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Füchse Fix und Foxi Rolf Kauka´s Fix und Foxi : Star-Parade. Rastatt: Rolf Kauka und Erich Pabel Verlag GmbH, 1988. Die tollsten Comics aus "Fix und Foxi". Gebrauchsspuren. Einband stärker berieben. // Inhalt u.a.: "Lupo - Ein schwerer Fall"; "Lupo - Der Werbespotter"; "Fix und Foxi - Bleibe im Lande ..."; "Lupo in Love" und "Lupo - Auf dem Highway ist der Lupo los". // [Rolf Kauka: geboren 9. April 1917 in Markranstädt (Sachsen), gestorben 13. September 2000 in Thomasville (USA)] // tr,k7 18 cm, Taschenbuch ohne Seitenangabe. Gebrauchsspuren. Einband stärker berieben. // Inhalt u.a.: "Lupo - Ein schwerer Fall"; "Lupo - Der Werbespotter"; "Fix und Foxi - Bleibe im Lande ..."; "Lupo in Love" und "Lupo - Auf dem Highway ist der Lupo los". // [Rolf Kauka: geboren 9. April 1917 in Markranstädt (Sachsen), gestorben 13. September 2000 in Thomasville (USA)] // tr,k7
[SW: Füchse Fix und Foxi]
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Bestell-Nr.: 30805 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Graf Oskar Maria:  Geschichten

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Graf Oskar Maria: Geschichten Leipzig: Phillip Reclam jun. Verlag, 1983. Reclams Universal Bibliothek Nr. 975 312 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Das unrechte Geld; Ein Denkmal für mein Basl Marei, selig; Das Gelübte; Es stirbt wer; Vom Imsinger-Girgl selig; Die lästigen Handwerksburschen; Wer zuletzt lacht; wer ist schuld; `Lasset die Kindlein zu mir kommen`; Ein dummer Mensch; Zwischenakt; Ursula Peschl; Auffassung freibleibend; Niemand kann allein sein; Beinah ein Film; Die Versuchung des Franz Perlbeck; Der widerspenstige Erbe; Ohne Bleibe; Die Angestellte; Ist`s nicht immer so; Das Ende von Bildstöckl; Der Spaziertrunk; Ein Sohn Davids; Die Episode von Troglberg; Angst; Kleiner Dialektspiegel; 1l1b Geschichten; Graf Oskar Maria; Das unrechte Geld; Ein Denkmal für mein Basl Marei, selig; Das Gelübte; Es stirbt wer; Vom Imsinger-Girgl selig; Die lästigen Handwerksburschen; Wer zuletzt lacht; wer ist schuld; `Lasset die Kindlein zu mir kommen`; Ein dummer Mensch; Zwischenakt; Ursula Peschl; Auffassung freibleibend; Niemand kann allein sein; Beinah ein Film; Die Versuchung des Franz Perlbeck; Der widerspenstige Erbe; Ohne Bleibe; Die Angestellte; Ist`s nicht immer so; Das Ende von Bildstöckl; Der Spaziertrunk; Ein Sohn Davids; Die Episode von Troglberg; Angst; Kleiner Dialektspiegel; Geschichten; Erzählungen; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 7724 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Kusche, Lothar;  Wie man einen Haushalt aushält; Die Patientenfibel; Vorsicht an der Bahnsteigkante

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Kusche, Lothar; Wie man einen Haushalt aushält; Die Patientenfibel; Vorsicht an der Bahnsteigkante Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1983. 2. Auflage 333 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht gebräunt; Seiten leicht gebräunt, Aus dem Inhalt: Wie man einen Haushalt aushält; Der Fluch des Abwaschens; Reinlichkeit ist keine Kleinigkeit; Unpraktische Winke; Prost Mahlzeit; Männer und Kinder; Außerdem; Die Patientenfibel; Vorsicht an der Bahnsteigkante; Zwischen hier und Schuklibukli; Schlaglichter auf Sibirien; Bleibe im Lande; Schnappschüsse aus England; Zum Schluss; 1l7a Wie man einen Haushalt aushält; Die Patientenfibel; Vorsicht an der Bahnsteigkante; Kusche, Lothar; Humorvolle Geschichten; Erzählungen; Wie man einen Haushalt aushält; Fluch des Abwaschens; Reinlichkeit ist keine Kleinigkeit; Unpraktische Winke; Prost Mahlzeit; Männer und Kinder; Außerdem; Patientenfibel; Vorsicht an der Bahnsteigkante; Zwischen hier und Schuklibukli; Schlaglichter auf Sibirien; Bleibe im Lande; Schnappschüsse aus England; Zum Schluss; 1
