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Riehme, Joachim: Gleich gesprochen - verschieden geschrieben. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1990. Zum Verwechseln ähnliche Wörter und ihre richtige Schreibung. Wörter wie z.B.: man - Mann; blühte - Blüte; wieder- wider; bunt - Bund // Innenseiten gebräunt. // tr,k45 ISBN 3323001729 20 cm, Hardcover 118 S., 2. Aufl., Wörter wie z.B.: man - Mann; blühte - Blüte; wieder- wider; bunt - Bund // Innenseiten gebräunt. // tr,k45 ISBN 3323001729
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Bestell-Nr.: 18861 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schieber, Anna:  Das Kind Erzählung

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Schieber, Anna: Das Kind Erzählung Heilbronn: Eugen Salzer, 1917. 94 Seiten , 16 cm Pappeinband der Einband ist fleckig, im Einband hinten befindet sich ein Adresseintrag, Es war in den tagen, da der Ginster blühte. Er flutete in breiten, goldenen Wellen über die steilen Hänge herab, umgab mit leuchtendem Saum den dunklen Föhrenwald, streute sonnenglitzernde Schmuckstücke in das Grün der Halden und konnte sich nicht genug tun im Blühen, in Verschwenden. ... (aus dem Buch) 3k4b Das Kind; Anna Schieber; Erzählung; 1
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Bestell-Nr.: 21822 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Peesch, Reinhard und Wolfgang Rudolph:  Mecklenburgische Volkskunst.

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Mecklenburg-Vorpommern - Peesch, Reinhard und Wolfgang Rudolph: Mecklenburgische Volkskunst. Leipzig, E. A. Seemann, 1988. 1. Aufl. 280 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 24 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 3363003587 Mit 216 meist farbigen Fotos auf Tafeln. ; Inhalt: Von den einstigen Gebieten: Ratzeburg, Mecklenburg-Vorpommern, Uckermark, Prignitz, Aus Amtshäusern und alten Gesellenstuben, Zur Aussteuer: Brautstuhl, Bett und Wäschetruhe, Bilderwelt daheim und im Schiffslogis, Zum Alltag, zum Festtag: Küchengeschirr, Hausgerät, Minnegaben, Spielwerk und Sparbüchse, Bilderläuterungen, Literatur, Register. ; "Für den, der von Sachsen, von Thüringen oder aus Berlin nach Mecklenburg blickt, scheint das Gebiet zwischen Elbe, Oder und Ostseestrand oft auch heute noch ein Land ohne Kunst zu sein. Ja, selbst was die Volkskunst betrifft, zählt der Norden der DDR nicht zu den bekanntesten Landschaften. Einzig die mit dem Meer verbundene Seefahrerkultur des Küstenstriches genießt seit längerem eine große Popularität. Doch daneben brachte in dieser Region auch das Binnenland eine vielfältige, blühende Volkskunst hervor. Mehr als vierzig Museen bereisten die durch mehrere Publikationen bekannten Berliner Volkskundler Dr. Reinhard Peesch und Dr. Wolfgang Rudolph eigens in Vorbereitung dieses Buches. Was sie dabei entdeckten, ist erstaunlich: Anhand von mehr als 250 ausgewählten, bisher unveröffentlichten Objekten bieten sie erstmals eine geschlossene Darstellung der historischen Volkskunst in den alten norddeutschen Territorien Ratzeburg, Mecklenburg-Vorpommern, der Prig-nitz, Ruppin und der Uckermark. In fünf Hauptkapiteln stellen sie vom Bauernmöbel über Hausrat, Geschirr und Wäsche bis zu Zeugnissen der alten Zunftbräuche, zu Schiffsmodellen und Spielzeug die ganze liebenswerte Welt kleinstädtisch-dörflicher Volkskultur vor, wie sie in Mecklenburg-Vorpommern vornehmlich im 18. und 19. Jahrhundert blühte. Für den Kenner wie den Sammler alter deutscher Volkskunst werden dabei vor allem die landschaftsgebundenen Sonderformen, etwa die rotbraun, grün und schwarz bemalten Darßer Möbel oder die prächtige Stettiner Ware, aufschlußreich sein. Reinhard Peesch, 1909 in Berlin