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Harnack, Adolf von:  Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten.

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Harnack, Adolf von: Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten. Wiesbaden : VMA Verlag, (1981). S. 1000 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , schönes Exemplar Reprint der Ausgabe von 1924. ; Mit 11 Karten. ; Inhalt: Einleitung : Die universalgesohichtlichen Gesichtspunkte bei der Darstellung der ältesten Kirchengeschichte, Erstes Buch: Einleitung und Grundlegung. Erstes Kapitel: Das Judentum, seine Verbreitung und Entfichränkung, Zweites Kapitel: Äußere Bedingungen für die universale Ausbreitung der christlichen Religion, Drittes Kapitel: Innere Bedingungen für die universale Ausbreitung der christlichen Religion (der religiöse Synkretismus) Viertes Kapitel: Jesus Christus, die Aussendung der Jünger und die Weltmiseion, Fünftes Kapitel: Der Übergang von der Juden- zur Heidenmisaion, Sechstes Kapitel: Die Ergebnisse der Mission des Paulus und der ersten Missionare, Die Apostelgeschichte S. 89. Siebentes Kapitel: Die Anfänge der Missionslegende, Zweites Buch: Die Missionspredigt in Wort und Tat. Einleitung, Erstes Kapitel: Religiöse und ethische Grundzüge der Missionspredigt, Zweites Kapitel: Das Evangelium vom Heiland und von der Heilung Die Krankenheilung, Drittes Kapitel: Fortsetzung: Der Kampf gegen die Dämonen, Viertes Kapitel: Das Evangelium der Liebe und Hilfeleistung, Grundlegendes, Einleitung, Das Almosen überhaupt und seine Verbindung mit dem Kultus, Die Unterstützung der Lehrer und Beamten, Die Unterstützung der Witwen und Waisen, Die Unterstützung der Kranken, Schwachen, Armen und Arbeitsunfähigen, Die Sorge für die Gefangenen und in den Bergwerken Schmachtenden, Die Sorge für die zu begrabenden Armen und die Verstorbenen überhaupt, Die Sorge für die Sklaven, Die Sorge bei großen Kalamitäten, Arbeitsnachweis und Recht auf Arbeit in den Gemeinden, Die Sorge für zugereiste Brüder (Gastfreundschaft) und für arme oder gefährdete Gemeinden, Fünftes Kapitel: Die Religion des Geistes und der Kraft, des sittlichen Ernstes und der Heiligkeit,Sechstes Kapitel: Die Religion der Autorität und der Vernunft, der Mysterien und der transzendentalen Erkenntnisse, Siebentes Kapitel: Die Botschaft von dem neuen Volk und dem dritten Geschlecht (das geschichtliche und politische Bewußtsein der Christenheit) Exkurs: Die Beurteilung der Christen als drittes Geschlecht seitens ihrer Gegner, Achtes Kapitel: Die Religion des Buchs und der erfüllten Geschichte, Neuntes Kapitel: Der Kampf gegen den Polytheismus und Götzendienst, Der grobe Götzendienst, Die mit dem Götzendienst verflochtene Philosophie, Die Menschenvergötterung und der Kaiserkultus, Heroen und Engel, Theater, Spiele und Feste, Luxus, Das mit dem Heidentum verflochtene Berufsleben (Handwerker, Astrologen, Magier und Lehrer der Wissenschaften, Handel, Beamte, Militär; heidnische Redensarten und Schwüre); die Entwicklung der christlichen Kompromiß-Ethik, Schlußbetrachtung: Die volle Ausgestaltung des Christentums als synkretistische Religion, Drittes Buch: Die Missionare; Modalitäten und Geg enwirkungen der Mission. Erstes Kapitel: Die christlichen Missionare (Apostel, Evangelisten, Propheten, bzw. Lehrer; nicht berufsmäßige Missionare) Der Begriff „Apostel" nach den ältesten Schriften, Apostel, Propheten und Lehrer bei den Juden, Apostel, Propheten und Lehrer als Einheit, Apostel, Propheten, Lehrer (charismatische und nicht charismatische) Nichtberufsmäßige Missionare, Exkurs: Reisen; brieflicher und literarischer Austausch, Zweites Kapitel: Missionsmethoden; Katechese und