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Polytechnisches Journal - 18.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 9.-12. Heft).

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Technikgeschichte Dingler, Johann Gottfried: Polytechnisches Journal - 18.Band, Jahrgang 1825, Hefte 1-4 komplett. (= 6.Jahrgang, 9.-12. Heft). Stuttgart, Cotta 1825. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. ---------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Kermarec`s, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbrünsten. II. Jeffrys`s, Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen. III. Deane`s, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen, welche in Zimmer oder geschlossene Räume eindringen wollen. IV. Bemerkungen über Gyps-Model und Abgüsse. V. Buchanan`s, Bemerkungen über die Stärke verschiedener Materialien. VI. Pontifex`s, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Flüßigkeiten in Röhren, und Flüßigkeiten zu messen. VII. [Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und Quadranten.] VIII. Pécantin`s, eiserne Handmühle. IX. Weinrich, über die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der Thierkräfte. X. Baader`s, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe. XII. Petelpierre`s, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen etc. XIII. Barraclough`s, Brigg`s u.a. Verbesserungen im Baue der Webestühle. XIV. Finlayson`s, Verbesserungen an Pflügen und Egen. XV. Lomeni`s, ökonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blätter bei der Seidenraupenzucht. XVI. [Ueber das Abwinden der Seide in Italien.] XVII. Weber, über die Bereitung der Tuche in Wasserdämpfen. XVIII. Atlee`s, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu sichern. XIX. Boswell`s, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu heben. XX. Atkinson`s, Anleitung zur Behandlung des Feuers in Glashäusern. XXI. Rogers, über Cultur der Champignons. XXII. Bradberry`s, über die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse. XXIII. Miszellen. XXIV. Hall, über Haus-Telegraphen. XXV. Fatton`s, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr. XXVI. Allan, über Anwendung der Tangenten-Schrauben. XXVII. Gill, über Verfertigung der Schrauben. XXVIII. Dobo`s, neue Sperre, ohne Lärm, Rükfall und Zeitverlust. XXIX. Gordon`s, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen. XXX. Gordon`s, Verbesserung an Räder-Fuhrwerken. XXXI. Ainger`s, Bänderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung beschädigter Dachsparren. XXXII. Dickinson`s, Verfertigung metallner Fäßchen. XXXIII. Masterman`s, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Flüßigkeiten. XXXIV. Jump`s, verbesserte Methode Salz zu sieden. XXXV. Schmidt Swaine`s, Methode, künstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren. XXXVI. Neue Taucher-Maschine. XXXVII. Bradbury`s, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen. XXXVIII. Pringle-Green`s, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit einem Gelenke versehenen Wischers. XXXIX. Yetts`s, Verbesserung an Schiffswinden. XL. Jeffreys`s, verbesserter Zug oder Schornstein für Oefen und zu anderen Zweken. XLI. Vismara`s, Versuche über die Cämentation und Schmelzung des Stahles. XLII. Needham`s verbesserte Methode Stahl zu gießen. XLIII. Lecour`s Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu formen. XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur Verstärkung des Feuers in Schmieden. XLV. [Verbesserung an Abtritten.] XLVI. Leguay`s, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu machen. XLVII. Lafontaine`s, Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. XLVIII. Bouche`s, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu verfertigen. XLIX. Colin`s, Abhandlung über die Gährung des Zukers. L. Miszellen. LI. Vallet, über einige Instrumente zur Uhrmacherei. LII. Francoeur`s Bericht über die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung. LIII. Graydon`s Beschreibung eines neuen Patent-Instruments Himmels-Compaß genannt. LIV. Delamoléres`s, Beschreibung einer Windmühle mit acht vertikalen Flügeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt. LV. [Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu werfen.] LVI. Rouvroy`s, Bericht über die Fortschritte in Verfertigung der eisernen Geschüze. LVII. Thompson`s, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen. LVIII. Gill, über Schraubstöke, Stämpel, Spindeln, Platten. LIX. Karl Chubb`s, verbesserung an den Schlössern. LX. Gill, über verbesserte Feuerrost-Stangen. LXI. Donovan`s Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der äußern atmosphärischen Luft. LXII. Hobbin`s, verbesserter Gas-Apparat. LXIII. Derosne, über die Benüzung des Alkohol in Künsten als Brenn-Material. LXIV. Heathcoat`s, Verbesserung an Theilen der Maschinen-Stühle. LXV. Foster`s,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen. LXVI. Schoffield`s, Verbesserungen eines Wollentuchs oder Zeuges. LXVII. Aikin, über Gärberei, Leder-Zurichtung und Leder-Färbung. LXVIII. Main`s Verfahren bei der Appretur der weißgegärbten Schaf- und Ziegenfelle. LXIX. Hancock`s, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu erzeugen. LXX. Verfertigung durchscheinender Blätter. LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung für Weber und Papiertapeten-Fabrikanten. LXXII. Hopper`s, Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Hüte. LXXIII. Cheuvraisse`s, physisch-chemische Untersuchungen über