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Bestell-Nr.: 9331 - gefunden im Sachgebiet: Comics & Humor
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Sanders, Darcie und Martha M. Bullen:  Ich bleibe jetzt zu Hause Von der berufstätigen Frau zur Ganztagsmutter - Neue Weg, neue Chancen

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Sanders, Darcie und Martha M. Bullen: Ich bleibe jetzt zu Hause Von der berufstätigen Frau zur Ganztagsmutter - Neue Weg, neue Chancen München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1994. 348 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt und fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Der Wechsel vom Berufs- und Familienleben - Beziehungen im Wandel: Ehemann, Familie, freunde, und die Beziehung zu sich selbst - Der Blick nach vorne: Der nächste Schritt im Zyklus des Familienlebens. Von der `Karrierefrau ` zum `Hausmütterchen `? Mit einer Schwangerschaft stellt sich für viele berufstätige Frauen auch die Frage, ob sie sich von nun an als Ganztagsmutter ihrem Kind widmen sollen. Dass Mutterschaft nicht gleichbedeutend sein muss mit dem Klischee vom wenig anregenden Leben in der Abgeschiedenheit von Heim und Herd, zeigt dieses erfreulich unverkrampfte Buch. 1e5b ISBN-Nummer: 3426840626 Ich bleibe jetzt zu Hause; Darcie Sanders; Martha M. Bullen; berufstätige Frau; Ganztagsmutter; Neue Weg, neue Chancen; Karriere; Haushalt; Schwangerschaft; Babypause; Kind; Mutterschaft; Familie; Freunde; Abgeschiedenheit; Psychologie; 1 ISBN: 3426840626
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Bestell-Nr.: 3028 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Bestell-Nr.: 40540 - gefunden im Sachgebiet: Sachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Theodor Storm Werke

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Ehmcke, F. H.; Theodor Storm Werke München, Th. Knaur Nachf. Verlag, 1955. 1038 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten, der Einband und der Umschlag sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Novellen: Angelika - Aquis Submersus - Auf dem Staatshof - Auf der Universität - Beim Vetter Christian - Bötjer Basch - Bulemanns Haus - Carsten Curator - Der kleine Häwelmann - Der Schimmelreiter - Die Regentrude - Die Söhne des Senators - Draußen im Heidedorf - Drüben am Markt - Eekenhof - Ein Bekenntnis - Ein Fest auf Haderslevhuus - Eine Halligfahrt - Im Brauerhause - Im Nachbarhause links - Im Schloß - Im Sonnenschein - Immensee - In Sankt Jürgen - John Riew - Lena Wies - Pole Poppenspäler - Psyche - Renate - Schweigen - Viola Tricolor - Waldwinkel . Gedichte: Abends - Abseits - Beginn des Endes - Begrabe nur dein Liebstes - Damendienst - Dämmerstunde - Das Harfenmädchen - Der Beamte - Der Zweifel - Die Herrgottskinder - Die Kinder - Die Kleine - Die Nachtigall - Die neuen Fiedel-Lieder - Die Stadt - Die Stunde schlug - Die Zeit ist hin - Du willst es nicht in Worten sagen Ein grünes Blatt - Eine Fremde - Elisabeth - Es ist ein Flüstern - Februar - Frage - Frauenhand - Frauen-Ritornelle - Gedenkst du noch? - Gesegnete Mahlzeit - Gode Nacht - Herbst - Hinter den Tannen - Hyazinthen - Im Herbste - Im Volkston - Im Walde - Immensee - In böser Stunde - In Bulemanns Haus - In der Frühe - Knecht Ruprecht - Crucifixus - Letzte Einkehr - Lied des Harfenmädchens - Lose - Lucie - Lyrische Form - Märchen - März - Meeresstrand - Mein jüngstes Kind - Mondlicht - Myrten - Nelken - Noch einmal! - O bleibe treu den Toten - O süßes Nichtstun - Oktoberlied - Ostern - Schlaflos - Schließe mir die Augen beide - Sommermittag - Spruch des Alters - Sprüche - Ständchen - Sturmnacht - Tannkönig - Trost - Über die Heide - Und war es auch ein großer Schmetz - Verirrt - Verloren - Vierzeilen - Von Katzen - Weihnachtsabend 1852 - Weihnachtslied - Weiße Rosen - Wer je gelebt in Liebesarmen - Wohl fühl ich, wie das Leben rinnt - Wohl rief ich sanft dich an mein Herz - Zur Nacht 2b3 Theodor Storm Werke; F.H. Ehmke; Novellen; Gedichte; Angelika; Aquis Submersus; Auf dem Staatshof; Auf der Universität; Beim Vetter Christian; Bötjer Basch; Bulemanns Haus; Carsten Curator; Der kleine Häwelmann; Der Schimmelreiter; Die Regentrude; Die Söhne des Senators; Draußen im Heidedorf; Drüben am Markt; Eekenhof; Ein Bekenntnis; Ein Fest auf Haderslevhuus; Eine Halligfahrt; Im Brauerhause; Im Nachbarhause links; Im Schloß; Im Sonnenschein; Immensee; In Sankt Jürgen; John Riew; Lena Wies; Pole Poppenspäler; Psyche; Renate; Schweigen; Viola Tricolor; Waldwinkel; Abends; Abseits; Beginn des Endes; Begrabe nur dein Liebstes; Damendienst; Dämmerstunde; Das Harfenmädchen; Der Beamte; Der Zweifel; Die Herrgottskinder; Die Kinder; Die Kleine; Die Nachtigall; Die neuen Fiedel-Lieder; Die Stadt; Die Stunde schlug; Die Zeit ist hin; Du willst es nicht in Worten sagen Ein grünes Blatt; Eine Fremde; Elisabeth; Es ist ein Flüstern; Februar; Frage; Frauenhand; Frauen-Ritornelle; Gedenkst du noch?; Gesegnete Mahlzeit; Gode Nacht; Herbst; Hinter den Tannen; Hyazinthen; Im Herbste; Im Volkston; Im Walde; Immensee; In böser Stunde; In Bulemanns Haus; In der Frühe; Knecht Ruprecht; Crucifixus; Letzte Einkehr; Lied des Harfenmädchens; Lose; Lucie; Lyrische Form; Märchen; März; Meeresstrand; Mein jüngstes Kind; Mondlicht; Myrten; Nelken; Noch einmal!; O bleibe treu den Toten; O süßes Nichtstun; Oktoberlied; Ostern; Schlaflos; Schließe mir die Augen beide; Sommermittag; Spruch des Alters; Sprüche; Ständchen; Sturmnacht; Tannkönig; Trost; Über die Heide; Und war es auch ein großer Schmetz; Verirrt; Verloren; Vierzeilen; Von Katzen; Weihnachtsabend 1852; Weihnachtslied; Weiße Rosen; Wer je gelebt in Liebesarmen; Wohl fühl ich, wie das Leben rinnt; Wohl rief ich sanft dich an mein Herz; Zur Nacht; 1
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Stevenson, Robert Louis;  Catriona - Die Abenteuer des David Balfour Illustrationen von Werner Klemke

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Stevenson, Robert Louis; Catriona - Die Abenteuer des David Balfour Illustrationen von Werner Klemke Berlin: Verlag Neues Leben, 1971. 3. Auflage 312 Seiten , 24 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag die Seiten und der Einband sind altersbedingt stärker gebräunt und fleckig, der Umschlag ist teils kaputt, stark eingerissen, Aus dem Inhalt: Der Lord- Staatsanwalt - Der Bettler hoch zu Roß - Der Hochlandadvokat - Der Weg nach Pilrig - Der Lord- Staatsanwalt - Wieder im Hause des Lord- Staatsanwalts - Ich lerne Simon Fraser kennen - Ich breche mein Ehrenwort - Das Duell - ...wenn die Heide in Flammen steht - Im Walde von Silvermills - Wieder mit Alan auf der Wanderschaft - Am Strand von Gillane - Auf der Felseninsel Bass - Der Entlassungszeuge fehlt - Die Denkschrift - Der Ball geht ins Ziel - Ich werde den Frauen überantwortet - Ich lerne, mich in vornehmer Gesellschaft zu bewegen - Vater und Tochter - Die Reise nach Holland - In Holland - Unsere Reise durch Holland - Heineccius fliegt in den