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  Zuchtschweine Verkaufsveranstaltung in Wittenberge. Viehhalle.

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Zuchtschweine Verkaufsveranstaltung in Wittenberge. Viehhalle. Güstrow, Vereinigung Volkseigener Erfassungs- und Aufkaufbetriebe für landwirtschaftliche Erzeugnisse Bezirk Schwerin, 1959. 156 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren "An alle Verkäufer und Käufer von Zucht- und Nutzvieh. Um die Aufgaben der Landwirtschaft zur Steigerung der Marktproduktion in tierischen Erzeugnissen besser lösen zu können, wird ab 1. Januar 1959 die bestehende Doppelseitigkeit im Handel mit Zucht-, Nutz- und Schlachtvieh dadurch beseitigt, indem die Volkseigenen Erfassungs- und Aufkauf-Betriebe für landwirtschaftliche Erzeugnisse (VEAB]) die bisherigen Aufgaben der VHZN übernehmen und den Handel mit Zucht- und Nutzvieh durchführen. Durch die Übernahrre der bisherigen Aufgaben des VHZN durch die VEA-Eetriete •werden ncch günstigere Voraussetzungen in der Versorgung der LPG und bäuerlichen Einzelwirtschaften mit Zucht- und Nutzvieh geschaffen. In der Vergarger.r.eit kennte der VEAB die Aufgabe, ständig auf die Steigerung der Produktion einzuwirken, oftmals nur durch Beratungen und Hinweise über die Verbesserung und Haltung der Viehbestände lösen, weil die Mcglicl keilen zur unmittelbaren Einflußnahme auf den Handel mit Zucht-und Kutzvieh nicht rr.cglich war. Eieser Mißstand wird jetzt durch die Übernahme der Aufgaben des VHZN durch die VEA-Betriebe beseitigt. Die Aufgaben der Tierzuchtinspe`ktionen werden durch die Übernahme des Handels rr.it Zucht- und Nutzvieh durch die VEAB nicht verändert. Neben den bisherigen Aufkäufern des VHZN führen ab 1. Januar 1959 nun auch die Erfasser des VEAB den Handel mit Nutzvieh durch. Die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und Einzelbauern wenden sich also ab 1. Januar 1959 in allen Fragen des Handels mit Zucht- und Nutzvieh an ihren zuständigen Erfasser bzw. an den bisherigen Aufkäufer des VHZN oder an ihre zuständige Erfassungsstelle."
[SW: Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 38623 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Wo bist du - Kamerad?

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Schicksale, 1. Weltkrieg, Rundfunk, Suchmeldungen, Ettighoffer, P. C.: Wo bist du - Kamerad? Essen: Essener Verlagsanstalt, 1938. Der Frontsoldat im Reichssender Köln. Zusammengestellt von P. C. Ettighoffer. Mit einem Nachwort von Heinrich Glasmeier. Eine Zusammenfassung der bisherigen Frontsoldaten-Sendungen des Reichssenders Köln // In Frakturschrift // Gut erhalten. Papier an den Rändern leicht stockfleckig. Farbiger Kopfschnitt. // 2,3,5 20 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 361 S., Eine Zusammenfassung der bisherigen Frontsoldaten-Sendungen des Reichssenders Köln // In Frakturschrift // Gut erhalten. Papier an den Rändern leicht stockfleckig. Farbiger Kopfschnitt. // 2,3,5
[SW: Schicksale, 1. Weltkrieg, Rundfunk, Suchmeldungen,]
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Bestell-Nr.: 23877 - gefunden im Sachgebiet: Krieg
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Über Korn - Theuerung (!) und deren mögliche Verhütung - Eine Mahnung für Alle.

