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Hrsg. Niedersächsische Tageszeitung Hannover   Die Ente

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Hrsg. Niedersächsische Tageszeitung Hannover Die Ente Selbstverlag Erscheiungsjahr 1941 - Allen NTZ - Kameraden zur Kriegsweihnacht 1941 - ,12 illustrierte Seiten Einführung + 9 Hefte ( teils z.B.als 3/4 bezeichnet ) insgesamt ca 80 Seiten bezeichnet als 1 Jahrgang 1942 ( Heft 9 bezeichnet als Weihnachten 1942 ) + 2. Jahrgang mit 4 Heften und ca 50 Seiten , (Heft 4 bezeichnet " Weihnachten 1943 " ) , also 2 vollständige Jahrgänge mit zahlreiche teils halbseitigen Textabbildungen , behandelt das Tagesgeschehen in der Region , kaum Berichte übers Frontgeschehen , Originalhalbleinen mit Deckeltitel , Erhaltung 1 = Titel von Seltenheit , vermutlich alles Erschienene = Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm ( Kleinfolio )
[SW: 3 . Reich Drittes Reich Zeitung Zeitschrift]
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Bestell-Nr.: 59289 - gefunden im Sachgebiet: Zeitgeschichte
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

EUR 115,00
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Winfried Muthesius. Peinture - Painting - Malerei. 15.5.-9.6.1990 Galerie Nane Stern, Paris. Galerie Marcel-Patrick Manchon, Paris. 13.9.-14.10.1990 Kunst-Station Sankt Peter Köln. Oktober/November: Amerkia Haus Berlin. Dezember: Deutsches Haus at NYU, Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland.  Münsterschwarzach: Benedict Press., 1990.  79 S., mit zahlreichen Abbildungen der Werke. 4° (25cm)

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Maler Muthesius, Winfried: Winfried Muthesius. Peinture - Painting - Malerei. 15.5.-9.6.1990 Galerie Nane Stern, Paris. Galerie Marcel-Patrick Manchon, Paris. 13.9.-14.10.1990 Kunst-Station Sankt Peter Köln. Oktober/November: Amerkia Haus Berlin. Dezember: Deutsches Haus at NYU, Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland. Münsterschwarzach: Benedict Press., 1990. 79 S., mit zahlreichen Abbildungen der Werke. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (25cm) SEHR gutes Exemplar. BEILIEGEN: 6 Farbfotos von Werken des Künstlers 29x20cm, auf der Rückseite vom KÜNSTLER handschriftlich bezeichnet und datiert, 3 weitere Fotos, schwarzweiß, ebenfalls verso bezeichnet. Ferner : Eigenhändiger BRIEF von MUTHESIUS , SIGNIERT und datiert 7.2.1994. Originalbroschur SEHR gutes Exemplar. BEILIEGEN: 6 Farbfotos von Werken des Künstlers 29x20cm, auf der Rückseite vom KÜNSTLER handschriftlich bezeichnet und datiert, 3 weitere Fotos, schwarzweiß, ebenfalls verso bezeichnet. Ferner : Eigenhändiger BRIEF von MUTHESIUS , SIGNIERT und datiert 7.2.1994.
[SW: Maler]
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Bestell-Nr.: 116540 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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EUR 24,00
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Weber, A. Paul: Grenzland. 9 Holzschnitte. Handdruck der Clan-Presse. Clan Presse, 1934. Nur der Einband mit etwas leichteren Gebrauchsspuren ( Die Kanten und der Rücken etwas bestoßen, der Rücken mit Transparentpapier unterlegt). Sonst sehr gutes Exemplar. - Sehr seltenes frühes Werk der Clan-Presse. Das Werk kam zuerst 1932 im Widerstands-Verlag heraus. Die Titel der 9 Holzschnitte sind hier alle handschriftlich bezeichnet und mit "W" monogrammiert. Der Beitext stammt von Heinz Baethge. Vorhanden sind: Die Hauschronik, Vor siebenhundert Jahren , Wider die Flut, Heimat, Harte Jugend, Der Überfall, Die Grenze, Abgeschlagen, Das Ende. - Die erste Ausgabe wird meist als "einzige" bezeichnet, dieser Druck des Clan-Verlags von 1934 scheint sehr selten zu sein ( für uns nicht nachweisbar ), ist aber offensichtlich von Weber selbst gestaltet; das Titelbaltt ist ein Facsimile (Holzschnitt?) nach seiner Handschrift. Originalbroschur. Folio 33x23 cm. Titel, 1 Textblatt, 9 Tafeln mit Holzschnitten In grauer Original-Mappe Nur der Einband mit etwas leichteren Gebrauchsspuren ( Die Kanten und der Rücken etwas bestoßen, der Rücken mit Transparentpapier unterlegt). Sonst sehr gutes Exemplar. - Sehr seltenes frühes Werk der Clan-Presse. Das Werk kam zuerst 1932 im Widerstands-Verlag heraus. Die Titel der 9 Holzschnitte sind hier alle handschriftlich bezeichnet und mit "W" monogrammiert. Der Beitext stammt von Heinz Baethge. Vorhanden sind: Die Hauschronik, Vor siebenhundert Jahren , Wider die Flut, Heimat, Harte Jugend, Der Überfall, Die Grenze, Abgeschlagen, Das Ende. - Die erste Ausgabe wird meist als "einzige" bezeichnet, dieser Druck des Clan-Verlags von 1934 scheint sehr selten zu sein ( für uns nicht nachweisbar ), ist aber offensichtlich von Weber selbst gestaltet; das Titelbaltt ist ein Facsimile (Holzschnitt?) nach seiner Handschrift.
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Bestell-Nr.: 288062 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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EUR 265,00
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Kirchenväter an Laien - Briefe der Seelenführung : In der Reihe "Zeugen des Wortes"

