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Die Maitressenwirthschaft in Deutschland im 17. und 18. Jahrhundert - 2 Bände, Pracht-Ausgabe mit 18 Stahlstichen.

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Deutsche Geschichte Griesinger, Theodor: Die Maitressenwirthschaft in Deutschland im 17. und 18. Jahrhundert - 2 Bände, Pracht-Ausgabe mit 18 Stahlstichen. Stuttgart, Moser Verlag 1874. Einband berieben, durchgehend fingerfleckig, Ein Bogen lose einige gelockert, ansonst guter Zustand, Band 1: Der Hof von Dresden. --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Darin: Magdalene Sibylle, Gräfin von Rochlitz. Maria Aurora, Gräfin von Königsmarck. Die Zeit des schnellen Wechsels. Band 2: Der Hof von Dresden und Hannover. Darin: Die reichsgräfin von Cosel. Die drei letzten Maitressen (Marie Bielinska, verehelichte Dönnhoff, Fräulein Erdmuthe Sophie von Dieskau, Henriette von Osterhausen). Die Blüthenzeit der Dynastie Meisenbuch oder die Herrschaft der Gräfin von Platen. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. 623, 790 Seiten, mit 16 (von 18) Stahlstich-Portraits, 1. Aufl. Einband berieben, durchgehend fingerfleckig, Ein Bogen lose einige gelockert, ansonst guter Zustand, Band 1: Der Hof von Dresden. --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Darin: Magdalene Sibylle, Gräfin von Rochlitz. Maria Aurora, Gräfin von Königsmarck. Die Zeit des schnellen Wechsels. Band 2: Der Hof von Dresden und Hannover. Darin: Die reichsgräfin von Cosel. Die drei letzten Maitressen (Marie Bielinska, verehelichte Dönnhoff, Fräulein Erdmuthe Sophie von Dieskau, Henriette von Osterhausen). Die Blüthenzeit der Dynastie Meisenbuch oder die Herrschaft der Gräfin von Platen.
[SW: Deutsche Geschichte]
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Bestell-Nr.: 35619 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, deutsche
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die olympische Wiederkehr : ein Gedichtzyklus.

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Belletristik Ring, Thomas: Die olympische Wiederkehr : ein Gedichtzyklus. Freiburg im Breisgau : Aurum-Verlag, 1985. Raabe, 248,13. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Schöne handschriftliche KARTE , mit einem Bildmotiv von Margret Bilger, SIGINERT von INES RING. ( November 1984) - Der expressionistische Dichter und Maler (1892-1983) war Schüler Emil Orliks und 1919-1925 Mitarbeiter des Berliner "Sturm" Herwarth Waldens. Später wandte er sich der Astrologe zu, mit der er sich zunächst kritisch, aber interessiert auseinandersetzte. Bald fand er jedoch darin ein Gerüst für ein neu zu formulierendes Welt- und Menschenverständnis und versuchte in Folge die überlieferte mittelalterliche Astrologie durch Konfrontation und Synopse mit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften, der Tiefenpsychologie, neueren philosophischen Srömungen und der Kunst zu erneuern. In einer Art Metamorphose wollte er die Astrologie dadurch zu einer den ganzen Menschen umfassenden, organischen Wissenschaft (darin dem anthroposophischen Goetheanismus ähnlich) umformen, dies nannte er "revidierte Astrologie". Dabei wurden seine Vorstellungen stark von dem Natur- und Kutlurphilosophen Raoul H. Francé und dem Kunst- und Musiktheoretiker Hans Kayser geprägt, er hörte aber in Berlin u.a. auch Vorlesungen Albert Einsteins und des Philosophen Nicolai Hartmann. Da er als "entarteter Künstler" galt und KPD-Mitglied war, emigrierte er 1932 nach Österreich. Nach dem Anschluß ans Reich wurde er nach einer Hausdurchsuchung verhört, dann aber zunächst in Ruhe gelassen und auch nicht mit Publikationsverbot belegt. 1943 sollte er eingezogen und nach Norwegen abkommandiert werden. Dies wurde duch eine Intervention Hans Benders verhindert, der erreichte , dass Ring zum Direktor des Paracelsus-Instituts in Straßburg ernannt wurde. Dort wurde er und seine erste Frau von den Alliierten aufgegriffen und im Lager von Saint Sulpice-la-Pointe interniert, wo seine Frau 1945 verhungerte. Fast sein gesamtes frühes malerisches Werk war vernichtet worden, so daß er sich in den 1950er-Jahren zunächst hauptsächlich seinem astrologischen Lehrwerk zuwandte. Erst nach 1960 überwand er den Verlust und begann ein künstlerisches Spätwerk. Originalbroschur. 71 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 23 cm ERSTAUSGABE. Raabe, 248,13. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Schöne handschriftliche KARTE , mit einem Bildmotiv von Margret Bilger, SIGINERT von INES RING. ( November 1984) - Der expressionistische Dichter und Maler (1892-1983) war Schüler Emil Orliks und 1919-1925 Mitarbeiter des Berliner "Sturm" Herwarth Waldens. Später wandte er sich der Astrologe zu, mit der er sich zunächst kritisch, aber interessiert auseinandersetzte. Bald fand er jedoch darin ein Gerüst für ein neu zu formulierendes Welt- und Menschenverständnis und versuchte in Folge die überlieferte mittelalterliche Astrologie durch Konfrontation und Synopse mit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften, der Tiefenpsychologie, neueren philosophischen Srömungen und der Kunst zu erneuern. In einer Art Metamorphose wollte er die Astrologie dadurch zu einer den ganzen Menschen umfassenden, organischen Wissenschaft (darin dem anthroposophischen Goetheanismus ähnlich) umformen, dies nannte er "revidierte Astrologie". Dabei wurden seine Vorstellungen stark von dem Natur- und Kutlurphilosophen Raoul H. Francé und dem Kunst- und Musiktheoretiker Hans Kayser geprägt, er hörte aber in Berlin u.a. auch Vorlesungen Albert Einsteins und des Philosophen Nicolai Hartmann. Da er als "entarteter Künstler" galt und KPD-Mitglied war, emigrierte er 1932 nach Österreich. Nach dem Anschluß ans Reich wurde er nach einer Hausdurchsuchung verhört, dann aber zunächst in Ruhe gelassen und auch nicht mit Publikationsverbot belegt. 1943 sollte er eingezogen und nach Norwegen abkommandiert werden. Dies wurde duch eine Intervention Hans Benders verhindert, der erreichte , dass Ring zum Direktor des Paracelsus-Instituts in Straßburg ernannt wurde. Dort wurde er und seine erste Frau von den Alliierten aufgegriffen und im Lager von Saint Sulpice-la-Pointe interniert, wo seine Frau 1945 verhungerte. Fast sein gesamtes frühes malerisches Werk war vernichtet worden, so daß er sich in den 1950er-Jahren zunächst hauptsächlich seinem astrologischen Lehrwerk zuwandte. Erst nach 1960 überwand er den Verlust und begann ein künstlerisches Spätwerk.
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 249570 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Reuter, Fritz:  Fritz Reuters sämtliche Werke. Vollständige, kritisch durchgesehene Ausgabe in 18 Bänden. Mit einer Biographie des Dichters und mit Einleitungen herausgegeben von Carl Friedrich Müller Bd 1 bis 18 gebunden in 4 Bd. Deutsche Klassiker-Bibliothek.

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Reuter, Fritz: Fritz Reuters sämtliche Werke. Vollständige, kritisch durchgesehene Ausgabe in 18 Bänden. Mit einer Biographie des Dichters und mit Einleitungen herausgegeben von Carl Friedrich Müller Bd 1 bis 18 gebunden in 4 Bd. Deutsche Klassiker-Bibliothek. Leipzig: Hesse & Becker, um 1900. S. 160, 109, 122, 167, 143, 170, 118, 176, 216, 244, 239, 248, 224, 264, 246, 269, 148, 123, 175 Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Leinen , Gute Exemplare, Widmung Darin: 1. Fritz Reuters Leben und Schaffen, 2. Julklapp! Polterabend-Gedichte in hochdeutscher und niederdeutscher Mundart, 3. Der 1. April 1856 oder Onkel Jakob und Onkel Jochen. Blücher in Teterow, Die drei Langhänse, 4. Läuschen un Riemels 1. plattdeutsche Gedichte heiteren Inhalts in mecklenburgisch-vorpommerscher Mundart, 5. Läuschen un Riemels 2. plattdeutsche Gedichte heiteren Inhalts in mecklenburgisch-vorpommerscher Mundart, 6. De Reis` nah Belligen. Poetische Erzählung in niederdeutscher Mundart. 7. Kein Hüsung, 8. Hanne Nüte un de Pudel, 9. Woans ick tau `ne Fru kamen, Ut de Franzosentid, Ut mine Festungstid, 11. Schurr-Murr, Darin: 12. Ut mine Stromtid 1, 13. Ut mine Stromtid 2, 14. Ut mine Stromtid 3, Darin: 15. Dörchläuchting, 16. De meckelnbörgschen Montecchi un Capuletti oder de Reis` nah Konstantinopel, 17. Kleinere Schriften vermischten Inhalts: Die Reise nach Braunschweig, Ein gräflicher Geburtstag, Aus dem Unterhaltungsblatt für beide Mecklenburg und Pommer, 18. Kleinere Schriften vermischten Inhalts: Abweisung der ungerechten Angriffe des Dr. Klaus Groth, Ein Heimatloser in Mecklenburg, Urgeschicht von Meckelnborg, Festgedichte und Kriegslieder, Aus den Liedern zu Schutz und Trutz, Ortsnamenverzeichnis Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Der plattdeutsche Sprachschatz in Fritz Reuters Schriften. ; Mit 5 Bildnissen, 9 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 1 Faksimele.
