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Die Aegineten. Die Marmorskulpturen des Tempels der Aphaia auf Aegina.

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Ägineten, Tempel, Skulptur, Marmorskulptur Ohly, Dieter: Die Aegineten. Die Marmorskulpturen des Tempels der Aphaia auf Aegina. München, Beck, 1976. Ein Katalog der Glyptothek München. I: Die Ostgiebelgruppe ( 1976 ) II: Die Westgiebelgruppe; III: Die Gruppen aud dem Altarplatz, Figürliche Bruchstücke, Akrotere, Aus der Tempelcella, Die klassizistische Restaurierung der Aegineten. (2001). IN ZWEI Bänden erschienen. SEHR schönes Exemplar der DREI Bände in ZWEI Bänden. - Der geplante TEXTBAND ist NICHT erschienen. Band I: "Die Ostgiebelgruppe". Band 2: "Die Westgiebelgruppe". Band III: "Die Gruppen auf dem Altarplatz. Figürliche Bruchstücke. Akrotere aus der Tempelcella. Die klassizistische Restaurierung der Aegineten". - Band I mit dem Begleitheft (116 Seiten), allen fünf buchstabierten Tafeln (Beilage A-E) und allen nummerierten Tafeln (Tafel 1-76). - Bände II und III gemeinsam in einer Mappe untergebracht. Mit dem Begleitheft (15 Seiten), allen fünf buchstabierten Tafeln (Beilage F-K) und allen nummerierten Tafeln (Tafel 77-250). Originalhalbleinenbände 2 text volumes, 250 plates, and 10 auxiliary appendices. Volume I: XVI, 116 pages. With 85 text illustrations. Original printed wrappers. Plus 76 single-sheet plates, printed on card, each measuring 32 cm (numbered 1-76), and 5 large folding appendices. Volume II: 16 pages , 86 plates (numbered 77-162), and 5 large folding appendices. Volume III: 88 plates (numbered 163-250). Hardcover, placed in two original luxe cases, matching cloth over pictorial boards, lettering embossed in black on spines. As new. Erschienen: 1976 - 2001 SEHR schönes Exemplar der DREI Bände in ZWEI Bänden. - Der geplante TEXTBAND ist NICHT erschienen. Band I: "Die Ostgiebelgruppe". Band 2: "Die Westgiebelgruppe". Band III: "Die Gruppen auf dem Altarplatz. Figürliche Bruchstücke. Akrotere aus der Tempelcella. Die klassizistische Restaurierung der Aegineten". - Band I mit dem Begleitheft (116 Seiten), allen fünf buchstabierten Tafeln (Beilage A-E) und allen nummerierten Tafeln (Tafel 1-76). - Bände II und III gemeinsam in einer Mappe untergebracht. Mit dem Begleitheft (15 Seiten), allen fünf buchstabierten Tafeln (Beilage F-K) und allen nummerierten Tafeln (Tafel 77-250).
[SW: Ägineten, Tempel, Skulptur, Marmorskulptur]
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Bestell-Nr.: 211973 - gefunden im Sachgebiet: Antike Kunst
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Musik, Guppen, Bands, Beat, Rock, Pop, Porträtkarten, Postkarten, Signierte Karten. Autogrammkarten. (alle signiert) 7 Stück, (alle zus. EURO 70,00 u. Porto EURO 2,10) Einzelpreis: 1: Uriah Heep (farbig mit allen 5 Unterschriften, ca. 1980); 2: Thomas Anders (farbig mit Unterschrift, ca. 1988); 3: Pur (farb. mit allen 5 Unterschriften, ca. 1985); 4: Jule Neigel & Band (farb. mit allen 5 Unterschriften, ca. 1988); 5: Hot Legs (farb. mit allen 4 Unterschriften, ca. 1985); 6: Nilsen Brothers (farb. mit allen 3 Unterschriften u. Widmung für Günter "toi toi toi", ca. 1975); 7: Karat (farb. mit allen 6 Unterschriften, ca. 1980). Alle 7 im Format 14,5 x 10,5 cm. Alle signiert (Signatur, sign.) Alle mit minim. Kleberesten an den Ecken der Rückseite, sonst gut bis sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 8425 - gefunden im Sachgebiet: Musik, Tanz