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Agrargeschichte,Getreideversorgung, Korn, Teuerung, Kornhandel, Handel; Agrarpolitik, Politik, Wirts Römisch, Paul: Über Korn - Theuerung (!) und deren mögliche Verhütung - Eine Mahnung für Alle. Frankfurt am Main: Sauerländer, 1855. Seiten leicht gebräunt, an den Kanten mit Staubspuren. Sonst GUTES Exemplar. - INHALT : § 1: Über das Verhältnis der Menge des in Europa erbauten, zu der des in Europa verzehrten Getreides. § 2: Von dem Begriff und dem Wesen der Korntheuerung. § 3: Von den Ursachen der Theuerung. § 4: Von den bisherigen Maßregeln zur Abhülfe oder Verhütung der Theuerung - Vorbereitungs-Maßregeln. § 5: Von den unmittelbaren Maßregeln. § 6: Von den lindernden Maßregeln. § 7: Von der Verhütung künftiger Theuerungen. § 8: Von der unmittelbaren Hebung des Kornhandels. - NIICHT in der deutschen Nationalbibliothek ( Auskunft KVK) Neu gebundene Broschur mit appliziertem Original Deckeltitelblatt, ca. 14 x 23 cm. 115 unbeschnittene Seiten, ISBN: B00FQXIOYA Seiten leicht gebräunt, an den Kanten mit Staubspuren. Sonst GUTES Exemplar. - INHALT : § 1: Über das Verhältnis der Menge des in Europa erbauten, zu der des in Europa verzehrten Getreides. § 2: Von dem Begriff und dem Wesen der Korntheuerung. § 3: Von den Ursachen der Theuerung. § 4: Von den bisherigen Maßregeln zur Abhülfe oder Verhütung der Theuerung - Vorbereitungs-Maßregeln. § 5: Von den unmittelbaren Maßregeln. § 6: Von den lindernden Maßregeln. § 7: Von der Verhütung künftiger Theuerungen. § 8: Von der unmittelbaren Hebung des Kornhandels. - NIICHT in der deutschen Nationalbibliothek ( Auskunft KVK)
[SW: Agrargeschichte,Getreideversorgung, Korn, Teuerung, Kornhandel, Handel; Agrarpolitik, Politik, Wirtschaftspolitik, 19. Jahrhundert, Getreide, Abhilfe Kornteuerung]
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Bestell-Nr.: 13445 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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GRUNDKE, GÜNTER: Die Bedeutung des Klimas für den industriellen Standort. Eine Studie auf dem Gebiete der Technischen Geographie. Gotha, VEB, 1955. VIII, 127 Seiten, 10 ungez. Bll. mit Abbildungen. OHlwbd., Kl. 4to (= Ergänzungsheft Nr. 255 zu "Petermanns Geographischen Mitteilungen"). Aus dem Inhalt: Die Auffassung des Klimas in der bisherigen Standortliteratur; Die Optimalklimate industrieller Prozesse; Natürliche und künstliche Klimate; Die künstliche Klimatisierung u.s.w. Gutes Exemplar.
[SW: Die Auffassung des Klimas in der bisherigen Standortliteratur; Die Optimalklimate industrieller Prozesse; Natürliche und künstliche Klimate; Die künstliche Klimatisierung.]
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Bestell-Nr.: 38780 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Preußische Armee Dienstalters-Liste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps - Innen sehr gut - 20. Jahrgang, 2. Aufl., Mittler und Sohn, Berlin, 1919. 248 S., original Pbd., Groß-Oktav, (bestoßen/ Rücken mit kleiner Fehlstelle/ Name auf Vorsatz)
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Bestell-Nr.: 2C4854 - gefunden im Sachgebiet: Erster Weltkrieg
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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christliche Literatur, Riedel, Otto: Hilfe in Not. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, [1951]. 7 Kurzgeschichten nach wahren Begebenheiten. Einband und Innenseiten stärker gebräunt, im Allgemeinen gut erhalten. // Inhalt: "Vom Wunder der Pfingsten", "Hilfe in Not", "Dichter und Bauer", "Ein Opfer", "Das Ungeheuerliche", "Ein unvergeßliches Erlebnis", "Die Schmerzensreiche" und "Blicke in den bisherigen Lauf meines Lebens" // [Otto Riedel: geboren 10. Juli 1908 in Zwickau, gestorben 24. Oktober 1983] // 5,B,34 15 cm, Pappband 55 S., Einband und Innenseiten stärker gebräunt, im Allgemeinen gut erhalten. // Inhalt: "Vom Wunder der Pfingsten", "Hilfe in Not", "Dichter und Bauer", "Ein Opfer", "Das Ungeheuerliche", "Ein unvergeßliches Erlebnis", "Die Schmerzensreiche" und "Blicke in den bisherigen Lauf meines Lebens" // [Otto Riedel: geboren 10. Juli 1908 in Zwickau, gestorben 24. Oktober 1983] // 5,B,34
[SW: christliche Literatur,]
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Bestell-Nr.: 38859 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Eoin Colfer  Benny und Omar

