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Streicher, Julius: Kampf dem Weltfeind (Widmung); Reden aus der Kampfzeit gesammelt + bearbeitet von Dr. Heinz Preiß; Verlag Der Stürmer / Nürnberg; 1938. EA; 148 S.; Format: 17x24 Bilder vorhanden. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Die größte Gefahr für die Bewegung sind die Angstmacher und Schwarzseher - 1. August 1920 in Leipzig; Ohne Lösung der Rassenfrage kein wahrer Sozialismus - 13. November 1920 im Kurhaussaal in Bernburg; Der Jude ist ein Fremder - 23. November 1922 im Kolosseum (Zentralsälen) in Nürnberg; Ich trage eine Waffe bei mir - 9. Mai 1923 im Kolosseum (Zentralsälen) in Nürnberg; Die Zeit der Schande hat ein Ende - 9. November 1923 in München; Wir wollen schaffen und leiden - 17. September 1924 in Bamberg; Wir haben Kankrott gemacht! - 20. November 1924 im Bayerischen Landtag in München; Die Zeit rast über Euch hinweg - 23. November 1925 im Bayerischen Landtag in München; Die Zukunft wird uns die Rettung bringen - 3. April 1925 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Warum ist der Jude Volksverderber - 1. Mai 1925 im Bayerischen Landtag in München; Schaffen Sie deutsche Schulen und deutsche Akademien! - 26. Juni 1925 im Bayerischen Landtag in München; Das letzte Urteil spricht das deutsche Volk - 9. Dezember 1925 im Justizgebäude in Nürnberg; Wer soll künftig Richter sein? - 20. April 1926 im Bayerischen Landtag in München; Hitlers Kampf ist gegen die inneren und äußeren Feinde der Bewegung gerichtet - 7. Mai 1926 im Bayerischen Landtag in München; Die Herren vom Völkischen Block haben Adolf Hitler verraten - 8. Juni 1926 im Bayerischen Landtag in München; Mit dem Kreuz in der Hand und dem Teufel im Rücken geht Ihr durchs Volk - 30. Mai 1927 im Bayerischen Landtag in München; Das Gute wird siegen - 1. Juni 1927 im Bayerischen Landtag in München; Befreien Sie die Justiz vom Gifte des Juden - 7. Juli 1927 im Bayerischen Landtag in München; Und wenn die Welt voll Teufel wär - 20. August 1927 auf dem 3. Reichsparteitag im Kulturvereinssaal in Nürnberg; Laßt Euch das Alte nicht nehmen! - 23. Sept. 1927 im Kulturvereinssaal in Nürnberg; Packt das Übel an der Wurzel an! - 25. April 1928 im Bayer. Landtag in München; Fluch dem Menschenmörder! - 5. Mai 1928 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Ein Mann ist erstanden - 1. Juli 1928 auf dem Hessenberg, dem heiligen Berg der Franken, anläßlich des 1. Frankentages; Das Hakenkreuz schmiedet das deutsche Recht - 22. Februar 1929 im Bayerischen Landtag in München; Religion und Bayerische Volkspartei sind grundverschiedene Dinge - 29. Januar 1930 im Bayerischen Landtag in München; Deutschland ist noch zu Großem bestimmt - 7. März 1932 in der Kongreßhalle in Nürnberg; Der Sieg muß uns doch werden! - 6. April 1932 in der Kongreßhalle in Nürnberg; Die Juden sind unser Unglück - 21. April 1932 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Adolf Hitler steht endgültig vor dem Ziel - 20. Mai 1932 im Herkulessaalbau in Nürnberg; Wir Deutsche helfen uns selbst - 30. Juli 1932 im Stadion in Nürnberg; Seid Kämpfer und bleibt wach! - 3. Januar 1932 im Kolosseum in Nürnberg; Dieser Tag ist der stolzeste Tag meines Lebens - 9. März 1933, am Tage der Machtübernahme in Nürnberg; Die Zukunft kennt nur noch Deutsche! - 27. April 1933 im Großen Rathaussaal in Nürnberg. - - - Nur zu wissenschaftlichen Zwecken - LaLit 410; - - - Z u s t a n d: 3, original braunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, + 10 Abbildungen auf Tafeln (Streicher + Plakate), Kopffarbschnitt. Alters- + Lagerspuren, leichter Feuchtigkeitsschaden, Einband etwas fleckig, letzte Seiten minimal