die Kohle. LXXIV. Payen, über die Runkelrüben, und die Produkte ihrer Cultur. LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Stärke-Zukers. LXXVI. Miszellen. LXXVII. de Thiville`s, Bericht über ein neues hydraulisches Rad. LXXVIII. Grivel`s Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei Mühlen. LXXIX. Marin`s, Beschreibung einer Klappenschleuße. LXXX. Hachette`s Abhandlung über die verschiedenen Arten der Numerotirung. LXXXI. Hall, über Ketten-Seile und ihren Nuzen. LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. LXXXIII. Girard`s, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken. LXXXIV. Cartwrigt`s, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen. LXXXV. [Kugeln aus Holz zu drehen.] LXXXVI. Dikinson`s verbesserte Luftkammern. LXXXVII. Ueber Oehlgas. LXXXVIII. Verbesserte Methode von Feuer-Material. LXXXIX. Ueber die Ausstellung der belgischen und holländischen Manufacturen zu Haarlem. XC. Miszellen. Namen- und Sachregister des sechszehnten, siebenzehnten und achtzehnten Bandes. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit schwarz/goldenen Rückenschild, XIV, 532 Seiten mit 9 mehrfach gefalteten Kupfertafeln, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Eine Zeitschrift zur Verbreitung gemeinnüziger Kenntnisse im Gebiete der Naturwissenschaft, der Chemie, der Pharmacie, der Mechanik, der Manufakturen, Fabriken, Künste, Gewerbe, der Handlung, der Haus- und Landwirthschaft etc. ------------------------------------------------------------------- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. ---------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Kermarec`s, Beschreibung einer Rettungs-Leiter bei Feuersbrünsten. II. Jeffrys`s, Mittel zur Verdichtung des Rauches der Oefen. III. Deane`s, Vorrichtung oder Maschine, deren sich Personen bedienen, welche in Zimmer oder geschlossene Räume eindringen wollen. IV. Bemerkungen über Gyps-Model und Abgüsse. V. Buchanan`s, Bemerkungen über die Stärke verschiedener Materialien. VI. Pontifex`s, Methode zur Stellung und Ausgleichung des Drukes der Flüßigkeiten in Röhren, und Flüßigkeiten zu messen. VII. [Verbesserte Augen-Schirmgläser an Sextanten und Quadranten.] VIII. Pécantin`s, eiserne Handmühle. IX. Weinrich, über die Anwendung der Dampfmaschinen anstatt der Thierkräfte. X. Baader`s, Beurtheilung des vorstehenden Aufsazes, mit einer Gegenberechnung. XI. Ueber eine angeblich neue Erfindung zum Forttreiben der Schiffe. XII. Petelpierre`s, Methode zur Verfertigung aller Arten von Schuhen etc. XIII. Barraclough`s, Brigg`s u.a. Verbesserungen im Baue der Webestühle. XIV. Finlayson`s, Verbesserungen an Pflügen und Egen. XV. Lomeni`s, ökonomische Verwaltung der Maulbeerbaum-Blätter bei der Seidenraupenzucht. XVI. [Ueber das Abwinden der Seide in Italien.] XVII. Weber, über die Bereitung der Tuche in Wasserdämpfen. XVIII. Atlee`s, Verfahren, Bretter und Latten vor dem Werfen zu sichern. XIX. Boswell`s, Beschreibung einer einfachen Vorrichtung um Lasten zu heben. XX. Atkinson`s, Anleitung zur Behandlung des Feuers in Glashäusern. XXI. Rogers, über Cultur der Champignons. XXII. Bradberry`s, über die Cultur der Brunnen- oder Wasserkresse. XXIII. Miszellen. XXIV. Hall, über Haus-Telegraphen. XXV. Fatton`s, Astronomisches Instrument oder Taschenuhr. XXVI. Allan, über Anwendung der Tangenten-Schrauben. XXVII. Gill, über Verfertigung der Schrauben. XXVIII. Dobo`s, neue Sperre, ohne Lärm, Rükfall und Zeitverlust. XXIX. Gordon`s, Verbesserungen im Baue der Wagen und anderer Maschinen. XXX. Gordon`s, Verbesserung an Räder-Fuhrwerken. XXXI. Ainger`s, Bänderwerk aus Eisen zur Befestigung und Wiederaufrichtung beschädigter Dachsparren. XXXII. Dickinson`s, Verfertigung metallner Fäßchen. XXXIII. Masterman`s, Vorrichtung zum schnelleren und wohlfeileren Abziehen des Weines, Bieres, und anderer Flüßigkeiten. XXXIV. Jump`s, verbesserte Methode Salz zu sieden. XXXV. Schmidt Swaine`s, Methode, künstliche Mineralwasser zu erzeugen und aufzubewahren. XXXVI. Neue Taucher-Maschine. XXXVII. Bradbury`s, neue Methode, Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle, und andere faserige Substanzen zu spinnen und zu zwirnen. XXXVIII. Pringle-Green`s, Beschreibung einer Schiffs-Laffette und eines mit einem Gelenke versehenen Wischers. XXXIX. Yetts`s, Verbesserung an Schiffswinden. XL. Jeffreys`s, verbesserter Zug oder Schornstein für Oefen und zu anderen Zweken. XLI. Vismara`s, Versuche über die Cämentation und Schmelzung des Stahles. XLII. Needham`s verbesserte Methode Stahl zu gießen. XLIII. Lecour`s Beschreibung einer neuen Art mit verlornem Mode zu formen. XLIV. Ueber die Vortheile der Anwendung feuchter Luft zur Verstärkung des Feuers in Schmieden. XLV. [Verbesserung an Abtritten.] XLVI. Leguay`s, Beschreibung zweier Verfahrungs-Weisen, Glas zu machen. XLVII. Lafontaine`s, Verfahrens zur Bereitung gummirter Taffete. XLVIII. Bouche`s, Beschreibung eines Verfahrens Siegel-Oblaten aus Leim zu verfertigen. XLIX. Colin`s, Abhandlung über die Gährung des Zukers. L. Miszellen. LI. Vallet, über einige Instrumente zur Uhrmacherei. LII. Francoeur`s Bericht über die ruhende Hemmung oder Cylinder-Hemmung. LIII. Graydon`s Beschreibung eines neuen Patent-Instruments Himmels-Compaß genannt. LIV. Delamoléres`s, Beschreibung einer Windmühle mit acht vertikalen Flügeln, die sich von selbst nach dem Winde stellt. LV. [Verbesserte Methode, Bomben und anderes Wurfgeschüz zu werfen.] LVI. Rouvroy`s, Bericht über die Fortschritte in Verfertigung