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Erzgebirge  1986 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde.

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Freiberg, Lehrerseminar Stollberg, Bergarbeiter Kohlerevier Lugau - Oelsnitz, Erzgebirge 1986 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde. 1985. Herausgeber: Kulturbund der DDR Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, Redaktion "Erzgebirgische Heimatblätter". mit Abbildungen, Inhalt: Dr. Johannes Emmrich: Bewegende Tage (Vereinigung SPD und KPD) / Hans-Joachim Schröter: Der Kampf der antifaschistisch-demokratischen Kräfte in Chemnitz um die Sicherung und Festigung der Ergebnisse des Volksentscheids / Rolf Schnabel: In eine bessere Zukunft. (Erinnerungen an das Jahr 1946 im Erzgebirgskreis Marienberg) / Dr. Ernst Barth: Zum Weg der Buchreihe "Werte unserer Heimat". / Dr. Hanns-Heinz Kasper: 800 Jahre Bergstadt Freiberg / Gotthold Hertwig: Die Aula der Erweiterten Oberschule "Hans Beimler" in Stollberg - ein wertvolles Beispiel des Jugendstils (Gymnasium) / Helmut Scheibner: Über den Kampf der Bergarbeiter der westsächsischen Steinkohlenreviere um die Wiedereinführung der 7-Stunden-Schicht / Karl Brix: Ein Maler prosaischer Alltäglichkeit (Zum 75. Todestag Fritz von Uhde) / Dr. Eberhard Möller: Johann Hermann Schein / Günther Arnold: Die Entstehung des ersten Grünthaler Blechwalzwerkes in der Periode der industriellen Revolution / Bernd Wiefel: Zur Geschichte der Görsdorf-Blumenauer Floßanstalt / Alfred Kaden: Ich bin der Wald, ich bin uralt / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Rufnamen und daraus entstandene Beinamen in Zwickau vom 13. bis 15. Jahrhundert // Gut erhalten // 1,11,4 21 cm, Broschiert 96 S., 1. Aufl., Inhalt: Dr. Johannes Emmrich: Bewegende Tage (Vereinigung SPD und KPD) / Hans-Joachim Schröter: Der Kampf der antifaschistisch-demokratischen Kräfte in Chemnitz um die Sicherung und Festigung der Ergebnisse des Volksentscheids / Rolf Schnabel: In eine bessere Zukunft. (Erinnerungen an das Jahr 1946 im Erzgebirgskreis Marienberg) / Dr. Ernst Barth: Zum Weg der Buchreihe "Werte unserer Heimat". / Dr. Hanns-Heinz Kasper: 800 Jahre Bergstadt Freiberg / Gotthold Hertwig: Die Aula der Erweiterten Oberschule "Hans Beimler" in Stollberg - ein wertvolles Beispiel des Jugendstils (Gymnasium) / Helmut Scheibner: Über den Kampf der Bergarbeiter der westsächsischen Steinkohlenreviere um die Wiedereinführung der 7-Stunden-Schicht / Karl Brix: Ein Maler prosaischer Alltäglichkeit (Zum 75. Todestag Fritz von Uhde) / Dr. Eberhard Möller: Johann Hermann Schein / Günther Arnold: Die Entstehung des ersten Grünthaler Blechwalzwerkes in der Periode der industriellen Revolution / Bernd Wiefel: Zur Geschichte der Görsdorf-Blumenauer Floßanstalt / Alfred Kaden: Ich bin der Wald, ich bin uralt / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Rufnamen und daraus entstandene Beinamen in Zwickau vom 13. bis 15. Jahrhundert // Gut erhalten // 1,11,4
[SW: Freiberg, Lehrerseminar Stollberg, Bergarbeiter Kohlerevier Lugau - Oelsnitz,]
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Bestell-Nr.: 12742 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
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Lander, Herbert;  Technik im Wandel der Zeiten der Mensch und seine Maschinen  Illustrationen von Ulrich Stülpe

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Lander, Herbert; Technik im Wandel der Zeiten der Mensch und seine Maschinen Illustrationen von Ulrich Stülpe Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1976. 