geboren, promovierte 1941 als Volkskundler unter Adolf Spamer. Nach Rückkehr aus Kriegsgefangenschaft zählte er - zusammen mit Wilhelm Fraenger und Ingeborg Weber-Kellermann - zu den ersten Mitarbeitern des 1953 von Wolfgang Steinitz gegründeten Berliner Akademieinstituts für deutsche Volkskunde, dem er nach Steinitz` Tode (1967) als Direktor vorstand; nach seiner Emeritierung (1974) widmete er sich ausschließlich Problemen der Volkskunst. Die Publikation dieses Bandes, der 1983 konzipiert, Anfang 1987 im Manuskript fertiggestellt, durfte Reinhard Peesch nicht mehr erleben: er verstarb im Februar 1987." 3363003587
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Bestell-Nr.: 10117 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Schöne, Günter;  Tausend Jahre deutsches Theater 914-1914 Bibliothek des Germanischen National-Museums: Band 20/ 21

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Schöne, Günter; Tausend Jahre deutsches Theater 914-1914 Bibliothek des Germanischen National-Museums: Band 20/ 21 München, Prestel Verlag, 1962. 176 Sieten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, der Einband und die Seiten sind teils fleckig, Das Theater ist wie alle Kunstäußerungen den Gesetzen des geschichtlichen Lebens unterworfen. Dabei ist aber die Geschichte des Theaters nicht zu allen Zeiten mit der Geschichte der Literatur oder des Dramas gleichzusetzen. Es gibt Kulturen und Epochen, in denen ein hochentwickeltes Theater blühte, indessen die Literatur, die es als Spielmaterial benutzte, nicht eine Kunst gleichen, hohen Ranges war. Das Theater gehorcht seinen eigenen Gesetzen. Das theatralische Kunstwerk lebt nur in der kurzen Dauer seiner Aufführung. Es ist ein komplexes Gebilde, ein symphonischer Zusammenklang von Dichtung, Schauspielkunst, Musik, Tanz und bildender Kunst. Es ist einmalig, nicht reproduzierbar und nur möglich in unmittelbarer und gegenwärtiger Beziehung zu einem eingestimmten, mitwirkenden Publikum. In weit stärkerem Maße als die anderen Künste ist das Theater durch seine Wechselbeziehungen zu ihnen dem Stilwandel unterworfen. (aus dem Buch) 4d2b Tausend Jahre deutsches Theater 914-1914; Geschichte; Theatergeschichte; Theater; Günter Schöne; 1
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Bestell-Nr.: 26306 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Bestell-Nr.: 50962 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Friedl, Paul Und wieder blühte der Wald. Rosenheim, Rosenheimer, 1975. 205 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd Bibliotheksexemplar, Einband in Schutzfolie, Schnitt oben leicht lagerspurig
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Bestell-Nr.: 158469 - gefunden im Sachgebiet: Preiswerte Literatur
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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Friedl, Paul Versöhnung auf dem Hartlhof/ Und wieder blühte der Wald. Zwei Heimatromane. Stuttgart/Hamburg/München, Dt. Bücherbund, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe 509 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPBd., OSU Leichte Gebrauchsspuren, gebundene Ausgabe, Schnitt etwas lagerspurig
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Bestell-Nr.: 173006 - gefunden im Sachgebiet: Trivialliteratur
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Troll, Thaddäus;  Europäisches Mosaik Mit 93 Farbfotos