Taufe; Eingriffe in das häusliche Leben, Drittes Kapitel: Die Namen der Christgläubiger) Exkurs I: „Die Freunde" , Exkurs II: Die Rufnamen der Christen, Viertes Kapitel: Die Gemeindebildung in ihrer Bedeutung für die Mission, Exkurs I: Gemeindebildung und Bistum (Provinzial-, Stadt- und Dorfbistum) in der Zeit von Pius bis Constantin, Exkurs II: Die katholische Konföderation und die Mission, Exkurs III: Der Primat Roms und die Mission, Exkurs IV: „Jus ecclesiasticum". Eine Untersuchung über den Ursprung des Begriffes, Fünftes Kapitel: Gegenwirkungen, Die Verfolgungen, Urteile der Gegner; literarische Angriffe, Schlußbetrachtung: Motive und Gegenmotive für die Annahme der christlichen Religion, Viertes Buch: Die Verbreitung der christlichen Religion. Erstes Kapitel: Zeugnisse allgemeiner Art über den Umfang und die Stärke der Verbreitung des Christentums. Die Hauptatadien der Missionsgeschichte, Hauptdaten der Miasionsgeschichte, Zweites Kapitel: Zur intensiven Verbreitung, Die gebildeten Stände (Vornehme, Reiche und Beamte) Der Kaiserhof, Das Militär, Die Frauen, Zusatz: Über den Kirchenbau, Drittes Kapitel: Die Verbreitung des Christentums bis z. J. 325, Orte, in denen christliche Gemeinden bzw. Christen bereits im 1. Jahrh. (vor Trajan) nachweisbar sind, Orte, in denen christliche Gemeinden vor d. J. 180 (Tod des Marc Aurel) nachweisbar sind, Orte, in denen christliche Gemeinden vor d. J. 325 (Konzil von Nicäa) nachweisbar sind, nebst einer kurzen Geschichte der Ausbreitung der christlichen Religion in den einzelnen Provinzen: Palästina, Phönizien, Cölesyrien, Cypern, Edessa (Oaroene) und die östlichen Gebiete (Mesopotamien, Persien, Parthien, Indien) Die Chronik von Arbela, Arabien, Ägypten und die Thebais, Libyen und die Pentapolis, Cilicien, Kleinasien, Allgemeines, Cappadocien, Armenien, Dioapontus, Paphlagonien, Pontus Polemoniacua, Bithynien, Galatien, Phrygien und Pisidien mit Lycaonien, Lycien, Pamphylien und Isaurien, Asien, Lydien, Mysien, Hellespont und Carien, Creta und die Inseln, Thracien, Macedonien, Dardanien, Epirus, Thessalien, Achaia, Mösien und Pannonien, Noricum und Dalmatien, Nord- und Nordwestküste des Schwarzen Meeres, Rom, Mittel- und Unteritalien, Sizilien und Sardinien, Exkurs: Über die Herkunft der 48 (47) ersten Päpste, Exkurs II: Die Presbyter- und Diakonen-Ordinationen der römischen Bischöfe nach dem Liber Pontificalis und die Zahl der Presbyter in Rom, Exkurs III: Zur Geschichte der Anfänge der innern Organisation der stadtrömischen Kirche, Exkurs IV: Die Ordinationen per diversa loca der römischen Bischöfe nach dem Liber Pontificalis und die Zahl der bischöflichen Diözesen in Italien, Oberitalien und die Romagna, Gallien, Belgien, Germanien und Rätien, Britannien, Afrika, Numidien, Mauretanien, Tripolitana, Spanien, Anhang I: Die Verbreitung christlicher häretischer Gemeinschaften und schismatischer Kirchen, Anhang II: Die Ausprägung provinzialkirchlicher Verschiedenheiten innerhalb der katholischen Kirche, Anhang III: Die Verbreitung des Christentums und die Verbreitung anderer Religionen im römischen Reiche, besonders des Mithrasdienstes, Viertes Kapitel: Ergebnisse, Geographisches Register, Sachregister, Nachträge, Karten: I. Die Verbreitung des Christentums bis zum Jahre 180. II. Die Verbreitung des Christentums um das Jahr 325. III—XI. Spezialkarten zur Verbreitung: III. Palästina, Phönice, Arabia. — IV. Syria und Mesopotamia. V. Ägyptus, Heptanomis, Thebais. VI. Asia, Phrygia, Cappadocia usw., Armenia. VII. Thracia, Macedonia, Achaia, Moesia, Dalmatia, Pannonia. VIII. Italia. IX. Britannia, Gallia, Germania, Italia Superior. X.Hispania, Afrika, Cyrenaica. XI. Numidia, Afrika Proconsularis, Zeugitana.