der eisernen Geschüze. LVII. Thompson`s, verbesserte Methode, Gußstahl zu machen. LVIII. Gill, über Schraubstöke, Stämpel, Spindeln, Platten. LIX. Karl Chubb`s, verbesserung an den Schlössern. LX. Gill, über verbesserte Feuerrost-Stangen. LXI. Donovan`s Apparat zum Filtriren ohne Zutritt der äußern atmosphärischen Luft. LXII. Hobbin`s, verbesserter Gas-Apparat. LXIII. Derosne, über die Benüzung des Alkohol in Künsten als Brenn-Material. LXIV. Heathcoat`s, Verbesserung an Theilen der Maschinen-Stühle. LXV. Foster`s,Verbesserungen an Dublir- und Zwirn-Maschinen. LXVI. Schoffield`s, Verbesserungen eines Wollentuchs oder Zeuges. LXVII. Aikin, über Gärberei, Leder-Zurichtung und Leder-Färbung. LXVIII. Main`s Verfahren bei der Appretur der weißgegärbten Schaf- und Ziegenfelle. LXIX. Hancock`s, Neue Methode einen Artikel statt Leder zu erzeugen. LXX. Verfertigung durchscheinender Blätter. LXXI. Ueber Leim- und Schlicht-Bereitung für Weber und Papiertapeten-Fabrikanten. LXXII. Hopper`s, Verbesserungen bei Verfertigung der Seiden-Hüte. LXXIII. Cheuvraisse`s, physisch-chemische Untersuchungen über die Kohle. LXXIV. Payen, über die Runkelrüben, und die Produkte ihrer Cultur. LXXV. Eine neue Entdekung in der Bereitung des Stärke-Zukers. LXXVI. Miszellen. LXXVII. de Thiville`s, Bericht über ein neues hydraulisches Rad. LXXVIII. Grivel`s Beschreibung eines Mechanismus zur Stellung des Schuzbrettes bei Mühlen. LXXIX. Marin`s, Beschreibung einer Klappenschleuße. LXXX. Hachette`s Abhandlung über die verschiedenen Arten der Numerotirung. LXXXI. Hall, über Ketten-Seile und ihren Nuzen. LXXXII. Ueber Seidenraupenzucht. LXXXIII. Girard`s, Verfahren, Kupferstiche auf lakirtes Blech abzudruken. LXXXIV. Cartwrigt`s, Verbesserungen an Walzen-Drukpressen. LXXXV. [Kugeln aus Holz zu drehen.] LXXXVI. Dikinson`s verbesserte Luftkammern. LXXXVII. Ueber Oehlgas. LXXXVIII. Verbesserte Methode von Feuer-Material. LXXXIX. Ueber die Ausstellung der belgischen und holländischen Manufacturen zu Haarlem. XC. Miszellen. Namen- und Sachregister des sechszehnten, siebenzehnten und achtzehnten Bandes.
[SW: Technikgeschichte]
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Raich, Johann Michael:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 74. Jahrgang 1894. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 9.-10. Band.

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Raich, Johann Michael: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 74. Jahrgang 1894. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Dritte Folge 9.-10. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1894. IV, 576, IV, 588 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Bellesheim, Alfons: Neue Ausgabe des Antiphonars von Bangor, Heinrichs, Richard: Gregor der Große : ein Beitrag zur Würdigung seiner socialen Thätigkeit, Perger, A.: Erzbischof Sunesöns Hexaemeron, Paulus, N.: Johann Winzler : ein Franziskaner des 16. Jahrhunderts, Bellesheim, Alfons: Die theologischen Studien in Oesterreich, Rezensionen, Miscellen, Selbst: Das päpstliche Rundschreiben "Providentissimus Deus" über das Studium der heiligen Schrift : I., Becker, Jos. Bl.: Interessante Rundfrage der "Deutschen Gesellschaft für ethische Cultur" : I., Kolberg, Joseph: Das Septililium der seligen Dorothea von Montau, Paulus, N.: Conrad Kling : ein Erfurter Domprediger des 16. Jahrhunderts, Bellesheim, Alfons: Professor Pusey`s Biographie, Sägmüller: Der Anfang des staatlichen Ausschließungsrechtes (jus exclusivae) in der Papstwahl, Rezensionen, Selbst: Das päpstliche Rundschreiben "Providentissimus Deus" über das Studium der heiligen Schrift : II., Becker, Jos. Bl.: Interessante Rundfrage der "Deutschen Gesellschaft für ethische Cultur" : II., Bellesheim, Alfons: Der Ehrwürdige Cardinal Bellarmin in katholischer Beleuchtung : I., Probabilismus und Aequiprobabilismus, Falk, F.: Die Drangsale norddeutscher Frauenklöster in der Reformationszeit : I., Wagner, Peter: Giovanni Pierluigi da Palestrina, Rezensionen, Selbst: Das päpstliche Rundschreiben "Providentissimus Deus" über das Studium der heiligen Schrift : III., Becker, Jos. Bl.: nteressante Rundfrage der "Deutschen Gesellschaft für ethische Cultur" : III., Bellesheim, Alfons: Der Ehrwürdige Cardinal Bellarmin : II., Aertnys, Jos.: Beiträge zur Rechtfertigung des Aequiprobabilismus : I., Rezensionen, Die Leichenverbrennung, Becker, Jos. Bl.: Interessante Rundfrage der "Deutschen Gesellschaft für ethische Cultur" : IV., Kienle, Amb.: Die Oblation der Elemente im Meßopfer : I., Aertnys, Jos.: Beiträge zur Rechtfertigung des Aequiprobabilismus : II., Falk, F.: Die Drangsale norddeutscher Frauenklöster in der Reformationszeit : II., Rezensionen, Campo Santo: Fractio panis und andere Gemälde in Santa Priscilla aus dem Anfange des zweiten Jahrhunderts, Kienle, Amb.: Die Oblation der Elemente im Meßopfer : II., Paulus, N.: Gerhard Lorichius : ein Convertit des 16. Jahrhunderts, Aertnys, Jos.: Beiträge zur Rechtfertigung des Aequiprobabilismus : III., Rezensionen, Miscelle, Rießler, P.: Chronologische Fixierung der Heldenthat Judiths, Gaß, Joseph: Zur Mainzer Bischofswahl vom Jahre 1514, Falk, F.: Der Wormser Domscholaster Dr. D. Mauch, Stöckl, A.: Streiflichter auf die Herbart`sche Pädagogik : I., Rezensionen, Miscellen, Zigon, Franz: Die hinreichende Gnade Gottes und die freie Schuld des Menschen bei der actuellen Sünde : I., Stöckl, A.: Streiflichter auf die Herbart`sche Pädagogik : II., Bellesheim, Alfons: Philosophische Aufsätze