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Bestell-Nr.: 22589 - gefunden im Sachgebiet: Niederdeutsch
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Hall, L. Michael:  Der Sieg über den Drachen - Königswege zum Selbst-Management - Das Handbuch zum Meta-stating.

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Hall, L. Michael: Der Sieg über den Drachen - Königswege zum Selbst-Management - Das Handbuch zum Meta-stating. Paderborn : Junfermann, 1999. Was brauchen wir, wenn wir in einen Drachen-Zustand wie z.B. Wut, Angst, Furcht, Ermüdung, Traurigkeit, Entmutigung geraten? Wir benötigen ein Modell, um die Erfahrung des Drachen-Zustands zu verstehen. „Warum fühle ich mich so?", „Wann fühle ich mich so, was bringt mich dazu, so zu denken, zu empfinden und mich so zu verhalten, wie ich es tue?" Da allerdings Verständnis allein nicht ausreicht, etwas zu ändern, benötigen wir eine besondere Fähigkeit - die Fähigkeit, unsere Zustände kontrollieren zu können. Wir brauchen das persönliche Vermögen und die Stärke, unseren Drachen-Zuständen in irgendeiner Weise effektiv und produktiv entgegenzutreten, damit sie uns nicht sabotieren können. Wir benötigen somit ein Vorgehen, das uns darin unterstützt, die Art und Qualität persönlicher Stärken zu entwickeln. Dieser Arbeit liegt das Meta-States-Modell zugrunde, das der Autor vornehmlich aus den Bereichen des Neurolinguistischen Programmierens (NLP), der kognitiven Verhaltenspsychologie und der Logotherapie entwickelt hat. Unser Zustand bestimmt unseren Grad an Effektivität, unser Glücksempfinden und unseren Zu- Weitere JUNFERMANN-Bücher zum Selbst-Management: gang zu eigenen Fähigkeiten. Die unerhört wichtig es wird, daß wi Wahrnehmung für unsere Zustäm kein, ihre Zusammenstellung zu ver; Mechanismen, die uns helfen, Ven unsere Zustände zu übernehmen. D ses Buches besteht darin, das Wi Schicklichkeit und die Stärken zu e unseren Zuständen in einer Weise hen zu können, um dauerhaft Glücl erzeugen. „Wir werden uns speziell darin v unseren nicht kraftvollen Drachen zugehen, so daß wir einige dieser men, andere einsperren und den I nen. Danach bauen wir uns einige stände, aus denen heraus wir dann - L. Michael Hall L. Michael Hall ist ein weit übei sprachigen Raum bekannter NLP-Ti seinen in den letzten Jahren ersc ehern wesentliche Beiträge zur V lung des NLP geleistet hat. ISBN: 9783873873513 258 Seiten: Ill., graph. Darst. ; 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Selbstmanagement ; Neurolinguistisches Programmieren ; Ratgeber, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 44594 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie - Lebenshilfe - Psychotherapie
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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PECKER, André (Herausgeber): V ème Congrès International de Transfusion Sanguine. Paris: SOCIÉTÉ INTERNATIONALE DE TRANSFUSION SANGUINE. 1954. ca. 42 x 30,5 cm 2 Respektbl., 25 Text-, bzw. Illustrations-Tafel-Bl. auf klanghartem starkem, kartonartiken Papier. Original-Schuber mit Rückenschildchen "Exemplar No. 14". Darin: Original Halbleinwand-Mappe mit geprägtem Rückensignet, darin: Original- Kartondeckel mit illustriertem Deckeltitel, darin in losen Lagen als Textdoppel-Bl., teils mit montierten, teils mit Wiedergabe älterer Holzschnitte; die montierten Abbildungen teils in Farbreproduktion. Sehr gut erhalten. CET OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagVRAGE A ÉTÉ RÉALISÉ PAR LE Dr. ANDRÉ PECKER EN L'HONNEUR DU Ve CONGRÈS INTERNATIONAL DE TRANSFUSION SANGUIONE, ET DE QUELQUES TRÉSORS ARTISTIQUESS DE PARIS ET DE L'ILE-DE-FRANCE. QUADRICHROMIES SUR SÉLECTIONS LANIEPCE ET CLICHÉS PARIS-CLICHÉS ET VICTOR MICHEL. FRONTISPICE BRETON-ALBRECHT, VUE DE MUSÉES LETTRINES, CULS-DE-LAMPE, PAR PIERRE DUPONT. TEXTES SUR LES QUADRICHROMIES PAR M. ANDRÉ PECKER, REPRODUCTION RÉSERVÉE SPADEM PARIS. TIRÉ SUR PAPIER JOHANNOT A 1.200 EXEMPLAIRES NUMÉROTÉS OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag NOMINATIFS SUR LES PRESSES DU L'IMPRIMERIE AULARD SOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagS LA DIRECTION DE MM. PIERRE DORÉ M. BACLE ET A. LÉCHEVIN. - Sehr aufwendig gestaltete Festschrift, vermutlich nur für die Kongerss-Teilnehmer. Hier mit den Beilagen: Rapports et Communications (Resumeés), Paris 13.-19. Sept. 1954, Sorbonne, Lycée Louis-Le-Grand, Original-Broschur mit Deckerltitel, 159 S. - Programme des Réceptions, Leporello (6S.), mit Einriß 8im Falsz, Eintrittskarte zur Eröffnungsveranstaltung 14.9.154 22h30; gedruckte Eintrittskarte mit handschriftlichlem, kalligraphischem Teilnehmer-Namen Dr. Heim. W. No.495, gedruckte Einladung zu einer Sonderveranstaltung 16.9.1954; gedruckte Eintittskarte für das Chateau de Versailles "Soirée du 14.9.1954. - A fascinating collection of images and art reproductions, many of them related to medical (blood transfusion) art works. Large folio box contains 16 folded and beautifully illustrated pages, printed on high quality paper. Many in text illustrations, some full page, as well as tipped in images. 16 mounted art reproductions, mounted on pale blue paper. Folio sized box with cloth covered spine. Boards paper covered. Small gilt emblem on spine. Excellent condition.