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Dienst, Rolf-Gunter und Klaus Peter Dienst: Rhinozeros. Heft 1-10. ( mehr nicht erschienen). HIER: HEFT 9. Itzehoe, Selbstverlag, 1960. Rücken im unteren Viertel mit kleinerem bräunlichem Fleck-chen. Sonst SEHR gutes Exemplar dieser NEUNTEN Nummer. Mit Beiträgen von HERMANN JANDL, ELISABETH BORCHERS, RENATE GERHARDT , THOMAS SCHMITZ-BENDER, ALLEN GINSBERG, HANS ARP, DIETER WELLERSHOFF, MICHAEL HOROWITZ , WILLIAM S. BURROUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagGHS u.a. U.a. Seele, Dietmar ; Petersen, P. Jes ; Brock, Lothar ; Beckett, Samuel ; Arp, Hans ; Jonas, Erasmus ; Okopenko, Andreas ; Rudnik, Hassan ; Rühmkorf, Peter ; Ginsberg, Allen. - Oscar Ackermann, Horst Bingel, Jean Cocteau, Peter Härtling, Katja Hajek, Raoul Hausmann, Herbert Heckmann, Manfred Peter Hein, Walter Hinderer, Anselm Hollo, Dieter Hülsmanns, Hermann Jandl, Hans-Joachim leidl, Kurt Leonhard, Franz Mon, Gerhard Prager, Kuno Raeber, Arno Reinfrank, Werner Schreib, Eva van Hoboken, Dieter Wellershoff, Wolfgang Weyrauch, Ror Wolf. - Von 1960 bist 1965 gaben die Brüder Dienst gemeinsam diese experimentelle Kunst- und Literaturzeitschrift heraus, insgesamt sind 10 Ausgaben erschienen. Die Zeitschrift publizierte Erstveröffentlichungen von zum Teil unbekannten jungen deutschen und von international bekannten Schriftstellern und Künstlern u.a. der Beat Generation, der konkreten Poesie oder der Cut-up-Technik. Im Heft 2 beispielsweise mit der Erstveröffentlichung von u.a. Samuel Beckett: `Saint Lo 1945`, Hans Arp: `Kleine Maennlein tragen.`, Allen Ginsberg: `Ton an Old Poet in Peru`. Originalbroschur. 20 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Rücken im unteren Viertel mit kleinerem bräunlichem Fleck-chen. Sonst SEHR gutes Exemplar dieser NEUNTEN Nummer. Mit Beiträgen von HERMANN JANDL, ELISABETH BORCHERS, RENATE GERHARDT , THOMAS SCHMITZ-BENDER, ALLEN GINSBERG, HANS ARP, DIETER WELLERSHOFF, MICHAEL HOROWITZ , WILLIAM S. BURROUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagGHS u.a. U.a. Seele, Dietmar ; Petersen, P. Jes ; Brock, Lothar ; Beckett, Samuel ; Arp, Hans ; Jonas, Erasmus ; Okopenko, Andreas ; Rudnik, Hassan ; Rühmkorf, Peter ; Ginsberg, Allen. - Oscar Ackermann, Horst Bingel, Jean Cocteau, Peter Härtling, Katja Hajek, Raoul Hausmann, Herbert Heckmann, Manfred Peter Hein, Walter Hinderer, Anselm Hollo, Dieter Hülsmanns, Hermann Jandl, Hans-Joachim leidl, Kurt Leonhard, Franz Mon, Gerhard Prager, Kuno Raeber, Arno Reinfrank, Werner Schreib, Eva van Hoboken, Dieter Wellershoff, Wolfgang Weyrauch, Ror Wolf. - Von 1960 bist 1965 gaben die Brüder Dienst gemeinsam diese experimentelle Kunst- und Literaturzeitschrift heraus, insgesamt sind 10 Ausgaben erschienen. Die Zeitschrift publizierte Erstveröffentlichungen von zum Teil unbekannten jungen deutschen und von international bekannten Schriftstellern und Künstlern u.a. der Beat Generation, der konkreten Poesie oder der Cut-up-Technik. Im Heft 2 beispielsweise mit der Erstveröffentlichung von u.a. Samuel Beckett: `Saint Lo 1945`, Hans Arp: `Kleine Maennlein tragen.`, Allen Ginsberg: `Ton an Old Poet in Peru`.