von Wilfrid Ward, Gallus Jakob Baumgartner : I., Rezensionen, Miscellen, Bellesheim, Alfons: Erste Hundertjahrfeier des Jesuitencollegs Stonyhurst, P. Suitbert Bäumer O.S.B. (gest. 12. August 1894) , Zigon, Franz: Die hinreichende Gnade Gottes und die freie Schuld des Menschen bei der actuellen Sünde : II., Stöckl, A.: Streiflichter auf die Herbart`sche Pädagogik : III., Gallus Jakob Baumgartner : II., Rezensionen, Miscellen, Bellesheim, Alfons: Neue Biographie des anglikanischen Erzbischofs Laud von Canterbury (1573-1645) , Selbst: Eine Schule für biblische Studien in Jerusalem, Veith, Ildephons: Das sog. Martyrologium Hieronymianum, Gallus Jakob Baumgartner : III., Wagner: Die Ritualisten in England und der gregorianische Choral : I., Linsenmayer, Anton: Nikolaus von Lüttich, ein Reimprediger am Ende des Mittelalters, Rezensionen, Miscelle, Nirschl: Das Mariengrab in Ephesus, "Das letzte Mittel in der Berliner Kirchenfrage" , Paulus, N.: Michael Helding, ein Prediger und Bischof des 16. Jahrhunderts : I., Wagner: Die Ritualisten in England und der gregorianische Choral : II., Gallus Jakob Baumgartner : IV., Rezensionen, Miscellen, Paulus, N.: Michael Helding, ein Prediger und Bischof des 16. Jahrhunderts : II., Bellesheim, Alfons: Neue Literatur zur Frage der Ungiltigkeit der anglikanischen Weihen, Kihn, H.: Der internationale wissenschaftliche Katholikencongreß zu Brüssel vom 3.-8. September 1894, Bellesheim, Alfons: Die englische Gesellschaft zur Vertheidigung der katholischen Wahrheit (Catholic Truth Society) , Franz, Adolph: Zur Berliner Kirchenfrage, Rezensionen, Miscelle, Register Jahrgang 1894.
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Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band.

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Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden ( Redakteur: Dr. Zunz ): Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums. ERSTER Band. Berlin, In Commission in der Schlesingerschen Buch- und Musikhandlung, 1823. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide. NEUER Leinenband mit Rückentitel. 20 cm VIII, 539 Seiten. Ganz schwacher, unleserlicher kleiner Stempel auf der Titelseite, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. . - U.a. : Immanuel Wolf: Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. Eduard Gans :Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts. David Friedländer : Über das Lesen der heiligen Schriften. Eduard Gans : Vorlesungen über die Geschichte der Juden im Norden von Europa und in den slavischen Ländern. Lazarus Bendavid : Über den Glauben der Juden an einen künftigen Messias. Ludwig Markus : Über die Naturseite des jüdischen Staats. Eduard Gans : Grundsätze des mosaisch-talmudischen Erbrechts. L. Bernhardt: Über die empyrische (!) Psychologie der Juden im talmudischen Zeitalter. Dr. Zunz : Grundlinien zu einer künftigen Statistik der Juden. Und mehrere weitere Beiträge von ZUNZ. - Leopold Zunz, (*10. August 1794 in Detmold; † 17. März 1886 in Berlin) gilt als eigentlicher Begründer der als „Wissenschaft des Judentums“ bezeichneten Richtung innerhalb des liberalen Judentums des 19. Jahrhunderts. Er schloß sich während der Revolution von 1848 der demokratischen Bewegung an und wurde mehrmals zum Wahlmann für die Parlamentswahlen gewählt. Er gründete u.a. mit Eduard Gans 1819 in Berlin den Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, dem Heinrich Heine 1822 beitrat. Zusammen mit Gans und Moses wurde Zunz 1820 zudem Mitglied der Gesellschaft der Freunde. 1823 wurde Zunz Redakteur der Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums und zugleich einer ihrer wichtigsten Autoren. Eine größere Leserschaft konnte die Zeitschrift nicht gewinnen, und so wurde sie nach drei Ausgaben eingestellt. Zunz beteiligte sich kaum am Reformjudentum, verlor jedoch niemals den Glauben an die belebende Kraft der Wissenschaft in ihrer kritischen Anwendung auf jahrhundertealte Traditionen und literarische Überlieferungen. Zunz hatte den Wunsch, „das kulturelle Vermächtnis der jüdischen Literatur in den Umkreis des kulturellen Erbes Europas einzubringen“, so Michael A. Meyer (in: Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, Bd. 2, München 2000, S. 144). Im Jahre 1832 veröffentlichte er „Gottesdienstliche Vorträge der Juden“, das als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Dort forderte er das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums. - This volume of "Zeitschrift " ("Journal of the Science of Judaism") was the very first volume of the periodical that began the first serious scientific inquiry of Judaism and Jewish texts associated with the larger Wissenschaft des Judentums Movement. "Leopold Zunz (1794 – 1886) was the founder of Academic Judaic Studies (Wissenschaft des Judentums) , the critical investigation of Jewish literature, hymnology and ritual. Zunz`s historical investigations and contemporary writings had an important influence on contemporary Judaism. " (Wikipedia, 2016) Published 10 years before Zunz’s "Gottesdienstliche Vorträge der Juden, " which has been called the most important Jewish book of the 19th century. This first volume, which was instrumental in starting the movement, includes "Immanuel Wolf’s influential essay ‘Über den Begriff einer Wissenschaft des Judentums. ’" (Wikipedia, 2016) . Also includes several articles from notable Wissenschaft leaders: Zunz, Eduard Gans, and David Friedlander. OCLC lists 20 holdings worldwide.
