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Tracht, Brauchtum, Geschichte Kretschmer, Albert: Die Trachten der Völker vom Beginn der Geschichte bis zum 19. Jahrhundert . Leipzig Bibliographische Anstalt Adolph Schumann, 1906. In 104 Tafeln zusammengestellt, gezeichnet und lithographiert von Albert Kretschmer. Mit Text von Dr. Karl Rohrbach. In Farbendruck ausgeführt von Fr. Eugen Köhler. Dritte Auflage Die Deckelkanten etwas bestoßen/berieben. sonst schönes Exemplar mit allen Tafeln. Mit dünnem Bleistift alte Antiquariats-Preis bis zu 450 DM.... - " Wir übergeben hier nach mehrjähriger Arbeit den Freunden der Kulturgeschichte unser Werk, welches einen eng abgegrenzten Teil des Völkerlebens behandelt. Unser Streben ging dahin, ein anschauliches Bild der Trachten derjenigen Völker zu geben, welche auch in der Geschichte von Bedeutung sind. Dagegen haben wir alle diejenigen von unserer Betrachtung völlig ausgeschlossen, von denen auch die Weltgeschichte bis heute nur geringe oder gar keine Kunde bringt, wie z. B. die Inder, Chinesen, Japaner, die Negervölker Afrikas und die Indianerstämme Amerikas. Nur den Mexikanern haben wir einen kurzen Abschnitt gewidmet. Wir haben, um zugleich ein deutliches und schönes Bild der Trachten zu geben, mit Sorgfalt die zum Teil schwer verständlichen Quellen des Altertums und Mittelalters einer malerischen Bearbeitung unterzogen, dagegen diejenigen Quellen, welche den künstlerischen Ansprüchen vollkommen genügten, nach den Originalen dargestellt. Dass wir die Abbildungen farbig gegeben, erleichtert und vervollständigt in nicht geringem Grade die Anschauung und das Verständnis des Gegenstandes. (.....) Berlin und Gotha, 26. September 1864. Die beiden Verfasser. " Halbleinenband der Zeit. 29cm 352 S., Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Die Deckelkanten etwas bestoßen/berieben. sonst schönes Exemplar mit allen Tafeln. Mit dünnem Bleistift alte Antiquariats-Preis bis zu 450 DM.... - " Wir übergeben hier nach mehrjähriger Arbeit den Freunden der Kulturgeschichte unser Werk, welches einen eng abgegrenzten Teil des Völkerlebens behandelt. Unser Streben ging dahin, ein anschauliches Bild der Trachten derjenigen Völker zu geben, welche auch in der Geschichte von Bedeutung sind. Dagegen haben wir alle diejenigen von unserer Betrachtung völlig ausgeschlossen, von denen auch die Weltgeschichte bis heute nur geringe oder gar keine Kunde bringt, wie z. B. die Inder, Chinesen, Japaner, die Negervölker Afrikas und die Indianerstämme Amerikas. Nur den Mexikanern haben wir einen kurzen Abschnitt gewidmet. Wir haben, um zugleich ein deutliches und schönes Bild der Trachten zu geben, mit Sorgfalt die zum Teil schwer verständlichen Quellen des Altertums und Mittelalters einer malerischen Bearbeitung unterzogen, dagegen diejenigen Quellen, welche den künstlerischen Ansprüchen vollkommen genügten, nach den Originalen dargestellt. Dass wir die Abbildungen farbig gegeben, erleichtert und vervollständigt in nicht geringem Grade die Anschauung und das Verständnis des Gegenstandes. (.....) Berlin und Gotha, 26. September 1864. Die beiden Verfasser. "
[SW: Tracht, Brauchtum, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 276447 - gefunden im Sachgebiet: Trachtenkunde
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Dr.med. Meischke, Maximilian:  Wie behandle ich meinen Arzt?

