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Warum hat der Mensch kein Fell? Neue Rätsel des Alltags Illustrationen von Joachim Widmann

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Staguhn, Gerhard; Warum hat der Mensch kein Fell? Neue Rätsel des Alltags Illustrationen von Joachim Widmann Wien, Carl Hanser Verlag, 2004. 232 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Von Licht und Dunkel und anderen Spiegelungen - Von Seifenblasen und Schäfchenwolken und anderen Luftgebilden - Von Spinnen und Fischen und anderen Flugobjekten - Von Eis und Schneeund andere Wässrigkeiten - Von Bäumen und Menschen und anderen Lebewesen - Von Gedanken und Gefühlen und anderen Hirngespinsten - Vom Tratschen und Streiten und anderen Geselligkeiten - Von Haarausfall und Mundgeruch und anderen Gebrechen - Von Müsli und Zitronensaftund anderen Bagatellen 1h2b ISBN-Nummer: 3446205217 Warum hat der Mensch kein Fell?; Neue Rätsel des Alltags; Gerhard Staguhn; Sachbuch; Kinderbuch; 1 ISBN: 3446205217
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Bestell-Nr.: 47663 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Autorengruppe;  Schülerduden - Übungen zur deutschen Rechtschreibung III (Die Zeichensetzung  Regeln und Texte)

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Autorengruppe; Schülerduden - Übungen zur deutschen Rechtschreibung III (Die Zeichensetzung Regeln und Texte) Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag, 1980. 205 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Der Punkt - Aussagesätze und Satzstücke - Wunsch- und Befehlssätze -Schlußpunkt und Abkürzungspunkt - Datumsangaben - Unterschrift und Schlußformel - Anschriften - Überschrift, Buchtitel, Betreffzeile - Satz im Satz - Aussparungen - Der Punkt in Verbindung mit anderen Satzzeichen - Das Komma - Aufzählung - Satzteile mit Bindewörtern (Konjunktionen) - Anrede - Ausruf und Bekräftigung - Datum und Zeitangaben -Wohnungsangaben - Literaturangaben - Satzreihe (Satzverbindung - )Haupt- und Gliedsatz. Das Satzgefüge - Hauptsatz und mehrere Gliedsätze - Verkappte und verkürzte Gliedsätze. Auslassungssätze - Erweiterter Infinitiv mit „zu - `Erweitertes Partizip (Mittelwort) - Herausgehobene Satzteile - Die Apposition (Der Beisatz) - Genauere Bestimmungen - Mißverständnisse, Unklarheiten - Das Komma vor „und` bzw. „oder` - Das Komma in Verbindung mit andereren Satzzeichen - Zusammenfassung - Der Strichpunkt (Das Semikolon) - Der Strichpunkt zwischen Hauptsätzen - Der Strichpunkt zwischen Satzgefügen - Der Strichpunkt bei Aufzählungen - Der Doppelpunkt - Wörtlche Rede - Angekündigte Aufzählungen - Angekündigte Sätze, Satzstücke, Einzelwörter - Zusammenfassungen und Folgerungen - Der Doppelpunkt in Verbindung mit anderen Satzzeichen - Das Fragezeichen - Fragesatz - Rhetorische Fragen - Fragesätze in Form eines Aussagesatzes - Fragewörter, Einzelwörter, Satzstücke - Indirekte Fragesätze - Ausrufe - Das Fragezeichen in Verbindung mit anderen Satzzeichen - Das Ausrufezeichen - Besondere Mitteilung - eindringliche Aussage - Befehl - Aufforderung - Wunsch - Abhängige Befehls-, Wunsch-, Ausrufesätze - Befehl und Wunsch, die ohne besonderen Nachdruck gesprochen werden - Ausrufe - Anreden - Ausrufesätze in Form einer Frage - Das Ausrufezeichen in Verbindung mit anderen Satzzeichen - Der Gedankenstrich - Wechsel des Sprechers - Stichwörter - Kommandos - Denkpause - Überraschhung - Abbruch der Rede - Eingeschobene Satzteile und eingeschobene Sätze - Der Gedankenstrich in Verbindung mit anderen Satzzeichen - Die Anführungszeichen - Wörtliche Rede, wörtliche wiedergegeben Gedanken - Zitate - Titel - Namen - Hervorhebungen -Ironische Verwendung von Wörtern, Ausdrücken usw. - Halbe Anführungszeichen - Die Anführungszeichen in Verbindung mit anderen Satzzeichen - Die Klammern - Runde Klammern - Eckige Klammern - Die Klammern in Verbindung mit anderen Satzzeichen - Ganztexte - Lösungen 3f5a ISBN-Nummer: 3411017813 Schülerduden; Übungsbücher; Übungen zur deutschen Rechtschreibung III ; Die Zeichensetzung; Regeln; Texte; Schulbuch; 1 ISBN: 3411017813
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Bestell-Nr.: 17712 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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Lucado, Max/Martinez, Sergio (Illustr.) Du bist mein SCM Hänssler 2004 Hardcover neuwertig! Punchinello lebte in der Stadt Wemmick. Genau wie alle anderen Wemmicks war er aus Holz. Genau wie alle anderen Wemmicks hatte ihn Eli, der Holzschnitzer gemacht. Und genau wie alle Wemmicks tat Punchinello manchmal dumme Sachen. Wie damals, als er begann, Schachteln und Bälle zu sammeln. Die ganze verrückte Geschichte fing an, als der Wemmick Till eine neue Schachtel kaufte. Andere hatten auch Schachteln, aber die von Till war neu. Und nun wollte auch Punchinello eine Schachtel haben und die anderen Wemmicks begannen mitzumachen und kauften immer mehr Schachteln und Bälle. Der Metzger. Der Bäcker. Der Tischler. Der Arzt vom einen Ende der Straße und der Zahnarzt vom anderen. Punchinello verkaufte sogar sein Bett, seine Bücher und sein Haus, um sich immer mehr Bälle und Schachteln zu kaufen. Denn diese gaben ihm das Gefühl, dass er wichtig war. Schließlich kam er zum Haus Elis, seines Schöpfers, der sagte: Du bist besonders, nicht durch das, was du hast, sondern weil du mir gehörst. Ein kleiner Punchinello steckt in jedem von uns. Wir wollen anderen gefallen oder wie alle anderen sein. Wir wollen zeigen, was wir alles können. Und wie Punchinello bedenken wir oft erst, was uns diese Anstrengungen kosten, wenn es zu spät ist. Der kleine Kerl aus Holz, den wir in Du bist einmalig kennen gelernt haben, macht in seinem neuen Abenteuer eine schwere, aber wichtige Erfahrung: Es zählt nicht, was man hat, sondern zu wem man gehört. Diese Mut machende Botschaft steht im Zentrum von Du bist mein. 32 255x225 mm ISBN: 3775141855
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN59966 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 39,00
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Liebenswert bist du immer : So schützen Sie Ihre seelische Gesundheit ; Psychopädie.

