle Gebiete und annähernd alle Hauptwerke dargestellt werden."
[SW: Biographie, Leben, Werk, Maler, Malerei Reproduktion, Abbildung, Abbildungen französische Ausgabe]
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