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Gerecke, Karl (Pastor): Biblischer Antisemitismus; Der Juden weltgeschichtlicher Charakter, Schuld und Ende in des Propheten Jona. Judenspiegel; Deutscher Volks-Verlag / München; 1920. EA; 80 S.; Format: 8 I N H A L T : (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Widmung; Einleitung; 1 . Die geschichtliche Persönlichkeit des Propheten Jona; 2 . Der Zweck des Jonabuches: eine prophetische Dichtung mit dem Grundgedanken: Der wahrhaftige Jahweh (amittai) ist ausschließlich der Gott der Güte (wie ihn Jesus von Nazareth verkündet). Der Jahweh „jündischen Glaubens“. 5. Mose 7 ist das Jahweh-Scheusal. Ihm entspricht der Wüstenkönig Matth. 4, 9 und Joseph in Egypten. 1. Mose 47, der Typus des heutigen Judo. — Wird Michel erwachen? — § 166 RStGB. — Das alttestamentliche Gottesgeheimnis: drei Gottesstufen, nach der Kulturstufe der Verfasser. Die höchste Stufe die patriarchalische der (arisch-)abrahamitischen Verheißung und des Jona-Buches = der Völker li ebende, segnende und versöhnende allein echte Monotheismus. Die zweite der verengte Horizont der jüdisch nationalen Propheten. Die dritte, niedrigste die des finaitischen Doppelkopfes, zuletzt heruntersinkend bis zum Scheusal der Talmud-Thora-Mimikry, gegen die der Bergprediger Front macht als der einzige und alleinige Anblick Gottes. — Dieser Kampfesgeist Jesu weht schon im Jonabuche, dem alles enthüllenden Spiegel, Juda`s weltgeschichtlichen Charakter, Schuld und Ende; 3 . Der Verfasser des Jonabuches, ein arisch denkender Geist , nach der Zerstörung Ninives; 4 . Jesu Stellung zu dem J o n a b u c h e ist die: daß Jona als der letzte aller Propheten alten und neuen Testaments den Ausschlag geben soll im Kampfe der Geister „am jüngsten Gericht` als der Advokat der Antisemiten gegen Juda. Matthäus 12, 41; A. Juda`s weltgeschichtliche Schuld. Jona 1,1.2: Streiflichter. — Die Bosheit zu Ninive und ihre Steigerung; Jona 1,3: Sturm und Verderben. Wechsel der Bilder; Jona 1,4: Harte Anklage. Rücksicht. „Die wahre Zeichnung des ewig Jüdischen schon in der Bibel". — Das Geheimnis Juda`s: „Große Verwirrung“ in England — in Deutschland; A. In England. — Premier-Minister Benjamin d`Jsraeli, der Krönzeuge des Propheten: „Die Auspizien der Juden`. Die Vorwisser der Revolutionen. Blick hinter die Kulissen. — Die »große Verwirrung“, „British Israel Association", die christlichen Identitätsjuden, der spleen des Rindsviehs. — Das erste Heulen des Sturmes, der „Auspizien der Juden“ und ihres Völkerfressers. Der Schlüssel zum Verständnis; B. In Deutschland. — Armes Deutschland; „Tue Buße!“. — Seine Milliardenschuld. Bismarck über den deutschen Schulmeister. Unabänderliche Wechselseitigkeit. Der eingetretene Zeitpunkt. — Juda`s Einbruch in Kirche und Schule. Die Schulreformer am jüdischen Nasenringe. Die Schöpfer des Judenchristentums, die Weisen aus Schild, die christlichen Identitätsjuden. Die „große Verwirrung". — Das Kirchenregiment der Kultusministerien, Landeskonsistorien und Landesbischöfe. Ein Scheusal von Wissenschaft, aufgebaut auf der Judensünde wider den heiligen Geist. Die moralische Weltgefahr „ausgelöscht". — Der Unterschied zwischen dem englischen und deutschen Identitätsjuden. Der vornehmer gebaute Athlet. Beide Geistesbrüder gleich lieb; Wieder zu Judo`s Schuld! — Die Bedeutung der geistigen Weltherrschaft. Der Weg zu ihr: der jüdische Christenhatz und der jüdische Deutschenhaß. Die Steigerung der Bosheit. — a) Der jüdische Christushaß. „Jahweh dein Gott" auf dem Kriegspfade gegen „die wilden Tiere". Der Erlöser der „wilden Tiere" und sein unausbleibliches Todesgeschick. Der Kampf gegen das Reich des Menschensohnes und gegen seine Bekenner. Talmud und Schulchan aruch. Die Höllenmaschine, die Presse. Absägung der Grundlagen der christlichen Religion. .Der erhabene Landstreicher"; Blasphemische Umschreibung. Juda`s feiner Geruchssinn für den deutschen Pfarrer. Der wirksamste Kirchenaustritt. Zerreißung aller Lebensgebiete. — Juda`s Völkerhaß. Die „Verschändung" der Völker. — d) Jüdischer Deutschenhaß?; „Brechpulver". „Ulk". „Ahasvers fröhlich Wanderlied". Wer löst das Rätsel? .Das Gesetz"; Jona 1, 5: Der Völker Schaden ist Judo`s Gewinn. Die Verschleuderung der Nationalgüter. Der Tertins gaudens in der Kajüte. Der Schlaf des Gerechten und fein goldener Traum. Die Etappe. „Judenauszeichnung". „Weniger Interesse für Kriegsanleihe". Juda`s