Kamin - James More stellt sich ein - Zu dritt - Ich bleibe allein - Begegnung in Dünkirchen - Der Brief - Alles löst sich - Wort- und Sacherklärungen 4l6b Stevenson, Robert Louis; Catriona; Die Abenteuer des David Balfour; Illustrationen von Werner Klemke; Der Lord- Staatsanwalt; Der Bettler hoch zu Roß; Der Hochlandadvokat; Der Weg nach Pilrig; Der Lord- Staatsanwalt; Wieder im Hause des Lord- Staatsanwalts; Ich lerne Simon Fraser kennen; Ich breche mein Ehrenwort; Das Duell; ...wenn die Heide in Flammen steht; Im Walde von Silvermills; Wieder mit Alan auf der Wanderschaft; Am Strand von Gillane; Auf der Felseninsel Bass; Der Entlassungszeuge fehlt; Die Denkschrift; Der Ball geht ins Ziel; Ich werde den Frauen überantwortet; Ich lerne, mich in vornehmer Gesellschaft zu bewegen; Vater und Tochter; Die Reise nach Holland; In Holland; Unsere Reise durch Holland; Heineccius fliegt in den Kamin; James More stellt sich ein; Zu dritt; Ich bleibe allein; Begegnung in Dünkirchen; Der Brief; Alles löst sich; Wort- und Sacherklärungen; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 44658 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Iss dich schlank und bleibe fit - Die beliebtesten Rezepte aus aller Welt. Mit Joule- und Kalorienangaben

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ohne Angabe; Iss dich schlank und bleibe fit - Die beliebtesten Rezepte aus aller Welt. Mit Joule- und Kalorienangaben München, Verlag Herrnberger KG, 1978. Sonderausgabe 300 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Frühstück macht fit - Vorspeisen für Genießer - Suppen, fein und leicht - Vitaminspender Salate - Fleisch schmeckt immer - Geflügel, magere Kraftkost - Fisch, ein Hauch von Wind und Meer - Gemüse, gesund und köstlich - Zwischenmahlzeiten helfen abnehmen - Desserts zum Verwöhnen - Getränke, frisch und labend - Kalorien/Jouie-Tabelle - Register 4l2a Iss dich schlank und bleibe fit; Die beliebtesten Rezepte aus aller Welt. Mit Joule- und Kalorienangaben; Kochbuch; Rezepte; Gemüse; Suppen; Fleisch; Dessert; Fisch; Fleisch; 1
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Bestell-Nr.: 46360 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Kochbücher
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Einigkeit der Einzelgänger : Mein Leben mit Literatur und Politik.

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Autobiographie, Schriftsteller Lattmann, Dieter: Einigkeit der Einzelgänger : Mein Leben mit Literatur und Politik. München : A-1-Verlag, 2006. Frisches, schönes Exemplar. U.a: Bloch kam bis Hamburg. Freundschaft in der Bücherwelt. Der Narziss in der Politik. Warum ich Sozialdemokrat bleibe. Zäsur mit Achtundsiebzig. Sterben lernen. Vita. Werkverzeichnis. SIGNIERT mit WIDMUNG " Für Ingrid in alter Freundschaft 9. März 2006 Dieter Lattmann " Originalpappband mit Originalumschlag 370 S. ; 22 cm. Erstausgabe. ISBN: 3927743844 Frisches, schönes Exemplar. U.a: Bloch kam bis Hamburg. Freundschaft in der Bücherwelt. Der Narziss in der Politik. Warum ich Sozialdemokrat bleibe. Zäsur mit Achtundsiebzig. Sterben lernen. Vita. Werkverzeichnis. SIGNIERT mit WIDMUNG " Für Ingrid in alter Freundschaft 9. März 2006 Dieter Lattmann "
[SW: Autobiographie, Schriftsteller]