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Psyche; Seele Derbolowsky, Udo und Jakob Derbolowsky: Liebenswert bist du immer : So schützen Sie Ihre seelische Gesundheit ; Psychopädie. Paderborn : Junfermann, 2007. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. - Wie gehe ich in bestimmten Streß- und Belastungssituationen mit mir um Bin ich liebevoll zu mir, d.h. behandle ich mich achtsam und rücksichtsvoll Bin ich mit mir geduldig und gnädig Oder bin ich ärgerlich mit mir oder beschimpfe ich mich sogar laut, wenn ich Fehler mache oder `nicht gut genug war` Fordere ich von mir mehr als von den anderen Anhand beispielhafter Situationen und Verhaltensweisen zeigen die Autoren, wie jeder bei sich oder im Umgang mit anderen Menschen gegen den gefährlichsten Gegner, der uns und unsere Gesundheit bedrohen kann, vorgehen kann: Es sind Teile unseres eigenen Verhaltens und die Gifte heißen Selbstabwertung und Selbstbeschädigung.Angelehnt an den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf psychopädischer Kommunikation wird ein Sofort-Schutzprogramm für seelische (und körperlich-geistige) Gesundheit mit Übungen für den Alltag gezeigt, das sowohl für die eigene Entwicklung wie auch für die fachkundige Begleitung und Betreuung von Anderen eingesetzt werden kann.Die in diesem Buch beschriebene psychopädische Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, daß sie wissenschaftlich fundiert eine zuverlässige und leicht anwendbare Methodik zum Erkennen der im Menschen wirkenden Muster und Prägungen anbietet. Sie enthält wirksame Techniken, um die gewünschten Veränderungen herbeizuführen. ( Verlagstext) Originalbroschur. 175 Seiten. ; 24 cm 3. Auflage. FRISCHES, SEHR gutes Exemplar. - Wie gehe ich in bestimmten Streß- und Belastungssituationen mit mir um Bin ich liebevoll zu mir, d.h. behandle ich mich achtsam und rücksichtsvoll Bin ich mit mir geduldig und gnädig Oder bin ich ärgerlich mit mir oder beschimpfe ich mich sogar laut, wenn ich Fehler mache oder `nicht gut genug war` Fordere ich von mir mehr als von den anderen Anhand beispielhafter Situationen und Verhaltensweisen zeigen die Autoren, wie jeder bei sich oder im Umgang mit anderen Menschen gegen den gefährlichsten Gegner, der uns und unsere Gesundheit bedrohen kann, vorgehen kann: Es sind Teile unseres eigenen Verhaltens und die Gifte heißen Selbstabwertung und Selbstbeschädigung.Angelehnt an den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf psychopädischer Kommunikation wird ein Sofort-Schutzprogramm für seelische (und körperlich-geistige) Gesundheit mit Übungen für den Alltag gezeigt, das sowohl für die eigene Entwicklung wie auch für die fachkundige Begleitung und Betreuung von Anderen eingesetzt werden kann.Die in diesem Buch beschriebene psychopädische Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, daß sie wissenschaftlich fundiert eine zuverlässige und leicht anwendbare Methodik zum Erkennen der im Menschen wirkenden Muster und Prägungen anbietet. Sie enthält wirksame Techniken, um die gewünschten Veränderungen herbeizuführen. ( Verlagstext)
[SW: Psyche; Seele]
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Bestell-Nr.: 248369 - gefunden im Sachgebiet: Psychotherapie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 14,00
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GESETZ ÜBER DIE AUSWERTUNG VON HYPOTHEKEN UND ANDEREN ANSPRÜCHEN ANTIK SELTEN DEUTSCHE GESCHICHTE BA div. Autoren: Gesetz über die Auswertung von Hypotheken und anderen Ansprüchen, Berlin, Verlag von Franz Dahlen,, 1926. 855 Seiten antike in Leinen gebundene Ausgabe Gesetz über die Auswertung von Hypotheken und anderen Ansprüchen aus dem Jahr 1926 in 4. Auflage, mit Titelprägung auf Einband, dieser leicht berieben, Ecken minimal bestoßwn (Lagerspuren) Schnitt minimal nachgedunkelt, Seiten ganz leicht nachgedunkelt, sehr gut erhaltenes Sammlerstück,Text in altdeutsch gedruckt, Maße 22 x 15 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 4. Auflage. 855 Seiten antike in Leinen gebundene Ausgabe Gesetz über die Auswertung von Hypotheken und anderen Ansprüchen aus dem Jahr 1926 in 4. Auflage, mit Titelprägung auf Einband, dieser leicht berieben, Ecken minimal bestoßwn (Lagerspuren) Schnitt minimal nachgedunkelt, Seiten ganz leicht nachgedunkelt, sehr gut erhaltenes Sammlerstück,Text in altdeutsch gedruckt, Maße 22 x 15 cm Sprache: Deutsch
[SW: GESETZ ÜBER DIE AUSWERTUNG VON HYPOTHEKEN UND ANDEREN ANSPRÜCHEN ANTIK SELTEN DEUTSCHE GESCHICHTE BANKEN WIRTSCHAFT KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, WISSEN, FACHLITERATUR,]
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Bestell-Nr.: 32855 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 20,00
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Film ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2737. Manuel. Mit Freddie Bartholomew, Spencer Tracy und anderen. 1938. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Leichte Gebrauchsspuren. - Beiliegt: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2711. Der Katzensteg. Mit Brigitte Horney, Hannes Stelzer und anderen. 1937. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Gelocht; kleine Faltspur. - Beiliegt: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2716. Fanny Elssler. Mit Lilian Harvey und anderen. 1937. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Gebrauchsspuren; Faltspur. - Beiliegt: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2723. Meine Freundin Barbara. Mit Grethe Weiser und anderen. 1937. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Gelocht; geringfügige Gebrauchsspuren. - Und: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2645. Die Austernlilli. Mit Gusti Wolf und anderen. 1937. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1937. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Umschlag teilweise im Falz eingerissen; kleine Randläsionen. - Zusammen 5 Nummern der Filmprogramm-Serie.