angenagt, Block gelockert, insgesamt aber doch noch ordentlich. - - - Hier mit zusätzlich eingeklebtem gedrucktem Vorsatzblatt: Hoheitszeichen, "Dem bewährten Mitarbeiter Ortsgruppenleiter Pg. Georg Burkhardt, Weihnachten 1938!" original Unterschrift mit schwarzer Tinte: Karl Holz - - - Karl Holz, geb. 27.12.1895 in Nürnberg, 1922 Eintritt in die NSDAP., Mitglieds-Nr.: 77; 1933 Mitglied des Reichstages, Wahlkreis Franken; 1934 stellvertretender Gauleiter Gau Franken; Schriftleiter der Zeitschrift "Der Stürmer"; 1942 kommissarischer Gauleiter Gau Franken; 1943 SA.-Gruppenführer; 1944 Gauleiter Gau Franken; vermutlich am 20. April 1945 in Nürnberg gefallen
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 48099 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora. Band 54

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Botanik Lippert, Wolfgang: Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora. Band 54 München, Selbstverlag der Gesellschaft 1983. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: H. Merxmüller: "Die Biotope des Landkreises München" - eine mißglückte botanische Dokumentation. - A. Melzer, E. Rothmayer: Die Auswirkung der Versauerung der beiden Arberseen im Bayerischen Wald auf die Makrophytenvegetation. - C. I. Sahlin: Zwei neue Taraxacum-Arten aus den bayerischen Alpen. - W. Welss: Cirsium canum (L.) All. in Bayern. - H. Roessler: Das Alpenlieschgras (Phleum alpinum L.) in Bayern. - N. Meyer: Euphorbia salicifolia Host adentiv als Bahndammpflanze bei Fürth. - E. Dörr: Ergänzungen zur Flora des Allgäus. - G. Benl, A. Eschelmüller: Zum Vorkommen weniger bekannter Dryopteris-Sippen im bayerischen Alpen- und Voralpenraum. - W. Lippert: Beiträge zu kritischen oder wenig beachteten Arten und Artengruppen der bayerischen Flora. - M. Baltisberger: Die Ranunculus polyanthemos-Gruppe in Bayern - Taxonomie und Anmerkungen zur Verbreitung. - J. Kiem: Floristische Beobachtungen in Südtirol und Nachbargebieten. - G. Wiegleb: Einige Bemerkungen zur Wasserpflanzenflora des Gardasees. - T. Peer: Zum Vorkommen von Genista radiata (L.) Scop. in Südtirol. - A. Einhellinger: Bayerischer Wiederfund von Russula anthracina nach rund 50 Jahren und weitere Großpilzfund aus dem Münchner Kapuziner-Hölzl. - H. Rasbach, J. J. Schneller: Zur Verbreitung von Synchytrium athyrii Lagerh. ap. Minden. Neufunde für Deutschland und Italien. - A. Bresinsky, H. Schmid-Heckel: Agaricales aus der alpinen Zone Bayerns. - W. Krause: Zum Formenkreis der Chara aspera Willd. in Bayern. - W. Braun: Durch Tiere erzeugte Gallen (Zoo-Cecidien) an Pflanzen im Murnauer Moos. - I. Ullmann, A. Wörz, H. Zeidler: Wadsümpfe und Waldmoore im Mittelmaingebiet. - W. Braun: Die Pfeifengras-Streuwiesen (Molinion) ds Murnauer Mooses und ihre Standortverhältnisse. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 263 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: H. Merxmüller: "Die Biotope des Landkreises München" - eine mißglückte botanische Dokumentation. - A. Melzer, E. Rothmayer: Die Auswirkung der Versauerung der beiden Arberseen im Bayerischen Wald auf die Makrophytenvegetation. - C. I. Sahlin: Zwei neue Taraxacum-Arten aus den bayerischen Alpen. - W. Welss: Cirsium canum (L.) All. in Bayern. - H. Roessler: Das Alpenlieschgras (Phleum alpinum L.) in Bayern. - N. Meyer: Euphorbia salicifolia Host adentiv als Bahndammpflanze bei Fürth. - E. Dörr: Ergänzungen zur Flora des Allgäus. - G. Benl, A. Eschelmüller: Zum Vorkommen weniger bekannter Dryopteris-Sippen im bayerischen Alpen- und Voralpenraum. - W. Lippert: Beiträge zu kritischen oder wenig beachteten Arten und Artengruppen der bayerischen Flora. - M. Baltisberger: Die