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Dr.med. Meischke, Maximilian: Wie behandle ich meinen Arzt? Leipzig und Jena: Urania Verlag, 1959. 1. Auflage, 1.-60. Tausend 188 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband- und Rückenkanten leicht bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Liebe Leser; Wandlungen; Der Hausbesuch; Von Fieber und von Fleischbrühe; Die Entdeckung des Conrad Röntgen; Was ist eigentlich ein Arzt? Das Krankenhaus;`Ich bin dagegen`; Hexen, Wunder, Spekulanten;` Jetzt gehen wir mal zum Homöopathen; Von der Armen-Leute-Kasse zur Sozialversicherung; Zwei gefährliche Störenfriede; Kleines Alphabet; 2a3 Wie behandle ich meinen Arzt?; Dr.med. Meischke, Maximilian; Humoristische Erzählungen; Liebe Leser; Wandlungen ;Hausbesuch; Fieber und Fleischbrühe; Entdeckung des Conrad Röntgen; Was ist eigentlich ein Arzt? Krankenhaus;`Ich bin dagegen`; Hexen, Wunder, Spekulanten;` Jetzt gehen wir mal zum Homöopathen ;Von der Armen-Leute-Kasse zur Sozialversicherung; Zwei gefährliche Störenfriede; Kleines Alphabet; 1
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Bestell-Nr.: 11951 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Österreichische Militärische Zeitschrift - 7.Heft 1848

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Pannasch und Heller: Österreichische Militärische Zeitschrift - 7.Heft 1848 Wien, Sommer Verlag 1848. vorderer Deckel fehlt, etwas angestaubt, ansonst guter Zustand --------------------------------------------------------- Inhalt: Über Rekognoszierungen im Hochgebirge. Karl Tritschler: Einige Blicke in die inneren Verhältnisse der k.k.Militärgrenze in Siebenbürgen. M.Damianitsch: Vom Zweikampf und den Mitteln dagegen. Personalveränderungen in der k.k.Armee. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , unbeschnittene Obr. 111 Seiten 1.Auflage vorderer Deckel fehlt, etwas angestaubt, ansonst guter Zustand --------------------------------------------------------- Inhalt: Über Rekognoszierungen im Hochgebirge. Karl Tritschler: Einige Blicke in die inneren Verhältnisse der k.k.Militärgrenze in Siebenbürgen. M.Damianitsch: Vom Zweikampf und den Mitteln dagegen. Personalveränderungen in der k.k.Armee.
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Bestell-Nr.: 74036 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: 51862 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Grundlagen des Rechnungswesens (IKR)

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Andres, Karl, Hans Köhl August Reuther u. a.: Grundlagen des Rechnungswesens (IKR) Wuppertal, Europa-Lehrmittel, 1982. Im Anhang: Industriekontenrahmen (IKR). Ecken bestoßen, Rücken eingerissen, Schnitt angestaubt, dagegen innen ohne Gebrauchsspuren. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 472 S. 2., verbesserte Auflage Im Anhang: Industriekontenrahmen (IKR). Ecken bestoßen, Rücken eingerissen, Schnitt angestaubt, dagegen innen ohne Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 14421 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft und Management
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Kleiner Tiergarten

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a Jugendschriften Marcks, Gerhard und Sophus Andersen: Kleiner Tiergarten Berlin ; Darmstadt : Agora-Verlag, 1980. : buntes Bilderbuch. Mit Reimen von Sophus Andersen. Bearb. von Monika Schlösser-Fischer Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, , Rücke a. Kopf u. Fuß i. Falz eingerissen, Buchblock u. Bindung dagegen einwandfrei. Gutes Expl. Pp. 42 S. : zahlr. Ill. (farb.) ; 21 x 25 cm Nachdr. d. 1. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 1907, Kahlenberg u. Günther, Gr. Lichterfelde Einband berieben, Ecken leicht bestoßen, , Rücke a. Kopf u. Fuß i. Falz eingerissen, Buchblock u. Bindung dagegen einwandfrei. Gutes Expl.
[SW: a Jugendschriften]
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Bestell-Nr.: 52768 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Böll, Heinrich;  Frauen vor Flußlandschaft - Roman in Dialogen und Selbstgesprächen