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Bestell-Nr.: 5129395 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

EUR 23,00
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Film ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2643. Patrioten. Mit Lida Baarova, Mathias Wiemann, Hilde Körber und anderen. 1937. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Geringfügige Randläsionen. - Beiliegt: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2618. Goldfieber. Mit Clark Gable und anderen. Um 1936. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Mehrere Einrisse geklebt; gebraucht. - Beiliegt: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2617. "Zum Tanzen geboren". Mit Eleanor Powell, James Stewart und anderen. 1936. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Gelocht; geringfügige Gebrauchsspuren. - Beiliegt: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2579. Das Hofkonzert. Mit Marta Eggerth, Johannes Heesters und anderen. 1936. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Umschlag teilweise lose; Gebrauchsspuren. - Und: ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr 2604. Togger. Mit Paul Hartmann, Renate Müller und anderen. 1936. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 Blätter. - Gelocht; Umschlagrücken mit Klebespuren. - Zusammen 5 Nummern der Filmprogramm-Serie.
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Bestell-Nr.: 5129396 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Wolfgang  Hohlbein  Die Rückkehr der Zauberer

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Wolfgang Hohlbein Die Rückkehr der Zauberer Weitbrecht Verlag 1996 Hardcover Kurzbeschreibung Nur einige wenige Männer sind Zeugen einer kosmischen Explosion, in deren Folge ein Feuerball auf die Erde stürzt. Jahrzehnte später kommt der Journalist Hendrick Vandermeer eher zufällig dem Geheimnis des vom Himmel gestürzten Feuersterns auf die Spur. Vandermeer muß erkennen, daß offenbar neben der gewohnten noch eine andere Wirklichkeit existiert und daß es Orte gibt, an denen sich beide zu einem hochexplosiven Gemisch verbinden können...Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Autorenportrait Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Seine Bücher decken die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Drehbücher zu Filmen, von Fantasy über Sciencefiction bis hin zum Horror. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er mit dem Fantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet wurde. 1993 schaffte er mit seinem phantastischen Thriller Das Druidentor im Hardcover für Erwachsene den Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste. Die Auflagen seiner Bücher gehen in die Millionen und immer noch wird seine Fangemeinde Tag für Tag größer. Der passionierte Motoradfahrer und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein. Rezension: Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der besten von W. Hohlbeins Werken. Der Titel ist allerdings etwas irreführend, wie bereits ein Rezensent vor mir bereits anmerkte. In der Weite Sibiriens ereignet sich eine gewaltige Explosion. Auch Jahrzehnte später kann nicht geklärt werden, was genau damals geschah. Der Journalist Hendrik Vandermeer verbrennt sich auf einer Esoterikmesse an einem seltsamen Stein, den er daraufhin geschenkt bekommt. Damit fangen seine Probleme so richtig an. Ein Russe namens Wassili will den Stein zurückhaben und setzt den EX-KGBler Michail auf Hendrik an. Hendriks Freund Bergholz, der beim MAD arbeitet, scheint zu wissen, was es mit jenem geheimnisvollen Stein auf sich hat. Aber bevor er es Hendrik erzählen kann, befindet sich Hendrik zusammen mit