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Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview Dohm, Katharina und Max Hollein: Daniel Richter, Hello, I love you : [anlässlich der Ausstellung Daniel Richter. Hello, I Love You, Schirn-Kunsthalle, Frankfurt, 9. Oktober 2015 - 17. Januar 2016]. Köln : König, 2015. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Katharina Dohm ; Max Hollein. Übersetzung. Jane Michael. TEXT in Englisch und Deutsch. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“ Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 158 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 33 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“
[SW: Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview]
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Bestell-Nr.: 262402 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
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französische, Schweizer Küche, Restaurant, Gourmet-Küche, Kochbuch, Kochkunst Müller, Jörg und DIeter und Adalbert und Andreas Schmitt: Schweizer Stuben. Für Freunde der Französischen Küche. Menüs und Rezepte. Wertheim-Bettingern, Schweizer Stuben, 1980. Einband mit nur GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA : Der Industrielle Adalbert Schmitt gründete 1971 das Hotel mit den Restaurants Schweizer Stuben und Landgasthof Schober. Der Name sollte Programm sein: Ab dem 1. Mai 1971 wurde eine typisch eidgenössische Küche geboten. - DIETER MÜLLER, 1948 in Auggen, einem kleinen Weinort in Baden, geboren, wächst - als zweitältestes von sieben Kindern - sozusagen mit Topf und Herd auf. Seine Eltern bewirtschaften den Gasthof "Lug ins Land". Seine Kochausbildung schließt er 1971 als bester von 200 Prüflingen ab und während der anschließenden Wanderjahre lernt er unter Altmeister Ernesto Schlegel in Bern die klassische französische Küche kennen. Ab 1973 kocht er zusammen mit seinem Bruder Jörg in den Schweizer Stuben in Wertheim - bereits ein Jahr später wird ihre Arbeit mit dem ersten Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. 1977 folgt Stern Nummer zwei. Von 1981 bis 1990 ist Dieter Müller alleiniger Küchenchef und wird zweimal Koch des Jahres. Der Gault Millau zählt ihn zu den 16 besten Köchen der Welt und zeichnet ihn als ersten Deutschen mit 19,5 Punkten aus. Nach einer erneuten Wanderschaft beginnt Dieter Müller 1992 als Patron des Restaurants im Schlosshotel Lerbach - die Fortführung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: 1993 der erste Stern des Guide Michelin, 1994 der zweite Stern, 1997 - zusammen mit weltweit 32 weiteren Köchen - der dritte Stern, der Gipfel der Kochkunst. 1998 wird Dieter Müller von"Der Feinschmecker"als Koch des Jahres ausgezeichnet, 2002 erhält er erstmals in allen Gastroführern die Höchstnote. 2005 wird sein Restaurant vom englischen Magazin"restaurant"als bestes Restaurant Deutschlands unter den Top-50-Restaurants der Welt ausgezeichnet - keine anderes deutsches Restaurant schaffte es bisher in die Top 50. Der Gault Millau 2006 verleiht Dieter Müller die Höchstnote von 19,5 Punkten. Schmitt engagierte 1972 den in St. Moritz tätigen Badener Jörg Müller als Chef des neuen Küchenstils, die moderne französische Grande Cuisine. Ein Jahr später holte dieser seinen jüngeren Bruder Dieter Müller aus Bern an seine Seite. 1974 erhielten die Schweizer Stuben im Guide Michelin erstmals einen Stern, 1977 den zweiten. Gault-Millau und Feinschmecker verliehen dem Restaurant ebenfalls Höchstnoten. Als 1979 Klaus Besser, ein wichtiger deutscher Restaurantkritiker, seine erste Hitliste der besten deutschen Restaurants veröffentlichte, setzte er die Schweizer Stuben auf Platz eins. Originalpappband. 