Ranunculus polyanthemos-Gruppe in Bayern - Taxonomie und Anmerkungen zur Verbreitung. - J. Kiem: Floristische Beobachtungen in Südtirol und Nachbargebieten. - G. Wiegleb: Einige Bemerkungen zur Wasserpflanzenflora des Gardasees. - T. Peer: Zum Vorkommen von Genista radiata (L.) Scop. in Südtirol. - A. Einhellinger: Bayerischer Wiederfund von Russula anthracina nach rund 50 Jahren und weitere Großpilzfund aus dem Münchner Kapuziner-Hölzl. - H. Rasbach, J. J. Schneller: Zur Verbreitung von Synchytrium athyrii Lagerh. ap. Minden. Neufunde für Deutschland und Italien. - A. Bresinsky, H. Schmid-Heckel: Agaricales aus der alpinen Zone Bayerns. - W. Krause: Zum Formenkreis der Chara aspera Willd. in Bayern. - W. Braun: Durch Tiere erzeugte Gallen (Zoo-Cecidien) an Pflanzen im Murnauer Moos. - I. Ullmann, A. Wörz, H. Zeidler: Wadsümpfe und Waldmoore im Mittelmaingebiet. - W. Braun: Die Pfeifengras-Streuwiesen (Molinion) ds Murnauer Mooses und ihre Standortverhältnisse.
[SW: Botanik]
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Bestell-Nr.: 112531 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen.

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Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krie Münster, Karl von: Geschichte der Königlich Bayerischen Eisenbahn-Truppen. München, Hübschmann, 1898. Auf dienstliche Veranlassung bearbeitet. Mannschaftsausgabe. Mit 1 Bildnis, 1 Karte und verschiedenen Illustrationen. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898). 22 cm. Originalhalbleinenband. 1 Tafel (Porträt Luitpold von Bayern), 100 Seiten, 1 mehrfach gefaltete Karte. Mit vielen Abbildungen im Text und auf Tafeln. ERSTAUSGABE. Die Karte (Maßstab 1:700.000) zeigt die "Eisenbahnen Frankreichs im Jahre 1870/71". - Einband recht fleckig. Ecken und Kapitale leicht bestoßen (nur die obere Ecke etwas mehr). Innendeckel mit Exlibris, Titel mit altem Besitzvermerk. Teils etwas stockfleckig. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U. a.: Entwicklung der Eisenbahntruppe bis zum Feldzuge 1870/71 (Einleitung; Verwendung der Eisenbahnen zu Truppentransporten; Aufstellung von Feldeisenbahnabteilungen im Jahre 1866; Formierung und Tätigkeit der deutschen Feldeisenbahnabteilungen im Feldzug 1870/71); II. Die bayerische Feldeisenbahnabteilung im Feldzuge 1870/71 (Abriß der Geschichte des Feldzugs; Formierung der bayerischen Feldeisenbahnabteilung; Ausmarsch und erste Tätigkeit; Abberufung nach Nanteuil; Brückenbau bei Isles les Villenoy; Tätigkeit der Sektion Ebermayer zwischen Paris und Orléans; Tätigkeit des Detachements Riegel; Wiederherstellung der Steinbrücke bei Montereau; Erkundungen der Unterlieutnants Hinsching und Amberger; Verlegung der Abteilung nach Remours und Brückenbau bei Les Souppes; Beorderung zum Brückenbau nach Brienon; Wiederaufbau der Brücke bei La Roche; Vereinigung der Abteilung in Chaumont; Rückkehr in die Heimat); III. Die bayerische Eisenbahn-Kompagnie (Einleitung; Errichtung der Kompagnie; Ausbildung der Kompagnie; Größere Übungen und sonstige bemerkenswerte Ereignisse); IV. Das bayerische Eisenbahn-Bataillon (Vermehrung der Eisenbahntruppen; Etatsstärke und Formierung des Bataillons; Uniformierung, Bewaffnung und Ausrüstung; Ausbildung; Größere Übungen etc. in chronologischer Reihenfolge); Schluß; Anlagen (1. Personalstand der bayerischen Feldeisenbahnabteilung nach dem Stande vom 4. August 1870; 2. Marsch- und Quartierliste der bayerischen Eisenbahn-Genie-Kompagnie im Feldzuge 1870/71; 3. Offiziere und Beamte der Eisenbahn-Kompagnie; 4. Offiziere, Ärzte und Beamte des Eisenbahn-Bataillons; 5. Unteroffiziere des Eisenbahn-Bataillons nach dem Stande vom 1. Januar 1898).