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Böll, Heinrich; Frauen vor Flußlandschaft - Roman in Dialogen und Selbstgesprächen Köln, Verlag Kiepenheuer und Witsch, 1985. 253 Seiten , 21 cm, Leinen leichte Gebrauchsspuren, das Buch ist in einem guten Zustand, Die innere Beschaffenheit der auftretenden Personen, ihre Gedanken, Lebensläufe, Aktionen ergeben sich aus den Gesprächen und Selbstgesprächen, die sie führen. Über ihre äußere Beschaffenheit könnten irrige Vorstellungen entstehen; es erscheint notwendig, einige Details darüber vorweg mitzuteilen. Die beiden in ihrer inneren Beschaffenheit so verschiedenen Personen wie Paul Chundt und Graf Heinrich von Kreyl sind gleichaltrig, beide 70, sind auch gleich groß, etwa 1,73-1,74 m. Beide sind weißhaarig ohne auch nur den Ansatz einer Glatze; beide sind exklusiv herrenausgestattet, mit Weste etc.; beide sind das, was man "gepflegte Erscheinungen" nennt. Sähe man sie beide zusammen, von weitem oder gar von hinten, wären sie zum Verwechseln ähnlich, fast austauschbar. Wenn man dagegen beide näher betrachtet, wäre man erStaunt, wie wenig sie sich gleichen: Kreyl ist hager, leidend, aber nicht krank nach irgendwelchen medizinisehen Kategorien, auch nicht nach psychiatrischen. Chundt dagegen hat ein volles Gesicht, ein Typ, den man gewöhnlich "vital" nennt; er strotzt sozusagen von Gesundheit, und doch entdeckt man bei ihm bei näherem Zusehen eine überraschende Sensibilität ... (aus dem Buch) 4i5b Frauen vor Flußlandschaft; Roman in Dialogen und Selbstgesprächen; Roman; Heinrich Böll; 1
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Bestell-Nr.: 30932 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Sakowski, Helmut  Katja Henkelpott und die Schlangenkönigin. (Ab 6 J.).

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Sakowski, Helmut Katja Henkelpott und die Schlangenkönigin. (Ab 6 J.). Thienemann Verlag Gmbh Stuttgart 1995 Hardcover wie neu! Kurzbeschreibung Katja Henkelpott hat den Hund Zottl aus einer misslichen Lage befreit. Doch wo soll das Tier nun bleiben? Zum Glück gibt es Großmutter Habenicht in Pälitzhof. Hier schließt Zottl schnell Freundschaft mit dem Hofkater Moritz. Die Annäherung an die Schlangenkönigin erweist sich dagegen als sehr viel schwieriger... (Ab 6 Jahre.) Klappentext Als Katja Henkelpott einmal Frau Rahmhase durch alle Zahnlücken anlächelt, ist die böse Hausverwalterin so verhext, dass sie Katja sogar erlaubt, einen Hund in der Wohnung zu halten. Viel schwieriger ist es dagegen, mit einer Schlangenkönigin befreundet zu sein. Und manche lernen es nie, wie die blöde Sabrina Teichmüller, die nicht mal eine Ringelnatter von einer Kreuzotter unterscheiden kann... 110 15 x 21,5 cm ISBN: 9783522168977
[SW: Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN11197 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Autorengruppe;  Von Greco bis Goya - Vier Jahrhunderte Spanische Malerei - HAUS DER KUNST MÜNCHEN 20. Februar bis 25. April 1982 , KÜNSTLERHAUS WIEN 14. Mai bis 11. Juli 1982