Ines und Anja (Zwillinge, die ebenfalls auf der Esoterikmesse waren) und einer weiteren Frau namens Gwyneth auf dem Weg in die Türkei. Wassili scheint fest entschlossen ihn nach Sibirien zu verschleppen, um das Rätsel um jene gewaltige Explosion von damals zu lösen. Zudem muss Hendrik zu seinem Entsetzen feststellen, dass er irgendwelche außergewöhnlichen Fähigkeiten besitzt. Er scheint in der Lage zu sein, jede Menge Zufälle auslösen zu können (praktisch wenn man Zigaretten benötigt oder im Stau steht). Ebenfalls zu Wassilis Truppe scheint der blinde Haiko zu gehören, der behauptet Odgy sei gekommen, um die Welt zu vernichten. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten... Die Rückkehr der Zauberer ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und Fantasy, gewürzt mit jeder Menge Humor des Autors. Ich habe noch bei keinem Roman von Hohlbein so lachen können wie bei diesem (Wir können nicht tot sein, dachte Vandermeer spöttisch. Sonst hätte ich nicht solche Angst zu sterben). Nur eines von vielen Beispielen, die den Leser zum Schmunzeln bringen. Wohltuend ist auch, dass nicht wie sonst oft, irgendetwas Dunkles und Böses hinter dem Helden her zu sein scheint. Nichts ist verschwunden oder seltsame Personen sind aufgetaucht, die Fantasy ist anders; vielleicht ist subtiler das treffende Wort hierfür. Auch regnet es nicht dauert oder das Wetter verbreitet sonstige Weltuntergangsstimmung, wie man das aus anderen Romanen Hohlbeins gewohnt ist. Der Schluss ist nicht so kurz, wie es sonst bei Hohlbein der Fall ist. Die Spannung steigert sich während des gesamten Buches unaufhörlich, um am Schluss in einem großen Finale zu enden. Es gibt auch kleine Verbindungen zu anderen Büchern Hohlbeins. Es ist immer wieder von der Tir Nan Og die Rede, welche bei dem Buch Avalon-Projekt eine zentrale Rolle spielt. Man muss aber dieses Buch nicht gelesen haben, um zu verstehen, worum es sich bei der Tir Nan Og handelt. Leider hat der Roman auch einige kleine Mankos: Man erfährt nie, was es mit dem ersten Treffen von Michail und Hendrik auf sich hatte (der Russe hätte Hendrik damals fast erschossen). Ich hielt diese Begegnung doch für so wichtig, dass ich dachte, sie würde im Laufe des Buches aufgeklärt. Aber es scheint fast so, als hätte Hohlbein es einfach vergessen. Schade. Desweiteren bleibt völlig undurchsichtig woher Hendriks Freund Bergholz zu wissen scheint über welche Kräfte Hendrik verfügt. Das hätte der Autor auch etwas besser herausarbeiten können. Ebenfalls etwas unbefriedigt bleibt der Leser wie Wassili, Michail und Anja die Explosion überleben konnten und danach auch noch so schnell zu Hendrik und Ines gelangt sind. Näheres will ich hierzu nicht sagen, um nichts vorwegzunehmen. Diese kleinen Mankos trüben das Lesevergnügen aber nur unwesentlich. Hohlbein ist mit diesem Buch ein Meisterwerk gelungen, dass man öfter als einmal lesen kann und sollte, allein schon um alle Aspekte der Handlung zu verstehen. Rezension: Obwohl mir Wolfgang Hohlbein vom Namen her zumindest bekannt vorkam, so muss ich doch zugeben, noch nie zuvor eines seiner Bücher gelesen zu haben. Nun stand ich aber vor gut einer Woche auf dem Düsseldorfer Flughafen verzweifelt vor dem Bücherregal eines Geschäfts auf der Suche nach einem vernünftigen Buch für den Urlaub, fand aber nix brauchbares. Das einzige, was einigermassen interessant klang, war genau dieses Buch und so dachte ich mir Na gut, bevor du den ganzen Tag nur rumsitzt und nix zu tun hast kauf's einfach mal und vielleicht ists ja ganz gut ... Gesagt getan ... Und auch hier kann ich nur nickend zustimmen: Das Buch hat mich im wahrsten Sinne des Worte gefesselt. Es gab kaum eine Zeit, wo ich geschafft