[SW: Königlich Bayerische Eisenbahntruppen, Bayerische Armee, Bayern, Militär, Deutsch-Französischer Krieg, Eisenbahn, Armee, Eisenbahntruppe 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 164614 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Reform, Säkularisation, Verfassung, Staatsmann, Ansbach, Entstehung, Reform, Aufklärung Henker, Michael , Margot Hamm und Evamaria Brockhoff (Hrsg.): Bayern entsteht. Regensburg, Pustet, 1996. Montgelas und sein Ansbacher Mémoire von 1796. Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur, 32/96. Katalog zur Ausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv in Ansbach und München 1996. - FRISCHES Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. - Enthält u.a.: Das " Ansbacher Memoire". Übersetzung. Eberhard Weis: Maximilian von Montgelas - ein Lebensbild. Eberhard Weis: Ansbach 1796 - Der Aufstieg eines Staatsmannes. Maria Schimke: Das Ansbacher Mémoire und die praktische Umsetzung seiner Reformideen. Reinhard Heydenreuter: Bayerische Verfassungstradition. Die angeordnete Revolution. Männer um Montgelas. Vom Fürstendiener zum Staatsbeamten. Neues Gesetz und Rechtsgleichheit. Schulden und Steuern. Waffendienst als Bürgerpflicht . Der Sturz des mächtigen Ministers. Lebensabend. Staatsreform und Verfassungsentwicklung in Bayern. Personenregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag.31 cm. 240 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. ISBN: 3791715356 Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur, 32/96. Katalog zur Ausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv in Ansbach und München 1996. - FRISCHES Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe. - Enthält u.a.: Das " Ansbacher Memoire". Übersetzung. Eberhard Weis: Maximilian von Montgelas - ein Lebensbild. Eberhard Weis: Ansbach 1796 - Der Aufstieg eines Staatsmannes. Maria Schimke: Das Ansbacher Mémoire und die praktische Umsetzung seiner Reformideen. Reinhard Heydenreuter: Bayerische Verfassungstradition. Die angeordnete Revolution. Männer um Montgelas. Vom Fürstendiener zum Staatsbeamten. Neues Gesetz und Rechtsgleichheit. Schulden und Steuern. Waffendienst als Bürgerpflicht . Der Sturz des mächtigen Ministers. Lebensabend. Staatsreform und Verfassungsentwicklung in Bayern. Personenregister.