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Bestell-Nr.: 248593 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Hoffmann, Heinrich: Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder für Kinder von 3 - 6 Jahren Frankfurt, Verlag der Literarischen Anstalt, Rütten und Loening, ohne Jahr. Mit Jubiläumsblatt Zur hundertsten Auflage. ( DIESES FEHLT ABER in DIESER Auflage ) Nur der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. der Deckel etwas fleckig und der Rücken stärker bestoßen und geklebt, am oberen Rand des Vorsatzes mit Besitzvermerk " Weihnachten 1916". Im Buchblock angebrochen und im hinteren Bug geklebt. Sonst innen gutes Exemplar. - MIT dem Blatt: "Wie der `Struwwelpeter" entstand" mit 1 Bildnis H. Hoffmanns, aber OHNE das von H. Hoffmann gezeichneten "Jubiläumsblatt" mit jubelnden Kindern und Figuren aus den Bildergeschichten. - DORT die schönen Verse: " Heut komm` ich zum hunderststen Male / Herein in die lustige Welt....... Zwar ließ ich mich köstlich frisieren,/ Sie zausten mir böslich das Haar; / Das soll mir nicht wieder passieren, / Ich bleibe der Bursch, der ich war." Originalbroschur. 24 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. 26 cm. 222. Auflage. Nur der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. der Deckel etwas fleckig und der Rücken stärker bestoßen und geklebt, am oberen Rand des Vorsatzes mit Besitzvermerk " Weihnachten 1916". Im Buchblock angebrochen und im hinteren Bug geklebt. Sonst innen gutes Exemplar. - MIT dem Blatt: "Wie der `Struwwelpeter" entstand" mit 1 Bildnis H. Hoffmanns, aber OHNE das von H. Hoffmann gezeichneten "Jubiläumsblatt" mit jubelnden Kindern und Figuren aus den Bildergeschichten. - DORT die schönen Verse: " Heut komm` ich zum hunderststen Male / Herein in die lustige Welt....... Zwar ließ ich mich köstlich frisieren,/ Sie zausten mir böslich das Haar; / Das soll mir nicht wieder passieren, / Ich bleibe der Bursch, der ich war."
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Bestell-Nr.: 264719 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
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Ambelang, Hermann + Schulz, Walter (Hrg.): Mit unsern Fahnen ist der Sieg; [Gedichtssammlung]; Herausgegeben von Magistratsschulrat Hermann Ambelang und Rektor Walter Schulz; Weidmannsche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1941. EA; 445 S.; Format: 17x24 I n h a l t : (einfaches) Inhaltsverzeichnis; Ein Volk, das um die Sterne stritt; Bleibe wurzelstark – deutscher Mensch; Land, mein Land!; Inhaltsübersicht (s e h r ausführlich): I . Ein Volk, das um die Sterne stritt. 1. Der Führer; 2. In die Zukunft ziehen wir (HJ., SA, Arbeitsdienst); 3. Als wir die Fahne durch die Gaue trugen; 4. Blutende Grenzen; 5. In Stahlgewittern; 6. Im Kampf um Volk und Reich; 7. Fridericus Rex; 8. Das große Sterben; 9. Wach auf, wach auf, du deutsches Land; 10. Ritter, fahrendes Volk, Minnesang; 11. Ein Glanz aus alten Zeiten; 12. Ausklingen die Heldensagen; I I . Deutscher Mensch - bleibe wurzelstark. 1. Ahnenstolz; 2. Auf eigner Scholle, in eignem Haus; 3. Lachen und Kinderspiel; 4. Arbeiten – Helfen – Dienen; 5. Dem Schicksal trotzen – Schuld und Sühne; 6. Das Festliche Jahr; 7. Liebe und Leid; 8. Wandern und Abenteuer, Kobolde und Wichte; 9. Es ist ein Schnitte, der heißt Tod; 10. Die letzten Dinge – Weisheit der Väter; I I I . Land, mein Land! 1. Wie herrlich leuchtet die Natur; 2. Tages- und Jahreszeiten; 3. Deutsche Landschaften; 4. Vaterland, heiliges Land; Gedichtsanhänge; Schriftstellerverzeichnis; Verzeichnis der Bilder; - - - LaLit 10; - - - Z u s t a n d: 2--, original gestaltetes rosa Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, + Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Anthologie; Anthologien; Blütenlese; Varia; Belletristik; Literatur; Dichtung; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 68842 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Luthers Kampf gegen die Juden.