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Troll, Thaddäus; Europäisches Mosaik Mit 93 Farbfotos Künzelsau-Thalwil, Sigloch Service Edition, 1976. 201 Seiten , 28 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten bis sehr gutem Zustand, Wenn mein Urgroßvater in seiner Jugend die iieimat mit dem schnellsten öffentlichen Verkehrsmittel durchqueren wollte, brauchte er efähr so lange, wie ich heute brauche, um ganz Europa zu durchmessen: von Porto nach Perm, von Hammerfest nach Heraklion, jener Stadt auf Kreta, welche die Heimat des euroen Mythos ist. In einer Höhle am Ida ist der Göttervater Zeus aufgewachsen, geschützt ^or dem gierigen Blick seines Vaters Kronos, der seine Kinder zu fressen pflegte. Nach Kreta entführte er in Gestalt eines zahmen weißen Stiers die am Strand spielende phönikische Königstochter Europa, die unserem Kontinent den Namen gab. Ihr ältester Sohn war der Kreterkönig Minos, dem wiederum ein Stier um Schicksal wurde. Zu diesem von Poseidon US dem Meer gesandt, faßte seine Frau eine sodomitische Leidenschaft. Von ihm gebar sie das Ungeheuer des Minotaurus, halb Mensch halb Stier, das im Labyrinth von Knossos lebte und Menschen fraß. Hier blühte schon Jahrhunderte vor Christus die minoische Kultur, zu deren verfeinerter Symbolwelt der Stier gehört, in Kleinplastiken tausendfach argestellt. ...(aus dem Buch) 4b4b Europäisches Mosaik; Thaddäus Troll; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 32174 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bornschlegel, Andreas/Tyler, Silke (Illustr.)  Der Schäfer und die vierzehn Heiligen

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Bornschlegel, Andreas/Tyler, Silke (Illustr.) Der Schäfer und die vierzehn Heiligen Obermain Buch- und Bildverlag Bornschlegel Staffelstein 1993 Gebunden neuwertig! Die Enstehungsgeschichte, fesselnd neu geschrieben! Die Geschichte der Wallfahrt Vierzehnheiligen: Der junge Klosterschäfer Hermann Leicht, der am 24. September 1445 seine Schafe heim treiben wollte, sah auf einem Acker, der zur nahe gelegenen Zisterzienserabtei Langheim gehörte, ein weinendes Kindlein sitzen. Es verschwand sofort wieder, als er es aufheben wollte. Wenig später erschien ihm an der selben Stelle wiederum dieses Kind, daneben brannten zwei Kerzen. Nach fast einem Jahr erschien ihm am 28. Juni 1446 wiederum an dieser Stelle dieses Kind mit einem roten Kreuz auf der Brust. Es war umgeben von 14 kleineren Kindern. Das Kind sagte dem Schäfer: Wir sind die 14 Nothelfer und wollen eine Kapelle haben und gnädiglich hier rasten. Bist du unser Diener, dann wollen wir auch deine Diener sein! Bald darauf sahen der Schäfer und eine zufällig vorbeikommende Frau, wie sich an dieser Stelle zwei brennende Kerzen herab gesenkt haben. 18 Tage später ereignete sich auf die Fürsprache der 14 heiligen Nothelfer eine Wunderheilung an einer Frau. Diese trug bei, dass die Abtei nachgab und für die sofort einsetzende Wallfahrt eine Kapelle errichtete. Bereits 1448 wurde der Altar geweiht. Die Wallfahrt - durch zahlreiche Ablässe gefördert - blühte rasch auf. Tausende kamen aus Thüringen, Sachsen, ganz Franken, Bayern etc. jährlich zur Wallfahrt. Selbst höchste Würdenträger beteten in Vierzehnheiligen an heilige Stätte: Kur- fürsten, die Kaiser Friedrich III. und Ferdinand I., aber auch Albrecht Dürer mit seiner Gattin. Während der Bauernkriege 1525 und des 30jährigen Krieges gingen die Gebäude in Flammen auf. Jedes Mal wurde immer noch größer gebaut und die hl. Stätte mit wehrhaften Kirchenburgen versehen. 72 200x210 mm ISBN: 9783980125765
[SW: Rarität/antiquarisches Buch/altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN16213 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Seelhoff, Paul;  Acker und Steine