1. Auflage/ Regenbogenreihe 141 Seiten , 19 cm, kartoniert Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Rücken leicht beschädigt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Was ist Technik? - Mit Entdeckungen und Erfindungen begann es - Vom rollenden Baumstamm zum Scheibenrad - Töpferscheibe und Wasserrad - Diesels Erfindungen war umwälzend - Was ist Wissenschaft? - Ein großer Berg von Möglichkeiten - Für wen- in wessen Interesse? - Die Wissenschaft läßt uns voraussehen - Lokomotiven der Geschichte - Technische Revolution- Arbeitsteilung- Klassenbildung - Was haben wir daraus gelernt? - Im Wettlauf mit der Zeit - Das Allgemeine und der Sonderfall - Vormarsch der Chemie - Mit geringsten Kosten produzieren - Der Stein der Weisen - Das Abc der Stoffe - Neue Formen der Stoffumwandlung - Erdöl und Kohle- wichtige Rohstoffe der Chemie - Was sind Kunststoffe? - Viel Energie und wenig Menschen - -Kunststoffe für Maschinen - Die Elektrotechnik bahnt einem Plast den Weg - Schutzschild gegen Rost und Zerstörung - Das Haus der Zukunft - Projekte im Dienste des Menschen - Was ist Energie? 1m4a Lander, Herbert; Technik im Wandel der Zeiten; der Mensch und seine Maschinen; Illustrationen von Ulrich Stülpe; Was ist Technik?; Mit Entdeckungen und Erfindungen begann es; Vom rollenden Baumstamm zum Scheibenrad; Töpferscheibe und Wasserrad; Diesels Erfindungen war umwälzend; Was ist Wissenschaft?; Ein großer Berg von Möglichkeiten; Für wen- in wessen Interesse?; Die Wissenschaft läßt uns voraussehen; Lokomotiven der Geschichte; Technische Revolution- Arbeitsteilung- Klassenbildung; Was haben wir daraus gelernt?; Im Wettlauf mit der Zeit; Das Allgemeine und der Sonderfall; Vormarsch der Chemie; Mit geringsten Kosten produzieren; Der Stein der Weisen; Das Abc der Stoffe; Neue Formen der Stoffumwandlung; Erdöl und Kohle- wichtige Rohstoffe der Chemie; Was sind Kunststoffe?; Viel Energie und wenig Menschen; Kunststoffe für Maschinen; Die Elektrotechnik bahnt einem Plast den Weg; Schutzschild gegen Rost und Zerstörung; Das Haus der Zukunft; Projekte im Dienste des Menschen; Was ist Energie?; Kinderbuch; Kinder; Sachbuch; 1
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Bestell-Nr.: 10532 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Bestell-Nr.: 286859 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Poller, Siegfried:  Was man alles daraus machen kann über die Umwandlung von Rohstoffen zu Bedarfsgütern

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Poller, Siegfried: Was man alles daraus machen kann über die Umwandlung von Rohstoffen zu Bedarfsgütern Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1980. 2. Auflage 142 Seiten , 17 cm Pappeinband Rückenkante teils bestoßen, auf der 2. Seite befindet sich ein Widmungseintrag, der Einband ist leicht fleckig, Wie entsteht aus einem Baumstamm weißes Papier, aus gewöhnlichem Sand durchscheinendes Glas, aus dunklem Erdöl ein farbiger Plast oder Nahrung für den Menschen? Die Wissenschaft, die solche Umwandlungen möglich macht, heißt Chemie. (vom Buchrücken) 1d6a Was man alles daraus machen kann; Siegfried Poller; Umwandlung von Rohstoffen zu Bedarfsgütern; Sachbuch; Kinderbuch; Chemie; Wissen für Kinder; 1
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Bestell-Nr.: 19484 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
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Twain Mark Ein Yankee am Hofe des Königs Artus Mit Illustrationen von Dan Beard Frankfurt Insel 1983 "Wenn ich mich entschließe, jemandem einen Schlag zu versetzen, dann wird daraus kein zarter Klaps; nein, das ist nicht meine Art. Wenn ich ihm einen verpassen will, dann gleich so, daß er zu Boden geht. Ich springe ihn auch nicht hinterrücks an und riskiere damit, daß eine verpfuschte halbe Sache daraus wird; nein, ich gehe weit zur Seite und mache mich ganz allmählich an ihn heran, so daß er gar keinen Verdacht hegt, ich könnt ihn angreifen. Plötzlich liegt er dann wie vom Blitz gefällt flach auf dem Rücken und kann um alle in der Welt nicht sagen, wie es dazu gekommen ist." ISBN: 3458321373 Paperback 493 S. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
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Bestell-Nr.: 4745 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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NATO - Brüssel und Raketen.