[SW: Medizin, Blut, französisch, Französischsprachige Bücher, Kongresse, Transfusion]
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Bestell-Nr.: 6956c - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Beyer, Günther,  Klaus und Louis Fürnberg:  Weimar

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Beyer, Günther, Klaus und Louis Fürnberg: Weimar Berlin, Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. 9. Auflage 80 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Gebrauchsspuren, guter Zustand, ... So ist Ihnen denn auch das Buch anders gut un die Hände gelegt als ein Bilderbuch gemeinhin. Darin blätternd, werden Sie sich seiner Transparenz bewusst werden. Sie werden es nicht als ein Reiseandenken betrachten, sondern sehend darin lesen, schauend daraus lernen. (aus de Buch) 1g2a Weimar; Geografie; Länderkunde; Bildband; Günther und Klaus Beyer; Louis Fürnberg; Sehenswürdigkeiten; Reisen; 1
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Bestell-Nr.: 4151 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Literatur - HESSE, Hermann : Fabulierbuch : Erzählungen aus der Gesamtausgabe : sechste bis achte Auflage : S.Fischer Berlin : 1935. 341 Seiten : 343 Seiten 378g, Gepägtes OLeinen : Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; geb. 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich; gest. 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. Als Sohn eines deutsch-baltischen Missionars war Hesse durch Geburt russischer Staatsangehöriger. Von 1883 bis 1890 und erneut ab 1924 war er schweizerischer Staatsbürger, dazwischen besaß er das württembergische Staatsbürgerrecht. Hesses Frühwerk wurde von der zeitgenössischen Literaturkritik überwiegend positiv beurteilt. Die Hesse-Rezeption im Deutschland der beiden Weltkriege war stark durch die Pressekampagnen gegen den Autor infolge seiner Antikriegs- und antinationalistischen Äußerungen geprägt. Nach beiden Weltkriegen deckte Hesse bei einem Teil der Bevölkerung, insbesondere der jeweils herangewachsenen jüngeren Generation das Bedürfnis nach geistiger und zum Teil moralischer Neuorientierung ab. Wieder "neu entdeckt" wurde er zu einem überwiegenden Teil daher erst weit nach 1945. Gut zehn Jahre nachdem Hesse der Nobelpreis für Literatur verliehen worden war, schrieb Karlheinz Deschner 1957 in seiner Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst: "Daß Hesse so vernichtend viele völlig niveaulose Verse veröffentlicht hat, ist eine bedauerliche Disziplinlosigkeit, eine literarische Barbarei" und kam auch in Bezug auf die Prosa zu keinem günstigeren Urteil. In den folgenden Jahrzehnten schlossen sich Teile der deutschen Literaturkritik dieser Beurteilung an, Hesse wurde von manchen als Produzent epigonaler und kitschiger Literatur qualifiziert. So ähnelt die Hesse-Rezeption einer Pendelbewegung: Kaum war sie in den 1960er Jahren in Deutschland auf einem Tiefpunkt angelangt, brach unter den Jugendlichen in den USA ein "Hesse-Boom" ohnegleichen aus, der dann auch wieder nach Deutschland übergriff; insbesondere Der Steppenwolf wurde international zum Bestseller (nach dem sich die gleichnamige Rockband benannte) und Hesse zu einem der meistübersetzten und -gelesenen deutschen Autoren. Weltweit wurden über 120 Millionen seiner Bücher verkauft (Stand: Anfang 2007). In den 1970er Jahren veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag einige Tonbänder mit dem am Ende seines Lebens aus seinen Werken rezitierenden Hesse auf Sprechplatten. Schon zu Beginn seiner Laufbahn widmete sich Hesse der Autorenlesung und verarbeitete seine eigentümlichen Erlebnisse in diesem Zusammenhang in dem ungewöhnlich heiteren Text "Autorenabend". Calw bezeichnet sich selbst als "die Hermann-Hesse-Stadt" und nutzt dieses Attribut zugleich als Claim zur Eigenwerbung. In Calw