[SW: Reform, Säkularisation, Verfassung, Staatsmann, Ansbach, Entstehung, Reform, Aufklärung]
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Bestell-Nr.: 269015 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Stenographisches Buereau, Bayern, bayerische Ständeversammlung Alteneder, Joseph: Franz Xaver Gabelsberger - Erfinder der Deutschen Stenographie. München und Leipzig: G. Franz, 1902. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Schönes altes Eulen-Exlibris auf dem Innendeckel, in der Platte signiert. - I. ENTHÄLT u.a.: Franz Xaver Gabelsbergers äußerer Lebensgang; . Gabelsbergers stenographische Praxis ; Die stenographische Praxis in den bayerischen Ständeversammlungen: 1. Die bayerischen Ständeversammlungen von 1819 - 1848; 2. Verhandlungen wegen des jährlichen Gehaltszuschusses von 500 Gulden, der Gabelsberger durch das Finanzgesetz von 1831 bewilligt wurde; Das Geschäftsverfahren des stenographischen Bureaus der bayerischen Ständeversammlung; Gabelsbergers Stenographie-Unterricht; Gabelsberger und seine Schüler Staatsminister Fürst Ludwig von Öttingen-Wallerstein und Gabelsberger. 447 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen, Originalleinen mit dekorativem Deckel (siehe Foto) ca. 16 x 23 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Schönes altes Eulen-Exlibris auf dem Innendeckel, in der Platte signiert. - I. ENTHÄLT u.a.: Franz Xaver Gabelsbergers äußerer Lebensgang; . Gabelsbergers stenographische Praxis ; Die stenographische Praxis in den bayerischen Ständeversammlungen: 1. Die bayerischen Ständeversammlungen von 1819 - 1848; 2. Verhandlungen wegen des jährlichen Gehaltszuschusses von 500 Gulden, der Gabelsberger durch das Finanzgesetz von 1831 bewilligt wurde; Das Geschäftsverfahren des stenographischen Bureaus der bayerischen Ständeversammlung; Gabelsbergers Stenographie-Unterricht; Gabelsberger und seine Schüler Staatsminister Fürst Ludwig von Öttingen-Wallerstein und Gabelsberger.
[SW: Stenographisches Buereau, Bayern, bayerische Ständeversammlung]
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Bestell-Nr.: 290595 - gefunden im Sachgebiet: Stenographie
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Zeitschrift des Königlich-Bayerischen Statistischen Bureau (!) . VIERTER Jahrgang.

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Epidemie, bayerische Armee , Feldzug, 19. Jahrhundert, Statistik, Königlich-Bayerisches Statistische Mayr, Dr. Georg ( Redaktion): Zeitschrift des Königlich-Bayerischen Statistischen Bureau (!) . VIERTER Jahrgang. München, Fleischmann, 1872. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken stärker bestoßen und mit Fehlstellen, Ecken etwas bestoßen. Seiten papierbedingt gebräunt, sonst innen GUTES Exemplar. U.a. : Statistik der Epidemien in Bayern. Verluste der k. bayerischen Armee im Feldzuge 1870-71 gegen Frankreich. Die vorläufigen Hauptergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 in Bayern. Die Ernteergebnisse des Jahres 1871 in Bayern. .. Viktualienpreise... Statistik des Bayerischen Staatshaushalts. Statistik der Todesursachen.. Statistische Nachweisungen über das Armenwesen... Bewegung der Bevölkerung..... Alphabetisches SACHREGISTER. Originalhalbleinen. 22cm 320 Seiten. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Rücken stärker bestoßen und mit Fehlstellen, Ecken etwas bestoßen. Seiten papierbedingt gebräunt, sonst innen GUTES Exemplar. U.a. : Statistik der Epidemien in Bayern. Verluste der k. bayerischen Armee im Feldzuge 1870-71 gegen Frankreich. Die vorläufigen Hauptergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 in Bayern. Die Ernteergebnisse des Jahres 1871 in Bayern. .. Viktualienpreise... Statistik des Bayerischen Staatshaushalts. Statistik der Todesursachen.. Statistische Nachweisungen über das Armenwesen... Bewegung der Bevölkerung..... Alphabetisches SACHREGISTER.
[SW: Epidemie, bayerische Armee , Feldzug, 19. Jahrhundert, Statistik, Königlich-Bayerisches Statistisches Bureau, Ernte, Bayern, Todesursache, Bevölkerung, EntwicklungBayern]
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Auxilia historica : Festschrift für Peter Acht zum 90. Geburtstag.