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NATO-Beschluß, Cruise missile, Mittelstreckenraketen // Broschürenreihe zu aktuellen Problemen im in Brie, Andre: NATO - Brüssel und Raketen. Berlin: Dietz Verlag, 1980. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Institut für Internationale Beziehungen der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR. Rückentext: Mit dieser Broschüre kommen wir dem Wunsch zahlreicher Leser nach, die mehr darüber erfahren wollen, was die NATO im Dezember 1979 in Brüssel eschlossen hat. Bereits auf den ersten Seiten wird der interessierte Leser begreifen: Was da in Brüssel beschlossen wurde, leitet eine neue Runde des Wettrüstens ein. Statt die Entspannungspolitik in Europa zu stabilisieren, was den Interessen aller Völker entspricht, dreht die NATO die Rüstungsspirale weiter nach oben. Die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, werden anschaulich dargelegt. Das Heft setzt sich darüber hinaus mit den Lügen von der "Bedrohung aus dem Osten" und der "Nachrüstung" auseinander. // guter Zustand // 5,B,35 19 cm, Paperback 79 S., 4 Fotos, 3 Grafiken, 1 Faksimiles, 1. Aufl., Rückentext: Mit dieser Broschüre kommen wir dem Wunsch zahlreicher Leser nach, die mehr darüber erfahren wollen, was die NATO im Dezember 1979 in Brüssel eschlossen hat. Bereits auf den ersten Seiten wird der interessierte Leser begreifen: Was da in Brüssel beschlossen wurde, leitet eine neue Runde des Wettrüstens ein. Statt die Entspannungspolitik in Europa zu stabilisieren, was den Interessen aller Völker entspricht, dreht die NATO die Rüstungsspirale weiter nach oben. Die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, werden anschaulich dargelegt. Das Heft setzt sich darüber hinaus mit den Lügen von der "Bedrohung aus dem Osten" und der "Nachrüstung" auseinander. // guter Zustand // 5,B,35
[SW: NATO-Beschluß, Cruise missile, Mittelstreckenraketen // Broschürenreihe zu aktuellen Problemen im internationalen Klassenkampf]
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Bestell-Nr.: 45743 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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David McKee  Das wunderbare Sparschwein

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David McKee Das wunderbare Sparschwein Lentz 1996 Hardcover Kurzbeschreibung Charlotte hatte sich von Tante Anna eigentlich ein anderes Geschenk gewünscht als das dumme Sparschwein. Doch dann entdeckt sie, dass das rosa Ding mit den knallroten Punkten in Wirklichkeit ein Zauberschwein ist. Und was dann passiert, ist wirklich unglaublich...Es ist wohl nicht übertrieben, wenn man den Deutschen Jugendbuchpreisträger David McKee als künstlerisches Multitalent bezeichnet. Schon während seiner Ausbildung im Plymouth Art College begann er, regelmässig für Zeitungen zu zeichnen und Texte und Erzählungen zu illustrieren. Bald begann er, Kinderbücher zu illustrieren und eigene Geschichten zu erfinden. Sein erstes Buch Two can Toucan wurde 1964 publiziert und wird noch heute von Andersen Press, London, verlegt. Wenig später zeigte die BBC Interesse an seiner Mitarbeit bei der Produktion von Filmen. David McKee hat inzwischen zahlreiche Filmprojekte erfolgreich realisiert. Natürlich ergeben sich daraus auch immer wieder Ideen und Anregungen für seine Bücher. So entstand eine seiner berühmtesten Figuren: Elmar, der fröhliche Patchwork Elefant. Autorenportrait Es ist wohl nicht