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Bestell-Nr.: 289659 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Dienst, Rolf-Gunter und Klaus Peter Dienst: Rhinozeros. Heft 1-10. ( mehr nicht erschienen). HIER: HEFT 9. Itzehoe, Selbstverlag, 1960. Rücken im unteren Viertel mit bräunlichem Fleck. Sonst SEHR gutes Exemplar dieser NEUNTEN Nummer. Mit Beiträgen von HERMANN JANDL, ELISABETH BORCHERS, RENATE GERHARDT , THOMAS SCHMITZ-BENDER, ALLEN GINSBERG, HANS ARP, DIETER WELLERSHOFF, MICHAEL HOROWITZ , WILLIAM S. BURROUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagGHS , LAWRNCE DURRELL, ERNST MEISTER, u.a. U.a. Seele, Dietmar ; Petersen, P. Jes ; Brock, Lothar ; Beckett, Samuel ; Arp, Hans ; Jonas, Erasmus ; Okopenko, Andreas ; Rudnik, Hassan ; Rühmkorf, Peter ; Ginsberg, Allen. - Oscar Ackermann, Horst Bingel, Jean Cocteau, Peter Härtling, Katja Hajek, Raoul Hausmann, Herbert Heckmann, Manfred Peter Hein, Walter Hinderer, Anselm Hollo, Dieter Hülsmanns, Hermann Jandl, Hans-Joachim leidl, Kurt Leonhard, Franz Mon, Gerhard Prager, Kuno Raeber, Arno Reinfrank, Werner Schreib, Eva van Hoboken, Dieter Wellershoff, Wolfgang Weyrauch, Ror Wolf. - Von 1960 bist 1965 gaben die Brüder Dienst gemeinsam diese experimentelle Kunst- und Literaturzeitschrift heraus, insgesamt sind 10 Ausgaben erschienen. Die Zeitschrift publizierte Erstveröffentlichungen von zum Teil unbekannten jungen deutschen und von international bekannten Schriftstellern und Künstlern u.a. der Beat Generation, der konkreten Poesie oder der Cut-up-Technik. Im Heft 2 beispielsweise mit der Erstveröffentlichung von u.a. Samuel Beckett: `Saint Lo 1945`, Hans Arp: `Kleine Maennlein tragen.`, Allen Ginsberg: `Ton an Old Poet in Peru`. Originalbroschur. 20 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Rücken im unteren Viertel mit bräunlichem Fleck. Sonst SEHR gutes Exemplar dieser NEUNTEN Nummer. Mit Beiträgen von HERMANN JANDL, ELISABETH BORCHERS, RENATE GERHARDT , THOMAS SCHMITZ-BENDER, ALLEN GINSBERG, HANS ARP, DIETER WELLERSHOFF, MICHAEL HOROWITZ , WILLIAM S. BURROUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagGHS , LAWRNCE DURRELL, ERNST MEISTER, u.a. U.a. Seele, Dietmar ; Petersen, P. Jes ; Brock, Lothar ; Beckett, Samuel ; Arp, Hans ; Jonas, Erasmus ; Okopenko, Andreas ; Rudnik, Hassan ; Rühmkorf, Peter ; Ginsberg, Allen. - Oscar Ackermann, Horst Bingel, Jean Cocteau, Peter Härtling, Katja Hajek, Raoul Hausmann, Herbert Heckmann, Manfred Peter Hein, Walter Hinderer, Anselm Hollo, Dieter Hülsmanns, Hermann Jandl, Hans-Joachim leidl, Kurt Leonhard, Franz Mon, Gerhard Prager, Kuno Raeber, Arno Reinfrank, Werner Schreib, Eva van Hoboken, Dieter Wellershoff, Wolfgang Weyrauch, Ror Wolf. - Von 1960 bist 1965 gaben die Brüder Dienst gemeinsam diese experimentelle Kunst- und Literaturzeitschrift heraus, insgesamt sind 10 Ausgaben erschienen. Die Zeitschrift publizierte Erstveröffentlichungen von zum Teil unbekannten jungen deutschen und von international bekannten Schriftstellern und Künstlern u.a. der Beat Generation, der konkreten Poesie oder der Cut-up-Technik. Im Heft 2 beispielsweise mit der Erstveröffentlichung von u.a. Samuel Beckett: `Saint Lo 1945`, Hans Arp: `Kleine Maennlein tragen.`, Allen Ginsberg: `Ton an Old Poet in Peru`.