[SW: Judentums, Judenthum, Judentum, 19. Jahrhundert, römisches Recht, jüdischer Staat, , Gesetz, Gesetze, talmudisches Erbrecht, Erbe, Erbschaft, Talmud, Juden, Forschung, Erforschung]
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Bestell-Nr.: 229864 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
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Trautmann, Leopold Versuch einer wissenschaftlichen Anleitung zum Studium der Landwirthschaftslehre. 2 Bände - Enthält: Bd. 1: Agriculturchemie; Vergleichende Physiologie; Landwirthschaftslehre Feldbau, Bodenkunde, Dünger, Saatbestellung usw./Bd. 2: Von der Cultur der Getreidearten; Von dem Futterbau; Cultur der Gartenkräuter (Anlage der Küchengärten); Obstbaumzucht, Weinbau, Cultur der Waldbäume, Von der Pferde- Esel- und Maultierzucht, Von der Hornviehzucht, Von der Schafzucht, Schweinzeucht, Ziegen- und Kaninchenzucht, Geflügelzucht, Fischerey, Bienenzucht, Seidenraupenzucht, Landhaushaltungslehre - 2. verb. u. verm. Aufl. Camesina´sche Buchhandl., Wien, 1816. XL/602/XXXII/478 S., dekorative Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder-Ebde. der Zeit mit farbigem Rückenschild u. reicher Rückenvergoldung. (Bd. 1 etwas gröér als Bd. 2/gering bst./Bd. 2 etwas randfl.)
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Diverse  Zweiundfünfzigster Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur

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Diverse Zweiundfünfzigster Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur Breslau: G. P. Aderholz' Buchhandlung. 1874 24,5cm. VI.; 294. Hardcover Zustand: Gut gering bis leicht gebräunt, ein Teil des Außenrandes einen Tick mehr (Innen); Besitzerstempel; Innenband vorne eingerissen - Vorderdeckel klappt mit Buchrücken von der Bindung weg; Einband (Außen) hat leichte bis stärkere Gebrauchsspuren; Ist leicht bestoßen-berieben; Buchrücken und Gelenke wurden mit Tesa versehen; Archivex. ohne Klebestreifenrest, könnte entfernt worden sein (Außen); Buchblock ist stabil; ANGEBUNDEN : 53.+54. Jahres-Bericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur (1875, 1876); ANGEBUNDEN : FEST-GRUSS der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur an die 47. Versammlung Deutscher Naturforscher und Aerzte, Breslau, 18. Sept. 1874;
[SW: Länderkunde Deutschland DDR Germanen deutsch Firmengeschichte Vereine Versicherungen Gruppen Kultur allgemein Kulturwissenschaften Werte]
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Geschichte des Erziehungswesens und der Cultur der Juden in Deutschland während des XIV. und XV Jahrhunderts. (= Geschichte des Erziehungswesens und der Cultur der abendländischen Juden, Band III).

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Güdemann, M. [Moritz]: Geschichte des Erziehungswesens und der Cultur der Juden in Deutschland während des XIV. und XV Jahrhunderts. (= Geschichte des Erziehungswesens und der Cultur der abendländischen Juden, Band III). Alfred Hölder, Wien [Vienna] 1888. erneuerter Einband etwas berieben, Titel verschmutz, sonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband X, 303 Seiten 1.Auflage, erneuerter Einband etwas berieben, Titel verschmutz, sonst guter und sauberer Zustand
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Mähren/Schlesien; Elvert, Christian Ritter d´ Geschichte der k.k. mähr.-schles. Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues, der Natur- und Landeskunde mit Rücksicht auf die bezüglichen Bildet den 4. Band seiner Beiträge zur Cultur-Geschichte Mährens und Schlesiens Cultur-Verhältnisse Mährens und Östrr. Schlesiens. Rohrer, Brünn, 1870. 885 S., Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen (Rücken verblichen; StaV. u. Titel.)
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Riehl, Wilhelm Heinrich: Culturstudien aus drei Jahrhunderten Stuttgart: J. G. Cotta`scher Verlag, 1859. 21 cm ; Halbleder Schöne Hardcoverausgabe, Halbledereinband mit goldgeprägtem Rückentitel, vier Bünden und marmorierten Deckelbezügen, VI, 407 Seiten mit marmoriertem Seitenschnitt. Einband berieben, Ecken bestoßen, Rücken an den Kapitalen etwas lädiert, innen altersgemäß gutes und textsauberes Exemplar. pwR.-L. Cultur-Studien aus 3 Jahrhunderten ; Kulturstudien ; Kultur-Studien ; Cultur ; Kultur ; Volkskunde ;
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Mayer, Anton  Geschichte der geistigen Cultur in Niederösterreich von der ältesten Zeit bis in die Gegenwart. Ein Beitrag zu einer Geschichte der geistigen Cultur im Südosten Deutschlands. 1. Band (alles!). Der Cultus - Unterricht und Erziehung - Die Wissenschaften.