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Kirchenvater - Welsersheimb, L. v. und Karl Rahner : Kirchenväter an Laien - Briefe der Seelenführung : In der Reihe "Zeugen des Wortes" Verlag Herder & Co. Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau 1939. 87 Seiten Hardcover Gebunden Beiträge der Kirchenväter Sulpicius Severus, Gregor von Nazianz, Augustinus, Nilos von Ancyra, Arnobius der Jüngere und Gregor der Grosse. Übertragung von L. v. Welsersheimb. Mit einem Vorwort von Karl Rahner. Mit Imprimatur. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Katholische Kriterien für Kirchenväter, Kirchenlehrer und Kirchenschriftsteller Die katholische Kirche beurteilt einen Kirchenvater anhand der folgenden vier Kriterien: " antiquitas: bis zum 8. Jahrhundert, d. h. bis zum Tod von Johannes von Damaskus 754 im Orient bzw. Isidor von Sevilla 636 im Okzident. Teilweise werden auch noch Ildefons von Toledo (669) und Beda Venerabilis (735) als Väter bezeichnet. " orthodoxa doctrina: die Väter gelten als Zeugen der Einheit des Glaubens und Bewahrer der Offenbarung, weil sie von einem allgemeinen Konzil oder in öffentlichen, an die Kirche gerichteten Dokumenten von Päpsten oder von einigen der bekannteren Kirchenväter als Autorität des Glaubens zitiert oder in den ersten Jahrhunderten in Kirchen öffentlich gelesen wurden. Das schließt nicht aus, dass es Ungenauigkeiten im Ausdruck gibt, oder dass sie bestimmte Punkte des Glaubens theologisch noch nicht ganz verstanden haben, sondern bedeutet, dass die Väter keine häretischen oder schismatischen oder Werke mit schweren inhaltlichen Mängeln schrieben; d. h. nicht völlige Irrtumsfreiheit, sondern treue Lehrgemeinschaft mit dem Lehramt der katholischen Kirche. " sanctitas: kanonisiert oder als heilig betrachtet im Sinne der altchristlichen Heiligenverehrung " ecclesiae declaratio: aus kirchlichen Verhandlungen und Kundgebungen implizit erkennbar Im Abendland (Okzident) werden Ambrosius, Hieronymus, Augustinus und Gregor der Große als die großen Kirchenväter bezeichnet. Im Orient meint man damit Athanasius, Basilius, Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomus. Kirchenlehrer müssen stets angesehene und anerkannte Dogmatiker der Theologie sein. Ihre Lebensdaten spielen dabei keine Rolle. Die genauen Kriterien für diese Gruppe lauten: " orthodoxa doctrina: siehe oben " eminens doctrina: bedeutsame Lehraussagen " insignis vitae sanctitatis: ein hoher Grad von Heiligkeit " expressa ecclesiae declaratio: explizit von der katholischen Kirche kanonisiert " eminens eruditio: herausragende Bildung Alle großen Kirchenväter sind Kirchenlehrer, auch die des Orients. Durch Hinzunahme weiterer verdienter Dogmatiker wurde der Kreis der Kirchenlehrer auf inzwischen 36 erweitert. Sie können durchaus der Eigenschaft der antiquitas genügen, wie Hilarius von Poitiers oder Leo der Große zeigen. Eine dritte Gruppe wird von der katholischen Kirche als Kirchenschriftsteller bezeichnet; das sind frühchristliche Autoren die nicht als orthodox oder heilig gelten. Zu dieser Gruppe gehören Origenes und Tertullian. Bedeutende Kirchenväter Kirchenväter des 2. Jahrhunderts " die apostolischen Väter, ca. 80-150 n. Chr. " Klemens von Rom " Papias von Hierapolis " Ignatius von Antiochien " Polykarp von Smyrna " Hermas " die Apologeten " Aristides von Athen " Justin der Märtyrer " Athenagoras von Athen " Irenäus von Lyon " Melito von Sardes Kirchenväter des 3. Jahrhunderts " Origenes (problematisch) " Tertullian (problematisch) " Clemens von Alexandria " Cyprian von Karthago " Hippolyt von Rom " Minucius Felix " Dionysius von Alexandria Kirchenväter des 4. Jahrhunderts " Eusebius von Caesarea " Athanasius von Alexandria " Cyrill von Jerusalem " Basilius von Caesarea " Gregor von Nazianz " Gregor von Nyssa " Ephraem der Syrer " Aphrahat der Weise " Johannes Chrysostomos " Hilarius von Poitiers " Ambrosius von Mailand " Hieronymus " Augustinus von Hippo " Nemesius von Emesa " Arnobius der Ältere " Lactantius " Marius Victorinus " Macrobius Ambrosius Theodosius " Zenon von Verona " Iulius Firmicus Maternus Kirchenväter des 5. Jahrhunderts " Benedikt von Nursia " Salvian von Marseille " Martianus Capella " Cyril von Alexandria " Leo der Große Kirchenväter des 6. Jahrhunderts " Gregor der Große " Pseudo-Dionysius Areopagita Kirchenväter des 7. Jahrhunderts " Maximus der Bekenner " Isidor von Sevilla Kirchenväter des 8. Jahrhunderts " Johannes von Damaskus Spätere Zeit " Photius (nur Orthodoxe Kirche) " Simeon der Neue Theologe " Gregor Palamas (nur Orthodoxe Kirche) " Markus von Ephesus (nur Orthodoxe Kirche) (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Kirchenväter, Laien, Kirchenlehrer, Apostolischer Vater, Patristik, Patrologie Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium]
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Bestell-Nr.: 57572 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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EUR 5,80
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Perchtoldsdorfer Heimatbuch.