35 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Einband mit nur GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA : Der Industrielle Adalbert Schmitt gründete 1971 das Hotel mit den Restaurants Schweizer Stuben und Landgasthof Schober. Der Name sollte Programm sein: Ab dem 1. Mai 1971 wurde eine typisch eidgenössische Küche geboten. - DIETER MÜLLER, 1948 in Auggen, einem kleinen Weinort in Baden, geboren, wächst - als zweitältestes von sieben Kindern - sozusagen mit Topf und Herd auf. Seine Eltern bewirtschaften den Gasthof "Lug ins Land". Seine Kochausbildung schließt er 1971 als bester von 200 Prüflingen ab und während der anschließenden Wanderjahre lernt er unter Altmeister Ernesto Schlegel in Bern die klassische französische Küche kennen. Ab 1973 kocht er zusammen mit seinem Bruder Jörg in den Schweizer Stuben in Wertheim - bereits ein Jahr später wird ihre Arbeit mit dem ersten Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. 1977 folgt Stern Nummer zwei. Von 1981 bis 1990 ist Dieter Müller alleiniger Küchenchef und wird zweimal Koch des Jahres. Der Gault Millau zählt ihn zu den 16 besten Köchen der Welt und zeichnet ihn als ersten Deutschen mit 19,5 Punkten aus. Nach einer erneuten Wanderschaft beginnt Dieter Müller 1992 als Patron des Restaurants im Schlosshotel Lerbach - die Fortführung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: 1993 der erste Stern des Guide Michelin, 1994 der zweite Stern, 1997 - zusammen mit weltweit 32 weiteren Köchen - der dritte Stern, der Gipfel der Kochkunst. 1998 wird Dieter Müller von"Der Feinschmecker"als Koch des Jahres ausgezeichnet, 2002 erhält er erstmals in allen Gastroführern die Höchstnote. 2005 wird sein Restaurant vom englischen Magazin"restaurant"als bestes Restaurant Deutschlands unter den Top-50-Restaurants der Welt ausgezeichnet - keine anderes deutsches Restaurant schaffte es bisher in die Top 50. Der Gault Millau 2006 verleiht Dieter Müller die Höchstnote von 19,5 Punkten. Schmitt engagierte 1972 den in St. Moritz tätigen Badener Jörg Müller als Chef des neuen Küchenstils, die moderne französische Grande Cuisine. Ein Jahr später holte dieser seinen jüngeren Bruder Dieter Müller aus Bern an seine Seite. 1974 erhielten die Schweizer Stuben im Guide Michelin erstmals einen Stern, 1977 den zweiten. Gault-Millau und Feinschmecker verliehen dem Restaurant ebenfalls Höchstnoten. Als 1979 Klaus Besser, ein wichtiger deutscher Restaurantkritiker, seine erste Hitliste der besten deutschen Restaurants veröffentlichte, setzte er die Schweizer Stuben auf Platz eins.
[SW: französische, Schweizer Küche, Restaurant, Gourmet-Küche, Kochbuch, Kochkunst]
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Bestell-Nr.: 282016 - gefunden im Sachgebiet: Kochbücher / Kochkunst / Hauswesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Krzywanck,Fr.W.+Johannes Brüggemann Stoffwechselversuche mit alleiniger Verfütterung von Lecksuchtheu an kranke und gesunde Ochsen. III. Mitteilung. Der Stoffwechsel der organischen Substanzen bei einem gesunden Ochsen(S. A. Tierernähr. 13)1941. S. 358-375. m. Tab. br. -2) -Sonderabdruck-. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906855221 Landw.Tiere
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Bestell-Nr.: SA4170 - gefunden im Sachgebiet: Zoologie Landwirtschaft
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Kromer, Ludwig  Visitenkarte des Ludwig Kromer (Alleiniger Fabriknat der F. Abegg

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Kromer, Ludwig Visitenkarte des Ludwig Kromer (Alleiniger Fabriknat der F. Abegg'schen electrischen Zündrequisisten Aschaffenburg, Mainlust) Asxchaffenburg: um. 1895 Gut erhalten mit Unterschrift ---- Kromer von Beruf Kaufmann stammte wohl aus Frankfurt und erwarb 1885 die Zündstofffabrik in Aschaffenburg. 1896 kam es dort zu einem verheerenden Unglück mit Toten und Verletzten