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Seelhoff, Paul; Acker und Steine Berlin, Zeitgeschichte-Verlag, 1943. 379 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband dieses Buch ist ein Dachbodenfund mit stärkeren Gebrauchsspuren, die Sieten und der Einband sind gerbäunt, fleckig, der Rücken fehlt komplett, keine losen Seiten, die Einbandkanten sind stark bestoßen, An dem Fluß steht verlassen ein altes weißes Haus und ist nun grau; das Haus war vordem das Kocihaus der Schiffer. Heute ist es zu nichts mehr nütze; sein Dach ist zerfallen und die sandige Fläche, auf der das Haus an dem Fluß steht, ist leer und öde. Die Dinge, von denen hier erzählt werden muß, liegen schon zurück; fast an die achtzig Jahre. Doch sind sie alle lebendig und ihre Wirkungen sind noch vielfach zu spüren. Damals waren die letzten Septembertage und der Himmel stand steil und blau über der fast schon herbstmüden Erde. In dem starken Grün des Flußrandes wuchs damals wie heute das Knabenkraut und blühte flammend burot zum zweiten Mal und die Wasserjungfern khrrten flirrend über den Blüten, als sei ten im Sommer. Doch um das alte weiße Haus war an jenem Tag meist alles still und nur, daß eine junge Frau gegen die Tür des Kochhauses schlug und die Frau war von den Niederlanden bei Leyden her. Die Tür war aber stark und fest imd aus grauem Holz lieb auch verschlossen. ... (aus dem Buch) 4d2b Acker und Steine; Roman; Geschichte; Paul Seehoff; 1
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Bestell-Nr.: 36247 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Alexsandrow W.G.,Alexsandrowa O.G.  Anatomie der Blühte,des Fruchtes u. des Samens der Erbse

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Alexsandrow W.G.,Alexsandrowa O.G. Anatomie der Blühte,des Fruchtes u. des Samens der Erbse Vlg.Akad. für Landwirtsch. Moskau 1935. 153 S.Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Pp.-3) russisch. Sprache: russisch/russian. Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906153518 Botanik,Russisch
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Bestell-Nr.: 3D394 - gefunden im Sachgebiet: Botanik,in Russischer Sprache
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Kakteen und andere Sukkulenten 11.Jahrgang 1960.Heft 4 (1 Heft) Inhalt u.a.: Die Königin der Nacht blühte, Erfahrungsaustausch - die Parodien-Aussaat, Jahreshauptversammlung 1960 in Saarbrücken. Organ der Deutschen Kakteen-Gesellschaft. Franckh'sche Vlgshandlung. Stuttgart. 49-64 S. gr.8. m. s/w. Textabb. geheftet. -2). Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906396458 Kakteen u.Sukkulenten
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Bestell-Nr.: AO825 - gefunden im Sachgebiet: Kakteen u.Sukkulenten
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Kakteen und andere Sukkulenten 12.Jahrgang 1961.Heft 6 (1 Heft) Inhalt u.a.: Zur Praxis der Bewurzelung älterer Cephalienkopfstücke von Importpflanzen, Es blühte ein Oreocereus trollii. Organ der Deutschen Kakteen-Gesellschaft. Franckh'sche Vlgshandlung. Stuttgart. 81-96 S. gr.8. m. eingeklebten farb. Bildern und s/w. Textabb. geheftet. -2). Erhaltungszustand: 1)= tadellos / very good, 2)= gut / good, 3)= mit Gebrauchsspuren / acceptable, 4)= schlecht erhalten / poor condition, Bibl.= Bibliotheksexemplar / library copy. Info: (0511) 614070 ISBN: 4048906396663 Kakteen u.Sukkulenten
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Bestell-Nr.: AO816 - gefunden im Sachgebiet: Kakteen u.Sukkulenten
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unbekannt: Als das Kornfeld blühte rosenheimer,, 2003. Gebundene Ausgabe ISBN: 9783475534799 Ausgabe von 1976, Rosenheimer Verlagshaus, anderes Cover, mit Signatur des Autoren 19205x
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 97894 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Chrfistian  Der Schweinehirt