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Industrieviertel Marktgemeinde Perchtoldsdorf (Hrsg.): Perchtoldsdorfer Heimatbuch. Perchtoldsdorf, Eigenverlag 1958. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------ Perchtoldsdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Mödling in Niederösterreich und einer der zahlreichen Weinorte im Umkreis von Wien. Umgangssprachlich wird Perchtoldsdorf auch als Petersdorf oder als P’dorf bezeichnet. Perchtoldsdorf liegt an der südlichen Stadtgrenze von Wien. Im Westen grenzt die Marktgemeinde an den Wienerwald an. Nach der Bezirkshauptstadt Mödling ist sie der größte Ort des Bezirkes Mödling. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 358 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Schutzumschlag etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------ Perchtoldsdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Mödling in Niederösterreich und einer der zahlreichen Weinorte im Umkreis von Wien. Umgangssprachlich wird Perchtoldsdorf auch als Petersdorf oder als P’dorf bezeichnet. Perchtoldsdorf liegt an der südlichen Stadtgrenze von Wien. Im Westen grenzt die Marktgemeinde an den Wienerwald an. Nach der Bezirkshauptstadt Mödling ist sie der größte Ort des Bezirkes Mödling.
[SW: Industrieviertel]
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Bestell-Nr.: 59625 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Industrieviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 23,00
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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Bestell-Nr.: 63427 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Christiansborg Slot.