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Bestell-Nr.: 57473 - gefunden im Sachgebiet: Visitenkarten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Erstausgabe - HESSE, Hermann : Vom Baum Des Lebens - Ausgewählte Gedichte Insel Bücherei Nr. 454 erste Auflage : Insel Verlag zu Leipzig 1934. 79 Insel Hardcover Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; geb. 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich; gest. 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. Als Sohn eines deutsch-baltischen Missionars war Hesse durch Geburt russischer Staatsangehöriger. Von 1883 bis 1890 und erneut ab 1924 war er schweizerischer Staatsbürger, dazwischen besaß er das württembergische Staatsbürgerrecht. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Belletristik, Hermann Hesse, Goethe, Rilke, Schiller, Mann, Schopenhauer, Kafka, Heine, Grass, Gaienhofen, Bodensee, Schweiz, Literatur Nobelpreis, Roman, Calw, Udo Lindenberg, Deutschland, Siddhartha oder Der Steppenwolf , Dichter, Maler, Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, Hans Sturzenegger, Pseudonym Emil Sinclair, Thomas Mann, Roman, Hermann Hesse Autor Neuromantik (Literatur) Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Schweiz) Erzählung Essay Lyrik Roman, Epik Brief (Literatur) Nobelpreisträger für Literatur Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse) Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels Bauernfeld-Preisträger Maler (Deutschland) Maler (Schweiz) Ehrenbürger im Landkreis Calw Ehrenbürger im Kanton Tessin Ehrendoktor der Universität Bern Schriftsteller (Basel) Person (Calw) Schweizer Württemberger Deutscher Deutsch-Balte Deutscher Emigrant in die Schweiz Geboren 1877 Gestorben 1962 Mann Die Insel-Bücherei ist eine seit 1912 bestehende Buchreihe aus dem Leipziger, dann auch Wiesbaden/Frankfurter und jetzt Berliner Insel Verlag. In der Reihe wurden zunächst kleinere Werke aus Lyrik, Prosa und Essayistik klassischer Autoren und zeitgenössischer Verlagsautoren ediert. Später traten Kunst- und Naturdarstellungen, Texte der Märchen- und Sagenwelt sowie Lizenzausgaben von Autoren anderer Verlage hinzu. Typografie und Ausstattung der Pappbände sollten bei einem moderaten Verkaufspreis stets hohen buchästhetischen Ansprüchen gerecht werden. Die durch ihre farbigen Musterpapiere sowie ihr Titel- und Rückenschild weitgehend einheitlich gestaltete Reihe überstand aufgrund ihres durchdachten verlegerischen Konzepts alle wirtschaftlichen und politischen Fährnisse insbesondere im Ergebnis der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts sowie der Inflation, der nationalsozialistischen Diktatur und der deutschen Teilung, so dass bis zum Frühjahr 2015 Bände bis zur Nummer 1406 erscheinen konnten. Bereits im Jahr 1908 erschienen im Insel Verlag, der seit 1906 unter alleiniger Führung von Anton Kippenberg stand, die ersten sogenannten "2-Mark-Bücher". 1911 folgte dann die "Bibliothek der Romane", die zum Buchpreis von 3 Mark in den Sortimentshandel kam. Beide Reihen wurden von Emil Rudolf Weiß ausgestattet. Am 23. Mai 1912 trat der Verlag mit der Ankündigung seiner sorgfältig vorbereiteten Insel-Bücherei an die Öffentlichkeit. Sie wurde dem Buchhandel durch ein Rundschreiben und in einem der Nummer 118 des Börsenblatts für den Deutschen Buchhandel vom 23. Mai 1912 beigefügten Umschlag wie folgt angekündigt: "Es soll den Namen Insel-Bücherei führen und freundlich ausgestattete Bändchen umfassen, die jedes 50 Pfennig kosten. Sie soll kleinere Werke - Novellen, Gedichtgruppen, Essays enthalten, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind oder denen wir eine besondere aktuelle Wirkung zu geben beabsichtigen, und gelegentlich auch illustrierte Bücher." Kippenberg wollte mit diesem Konzept, für das Stefan Zweig als geistiger Mitschöpfer gilt, nicht in Konkurrenz zur Reclams Universal-Bibliothek oder zu Meyers Volksbüchern treten. Sorgfältig editierte, mit Kommentaren und Erläuterungen versehene literarische Kleinodien sollten mosaikartig ein Gesamtbild für die Leser formen. Am 2. Juli 1912 wurden die von Hand gesetzten 12 Bände der ersten Lieferung in die Buchhandlungen geliefert.