habe es mal länger beiseite zu legen, bis ich es nach einigen Tagen durch hatte. Und viel gesehen habe ich in dieser Zeit nicht von der Insel ;-) Anders als bei vielen anderen Büchern muss man hier auf Spannung nicht lange warten, denn diese entwickelt sich bereits auf den ersten Seiten und zieht sich ohne nennenswerte Durststrecken bis zum Ende hin fort. Ein angenehm zu lesender Schreibstil gepaart mit einer spannenden Story ... Kann das Buch nur jedem empfehlen ! .. Und diese Worte aus dem Munde von jemandem, der ausserhalb seines Urlaubs für gewöhnlich einen grossen Bogen um Bücher macht und sich meist kaum aufraffen kann, doch mal eins in die Hand zu nehmen und bis zum Ende durchzulesen ... Spricht denke ich mal definitiv FÜR die Qualität dieses Buches :-) Rezension: Wiederum ein schönes, unterhaltsames Buch von Wolfgang Hohlbein. Er schafft es wieder einmal die Grenzen der Realität und der Fiktion zu verwischen. Es beginnt mit einer ausführlichen Beschreibung der Umgebungen, in dem die Geschichte spielt. Jeder der schon mal in Essen auf einer Messe, speziell wohl die Spielemesse im Oktober war, wird sich von diesem Buch direkt fesseln lassen. Die Hauptcharaktere treffen sich auf einer Messe, erleben anfänglich alltägliche Situationen und geraten in ein riesiges Fantasy-Abenteuer. Das Buch paart Spannung mit einer kleinen Lovestory. Zusätzlich wird der Leser noch durch den trockenen Humor der Hauptpersonen erfreut. Die Story hat ein doch recht überraschendes Ende und wird durchweg spannend gehalten. Meiner Ansicht nach ist dem Autor Hohlbein wieder ein guter Roman gelungen, der sich mit Begeisterung lesen läßt. Einziger Nachteil des Buches ist, daß sich Hohlbein wie bei seinen anderen Bücher erst wieder einschreiben muß, so daß der Anfang etwas flach klingt. Aber man wird dafür beim weiterlesen belohnt. 621 ISBN: 9783522716505
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Bestell-Nr.: BN4598 - gefunden im Sachgebiet: Fantasy
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Abhandlungen aus dem Gebiete der Naturwissenschaften - Band 17 und 18 in einem gebunden - herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein in Hamburg. Hamburg, Eigenverlag 1902-03. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand, Inhalt: Fr.Ahlborn: Über den Mechanismus des Hydrodynamischen Widerstandes - Hans Hallier: Über die Verwandschafsverhältnisse bei Engler`s Rosalen, Parietalen, Myrtifloren und in anderen Ordnungen der Dikotylen - H.Löffler: Über Verschlussvorrichtungen an den Blütenknospen bei Hermerocallis und einigen anderen Liliaceen - Georg Ulmer: Über die Metamorphosen der Trichopteren Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Bibl.Hlwd.Antikbuch24-SchnellhilfeHlwd. = Halbleinwand mit 22 Tafeln, 59, 98, 11, 154 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand, Inhalt: Fr.Ahlborn: Über den Mechanismus des Hydrodynamischen Widerstandes - Hans Hallier: Über die Verwandschafsverhältnisse bei Engler`s Rosalen, Parietalen, Myrtifloren und in anderen Ordnungen der Dikotylen - H.Löffler: Über Verschlussvorrichtungen an den Blütenknospen bei Hermerocallis und einigen anderen Liliaceen - Georg Ulmer: Über die Metamorphosen der Trichopteren