übertrieben, wenn man den Deutschen Jugendbuchpreisträger David McKee als künstlerisches Multitalent bezeichnet. Schon während seiner Ausbildung im Plymouth Art College begann er, regelmässig für Zeitungen zu zeichnen und Texte und Erzählungen zu illustrieren. Bald begann er, Kinderbücher zu illustrieren und eigene Geschichten zu erfinden. Sein erstes Buch Two can Toucan wurde 1964 publiziert und wird noch heute von Andersen Press, London, verlegt. Wenig später zeigte die BBC Interesse an seiner Mitarbeit bei der Produktion von Filmen. David McKee hat inzwischen zahlreiche Filmprojekte erfolgreich realisiert. Natürlich ergeben sich daraus auch immer wieder Ideen und Anregungen für seine Bücher. So entstand eine seiner berühmtesten Figuren: Elmar, der fröhliche Patchwork Elefant. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) ISBN: 9783880104259
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Bestell-Nr.: BN3345 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Matsumura, Masako/Cratzius, Barbara (Übersetz.)  Ich freue mich auf Weihnachten

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Matsumura, Masako/Cratzius, Barbara (Übersetz.) Ich freue mich auf Weihnachten Wittig, F 1994 Hardcover am unteren Buchrücken minimal berieben, wie neu! Aus dem Buch: Vorbei ist der lange dunkle Winter. Hell wird es in der Welt. Ich treibe die Schafe auf die Wiese. Nun dauert es noch so lange bis zum großen Fest. Aber wir fangen jetzt schon an, uns darauf zu freuen. Ich erzähle euch, wie wir uns auf das Fest vorbereiten. Ich passe auf die Schafe auf. Sie haben ein dickes Winterfell. Aus der Wolle spinnt die Mutter Garn. Was wird Großmutter daraus stricken? Das bleibt ein Geheimnis bis zum großen Fest. Der Sommer ist da. Warm scheint die Julisonne auf die Blumen und Sträucher im Garten. Wir pflücken viele Körbe voll roter Johannisbeeren. Daraus bereitet die Mutter einen süßen Saft. Aber noch dauert es so lange bis zum großen Fest!... 28 245x245 mm ISBN: 9783804844193
[SW: Weihnachten/Weihnachtsgeschichte]
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Bestell-Nr.: BN19212 - gefunden im Sachgebiet: Weihnachtliches
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Matsumura, Masako/Cratzius, Barbara (Übersetz.)  Ich freue mich auf Weihnachten

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Matsumura, Masako/Cratzius, Barbara (Übersetz.) Ich freue mich auf Weihnachten Wittig, F 1994 Hardcover wie neu! Aus dem Buch: Vorbei ist der lange dunkle Winter. Hell wird es in der Welt. Ich treibe die Schafe auf die Wiese. Nun dauert es noch so lange bis zum großen Fest. Aber wir fangen jetzt schon an, uns darauf zu freuen. Ich erzähle euch, wie wir uns auf das Fest vorbereiten. Ich passe auf die Schafe auf. Sie haben ein dickes Winterfell. Aus der Wolle spinnt die Mutter Garn. Was wird Großmutter daraus stricken? Das bleibt ein Geheimnis bis zum großen Fest. Der Sommer ist da. Warm scheint die Julisonne auf die Blumen und Sträucher im Garten. Wir pflücken viele Körbe voll roter Johannisbeeren. Daraus bereitet die Mutter einen süßen Saft. Aber noch dauert es so lange bis zum großen Fest!... 28 245x245 mm ISBN: 9783804844193
[SW: Weihnachtsbuch/Weihnachtsgeschichte/Weihnachtslegende]
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Bestell-Nr.: BN21370 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
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Allgemeine Bauzeitung mit Abbildungen,.