informiert das Hermann-Hesse-Museum über Leben und Werk des berühmtesten Sohnes der Stadt. Seit 1977 findet in unregelmäßigen, mehrjährigen Abständen jeweils unter wechselndem Hauptthema das Internationale Hermann-Hesse-Kolloquium in Hesses Geburtsstadt Calw im Schwarzwald statt. Hierzu referieren renommierte Hesse-Fachleute aus dem In- und Ausland aus ihrem Fachgebiet über zwei bis drei Tage. Die Tagungsteilnahme steht jedem Bürger nach Anmeldung offen. Das Programm wird meist wechselnd durch Vertonungen von Gedichten Hesses, weitere musikalische Darbietungen, Tanz und Schauspiel mit Themen zu oder aus Hesses Literatur und/oder durch eine geeignete Dokumentar- oder Literaturverfilmung begleitet. Vergleichbar den Calwer Kolloquien finden seit 2000 in Sils-Maria im Schweizer Engadin in jährlichem Rhythmus die Silser Hesse-Tage statt, drei bis vier Tage im Sommerhalbjahr. Die Vorträge und Diskussionen stehen jeweils unter einem Schwerpunktthema. Im Gedenken an Hesse wurden zwei Literaturpreise nach ihm benannt: der Calwer Hermann-Hesse-Preis und der Karlsruher Hermann-Hesse-Literaturpreis. Mit Hermann Hesse fühlt sich auch der Rockmusiker Udo Lindenberg verbunden. 2008 veröffentlichte er bei Suhrkamp eine Auswahl von Hesse-Texten unter dem Titel Mein Hermann Hesse: Ein Lesebuch. Seine 2006 in Calw gegründete Udo-Lindenberg-Stiftung will junge Texter und Musiker mit Wettbewerben fördern und "Hermann Hesses Dichtung mit Musik verbinden". Alle zwei Jahre werden Preise verliehen, darunter ein Sonderpreis für die beste Hermann-Hesse-Vertonung. Alljährlich findet das Hermann-Hesse-Festival in Calw statt, bei dem die Gewinner und Udo Lindenberg auftreten. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Romantische Lieder. Pierson, Dresden 1899. Eine Stunde hinter Mitternacht. Neun Prosastudien. Diederichs, Leipzig 1899. Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher. Reich, Basel 1900. Gedichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Carl Busse. Grote, Berlin 1902; Neuausgabe als Jugendgedichte: Grote, Halle 1950. Boccaccio. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Franz von Assisi. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Peter Camenzind. Roman. Fischer, Berlin 1904. Unterm Rad. Roman. Fischer, Berlin 1906. Diesseits. Erzählungen. Fischer, Berlin 1907; umgearbeitete und ergänzte Neuausgabe ebd. 1930. Nachbarn. Erzählungen. Fischer, Berlin 1908. Gertrud. Roman. Langen, München 1910. Umwege. Erzählungen. Fischer, Berlin 1912; ergänzte Neuausgabe als Kleine Welt: ebd. 1933. Aus Indien. Aufzeichnungen von einer indischen Reise. Fischer, Berlin 1913. Roßhalde. Roman. Fischer, Berlin 1914. Am Weg. Erzählungen. Reuß & Itta, Konstanz 1915; Neuausgabe, illustriert von Louis Moilliet: Büchergilde Gutenberg, Zürich 1943. Knulp. Drei Geschichten aus dem Leben Knulps. Erzählung. Fischer, Berlin 1915. Musik des Einsamen. Neue Gedichte. Salzer, Heilbronn 1915. Schön ist die Jugend. Zwei Erzählungen. Fischer, Berlin 1916. Demian. Fischer, Berlin 1919. Märchen. Fischer, Berlin 1919. Klingsors letzter Sommer. Erzählungen. Fischer, Berlin 1920 (enthält: Kinderseele, Klein und Wagner und Klingsors letzter Sommer). Wanderung. Aufzeichnungen. Mit farbigen Bildern vom Verfasser. Fischer, Berlin 1920. Siddhartha. Eine indische Dichtung. Fischer, Berlin 1922. Kurgast. Aufzeichnungen von einer Badener Kur. Fischer, Berlin 1925. Bilderbuch. Schilderungen. Fischer, Berlin 1926. Der Steppenwolf. Roman. Fischer, Berlin 1927. Die Nürnberger Reise. Fischer, Berlin 1927. Betrachtungen. Fischer, Berlin 1928. Trost der Nacht. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1929. Narziß und Goldmund. Erzählung. Fischer, Berlin 1930. Die Morgenlandfahrt. Erzählung. Fischer, Berlin 1932. Fabulierbuch. Erzählungen. Fischer, Berlin 1935. Stunden im Garten. Eine Idylle. Bermann-Fischer, Wien 1936. Gedenkblätter. Fischer, Berlin 1937. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1937. Die Gedichte. Fretz & Wasmuth, Zürich 1942; ergänzte Neuausgabe: Suhrkamp, Frankfurt am Main 1953. Das Glasperlenspiel. Roman. 2 Bände. Fretz & Wasmuth, Zürich 1943 (darin: Stufen). Berthold. Ein Romanfragment. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Traumfährte. Neue Erzählungen und Märchen. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Krieg und Frieden. Betrachtungen zu Krieg und Politik seit dem Jahr 1914. Fretz & Wasmuth, Zürich 1946. Späte Prosa. Suhrkamp, Berlin 1951. Briefe. Suhrkamp, Berlin 1951; v. Ninon Hesse erweiterte Ausgabe ebd. 1964. Beschwörungen. Späte Prosa – Neue Folge. Suhrkamp, Berlin 1955. Die späten Gedichte. Insel, Frankfurt am Main 1963 (= Insel-Bücherei, Band 803). Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1965 (darin: Freunde). Der Vierte Lebenslauf Josef Knechts. Zwei Fassungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1966 (= Bibliothek Suhrkamp, Band 181). Die Kunst des Müßiggangs. Kurze Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-518-36600-9. , Gaienhofen, Bodensee, Schweiz, Literatur Nobelpreis, Calw, Udo Lindenberg, Deutschland, Siddhartha oder Der Steppenwolf , Dichter, Maler, Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, Hans Sturzenegger, Pseudonym Emil Sinclair, Thomas Mann, Literatur/Belletristik]
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Bestell-Nr.: 55016 - gefunden im Sachgebiet: Hermann Hesse
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Deutschland. Vergangenheit und Gegenwart. Bilder zur deutschen Politik und Kulturgeschichte. Mit 30 Kunstblättern.

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FEDER, KARL und JOACHIM KÜHN: und JOACHIM KÜHN: Deutschland. Vergangenheit und Gegenwart. Bilder zur deutschen Politik und Kulturgeschichte. Mit 30 Kunstblättern. Bln./Mnch., Dt. National-Verlag, 1925. XVI,484 S. mit Gopkgoldschnitt. Prächtiger, goldgeprägter Or.-Ganzledereinband. Folio. Sehr schönes Exemplar. Beiträge zu Geschichte und Politik, darin Beiträge von J.Nadler, H.Delbrück, Th.Heuss, P.Rohrbach u.a.;Sozialpolitik, darin Beiträge zu Gesetzgebung, Städtebau, Der deutsche Sport, Jugendbewegung etc.; Technik und Wirtschaft, Kultur und Wehrmacht. St.a.d.Tbl. (17903)
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Bestell-Nr.: 17903 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - Allgemein
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Idyllen.

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Voß, Johann Heinrich: Idyllen. Königsberg, Friedrich Nicolovius 1801. Einband etwas berieben und bestossen, etwas altersfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Goedeke IV/1, 1072, 31. - Darin nicht nur Klassiker wie "Der siebzigste Geburtstag" oder der prall realistische "Abendschmaus", sondern auch die frühen, keineswegs "idyllischen", sondern antifeudalistischen Texte "Die Leibeigenen" und "Die Freigelassenen", hier erstmals mit "Die Erleichterten" als Reaktion auf die französische Revolution. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr.d.z. 390 Seiten, 1 Bl.; Erste Ausgabe in dieser Form. Druck in Antiqua auf bläulichem Papier, Titel, 1. Aufl. Einband etwas berieben und bestossen, etwas altersfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Goedeke IV/1, 1072, 31. - Darin nicht nur Klassiker wie "Der siebzigste Geburtstag" oder der prall realistische "Abendschmaus", sondern auch die frühen, keineswegs "idyllischen", sondern antifeudalistischen Texte "Die Leibeigenen" und "Die Freigelassenen", hier erstmals mit "Die Erleichterten" als Reaktion auf die französische Revolution.
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Die DDR war ein Teil meines Lebens.