[2] Die Bandnummer 1 enthielt Rainer Maria Rilkes im Herbst 1899 entstandene Prosadichtung (Erstfassung) Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, dessen Verlagsrechte Kippenberg kurz zuvor von dem Verleger Axel Juncker für 400 Mark erwerben konnte, weil dieser keinen hinreichenden Absatz mit dem von ihm in 300 Exemplaren gedruckten Titel erzielen konnte. In der Insel-Bücherei wurde Rilkes Cornet gleich in einer Startauflage von 10 000 Exemplaren aufgelegt, musste sofort nachgedruckt werden und erreichte bis 2006 mit 54 Auflagen über 1,147 Mio. Exemplare. 1987 veröffentlichte der Verlag eine von Max Schwimmer im Zweiten Weltkrieg während eines Fronteinsatzes privat illustrierte Ausgabe als bibliophile Edition. 2012 erschien zum 100-jährigen Jubiläum der Insel-Bücherei erstmals eine illustrierte normale Reihenausgabe des "Cornet" mit Schabblättern von Karl-Georg Hirsch (Jubiläumsprogramm, Nummer 1350). Da die Buchreihe bei den Lesern sehr gut aufgenommen wurde, erweiterte Kippenberg zügig das Angebot an lieferbaren Titeln; Ende 1913 war bereits die Nummer 92 im Handel. (quelle:wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 55003 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Michaltscheff, Th. Dr.. (Hg.)  Die Friedensrundschau (Monatszeitschrift für Frieden, Versöhnung, Völkerverständigung)

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Michaltscheff, Th. Dr.. (Hg.) Die Friedensrundschau (Monatszeitschrift für Frieden, Versöhnung, Völkerverständigung) 1952-1958 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. je ca. 20-30 S. 66 Hefte. OBroschur, geringe Gebr.spuren. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Jahrgang 1952 Heft 2, 5, 6, 8, 10, 11, 12 ////////// Jahrgang 1953 Heft 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 /////////// Jahrgang 1954 Heft 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8/9, 11, 12 //////////// Jahrgang 1955 Heft 1, 2, 3/4, 5, 7, 8, 11, 12 ////////////// Jahrgang 1956 Heft 2-12 ///////// Jahrgang 1957 Heft 2, 4, 5, 7, 8-12 //////// Jahrgang 1958 Heft 1-12 (kpl.) (Autoren u.a. Gandhi, Horace Alexander, Samar Ranjan Sen, Helmut Kohl, Harold Bing, Victor de Kowa, Martin Niemöller, Bodo Manstein, Gollwitzer, Martin Buber, Nehru, Georg F. Kennan, C.F. von Weizsäcker, Gustav Heinemann, Dietrich Bonhoeffer, Heinrich Vogel, Betrand Russell, Georges Bernanos, Emil Schumacher, Albert Schweitzer, Erich Kästner (Nun warnen wir wieder), Alfred Weber, Sukarno, Peregrin, Louis Lecoin, Reinhold Schneider ///////////////////// Gewaltlosigkeit war häufig Thema in den pazifistischen Schriften der Nachkriegszeit, vor allem in der 'Friedensrundschau', die Theodor Michaltscheff für die IdK (deutsche Sektion der Internationale der Kriegsdienstgegner) von 1947 bis 1966 herausgab.. Wer sich mit der Entwicklung der Friedensbewegung in der BRD nach 1945 beschäftigt, wird immer wieder auf einen Namen stoßen: Dr. Theodor Michaltscheff. Er hat dieser Bewegung über 20 Jahre lang wesentliche Anregungen und Impulse gegeben als Gründer des Deutschen Zweiges der War Resisters' International (WRI), der Internationalen der Kriegsdienstgegner (IdK) nach 1945, deren langjähriger Bundesvorsitzender und Generalsekretär er war und als alleiniger Herausgeber und Redakteur der Monatsschrift "Die Friedensrundschau". Als er sich von uns, seinen Freunden und Mitstreitern, im Jahre 1966 verabschiedete und seine Gründe darlegte, weshalb er seine Funktionen aufgeben und in seine Heimat Bulgarien zurückkehren wollte, wurde Vielen von uns bewußt, daß dieser Schritt nicht nur einen Wendepunkt in seinem Leben bedeutete, sondern auch bei uns, der IdK, Spuren eines tiefen Verlustes hinterlassen würde. Aber zu diesem Zeitpunkt bestand noch die Hoffnung, daß wir von ihm aus Bulgarien hin und wieder einen Brief oder gar einen Artikel erhalten würden zur Unterstützung der gemeinsamen Sache. Sein plötzlicher Tod am 29. April 1968 begrub diese Hoffnungen und machte deutlich, welchen Freund und welche bedeutende Persönlichkeit die IdK, die gesamte deutsche Friedensbewegung verloren hatte.