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Mayer, Anton Geschichte der geistigen Cultur in Niederösterreich von der ältesten Zeit bis in die Gegenwart. Ein Beitrag zu einer Geschichte der geistigen Cultur im Südosten Deutschlands. 1. Band (alles!). Der Cultus - Unterricht und Erziehung - Die Wissenschaften. Wien, L.W. Seidel und Sohn, 1878. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. XIV. 1 Bl. 453 S. Halbleinen der Zeit mit goldgepr. Rückentitel. - Aus dem Inhalt: Der Cultus: Geschichtliche Entwicklung, Faktische Verhältnisse; Unterricht und Erzeihung: Geschichtliche Entwicklung, Faktische Verhältnisse: Unterricht (Elemtarer Unterricht, Berufsbildung, Künstlerische Bildung), Erziehungswesen (Privatinstitute, Erzeihung mit Vorbildung, Erziehung mit gelehrter Bildung, Institute für Erziehung und Unterricht der Waisen, Blinden, Taubstummen); Die Wissenschaften: Tehologie, Rechtswissenschaften, Geschichtsschreibung, Naturwissenschaften, Medizin, Mathematik, Geometrie, Physik, Astronomie, Chemie; Personen-, Orts- und Sachregister. - Der Verfasser, Dr. Anton Mayer (1838 Wien Gumpendorf bei Wien - 1924 Wien), Historiker am niederösterreichischen Landesarchiv und der niederösterreichischen Landesbibliothek und Sekretär des Vereines für Landekunde von Niederösterreich, versucht in dem Werk erstmals eine umfassende Geschichte der geistigen Kultur in Niederösterreich zu veröffentlichten. Das ursprünglich auf zwei Bände angelegte Werk blieb jedoch ein Torso. Der zweite Band (Literatur, bildende Künste, Tonkunst, Bibliotheken und Sammlungen, gelehrte Gesellschaften und Vereine, etc.) ist nie erschienen. Das Werk zeichet sich durch genaue statistische und bibliographische sowie biographische Angaben aus. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat liefert genaue Angaben zur bis 1878 erschienen landeskundlichen Literatur. Erschlossen ist es durch umfangreiche Register. Einband etwas berieben und bestoßen, erstes und letztes Blatt leicht stockfleckig, sonst tadelloses Exemplar des seltenen Werkes.
[SW: Niederösterreich, Heimatkunde, Kulturgeschichte, Wissenschaften, Geschichte, Landeskunde, L.]
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Scheeben, Matthias Joseph (Hrsg.):  Periodische Blätter zur wissenschaftlichen Besprechung der großen religiösen Fragen der Gegenwart. 4. Band.

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Scheeben, Matthias Joseph (Hrsg.): Periodische Blätter zur wissenschaftlichen Besprechung der großen religiösen Fragen der Gegenwart. 4. Band. Regensburg New York Cincinnati : Verlag von Friedrich Pustet, 1875. S. 572. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , marmorierter Pappeinband der Zeit , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband brieben und bestossen Inhalt: Zum Vatikanum: Authentische Bestätigung der von den deutschen Bischöfen gegebenen Erklärung der vaticanischen Definition durch den Papst, Die betr. Erklärung der deutschen Bischöfe mit Commentar, Eine alte Glaubensregel über die päpstliche Unfehlbarkeit (Formel des Papstes Hormisdas) , Petrus in Rom (ausführliche Widerlegung der Frohschammer`schen Anfechtung) , Altkatholizismus: Altkatholische Privatsynode in der Schweiz, Altkatholische Wandlungen, Rundschreiben des Cardinals Rauscher über die Genesis und den Charakter des Altkatholizismus, Altkatholische Episteln, Die erste christkatholische Nationalsynode in der Schweiz zu Olten, Altkatholische Taktiken und Praktiken, Geheime Reformbewegung in Mainz, Die zweite Altkatholische Synode, Die zweite Unionsconferenz zu Bonn, Culturkampf: Der C. auf dem Gebiete des Unterrichts, Erfolge des C.`s, Aus dem österreichischen Culturkampf im vorigen Jahrhundert, Ein russisches Urtheil über den Nationalliberalismus, Der Culturkampf und die Häckel`sche Anthropogenie, Resolutionen der katholischen Generalversammlungen, Geheime Gesellschaften und Freimaurerei: Gegen geheime Gesellschaften überhaupt, Zur neueren Literatur über Freimaurer, Die weißen und die schwarzen Freimaurer, Die inneren Spaltungen in der Freimaurerei. Gegensatz der großen Landesloge zu den übrigen Großlogen, Der Kampf des Heidenthums mit dem Christenthum, Staat und Kirche in ihrem Verhältniß geschichtlich entwickelt von F. Heinrich Gessken, Der Staat ohne Gott geschildert an der Zeit der großen französischen Revolution, Hat der Papst das Recht, Könige abzusetzen? Das Christenthum und der Weltfriede, Die Gründung des christlich-deutschen Königthums und christlich-deutscher Cultur im zehnten und zu Anfang des elften Jahrhunderts 1. Das christlich-deutsche Königthum und seine Träger 2. Das Bisthum 3. Das Kloster 4. Städte, Gewerbe, Handel und Künste 5. Die deutsche Mission, Die Religion des liberalen Protestantismus, Ein neuer Religionsstifter (Eduard Reich) Die moderne Cultur und ihre wissenschaftliche Vertretung(durch Kradolfer und von Helmersen) Die Lektüre der schlechten Zeitungen und die Pflichten der Katholiken, Die sociale Lage und die kirchlichen Wallfahrten.
[SW: Kirchengeschichte Kulturgeschichte Theologie]
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Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts.