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Bestell-Nr.: 289660 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Autorengruppe;  Ordnung leicht gemacht - Briefpapier und Karten, ganz individuell - Frische Ideen fürs Bad - Nützlich und schön - Kreativ schenken 5 Büchlein der Reihe Bunt & Kreativ

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Autorengruppe; Ordnung leicht gemacht - Briefpapier und Karten, ganz individuell - Frische Ideen fürs Bad - Nützlich und schön - Kreativ schenken 5 Büchlein der Reihe Bunt & Kreativ Köln, Beliavista, ein Imprint der Karl Müller Verlag GmbH, 2004. 235 Seiten , 19 cm, kartoniert die 5 Hefte sind in einem guten bis sehr guten Zustand, Ordnung leicht gemacht: Schubladen, Kartons, Ablagen schön und praktisch gestaltet! Farbenfrohe Anregungen für ein aufgeräumtes Zuhause, übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorlagenbogen mit allen Motiven in Originalgröße. Briefpapier und Karten, ganz individuell: Persönliche Grüße und Glückwünsche ganz individuell gestaltet! Fantasievolle Grußkarten für viele Anlässe. Entwerfen Sie Ihr persönliches Briefpapier mit eigener Note, übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorlagenbogen mit allen Motiven in Originalgröße. Frische Ideen fürs Bad: Badezimmer einfach und schnell verschönern. Kreative Gestaltungsideen für ein Badezimmer zum Wohlfühlen, übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorlagenbogen mit allen Motiven in Originalgröße. Nützlich und schön: So bringen Sie mehr Farbe in ihren Alltag! Bunte Ideen für Zuhause oder als persönliches Geschenk. Nützliches attraktiv und ansprechend gestalten, übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorlagenbogen mit allen Motiven in Originalgröße. Kreativ schenken: Fantasievolle Verpackungen für Geschenke aller Art! Geldgeschenke kreativ Gestalten, schöne verpacKungsideen für jeden Anlass, übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorlagenbogen mit allen Motiven in Originalgröße. 4e6b Bunt & Kreativ; Ordnung leicht gemacht; Briefpapier und Karten, ganz individuell; Frische Ideen fürs Bad; Nützlich und schön; Kreativ schenken; Hobby; Freizeit; Basteln; 1
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Bestell-Nr.: 27456 - gefunden im Sachgebiet: Hobby & Freizeit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Ginsberg, Allen  3 Titel / 1. Allen Ginsbergs Notizbücher 1952-1962

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Ginsberg, Allen 3 Titel / 1. Allen Ginsbergs Notizbücher 1952-1962 München: Hanser. 1977 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 247 S. Orig.pappband, Schnitt mit Flecken, sonst gut ISBN: 3446129405 --------- DABEI: Ginsberg, Allen - Schumacher, Michael: Allen Ginsberg - eine kritische Biographie 1. Auflage St. Andrä-Wördern, Hannibal-Verag, 1999. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 624 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. Hardcover, Orig.Umschlag, sehr geringe Lagerspuren, gutes Ex. ISBN 3854451636 (Biografie) -------- DABEI: Allen Ginsberg - Planet News, Gedichte, Aus dem Amerikanischen von Heiner Bastian (München, Hanser, 1971, 4., 94 S., TB, Reihe Hanser 24, gut) (Lit.-G)
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Bestell-Nr.: 54797 - gefunden im Sachgebiet: Konvolute, Sammlungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Lob und Kritik in Balance : erfolgreich mit dem 2 + 2 Feedback. Douglas B. Allen ; Dwight W. Allen. Aus dem Amerikan. von Günther D. Franke / Ken Blanchard series

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Allen, Douglas B. (Verfasser) und Dwight W. (Verfasser) Allen Lob und Kritik in Balance : erfolgreich mit dem 2 + 2 Feedback. Douglas B. Allen ; Dwight W. Allen. Aus dem Amerikan. von Günther D. Franke / Ken Blanchard series Offenbach : GABAL 2007. 2. Aufl. 127 S. ; 22 cm, 200 gr. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Das Buch ist in einem sehr guten Zustand, Versand immer gepolstert und mit Rechnung. Wir fotografieren und wiegen jedes Buch selbst. ISBN 9783897497634 ISBN: 9783897497634
[SW: Gesprächsführung ; Ratgeber, Management]
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Bestell-Nr.: 13773 - gefunden im Sachgebiet: 2201
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
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Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912.