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Bestell-Nr.: 32879 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Russ, Willy Karl Russ - Suchard 1838 -1925, ( Biographie ) von Willy Russ, Neuenburg Buchdruckerei Paul Attinger 1926, Orig.Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm 243 S. mit 1 s/w Porträt Heliogravüre Johannes Carl Maria Ruß (geb 22. November 1838 in Wald / Rheinland, heute Stadtteil von Solingen - gest. 12. Februar 1925 in Neuchatel) war ein Schweizer Schokoladenfabrikant deutscher Herkunft. Er absolvierte daher eine kaufmännische Lehre und trat 1861 als Handlungsreisender in die 1825 von Philippe Suchard gegründete Schokoladenfabrik Suchard im schweizerischen Neuchâtel (Neuenburg) ein, wo er dank seines Verkaufstalents, seiner kaufmännischen Fähigkeiten und seiner Sprachkenntnisse rasch aufstieg. 1868 heiratete Carl Ruß Suchards Tochter Eugenie und nannte sich in der Folge Carl Russ-Suchard. Seit 1867 in der Geschäftsleitung der Firma tätig, wurde er 1884 nach dem Tod Philippe Suchards (dessen Sohn Philippe jr. bereits 1883 verstorben war) alleiniger Geschäftsführer. Ab 1919 teilte er sich mit seinem Sohn und Nachfolger Willy Russ die Geschäftsleitung, aus der er sich erst 1924 aus Krankheitsgründen zurückzog. Die Firma, die 1884 bereits mehr als 200 Beschäftigte hatte und mit etwa der Hälfte der Schweizer Gesamtproduktion die mit Abstand größte Schweizer Schokoladenfabrik war, nahm unter seiner Leitung als Russ-Suchard & Cie. einen weiteren gewaltigen Aufschwung und expandierte über die Grenzen der Schweiz hinaus: 1880 wurde ein Werk in Lörrach ( Baden ) eröffnet, 1888 in Bludenz die erste Schokoladenfabrik Österreich-Ungarns, 1903 eine Fabrik in Paris. Weitere Zweigniederlassungen erfolgten in Straßburg und im spanischen San Sebastian. 1905 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt (Suchard S.A.), blieb aber unter der Kontrolle der Eigentümerfamilie. Zum wirtschaftlichen Erfolg trugen zum einen Produktverbesserungen bei wie die in den 1890er Jahren entwickelte Herstellung von Milchschokolade unter Verwendung von Milchpulver, zum anderen, dass Carl Russ-Suchard sich ebenso wie Philippe Suchard der Bedeutung eingängiger Markennamen bewusst war. So kreierte er für seine 1898 auf den Markt gebrachte Alpenmilchschokolade die bis heute erfolgreiche Marke Milka (Kurzwort aus Milch und Kakao) mit der Leitfarbe Lila, die 1901 in der Schweiz und im Deutschen Reich (hier als erste Schokoladenmarke überhaupt) als Warenzeichen eingetragen wurde ( Schokolade - Wirtschaftsgeschichte ). zit. n. wikip.
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Bestell-Nr.: 16018 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Teich, Otto  Schön Elschen oder Backfischträume (Humoristische Soloscene für eine junge Dame. Text von Felix Renker. Op. 158)

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Teich, Otto Schön Elschen oder Backfischträume (Humoristische Soloscene für eine junge Dame. Text von Felix Renker. Op. 158) Dresden: Otto Teich, um. 1910 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 8 S. Orig.heft, entnommen aus einem Sammelband, fleckig, sonst ok. Notenheft Franz Otto Teich (* 7. Dezember 1866 möglicherweise in Leipzig; gest. 15. April 1935) war ein deutscher Komponist und Musikverleger. Otto Teich war gelernter Musikalienhändler. Der Verlag Otto Teich wurde am 2. Januar 1889 in Darmstadt gegründet. 1892 war Teich ferner an der Gründung des Verlags C. F. Teich in Leipzig beteiligt. Seit 1896 publizierten beide Verlage in Leipzig, und ab 1906 war Otto Teich alleiniger Eigentümer beider Verlage. Da sich der Verlag in der Anfangszeit keine fremden Komponisten leisten konnte verlegte er zunächst überwiegend Kompositionen von Teich selbst. Teich schuf 675 Kompositionen. Sein bekanntestes Stück ist Im Grunewald ist Holzauktion, ein Rheinländer von Franz Meißner, zu dem er den Text beisteuerte. Der Verlag erweiterte sein Publikationsspektrum im Laufe der Zeit um Couplets und humoristische Theaterstücke. Zu den bekannten von Otto Teich verlegten Künstlern gehört Otto Reutter.
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Bestell-Nr.: 42723 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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  Ansichtskarte Spanische Reiter in Airemont (Feldpost mit Stempel Kriegslazarett Labry)

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Ansichtskarte Spanische Reiter in Airemont (Feldpost mit Stempel Kriegslazarett Labry) Metz: Julius Berger. 1918 Karte mit leichten Gebr.spuren, gelaufen, beschrieben, gut adressiert an die Frau Altbürgermeister Steinmetz, Durlach (Adolf Heinrich Karl Steinmetz (* 14. Januar 1886 in Durlach; gest. nach 1918) war Architekt und Mitglied der zweiten Kammer des Landtags des Reichslandes Elsaß-Lothringen. Adolf Heinrich Karl Steinmetz besuchte die evangelische Elementarschule, das Realgymnasium und die Technische Hochschule Karlsruhe. Danach war er als Architekt bei Behörden und Baugeschäften tätig. Ab 1892 war er Teilhaber, ab 1903 alleiniger Inhaber eines Baugeschäftes in Montigny (Kreis Metz). Adolf Heinrich Karl Steinmetz gehörte dem Landtag bis 1918 an. Das Landtagshandbuch bezeichnet ihn als Unabhängig-Fortschrittlich.