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Eoin Colfer Benny und Omar Beltz & Gelberg 2004 Taschenbuch wie neu! Pointiert, temporeich und amüsant erzählt der irische Schriftsteller Colfer die Geschichte einer interkulturellen Freundschaft, die bei aller Leichtigkeit auch Platz lässt für ernste Momente. Hits für Kids Eoin Colfers Buch ist ein Beitrag zur Völkerverständigung. Die Geschichte der ungleichen Freunde Benny und Omar ist spannend, informativ, lehrreich und dabei auch komisch. Braunschweiger Zeitung Ein köstliches Lesevergnügen und absolutes MUST über kulturelle Unterschiede und Völkerverständnis. Buch Markt Colfer weiß, was Jugendliche mögen: eine rasante Abenteuergeschichte. Eine Freude für alle, die gerne ein spannendes und äußerst witziges Buch lesen. Tagesspiegel Colfer hat hier einen großartigen Roman über das Aufeinanderprallen der Ersten mit der Dritten Welt und über das Beiseiteschieben gesellschaftlicher Grenzen durch die Freundschaft zweier Jungen geschrieben. FAZ Voller Ironie, köstlichem Wortwitz und vieler überraschender Abenteuer steckt Colfers Roman, der nun frisch gedruckt als Taschenbuch zu haben ist. bücher Eoin Colfer ist Lehrer und lebt mit Frau und Sohn in Wexford, Irland. Er hat mehrere Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien unterrichtet. Seine bisherigen Bücher für junge Leser standen in Irland, England und den USA an der Spitze der Bestsellerlisten. Er ist der international gefeierte Bestsellerautor der Artemis Fowl-Serie. Seine Bücher erscheinen in 44 Ländern und wurden bislang weltweit über 18 Millionen Mal verkauft. 2004 erhielt er den Deutschen Bücherpreis.Eoin Colfer ist Lehrer und lebt mit Frau und Sohn in Wexford, Irland. Er hat mehrere Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien unterrichtet. Seine bisherigen Bücher für junge Leser standen in Irland, England und den USA an der Spitze der Bestsellerlisten. Er ist der international gefeierte Bestsellerautor der Artemis Fowl-Serie. Seine Bücher erscheinen in 44 Ländern und wurden bislang weltweit über 18 Millionen Mal verkauft. 2004 erhielt er den Deutschen Bücherpreis. 295 ISBN: 9783407786142
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Bestell-Nr.: BN20536 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Vergleich welcher zwischen dem Hochfürstlichen Gesamt-Hause Holstein

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Nordischer Krieg, Gottrop, Napoleon, holsteinischer grundbesitz, Stadtgeschichte, Gschichte, 198. Ja Vergleich welcher zwischen dem Hochfürstlichen Gesamt-Hause Holstein Hamburg , gedruckt von Jeremias Conrad Piscator, 1768. und der Kayserlichen freyen Reichs-Stadt Hamburg zu Gottorff am 27 May 1768 geschlossen und worüber die allerseitigen Ratificationen zu Hamburg am 10ten November desselben Jahres gegen einander ausgewechselt worden. Abgedruckt nach dem Russisch-Kayserlichen Ratifications-Instrumente nebst Beyfügung des dagegen ausgewechselten Hamburgischen Ratifications-Instrumentes. SEHR gutes Exemplar. Abdruck des Gottorper Vergleichs, des für Hamburg wichtigsten politischen Ereignisses zwischen Nordischem Krieg und Napoleonischer Zeit. Der Vergleich beendete endlich den lange schwebenden Prozeß um Hamburgs Reichsunmittelbarkeit. Die fürstlichen Mitglieder des Gesamthauses Holstein verzichteten außerdem auf den bisherigen holsteinischen Grundbesitz in der Stadt; neben den holsteinischen Elbinseln erhielt Hamburg die in den Vier- und Marschlanden gelegenen Orte des Amtes Reinbek, alle Anteile am Schauenburger Zoll und die Meistbegünstigung beim Handel in Dänemark und Norwegen. Im Gegenzug verzichtete die Stadt auf die Rückzahlung von Anleihen in Höhe von vier Millionen Mark Banco. - NICHT in der deutschen und österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK ) Originalbroschur 20 cm 30 Seiten. SEHR gutes Exemplar. Abdruck des Gottorper Vergleichs, des für Hamburg wichtigsten politischen Ereignisses zwischen Nordischem Krieg und Napoleonischer Zeit. Der Vergleich beendete endlich den lange schwebenden Prozeß um Hamburgs Reichsunmittelbarkeit. Die fürstlichen Mitglieder des Gesamthauses Holstein verzichteten außerdem auf den bisherigen holsteinischen Grundbesitz in der Stadt; neben den holsteinischen Elbinseln erhielt Hamburg die in den Vier- und Marschlanden gelegenen Orte des Amtes Reinbek, alle Anteile am Schauenburger Zoll und die Meistbegünstigung beim Handel in Dänemark und Norwegen. Im Gegenzug verzichtete die Stadt auf die Rückzahlung von Anleihen in Höhe von vier Millionen Mark Banco. - NICHT in der deutschen und österreichischen Nationalbibliothek. ( Auskunft KVK )
[SW: Nordischer Krieg, Gottrop, Napoleon, holsteinischer grundbesitz, Stadtgeschichte, Gschichte, 198. Jahrhundert, Gesamthaus]
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Bestell-Nr.: 127339 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Röhrig, Tilman  Thoms Bericht. (Ab 13 J.)