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978-3-937895-41-3, Alltag in der DDR, Tagebuch, Erinnerungen, Fraumann, M.: Die DDR war ein Teil meines Lebens. Berlin: Schibri-Verlag, 2006. Ein deutsches Geschichtsbuch 1918 - 2000. 50 Erinnerungen. Text Rückseite Schutzumschlag: Sind Sie in der DDR großgeworden? Ärgern auch Sie sich über die westliche Berichterstattung? Finden auch Sie, Sie haben in der DDR ein Leben geführt? Dann lesen Sie dieses Buch. Sie werden sich darin wiedererkennen. Sind Sie in der alten Bundesrepublik großgeworden? Oder in Westberlin? Fragen auch Sie sich, wie man in der DDR überhaupt hat leben können? Trotz Stasi und Terror, Mauer und Stacheldraht, Diktatur? Dann lesen Sie dieses Buch. Sie werden viel über Ihre eigene Geschichte erfahren. Und lernen Menschen kennen: Die sind wie Sie. // guter Zustand // 2,5,2 ISBN 3937895418 32,5 x 21,5 cm, Pappband m. OSU 299 S., 1. Aufl., 1. - 5. Tsd., Text Rückseite Schutzumschlag: Sind Sie in der DDR großgeworden? Ärgern auch Sie sich über die westliche Berichterstattung? Finden auch Sie, Sie haben in der DDR ein Leben geführt? Dann lesen Sie dieses Buch. Sie werden sich darin wiedererkennen. Sind Sie in der alten Bundesrepublik großgeworden? Oder in Westberlin? Fragen auch Sie sich, wie man in der DDR überhaupt hat leben können? Trotz Stasi und Terror, Mauer und Stacheldraht, Diktatur? Dann lesen Sie dieses Buch. Sie werden viel über Ihre eigene Geschichte erfahren. Und lernen Menschen kennen: Die sind wie Sie. // guter Zustand // 2,5,2 ISBN 3937895418
[SW: 978-3-937895-41-3, Alltag in der DDR, Tagebuch, Erinnerungen,]
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Holzer, Josef:  Und Gott sprach. Biblischer Schöpfungsbericht und modernes Wissen.

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Holzer, Josef: Und Gott sprach. Biblischer Schöpfungsbericht und modernes Wissen. Bonn : Verlag des Borromäusvereins, 1964. S. 279. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Widmung Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; "Es ist bekannt, daß in unseren Tagen das Interesse an der Bibel neu erwacht ist. Viele Jahrhunderte war sie ja das Buch der Bücher gewesen, zahlreichen Generationen Quelle der Erkenntnis über die tiefsten Menschheitsfragen, Lebenshilfe und Trost. Da schienen die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Neuzeit ihre Glaubwürdigkeit zu erschüttern. Immer schärfer wurde die Kritik, immer hartnäckiger wurden dagegen althergebrachte Auffassungen verteidigt. Eine Synthese schien unmöglich. Doch die Entwicklung bleibt nicht stehen. Mit dem Fortschritt der Profanwissenschaften begann man manches nüchterner zu sehen. Sprachwissenschaft, Archäologie erweiterten Stein um Stein das Bild des alten Orients und seiner Menschen, dessen Gepräge die Bibel ganz offensichtlich trägt. Viele Aussagen der Bibel fanden von daher erst ihre eigent liehe Deutung, bzw. .sinnvolle Bestätigung. Auch die Theologie begann, feinere Unterscheidungen zu machen. Die Synthese bahnte sich an, damit für viele Menschen, die die Gespaltenheit des Weltbildes schmerzlich empfanden, die Lösung eines brennenden Problems. Ihr will auch das vorliegende Buch dienen. Hervorgegangen aus einer Artikelserie einer bekannten Kirchenzeitung, hat es durch das Echo der Leserschaft bereits den Beweis der Richtigkeit des eingeschlagenen Weges erhalten. Es ist bekanntlich nicht leicht, in der Darstellung Allgemeinverständlichkeit mit Gründlichkeit zu verbinden; hier ist das, vor allem dank der modernen Gestaltung, die auch reiches, zum Teil ganz neues Bildmaterial bringt, sehr gut gelungen. Neben der Darstellung der Ergebnisse der modernen Wissenschaft — wie sie ja auch schon andere bekannte Bücher bieten — liegt sein Vorzug aber gerade darin, daß es die religiöse Aussage, die zeitlos ist und auch heute von Bedeutung, stets herausarbeitet. Denn gerade darin liegt sein besonderer Wert für den gläubigen Menschen, dem die Bibel mehr als ein Geschichtsbuch ist, sondern das Wort Gottes, das in Ewigkeit besteht, das er vor allem in der Bibellektüre sucht. Darauf will auch der Titel hinweisen, der — über seine Verwendung im Schöpfungsbericht hinaus — die ganze Bibel charkterisiert."
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Bestell-Nr.: 27540 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Die Jugendspiele. Ein Leitfaden bei der Einführung und Übung von Turn- und Jugendspielen. Mit 52 Abbildungen. 3.Auflage.

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EITNER: Die Jugendspiele. Ein Leitfaden bei der Einführung und Übung von Turn- und Jugendspielen. Mit 52 Abbildungen. 3.Auflage. Kreuznach/Lpz., Voigtländer, 1890. VI,156 S. OHlwbd. Gutes, wohl erhaltenes Exemplar. In 4 Teile aufgeteilt. Die Ursachen der bisherigen Vernachläßigung der Spiele; Spiele für Knaben, darin: BallspieleUnd andere Bewegungsspiele; Spiele für Erwachsene, darin: Ballspiele und Andere Bewegungsspiele; Anhang: Reigen. Mit Spielschemenplänen und vielen Noten. Schönes Ex-Libris der Augustiner-Schule Friedberg, St.a.d.Tbl. und ein im Buch.