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Bestell-Nr.: 43382 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Militär
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Richter, Josef  Die Eipeldauer Briefe 1785-1813. In Auswahl herausgegeben, eingeleietet und mit Anmerkungen versehen von Eugen von Paunel. 2 Bände. Komplett.

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Richter, Josef Die Eipeldauer Briefe 1785-1813. In Auswahl herausgegeben, eingeleietet und mit Anmerkungen versehen von Eugen von Paunel. 2 Bände. Komplett. München, Georg Müller Verlag, 1918. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit zusammen 83 Bildbeigaben und einem vollständigen Sach- und Personenverzeichnis zur Gesamtausgabe und zur Auswahl von Gustav Gugitz sowie einem Wörterbuch des "Wienerischen". CXII, 398 und 580 S. (= Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich). Orig.-Broschuren. - "Eipeldauer-Briefe", eigentlich "Briefe eines Eipeldauers an seinen Herrn Vetter in Kakran über d'Wienstadt", war eine volksnahe Zeitung des josephinischen Zeitalters, gegründet 1785 von dem Schriftsteller Joseph Richter. In dieser Zeitung der Spätaufklärung berichtete Richter auf humorvolle Weise über Sitten und Gebräuche, wie auch über aktuelle Vorkommnisse aus der Hauptstadt. Jede Ausgabe der Zeitung war ein fingierter Brief des erfundenen Bauern Eipeldauer an dessen Vetter. Zwischen 1785 und 1813 fungierte Richter als alleiniger Verfasser und Herausgeber der Eipeldauer-Briefe. Nach seinem Tod übernahm der Schriftsteller Franz Xaver Gewey diese Aufgabe bis an sein Lebensende. Darauf übernahm Adolf Bäuerle die Redaktion der Eipeldauer-Briefe, deren erscheinen er aber 1821 einstellte. Einbände gebräunt und randbestoßen. Insgesamt wohlerhaltenes Exemplar.
[SW: Gustav Gugitz, Wien, L.]
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Bestell-Nr.: 555 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Ein Liederabend.

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Büttenpapierfabrik Hahnemühle und (Hrsg.) Schleicher & Schüll: Ein Liederabend. Einbeck : Büttenpapierfabrik Hahnemühle und der Firma Carl Schleicher & Schüll; o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe ca., 1970. Buch in guter Erhaltung, Einband mit wenigen kl. Flecken, Seiten hell und sauber, leichte Gebrauchsspuren, Ausgabejahr unbekannt, ca. Anfang 1970er Jahre. Am 27. Februar 1584 gewährte der Herzog von Braunschweig dem Papiermacher Merten Spieß das Recht zur Errichtung einer Papiermühle in Reylingehausen (Relliehausen) bei Dassel. In der folgenden Zeit wuchs am Fuße des Sollings die „Reylingehäusische Papiermühle“ und war 185 Jahre – bis zum August 1769 – im Besitz der Familie Merten Spieß und ihren Nachfahren. 1769 wurde die Papiermühle von der Familie Andrae gekauft, die sie bis zum Jahr 1884 weiterführte. Nur zwei Jahre war die Papiermühle im Besitz eines Herrn Heinemann, der 1886 an Carl Hahne verkaufte. Er gab der Firma den bis heute wohlklingenden Namen „Büttenpapierfabrik Hahnemühle“. Im Jahr 1902 wurde die Hahnemühle in eine GmbH umgewandelt und fusionierte mit der Firma Schleicher & Schuell aus Düren. 1927 wird Schleicher & Schuell alleiniger Besitzer der Hahnemühle und integriert die Papierfabrik in die Schleicher & Schuell-Gruppe. Am 1. Juli 2002 wurde der alte Name Hahnemühle in Hahnemühle FineArt GmbH umgewandelt. Im Jahr 2004 wurde die Hahnemühle aus dem Schleicher & Schuell Firmenverbund herausgelöst und ist seither eigenständig.
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Bestell-Nr.: 141533 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Hummel, Hermann  Ansichtskarte AK Fotokarte. Hermann Hummel. Staatsminister a.D. als frisch gewählter democratischer Landtagsabgeordneter in Wolfach (von diesem hinten SIGNIERT, darunter beschriftet, adressiert an den Karlsruher Architekten Prof. E. Bischoff (29.03.1854 Stuttgart geb.)