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Autorengruppe; Von Greco bis Goya - Vier Jahrhunderte Spanische Malerei - HAUS DER KUNST MÜNCHEN 20. Februar bis 25. April 1982 , KÜNSTLERHAUS WIEN 14. Mai bis 11. Juli 1982 München, Verlag Karl Thiemig AG, 1982. 317 Seiten , 25 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch hat leichte Eckenbestoßungen und ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Die spanische Malerei der Neuzeit zählt heute zu den Höhepunkten der Malkunst. Dennoch setzte diese Wertschätzung allgemein erst im 19. Jahrhundert ein. Vor dem Begmn des 19. Jahrhunderts um ihres ästhetischen Wertes und ihrer Aussagekraft willen gesammelte Werke der großen Meister des »Siglo de oro« finden sich dementsprechend nur in wenigen Sammlungen außerhalb Spaniens. Die Alte lakothek in München bildet eine der wenigen Ausnahmen: hatten doch die bayerischen Kurfürsten des 17. und 18. Jahrhunderts mit großer Kennerschaft und £infühlung eine Sammlung der spanischen Malerei aufgebaut, die in ihrer Reichhaltigkeit auch heute noch jedem Vergleich standhält. Ähnlich ist auch der Bestand an spanischen Bildern der Galerie Harrach dem Interesse des Grafen Ferdinand Bonaventura I. Harrach als kaiserlicher Botschafter am spanischen Hof zu verdanken; er erhielt die in dieser Ausstellung gezeigten Portraits König Karls II. und Maria Annas von Österreich vom Herrscher als offizielles Geschenk, kaufte selbst aber auch eine Reihe anderer wichtiger Werke in Spanien. Die bedeutenden spanischen Bestände des Kunsthistorischen Museums in Wien sind dagegen im ntlichen das Ergebnis dynastischer Verbindungen. So hat vor allem die einzigartige Sammlung der Portraits von der Hand des Veläzquez die verwandtschaftlichen Beziehungen der beiden Linien der Habsburger zur Voraussetzung. Dagegen ist die großartige spanische Abteilung des Museums der bildenden Künste in Budapest, die zu dieser Ausstellung ebenfalls mit wichtigen Leihgaben beigetragen hat, das Ergebnis der Sammeltätigkeit im späten 19. und im 20. Jahrhundert. ... (aus dem B uch) 4n6a ISBN-Nummer: 3521041409 Von Greco bis Goya; Vier Jahrhunderte Spanische Malerei; HAUS DER KUNST MÜNCHEN; 20. Februar bis 25. April 1982; KÜNSTLERHAUS WIEN; 14. Mai bis 11. Juli 1982; Kunst; Ausstellung; 1 ISBN: 3521041409
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Bestell-Nr.: 34916 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

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Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. 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Goethes Lieder.

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Goethe, Johann Wolfgang von: Goethes Lieder. München : Wolff, 1920. Stundenbücher ; 2 Einband berieben, auch an den Kanten, Buchblock und Bindung dagegen tadellos; gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leder m. Zierbünden u. Goldprägung, Rundumgoldschnitt u. marmorierten Vorsätzen 135 S. Einmalige Auflage von 350 Abzügen, gesetzt in Kleukens-Antiqua Einband berieben, auch an den Kanten, Buchblock und Bindung dagegen tadellos; gutes Expl.
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Essad-Bey: Twelve Secrets of the Caucasus. New York, Viking, 1931. By Essad-Bey. Translated from the German by C. Chychele Waterston. Einband berieben, aufgehellt u. fleckig, Bindung schiefgelesen, Buchblock u. Bindung dagegen tadellos. Gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen m. Kopffarbschnitt u. ill. Vorsätzen, Seiten u. Fußschnitt unbeschnitten x, 323, 1 Frontispiz Einband berieben, aufgehellt u. fleckig, Bindung schiefgelesen, Buchblock u. Bindung dagegen tadellos. Gutes Expl.
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Hebbel, Friedrich und Walther Bloch-Wunschmann (Hrsg.): Friedrich Hebbel - Ein Lebensbuch. Berlin-Steglitz, Behr ( Friedrich Feddersen), o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Rücken berieben, m. Einriss im. Außenfalz vom . Rückenkopf abwärts bis fast zur Mitte d. Rückens, Buchblock u. Bindung dagegen einwandfrei; gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leder m. Goldprägung, Buntpapiervorsätzen u. Rundumfarbschnitt 1 Frontispiz, III, 639 S. Rücken berieben, m. Einriss im. Außenfalz vom . Rückenkopf abwärts bis fast zur Mitte d. Rückens, Buchblock u. Bindung dagegen einwandfrei; gutes Expl.
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Markenschutz und Wettbewerb.