furchtbare Macht zur Zerrüttung des Kampfeswillens, Verschuldung des deutschen Zusammenbruchs; Jona 1, G. 7: Die Chronik der Zukunft. ES kommt endlich an die Sonnen; Jona 1, 8: Gründliche Judenstatistik 1 Ein Heer von Fragen; Jona 1, 9: Juda im tiefsten Weh über „die insamierende Judenstatistik" in Jahwehs Ehrenrock. — „Exzellenz!"; Jona 1,10: Hilft alles nichts! Juda`s Selbstverrat schon in seinen religiösen Kultbüchern. „Die Wahrheit über das Judentum" unter gerichtlichen Beweis gestellt. „Ein wanderndes Geheimnis". Die dibre David. Das Geheimnis von Serajewo; Juda`s verräterische Kultbücher schon Luther bekannt. Die Spitzbubenweisheit der polnischen Judensynode zu Warschau 1631 zur Bemäntelung der Bosheit. Geheimnisvolle Judenkreise. Staatliche Prüfung! Jona 1,11.12: Des Propheten Rat. War schon Luthers Rat. Jona 1,18: Warum früher nicht befolgt? Die deutsche Ohnmacht. Rückblick: Der Verein deutscher Studenten, Adolf Stöcker, Kronprinz Friedrich, Kaiser Wilhelm II. Der Grund der früheren Ohnmacht; B. Juda`s weltgeschichtliches Ende. Jona 1,14. Zuerst ein bedeutsamer göttlicher Wink zur sonst unmöglichen Lösung der Aufgabe: Bewahrung vor einem „Irrwege"! (38). Eine geistige Macht ist nur mit Geisteswaffen zu bekämpfen, wie schon Paulus (Epheser 6) und der „auf des Himmels Wolken" kommende „Edle“ (Lukas 19,12) seinen ungerechten Richtern das „Reich der Herrlichkeit mitsamt seiner Liebesfülle" als ein „mit einem Schlage von oben herab“ kommendes, „dies Erdenreich ablösendes" Evolutionsreich vorgestellt, das „eine irdische Entwicklung in ein Friedensreich hinein“ bringen, „den Teufel und die Dämonen besiegen und vernichten" und „die Toten* wecken werde. Damit wird der Kern und Stern der christlichen Identitätsjuden mit dem Professor- und Doktortitel, der Judengeist der Lästerung wider den heiligen Geist Jesu, „mit einem Schlage“, der zugleich die bewußte Bosheit und die Dummheit trifft, vernichtet. „Der allmächtige Gott selbst" auf des Himmels Wolken „entlarvt“ den „Boshaftigen“, Juda, das das letzte Bollwerk, die staatlich Ordnung, hinweggeräumt (2. Thessalonicher 2, 7), „mit dem Geist seines Mundes“ (2. Thessalonicher 2, 8). — In diesem „Geiste“, auf den der Prophet hinweist, um vor blutigem, Blutschuld auf deutsche Gewissen ladenden „Irrwege“ zu warnen, gilt es zu „handeln“. Jona 1,15: Gebrauchet Gewalt! Geistesgewalt, die das Judenjoch auf der Völker Nacken, die Thora, die der Judensünde die Kraft verleiht den Völkern vom Nacken reißt mit mehr als paulinischer Gewalt!. Gebet dem deutschen Volke den von Juda gestohlenen Adel der Freiheit zurück mit der „Gewalt des heiligen Rachegeistes", „den Jesus bei seinem Wiederkommen gebietet" Verdammet sie, erwürget sie, werfet sie in den Feuerofen, machet s ie mit den Feuerflammen der Rache bekannt! Die frommen beduinischen Geschichtsfälscher mit ihrem mosaischen Inspirationsglauben!. Warte nur, Abel! Machet auch ein Ende mit den theologischen Idioten in Deutschland! Beispiel: Professor D. Baumgarten in Kiel. Er vermag („Der Krieg und die Bergpredigt") den Einklang des Christlichen und des Nationalen in der Bergpredigt nicht zu finden: „So klaffen denn die nationalen und die christlichen Grundtriebe unüberbrückbar auseinander“ . Dabei vertritt er weder „die nationale“ deutsche, noch „die christliche Gedankenlinie“. A. Weder die deutsche: denn der liebäugelt mit dem „sacro egoismo" der Italiener und der Engländer, lehnt Jesu Jüngerschaft ab, um ein „Jünger Bismarcks“ zu fein, nimmt als „Jünger Bismarcks“ (!) Deutschlands Feinde nochmals gegen Verunglimpfung in Schutz rechtfertigt als Annexionist und Ultra-Alldeutscher die jüdische „Weltbühne“ und den Spott der Amerikaner auf den „deutschen Gelehrten" als den „klügsten Narren der Christenheit“ steht im schärfsten Widerspruche mit der von ihm gerühmten „durchgängigen Verwandtschaft" seiner „Grundanschauung“ mit Prof. Dr. Ernst Troeltsch und mit Prof. Dr. Friedrich Meinecke, ein echter Meister von Macchiavellismus — Deutsche Gelehrte! Bewahret euch das Monopol über die Universitäten wider die alles monopolisierenden Asiaten! — B. Noch die christliche Gedankenlinie: Er fälscht die Bergpredigt durch Unterschlagung ihrer Untertöne (Matthäus 7,6) bis zur Sinnlosigkeit, bis zur Sinnlosigkeit eines „Heroismus", der „der Gesellschaft und dem Staate die Voraussetzungen ihres Bestandes entzogen“ habe. Befähigung für Theologie gleich Null. Ein Gehörloser will