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Röhrig, Tilman Thoms Bericht. (Ab 13 J.) Ravensburger Buchverlag Ravensburg 1988 Taschenbuch Der vierzehnjährige Thom schreibt auf, was er in seinem bisherigen Leben wichtig fand. Bei Freunden und in der Schule fühlt er sich wegen seiner roten Haare und Sommersprossen ausgetoßen. Seine Bemühunen, wirkliche Freunde zu finden, führen immer wieder zu Verwicklungen. Erst als er nicht mehr unbedingt dazugehören will, beginnt er unabhängig zu werden. Rezension: Nachdem ich während einer Autofahrt durch den Sendebereich von WDR2 ein ca. zweistündiges Interview mit Tilman Röhrig hörte, war ich mehr als beeindruckt von dem Autor und beschloss mir gleich nach meiner Rückkehr Thoms Bericht zuzulegen. Der Grund? Ich glaube, jeder der Kinder hat (oder besser: jeder der mehr als ein Kind hat) kommt manchmal in die Situation, in der er sein Kind nicht versteht. Die Reaktion von Thoms Vater, auspeitschen bis das Blut spritzt, kommt dabei zwar (hoffentlich ??) nirgends mehr vor, aber sicher kann das eine oder andere böse Wort vermieden werden, wenn das Kind besser verstanden würde. Mein persönlicher Eindruck nach der Lektüre? Ich glaube tatsächlich, dass das Buch (wie im Interview geäußert, und auch hier diskutiert) für Jugendliche in Konfliktsituationen mit ihren Eltern und noch viel wichtiger für Jugendliche, die tatsächlich Misshandlung erfahren, sehr hilfreich ist. Aus diesem Grund, und wegen des Erzählstils, gehört das Buch sicher in den Lehrplan von Schulen. Ich selbst muss zugeben, dass mich das Interview mit Röhrig (in dem viel von dem Inhalt bereits angesprochen wurde) wesentlich mehr beeindruckt hat, auch wenn ich dem Inhalt der anderen Rezensionen durchaus zustimme. Der Grund liegt vor allem in dem äußerst knappen, gerichtartigen Erzählstil. Dieser Stil reflektiert zwar ideal die Absicht des Autors, einen Bericht eines 14 Jährigen über die unfassbar grausamen Erlebnisse seiner Kindheit abzufassen, deckte sich aber nicht mit der Erwartungshaltung die das Interview in mir weckte, dass dieses Buch über das Interview hinaus auch Impulse für Eltern geben kann. Fazit: für Schüler ein Muss im positiven Sinne, für Eltern, die sich mit der Gedankenwelt ihres Kindes auseinanderetzen ein Kann. Für die Eltern, die sich noch nie in die Lage des Kindes versetzt haben wäre es zwar auch ein Muss. Ich wage aber leider zu bezweifeln, dass diese Eltern derartige Bücher lesen, geschweige denn Rezensionen zu solchen Büchern. Trotz allem: es bleibt zu hoffen, dass solch ein Buch nie wieder geschrieben werden muss! Rezension: Schon der Auftakt des Romans Thoms Bericht von Tilman Röhrig trägt den Leser in die Grundmelodie der Erzählung : Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich keine roten Haare gehabt hätte. Der Ich-Erzähler des Romans, der vierzehnjährige Thom, steht vor einer wichtigen Entscheidung: Abgestoßen und desillusioniert von der Scheinmoral, den Lebenslügen der Erwachsenen, und aus Rache an seinem Vater, einem evangelischen Pfarrer, will er demonstrativ aus der Kirche austreten. Um die Schwellensituation, die ihm auch Angst bereitet, zu überwinden, erinnert er sich an die prägenden Erlebnisse seiner Kindheit und vollzieht in diesem Erinnerungsprozess Schritt für Schritt die endgültige Loslösung von seinem bisherigen Leben, von seinen Bindungen, und kommt am Ende dieses Erinnerungsweges zu einer schmerzhaften Gewissheit... Passend zur Seelenlage des Protagonisten, ist dieses Erinnerungsgefüge im Stil eines Berichts geschrieben: Tief verletzt und gedemütigt, kann sich Thom nur vorsichtig seinen traumatischen Kindheitserlebnissen annähern und spart deshalb innere Handlungen weitgehend aus: Zu tief sitzen die Verletzungen. Der Leser spürt aber gerade hinter diesen sachlichen und knappen Beschreibungen (Z.B.:Mein Vater hat mir nie geschreiben.) die Dimensionen der seelischen Not dieses Kindes, das - sowohl den engen Strukturen eines Dorfes