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Patenrecht, Markenrecht, Marke, Krieg, Erster Weltkrieg, Patentschutz, Wettbewerb, Recht, England, d Dr. Martin Wassermann (Hrsg.): Markenschutz und Wettbewerb. Berlin, Rothschild, 1914. Monatsschrift für Marken-, Patent- und Wettbewerbsrecht. Jahrgang XIV. Ganz kleiner Vorbesitzerstempel am oberen Rand der Titelseite, kleiner Vorbesitzerstempel auf der Titelseite, sonst gutes Exemplar. U.a.: Der Schutz der Zeichen Britischer Kolonien in Deutschland. Preisschleuderei und Schutz ´dagegen. Der Einfluß des Krieges auf die Omnibus-und Straßenbahn-Reklame. Behandlung deutscher Patente und Schutzmarken in England. Panamerikanische Union. Die Bezeichnung von Ersatzwaren..... Über die Lizenz an Warenbezeichnungen.... In KEINER deutschen Bibliothek NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek ( Auskunft KVK) Leineneinband 28 cm Ganz kleiner Vorbesitzerstempel am oberen Rand der Titelseite, kleiner Vorbesitzerstempel auf der Titelseite, sonst gutes Exemplar. U.a.: Der Schutz der Zeichen Britischer Kolonien in Deutschland. Preisschleuderei und Schutz ´dagegen. Der Einfluß des Krieges auf die Omnibus-und Straßenbahn-Reklame. Behandlung deutscher Patente und Schutzmarken in England. Panamerikanische Union. Die Bezeichnung von Ersatzwaren..... Über die Lizenz an Warenbezeichnungen.... In KEINER deutschen Bibliothek NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek ( Auskunft KVK)
[SW: Patenrecht, Markenrecht, Marke, Krieg, Erster Weltkrieg, Patentschutz, Wettbewerb, Recht, England, deutsches Patent, Schutzmarke, Warenbezeichnung, Waren, Ware, Markenrecht, Patentrecht, Recht]
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Schönere Heimat. Erbe und Gegenwart. 33. Jahrgang, Heft 4.

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Bayern, Heimatkunde, Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Bayerischer Landesverein für Heimatschutz (Hg.): Schönere Heimat. Erbe und Gegenwart. 33. Jahrgang, Heft 4. München, Knorr & Hirth 1937. Einband etwas berieben und bestoßen, sonst guter und sauberer Zustand.-----------------------------------------------------------------Inhalt: Erneuerung bayerischer Burgen. - Das verwandelte Dorf. - Das Rathaus in Cham. - Brauchtum oder Gaudiburschen? - Und das steht dagegen! - Bauberaterfür Siedler und Eigenheim. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback Seiten 81-104 mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestoßen, sonst guter und sauberer Zustand.-----------------------------------------------------------------Inhalt: Erneuerung bayerischer Burgen. - Das verwandelte Dorf. - Das Rathaus in Cham. - Brauchtum oder Gaudiburschen? - Und das steht dagegen! - Bauberaterfür Siedler und Eigenheim.
[SW: Bayern, Heimatkunde, Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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