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Bayern ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Geschichte bayerisches Staatswappen, Napoleon, Kloster Attel, Koch, Walter (Herausgeber): Auxilia historica : Festschrift für Peter Acht zum 90. Geburtstag. München : Beck, 2001. Im Auftrag der Kommission für Bayerische Landesgeschichte hrsg. von Walter Koch, Alois Schmid und Wilhelm Volkert. Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte ; Bd. 132 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a. :Karl Borchardt: Das Dekret zur Ausweisung der Juden auf Rhodos 1503; Peter Herde: Die Herkunft Papst Cölestins V.: Eine quellenkritisch-diplomatische Untersuchung; Eduard Hlawitschka: Die familiären Verbindungen der Brunonen; Andreas Kraus: Die Grafen von Andechs; Michael Menzel: Die Memoria Kaiser Ludwigs des Bayern; Elisabeth Noichl: 1137 - oder die Magie einer erfundenen Zahl: Zur gefälschten "Gründungsurkunde" des Klosters Attel; Tore Nyberg: Der Ritus bei der Äbtissinnenweihe im Birgittenkloster Maria Mai, Maihingen/Ries; Marianne Popp: Die älteren Inschriften in der Deutschordenskirche St. Ägid in Regensburg; Michael Prinz: Übersehene St. Emmeramer Traditionsnotizen des 11. und 12. Jahrhunderts; Wilhelm Volkert: Die Entstehung des bayerischen Staatswappens (1945 - 1950); Joachim Wild: Das Aufkommen der Siegelurkunde bei den bayerischen Klöstern; Peter Zahn: Die "Bibliotheca Communale Foresiana" in Portoferraio: Hüterin von Napoleons Bibliothek auf Elba. Originalpappband. IX, 505, [25] Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Enthält u.a. :Karl Borchardt: Das Dekret zur Ausweisung der Juden auf Rhodos 1503; Peter Herde: Die Herkunft Papst Cölestins V.: Eine quellenkritisch-diplomatische Untersuchung; Eduard Hlawitschka: Die familiären Verbindungen der Brunonen; Andreas Kraus: Die Grafen von Andechs; Michael Menzel: Die Memoria Kaiser Ludwigs des Bayern; Elisabeth Noichl: 1137 - oder die Magie einer erfundenen Zahl: Zur gefälschten "Gründungsurkunde" des Klosters Attel; Tore Nyberg: Der Ritus bei der Äbtissinnenweihe im Birgittenkloster Maria Mai, Maihingen/Ries; Marianne Popp: Die älteren Inschriften in der Deutschordenskirche St. Ägid in Regensburg; Michael Prinz: Übersehene St. Emmeramer Traditionsnotizen des 11. und 12. Jahrhunderts; Wilhelm Volkert: Die Entstehung des bayerischen Staatswappens (1945 - 1950); Joachim Wild: Das Aufkommen der Siegelurkunde bei den bayerischen Klöstern; Peter Zahn: Die "Bibliotheca Communale Foresiana" in Portoferraio: Hüterin von Napoleons Bibliothek auf Elba.