im Hunsrück ausgeliefert ist und seiner roten Haare und Sommersprossen wegen zutiefst verletzende Ausgrenzungen und Demütigungen erfährt - als auch in seinem Elternhaus nicht die notwendige Nestwärme erhält. Der Leser, der aus der Sicht des Kindes z.B. die Reaktionen der Erwachsenen erleidet, fühlt die vielen vergeblichen Bemühungen Thoms und erlebt die lieblosen Zurückweisungen schmerzhaft mit. Sein Suchen nach Liebe und Nähe läuft immer wieder ins Leere... Dabei nehmen wir hautnah an Thoms Geschichte teil, in der sich Verachtung, Wut und Aggression, vor allem seinem Vater gegenüber, zeigen. Wir erzittern vor der Macht und durchleiden die Ohn-Macht, besonders in einer extremen Schlüsselszene, die für Thom den Abschied von der Kindheit bedeutet...Wie kann ein Kind eine solche Kindheit überwintern? Der Autor zeigt uns fein skizzierte Spuren, denen wir achtsam nachspüren können... Der Schritt Thoms ins neue Leben, in das Morgen, wird auch durch den Wechsel der Erzählform kunstvoll ausgedrückt: In der Form eines Tagebuchs, nach der Erfahrung, dass Schreiben Balsam für die Seele sein kann, verarbeitet und artikuliert Thom nun seine Entscheidungen und Gefühle im neuen Lebensabschnitt... Thoms Bericht ist ein besonders wertvolles Buch, in vieler Hinsicht: Es zeigt die Kunst des Erzählens und bietet ein weites Spektrum an wichtigen Themen: z.B.: Gewalt/-prävention, Verhältnis von Jugendlichen und Erwachsenen, Pubertät, Rolle der Literatur, die Kraft der Gefühle, Lebenshilfen usw. Mögen viele Leser sich auf die Reise in diese subtile Geschichte begeben! Rezensionen: In Thoms Bericht schildert Tilman Röhrig die Qualen des 14-jährigen Pfarrerssohns Thom, der sich gegen seinen strengen Vater auflehnt, sich schließlich über sein unabhängiges Denken hinaus zu einem selbstständigen Handeln entschließt. Mit Thoms Bericht hat Tilman Röhrig ein Buch geschrieben, das wohl nie an Aktualität verliert. Jeder kann sich an irgendeiner Stelle des Buches selbst wiederfinden, ob nun Jugendlicher oder Erwachsener. Themen drängen sich auf: Kindermisshandlung, Unterdrückung, Flucht aus der Wirklichkeit. Autoritätsansprüche und deren Abwehr. Liebe Deine Eltern oder Du sollst Deine Eltern ehren. Sind Kirche und Glaube immer eins oder auch trennbar? Und viele mehr. Man spürt bei diesem Buch, dass sein Herz den Außenseitern gehört, eben weil er selber einer war und ist. Schließlich ist Thoms Bericht ja seine Jugendgeschichte. Dies ist ein Buch, dass man nicht vergisst. Einmal gelesen brennt es sich in jeden Leser ein. Rezension: Da für mich die Vorstellung daran, dass Kindern psychisch und physisch Gewalt angetan wird, unerträglich ist, hat mich dieses Buch von Tilman Röhrig besonders berührt. In Thoms Bericht schildert Tilman Röhrig sehr anschaulich und eindringlich selbsterfahrenes Leid aus der Sicht des Jungen Thomas. In seiner Familie und persönlichem Umfeld erfährt Thom nur Unverständnis und keine Liebe. Besonders erschütternd ist, dass sein Vater als Pfarrer in der Kirche Nächstenliebe predigt, sie aber seinem Sohn verweigert und die christliche Lehre dazu benutzt, seinen Sohn zu misshandeln. Wie sollen Kinder sich positiv entwickeln können, wissen was für sie gut und richtig ist, wenn es ihnen nicht vorgelebt wird? Umso erstaunlicher ist es, dass Thom seinen eigenen Weg findet und sich demonstrativ von seinem Vater löst. Viel Kraft und Empfindsamkeit gehören dazu, nicht an Unverständnis und mangelnder Liebe zu zerbrechen. Ich nahm mir fest vor, ein anderer Erwachsener zu werden, sagt Thom. Thoms Bericht von Tilman Röhrig ist ein ausgezeichnetes Buch - ein Stück Lebenshilfe - nicht nur für Jugendliche, die selbst in ähnlichen Konfliktsituationen stecken, sondern auch für Erwachsene. 111 ISBN: 9783473393893
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Bestell-Nr.: BN3189 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch allgemein
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Dicknischl.