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Vogelsang, Erich: Luthers Kampf gegen die Juden. Tübingen : Mohr, 1933. Sammlung gemeinverständlicher Vorträge und Schriften aus dem Gebiet der Theologie und Religionsgeschichte ; 168 Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum Thema vgl. WIKIPEDIA : " Er beschrieb zunächst den „Hochmut“ der gegenwärtigen Juden: Sie hielten sich aufgrund Abstammung, Beschneidung, Tora, Land- und Tempelbesitz für Gottes Volk, obwohl sie doch wie alle Menschen als Sünder unter Gottes Zorn stünden (I). Mit fünf AT-Stellen versuchte er dann ähnlich wie 1523, Jesu Messianität zu beweisen (II), beschrieb jüdische Polemik gegen ihn und die Christen (III) und folgerte daraus praktische Maßnahmen (IV). Schon in die Anfangsteile ließ er laufend damalige Stereotype einfließen: Juden seien blutdürstig, rachsüchtig, das geldgierigste Volk, leibhaftige Teufel, verstockt. Ihre „verdammten Rabbiner“ verführten die christliche Jugend wider besseres Wissen, sich vom wahren Glauben abzuwenden. Mehrmals unterstellte Luther den Juden die Bereitschaft, Brunnen zu vergiften und Kinder wie Simon von Trient zu rauben und zu zerstückeln. Diese Legenden, die er 20 Jahre zuvor als „Narrenwerk“ zurückgewiesen hatte, untermauerte er nun mit einem NT-Zitat (Mt 12,34).[55] Gutes täten sie aus Eigennutz, nicht Liebe, weil sie bei den Christen wohnen müssten, mit dem Ergebnis:[56] „Jawohl, sie halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein […] sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“ Damit appellierte Luther an den Sozialneid der Bevölkerung und verkehrte demagogisch die reale Lage der damaligen „Kammerknechte“, um deren Duldung für Schutzgeldzahlungen an die Fürsten zu beenden.[57] Dazu forderte er von diesen sieben Schritte, die er zynisch als „scharfe Barmherzigkeit“, später offen als „Unbarmherzigkeit“ bezeichnete: ihre Synagogen niederzubrennen, ihre Häuser zu zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen zu lassen, ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegzunehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten, ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe zu verbieten, ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht zu entziehen, ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) zu verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einzuziehen und zu verwahren, den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit zu geben und sie ihr Brot verdienen zu lassen. Aber wiewohl er Juden gern eigenhändig erwürgen würde, sei es Christen verboten, sie zu verfluchen und persönlich anzugreifen. Die Obrigkeit, die Gott zur Abwehr des Bösen eingesetzt habe, müsse die Christen vor den „teuflischen“ Juden schützen. Falls die Fürsten seine Ratschläge ablehnten, müssten sie den Juden wenigstens ihre religiösen Stätten, Gottesdienste, Bücher und ihre Gotteslästerung verbieten. Falls sich auch dieses nicht durchführen lasse, so bleibe nur, die Juden aus den evangelischen Ländern „wie die tollen Hunde“ zu verjagen.[58] Originalbroschur. 35 Seiten. Gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zum Thema vgl. WIKIPEDIA : " Er beschrieb zunächst den „Hochmut“ der gegenwärtigen Juden: Sie hielten sich aufgrund Abstammung, Beschneidung, Tora, Land- und Tempelbesitz für Gottes Volk, obwohl sie doch wie alle Menschen als Sünder unter Gottes Zorn stünden (I). Mit fünf AT-Stellen versuchte er dann ähnlich wie 1523, Jesu Messianität zu beweisen (II), beschrieb jüdische Polemik gegen ihn und die Christen (III) und folgerte daraus praktische Maßnahmen (IV). Schon in die Anfangsteile ließ er laufend damalige Stereotype einfließen: Juden seien blutdürstig, rachsüchtig, das geldgierigste Volk, leibhaftige Teufel, verstockt. Ihre „verdammten Rabbiner“ verführten die christliche Jugend wider besseres Wissen, sich vom wahren Glauben abzuwenden. Mehrmals unterstellte Luther den Juden die Bereitschaft, Brunnen zu vergiften und Kinder wie Simon von Trient zu rauben und zu zerstückeln. Diese Legenden, die er 20 Jahre zuvor als „Narrenwerk“ zurückgewiesen hatte, untermauerte er nun mit einem NT-Zitat (Mt 12,34).