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COPENHAGEN - KASIMIR, Luigi. Graphiker (1881-1962). Christiansborg Slot. 1919. Orig.-Radierung / orig. etching. 60, 5 x 425 cm. (Blattgr.); 45, 5 x 29 cm. (Plattengr.). In ausgezeichnetem Zustand. Excellent condition. vgl. Thieme-B. XIX, 582f.; Schüttler, Wien 1944 - Von Kasimir eigenhändig signiert und bezeichnet. In der Platte bezeichnet und datiert. Signed by Kasimir.
[SW: Graphik, Künstlergraphik, Amerika, Marine]
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Bestell-Nr.: 0410-20 - gefunden im Sachgebiet: Graphik
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Paestum.

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KASIMIR, Luigi. Graphiker (1881-1962). Paestum. 1923. Orig.-Farbradierung / orig. coloured etching. 63 x 45, 5 cm. (Blattgr.); 52 x 36 cm. (Blattgr.). In ausgezeichnetem Zustand. Excellent condition. vgl. Thieme-B. XIX, 582f.; Schüttler, Wien 1944; Antiquitäten-Rundschau 23. Jg. 1925, Nr. 24 - Vom Künstler eigenh. signiert u. bezeichnet. In der Platte bezeichnet und datiert: 8. April 1923. Signed and titled by Kasimir.
[SW: Graphik, Künstlergraphik, Italien]
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Bestell-Nr.: 0416-20 - gefunden im Sachgebiet: Graphik
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Boul. de La Madelaine.

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PARIS - KASIMIR, Luigi. Graphiker (1881-1962). Boul. de La Madelaine. [ca. 1920]. Orig.-Farbradierung / orig. coloured etching. 67, 5 x 55 cm. (Blattgr.); 46 x 39 cm. (Plattengr.). In ausgezeichnetem Zustand. Excellent condition. vgl. Thieme-B. XIX, 582f.; Schüttler, Wien 1944; Antiquitäten-Rundschau 23. Jg. 1925, Nr. 24 - Vom Künstler eigenhändig signiert, bezeichnet und numeriert. Nr. 214/300. In der Platte bezeichnet. Signed and numbered by Kasimir. Nr. 214 of 300.
[SW: Graphik, Künstlergraphik, Frankreich]
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Bestell-Nr.: 0432-20 - gefunden im Sachgebiet: Graphik
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Hongkong Aberdeen.