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Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz, Schicker, Gotthard B.: Dicknischl. Marienberg: Druck- und Verlagsgeselschaft mbH, 2008. Erzgebirgsleute von damals und heute. Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761 21,6 cm, Pappband / Hardcover 212 S., Aufl. 2 Tsd., Rückentext: Im Erzgebirge ist das Wort `Dicknischl` kein Schimpfwort. Man könnte fast behaupten, dass es den Rang der `Gutgusch` (Feinschmecker) oder der `Sperrgusch` (Neugieriger) eingenommen hat. Als Dicknischl (also Dickschädel, Dickköpfe, Starrköpfe) werden hier oben im Gebirge solche Leute bezeichnet, die sich zeitlebens in irgendeiner Weise gegen persönliches, politisches oder soziales Ungemach durchgesetzt haben. Und dass es solche Menschen zu allen Zeiten gab, zeigen die vorliegenden Porträts von Persönlichkeiten aus alten und neuen Tagen. Dem Autor, Gotthard B. Schicker, gelingt es dabei, deren bisher kaum bekannten, subjektiven Seiten durch reiches und in grossem Umfang bisher unveröffentlichtes Faktenmaterial zu belegen. Und so erscheinen der Rechenmeister Adam Ries, der sich gegen die katholischen `informellen Mitarbeiter` aus Annaberg verteidigen musste, nur weil er im protestantischen Buchholz den Gottesdienst besuchte, oder das Erzgbirgsoriginal Arthur Schramm, der sich gegen Lausbuben auf der Straße und gegen zwei Diktaturen geltungshungrig durchsetzen musste, aber auch der Schöpfer des Annaberger Bergaltars und angebliche Mörder Hans Hesse in einem anderen Licht. Auch dem Liedermacher Anton Günther, dem Nietzsche-Intimus, Dichter und Musiker Peter Gast, dem Kinderfreund Felix Weiße, dem Annaberger Philosoph und Graphiker Carlfriedrich Claus oder dem Pädagoge Hugo Vogel schaut der Autor tiefer in die `Seelen`, als das in bisherigen Biographien geschah. Er fördert so mitunter auch dunkle Seiten von subjektiven Denk- und Verhaltensweisen an das Tageslicht, wie sie derartigen `Dicknischln` zueigen sind. Auch die Freimaurer, die `Lorenzianer`, die Randfichten, die Folk-Gruppe `Wind, Sand und Sterne`, die Künstler Lotte Buschan und Rudolf Uhlig, die Unternehmerin Doris Seifert oder der Gastronom Karl-Heinz Buschmann, aber auch Joseph Roth, Eduard von Winterstein und noch viele andere sind solche `Dicknischl` von damals und heute, die sich im oder für das Erzgebirge ein- und durchgesetzt haben. Eine Lektüre also, die der Leserschaft nicht nur Entdeckerfreude bereiten wird, sondern auch die Einsicht vermittelt, dass `Dicknischl` zu allen Zeiten mitunter komplizierte, aber meist interessante und in den überweigenden Fällen - auch unter widerlichen Umständen - erfolgreiche Leute waren. // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 9783931770761
[SW: Persönlichkeiten, Porträts, Erzgebirge, Annaberg-Buchholz,]
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Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts.

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menschlicher Sprachbau, Sprache, Geist, Sprachen, Grammatik, Sprachstruktur, Theorie, Sprachtheorie, Humboldt, Wilhelm von: Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts. Berlin , G. Reimer, 1848. Wilhelm von Humboldt` gesammelte Werke. SECHSTER (6.) Band. Sehr gutes Exemplar dieser grundlegenden und bedeutenden Abhandlung. - Inhalt -- Methode -- . 1. Gegenstand Dieser Schrift -- . 2. Und 3. Allgemeine Betrachtung Des Menschlichen Entwickelungsganges -- . 4. Einwirkung Außerordentlicher Geisteskraft. Civilisation, Cultur Und Bildung -- . 5. Und 6. Zusammenwirken Der Individuen Und Nationen -- . 7. Uebergang Zur Näheren Betrachtung Der Sprache -- . 8. Form Der Sprachen -- . 9. Natur Und Beschaffenheit Der Sprache Überhaupt -- . 10. Lautsystem Der Sprachen. Natur Des Articulirten Lautes -- . 11. Innere Sprachform -- . 12. Verbindung Des Lautes Mit Der Inneren Sprachform -- . 13. Genauere Darlegung Des Sprachverfahrens -- . 14. Isolirung Der Wörter. Flexion Und Agglutination -- . 15. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Einverleibungs-system Der Sprachen -- . 16. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Item. Accent -- . 17. Einverleibungssystem Der Sprachen. Gliederung Des Satzes -- . 18. Congruenz Der Lautformen Der Sprachen Mit Den Grammatischen Forderungen -- . 19. Hauptunterschied Der Sprachen Nach Der Reinheit Ihres Bildungsprincips -- . 20. Charakter Der Sprachen -- . 