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Hummel, Hermann Ansichtskarte AK Fotokarte. Hermann Hummel. Staatsminister a.D. als frisch gewählter democratischer Landtagsabgeordneter in Wolfach (von diesem hinten SIGNIERT, darunter beschriftet, adressiert an den Karlsruher Architekten Prof. E. Bischoff (29.03.1854 Stuttgart geb.) 1909 Karte, beschrieben, gelaufen, geringe Gebr.spuren, gutes Ex. ------ Hermann Hummel (* 22. Juni 1876 in Lahr/Schwarzwald; gest. 13. September 1952 in Krefeld) war ein deutscher Chemiker, Pädagoge, Manager und Politiker (DDP). Nach dem Staatsexamen für Naturwissenschaften 1902 war er als Chemielehrer an einer Oberschule in Karlsruhe tätig und leitete daneben das dortige Chemielaboratorium. 1906 wechselte Hummel in gleicher Beschäftigung an eine Karlsruher Realschule. Von 1912 bis 1914 arbeitete er bei der Electra Lackwerke GmbH. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges trat er als Kriegsfreiwilliger in das Feldartillerie-Regiment Nr. 27 ein, mit dem er seit 1915 als Leutnant der Reserve bis 1917 an den Kämpfen in Frankreich und Russland teilnahm. 1918 wurde er in die Gasabteilung des Kriegsministeriums abkommandiert. Bis Kriegsende war er in der Inspektion der Fliegertruppen tätig. Hummel trat im Herbst 1922 in die Verwaltung der Badischen Anilin- und Sodafabrik ein, wurde zu einem der Direktoren bestimmt und war Aufsichtsratsmitglied des Unternehmens. Im Anschluss beteiligte er sich am Aufbau der I.G. Farbenindustrie AG in Frankfurt am Main, deren Aufsichtsrat er seit Gründung des Unternehmens 1926 ebenfalls angehörte. Darüber hinaus war er Aufsichtsratsmitglied der August Horch Automobilwerke GmbH in Zwickau und Mitglied des wirtschaftspolitischen Ausschusses des Reichsverbandes der Deutschen Industrie. Hummel wurde 1930 alleiniger Gesellschafter der Imprimatur GmbH und versuchte durch finanzielle Unterstützung der Frankfurter Zeitung die Opposition gegen die NSDAP zu stärken. Neben seinen Tätigkeiten in der Wirtschaft war er Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (seit 1937 als Assistent Carl Boschs), der Gesellschaft der Freunde der Technischen Hochschule Karlsruhe und des Institutes für Sozialwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1939 emigrierte er wegen seiner jüdischen Abstammung in die Vereinigten Staaten. 1951 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich im Rheinland nieder. Hummel trat in den badischen Landesverband der Deutschen Volkspartei, die Süddeutsche Demokratische Partei, ein und war seit 1903 deren stellvertretender Vorsitzender. 1910 wurde er durch den Zusammenschluss von Deutscher Volkspartei, Freisinniger Volkspartei und Freisinniger Vereinigung Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei. Nach der Novemberrevolution schloss er sich der DDP an. Hummel war von 1909 bis 1918 Mitglied der Badischen Landtages. 1919 wurde er erneut in den Badischen Landtag gewählt, dem er bis 1924 angehörte. Im Landesparlament beschäftigte er sich als Referent für Eisenbahnwesen sowie als Mitglied des Eisenbahnrates vor allem mit Verkehrsfragen. Bei der Reichstagswahl im Dezember 1924 wurde er in den Deutschen Reichstag gewählt, dem er bis September 1930 angehörte. Hummel amtierte 1918/19 als Stellvertreter von Johannes Brümmer, dem badischen Minister für militärische Angelegenheiten. In dieser Funktion war er mit der Demobilisierung und mit der Aufstellung der Freiwilligen-Truppen betraut. Am 1. April 1919 wurde er zum Minister für Kultus und Unterricht gewählt. Vom 23. November 1921 bis zum 23. November 1922 war er Staatspräsident der Republik Baden. Während seiner Amtszeit leitete er eine Weimarer Koalition, bestehend aus SPD, Zentrum und DDP. Am 25. Juli 1922 wurde die neue medizinische Klinik in Heidelberg in seiner Anwesenheit eingeweiht //////// Bischof (29.03.1854 in Stuttgart - 16.5.1940 in Karlsruhe) Architekt und Professor an der Großherzoglich Badischen Kunstgewerbeschule, Errichter des Mahlbergturms auf dem Mahlberg bei Malsch. Zahlreiche Schriften zu Kunst und Architektur veröffentlicht
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Bestell-Nr.: 52681 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Hatzold, Rudolf  Original-Fotografie v. Rudolf Hatzold "Arbeitstisch eines Tontechnikers mit Schallplattenspieler in der Schublade"