Musik kritisieren. — Die Harmonie der Töne bei Jesus, der volle Einklang des Gebotes der Liebe und des Gebotes des Schutzes der innerlichen Wahrheit und Wahrhaftigkeit des Gewissens bis hin zum Abbruch aller Beziehungen im Kleinen und im Großen, in Gemeinde und Staat: also schärfster Schutz der Ehre und des Rechts im bürgerlichen und nationalen Leben. Jedem das Seine! Die „Magna Charta“ dem, dem sie gebührt! Jona 1,16: Opfer und Gelübde des Hauses Thogarma für Ros auf Grund vorgeschichtlicher Beziehungen. Jona2,1: Der große Fisch. — Eine einheitliche Volksbewegung der „Menschen“ und der „Tiere". Die 120000 „Menschen“, die Jntelligenzkreise (Jona 4,11), die „nicht wissen, was rechts oder links ist", haben Juda vom Schiff geworfen und wirken eine von Jahweh „verschaffte“ d. h. religiös orientierte Volksaufklärung der „Ochsen und Schafe" über den Schädling, den „Engel des Lichts" und seine „falschen Apostel und trüglichen Arbeiter“, so daß diese, entlarvt, verschwinden in des großen Fisches Bauch. — Fort mit der Feigheit aus den Volksversammlungen, von den Kanzeln, aus hohen und niederen Schulen! — Aufklärung über Christus und Belial, den „Messias" der „sittlichen Menschheit!“ Aufklärung über die „hinfällig“ gewordene „Übersetzung, welche der Name Christus enthält!“ Aufklärung über die „sittliche Menschheit“, den „Messias“ des „großen und furchtbaren Gottes“ und über seine Inspiration betreffend „die wilden Tiere“ und „Viehsamen“!. Aufklärung über die biblische Geheimlehre des jüdischen Rabbinen in den Judenschulen, die noch in der Kirche beim Doktor der Theologie und im Königlichen Landgericht beim Präsidenten Rechtsschutz genießt! Durchschlagende Aufklärung über die Jahweh-Mimikry! — Ein Beispiel für die „sittliche Menschheit“ aus dem „Ulk“ — Die Durchführung der Geistesgewalt des großen Fisches auf dem Wege gesetzlicher Gewaltmaß nahmen. — Wo bleibt dann das Gastrecht? Bismarck. Wilhelm Meister. Die grausame Notwendigkeit unserer Selbsterhaltung, gemäß dem Wink des Weltenrichters; Jona 2,2—10: Das Gebet. — Des Juden religiöses Leben, insbesondere sein Gebetsleben, nachgewiesen an seinem Kol-Nidre-Gebet am großen Versöhnungstage; C. Juda`s weltgeschichtlicher Charakter. Jona Kapitel 3 und 4: Weltszenerie zur Darstellung und Beleuchtung Juda`s in seinem Verhältnis zu Gott und Menschen: ein bis an den Tod unverbesserlicher, untergehender Galgenvogel; Jona S, 1—4: Die Hohnpredigt eines Schandmauls; Jona 3, 5: Die sittlich-religiöse und nationale Wiedergeburt bei Groß und Klein. Die auf dem Spiel stehende Zukunft der deutschen Jugend uf den höheren Schulen, im Blick auf Ungarn. Die Überhandnahme des Judentums auf den deutschen Universitäten und höheren Schulen schon vor dem Kriege. — Juda kennt seinen Weg für „Massenaufstieg“. Aber auch die deutsche Jugend setzt ein! — Jüdische Gegenbewegung durch Erlaß des Staats-Ministeriums an die Oberschulkommission . Was eine sachgemäße Rückantwort ist 1 — Vorwärts deutsche Jugend l „Öl ins Feuer!“ Jona 8, 6, 7a: Die Trauer der Monarchie; Jona 3, 7b, 8: Predigt für „Ochs und Schaf“ auf der Judenweide und an der Judenpfütze: In tierischer Unterwürfigkeit habt ihr euch selbst auf der demokratischen Judenweide zu Sklaven fremden Willens gemacht, habet der Dudelsackpfeife der jüdischen Presse gehorcht, habet, international verdummt, Juda auf seiner großartigen sozialistisch-kommunistisch-bolschewistifchen Weltrazzia auf den Thron verholfen. Werdet, ihr Geisteskranken, nochmals hören auf die Stimme der „Gewältigen", königlich denkender Menschen"? Du „sündenkrankes inive"?!; Jona 3, 9: Deutschlands Auferstehung ruhet in seinem Willen. Es kann als Bezwinger Juda`s der Erlöser aller Völker werden und die Führung an der Deichsel der Weltgeschichte übernehmen. Dann wird Deutsch gepredigt in aller Welt. Wird Evangelisch und Katholisch in Deutschland dazu einander die Hand reichen?; Jona 3,10: Bekehrung bringt Rettung; Jona 4,1—3: Was ist für Juda von der Zukunft zu hoffen? — Es bleibt ein unbekehrbars Ungeheuer. — Wie handelt Gnade? — Gewitterwolken; Jona 4, 3: Juda erschrickt. Jona 4, 4: Der Donner rollt. Jona 4, 5: Juda hat Schutz in seiner Hütte. Jona 4, 6: Unter dem Schatten seines Kikajons. Jona 4, 7: Bis die Morgenröte anbrach und der Wurm den Kikajon anstach. Jona 4, 8: Da kam der Sonnenstich der Verrechnung und Kopfschmerzen bis zum Sterben. Jona 4, 9: Aber ohne Reue. Jona 4,10: Gottes weltgeschichtliches Urteil über Juda am Ende des Dramas. Jona 4,11: Sein Erbarmen behält das letzte Wort. Schlußwort an den Leser; Verdeutschte Fremdwörter; Verlagswerbung; - - - LaLit2N 90; - - - Z u s t a n d : 2, original graue Broschur mit blauem Deckeltitel. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf;]