21. Kraft Der Sprachen, Sich Glücklich Aus Einander Zu Entwickeln -- . 22. Rückblick Auf den bisherigen Gang Der Untersuchung. Von Der Rein Gesetzmäßigen Form Abweichende Sprachen -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues. Item. Chinesische Sprache -- . 25. Ob Der Mehrsylbige Sprachbau Ans Der Einaylbigkeit Hervorgegangen Sei -- Ueber Den Zusammenhang Der Schrift Mit Der Sprache -- Ueber Die Buchstabenschrift Und Ihren Zusammenhang Mit Dem Sprachbau -- Weber den Dualis -- Sonette NEUER Leinenband mit neuen Vorsätzen. 22 cm 630 Seiten. Sehr gutes Exemplar dieser grundlegenden und bedeutenden Abhandlung. - Inhalt -- Methode -- . 1. Gegenstand Dieser Schrift -- . 2. Und 3. Allgemeine Betrachtung Des Menschlichen Entwickelungsganges -- . 4. Einwirkung Außerordentlicher Geisteskraft. Civilisation, Cultur Und Bildung -- . 5. Und 6. Zusammenwirken Der Individuen Und Nationen -- . 7. Uebergang Zur Näheren Betrachtung Der Sprache -- . 8. Form Der Sprachen -- . 9. Natur Und Beschaffenheit Der Sprache Überhaupt -- . 10. Lautsystem Der Sprachen. Natur Des Articulirten Lautes -- . 11. Innere Sprachform -- . 12. Verbindung Des Lautes Mit Der Inneren Sprachform -- . 13. Genauere Darlegung Des Sprachverfahrens -- . 14. Isolirung Der Wörter. Flexion Und Agglutination -- . 15. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Einverleibungs-system Der Sprachen -- . 16. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Item. Accent -- . 17. Einverleibungssystem Der Sprachen. Gliederung Des Satzes -- . 18. Congruenz Der Lautformen Der Sprachen Mit Den Grammatischen Forderungen -- . 19. Hauptunterschied Der Sprachen Nach Der Reinheit Ihres Bildungsprincips -- . 20. Charakter Der Sprachen -- . 21. Kraft Der Sprachen, Sich Glücklich Aus Einander Zu Entwickeln -- . 22. Rückblick Auf den bisherigen Gang Der Untersuchung. Von Der Rein Gesetzmäßigen Form Abweichende Sprachen -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues. Item. Chinesische Sprache -- . 25. Ob Der Mehrsylbige Sprachbau Ans Der Einaylbigkeit Hervorgegangen Sei -- Ueber Den Zusammenhang Der Schrift Mit Der Sprache -- Ueber Die Buchstabenschrift Und Ihren Zusammenhang Mit Dem Sprachbau -- Weber den Dualis -- Sonette
[SW: menschlicher Sprachbau, Sprache, Geist, Sprachen, Grammatik, Sprachstruktur, Theorie, Sprachtheorie, 19. Jahrhundert]
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Zwischen entwurzelten Steinen.

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978-3-89923-168-7, Debütband, Sattler, Renate: Zwischen entwurzelten Steinen. Dößel (Saalekreis): Verlag Janos Stekovics, 2007. Gedichte. Grafiken, Umschlag: Susanne Berner - Halle (Saale), Verlagstext: Steine verbinden die Texte dieses Gedichtbandes, mit dem Renate Sattler in ihrem Debütband die Essenz ihres bisherigen Lebens vorlegt. In jeder Landschaft, die sie erkundet, sammelt sie Steine und legt im Regal Erinnerung aus als Kreis aus blauen Kieseln, Basalt, Muschelkalk und Feuerstein, ein Kreis aus dem Geschichtenkorb der Erde. Aus Steinen zieht sie eine Spur von ihrer Kindheit an der Elbe bis zur Erfahrung im letzten Jahrzehnt, über Kreidefelsen und böhmische Vulkane bis zu den Marmorsäulen antiker Städte im Land der Zypressen. Im Theater von Korinth beginnen gerissene Säulen zu leben, und Mama Elisa lädt ein zu griechischem Salat. Bei den Mohawk in Kanada begegnet die Autorin dem Bildhauer, der das Totem des Wolfes in den Stein bannt, und über den Pazifik folgt sie den Papuas in heilige Berge … Renate Sattler (Jahrgang 1961) lebt in Magdeburg, veröffentlichte bisher in Anthologien und Literaturzeitschriften und ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller. // guter Zustand // Signiert 2007 // 1,10,4 ISBN 3899231686 21 cm, Softcover/Paperback 101 S., Illustrationen, Verlagstext: Steine verbinden die Texte dieses Gedichtbandes, mit dem Renate Sattler in ihrem Debütband die Essenz ihres bisherigen Lebens vorlegt. In jeder Landschaft, die sie erkundet, sammelt sie Steine und legt im Regal Erinnerung aus als Kreis aus blauen Kieseln, Basalt, Muschelkalk und Feuerstein, ein Kreis aus dem Geschichtenkorb der Erde. Aus Steinen zieht sie eine Spur von ihrer Kindheit an der Elbe bis zur Erfahrung im letzten Jahrzehnt, über Kreidefelsen und böhmische Vulkane bis zu den Marmorsäulen antiker Städte im Land der Zypressen. Im Theater von Korinth beginnen gerissene Säulen zu leben, und Mama Elisa lädt ein zu griechischem Salat. Bei den Mohawk in Kanada begegnet die Autorin dem Bildhauer, der das Totem des Wolfes in den Stein bannt, und über den Pazifik folgt sie den Papuas in heilige Berge … Renate Sattler (Jahrgang 1961) lebt in Magdeburg, veröffentlichte bisher in Anthologien und Literaturzeitschriften und ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller. // guter Zustand // Signiert 2007 // 1,10,4 ISBN 3899231686