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Architektur, Topographie, Plan, Frankreich, französische Küste, Leuchtturm, Irrenanstalt, 19. Jahrhu Prof. Christ. Friedr. Ludwig Förster (Hrsg.): Allgemeine Bauzeitung mit Abbildungen,. Wien, L. Försters artistische Anstalt, 1852. Siebzehnter Jahrgang. 1852. NUR der TEXTBAND ! Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Innen sehr gutes Exemplar. Mit dem schönen STADTPLAN von DRESDEN. Enthält u.a. folgende Beiträge: "Wassersäulenmaschinen. Die Kathedrale von Noyon. Ideen über Ornamentik. Die Brücke über die Warthe bei Wronke auf der Stargard-Posener Eisenbahn. Die Beleuchtung der französischen Küsten überhaupt und die Leuchttürme von Bréhat und Calais insbesondere. Der Bau der eisernen Brücken in England und Amerika. Der Triumphbogen und das Zelt am Praterstern in Wien. Der Bau einer zweiten Elbebrücke (Marienbrücke) und des sich daraus anschließenden Viadukts bei Dresden. Über die Irrenanstalten Frankreichs. Über die Reparatur, Restauration und Vollendung mittelalterlicher Baudenkmäler" etc.- OHNE den separat erschienenen Folio-Atlasband. Originalpappband. 388 Seiten mit gestochenen Textabbildungen und Tafeln. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Innen sehr gutes Exemplar. Mit dem schönen STADTPLAN von DRESDEN. Enthält u.a. folgende Beiträge: "Wassersäulenmaschinen. Die Kathedrale von Noyon. Ideen über Ornamentik. Die Brücke über die Warthe bei Wronke auf der Stargard-Posener Eisenbahn. Die Beleuchtung der französischen Küsten überhaupt und die Leuchttürme von Bréhat und Calais insbesondere. Der Bau der eisernen Brücken in England und Amerika. Der Triumphbogen und das Zelt am Praterstern in Wien. Der Bau einer zweiten Elbebrücke (Marienbrücke) und des sich daraus anschließenden Viadukts bei Dresden. Über die Irrenanstalten Frankreichs. Über die Reparatur, Restauration und Vollendung mittelalterlicher Baudenkmäler" etc.- OHNE den separat erschienenen Folio-Atlasband.
[SW: Architektur, Topographie, Plan, Frankreich, französische Küste, Leuchtturm, Irrenanstalt, 19. Jahrhundert, Wassersäulenmaschine,]
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Bestell-Nr.: 139439 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Entmachtung im Amt.