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menschlicher Sprachbau, Sprache, Geist, Sprachen, Grammatik, Sprachstruktur, Theorie, Sprachtheorie, Humboldt, Wilhelm von: Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts. Berlin , G. Reimer, 1848. Wilhelm von Humboldt` gesammelte Werke. SECHSTER (6.) Band. Sehr gutes Exemplar dieser grundlegenden und bedeutenden Abhandlung. - Inhalt -- Methode -- . 1. Gegenstand Dieser Schrift -- . 2. Und 3. Allgemeine Betrachtung Des Menschlichen Entwickelungsganges -- . 4. Einwirkung Außerordentlicher Geisteskraft. Civilisation, Cultur Und Bildung -- . 5. Und 6. Zusammenwirken Der Individuen Und Nationen -- . 7. Uebergang Zur Näheren Betrachtung Der Sprache -- . 8. Form Der Sprachen -- . 9. Natur Und Beschaffenheit Der Sprache Überhaupt -- . 10. Lautsystem Der Sprachen. Natur Des Articulirten Lautes -- . 11. Innere Sprachform -- . 12. Verbindung Des Lautes Mit Der Inneren Sprachform -- . 13. Genauere Darlegung Des Sprachverfahrens -- . 14. Isolirung Der Wörter. Flexion Und Agglutination -- . 15. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Einverleibungs-system Der Sprachen -- . 16. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Item. Accent -- . 17. Einverleibungssystem Der Sprachen. Gliederung Des Satzes -- . 18. Congruenz Der Lautformen Der Sprachen Mit Den Grammatischen Forderungen -- . 19. Hauptunterschied Der Sprachen Nach Der Reinheit Ihres Bildungsprincips -- . 20. Charakter Der Sprachen -- . 21. Kraft Der Sprachen, Sich Glücklich Aus Einander Zu Entwickeln -- . 22. Rückblick Auf den bisherigen Gang Der Untersuchung. Von Der Rein Gesetzmäßigen Form Abweichende Sprachen -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues. Item. Chinesische Sprache -- . 25. Ob Der Mehrsylbige Sprachbau Ans Der Einaylbigkeit Hervorgegangen Sei -- Ueber Den Zusammenhang Der Schrift Mit Der Sprache -- Ueber Die Buchstabenschrift Und Ihren Zusammenhang Mit Dem Sprachbau -- Weber den Dualis -- Sonette NEUER Leinenband mit neuen Vorsätzen. 22 cm 630 Seiten. Sehr gutes Exemplar dieser grundlegenden und bedeutenden Abhandlung. - Inhalt -- Methode -- . 1. Gegenstand Dieser Schrift -- . 2. Und 3. Allgemeine Betrachtung Des Menschlichen Entwickelungsganges -- . 4. Einwirkung Außerordentlicher Geisteskraft. Civilisation, Cultur Und Bildung -- . 5. Und 6. Zusammenwirken Der Individuen Und Nationen -- . 7. Uebergang Zur Näheren Betrachtung Der Sprache -- . 8. Form Der Sprachen -- . 9. Natur Und Beschaffenheit Der Sprache Überhaupt -- . 10. Lautsystem Der Sprachen. Natur Des Articulirten Lautes -- . 11. Innere Sprachform -- . 12. Verbindung Des Lautes Mit Der Inneren Sprachform -- . 13. Genauere Darlegung Des Sprachverfahrens -- . 14. Isolirung Der Wörter. Flexion Und Agglutination -- . 15. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Einverleibungs-system Der Sprachen -- . 16. Nähere Betrachtung Der Worteinheit. Item. Accent -- . 17. Einverleibungssystem Der Sprachen. Gliederung Des Satzes -- . 18. Congruenz Der Lautformen Der Sprachen Mit Den Grammatischen Forderungen -- . 19. Hauptunterschied Der Sprachen Nach Der Reinheit Ihres Bildungsprincips -- . 20. Charakter Der Sprachen -- . 21. Kraft Der Sprachen, Sich Glücklich Aus Einander Zu Entwickeln -- . 22. Rückblick Auf den bisherigen Gang Der Untersuchung. Von Der Rein Gesetzmäßigen Form Abweichende Sprachen -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues -- . 23. Beschaffenheit Und Ursprung Des Weniger Vollkommenen Sprachbaues. Item. Chinesische Sprache -- . 25. Ob Der Mehrsylbige Sprachbau Ans Der Einaylbigkeit Hervorgegangen Sei -- Ueber Den Zusammenhang Der Schrift Mit Der Sprache -- Ueber Die Buchstabenschrift Und Ihren Zusammenhang Mit Dem Sprachbau -- Weber den Dualis -- Sonette
[SW: menschlicher Sprachbau, Sprache, Geist, Sprachen, Grammatik, Sprachstruktur, Theorie, Sprachtheorie, 19. Jahrhundert]
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Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - 32.Jahrgang, 1898 (später: Monatsblatt..., Unsere Heimat)

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.) und A. Mayer: Blätter des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich - 32.Jahrgang, 1898 (später: Monatsblatt..., Unsere Heimat) Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1898. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Karl Lind: Der Altertums-Verein zu Wien. Eine Studie über dessen Wirken während der Regierung Sr.Majestät des Kaisers Franz Josef I. Max Vancsa: Bibliographische Beiträge zur Landeskunde von Niederösterreich. Anton Mayer: Geistige Cultur in Niederösterreich mit Ausname von Wien während der fünfzigjährigen Regierung... Max Vancsa: Grundbücher der Tirna- oder Morandus-Kapelle zu St.Stephan in Wien. M.Tangl: Das Itinerar Herzog Leopold VI. im Jahre 1217. Ed.Gaston Grafen v.Pettenegg: Die von Kaiser Franz Josef I. verliehenen Märkte- und Städtewappen. Leopold Senfelder: Kaiser Maximilian II. letzten Lebensjahre und Tod. Josef Müller: Die Münzreform in Österreich. Josef Lampel: Die Macht der Grafen von Peilstein in Österreich. Johann Bapt.Witting: Statistik der Standeserhöhungen während der Regierung Kaiser Franz Josef I. Alfred Wretschko: Zur Frage der Statthalterschaft in Österreich während des XV.Jahrhunderts, namentlich unter Herzog Albrecht V. Günther Ritter Beck v. Mannagetta: Die Wachau. Karl Schalk: Medlinger Grundbuch aus dem XV.Jahrhundert (1437-1543). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband 261, 256, XXX Seiten mit sechs Wappen- und zwei Münztafeln, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Karl Lind: Der Altertums-Verein zu Wien. Eine Studie über dessen Wirken während der Regierung Sr.Majestät des Kaisers Franz Josef I. Max Vancsa: Bibliographische Beiträge zur Landeskunde von Niederösterreich. Anton Mayer: Geistige Cultur in Niederösterreich mit Ausname von Wien während der fünfzigjährigen Regierung... Max Vancsa: Grundbücher der Tirna- oder Morandus-Kapelle zu St.Stephan in Wien. M.Tangl: Das Itinerar Herzog Leopold VI. im Jahre 1217. Ed.Gaston Grafen v.Pettenegg: Die von Kaiser Franz Josef I. verliehenen Märkte- und Städtewappen. Leopold Senfelder: Kaiser Maximilian II. letzten Lebensjahre und Tod. Josef Müller: Die Münzreform in Österreich. Josef Lampel: Die Macht der Grafen von Peilstein in Österreich. Johann Bapt.Witting: Statistik der Standeserhöhungen während der Regierung Kaiser Franz Josef I. Alfred Wretschko: Zur Frage der Statthalterschaft in Österreich während des XV.Jahrhunderts, namentlich unter Herzog Albrecht V. Günther Ritter Beck v. Mannagetta: Die Wachau. Karl Schalk: Medlinger Grundbuch aus dem XV.Jahrhundert (1437-1543).
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Die Grundzüge der Landwirthschaft.

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Landwirtschaft, 19. Jahrhundert Unterricht, Einführung, landwirtschaftliche Lehranstalten, Haustier, Hamm, Wilhelm: Die Grundzüge der Landwirthschaft. Braunschweig, Vieweg, 1854. Ein Lehrbuch für den Selbstunterricht und zum Gebrauch in landwirthschaftlichen Lehranstalten. Nach Girardin und Du Breuil`s Cours élémentaire d`agriculture selbständig bearbeitet. In zwei Bänden. Mit 1334 in den Text eingedruckten Holzschnitten. HIER: ZWEITER (2.) Band. Einband berieben. Ecken bestoßen. Vorderes Rückengelenk angeplatzt. Vorsatz mit alten Besitzvermerken. Vorsatzblatt und die ersten Blätter oben mit kleinem Randriss. Seiten durchgehend etwas wasserrandig, teils etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des ZWEITEN Bandes. U.a.: Specieller Anbau der verschiedenen landwirthschaftlichen Nutzpflanzen (Futterpflanzen) - Gewerbliche Pflanzen - Gemüsepflanzen der großen Cultur - Lehre von der Fruchtfolge - Zucht und Benutzung der landwirthschaftlichen Hausthiere - Allgemeine Regeln der Wirthschaftskunst... Halblederband der Zeit. XVII, 812 Seiten. Mit zahlreichen Holzstichen. 22 cm. ERSTAUSGABE. Einband berieben. Ecken bestoßen. Vorderes Rückengelenk angeplatzt. Vorsatz mit alten Besitzvermerken. Vorsatzblatt und die ersten Blätter oben mit kleinem Randriss. Seiten durchgehend etwas wasserrandig, teils etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE des ZWEITEN Bandes. U.a.: Specieller Anbau der verschiedenen landwirthschaftlichen Nutzpflanzen (Futterpflanzen) - Gewerbliche Pflanzen - Gemüsepflanzen der großen Cultur - Lehre von der Fruchtfolge - Zucht und Benutzung der landwirthschaftlichen Hausthiere - Allgemeine Regeln der Wirthschaftskunst...
[SW: Landwirtschaft, 19. Jahrhundert Unterricht, Einführung, landwirtschaftliche Lehranstalten, Haustier, Tierzucht, Gemüse, Nutzpflanze, Pflanzenzucht]
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Griechische Kultur, Antike Staat, Staatsleben, Schiller, Rezeption Curtius, Ernst: Göttinger Festreden. Berlin, Wilhelm Hertz, 1864. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenscildchen. Auf dem Innendeckel handschriftlicher Vermerk: " Weimar. Gymnasialbibliothek Nr. 391 ". Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT: Der Wettkampf. Das Mittleramt der Philologie. Der Weltgang der griechischen Cultur. Wort und Schrift. Die Bedingungen eines glücklichen Staatslebens. Die Idee der Unsterblichkeit bei den Alten. Das alte und neue Griechenland. Die Freundschaft im Alterthume. Die Kunst der Hellenen. Zum Andenken Schillers. Originalpappband. 254 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenscildchen. Auf dem Innendeckel handschriftlicher Vermerk: " Weimar. Gymnasialbibliothek Nr. 391 ". Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT: Der Wettkampf. Das Mittleramt der Philologie. Der Weltgang der griechischen Cultur. Wort und Schrift. Die Bedingungen eines glücklichen Staatslebens. Die Idee der Unsterblichkeit bei den Alten. Das alte und neue Griechenland. Die Freundschaft im Alterthume. Die Kunst der Hellenen. Zum Andenken Schillers.
[SW: Griechische Kultur, Antike Staat, Staatsleben, Schiller, Rezeption]
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Bestell-Nr.: 275443 - gefunden im Sachgebiet: Antike
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