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Duntze, Dorothée (Illustr.)/Andersen, Hans Chrfistian Der Schweinehirt Nord-Süd Verlag 1987? Hardcover obere Ecken leicht gestaucht, fast wie neu! Absolut rar! Es war einmal ein armer Prinz, der hatte ein ganz kleines Königreich, aber dennoch war es groß genug um zu heiraten. Nun fehlte ihm nur eine Prinzessin. Sein Name war sehr bekannt und es hätten viele das Ja-Wort gegeben. Am Grab von des Prinzen Vater wuchs ein Rosenstrauch, der blühte nur jedes fünfte Jahr, jedoch wuchs nur eine Blüte, die so gut duftete, dass man seinen Kummer vergaß. Zudem besaß er eine Nachtigall, die so klingt als ob sie alle schönen Melodien in ihrer Kehle hätte. Diese beiden Dinge sind für die zukünftige Prinzessin vorgesehen. Aufgrund dessen wurden diese in große silberne Behälter gesetzt und zu ihr zugeschickt. Die besagten Behälter ließ der Kaiser in den Saal tragen, indem die jeweilige Prinzessin wartete. Als sie diese bewunderte, klatschte sie vor Freude in die Hände. Als der Vorhang vorgemacht wurde und sie den Rosenstrauch sah war sie zunächst begeistert, jedoch als sie bemerkte, dass er nicht künstlich sondern echt ist, war sie enttäuscht. Der Kaiser wollte, dass die Prinzessin den anderen Behälter sich ansieht. Als sie bemerkte, dass die Nachtigall auch natürlich ist, wollte sie, dass man den Vogel fliegen lässt. Den Prinzen wollte die Prinzessin nicht sehen, jedoch ließ sich dieser nicht einschüchtern und bemalte sein Gesicht mit brauner und schwarzer Farbe, zog sich seine Kappe tief herunter und klopfte beim Kaiser an. Er wollte auf dem Schloss Arbeit haben. Der Kaiser gab ihm den Posten des Schweinehirten und er musste nun in eine Kammer unten bei den Schweinen, wo er auch den ganzen Tag bleiben musste. Als es Abend war machte er sich einen Topf, der, wenn Wasser gekocht wurde, die Melodie spielte: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Man konnte sofort riechen, was in der Stadt zubereitet wird. Nun kam die Prinzessin mit allen ihren Hofdamen und sie war erfreut, denn sie konnte die Melodie auch spielen. So schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Er verlangt 10 Küsse von der Prinzessin, was sie nach erster Verweigerung machte. Allerdings mussten ihre Hofdamen vor ihr stehen. Sie bekam den Topf. Der Schweinehirt machte nach einem Tag ein Instrument aus dem alle Walzer und Tanzlieder erklangen. Und wieder schickte sie eine Hofdame hinunter, die herausfinden soll wie viel das Instrument koste. Diesmal musste die Prinzessin den Schweinehirt 100 Küsse geben. Der Kaiser bemerkte dies und schlug mit einem Pantoffel auf die Prinzessin ein. Die Prinzessin und der Schweinehirt mussten sein Kaiserreich verlassen. Die Prinzessin weinte sehr und der Schweinehirt trat nun in seiner Prinzenkleidung hervor. Danach kehrte der Prinz in sein Reich zurück und ließ die Prinzessin vor dem Tore stehen. Sie sang traurig das Lied: ?Ach, du lieber Augustin, alles ist hin, hin, hin!? Andersen prangert hier den Hochmut und die Arroganz der besser gestellten Gesellschaft an. Er verzichtet bei seinen Kunstmärchen oft auf einen alles versöhnenden Schluss wie in den überlieferten Märchen mit und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hier lässt der Prinz die Prinzessin vor dem Tore stehen und es schließt mit den Worten Ich bin dahin gekommen, Dich zu verachten!« sagte er. »Du wolltest keinen ehrlichen Prinzen haben! Du verstandest Dich nicht auf die Rose und die Nachtigall, aber den Schweinehirten konntest Du für eine Spielerei küssen. Das hast Du nun dafür!« Und dann ging er in sein Königreich hinein; da konnte sie draußen singen... 32 320x240 mm ISBN: 9783858252814
[SW: Märchen/Andersen/Dorothée Duntze]
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Bestell-Nr.: BN20270 - gefunden im Sachgebiet: Märchen/Sagen
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