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Bestell-Nr.: 26223 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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Eichrodt Ludwig: Hortus deliciarum, für deutschen Humor gepflanzt Lahr, Schauenburg Verlag 1877-1879. Erster bis sechster Spaziergang Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Mit Beiträgen von E. Geibel, G. Seuffer, Julius Wolf, H. Seidel, Freiligrath, L. Auerbach, J. Schrattenholz, J. Stettenheim, J. V. v. Scheffel und vielen anderen sowie Illustrationen von C. Offterdinger, P. Grot-Johann, A. Oberländer, L. Burger, Fischer-Cörlin, P. Konewka, K. Klic, A. v. Werner, L. Venus und anderen Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLWd. illustriert, X, 64, 64, 48, 61, 61 Seiten, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Mit Beiträgen von E. Geibel, G. Seuffer, Julius Wolf, H. Seidel, Freiligrath, L. Auerbach, J. Schrattenholz, J. Stettenheim, J. V. v. Scheffel und vielen anderen sowie Illustrationen von C. Offterdinger, P. Grot-Johann, A. Oberländer, L. Burger, Fischer-Cörlin, P. Konewka, K. Klic, A. v. Werner, L. Venus und anderen
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Bestell-Nr.: 31994 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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  So lachte man in der DDR. Geschichten. Geschichten

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So lachte man in der DDR. Geschichten. Geschichten Berlin : Eulenspiegel-Verlag, 1999. S. 159 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3359009614 "Die heiteren Geschichten dieses Buches erzählen über den Alltag werktätiger Mütter und tüchtiger Pioniere, über die Taten eifriger BGLer und das Tun übereifriger Parteisekretäre, über einen berühmten Schriftsteller ohne Werk, über gewitzte Schüler und manch anderen nicht zu unterschätzenden Charakter - na, über unsere Menschen eben. Die einen meinen heute: Alles kontrolliert und verordnetes Lachen, die anderen meinen: feiner Humor zwischen und selbst in den Zeilen. In dieser Sammlung können die einen und die anderen nachlesen, worüber wir gelacht haben. Geschichten von Matthias Biskupek, Johannes Conrad, Kurt David, Ottokar Domma, Renate Holland-Moritz, Lothar Kusche, Jochen Petersdorf, Hans-Joachim Riegenring, Ernst Röhl, John Stave, Rudi Strahl, Berta Waterstradt und vielen anderen." 3359009614
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Bestell-Nr.: 28105 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Holowaniwsky, Sawa;  Die Pappel am anderen Ufer

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Holowaniwsky, Sawa; Die Pappel am anderen Ufer Berlin, Verlag Kultur und Fortschritt, 1968. 1. Auflage 419 Seiten, 21 cm, Leinen die Seiten und der Umschlag sind gebräunt, die Umschlagkanten sind teils bestoßen, Dezember 1943. Jeden Augenblick können die Deutschen die gigantische Staumauer am Dnepr in die Luft jagen. Das wollen die sowjetischen Truppen um jeden Preis verhindern. Mit der Leitung der Aktion wird der Ingenieur Oleg Charkewitsch betraut. Das Unternehmen bedeutet für ihn nicht nur einen Kampf auf Leben und Tod, sondern auch das Aufleben seiner tragischen Vergangenheit: Er trifft seinen persönlichen Gegner, den Ehrgeizling Rudj, wieder. Durch dessen Verleumdung wurde er einst aus dem Komsomol ausgeschlossen und von seinem Arbeitsplatz verdrängt. Obwohl die Feindseligkeit zwischen ihnen schwärt, müssen sie gemeinsam kämpfen. Vor ihnen liegt der gefahrvolle Weg zum anderen Ufer, wo das Sprengkabel gejucht und unterbrochen werden muß. Fast scheint es, als würde Rudj, getrieben von Neid und Mißtrauen, eine Katastrophe heraufbeschwören. utlich sieht Oleg die Kontuam anderen Ufer. ort hat er vor zwei Jahren enia, seine Frau, zurückgelassen. Wird er sie wiedersehen? ... (vom Umschlag) 4h5a Die Pappel am anderen Ufer; Sawa Holowaniwsky; Roman; Geshcichte; Krieg; Dnepr; 1
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Bestell-Nr.: 29841 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Die Hohenstaufen, ein Cyclus historischer Dramen - in 8 Bänden. (= Ernst Raupach`s dramatische Werke ernster Gattung, Band 5-12).