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SANTO SPIRITO FLORENCE SCHÄTZE DER CHRISTLICHEN KUNST DIE ABTEI VON POMPOSA - BILDBAND, GEOGRAPHIE & div. Autoren: Santo Spirito Florence Schätze der christlichen Kunst Die Abtei von Pomposa Bologna, 1967. 3 Bildbände Broschiert 3 gebundene Ausgaben, 1. Santo Spirito Florence, geschrieben auf italienisch, Beschreibung eines hist. Gebäudes sowie der dazugehörigen Kunst, Heft 2 Schätze der christlichen Kunst Florenz S. Miniato al Monte wunderschöner Bildband mit Beschreibungen in Deutsch, Band 3 die Abtei von Pomposa, ebenfall mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und in Deutsch beschrieben, Einbände dem Alter entsprechend berieben, Maße je Band 31 x 23 cm 3 Bildbände Broschiert 3 gebundene Ausgaben, 1. Santo Spirito Florence, geschrieben auf italienisch, Beschreibung eines hist. Gebäudes sowie der dazugehörigen Kunst, Heft 2 Schätze der christlichen Kunst Florenz S. Miniato al Monte wunderschöner Bildband mit Beschreibungen in Deutsch, Band 3 die Abtei von Pomposa, ebenfall mit div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und in Deutsch beschrieben, Einbände dem Alter entsprechend berieben, Maße je Band 31 x 23 cm
[SW: SANTO SPIRITO FLORENCE SCHÄTZE DER CHRISTLICHEN KUNST DIE ABTEI VON POMPOSA - BILDBAND, GEOGRAPHIE & REISEN, GESCHICHTE]
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DES CHRISTLICHEN ALTERTUMS UND DER BYZANTINISCHEN LITERATUR FACHLITERATUR, B div. Autoren: Beiträge zur Geschichte des christlichen Altertums und der Byzantinischen Literatur Amsterdam, Editions RODOPI,, 1969. 501 Seiten antik gebundene Ausgabe Beiträge zur Geschichte des christlichen Altertums und der Byzantinischen Literatur, Festgabe Albert Erhardt zum 60. Geburtstag - dargebracht von Freunden, Schülern und Verehrern, Einband berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Ecken bestoßen, Schriftbild NICHT in altdeutsch, Seiten und Schnitt gut erhalten, Maße ca. 15cm x 22,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 501 Seiten antik gebundene Ausgabe Beiträge zur Geschichte des christlichen Altertums und der Byzantinischen Literatur, Festgabe Albert Erhardt zum 60. Geburtstag - dargebracht von Freunden, Schülern und Verehrern, Einband berieben, altersentsprechende Gebrauchsspuren, Ecken bestoßen, Schriftbild NICHT in altdeutsch, Seiten und Schnitt gut erhalten, Maße ca. 15cm x 22,5cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DES CHRISTLICHEN ALTERTUMS UND DER BYZANTINISCHEN LITERATUR FACHLITERATUR, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, WISSEN]
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Konrad Beißwanger´s illustrierter Pfaffenspiegel - Kritisch-historisches Handbuch der Verirrungen des menschlichen Geistes und des Lasterlebens in der christlichen Kirche

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Beißwanger, Konradf; Konrad Beißwanger´s illustrierter Pfaffenspiegel - Kritisch-historisches Handbuch der Verirrungen des menschlichen Geistes und des Lasterlebens in der christlichen Kirche Nürnberg, Gebr. Wolf, Verlag von F. Beißwanger, 1922. 2. Auflage 420 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund mit teils stärkeren Gebrauchsspuren, gebräunt, fleckig, der Rücken ist etwas kaputt, vorn im Einband ist der Seitenblock etwas lose jedoch keine losen Seiten, aus dem Inhalt: Vom verfälschten "Wort Gotte" - Geschichten vom lieben Gott - Der Marienkult - Himmel, Hölle und Teufel - Die christlichen Heiligen - Das Reliquen-Geschäft der kathol. Kirche - Aus der Geschichte des Papsttums - Klöster und Ordenswesen - Die Jesuiten - Ketzerverfolgung und Inguisition - Kirche und Sittlichkeit - Das Weib in der christlichen Kirche - Die Kirche und die Arbeiter - Pfaffenhochmut - Schlußbetrachtungen 1i2a Konrad Beißwanger´s illustrierter Pfaffenspiegel; Kritisch-historisches Handbuch der Verirrungen des menschlichen Geistes und des Lasterlebens in der christlichen Kirche; Konrad Weißwanger; 1
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Christenthum. Betrachtungen und Untersuchungen. Erstes und zweytes Buch in einem Band.