[SW: Bayern ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Geschichte bayerisches Staatswappen, Napoleon, Kloster Attel, Kaiser Ludwig der Bayer, Deutschordenskirche]
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Räterepublik: Bekanntmachung; Herausgeber: Zentralrat der Republik Bayern; 1919. Format: ursprünglich etwa 36x32 Die Münchner oder Bayerische Räterepublik war im April 1919 der Versuch, im fünf Monate zuvor ausgerufenen Freistaat Bayern eine sozialistische Republik nach rätedemokratischem Muster durchzusetzen. Sie bildete eine etwa vier Wochen währende nachwirkende Phase der Novemberrevolution, die ab Anfang November 1918 mit dem Ende des Ersten Weltkriegs einhergegangen war und das ganze Deutsche Reich erfasst hatte. Nach dem bayerischen König waren Ende 1918 auch alle weiteren Monarchen und herrschenden Fürsten der deutschen Teilstaaten, einschließlich des deutschen Kaisers Wilhelm II., gestürzt worden. Nahezu überall in Deutschland, so auch in Bayern, hatten sich revolutionäre Arbeiter- und Soldatenräte gebildet. Die dieser Revolution folgende Entwicklung führte nach bürgerkriegsähnlichen Kämpfen zwischen Vertretern eines pluralistisch-parlamentarisch ausgerichteten politischen Systems und denjenigen einer sozialistisch orientierten Räterepublik zur Zerschlagung der Rätestrukturen. Reichsweit wurde schließlich mit der Verabschiedung der Weimarer Verfassung mit parlamentarisch-pluralistischen Staatsstrukturen Ende Juli 1919 die Grundlage der etwa 13 Jahre haltenden Weimarer Republik in Deutschland geschaffen. - - - Ernst Niekisch (* 23. Mai 1889 in Trebnitz; † 23. Mai 1967 in West-Berlin) deutscher Politiker und politischer Schriftsteller. Er war einer der führenden Köpfe des Nationalbolschewismus, der den Strasser-Flügel der NSDAP. beeinflusste. 1918/19 war er Vorsitzender des Zentralen Arbeiter- und Soldatenrates in München. Er war von 1919 bis 1922 Mitglied der USPD und Abgeordneter im Bayerischen Landtag, daneben war er Stadtverordneter von Augsburg. Wegen seiner Beteiligung an der Münchner Räterepublik wurde er wegen Beihilfe zum Hochverrat zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt, die er vom 10. Februar 1920 bis 29. August 1921 in der Haftanstalt Niederschönenfeld gemeinsam mit Ernst Toller und Erich Mühsam verbüßte. - - - Fritz Sauber (* 20. August 1884 in Friedrichsgmünd; † 24. April 1949 in Frankfurt am Main), deutscher Politiker (SPD, USPD, KPD). Bis zum Dezember 1918 war er Erster Vorsitzender des Münchener Soldatenrats, wo er Erster Vorsitzender des Vollzugsausschusses des bayrischen Landessoldatenrats wurde. Als deren Vertreter war er von 1918 bis 1919 Mitglied des provisorischen Nationalrats Bayern. Zwischen dem 21. Februar 1919 und dem 7. März 1919 war Sauber Mitglied des Zentralrats als Vertreter der Soldatenräte und Mitglied des Aktionsausschusses des Rätekongresses als Vertreter des Landessoldatenrats. Aufgrund seines aktiven Eintretens für die Räterepublik wurde er zu zwölf Jahren Festungshaft in Niederschönfeld verurteilt. - - - Karl Gandorfer (geboren am 23. Februar 1875 in Pfaffenberg; gestorben am 21. August 1932 in München), deutscher Politiker des Bayerischen Bauernbundes (BBB). Als Mandatsträger war Gandorfer in unterschiedlichen Parlamenten und politischen Gremien während der letzten Jahre des Deutschen Kaiserreichs und in der Weimarer Republik vertreten, so als Mitglied des Bayerischen Landtags (1913 – 1918 und 1919 – 1924) wie auch des Reichstags (Weimarer Nationalversammlung 1919/20 und Reichstag 1928 – 1932). Darüber hinaus war er nach dem Unfalltod seines Bruders Ludwig an dessen Stelle getreten und fungierte unter der Ministerpräsidentschaft Kurt Eisners in der Folge der Novemberrevolution als Vorsitzender des Zentralbauernrates im neu proklamierten Freistaat, der Republik Bayern. In diesem Amt war er indirekt an der bayerischen Revolutionsregierung zwischen November 1918 und Februar 1919 beteiligt. (frei nach wikipedia); - - - "Bekanntmachung. Laut Beschluß des Zentralrats sind zum Schitze der Revolution bestimmte Persönlichkeiten in Schutzhaft gesetzt worden. Die Sicherheit der Verhafteten wird verbürgt, solange Attentate aus konterrevolutionären Bestrebungen unternommen werden. München, den 23. Februar 1919. Zentralrat der Republik Bayern. Niekisch. Sauber. Gandorfer." - - - Z u s t a n d: desolat!, original Flugblatt / Wandzeitung mit Text. Starke Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, stark geknittert, brüchig + eingerissen, rechts durchgängige Fehlstelle mit geringem Textverlust, 2x gefaltet, insgesamt mäßig - aber von musealem Charakter. Bitte unbedingt Fotos abfordern!