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Raupach, Ernst: Die Hohenstaufen, ein Cyclus historischer Dramen - in 8 Bänden. (= Ernst Raupach`s dramatische Werke ernster Gattung, Band 5-12). Hamburg, bei Hoffmann und Campe, 1837. Einband etwas berieben, etwas stockfleckig (Band 1 stärker), Band 4 des Cyclus trägt die Reihennummer am Rücken, alle anderen die Bandnummer, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------- Ernst Benjamin Salomo Raupach (* 21. Mai 1784 in Straupitz bei Liegnitz; † 18. März 1852 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Viele seiner Theaterstücke sind freizügige Bearbeitungen von Werken Gotthold Ephraim Lessings, Friedrich Schillers, verschiedenen spanischen Dramatikern und anderen. Auch seine Lustspiele, vom klassischen Konversationsstück bis hin zur Posse und Anekdote, fand Raupach genau den Geschmack des Publikums. Seine Erfolge wie Der Zeitgeist, Die Schleichhändler oder Der versiegelte Bürgermeister beweisen sein Gespür für trockenen Witz, Laune und vor allem für Situationskomik. Raupach bediente sich dabei immer wieder der Persiflage und Satire, die er manchmal übertrieben, doch immer wirksam und ergötzlich einsetzen konnte. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, zusammen ca. 2800 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas stockfleckig (Band 1 stärker), Band 4 des Cyclus trägt die Reihennummer am Rücken, alle anderen die Bandnummer, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------- Ernst Benjamin Salomo Raupach (* 21. Mai 1784 in Straupitz bei Liegnitz; † 18. März 1852 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Viele seiner Theaterstücke sind freizügige Bearbeitungen von Werken Gotthold Ephraim Lessings, Friedrich Schillers, verschiedenen spanischen Dramatikern und anderen. Auch seine Lustspiele, vom klassischen Konversationsstück bis hin zur Posse und Anekdote, fand Raupach genau den Geschmack des Publikums. Seine Erfolge wie Der Zeitgeist, Die Schleichhändler oder Der versiegelte Bürgermeister beweisen sein Gespür für trockenen Witz, Laune und vor allem für Situationskomik. Raupach bediente sich dabei immer wieder der Persiflage und Satire, die er manchmal übertrieben, doch immer wirksam und ergötzlich einsetzen konnte.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel]
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Bestell-Nr.: 107943 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Du bist mein

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Lucado, Max/Martinez, Sergio (Illustr.) Du bist mein Hänssler Kinderland 2005 2. Auflage Hardcover fast wie neu! Punchinello lebte in der Stadt Wemmick. Genau wie alle anderen Wemmicks war er aus Holz. Genau wie alle anderen Wemmicks hatte ihn Eli, der Holzschnitzer gemacht. Und genau wie alle Wemmicks tat Punchinello manchmal dumme Sachen. Wie damals, als er begann, Schachteln und Bälle zu sammeln. Die ganze verrückte Geschichte fing an, als der Wemmick Till eine neue Schachtel kaufte. Und nun wollte auch Punchinello eine Schachtel haben und die anderen Wemmicks begannen mitzumachen und kauften immer mehr Schachteln und Bälle. Der Metzger, der Bäcker, der Tischler, der Arzt vom einen Ende der Straße und der Zahnarzt vom anderen. Punchinello verkaufte sogar sein Bett, seine Bücher und sein Haus, um sich immer mehr Bälle und Schachteln zu kaufen. Denn diese gaben ihm das Gefühl, dass er wichtig war. Schließlich kam er zum Haus Elis, seines Schöpfers, der sagte: Du bist besonders, nicht durch das, was du hast, sondern weil du mir gehörst. 32 255x225 mm ISBN: 9783775141857
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN38883 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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