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Die Blechschmiede I (1) :

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Holz, Arno : Die Blechschmiede I (1) : J.H.M. Dietz Nachfolger : Berlin 1924. 388 Leinen, gebundene Ausgabe Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; † 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als seine Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule hatte abbrechen müssen, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennenlernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines "konsequenten Naturalismus", der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel "Kunst = Natur ? x". Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten "konsequenten Naturalismus" wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum "Sekundenstil", in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom "inneren Rhythmus" bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: … landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen Sankt Georgenkirche. 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung.[1] Im Jahre 1929 war Holz auf der Kandidatenliste für den Literaturnobelpreis, erhielt ihn aber schließlich nicht. Zwischen 1910 und 1929 wohnte Arno Holz in Berlin-Schöneberg. 1926 ließ er sich von seiner Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Er wurde auf dem Friedhof Heerstraße an der Trakehner Allee in Berlin-Westend begraben. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin. Die gemeinsame Grabstätte mit seiner Frau Anita befindet sich im Feld 3-B-27/28. Sein Nachlass ging während des Zweiten Weltkriegs in Schlesien verloren. Danach übernahm es der Nachlassverwalter Max Wagner erneut, eine Sammlung zusammenzustellen. Diese befindet sich in den Historischen Sammlungen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügt über eine Sammlung, einige Manuskriptblätter des Phantasus sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Klinginsherz, 1883 (vgl. hierzu u. a. Scheuer 1971 u. Weller 2013) Die Dichtkunst der Jetztzeit, 1883 Deutsche Weisen, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1884 Buch der Zeit. Lieder eines Modernen, 1886 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Papa Hamlet, als Bjarne P. Holmsen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1889 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Krumme Windgasse 20. Studie aus dem Studentenleben, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Prosa, 1890 Die Familie Selicke, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Drama, 1890 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze, 1891 Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Neue Gleise, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Berlin, das Ende einer Zeit in Dramen Socialaristokraten, 1896 Sonnenfinsternis, Tragödie, 1908 Ignorabimus, 1913 Phantasus, 1898/99 1. Heft. Berlin, 1898. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) 2. Heft. Berlin, 1899. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Revolution der Lyrik, 1899 Dr. Richard M. Meyer, Privatdozent an der Universität Berlin, ein litterarischer Ehrabschneider, 1900 Die Blechschmiede, 1902 Johannes Schlaf. Ein notgedrungenes Kapitel, 1902 Lieder auf einer alten Laute, 1903 Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, 1904 Traumulus, Tragische Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1905 Frei!, Männerkomödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1907 Gaudeamus!, Festspiel zur 350-jährigen Jubelfeier der Universität Jena, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1908 Die Perle der Antillen, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1909 Büxl, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1911 Phantasus, (erweiterte Fassung), 1916 Die Blechschmiede, (erweiterte Fassung), 1917 Flördeliese, 1919 Seltsame und höchst abenteuerliche Historie von der Insel Pimperle, 1919 Die Blechschmiede, (abermals erweiterte Fassung), 1921 Die befreite deutsche Wortkunst, 1921 Phantasus. Zur Einführung, 1922 Trio Seraphicon, 1923 Kindheitsparadies, 1924 Der erste Schultag, 1924 Phantasus, (Fassung letzter Hand in drei Bänden), 1925 Zwölf Liebesgedichte, 1926 Entwurf einer "Deutschen Akademie" als Vertreterin der geeinten deutschen Geistesarbeiterschaft, Offener, sehr ausführlicher Brief und Bericht an die Öffentlichkeit, 1926 (postum) Scherz-Phantasus, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, in: die horen, Nr. 88 = Heft 4, 4. Quartal 1972, S. 3-7 (postum) Kennst du das Land, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, 1977 (quelle:wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 66136 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Das wunderschöne Liederbuch - Mund- und Fussmaler illustrieren alte Volkslieder

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Autorengruppe; Das wunderschöne Liederbuch - Mund- und Fussmaler illustrieren alte Volkslieder Deisenhofen bei München, Dennoch Verlag, 1994. 93 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, .... Ein kleines Lied, wie geht`s nur an, daß man so lieb es haben kann. Was liegt darin? Erzähle! Es liegt darin ein wenig Klang, ein wenig Wohllaut und Gesang, und eine ganze Seele. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH) (aus dem Büchlein) 3l4a Das wunderschöne Liederbuch; Mund- und Fussmaler illustrieren alte Volkslieder; Lieder; Gedichte; Musik; Poesie; 1
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Bestell-Nr.: 46998 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - In zehn Bänden Leipzig, Brockhaus Verlag 1824. beiliegend: Supplementband für die Besitzer der fünfen und früheren Auflagen (1824) - Conversations-Lexicon. Neue Folge in zwei Bänden (in vier gebunden (1822-26) Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. pro Band, ca.900-1000 Seiten, 6. Aufl. Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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