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Christentum Delbrück, Ferdinand: Christenthum. Betrachtungen und Untersuchungen. Erstes und zweytes Buch in einem Band. Bonn, Marcus,, 1822. 1: Von den christlichen Angeltugenden - 2: Von den christlichen Glaubenslehren. Provenienz Freiherrl. von Romberg`sche Bibliothek (Stempel und Besitzvermerk " Rhomberg" auf Titel). - Einband mit Signaturschildchen, etwas fleckig und berieben. Leicht stockig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Gr- Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Pappband der Zeit mit handschriftlichem Papier-Rückentitel. XI, 212 Seiten. ERSTAUSGABE. 1: Von den christlichen Angeltugenden - 2: Von den christlichen Glaubenslehren. Provenienz Freiherrl. von Romberg`sche Bibliothek (Stempel und Besitzvermerk " Rhomberg" auf Titel). - Einband mit Signaturschildchen, etwas fleckig und berieben. Leicht stockig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar.
[SW: Christentum]
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Straßburg Klaus-Dieter Die Trinitätslehre im jüdisch-christlichen Dialog Neukirchener Verlag 2009 Gott Jesus Christus Glaube Liebe Auferstehung Dogma Jahwe Gesetz Tora Sohar Kabbala bro. 300S. "In dem Buch werden Konvergenzen und Divergenzen des jüdischen und christlichen Glaubens von ihrem Zentrum, dem jeweiligen Gottesverständnis, her beleuchtet. Aktuell im jüdisch-christlichen Dialog verhandelte Themen werden angesichts dieses Zentrums einer Beurteilung unterzogen. Der Autor stellt die Gottesvorstellungen Martin Bubers, Franz Rosenzweigs, Friedrich-Wilhelm Marquardts und Jürgen Moltmanns einem dezidiert trinitarischen Gottesbegriff in der Folge Karl Barths und Eberhard Jüngels gegenüber und zeigt, dass nicht der im jüdisch-christlichen Dialog entworfene Gottesbegriff Marquardts, sondern der Barths das Recht jüdischen Lebens und Glaubens theologisch zu wahren vermag." ISBN: 9783788723705 8°, ilustr. Papp-Einbd. absolut NEUWERTIG, ungelesenes Expl.