[55] Gutes täten sie aus Eigennutz, nicht Liebe, weil sie bei den Christen wohnen müssten, mit dem Ergebnis:[56] „Jawohl, sie halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein […] sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“ Damit appellierte Luther an den Sozialneid der Bevölkerung und verkehrte demagogisch die reale Lage der damaligen „Kammerknechte“, um deren Duldung für Schutzgeldzahlungen an die Fürsten zu beenden.[57] Dazu forderte er von diesen sieben Schritte, die er zynisch als „scharfe Barmherzigkeit“, später offen als „Unbarmherzigkeit“ bezeichnete: ihre Synagogen niederzubrennen, ihre Häuser zu zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen zu lassen, ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegzunehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten, ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe zu verbieten, ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht zu entziehen, ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) zu verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einzuziehen und zu verwahren, den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit zu geben und sie ihr Brot verdienen zu lassen. Aber wiewohl er Juden gern eigenhändig erwürgen würde, sei es Christen verboten, sie zu verfluchen und persönlich anzugreifen. Die Obrigkeit, die Gott zur Abwehr des Bösen eingesetzt habe, müsse die Christen vor den „teuflischen“ Juden schützen. Falls die Fürsten seine Ratschläge ablehnten, müssten sie den Juden wenigstens ihre religiösen Stätten, Gottesdienste, Bücher und ihre Gotteslästerung verbieten. Falls sich auch dieses nicht durchführen lasse, so bleibe nur, die Juden aus den evangelischen Ländern „wie die tollen Hunde“ zu verjagen.[58]
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Meissl, August von und Otto Bromberger: Immer heiter. 3. Auflage. München, Braun & Schneider, copyright 1922. Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren (stärker FLECKIG). DIe Kapitale nur leicht bestoßen. Die Seiten gebräunt und teils fingerfleckig, sonst gutes Exemplar. - 4 Bildergeschichten : Bleibe im Lande und nähre dich redlich!; Der Brummer; Der geizige Bauer und der Kobold; Mr. Fox und sein Esel. Originalbroschur. Querformat 24 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren (stärker FLECKIG). DIe Kapitale nur leicht bestoßen. Die Seiten gebräunt und teils fingerfleckig, sonst gutes Exemplar. - 4 Bildergeschichten : Bleibe im Lande und nähre dich redlich!; Der Brummer; Der geizige Bauer und der Kobold; Mr. Fox und sein Esel.
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Bestell-Nr.: 299788 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Deutsch ; Frauenerzählung ; Fußball ; Geschichte 2005 ; Anthologie literarische darstellung Aus der Tiefe des Traumes : Elf Frauen erzählen Fußballgeschichten. München : Luchterhand-Literaturverlag, 2005. Herausgegeben von www.literaturhaeuser.net / Sammlung Luchterhand FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Sibylle berg: Halbzeit. Petra Morsbach: Geheimnisse. Sibylle Lewitscharoff: Fußball, bleibe schön. Ines Geipel: Endspiel ist Endspiel. Dagmar Leupold: Sechs Vorlagen. fanny Müller: St. Pauli gegen Bavaria Leverkusen. Annett Gröschner: Die Fußballfrau. Eva Rossmann: Im Untergrund. Annette Pehnt: Hannes und der Ball. Uta-Maria Heim: Ein Mann, ein Schrei, ein Tor - Fußball ist nicht unser Leben. Originalbroschur. 170 Seiten ; 19 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Sibylle berg: Halbzeit. Petra Morsbach: Geheimnisse. Sibylle Lewitscharoff: Fußball, bleibe schön. Ines Geipel: Endspiel ist Endspiel. Dagmar Leupold: Sechs Vorlagen. fanny Müller: St. Pauli gegen Bavaria Leverkusen. Annett Gröschner: Die Fußballfrau. Eva Rossmann: Im Untergrund. Annette Pehnt: Hannes und der Ball. Uta-Maria Heim: Ein Mann, ein Schrei, ein Tor - Fußball ist nicht unser Leben.
[SW: Deutsch ; Frauenerzählung ; Fußball ; Geschichte 2005 ; Anthologie literarische darstellung]
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