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HONGKONG - KASIMIR, Robert. Graphiker (1914-2002). Hongkong Aberdeen. 1975. 4 Orig.-(Farb)radierungen / Orig. (coloured) etchings. Je ca. 56 x 34 cm. (Blattgr.); 44, 5 x 35 cm. (Plattengr.). Tlw. im weißen Rand etw. fingerfleckig. Einriß am ob. Rand. In der Platte bezeichnet und datiert 27. 11. 1975. - Dieses Set von 4 Radierungen veranschaulicht sehr gut den Arbeitsprozeß bei der Herstellung einer Farbradierung, Vom Künstler eigenhändig bezeichnet: "Erstes Stadium" (Schwarzdruck); "Zweites Stadium koloriert nach Originalzeichnung"; "Zusammendruck mit Tonplatte"; "Erster Farbzusammendruck".
[SW: Graphik, Künstlergraphik, Asien, Viennensia]
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Bestell-Nr.: 0530-20 - gefunden im Sachgebiet: Graphik
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Meil, Johann Wilhelm (1733 - 1805) Paar im Garten - Kupferstich - Johann Wilhelm Meil war einer der bedeutendsten Buchillustratoren des 18. Jahrhunderts und gibt Einblick in die allegorische Gedankenwelt des Rokoko - (um 1780). Maße: ca. 7 cm x 12,5 cm, am oberen Bildrand links bezeichnet mit 'I. Th. S. 263', am unteren Bildrand links bezeichnet mit 'J. W. Meil fecit', (gering fleckig)
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Bestell-Nr.: 1469aa - gefunden im Sachgebiet: originale Kunst/ Grafik/ Plakate
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Perchtoldsdorfer Heimatbuch.

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Industrieviertel Marktgemeinde Perchtoldsdorf (Hrsg.): Perchtoldsdorfer Heimatbuch. Perchtoldsdorf, Eigenverlag 1958. Schutzumschlag berieben und kl. Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------ Perchtoldsdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Mödling in Niederösterreich und einer der zahlreichen Weinorte im Umkreis von Wien. Umgangssprachlich wird Perchtoldsdorf auch als Petersdorf oder als P’dorf bezeichnet. Perchtoldsdorf liegt an der südlichen Stadtgrenze von Wien. Im Westen grenzt die Marktgemeinde an den Wienerwald an. Nach der Bezirkshauptstadt Mödling ist sie der größte Ort des Bezirkes Mödling. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 358 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1. Aufl. Schutzumschlag berieben und kl. Einrisse, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------ Perchtoldsdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Mödling in Niederösterreich und einer der zahlreichen Weinorte im Umkreis von Wien. Umgangssprachlich wird Perchtoldsdorf auch als Petersdorf oder als P’dorf bezeichnet. Perchtoldsdorf liegt an der südlichen Stadtgrenze von Wien. Im Westen grenzt die Marktgemeinde an den Wienerwald an. Nach der Bezirkshauptstadt Mödling ist sie der größte Ort des Bezirkes Mödling.
[SW: Industrieviertel]
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Bestell-Nr.: 29316 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Industrieviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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... Der Zeit am Wort den Puls zu fühlen...: - Feuilletons, Kritiken und Artikel in zwei Teilen 1928 bis 1938 und 1954 bis 1988 mit einem Werkstattgespräch.