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Feuerbach, Ludwig: Anthropologischer Materialismus. Ausgewählte Schriften I und II. ZWEI Bände. Frankfurt a. M., Wien, Berlin : Ullstein, 1985. Herausgegeben und eingeleitet von Alfred Schmidt. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. INHALT u.a. : Manifeste und Kritiken aus dem Vormärz ----- Über den "Anfang der Philosophie" ----- Notwendigkeit einer Reform der Philosophie ----- Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie ----- Grundsätze der Philosophie der Zukunft ----- Kritische Bemerkungen zu den Grundsätzen der Philosophie ----- II. Metaphysik und Psychologie der Erkenntnis ----- Wider den Dualismus von Leib und Seele, Fleisch und Geist ----- Der Spiritualismus der sogenannten Identitätsphilosophie oder Kritik der Hegelschen Psychologie ----- Kritik des Idealismus Franz Bacon von Verulam ----- Jakob Böhme ----- Hegels Geschichte der Philosophie ----- IV. Gegen die Philosophie der Restauration ----- Kritik der "christlichen" Rechts- und Staatslehre ----- Kritik der christlichen oder "positiven" Philosophie ----- V. Anthropologisch-psychologische Religionskritik ----- Aus den Heidelberger Vorlesungen über das "Wesen der Religion" 254, 265 Seiten., 18 cm. Originalbroschur. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. INHALT u.a. : Manifeste und Kritiken aus dem Vormärz ----- Über den "Anfang der Philosophie" ----- Notwendigkeit einer Reform der Philosophie ----- Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie ----- Grundsätze der Philosophie der Zukunft ----- Kritische Bemerkungen zu den Grundsätzen der Philosophie ----- II. Metaphysik und Psychologie der Erkenntnis ----- Wider den Dualismus von Leib und Seele, Fleisch und Geist ----- Der Spiritualismus der sogenannten Identitätsphilosophie oder Kritik der Hegelschen Psychologie ----- Kritik des Idealismus Franz Bacon von Verulam ----- Jakob Böhme ----- Hegels Geschichte der Philosophie ----- IV. Gegen die Philosophie der Restauration ----- Kritik der "christlichen" Rechts- und Staatslehre ----- Kritik der christlichen oder "positiven" Philosophie ----- V. Anthropologisch-psychologische Religionskritik ----- Aus den Heidelberger Vorlesungen über das "Wesen der Religion"
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christl. Vereine i. nördl. Deutschland (rg.)h;  Geschichte der christlichen Kirche: Das Mittelalter oder Geschichte der christlichen Kirche vom Ende des Achten bis zum Anfange des Sechzehnten. Jahrhunderts dritter Band

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christl. Vereine i. nördl. Deutschland (rg.)h; Geschichte der christlichen Kirche: Das Mittelalter oder Geschichte der christlichen Kirche vom Ende des Achten bis zum Anfange des Sechzehnten. Jahrhunderts dritter Band Halle, i, Waisenhause, 1841. 288 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein sehr altes Exemplar, das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stark gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Ausbreitung des Christenthums - Das Papstbisthum - Die Kreuzzüge - Das Mönchs- und Ordenswesen - Die kirchliche Lehre - Das kirchliche Leben 4n5a Geschichte der christlichen Kirche; Das Mittelalter oder Geschichte der christlichen Kirche vom Ende des 8. bis zum Anfange des 16. Jahrhunderts; dritter Band; Christentum; Papstbisthum; Kreuzzüge; Mönchs- und Ordenswesen; kirchliche Lehre; kirchliche Leben; Religion; Glauben; Kirche; 1
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Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmi Woeckel, Gerhard P.: Pietas Bavarica : Wallfahrt, Prozession und Ex-voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Weissenhorn/Bayern : Konrad, 1992. Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der "Renovatio Ecclesiae". SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 28 cm. 661 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema
[SW: Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte Votivgabe, Prozession, 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 288564 - gefunden im Sachgebiet: Bavarica
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Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmi Woeckel, Gerhard P.: Pietas Bavarica : Wallfahrt, Prozession und Ex-voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Weissenhorn/Bayern : Konrad, 1992. Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der "Renovatio Ecclesiae". SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im ORIGINALSCHUBER . 28 cm. 661 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der gewichtigen ERSTAUSGABE. - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailliert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. BEILIEGEN: Umfangreiche sehr positive REZENSION des Titels und einige weitere Zeitungsbeiträge zum Thema
[SW: Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte Votivgabe, Prozession, 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde]
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Der christliche Verein im nördliche Deutschland (Hg.):  Die evangelische Kirche Deutschlands vom Tode Luthers bis jetzt. Herausgegeben von dem christlichen Vereine um nördlichen Deutschland.

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Religion, Geschichte - Der christliche Verein im nördliche Deutschland (Hg.): Die evangelische Kirche Deutschlands vom Tode Luthers bis jetzt. Herausgegeben von dem christlichen Vereine um nördlichen Deutschland. chr. Verein, 1855. 2. Aufl., 282, 222 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. Kart. d. Zt., etw. berieben. Rückenschild. Papier teilw. stockfleckig. Erste und zweite Abteilung in einem Band. 5. Band der `Geschichte der christlichen Kirche. Herausgegeben von dem christlichen Vereine im nördlichen Deutschland.
[SW: Religion, Geschichte]
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Pogrom Nr. 42/43/1976. THEMA: Paraguay - eine Nation zwei Kulturen. Militärdiktatur gegen Befreiung. Gesellschaft für bedrohte Völker Göttingen, 1976. ca. 100 S. Standardeinband. INHALT: Die christlichen Bauernligen: Gewalt gegen Campesinos. Erklärung des Erzbischofs von Asuncion. Geschichte und Entstehung der christlichen Bauernligen. Bericht über die Verfolgung der christlichen Bauernligen Nov. 72-Jan. 73. Geschichte Paraguays. Zur sozioökonomischen Situation Paraguays. Guter Zustand/ Good
[SW: Ethnologie Soziologie Bedrohung Genozid Rassismus Diskriminierung Politologie]
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