[SW: Räterepublik; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Flugblatt; Flugblätter; Wandzeitung; Wandzeitungen; Parteien; München;]
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Wolf, Peter / Henker, Michael / Brockhoff, Evamaria / Steinherr, Barbara / Lippold, Stephan (Hrsg.) Der Winterkönig - Friedrich V., der letzte Kurfürst aus der oberen Pfalz - Amberg, Heidelberg, Prag, Den Haag Verlag: Haus der Bayerischen Geschichte Verlag: Haus der Bayerischen Geschichte - sonst gutes Exemplar / Katalog zur Bayerischen Landesausstellung 2003, Stadtmuseum Amberg, 9. Mai bis 2. November 2003 / Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 46/03 - Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg, 2003. 376 S. mit zahlreichen Abbildungen, kartoniert, quart, (ohne CD-ROM)
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Kirmeier, Josef / Schumann, Jutta / Blessing, Werner K. / Daxelmüller, Christoph u.a. (Hrsg.) 200 Jahre Franken in Bayern, 1806 bis 2006. Katalog und Aufsätze zur Landesausstellung 2006 im Museum Industriekultur Nürnberg, 4. April bis 12. November 2006. Zusammen 2 Bände Verlag: Haus der Bayerischen Geschichte Verlag: Haus der Bayerischen Geschichte - sonst sehr gute Exemplare / Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 51/2006 und 52/2006; Herausgegeben vom Haus der Bayerischen Geschichte - Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg, 2006. 304 S. mit zahlreichen Abbildungen/191 S. mit einigen Abbildungen, kartonierte Einbände, quart, (ein Band Name auf Vorsatz)
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Album vom Bayerischen Hochland / Bayern, Alpen, Starnberger See, Königssee, Salzburg, Mittenwald, Pa Das Bayerische Hochland. Berlin: Globus Verlag GmbH, 1921. 1 grosses Panorama und 30 Ansichten nach Naturaufnahmen in Photographiedruck. Umschlag berieben, mit kleinen Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Titelblatt mit privatem Vermerk. // Album vom Bayerischen Hochland // 2,K4 24 x 32 cm, Broschiert [34 S.], Umschlag berieben, mit kleinen Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Titelblatt mit privatem Vermerk. // Album vom Bayerischen Hochland // 2,K4
[SW: Album vom Bayerischen Hochland / Bayern, Alpen, Starnberger See, Königssee, Salzburg, Mittenwald, Partenkirchen, Elbsee, Zugspitze, Chiemsee,]
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bayerischen staatsoper in müncher (hrsg) das münchner nationaltheater vom königlichen hoftheater zur bayerischen staatsoper. münchen: bayerischen staatsoper und verlag bruckmann. 1991 gross oktav. paperback ISBN: 3765424463 sehr gutes exemplar. ungelesen-neuwertige dunkelblaue farbig-illustr. englische broschur, deckelumschlaginnenseiten ganzseitig mit farbiger fotoabbildung und umschlagklappen außen mit ganzseitig-dunkelblauer weißer grafik, 95 seiten mit zahlreichen zum teil ganzseitigen farbigen abbildungen. ein theaterband, hrsg. von der bayerischen staatsoper münchen, über die geschichte der staatsoper.
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ERICHSEN, JOHANNES & EVAMARIA BROCKHOFF (Hrsg.). Bayern & Preußen & Bayerns Preußen. Schlaglichter auf eine historische Beziehung. Katalog zur Ausstellung in der Bayerischen Vertretung, Berlin, 13. Mai bis 20. Juni 1999 und zur Bayerischen Landesausstellung auf der Plassenburg, Kulmbach, 8. Juli bis 10. Oktober 1999. Augsburg, Haus der Bayerischen Geschichte,1999. 4to. 519 Seiten, zahlreiche meist farbige Abbildungen. Illustr. Original-Broschur. - Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur Nr. 41/99. - Sehr gut erhaltenes Exemplar.
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. 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Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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