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978-3-412-17403-3, Amtshauptmannschaft, Amtshauptmann, Landrat, Gemeinde, Wahlen, NSDAP, Gleichschal Weil, Francesca: Entmachtung im Amt. Köln - Weimar - Wien: Verlag Böhlau, 2004. Bürgermeister und Landräte im Kreis Annaberg 1930 - 1961. Text auf Buchrücken: Trotz unterschiedlicher ideologischer Prämissen erhoben sowohl NSDAP als auch SED den Anspruch, den jeweiligen Staat, seine Strukturen und Institutionen zu dominieren. Dies galt auch in Bezug auf die staatlichen Kreisbehörden und Gemeindeleitungen. Allerdings sind in der alltäglichen Praxis die Kompetenzen und Handlungsspielräume von Bürgermeistern wie Landräten, die Modalitäten der Einflussnahme durch die jeweilige Partei und die sich daraus ergebenden Machtkonstellationen innerhalb der Gemeinden und des Kreises sehr unterschiedlich gewesen. Letztlich wurden anpassungsbereite Behördenleiter in beiden Diktaturen "im Amt entmachtet", obwohl sie mit ihrer Verwaltungsarbeit die Herrschaftsetablierung von NSDAP und KPD/SED maßgeblich unterstützt haben. Durch die Beschreibung regionaler und lokaler Ereignisse im sächsischen Landkreis Annaberg einerseits und die komparatistische Analyse andererseits rückt das Buch die Vielschichtigkeit des Herrschaftsalltags von Landräten und Bürgermeistern, vor allem jedoch die Möglichkeiten und Grenzen des Herrschaftsanspruchs von NSDAP und KPD/SED ins Blickfeld. // sehr guter Zustand // 1,11,3 ISBN 3412174033 24 cm, Pappband / Hardcover 369 S., 12 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), zahlr. Tab., 1. Aufl., Reihe: Geschichte und Politik in Sachsen, Band 21, Text auf Buchrücken: Trotz unterschiedlicher ideologischer Prämissen erhoben sowohl NSDAP als auch SED den Anspruch, den jeweiligen Staat, seine Strukturen und Institutionen zu dominieren. Dies galt auch in Bezug auf die staatlichen Kreisbehörden und Gemeindeleitungen. Allerdings sind in der alltäglichen Praxis die Kompetenzen und Handlungsspielräume von Bürgermeistern wie Landräten, die Modalitäten der Einflussnahme durch die jeweilige Partei und die sich daraus ergebenden Machtkonstellationen innerhalb der Gemeinden und des Kreises sehr unterschiedlich gewesen. Letztlich wurden anpassungsbereite Behördenleiter in beiden Diktaturen "im Amt entmachtet", obwohl sie mit ihrer Verwaltungsarbeit die Herrschaftsetablierung von NSDAP und KPD/SED maßgeblich unterstützt haben. Durch die Beschreibung regionaler und lokaler Ereignisse im sächsischen Landkreis Annaberg einerseits und die komparatistische Analyse andererseits rückt das Buch die Vielschichtigkeit des Herrschaftsalltags von Landräten und Bürgermeistern, vor allem jedoch die Möglichkeiten und Grenzen des Herrschaftsanspruchs von NSDAP und KPD/SED ins Blickfeld. // sehr guter Zustand // 1,11,3 ISBN 3412174033
[SW: 978-3-412-17403-3, Amtshauptmannschaft, Amtshauptmann, Landrat, Gemeinde, Wahlen, NSDAP, Gleichschaltung, Bürgermeister, Kommune, Entnazifizierung, SPD, KPD, SED, LDP, CDU, Rat des Kreises, Kreisleitung, Behörde,]
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Bestell-Nr.: 44086 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
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Calvin - ein aktengetreues Lebensbild.

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HELVETICA, BIOGRAPHIE Diener-Wyss, H.: Calvin - ein aktengetreues Lebensbild. Zürich, Orell Füssli 1904. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Johannes Calvin (latinisiert: Ioannes Calvinus, daraus re-galliziert Jean Calvin, auch Johan Calvin, eigentlich Jehan Cauvin; * 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war ein Reformator französischer Abstammung und Begründer des Calvinismus. Er gilt als Vertreter einer kerygmatischen Theologie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, Frontispiz, VIII, 138 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Johannes Calvin (latinisiert: Ioannes Calvinus, daraus re-galliziert Jean Calvin, auch Johan Calvin, eigentlich Jehan Cauvin; * 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war ein Reformator französischer Abstammung und Begründer des Calvinismus. Er gilt als Vertreter einer kerygmatischen Theologie.
[SW: HELVETICA, BIOGRAPHIE]
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Bestell-Nr.: 122200 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kunst der Kelten. 700 v. Chr. - 700 n. Chr.