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Hatzold, Rudolf Original-Fotografie v. Rudolf Hatzold "Arbeitstisch eines Tontechnikers mit Schallplattenspieler in der Schublade" Magdeburg: Rudolf Hatzold, Spezial-Fotowerkstätten für Architektur-Innenraum-Technik, um. 1928 16x12,3cm. Foto links mit gerader Knickfalte gelocht, sonst gut, umseitig Firmenstempel Hatzold. s/w Foto -------- Rudolf Hatzold (1884 Bamberg - 1950 Augsburg). H. gründete, mit seiner Frau Lisa aus Potsdam kommend, 1926 eine fotografische Werkstatt in Magdeburg, zunächst in der Breiten Straße 21. Er wurde bereits 1927 von der Mitteldeutschen Ausstellungsgesellschaft als alleiniger Ausstellungsfotograf für die Deutsche Theaterausstellung in Magdeburg ausgewählt. H. beschäftigte sich nach eigenen Angaben mit Industrie-, Architektur- und Innenraumfotografie, arbeitete häufig im Auftrag des Architekten Carl Krayl und dokumentierte dessen Siedlungen, die z. B. in den Zeitschriften Moderne Bauformen und Wasmuths Monatshefte für Baukunst publiziert wurden. Die fotografischen Ansichtskarten zu Magdeburg und Umgebung kamen in dieser Zeit aus seiner Werkstatt. Nachdem Wohnung und Atelier infolge des II. Weltkrieges völlig ausgebombt wurden, ging H. nach Friedberg in Bayern und eröffnete dort ein Fotostudio sowie 1949 noch ein weiteres.
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Bestell-Nr.: 52971 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie Original
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Schurth, Ernst  Visitenkarte des Ernst Schurth. Professor an der Grossh. Kunstschule

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Schurth, Ernst Visitenkarte des Ernst Schurth. Professor an der Grossh. Kunstschule Karlsruhe: Dampfyacht "Rona", um. 1890 Gut erhalten. hinten hs. Gruß von Schurth ----- Ernst Schurth (* 1. Mai 1848 in Titisee-Neustadt; gest. 10. Juni 1910 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler und Hochschullehrer an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt in Italien kam er 1879 nach Karlsruhe zurück und wurde dort Schüler von Ferdinand Keller. Im Jahre 1882 wurde er zunächst Assistent des Malers und Hochschullehrers Theodor Poeckh in der Abteilung der Antiken- und Naturklasse. Als die Abteilung aufgeteilt wurde, übernahm Schurth den Bereich der Antikenklasse. Im Jahre 1885 wurde er zum Professor an der Kunstakademie ernannt. Im Jahr 1895 wurden die Abteilungen wieder zusammengeführt, woraufhin er alleiniger Institutsleiter wurde. Ernst Schurth widmete sich in seinem Schaffen vor allem der Porträt- und Figurenmalerei. In seinen Werken porträtierte er unter anderem Kaiser Wilhelm II. und dessen Frau Auguste Viktoria. Auch malte Schurth Porträts vom badischen Großherzog Friedrich I. Schurth zeichnete sich auch für verschiedene Wandmalereien aus, u. a. in der Neorenaissance-Villa des Palais Bürklin in Karlsruhe. Bilder von Schurth sind in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und in der Städtischen Galerie Karlsruhe ausgestellt.
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Bestell-Nr.: 57441 - gefunden im Sachgebiet: Visitenkarten
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Patzschger, A. (Hrsg.) Das 5. Jahr der NORAG. Dieses Zeugnis einer fünfjährigen Arbeit wurde in zeitgemässer Form als NORAG-Magazin herausgegeben Verlag: Rufu-Verlags-Ges. Verlag: Rufu-Verlags-Ges. - Farbige Deckelillustration von Ludwig Hohlwein, München. Buchschmuck und Gestaltung von Hans Gröninger / Die Norddeutsche Rundfunk AG war eine Privatgründung des Hamburger Kaufmanns Friedrich Blonck. Hans Bodenstedt übernahm 1924 die Leitung der Institution, die später zum NDR wurde. A. Patzschger war deren alleiniger Vorstand - Rufu-Verlags-Ges., Hamburg, 1929. 120 durchgehend illustrierte S., kartonierter Original-Einband, quart, (etwas berieben und fleckig/unteres Kapital mit Fehlstelle/Einbanddeckel mit kleinem Eckausriß/Name auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 5h833 - gefunden im Sachgebiet: Medien/ Journalismus
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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