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Rismondo, Piero und Wolf A. Greinert: ... Der Zeit am Wort den Puls zu fühlen...: - Feuilletons, Kritiken und Artikel in zwei Teilen 1928 bis 1938 und 1954 bis 1988 mit einem Werkstattgespräch. WienÖsterreichischer Kunst- u. Kulturvlg 1999. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Piero Rismondo (* 15. Februar 1905 in Triest; † 9. Februar 1989 in Klagenfurt am Wörthersee) war ein Schriftsteller, Theaterdirektor, Regisseur und Journalist. Rismondo galt als „Antifaschist der ersten Stunde“[3], „Altösterreicher“, „Doyen der Wiener Theaterkritiker“. „Piero, il Grande“ wurde Piero Rismondo in der Presse bezeichnet, deren Kulturredakteur und Leiter der Kulturabteilung er von 1954 bis 1978 war. 1954 bis 1961 war er dort Kultur- und Literaturredakteur, von 1961 bis 1970 Theaterkritiker und Feuilletonist. Rismondo verfasste bis zu seinem Ableben 1989 Theaterkritiken für das Theatermagazin Die Bühne. Die letzte Kritik erschien zur Uraufführung von Heldenplatz von Thomas Bernhard. 9783854371649 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 336 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Piero Rismondo (* 15. Februar 1905 in Triest; † 9. Februar 1989 in Klagenfurt am Wörthersee) war ein Schriftsteller, Theaterdirektor, Regisseur und Journalist. Rismondo galt als „Antifaschist der ersten Stunde“[3], „Altösterreicher“, „Doyen der Wiener Theaterkritiker“. „Piero, il Grande“ wurde Piero Rismondo in der Presse bezeichnet, deren Kulturredakteur und Leiter der Kulturabteilung er von 1954 bis 1978 war. 1954 bis 1961 war er dort Kultur- und Literaturredakteur, von 1961 bis 1970 Theaterkritiker und Feuilletonist. Rismondo verfasste bis zu seinem Ableben 1989 Theaterkritiken für das Theatermagazin Die Bühne. Die letzte Kritik erschien zur Uraufführung von Heldenplatz von Thomas Bernhard. 9783854371649
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May , Carl  ( Karl )  und Wickede , Fr. C.   Jenseits der Felsengebirge

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Abenteuer May , Carl ( Karl ) und Wickede , Fr. C. Jenseits der Felsengebirge Verlag Bardtenschlager Reutlingen ohne Jahr - Erste Auflage - EA - , 143 S. + 3 ganzseitige farbige Tafeln,Originalhalbleinen mit farbigen Deckelbild , Deckel - und Rückentitel, gering berieben und gelockert , Erhaltung 2 + = Entgegen der Ankündigung ist in der ersten Auflage Wickede , Fr. C. nicht enthalten , es handelt es sich ausschließlich um eine (!) Erzählung von May ! Die Auflage mit der Kollation 143 (1) Seiten ist nicht die erste, sondern die letzte Auflage dieses Titels, nach derzeitigem Kenntnisstand der 7. Druck, erschienen im März 1931. , siehe auch "Karl-May-Bibliografie 1913-1945" von Hermesmeier/Schmatz UA1.7 (S. 422/23). Die Tatsache, dass eine Auflagenzählung fehlt, ist hier kein Beleg für eine Erstauflage. Eine Auflagenzählung fehlte auch bereits bei der 6. Auflage. In diesem Verlag ging's kunterbunt durcheinander. Es gibt eine vierte Auflage, die wahlweise als dritte oder vierte Auflage bezeichnet ist. Es gibt eine fünfte Auflage, die wahlweise als vierte bezeichnet ist oder eben auch ohne Kennzeichnung blieb. Man hat es dann aufgegeben, so zu tun, als könne man zählen und verzichtete zum Schluss gänzlich auf entsprechende Angaben. Es ging bei diesem Buchprojekt offenbar nur darum, fortlaufend zu sparen. Dass er ( V ) auf dem stereotyp nachgedruckten Titelblatt stehen bliebt, ist reine Schlamperei oder erwähnte "Sparsamkeit" . Format GroßAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
[SW: Karl May]
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(Original-Grafik) Es ist ein Reis entsprungen / "Weinstöcke im März" - Zwei Holzschnitte, davon einer mehrfarbig 1977/1978. Motiv: ca. 13,5 x 17,8 cm, unten rechts unleserlich signiert und datiert, rückseitig handschriftlich bezeichnet, Blattmaß: ca. 19 x 25,6 cm / Motiv: 25,3 x 20 cm, unten links unleserlich signiert und datiert, mittig bezeichnet, rechts datiert, Blattmaß: ca. 29 x 22,4 cm, (1 Blatt leicht gebräunt und mit kleinen Randausrissen sowie Eckknickspuren)
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