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keltische Kunst Müller, Felix: Kunst der Kelten. 700 v. Chr. - 700 n. Chr. Zürich, Neue Zürcher Zeitung, 2009. Mit Beiträgen von Sabine Bollinger Schreyer, Jean-Jacques Charpy (u.a.). SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Der erste umfassende Überblick zur keltischen Kunst in deutscher Sprache mit zahlreichen, erst kürzlich entdeckten und spektakulären Grabungsfunden. - Die Kelten besaßen eine eigene Sprache und Kultur, und ihre archäologischen Spuren finden sich von Schottland bis in die Türkei. Wesentliche Anregungen bezog ihre Kunst von den griechischen und etruskischen Nachbarn. Daraus entstand eine eigene Formensprache und der erste bedeutende Beitrag des Nordens zur europäischen Kunstgeschichte. Ihren Höhepunkt erreichte die keltische Kunst zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert vor Christus; ihre Traditionen überdauerten die römische Epoche und fanden in der irischen Buchmalerei um 700 nach Christus einen letzten Höhepunkt. Illustrierter Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 303 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 28 cm. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Der erste umfassende Überblick zur keltischen Kunst in deutscher Sprache mit zahlreichen, erst kürzlich entdeckten und spektakulären Grabungsfunden. - Die Kelten besaßen eine eigene Sprache und Kultur, und ihre archäologischen Spuren finden sich von Schottland bis in die Türkei. Wesentliche Anregungen bezog ihre Kunst von den griechischen und etruskischen Nachbarn. Daraus entstand eine eigene Formensprache und der erste bedeutende Beitrag des Nordens zur europäischen Kunstgeschichte. Ihren Höhepunkt erreichte die keltische Kunst zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert vor Christus; ihre Traditionen überdauerten die römische Epoche und fanden in der irischen Buchmalerei um 700 nach Christus einen letzten Höhepunkt.
[SW: keltische Kunst]
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Bestell-Nr.: 192786 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Kulturbestrebungen der Gegenwart : Vortrag geh. in Bern am 27. Febr. 1910 für den Internationalen Orden für Ethik und Kultur.

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Forel, August: Kulturbestrebungen der Gegenwart : Vortrag geh. in Bern am 27. Febr. 1910 für den Internationalen Orden für Ethik und Kultur. München : Reinhardt, 1910. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. " Der I.O.E.C. strebt eine uneingeschränkte rechtliche, ethische und politische Gleichstellung der Frau, aktives und passives Wahlrecht an... auch will er das Kind vor jedem Mißbrauch und vor jeder unnötigen (!) Tyrannei befreien . " - " Abschaffung der Auswendiglernerei, der Examensnoten, des Vollstopfens des Gehirns mit Vielwisserei und Ersetzen derselben durch den freundschaftlichen Verkehr zwischen Lehrer und Schüler. " - " Eine kurzsichtige Nationalökonomie ist auch diejenige, welche aus dem sogenannten Schutzzoll den Fiskus bereichert.. Daraus entsteht bekanntlich der Zollkrieg. " ( 1910 geschrieben - 2018 zitiert ) Originalbroschur. 51 S. ; gr. 8 4.-5. Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. " Der I.O.E.C. strebt eine uneingeschränkte rechtliche, ethische und politische Gleichstellung der Frau, aktives und passives Wahlrecht an... auch will er das Kind vor jedem Mißbrauch und vor jeder unnötigen (!) Tyrannei befreien . " - " Abschaffung der Auswendiglernerei, der Examensnoten, des Vollstopfens des Gehirns mit Vielwisserei und Ersetzen derselben durch den freundschaftlichen Verkehr zwischen Lehrer und Schüler. " - " Eine kurzsichtige Nationalökonomie ist auch diejenige, welche aus dem sogenannten Schutzzoll den Fiskus bereichert.. Daraus entsteht bekanntlich der Zollkrieg. " ( 1910 geschrieben - 2018 zitiert )
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