[SW: 978-3-89923-168-7, Debütband,]
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Geise, H.  Tafeln zur Verwandlung der bisherigen preussischen Morgen, Quadratruthen und Quadratfusse in hectare, Are und Quadratmeter, nebst Tafeln zur Verwandlung der bisherigen Cölner Morgen und Quadratruthen in Hectare, Are und Quadratmeter,

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Geise, H. Tafeln zur Verwandlung der bisherigen preussischen Morgen, Quadratruthen und Quadratfusse in hectare, Are und Quadratmeter, nebst Tafeln zur Verwandlung der bisherigen Cölner Morgen und Quadratruthen in Hectare, Are und Quadratmeter, Münster: Selbstverlag. 1869 27x21 cm. 31 S. Bibl.-Leineneinband um 1930 (III : Titel stockfleckig und gebräunt, Stempel auf dem titel und verso Titel, wenige Anstreichungen mit Bleistift, letztes Blatt mit 2 kleinen Fehlstellen am Rand, ordentliches Exemplar) - ZUSTAND : Betrifft nur die Bücher mit der Nummer 300000 bis 330000 (III) Exemplar mit deutlichen Gebrauchs- bzw. Altersspuren. Die wesentlichen Mängel werden angegeben
[SW: Geschichte Zeitgeschichte Kindheit Prozeß Klasse Kunst Grafik Design Skulptur Malerei Bilder]
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Medizinisches in Goethes Wilhelm Meister-Romanen.

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Goethe, Johann Wolfgang von ; Melancholie ; Psychose ; Harfner (Literarische Gestalt) ; Medizingesch Rothe, Philipp Herbert: Medizinisches in Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Berlin, epuli, 2009. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: BRIEF des Verfasssers, SIGNIERT, an einen Germanistik-Professor, mit Dank für dessen Hilfe und Unterstützung. (2010) In der vorliegenden Arbeit werden Goethes Romane `Wilhelm Meisters Lehrjahre` und `Wilhelm Meisters Wanderjahre` auf ihren medizingeschichtlichen Hintergrund hin untersucht. Dabei wird versucht, den medizingeschichtlichen Horizont des Autors nicht zu überschreiten. Hierbei können vier größere Themenbereiche abgesteckt werden: Das Kapitel `Melancholie, Geisteskrankheit und psychische Kurmethode` beleuchtet die Darstellung melancholisch-depressiver Persönlichkeiten in den `Lehr`- und `Wanderjahren`. Im Kapitel `Diätetische Krankheitslehre` werden die Darstellungen einer diätetischen Krankheitslehre gesammelt. Im Kapitel `Wundärzte` werden die Darstellungen der Berufsgruppe des Wundarztes gesammelt und näher beleuchtet. Im Kapitel über `Weitere medizinische Darstellungen` werden schließlich weitere medizinisch interessante Textstellen vorgestellt, welche unter keine der bisherigen Kategorien passen. 163 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: BRIEF des Verfasssers, SIGNIERT, an einen Germanistik-Professor, mit Dank für dessen Hilfe und Unterstützung. (2010) In der vorliegenden Arbeit werden Goethes Romane `Wilhelm Meisters Lehrjahre` und `Wilhelm Meisters Wanderjahre` auf ihren medizingeschichtlichen Hintergrund hin untersucht. Dabei wird versucht, den medizingeschichtlichen Horizont des Autors nicht zu überschreiten. Hierbei können vier größere Themenbereiche abgesteckt werden: Das Kapitel `Melancholie, Geisteskrankheit und psychische Kurmethode` beleuchtet die Darstellung melancholisch-depressiver Persönlichkeiten in den `Lehr`- und `Wanderjahren`. Im Kapitel `Diätetische Krankheitslehre` werden die Darstellungen einer diätetischen Krankheitslehre gesammelt. Im Kapitel `Wundärzte` werden die Darstellungen der Berufsgruppe des Wundarztes gesammelt und näher beleuchtet. Im Kapitel über `Weitere medizinische Darstellungen` werden schließlich weitere medizinisch interessante Textstellen vorgestellt, welche unter keine der bisherigen Kategorien passen.
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Melancholie ; Psychose ; Harfner (Literarische Gestalt) ; Medizingeschichte <Fach> ; Medizingeschichte, Medizin, Gesundheit]
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