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Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten, Außerordendlicher Internationaler Sozialisten-Kongreß zu Basel am 24. und 25. Novemberg 1912. Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G. m. b. H. (Hans Weber - Berlin), 1912. Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52 23 cm, Broschiert 56 S., Wikipedia: "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. - Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (...) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlung ab. Trotz bereits bestehender innerer Spannungen trat die Internationale geschlossen auf und präsentierte sich als entschiedene Vertreterin eines friedlichen Zusammenlebens der Völker. Bereits in der Woche zuvor hatte es überall in Europa Friedensdemonstrationen mit zusammen etwa 300.000 Teilnehmern gegeben. Auch nach dem Kongress kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Der Kongress markiert einen äußeren Höhepunkt in der Geschichte der Zweiten Internationale. Allerdings gingen die Beschlüsse nicht über die des Kongresses in Stuttgart von 1907 und des Kongresses in Kopenhagen von 1910 hinaus. Sie konnten nicht verhindern, dass es bei Beginn des Ersten Weltkrieges keinen ernsthaften Widerstand der sozialistischen Parteien gab und dass diese sich hinter die Politik ihrer jeweiligen Länder stellten. Das 1912 verabschiedete Manifest blieb wirkungslos. // Broschüre gelocht, sonst gut erhalten // B,52
[SW: Sozialismus, Sozialisten, Linke, Freiheit, Pazifismus, Schweiz, Liste Delegierten,]
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Reincke, Olaf;  O Lust, allen alles zu sein Deutsche Modelektüre um 1800

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Reincke, Olaf; O Lust, allen alles zu sein Deutsche Modelektüre um 1800 Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1978. Reclams Universal Bibliothek Nr. 756 417 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband teils fleckig, Seiten leicht gebräunt, Markierungen im Buch, `Allen edlen Lesern widme ich dieses Buch, die beim Lesen mehr als bloß Befriedigung der Neugierde suchen ... Der Dichter besonders sollte hauptsächlich auf das Herz seiner Leser Rücksicht nehmen. Dadurch bahnt er sich am leichtesten den Weg zum Unterricht und zur Belehrung ... daher sollte er SOVIEL ALS MÖGLICH ALLEN ALLES WERDEN ... ` (vom Buchrücken) 1j2a O Lust, allen alles zu sein; Olaf Reincke; Deutsche Modelektüre um 1800; Anekdoten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 6100 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Carr, Allen  Endlich Wunschgewicht! Der einfache Weg, mit Gewichtsproblemen Schluss zu machen

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Carr, Allen Endlich Wunschgewicht! Der einfache Weg, mit Gewichtsproblemen Schluss zu machen Goldmann Verlag 2007 Taschenbuch wie neu! Allen Carr erklärt die wichtigsten Grundlagen seines Ernährungsprogramms, so dass der Leser eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Traumfigur findet. Der Bestsellerautor Allen Carr hat mit seinen Büchern weltweit Millionen Menschen von Nikotinsucht, Übergewicht und Flugangst befreit, indem er ihnen zeigte, wie sie mit seiner einzigartigen Methode ganz einfach und wie von selbst ihre Probleme hinter sich lassen. Durch den großen Erfolg seiner Selbsthilfe-Methode erlangte Carr internationales Ansehen. Weltweit gibt es Carr-Standorte mit speziell ausgebildeten Trainern. Allen Carr starb am 29. November 2006 im Alter von 72 Jahren an Lungenkrebs. Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen, das Rauchen aufzugeben, hatte der ehemalige Kettenraucher (100 Zigaretten pro Tag) 1983 die revolutionäre und äußerst erfolgreiche Methode der Suchtentwöhnung entwickelt. Im persönlichen Umfeld des Verstorbenen wird vermutet, dass jahrelanges Passivrauchen bei seinen Nichtraucherseminaren zu seiner Erkrankung beigetragen hat. Carr sagte dazu: Eine vorsichtige Schätzung besagt, dass ich 10 Millionen Menschen geholfen habe, vom Rauchen loszukommen. Wenn das halbwegs zutrifft, war es den Preis wert. 224 183x125 mm ISBN: 9783442169313
[SW: Diät]
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Bestell-Nr.: BN21838 - gefunden im Sachgebiet: Diäten
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Dicknischl.

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Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz, Schicker, Gotthard B.: Dicknischl. Marienberg: Druck- und Verlagsgeselschaft mbH, 2008. Erzgebirgsleute von damals und heute. Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761 21,6 cm, Pappband / Hardcover 212 S., Aufl. 2 Tsd., Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761
[SW: Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz,]
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Bestell-Nr.: 45295 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Das Jahr der Rosen : Roman.

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Ganter, Bernhard: Das Jahr der Rosen : Roman. Friedland : Bielefeld, 2003. SIGNIERT mit WIDMUNG des AUTORS " Für die liebe Hanne, mit allen, allen guten Wünschen und ein toi,toi,toi für deine künstlerischen Unternehmungen. In Freundschaft herzlichst Dein Bernhard München,5.Mai 2003. "meine Freunde... Herzlichst Euer Bernhard". Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 200 Seiten. 21 cm ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG des AUTORS " Für die liebe Hanne, mit allen, allen guten Wünschen und ein toi,toi,toi für deine künstlerischen Unternehmungen. In Freundschaft herzlichst Dein Bernhard München,5.Mai 2003. "meine Freunde... Herzlichst Euer Bernhard".
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Kampf auf allen Frequenzen

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Koch, Lothar; Kampf auf allen Frequenzen Berlin, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 1988. 1. Auflage 198 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Der Beginn des Funkverkehrs - Zwischen Tastfunk und Rundfunk - Das große Geheimnis Funkortung - Auf allen Frequenzen für den Sieg - Getäuscht und geblendet - Der unerklärte Krieg - Vberfall im Morgengrauen - Mit Spionageelektronik nicht zu überlisten - Moderne Technik für alte Ziele - Frieden auf allen Frequenzen - Anhang: Abkürzungsverzeichnis , Literaturverzeichnis 1a3a ISBN-Nummer: 3327006415 Kampf auf allen Frequenzen; Technik; Lothar Koch; 1 ISBN: 3327006415
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Habermann, Johann Christliches Gebet-Büchlein Calw / Stuttgart O.-Leinen mit Blind- und Goldprägung (Sedez 8 x 12 cm). Bestehend in Morgen- und Abendsegen auf alle Tage in der Woche, wie auch andern schönen Gebeten in allen Nöten und Anliegen eines Christen. Welchem noch beigefügt worden M. Heumanns Kern aller Gebete, auch mit Morgen-, Abend-, Reise- und andern geistreichen Liedern vermehrt. 58. Auflage. O. J., um 1910. Enthält außerdem: M. Caspar Neumanns Predigers in Breslau Kern aller Gebete in wenigen Worten. Für alle Menschen, in allen Ständen, in allen Anliegen, zu allen Zeiten. Auch anstatt eines Morgensegens, Abendsegens, Kirchengebets und aller andern Betandachten dienlich.; Jahr: 1910; Format: Kleinoktav; Anzahl der Seiten: 176, 30; Auflage: 58.; Zustand: 2 (Einband etwas fleckig. Alte Eintragung auf Vorsatz. Papier teilweise etwas fleckig. Insgesamt jedoch altersentsprechend noch gut erhalten.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Christentum, Protestantismus, Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 9034 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Biographie, Leben, Werk, Maler, malerei Fuchs, Rudi, Klaus Gallwitz und Franz W. Kaiser: Emil Schumacher, Malerei, painting : 1936 - 1991 ; Städtische Galerie im Städel, Frankfurt am Main, 24.9.1992 - 10.1.1993, Museum der Bildenden Künste, Leipzig, 29.1.1993 - 28.3.1993, Haags Gemeentemuseum, Den Haag, 23.4.1993 - 27.6.1993. Frankfurt am Main : Städtische Galerie im Städel, 1992. Mit Texten von Rudi H. Fuchs ; Klaus Gallwitz ; Franz W. Kaiser. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Texte in Deutsch und Englisch. SIGINIERT auf der TITELSEITE von SCHMACHER, datiert 1991. - Schumacher (1912-1999) galt als der wichtigste Vertreter des deutschen Informel. Seine Werke hängen in fast allen großen Museen der Welt und befinden sich in nahezu allen bedeutenden Privatsammlungen. 2009 wurde das Emil-Schumacher-Museum in seiner Heimatstadt Hagen eröffnet. Originalbroschur. 127 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Texte in Deutsch und Englisch. SIGINIERT auf der TITELSEITE von SCHMACHER, datiert 1991. - Schumacher (1912-1999) galt als der wichtigste Vertreter des deutschen Informel. Seine Werke hängen in fast allen großen Museen der Welt und befinden sich in nahezu allen bedeutenden Privatsammlungen. 2009 wurde das Emil-Schumacher-Museum in seiner Heimatstadt Hagen eröffnet.
[SW: Biographie, Leben, Werk, Maler, malerei]
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Bestell-Nr.: 261521 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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